DE69614166T2 - Ventilsteuervorrichtung - Google Patents
VentilsteuervorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ventilbetätigungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Variieren der Betriebscharakteristiken der Einlaß- oder Auslaßventile in solchen Motoren während verschiedener Betriebszustände des Motors.
- Variable Ventilsteuersysteme für Motoren mit mehreren Ventilen, bei denen die Einlaß- und/oder Auslaßventile entweder selektiv betätigt werden können, oder mit ausgewählten Hubprofilen betätigt werden können, sind in der Technik wohl bekannt.
- Ein bekanntes System ist gezeigt im US-Patent 4,151,817, das ein primäres Kipphebelelement bzw. Schwenkarmelement aufweist, das mit einem ersten Nockenprofil in Eingriff zu bringen ist, ein sekundäres bzw. zweites Kipphebelelement, das mit einem zweiten Nockenprofil in Eingriff zu bringen ist, und Mittel zur Verbindung oder Verriegelung der primären und sekundären Kipphebelelemente.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das Konzept des verriegelbaren Kipphebels des obigen Systems in ein System einzuführen, das speziell betreibbar ist, um selektiv ein Motorventil zu betätigen oder zu entbetätigen. Es ist weiter ein Ziel, ein solches System vorzusehen, das weniger teuer herzustellen ist, das verbessertes Ansprechen hat, das weniger Betätigungskraft erfordert, und das eine längere nützliche Lebensdauer hat als Systeme des Standes der Technik.
- Ein spezielles Problem existiert bei Systemen des Standes der Technik, die in einem Ventilstrang arbeiten, der hydraulische Verriegelungseinstellvorrichtungen vorsieht, und zwar dahingehend, das Mittel vorgesehen werden müssen, um zu verhindern, daß die Verriegelungseinstellmittel sich übermäßig ausdehnen oder "aufpumpen", wenn das Ventil in seinem inaktiven Betriebszustand ist, und es im wesentlichen keine Widerstandskraft gibt, die von der Ventilfeder aufgebracht wird. In Systemen des Standes der Technik ist es nötig gewesen, eine Hilfskontaktfläche auf der Kipphebelstruktur vorzusehen, die in Eingriff mit einem Grundkreisnockenteil gehalten wird, der auf der Nockenwelle ausgeformt ist.
- Die vorliegende Erfindung, die in Anspruch 1 beschrieben wird, erfüllt die obigen Ziele und löst die obigen Probleme durch Vorsehen einer verriegelbaren Kipphebelanordnung, die einen inneren Kipphebel mit einer Rolle aufweist, die die Nocke berührt, einen äußeren Kipphebel, der mit dem Ventil in Eingriff kommt, wobei die inneren und äußeren Hebel in ineinanderliegender Beziehung zueinander sind, und zusätzlich in Schwenkkontakt mit dem äußeren Stößel einer stationären Verriegelungseinstellvorrichtung; und ein gleitendes Verriegelungsglied, das bewegbar ist zwischen einer aktiven Position, in der die inneren und äußeren Arme effektiv miteinander verriegelt sind, und daher betreibbar sind, um das Ventil zu betätigen, und einer inaktiven Position, in der die inneren und äußeren Arme frei zur Bewegung relativ zueinander sind, und in der das Ventil nicht betätigt wird. Die Anordnung weist weiter Vorspannmittel auf, die zwischen den inneren und äußeren Armen wirken, um den inneren Arm in Eingriff mit der Nocke und mit dem äußeren Arm vorzuspannen, und den äußeren Arm in Eingriff mit dem Stößel der Verriegelungseinstellvorrichtung. Im nicht verriegelten Betriebszustand verhindern die Vorspannmittel, daß sich die Verriegelungseinstellvorrichtung aufpumpt, und zwar durch Vorspannen bzw. Belasten des äußeren Arms gegen den Stößel. Ein positiver Stopp bzw. Anschlag ist vorgesehen, um ein Herauslecken der Verriegelungseinstellvorrichtung zu begrenzen, das durch die Belastung bzw. Vorladung der Vorspannmittel gegen den Verriegelungseinstellvorrichtungsstößel im nicht verriegelten Betriebszustand bewirkt wird.
- Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, in denen die Figuren folgendes darstellen:
- Fig. 1 eine Teilansicht der Erfindung;
- Fig. 2 eine Schnittansicht aufgenommen entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
- Fig. 3 eine Ansicht eines ersten Kipphebels der Erfindung;
- Fig. 4 eine Schnittansicht aufgenommen entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
- Fig. 5 eine Ansicht eines zweiten Kipphebels der Erfindung;
- Fig. 6 eine Schnittansicht, aufgenommen entlang der Linie 6-6 der Fig. 5; und
- Fig. 7 eine schematische Darstellung der Erfindung, die darauf wirkende Kräfte veranschaulicht.
- Insbesondere mit Bezug auf Fig. 2 ist ein Teil des Zylinderkopfes 10 eines Verbrennungsmotors der Bauart mit oben liegender Nockenwelle veranschaulicht, der das Ventilsteuersystem 12 der Erfindung aufweist. Wie hier gezeigt, ist das Steuersystem 12 von der Bauart, die insbesondere geeignet ist, um selektiv ein Motorventil zu betätigen oder zu entbetätigen bzw. zu öffnen oder zu schließen, und weist eine Kipphebelanordnung bzw. Schwenkarmanordnung 14 auf, die umschaltbar ist zwischen einem aktiven Betriebszustand, in dem sie betreibbar ist, um das Ventil zu öffnen, und einem inaktiven Betriebszustand, in dem das Ventil nicht geöffnet wird; und eine Betätigungsanordnung 16, die betreibbar ist, um die Kipphebelanordnung zwischen ihren aktiven und inaktiven Betriebszuständen umzuschalten.
- Die Kipphebelanordnung 14 weist eine innere Armanordnung 18 auf, die mit der Ventilbetätigungsnocke 20 des Motors in Eingriff zu bringen ist, einen äußeren Arm 22, der mit einem Sitzventil bzw. Tellerventil 24 in Eingriff zu bringen ist, das normalerweise von einer Feder 25 geschlossen gehalten wird, weiter eine Vorspannfeder 26, die zwischen den inneren und äußeren Armen wirkt, um den inneren Arm in Eingriff mit der Nocke 20 und den äußeren Arm in Eingriff mit dem Stößel 30 einer stationären Verriegelungseinstellvorrichtung 32 vorzuspannen, und ein Verriegelungsglied 28, das verschiebbar auf dem äußeren Arm aufgenommen ist, und das wirksam ist, um die inneren und äußeren Arme miteinander zu verriegeln, um den aktiven Betriebszustand des Steuersystems zu definieren, oder sie zu entriegeln, um den inaktiven Betriebzustand zu definieren. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der äußere Arm 22 schwenkbar am Stößel 30 montiert, und der innere Arm 18 ist schwenkbar am äußeren Arm 22 montiert. Die Konstruktion und Funktion der Verriegelungseinstellvorrichtung 32 sind wohlbekannt und werden hier nicht im Detail beschrieben.
- Um ein besseres Verständnis der Beziehung zwischen den inneren und äußeren Kipphebeln zu ermöglichen, wird auf die Details dieser Komponenten in den Fig. 3 bis 6 Bezug genommen.
- Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 ist der innere Arm 18 vorzugsweise eine gestanzte bzw. tiefgezogene Struktur, die in der Ebene im allgemeinen U- förmig ist, und zwar mit voneinander beabstandeten Wandabschnitten 34 und 36, einem Kontaktelement 38 an der Basis des Us und einem zentralen Rückenabschnitt 40. Der Rückenabschnitt 40 definiert den Schwenkpunkt des Arms in Form eines Sockelteils 42 (Schwenklagerelement) das den äußren Arm berührt, wie unten beschrieben wird, und ein Federhalteelement 44 (Federaufnahmefläche). Ausgerichtete Bohrungen 46 sind in den Wänden 34 und 36 ausgebildet, um die Achsen einer Nadellageranordnung 48 aufzunehmen (siehe Fig. 2). Wie unten genauer beschrieben wird, definiert das Kontaktelement 38 eine Verriegelungsoberfläche, die mit dem äußeren Arm 22 und dem Verriegelungsglied 28 in Gegenwirkung tritt. Ein Paar von sich nach außen erstreckenden Stopps bzw. Anschlägen 50 bzw. 51 ist auf den Wänden 34, 36 geformt, um die Relativbewegung zwischen den inneren und äußeren Armen zu begrenzen.
- Mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 ist der äußere Arm 22 im allgemeinen ein rechteckiges Glied in der Draufsicht, und zwar mit voneinander beabstandeten Seitenwänden 53 und 54 und zusammenlaufenden Endteilen 56 und 58, wobei der Endteil 56 ein Federhalteelement 60 definiert, und wobei der Endteil 58 ein Ventilkontaktkissen 62 definiert. Ein Gewebeelement bzw. Lagerelement 64 ist zwischen den Wänden 52 und 54 ausgeformt und definiert einen Sockelteil 66, der zwischen dem Sockelteil 42 des inneren Arms und des Verriegelungsseinstellvorrichtungsstößels 30 aufgenommen wird, wenn die Hebel montiert werden. Die Wände 52 und 54 sind bei 68 und 70 geschlitzt, um das Verriegelungsglied 28 aufzunehmen.
- Wiederum mit Bezug auf Fig. 2 werden bei der Montage die inneren und äußeren Arme ineinander gelegt bzw. nestartig ineinander gelegt, wobei der Rückenabschnitt 40 des inneren Arms 18 über dem Lagerelement 64 des äußeren Arms 22 aufgenommen wird. Die Nadellageranordnung 48 wird zwischen den Wänden 34, 36 des inneren Armes aufgenommen, wobei die Lagerachse eine verschiebliche Passung innerhalb der Bohrungen 46 hat. Wenn der innere Arm zwischen den Wänden 52, 54 des äußeren Arms aufgenommen wird, ist die Achse 76 während des Betriebs immer in Kontakt mit den Wänden, so daß keine positiven Haltemittel, wie beispielsweise eine Stiftanordnung erforderlich ist, um die Nadellageranordnung zu halten. Wenn die montierten Kipphebel im Motor eingebaut sind, ist der Sockelteil 66 des äußeren Arms 22 über dem Stößel 30 der Verriegelungseinstellvorrichtung 32 positioniert, was die Rollenanordnung 48 des inneren Arms 18 in Kontakt mit der Nocke 20 bringt, und das Kontaktkissen 62 des äußeren Arms 22 in Kontakt mit dem Ventil 24. Wenn die Feder 26 über den Haltern 44 und 60 zwischen den inneren und äußeren Armen positioniert ist, wird der innere Arm 18 in Eingriff mit der Nocke 20 (über die Rolle 48) vorgespannt, und der äußere Arm 22 wird in Eingriff mit dem Ventil 24 vorgespannt, wobei die Winkelposition der Kipphebelanordnung 14 um die Längsachse der Verriegelungseinstellvorrichtung durch das Endes des Schaftes des Ventils 24 gehalten wird, der zwischen den Wänden des zusammenlaufenden Endteils 58 des äußeren Arms 22 eingeschlossen ist.
- Das Steuersystem 12 wird zwischen seinen aktiven und inaktiven Betriebszuständen mittels des Verriegelungsgliedes 28 umgeschaltet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelung in Form einer Platte, die am äußeren Arm 22 montiert ist, und mit dem Kontaktelement 38 des inneren Arms in Eingriff zu bringen ist. Das Verriegelungsglied 28 weist ein flaches Plattenelement 78 auf, das entlang der Oberseite des äußeren Armes gleitet, und das eine mittlere Region 80 hat, die mit dem Kontaktelement 38 des inneren Armes in Eingriff zu bringen ist, und ein Paar von sich axial erstreckenden Fingerelementen 82 und 84, die über dem inneren Arm sitzen, und die innerhalb der Schlitze 68 und 70 des äußeren Armes aufzunehmen sind. Das Verriegelungsglied ist in seine verriegelte Position vorgespannt und wird an der Position auf dem äußeren Arm mittels der Laschen bzw. Ansätze 86 und 88 gehalten, die teilweise das Ende 58 des äußeren Armes umgeben. Wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, ist das Verriegelungsglied in seiner aktiven oder eingerückten Position gezeigt, wobei die mittlere Region 80 mit dem inneren Arm in Eingriff steht. Wenn in dieser Position die Nocke 20 sich durch die Position mit gestrichelter Linie der Fig. 2 dreht, wird die Kraft der Nocke 20 auf die Rolle 48 auf den äußeren Arm 22 durch die Verriegelung 28 und zum Ventil 24 übertragen, was das Ventil in seine offene Position bewegt.
- Um die Anordnung von ihren aktiven Betriebszustand in ihren inaktiven Betriebszustand umzuschalten, wird das Verriegelungsglied 28 wie in Fig. 2 veranschaulicht nach rechts bewegt, und zwar mittels der Betätigungsanordnung 16, um das Verriegelungsglied außer Eingriff mit dem inneren Arm zu schieben. Wenn die Verriegelung außer Eingriff ist, wird die Kraft der Nocke gegen den inneren Arm nicht auf den äußeren Arm übertragen, und das Ventil bleibt in seiner geschlossenen Position.
- In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungsanordnung in gewisser Weise schematisch gezeigt, da eine Vielzahl von linearen Betätigungsanordnungen verwendet werden kann, um das Verriegelungsglied 28 umzuschalten, und die tatsächliche eingesetzte Anordnung wird von den Einschränkungen bezüglich des Raumes und der Montage abhängen, die mit einem speziellen Motor assoziiert sind, in dem das System eingebaut ist. Wie hier gezeigt, weist die Anordnung ein Bügelglied 90 auf, das in geeigneter Weise am Motor angebracht ist, einen Elektromagneten 92, der an dem Bügel angebracht ist, eine Betätigungsstange 94, die in schwenkbarer Weise an dem Bügel bei 96 montiert ist, und die verschiebbar innerhalb des Verriegelungsgliedes 28 aufgenommen ist und mit dem Ausgabeglied bzw. Ausgangsglied 98 des Elektromagneten in Eingriff steht, und eine Druckfeder 99, die zwischen dem Elektromagneten 92 und der Stange 94 wirkt, um das Verriegelungsglied in eine normalerweise eingerückte bzw. eingeschaltete Position vorzuspannen. Um die Bewegung des Ventils aufzunehmen, wird die Stange 96 durch ein Kugelgelenkelement aufgenommen, das auf dem Verriegelungsglied ausgeformt ist, was gestattet, daß das Verriegelungsglied entlang der Stange gleitet, und zwar in einer Bewegung zwischen der in durchgezogener Linie gezeigten geschlossenen Ventilposition und der in gestrichelter Linie gezeigten offenen Ventilposition, und zwar ohne eine unmäßige Verriegelung zwischen der Betätigungsvorrichtung und der Verriegelung.
- Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des Ventilsteuersystems 12, die veranschaulicht, wie das System die Probleme des Aufpumpens der Verriegelungseinstellvorrichtung im nicht verriegelten Betriebszustand überwindet, und zwar ohne Grundkreiskontaktelement usw. zu erfordern. Das Aufpumpen der Verriegelungseinstellvorrichtung ist die Hauptsorge, um eine ordnungsgemäße Funktion des Steuersystems beizubehalten. Ein übermäßiges Aufpumpen, wenn der innere Arm mit dem Grundkreis der Nocke 20 in Eingriff steht, wird sowohl die Verriegelungs- als auch die Entriegelungsfunktionen beeinflussen. In dem verriegelten Betriebszustand wird das Aufpumpen bewirken, daß das Kontaktelement 38 des inneren Armes gegen das Verriegelungsglied 28 vorbelastet wird, was nicht gestattet, daß die Verriegelung außer Eingriff kommt. Im nicht verriegelten Betriebzustand wird das Aufpumpen bewirken, daß das Element 28 unter der Verriegelung ist, was nicht gestattet, daß die Verriegelung erneut in Eingriff kommt.
- Ein Aufpumpzustand tritt auf, wenn die Aufwärtskraft vom Stößel 30 die Abwärtsbelastung von dem inneren Kipphebel beim Grundkreis überschreitet. Die Kraft von der Verriegelungseinstellvorrichtung 32 ist die Summe der Stößelfederbelastung und der Kraft des Hochdrucköls, das zu der Verriegelungseinstellvorrichtung gespeist wird, die auf die projezierte Fläche des Stößels wirkt, die versucht, den Stößel aus dem Körper herauszudrücken, wobei der Öldruck am meisten beiträgt. Dieser Zustand im Ungleichgewicht drückt den Stößel und den äußeren Arm 22 nach oben, was bewirkt, daß der äußere Arm um die Ventilspitze kippt, bis ein statisches Gleichgewicht erreicht wird. Wenn der äußere Arm und der Stößel sich axial nach oben bewegen, wird der innere Arm 18 auch nach oben gedrückt. Da die Nocke 20 verhindert, daß die Rolle 48 sich nach oben bewegt, wird der innere Arm zum Schwenken um die Achse der Rolle bzw. des Lagers gezwungen, wenn sich der Stößel nach oben bewegt, was die Feder 26 zusammendrückt, was die Last zwischen den inneren und den äußeren Armen steigert, was entweder einen statischen Zustand zur Folge hat oder sich fortsetzt, bis der Stößel das Ende seines Weges erreicht.
- Im Gegensatz zum Aufpumpzustand steht das Herauslecken. Dies tritt auf, wenn die Last von der Feder 26 jene der Verriegelungseinstellvorrichtung überschreitet. Das Herauslecken wird gesteuert durch die Stopps bzw. Anschläge 50 und 51, die mit den Wänden 52 und 54 des äußeren Arms in Eingriff stehen. Wenn die Feder 26 eine Last auf die Stopps bzw. Anschlage aufbringt, wird die Last zwischen der Verriegelungseinstellvorrichtung und den Anschlägen aufgeteilt, bis ein statischer Zustand wiederum erreicht wird. In den folgenden Gleichungen ist F1 die Kraft, die vom Stößel 30 der Verriegelungseinstellvorrichtung auf die Kipphebelanordnung aufgebracht wird, F2 ist die Kraft der Feder 26, die zwischen den inneren und äußeren Kipphebeln wirkt, F3 ist die Kraft der Nocke 20 gegen die Rolle 48, F4 ist die Reaktionskraft gegen die Ventilspitze, F5 ist die Kraft zwischen den inneren und äußeren Armen an den Anschlägen 50 und 51 und F6 ist die Kraft, die zwischen den inneren und äußeren Armen am Stößelkontakt wirkt.
- Aus den Zeichnungen ist zu sehen, daß die Kräfte, die auf das System wirken, um den Schwenkpunkt P wirken, der von dem Sockelelement 66 des äußeren Arms definiert wird. Die Federkraft F2, die auf den Punkt P wirkt, bringt eine Kraft gegen den inneren Arm 18 auf, der die Rolle 48 in Kontakt mit der Nocke 20 hält, wenn die Nocke auf ihrem Grundkreis ist, und die der Nockenkraft F3 entgegenwirkt, wenn die Nocke sich in ihre aktive Position oder Position mit offenem Ventil dreht. Die Kraft F2 bringt auch eine Kraft auf den äußeren Arm 22 auf, der das Kissen 62 in Kontakt mit dem Ventil 24 in allen Betriebszuständen hält.
- Wenn das System in dem eingerückten oder aktiven Betriebszustand ist, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, wird die Kraft F3, die von der Nocke 20 auf die Rolle 48 aufgebracht wird, vom Kontaktelement 38 des inneren Arms durch das Verriegelungsglied 28 zum äußeren Arm 22 aufgebracht und auf das Ventil 24, was das Ventil gegen die Kraft der Ventilfeder öffnet.
- Das Umschalten des Systems von einem aktiven Betriebszustand in einen inaktiven Betriebszustand wird getan, wenn die Rolle 48 in Kontakt mit dem Grundkreisteil der Nocke ist, und wenn die Kräfte, die auf den Verriegelungsmechanismus wirken, minimal sind. Im inaktiven Betriebszustand wird das Verriegelungsglied 28 zwischen dem Kontaktelement 38 und dem äußeren Arm weggenommen, was gestattet, daß die inneren und äußeren Arme sich um einander bei der Verriegelungseinstellvorrichtung verkippen, wobei die Kraft F3 nicht ausreichend ist, um eine Ventilbewegung zu bewirken. In diesem Zustand wird die Federkraft F2 berechnet, um die Rolle 48 des inneren Armes in Kontakt mit der Nocke 20 zu halten, und den äußeren Arm in Kontakt mit dem Ventil 24, während eine ausreichende Kraft auf dem Stößel aufrechterhalten wird, um gegen die Stößelkraft F1 zu wirken, und zu verhindern, daß die Verriegelungseinstellvorrichtung sich aufpumpt.
- Mit Bezug auf Fig. 7 definieren die folgenden Gleichungen die obigen Kräfte, wobei " " als der Bruchteil der Federkraft definiert wird, der auf die Anschläge 50 und 51 aufgebracht wird, was verhindert, daß die Verriegelungseinstellvorrichtung ausleckt, wenn die Nocke auf dem Grundkreis ist, und was die Verriegelung bei der Schnittstelle des Verriegelungsgliedes einstellt. (In der Theorie könnte diese Kraft Null sein):
- (1) = F5/F2
Claims (2)
1. Ventilsteuersystem (12) für einen Verbrennungsmotor, der einen
Zylinderkopf (10), ein Tellerventil bzw. Sitzventil (24) und eine
Nockenwelle mit einem Nockenansatz (20) darauf geformt aufweist; wobei
das Steuersystem Folgendes aufweist: Mittel (30) auf dem
Zylinderkopf, die einen Schwenkpunkt definieren; einen ersten Kipp- bzw.
Kniearm (Kipphebel) (22) montiert für eine Drehung um den
Schwenkpunkt und in Eingriff bringbar mit dem Tellerventil (24); einen
zweiten Kipp- bzw. Kniearm (Kipphebel) (18) montiert für eine
Drehung relativ zum ersten Kipphebel (22) und in Eingriff bringbar mit
dem Nockenansatz (20); Mittel (26) zum Vorspannen bzw.
Beaufschlagen des ersten Kipphebels (22) in Eingriff mit dem
Schwenkpunkt und des zweiten Kipphebels (18) in Eingriff mit dem
Nockenansatz (20); und Mittel (16, 28) für ein selektives Verbinden der ersten
und zweiten Kipphebel für eine gemeinsame Bewegung um den
Schwenkpunkt ansprechend auf eine durch den Nockenansatz auf
den zweiten Kipphebel angelegte Kraft; wobei die Mittel zum
Vorspannen des ersten Kipphebels in Eingriff mit dem Schwenkpunkt und
des zweiten Kipphebels in Eingriff mit dem Nockenansatz eine Feder
(26) aufweisen, die zwischen den ersten und zweiten Kipphebeln
wirkt; dadurch gekennzeichnet, daß:
(a) der erste Kipphebel (22) ein erstes langgestrecktes Armglied
mit einem auf einem Ende davon gebildeten Ventilkontaktierelement
(Ventilkontaktkissen) (62), einer am entgegengesetzten Ende davon
gebildeten, ersten Federaufnahmefläche (56, 60) und einem zwischen
dem Ventilkontaktierelement und der Federaufnahmefläche
gebildeten, ersten Schwenklagerelement (66) aufweist, und wobei der zweite
Kipphebel (18) ein zweites langgestrecktes Armglied (34, 36) mit
einem an einem Ende davon gebildeten Kontaktelement (38), eine am
entgegengesetzten Ende davon gebildete, zweite
Federaufnahmefläche (44) und ein zwischen dem Kontaktelement (38) und der Federaufnahmefläche
(44) gebildetes zweites Schwenklagerelement (42)
aufweist, wobei das Kontaktelement (38) benachbart zum
Ventilkontaktierelement (62) angeordnet ist und geeignet ist für ein Fixieren
bzw. Befestigen relativ dazu durch einen Eingriff mit den
Verbindungsmitteln (16, 28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Schwenklagerelement
eine erste konkave Lageroberfläche (66) und eine konvexe
Lageroberfläche definiert, und eine darauf gebildete, zweite konkave
Lageroberfläche (42), und ein Nockenkontaktierelement (48) zwischen dem
Schwenklagerelement und der Kontaktoberfläche besitzt; wobei das
erste Armglied auf den Mitteln aufgenommen wird, die einen
Schwenkpunkt (P) definieren, und zwar mit der ersten konkaven
Lageroberfläche (66) in Kontakt mit dem Schwenkpunkt, und wobei das
zweite Armglied (18) auf dem ersten Armglied (22) aufgenommen ist,
und zwar mit der zweiten konkaven Lageroberfläche (42) in Eingriff
mit der konvexen Lageroberfläche; wobei die zwischen den ersten
und zweiten Kipphebeln (18, 22) wirkende Feder (26) eine Druckfeder
aufweist, die zwischen den ersten und zweiten Federaufnahmeflächen
(44, 60) aufgenommen ist.
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Cited By (2)
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