DE69616256T2 - Einrichtung zur Datenübertragung mit einem Datensender und einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung zum Empfang dieser Daten - Google Patents

Einrichtung zur Datenübertragung mit einem Datensender und einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung zum Empfang dieser Daten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem mit einem Datensender und einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, vom Datensender gesendete Daten zu empfangen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein solches Datenübertragungssystem, deren Datensender Anzeigemittel mit Teilbildabtastung und Mittel zum Erzeugen von Video- und Synchronisationssignalen zur Steuerung des Betriebs des Anzeigebildschirms mit Teilbildabtastung enthält.
  • Die vorliegende Erfindung kann im Rahmen der Datenübertragung von einem Rechner mit einem Monitor mit Teilbildabtastung an eine Uhr mit Empfänger verwendet werden, wobei die Erfindung im folgenden im Zusammenhang mit diesem Anwendungsbeispiel, auf das sie jedoch keinesfalls beschränkt ist, beschrieben wird.
  • Es sei angemerkt, daß aus dem Patent CH 639 236 ein Zeitmeßgerät mit einer Empfangsvorrichtung für Informationen in Form von elektromagnetischen Signalen bekannt ist, wobei diese Vorrichtung eine für eine andere Funktion im Zeitmeßgerät vorhandene Spule, insbesondere die dem Motor zum Antrieb der Zeiger einer analogen Zeitanzeige zugeordnete Spule, verwendet.
  • Datenübertragungssysteme wie die oben definierten sind bereits bekannt. Beispielsweise beschreibt die auf Timex Corporation lautende Patentanmeldung WO 95/15057 ein System zum Senden von Daten von einem Rechners an eine Uhr mit Empfänger. Der Monitor ist mit einem Videosignalgenerator ausgestattet, der eine Teilbildabtastung des Bildschirms ausführt. Die Daten werden an die Uhr mit Empfänger übertragen, indem die Helligkeit des Bildschirms während der Teilbildabtastung moduliert wird, um Lichtimpulse zu erzeugen, die binären Informationen entsprechen. Die Uhr mit Empfänger enthält einen an ihrem Gehäuse angebrachten Photodetektor, um die übertragenen Lichtimpulse zu erfassen.
  • Jedoch weist ein solches System eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf. Erstens erfordert der Photodetektor eine genaue Orientierung in bezug auf den Bildschirm des Monitors mit Teilbildabtastung, um diese übertragenen Lichtimpulse auffangen zu können.
  • Ein solches System erfordert außerdem die Anordnung eines Zusatzelements auf der Außenfläche der Uhr mit Empfänger, nämlich den Photodetektor. Dies stellt häufig Probleme bei der Konzeption der Armbanduhr unter Berücksichtigung ihrer kleinen Abmessungen.
  • Ein weiteres Problem hängt damit zusammen, daß die Datenübertragung durch Verändern der Helligkeit des Bildschirms des Monitors erfolgt. Bei dieser Übertragung besteht die Gefahr, daß sie durch den Benutzer wahrnehmbar ist und diesen folglich stört.
  • Zudem kann bei den meisten handelsüblichen Monitoren die Helligkeit des Bildschirms durch den Benutzer verändert werden. Dadurch kann die korrekte Datenübertragung durch Verändern dieser Helligkeit nicht immer durch dieses System gewährleistet werden.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung als Aufgabe, ein Datenübertragungssystem des oben definierten Typs zu liefern, das die Nachteile des Stands der Technik überwindet.
  • Ferner hat die Erfindung auch als Aufgabe, ein solches Datenübertragungssystem zu liefern, dessen Herstellung einfach, zuverlässig und platzsparend ist.
  • Darüber hinaus hat die Erfindung als Aufgabe, ein solches Datenübertragungssystem zu liefern, dessen Herstellung nur eine minimale Anzahl von Elementen erfordert.
  • Dazu hat die Erfindung ein Datenübertragungssystem als Gegenstand, das einerseits mit einem Datensender, der Anzeigemittel mit Teilbildabtastung und Signalerzeugungsmittel zum Steuern des Betriebs der Anzeigemittel mit Teilbildabtastung umfaßt, und andererseits mit einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, die vom Datensender gesendeten Daten zu empfangen, versehen ist. Dieses System ist dadurch gekennzeichnet, daß der Datensender außerdem Mittel umfaßt, die wenigstens eines der Steuersignale für die Anzeigemittel in Abhängigkeit von den zu sendenden Daten modulieren, und daß die tragbare Informationserfassungsvorrichtung außerdem eine induktive Antenne umfaßt, die so beschaffen ist, daß sie das wenigstens eine modulierte Signal auffangen kann.
  • Dank dieser Merkmalskombination erfordert die tragbare Informationserfassungsvorrichtung keine besondere Orientierung auf den Bildschirm des Monitors mit Teilbildabtastung, um die gesendeten Daten auffangen zu können.
  • Außerdem muß kein Zusatzelement auf der Außenfläche der tragbaren Informationserfassungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der folgenden genauen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erstellt wurde, die beispielhaft eine Ausführungsform des Datenübertragungssystem der Erfindung zeigt und worin:
  • Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines Datenübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Funktionsschema des Monitors mit Teilbildabtastung des Datensenders ist, der Teil des Systems von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein Schema des Datensenders ist, der Teil des Systems von Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 schematisch verschiedene Wellen zeigt, die in dem Datensender von Fig. 3 erzeugt werden; und
  • Fig. 5 ein Schema der tragbaren Informationserfassungsvorrichtung ist, die Teil des Datenübertragungssystems von Fig. 1 ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Datensender 1, der Anzeigemittel 2 mit Teilbildabtastung umfaßt. In dieser Ausführungsform ist der Datensender 1 aus einem herkömmlichen Rechner 3, einer Tastatur 4 und einer Maus 5 gebildet, während die Anzeigemittel 2 aus einem Katodenmonitor 6 mit Teilbildabtastung gebildet sind. Ferner zeigt Fig. 1 eine tragbare Informationserfassungsvorrichtung 7, die dazu bestimmt ist, die vom Datensender 1 gesendeten Daten zu empfangen. In dem vorliegenden Beispiel ist die tragbare Informationserfassungsvorrichtung 7 aus einer Armbanduhr 8 gebildet, die von einem Benutzer am Unterarm getragen wird.
  • Der Monitor 6 enthält einen herkömmlichen Bildschirm 9, auf dem sichtbare Bilder angezeigt werden, wobei diese anhand von zusammengesetzten elektrischen Videosignalen auf dem Phosphorschirm 9 nachgebildet werden.
  • Die an die Armbanduhr 8 gesendeten Daten können im Rechner 3 erzeugt werden. Als Alternative können die Daten in asynchroner Weise von einer externen Quelle wie etwa einem mit einer entfernten Datenquelle verbundenen Modem empfangen werden. Wenn der Monitor 5 eine Fernseh-Videoanzeige ist, kann die Datenquelle der Eingang einer Antenne oder der Eingang eines Kabels sein, der mit Mitteln zur Steuerung von Bildern, die auf dem Bildschirm 9 erscheinen, verbunden ist.
  • Bekannterweise kann jedes Bild durch eine mathematische Helligkeitsfunktion B(x, y, t) definiert werden, die von drei Variablen abhängt: der horizontalen Koordinate x, der vertikalen Koordinate y und der Zeit t. Jedes Bild kann folglich in eine festgelegte und systematische Folge von Wellen zerlegt werden, die auf dem Bildschirm 9 nachgebildet werden können, um eine identische Kopie des ursprünglichen Bilds zu erzeugen. Um diese Rekonstruktion auszuführen, enthält der Monitor 6 eine (nicht gezeigte) Elektronenkanone, die einen Elektronenstrahl erzeugt. Wenn der Elektronenstrahl auf die Innenfläche des Bildschirms 9 auftrifft, emittiert das Phosphor an diesem Punkt eine elektromagnetische Strahlung im sichtbaren Frequenzbereich. Somit regelt die Intensität dieses Strahls die Helligkeit des Bildschirms an diesem Punkt. Die Bahn des Elektronenstrahls wird gesteuert, um die horizontale Koordinate x und die vertikale Koordinate y des Bildschirmpunkts, der für eine gegebene Zeit t momentan aktiviert wird, zu steuern. Somit zeichnet der Elektronenstrahl eine systematische Linie auf den Bildschirm 9, wodurch das gewünschte Bild aufgebaut werden kann.
  • Ein Beispiel eines im Handel erhältlichen Monitors ist der SVGA-Monitor (SVGA ist ein Akronym für den englischen Begriff "Super Video Graphic Adapter"). Ein auf dem Bildschirm eines SVGA-Monitors nachgebildetes Bild umfaßt 600 Zeilen, wovon etwa 570 bei der Bildsynthese aktiv sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, tastet der Elektronenstrahl jede dieser 570 Zeilen auf dem Bildschirm, Zeile um Zeile, von links nach rechts und von oben nach unten ab, um diese Bildsynthese auszuführen.
  • Ein zusammengesetztes Videosignal wird erzeugt, um den Betrieb des Monitors 6 zu steuern. Ein solches zusammengesetztes Videosignal ist aus einer Anzahl von Elementarsignalen, nämlich aus einem Videosignal, Austastsignalen und Synchronisationssignalen, gebildet.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 ist nun ein Teilschema einer Ausführungsform des Datensenders 1 und des Monitors 6 mit Teilbildabtastung zu sehen. In diesem Beispiel umfaßt der Datensender 1 einen Signalgenerator, der aus einem Bildgenerator 20 und einem Generator für Synchronisations- und Austastsignale 22 gebildet ist. Der Datensender 1 umfaßt außerdem einen Mischer/Verstärker 21, einen Modulator 23, eine Schaltung zum Erzeugen von Sendedaten 24, einen Generator für Ablenksignale 25 und den Monitor 6. Diese Elemente werden anhand von Fig. 4 beschrieben, die vereinfacht und schematisch Wellenformen an verschiedenen Stellen des Datensenders von Fig. 3 zeigt.
  • Der Bildgenerator 20 erzeugt Videosignale, wovon jedes eine Folge von festgelegten Wellen enthält, die durch Teilbildabtastung auf dem Bildschirm 9 nachgebildet werden können, um ein gewünschtes Bild zu erzeugen. Ein Beispiel einer solchen Wellenfolge ist in Fig. 4 durch die mit D bezeichnete Welle gezeigt.
  • Der Generator für Synchronisations- und Austastsignale 22 erzeugt einerseits Austastsignale wie etwa die in Fig. 4 durch das Bezugszeichen C angegebene Welle, um die Elektronenkanone während der Rückkehr des Elektronenstrahls vom Ende einer Halbbildzeile bis zum Beginn der nächsten Zeile, beispielsweise zwischen den Punkten P2 und P3 in Fig. 3, zu deaktivieren. Ebenso wird die Elektronenkanone auch während der Rückkehr des Elektronenstrahls vom Ende der letzten Zeile eines Halbbilds bis zum Beginn der ersten Zeile des nächsten Halbbilds, beispielsweise zwischen den Punkten P4 und P1 in Fig. 2, deaktiviert.
  • Die vom Generator für Synchronisations- und Austastsignale 22 stammenden Austastsignale werden durch den Mischer/Verstärker 21 mit den Ausgangssignalen des Bildgenerators 20 gemischt. Somit wird an den Videoeingang des Monitors 6 mit Teilbildabtastung ein zusammengesetztes Videosignal wie etwa die in Fig. 4 mit G bezeichnete Welle geliefert.
  • Der Generator für Synchronisations- und Austastsignale 22 erzeugt andererseits einer Gruppe von horizontalen und vertikalen Synchronisationssignalen wie etwa die in Fig. 4 gezeigte Welle mit dem Bezugszeichen H. Diese horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale bestimmen den Beginn der horizontalen bzw. vertikalen Ablenkwellen.
  • Die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale werden zur Synchronisation des Betriebs des Generators für Ablenksignale 25 vervendet. Der letztere erzeugt zwei Folgen von sägezahnförmigen Impulsen, die die Ablenkung des Elektronenstrahls längs der horizontalen bzw. der vertikalen Achse steuern. Diesbezüglich wird die schnelle Ablenkung des Elektronenstrahls längs der horizontalen Achse durch eine erste Ablenkwelle gesteuert, die in Fig. 4 mit A bezeichnet ist. Ebenso wird die langsamere Ablenkung des Elektronenstrahls längs der vertikalen Achse durch eine zweite Ablenkwelle gesteuert, die in Fig. 4 mit B bezeichnet ist. Wie aus dieser Figur und aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestimmen die horizontalen Synchronisationsimpulse den Beginn (beispielsweise den Punkt P1) jedes sägezahnförmigen Impulses, der Teil der Welle A ist, während die vertikalen Synchronisationsimpuls das Ende (beispielsweise den Punkt P4) jedes sägezahnförmigen Impulses, der Teil der Welle B ist, bestimmen.
  • Die Wiederholfrequenz der Synchronisationssignale ändert sich mit den jeweiligen Anzeigemitteln mit Teilbildabtastung. Unter den handelsüblichen Monitoren mit Teilbildabtastung hat ein VGA-Monitor ein horizontales Synchronisationssignal, dessen Frequenz bei etwa 31 kHz liegt, hat ein CGA-Monitor (CGA ist ein Akronym des englischen Begriffs "Colour Graphic Adapter") ein horizontales Synchronisationssignal, dessen Frequenz etwa bei 15 kHz liegt, hat ein EGA- Monitor (EGA ist ein Akronym des englischen Begriffs "Enhanced Graphic Adapter") ein horizontales Synchronisationssignal, dessen Frequenz etwa bei 21 kHz liegt, hat ein SVGA-Monitor (SVGA ist ein Akronym für den englischen Begriff "Super Video Graphic Adapter") ein horizontales Synchronisationssignal, dessen Frequenz etwa bei 47 kHz liegt, und hat ein 14-Zoll-Monitor von Macintosh® ein horizontales Synchronisationssignal, dessen Frequenz etwa bei 43 kHz liegt. Im allgemeinen liegt die Frequenz der horizontalen Synchronisationssignale von handelsüblichen Monitoren mit Teilbildabtastung zwischen 10 kHz und 100 kHz.
  • Der Datengenerator 24 erzeugt in diesem Beispiel eine Folge von Impulsen, deren Amplitude einen Binärwert aufweist. Somit enthält die Impulsfolge binäre Informationen, die Daten entsprechen, die an die Armbanduhr 8 von Fig. 1 gesendet werden. Die vom Datensender 1 gesendeten Informationen können für verschiedene Funktionen verwendet werden. In dem beschriebenen Beispiel können sie die Frequenzregelung oder das Einstellen der Uhrzeit der Armbanduhr 8 betreffen. Sie können auch zum Programmieren von Weckzeiten in der Armbanduhr 8 verwendet werden. Es kann auch der Fall vorgesehen sein, in dem der Rechner 3 als tabellarischer elektronischer Kalender verwendet wird und die Armbanduhr 8 als tragbare Erinnerungsvorrichtung benutzt wird, wobei die letztere unmittelbar durch den Datensender programmiert wird.
  • Der Modulator 23 mischt die Ausgangssignale des Datengenerators 24 und des Generators für Synchronisations- und Austastsignale 22 in der Weise, daß die vertikalen Synchronisationssignale durch die Impulsfolge, die den an die Armbanduhr 8 zu sendenden Daten entspricht, amplitudenmoduliert werden.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Modulationstechniken wie beispielsweise die Modulation mit Frequenzumtastung, die Modulation mit Phasenumtastung usw. anwendbar.
  • Im beschriebenen Beispiel enthält die Armbanduhr 8 wenigstens eine Analoganzeige. Zeiger für die Analoganzeige werden durch einen Schrittmotor angetrieben, dessen Spule auch als Teil einer Antenne verwendet wird, die vom Datensender 1 stammende Daten auffängt. Als Datenaufnehmer kann auch eine andere, bereits in einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung eingebaute Spule wie beispielsweise eine Aufzugsspule zur Versorgung eines piezoelektrischen Alarms oder auch die Spule eines elektrodynamischen Alarms, mit dem Wecker ausgerüstet sind, verwendet werden. Überdies kann jede beliebige Spule verwendet werden, die sich in eine tragbare Informationserfassungsvorrichtung einbauen läßt.
  • In Fig. 5 sind lediglich die hauptsächlichen Funktionsblöcke der Armbanduhr 8, die eine Rolle in der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung spielen, gezeigt. So ist in dieser Figur zu sehen, daß die Armbanduhr 8 eine Zeitgeberschaltung 40, eine Motorsteuerschaltung 41, einen Empfänger 42, eine Speichervorrichtung 43, die Spule 44 eines mit einer (nicht gezeigten) analogen Zeitanzeige verbundenen Schrittmotors und einen Kondensator 45 enthält.
  • Die Taktschaltung 40 liefert an die Motorsteuerschaltung 41 Signale mit einer genauen Frequenz. In der Folge legt die letztere Antriebsimpulse an eine Spule 44 an, um den Schrittmotor, zu dem sie gehört, mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit vorwärts zu bewegen. Die mit dem Schrittmotor verbundene analoge Zeitanzeige gibt den Zeitablauf, der dieser Winkelgeschwindigkeit entspricht, an.
  • Der Empfänger 42 ist mit zwei Klemmen der Spule 44 verbunden, um die Daten, die von der Spule 44 aufgefangen wurden, erfassen zu können. Der Kondensator 45 ist mit der Spule 44 parallelgeschaltet, um die Resonanzfrequenz der letzteren abzustimmen. Die Speichervorrichtung 43 ist mit dem Empfänger 42 verbunden, um die von dem letzteren gelieferten Daten speichern zu können.
  • Die Arbeitsweise der Elemente 40 bis 45 wird hier nicht näher beschrieben. Das Schweizer Patent Nr. 639 235 beschreibt eine Armbanduhr, deren Spule des Schrittmotors keinen Teil einer Antenne bildet, die zum Auffangen der an sie gesendeten Informationen bestimmt ist. Der Fachmann kann eine solche Uhr mit Empfänger ohne weiteres so anpassen, daß sie die beschriebenen Funktionen erfüllt.
  • Um ein Beispiel anzugeben, besitzt die Spule eines Schrittmotors des Typs Lavet typisch eine Induktivität L von 1 H und einen Widerstand R von 1600 Ω. Nun ist die Resonanzfrequenz f einer induktiven Antenne durch die folgende Formel gegeben:
  • wobei C der Wert der Kapazität zwischen den Klemmen der Antenne ist.
  • Im Fall eines Signals zur vertikalen Zeilensynchronisation eines VGA- Monitors beträgt die Wiederholfrequenz dieses Signals 31,8 kHz. Damit die in Fig. 5 gezeigte induktive Antenne bei dieser Frequenz in Resonanz ist, muß die Kapazität C des Kondensators 45 einen Wert von etwa 25 pF haben.
  • Im Fall der oben als Beispiele zitierten CGA-, EGA- SVGA- und 14-Zoll- Macintosh®-Monitore muß die Kapazität C des Kondensators 45 einen Wert von etwa 104 pF, 57 pF, 11 pF bzw. 14 pF haben.
  • Vorteilhaft können solche Kondensatoren ohne weiteres in Form von integrierten Schaltungen ausgebildet werden. Dies bietet einen echten Größenvorteil, und zwar insbesondere dann, wenn wenigstens eines der anderen in Fig. 5 gezeigten Elemente der Uhr wie beispielsweise die Taktschaltung 40, die Motorsteuerschaltung 41, der Empfänger 42 und die Speichervorrichtung 43 ebenfalls in Form einer integrierten Schaltung ausgeführt ist. In diesem Fall kann der Kondensator in die Uhr mit Empfänger eingebaut werden, ohne in dieser zusätzlichen Raum zu beanspruchen und ohne zusätzliche Fertigungsschritte zu erfordern.
  • Ferner ist der Qualitätsfaktor Q des LC-Paars durch die folgende Formel gegeben:
  • Im beschriebenen Beispiel des VGA-Monitors ist der Wert dieses Qualitätsfaktors Q gleich 125. Eine solche Antenne ist folglich zum Auffangen eines Signals mit der Frequenz des obenerwähnten vertikalen Synchronisationssignals gut geeignet.
  • Zuletzt sei angemerkt, daß das erfindungsgemäße System zur Identifizierung von Objekten mehreren Modifikationen und/oder Weiterentwicklungen unterzogen werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Diesbezüglich nimmt die obige Beschreibung auf die Modulation des vertikalen Synchronisationssignals zur Datenübertragung an eine tragbare Informationserfassungsvorrichtung Bezug. Dennoch ist es möglich, andere Signale, die Teil des zusammengesetzten Videosignals sind, wie etwa das horizontale Synchronisationssignal, das Videosignal oder das Austastsignal oder auch jedes andere sich wiederholende Signal, das dem Betrieb der Anzeigemittel mit Teilbildabtastung zugeordnet ist, zu modulieren, um unter der Bedingung, daß die Resonanzfrequenz der induktiven Antenne der tragbaren Informationserfassungsvorrichtung angepaßt wird, dieselben Daten zu übertragen.
  • Der Fachmann kann die in den Fig. 3 und 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ohne weiteres verändern, um eine solche Modifikation auszuführen. Beispielsweise kann der Modulator 24 zwischen den Ausgang des Bildgenerators 20 und den Eingang des Mischers/Verstärkers 21 geschaltet werden, falls das Videosignal moduliert werden soll.

Claims (7)

1. Datenübertragungssystem, das einerseits versehen ist mit einem Datensender (1), der umfaßt:
- Anzeigemittel (2) mit Teilbildabtastung und
- Signalerzeugungsmittel (20, 22) zum Steuern des Betriebs der Anzeigemittel (2) mit Teilbildabtastung; und andererseits mit
einer tragbaren Informationserfassungsvorrichtung (7), die dazu bestimmt ist, die vom Datensender (1) gesendeten Daten zu empfangen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Datensender (1) außerdem Mittel (23) umfaßt, die wenigstens eines der Steuersignale für die Anzeigemittel in Abhängigkeit von den zu sendenden Daten modulieren,
und daß die tragbare informationserfassungsvorrichtung (7) außerdem eine induktive Antenne (44, 45) umfaßt, die so beschaffen ist, daß sie das wenigstens eine modulierte Signal auffangen kann.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (20, 22) einen Generator für vertikale und/oder horizontale Synchronisationssignale umfaßt und daß die Modulationsmittel (23) so beschaffen sind, daß sie die vertikalen und/oder horizontalen Synchronisationssignale modulieren.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel (23) so beschaffen sind, daß sie nur das vertikale Synchronisationssignal modulieren.
4. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel (23) so beschaffen sind, daß sie eine Amplitudenmodulation ausführen.
5. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die tragbare Informationsvorrichtung (7) außerdem umfaßt:
- analoge Anzeigemittel und
- einen Schrittmotor zum Steuern der analogen Anzeigemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Antenne (44, 45) durch die Wicklung des Schrittmotors gebildet ist.
6. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Synchronisationssignals, das moduliert wird, im Bereich von 10 kHz bis 100 kHz liegt.
7. Datenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Antenne (44, 45) außerdem einen Kondensator umfaßt, der in Form einer integrierten Schaltung verwirklicht ist.
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