DE69617207T2 - Steuersystem für eine flugzeugflüssigkeitspumpe - Google Patents

Steuersystem für eine flugzeugflüssigkeitspumpe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Hydraulikpumpen und insbesondere Steuersysteme für elektrische Hydraulikpumpen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Hydraulikversorgungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Systems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5. Ein solches System und ein solches Betriebsverfahren sind durch die US-A-5 141 402 bekannt.
  • VORBEKANNTE FLUGZEUG-HYDRAULIKSYSTEME
  • Herkömmliche kommerzielle Flugzeug-Hydrauliksysteme verwenden triebwerkgetriebene Hydraulikpumpen, um einen Systemdruck von ungefähr 20,7 MPa (3000 psi) aufrechtzuerhalten, wohingegen Elektromotorpumpen als Hilfs-Hydrauliksysteme arbeiten. Gegenwärtige Flugzeug-Elektrosysteme sind Konstantspannung-/Konstantfrequenz-Systeme (115 VAC/400 Hz). Eine Versorgung von Elektromotorpumpen mit dieser festgelegten Spannung/Frequenz führt zu einem uneffizienten Betrieb der Elektromotorpumpen aufgrund der Tatsache, dass diese mit einer hohen Geschwindigkeit rotieren würden, wohingegen sie üblicherweise bei sehr geringer Last betrieben werden, die keinen derartigen Hochgeschwindigkeitsbetrieb erfordert.
  • STEUERPRINZIPIEN
  • Herkömmliche Flugzeug-Hydrauliksysteme verwenden eine Anzahl von kombinierten Elektroinduktionsmotor-Hydraulikpumpen-Einheiten als Quellen für Hilfshydraulikleistung. Um den Systemhydraulikdruck zu regeln, wird der Druck gemessen und würde, falls der Wert wesentlich unter den Referenzwert von ungefähr 20,7 MPa (3000 psi) fallen sollte, eine Betätigung der Taumelscheibe in der Hydraulikpumpe die Pumpenauslenkung erhöhen. Daraus folgt ein erhöhter Fluss zu dem Hydrauliksystem und die Wiederherstellung des Nennswerts des Systemdrucks. Wenn im Gegensatz der Hydraulikdruck sich über den Referenzwert erhöht, würde die Taumelscheibe in der Pumpe die Pumpenauslenkung und den Fluss verringern. Der Taumelscheibenmechanismus sorgt für eine rasche Sprungantwort und eine gute stationäre Steuerung des Systems. Fig. 1 zeigt den ungefähren Abschnitt der über der Auslenkung aufgetragenen Hydraulikpumpen- Geschwindigkeitskurve, in dem herkömmliche Systeme arbeiten. Fig. 2 zeigt eine typische Sprungantwort für diese Art von System. Der Verlauf oben rechts der Fig. 2 zeigt, dass eine Last auf das Hydrauliksystem bei t = 0,05 Sekunden wirkt. Als Reaktion auf den daraus folgenden Druckabfall werden die Pumpenauslenkung und der Fluss von der Taumelscheibe erhöht, um den Systemdruck aufrecht zu erhalten. Die Pumpengeschwindigkeit und die von dem Motor aufgenommene elektrische Leistung sind ebenso dargestellt. Bei t = 1,55 Sekunden wird die Last von dem Hydrauliksystem entfernt, was für ein Ansteigen des Systemdrucks sorgt. Als Folge verringert die Taumelscheibe die Pumpenauslenkung und den Fluss, um den Systemdruck nahe dem Referenzwert von ungefähr 20,7 MPa (3000 psi) zu halten.
  • Es gibt ein wesentliches Problem, das mit diesem herkömmlichen Steuerverfahren verbunden ist, und zwar dass der Induktionsmotor, der die Hydraulikpumpe antreibt, ständig von einer 115 VAC-400-Hz-Quelle versorgt wird. Folglich wird der Induktionsmotor und die Pumpe im Wesentlichen bei konstanter Geschwindigkeit betrieben, die nur geringfügig von der Systemlast verändert wird. Ungefähr 80 bis 90% der Zeit sind die Motorpumpen minimal belastet. Daher arbeitet der Induktionsmotor an einem Punkt geringer Effizienz, und die Hydraulikpumpe dreht sich mit einer hohen Geschwindigkeit (üblicherweise ungefähr 6000 UpM), was zu einem starken Geräusch und einer verringerten Pumpenlebensdauer führt.
  • Ein weiteres Problem ist der starke Impuls, den der Induktionsmotor auf das elektrische Versorgungssystem beim Start ausübt. Die Anfahrströme eines Induktionsmotors bewegen sich zwischen dem Vierfachen und dem Sechsfachen des Nennstroms, bis der Motor auf Geschwindigkeit gekommen ist, wodurch eine wesentliche Verringerung der Systemspannung verursacht wird. Derzeit werden in dem elektrischen System Relais vorgesehen, um einen versetzten Start dieser Elektromotorpumpen mittels einer einzigen Quelle zu ermöglichen. Diese zusätzlichen Relais haben einen nachteiligen Einfluss auf die Zuverlässigkeit und die Wartbarkeit des Systems.
  • Die oben genannte Druckschrift US-A-5 141 402 aus dem Stand der Technik offenbart bereits eine Hydraulikpumpe mit veränderbarer Auslenkung, die von einem Elektromotor unter der Steuerung einer Pumpensteuerung angetrieben wird. Diese Pumpensteuerung empfängt Signale von Sensoren für zahlreiche relevante Parameter, wie beispielsweise den Pumpenausgangsdruck, den Pumpenausgangsfluss und die Stellung der Taumelscheibe in der Pumpe, und erzeugt Steuersignale, die für die gewünschten Werte für diese Parameter bezeichnend sind. Auf diese Weise arbeitet die Pumpensteuerung als Rückkopplungssteuerung, die die erfasste Geschwindigkeit als Rückkopplungssignal für die Steuerung der Frequenz der Wechselstromversorgung für den Elektromotor und den erfassten Ausgangsdruck als Rückkopplungssignal für die Steuerung der Amplitude der Stromversorgung des Motors verwendet. Die erfasste Auslenkung der Taumelscheibe wird als Rückkopplungssignal für den Auslenkungsteuermechanismus in der Pumpe verwendet.
  • Dieses bekannte Hydraulikversorgungssystem ist für den Gebrauch in stationären Hydrauliksystemen, wie beispielsweise einem System zum Betreiben einer Spritzgussmaschine, beschrieben. Diese Druckschrift aus dem Stand der Technik gibt einen Hinweis auf die Art und Weise, in der die Auslenkung der Pumpe und die Geschwindigkeit des Elektromotors in Abhängigkeit der veränderlichen Anforderung verändert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Hydraulikversorgungssystem zu schaffen, das eine schnelle Dynamikantwort sowohl während der Beaufschlagung als auch der Entfernung von Last aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies bei einem Hydraulikversorgungssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass die Steuerschaltmittel so eingerichtet sind, dass sie die Geschwindigkeit des Elektromotors in Abhängigkeit eines Wechsels der Systemanforderung mit einer Rate verändert, die langsamer als die ist, mit der die Pumpenauslenkung verändert wird.
  • Indem zuerst die Pumpenauslenkung und die Geschwindigkeit des Elektromotors nur später verändert wird, kann das Hydrauliksystem sehr schnell auf Veränderungen der Systemanforderung antworten.
  • Der Motor wird bei einer verringerten Geschwindigkeit betrieben, wenn die Anforderung gering ist, um die Lebensdauer des Motors und der Pumpe zu verlängern. Die Pumpe mit veränderbarer Auslenkung ermöglicht die Verwendung eines Steuerverfahrens, das für eine schnelle Antwort auf rasche Wechsel der Anforderung sorgt.
  • Da sie eine Motorsteuerung verwendet, ist die vorliegende Erfindung weiterhin in der Lage, die Motorpumpe weich zu starten, wobei dadurch die hohen Anfahrströme vermieden werden. Darüber hinaus weist die Erfindung das vorteilhafte Merkmal auf, kompatibel zu einem Leistungssystem mit variabler Frequenz zu sein.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des Hydraulikversorgungssystems der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 definiert.
  • Die Erfindung hat weiterhin die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Hydraulikversorgungssystems zu schaffen. Zu diesem Zweck stellt die Erfindung ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5 bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Geschwindigkeit des Motors mit einer geringeren Rate als die Auslenkung der Pumpe verringert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein anschauliches Diagramm des Abschnitts der über den Auslenkungsverlauf aufgetragenen Hydraulikpumpengeschwindigkeit des Betriebsbereichs von früheren Systemen;
  • Fig. 2 ist ein anschauliches Diagramm einer typischen Sprungantwort von früheren Systemen;
  • Fig. 3 ist ein anschauliches Diagramm des Abschnitts der über den Auslenkungsverlauf aufgetragenen Hydraulikpumpengeschwindigkeit des Betriebs eines möglichen Verfahrens zur Steuerung der Motorpumpe, bei dem die Stellung der Taumelscheibe fest ist und daher der Pumpenfluss nur eine Funktion der Motorgeschwindigkeit ist;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des vorgeschlagenen Steuersystems, das die Taumelscheibenauslenkung als ein Element in dem Rückkopplungssystem verwendet;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels des vorgeschlagenen Steuersystemes, das den Motorstrom in der Rückkopplungsschleife verwendet;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das den Abschnitt der über den Auslenkungsverlauf aufgetragenen Hydraulikpumpengeschwindigkeit des Betriebs für die erste Ausführungsform des vorgeschlagenen, in Fig. 4 dargestellten Steuersystems;
  • Fig. 7 zeigt anschauliche Diagramme einer schnellen Dynamikantwort bei veränderlicher Taumelscheibe sowohl während der Einwirkung als auch dem Entfernen von Last für das in Fig. 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Steuersystems der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 zeigt anschauliche Diagramme einer schnellen Dynamikantwort bei veränderlicher Taumelscheibe sowohl während der Einwirkung als auch der Entfernung von Last für das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Steuersystems der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Alternative Ansätze zur Hydraulikmotorpumpensteuerung
  • Ein geeigneter Steueransatz würde den Betrieb der Motorpumpe bei einer verringerten Geschwindigkeit beinhalten, wenn sie leicht belastet ist (Bedingungen geringen Flusses). Dies würde die Motoreffizienz und die Pumpenlebensdauer erhöhen, wobei das Pumpengeräusch verringert wird.
  • Dies kann erreicht werden, indem eine Motorsteuerung zwischen dem Versorgungssystem für elektrische Leistung und dem Eingang des Induktionsmotors eingefügt wird. Bei den Bedingungen geringen Flusses würde die Elektromotorpumpe mit einer geregelten Leistung von der Motorsteuerung versorgt werden, die die Elektromotorpumpe bei einer geringen Geschwindigkeit antreiben würde. Die Verluste der Motorpumpe und das Geräusch der Hydraulikpumpe würden sich verringern, und die Hydraulikpumpenlebensdauer würde wesentlich ansteigen.
  • Während den Bedingungen eines hohen Flusses würde die Elektromotorpumpe bei hohen Geschwindigkeiten betrieben werden, um die Systemanforderungen zu erfüllen. Der Geschwindigkeitsanstieg würde von einem Wechsel der geregelten Leistung bedingt, die von der Motorsteuerung an den Motor geliefert wird.
  • Zwei mögliche Ansätze zur Elektromotorpumpensteuerung sind anschließend beschrieben. Der Festauslenkung-Hydraulikpumpe/Variable-Geschwindigkeit-Motor beschreibt eine Steuertechnik, die eine feste Auslenkung der Hydraulikpumpe mit einem Motor variabler Geschwindigkeit verwendet. Die Veränderliche-Auslenkung-Hydraulikpumpe/Variable-Geschwindigkeit-Motor beschreibt ein erstes und ein zweites Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Steuertechnik, die eine Pumpe mit variabler Auslenkung und einen Motor mit variabler Geschwindigkeit verwendet. Ein Vergleich dieser Verfahren zeigt, dass der Festauslenkungpumpe/Variable- Geschwindigkeit-Motor signifikante Betriebsprobleme aufweist, wohingegen beide Versionen der Variable-Auslenkung- Pumpe/Variable-Geschwindigkeit-Motor die beste Lösung anbieten.
  • Festauslenkung-Hydraulikpumpe/Variable-Geschwindigkeit- Motor
  • Ein mögliches Verfahren zur Steuerung der Motorpumpe kann sein, die Stellung der Taumelscheibe in der Hydraulikpumpe festzulegen und aus diesem Grund den Pumpenfluss ausschließlich von der Motorgeschwindigkeit abhängig zu machen. Fig. 3 zeigt den Verlauf der über der Auslenkung aufgetragenen Hydraulikpumpengeschwindigkeit, bei dem das System arbeiten würde. Dies kann gemacht werden, um die Anforderungen an den stationären Fluss zu erfüllen. Allerdings weist dieser Ansatz wie nachstehend beschrieben einige ernsthafte Probleme auf.
  • Der erste Punkt von Interesse ist, dass bei dem Betrieb einer Festauslenkungspumpe in einem Festdrucksystem es erforderlich ist, dass der Elektromotor ein geregeltes Drehmoment liefert und daher die ganze Zeit geregelten Strom entnimmt. Dies kann zu übermäßiger Hitze und Belastung in dem Motor und seiner Steuerung führen.
  • Ein zweiter Punkt von Interesse ist, dass die Motorgeschwindigkeit sehr gering (< 5 bis 10%) sein würde, wenn ein sehr kleiner Fluss vom System erfordert ist. Als Folge kann die Hydraulikflüssigkeit nicht für genug Befeuchtung für die Hydraulikpumpe sorgen, wodurch der Aufbau eines für eine angemessene Schmierung ausreichend dicken Films verhindert wird. Dies kann eine Verschlechterung der Pumpenlebensdauer und der Betriebscharakteristiken verursachen.
  • Ein weiterer Faktor gegen dieses Steuerverfahren betrifft das dynamische Antwortverhalten des Systems. Frühere Systeme sind in der Lage, schnell auf Hydrauliksystemdruckveränderungen zu reagieren, da es nur eine Bewegung der kleinen Taumelscheibe beinhaltet. Eine Hydraulikpumpe mit einer festen Taumelscheibe kann jedoch die Durchflussrate nur durch eine Veränderung der Motorpumpengeschwindigkeit verändern. Die Kombination aus Motor und Pumpe stellt eine verhältnismäßig große Trägheit dar, die zu einer trägen Impulsantwort führt.
  • Veränderliche-Auslenkung-Hydraulikpumpe/Variable-Geschwindigkeit-Motor
  • Ausführungsformen eines Steuersystems gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren beinhalten eine Kombination einer Pumpe mit veränderlicher Auslenkung und einen Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit. Es wird wieder eine Motorsteuerung zur Steuerung der Geschwindigkeit des Motors benötigt, jedoch ist der Fluss auch von der Stellung der Taumelscheibe abhängig, die nicht fest ist.
  • Dieses Verfahren überwindet alle diese Probleme, die für die oben beschriebene Motorsteuerung mit fester Auslenkung und variabler Geschwindigkeit festgestellt wurden, und erreicht eine Sprungantwort, die vergleichbar mit der des früheren Hydrauliksystems ist. Blockdiagramme für das erste und das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Steuersystems sind in der Fig. 4 bzw. in der Fig. 5 dargestellt. Die Auslenkung der Taumelscheibe wird als ein Element in dem Rückkopplungssystem für das erste Ausführungsbeispiel in Fig. 4 verwendet, wohingegen die Verwendung des Motorstroms in der Rückkopplungsschleife das im Blockdiagramm in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel kennzeichnet.
  • In dem in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel würde, wenn der Motorstrom oder gegebenenfalls der Motorsteuerungsstrom als primäres Rückkopplungssignal verwendet wird, eine zusätzliche Druckrückkopplung erforderlich sein, um einen Betrieb der Motorpumpe mit hohen Geschwindigkeiten und damit hohem Fluss für stark verringerten Systemdruck zu erreichen. Ohne diese Schleife würde die Stromschleife die Pumpengeschwindigkeit und den Fluss nicht schnell erhöhen, um den Systemdruck wiederherzustellen, da die Eingangsleistung des Motors aufgrund des verringerten Systemdrucks ebenfalls gering sein würde. Ebenfalls ist zu beachten, dass für Nenn-Hydrauliksystemdruck die Druckschleife inaktiv sein würde.
  • Fig. 6 zeigt den Abschnitt des über der Auslenkung aufgetragenen Verlaufs der Hydraulikpumpengeschwindigkeit, bei dem das System für das erste Ausführungsbeispiel arbeiten würde. Der über dem Strom aufgetragene Geschwindigkeitsverlauf, der den Betrieb für die zweite Ausführungsform charakterisieren würde, würde eine sehr ähnliche Form aufweisen. Der dargestellte Geschwindigkeits-Auslenkungs- Verlauf dient der Veranschaulichung, jedoch ist der Verlauf für ein aktuelles System gemäß den Hydrauliksystemanforderungen und den Pumpenleistungen gewählt. Wenn das Hydrauliksystem einen hohen Flüssigkeitsfluss erfordert, würde der Motor bei einer hohen Geschwindigkeit arbeiten und die Stellung der Pumpen-Taumelscheibe wäre bei vollständiger Auslenkung. Der Betrieb des Systems wäre dann auf den Bereich oben rechts in dem Verlauf in Fig. 6 eingeschränkt. Auf der anderen Seite ist für die meiste Zeit der erforderliche Pumpenfluss sehr gering, so dass die Motorgeschwindigkeit und die Pumpenauslenkung verringert werden kann. Das System würde dann in dem Abschnitt unten links des Verlaufs in Fig. 6 arbeiten.
  • Für beide Ausführungsformen der Steuerung hat der Betrieb der Motorpumpe im Bereich der geringen Geschwindigkeit Vorteile gegenüber dem für das System der festen Auslenkung, was hier oben beschrieben ist. Bei geringem Fluss wird die Motorgeschwindigkeit so ausgewählt, dass ausreichend Befeuchtung für die Hydraulikpumpe für eine Vollfilmschmierung erreicht wird. Ebenso muss der Motorstrom nicht länger unabhängig von den Flussanforderungen wie im Fall für die Festauslenkungspumpen in der Nähe des Nennwerts sein. Die Betätigung der Taumelscheibe sorgt dafür, dass die Motorpumpe während Betriebsbedingungen geringen Flusses entlastet wird. Der Motor und die Pumpe können daher bei einer geringen Geschwindigkeit betrieben werden, ohne dass der Motor ein hohes Drehmoment gegen den Systemdruck liefern muss.
  • Ein einzigartiges Merkmal des vorliegenden Steuersystems ist, dass es einen Vorteil aus der variablen Taumelscheibe zieht, um eine schnelle Dynamikantwort sowohl während dem Auftreten als auch dem Entfernen von Last erreicht. Dies wird von den Ergebnissen von Computersimulationen bewiesen, die in den Fig. 7 und 8 für das erste bzw. das zweite Ausführungsbeispiel dargestellt sind. Vor dem Auftreten der Last wird angenommen, dass der Motor bei ungefähr 40% Geschwindigkeit läuft und die Taumelscheibe beieinem geringen Auslenkungswert ist. Der Betrieb ist im Bereich unten links der Fig. 6. Wenn Fluss verlangt wird, bewegt sich die Taumelscheibe schnell, um den Pumpenfluss zu erhöhen, um den Systemdruck aufrecht zu erhalten. Mittlerweise wird die Motorgeschwindigkeit mit einer etwas langsameren Rate erhöht und erreicht schließlich einen optimalen Wert. Die Koordination zwischen der Motorgeschwindigkeit und der Taumelscheibenstellung geschieht automatisch, während die Motorgeschwindigkeit ansteigt, um den Systemdruck und den Fluss aufrecht zu erhalten.
  • Wenn die Anforderung an den Fluss steigt, bewegt sich die Taumelscheibe schnell in eine Stellung, die den Flussanforderungen entspricht, wohingegen die Motorgeschwindigkeit bei einer wesentlich langsameren Rate abnimmt. Diese allmähliche Abnahme der Motorgeschwindigkeit verhindert Rückkopplungsenergieprobleme, die bei Systemen mit fester Auslenkung auftreten. Veränderungen der Motorgeschwindigkeit und die Stellung der Taumelscheibe werden automatisch koordiniert, um einen korrekten Betrieb auf dem Abschnitt unten links auf dem über der Auslenkung aufgetragenen Geschwindigkeitsverlauf zu erreichen. Wie das Simulationsergebnisse angeben, ist das Motorpumpensprungvermögen nahe an dem für das in Fig. 2 dargestellte frühere System.
  • Ein zusätzlicher Vorteil von der Verwendung einer Motorsteuerung ist, dass das Starten einer Elektromotorpumpe nicht mehr zu einem hohen Startstrom führt. Die Motorsteuerung erlaubt es dem Induktionsmotor, mittels eines "weichen Starts" mit einem vernachlässigbaren Einfluss auf das Elektroleistungssystem zu beschleunigen. Das Starten von mehreren Motoren von einer einzigen Quelle würde dann keine zusätzlichen Komponenten erfordern, um die Startsequenz der Motoren in dem System zu steuern.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersehen werden kann, bewahren die vorliegenden Steuersystem-Ausführungsformen eine gute Sprung- und stationäre Systemleistung.

Claims (5)

1. Hydraulikversorgungssystem mit einer Taumelscheibenpumpe mit veränderlicher Auslenkung, einem Elektromotor veränderlicher Geschwindigkeit zum Antrieb der Taumelscheibenpumpe veränderlicher Auslenkung und Steuerschaltmitteln zum Steuern der Geschwindigkeit, bei der der Elektromotor die Pumpe in Abhängigkeit der Anforderung des Versorgungssystems antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltmittel derart eingerichtet sind, dass sie die Geschwindigkeit des Elektromotors in Abhängigkeit eines Wechsels der Systemanforderung bei einer Rate ändert, die langsamer als die ist, bei der die Auslenkung der Pumpe verändert wird.
2. Hydraulikversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltmittel derart eingerichtet sind, dass sie die Geschwindigkeit des Elektromotors in Abhängigkeit einer Verringerung der Systemanforderung bei einer Rate verringern, die langsamer ist als die, bei der die Geschwindigkeit des Elektromotors in Abhängigkeit einer Zunahme der Systemanforderung erhöht wird.
3. Hydraulikversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltmittel eine Rückkopplungssteuerschleife aufweisen, die derart eingerichtet ist, dass sie die Auslenkung einer Taumelscheibe der Pumpe als Rückkopplungssystem zur Steuerung der Geschwindigkeit des Elektromotors verwendet.
4. Hydraulikversorgungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltmittel eine Rückkopplungssteuerschleife aufweisen, die derart eingerichtet ist, dass sie einen an den Elektromotor oder an eine Motorsteuerung gelieferten Strom als Rückkopplungssignal zur Steuerung der Geschwindigkeit des Motors verwendet.
5. Verfahren zum Betreiben des Hydraulikversorgungssystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten eines Betriebs des elektrischen Motors bei einer hohen Geschwindigkeit und der Taumelscheibenpumpe bei voller Auslenkung, wenn das Hydrauliksystem einen hohen Flüssigkeitsfluss fordert, und einer Verringerung der Geschwindigkeit des Motors und der Auslenkung der Pumpe, wenn das Hydrauliksystem einen geringen Pumpfluss fordert, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Motors mit einer langsameren Rate verringert wird als die Auslenkung der Pumpe.
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