DE69613899T2 - Rundheits-Messvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rundheits-Messvorrichtung, die geeignet ist zum Messen einer Form einer äußeren und/oder einer inneren Oberfläche eines Objekts oder eines Werkstücks, wie einer soliden Säule, eines hohlen Zylinders oder eines Kegels, um verschiedene Daten zu erhalten einschließlich einer Rundheit, einer Konzentrizität und einer Koaxialität auf der Grundlage der gemessenen Form der Oberfläche.
- Eine Rundheits-Messvorrichtung bringt einen Erfassungskopf in Kontakt mit einem Objekt, das auf einem Drehtisch platziert ist, der sich um die Drehachse dreht. Der Erfassungskopf erfasst eine Abweichung der Oberfläche des Objekts von einer idealen Oberfläche um die Drehachse herum.
- Wenn beispielsweise eine Rundheit für die Außenfläche einer Säule gemessen wird, wird vorab ein idealer Kreis um die Drehachse herum bestimmt in einer gewünschten horizontalen Ebene. Wie die tatsächliche Außenfläche von dem idealen Kreis abweicht, wird dann unter Verwendung des Erfassungskopfs erfasst, der sowohl in der radialen Richtung (R Achsenrichtung), als auch der Höhenrichtung (Z Achsenrichtung) des Drehtischs fixiert ist. Der Erfassungskopf trägt schwenkbar einen Griffel, der einen Kontakt aufweist zum Kontaktieren eines zu messenden Objekts. Wenn der Kontakt an der Spitze des Griffels die Unregelmäßigkeit der tatsächlichen Oberfläche verfolgt, bewegt sich der Kontakt in der radialen Richtung überwiegend innerhalb der horizontalen Ebene in Antwort auf die Unregelmäßigkeit. Die Erfassung wird gemacht, um die Entfernung zu offenbaren, um die der Griffel verschoben wurde. Die Entfernung ist eine Abweichung, d. h. eine Verschiebung von dem idealen Kreis. Wenn eine Rundheit gemessen wird, werden fortwährend Abweichungen in der radialen Richtung entlang des Umfangs erfasst, während der Drehtisch in einem Intervall eines gleichgroßen Winkels gedreht wird, um hierbei die Abweichung des gesamten tatsächlichen Kreises von dem idealen Kreis zu erfassen.
- Der Kontakt in dem Erfassungskopf hat eine Verschiebungsspur, die eine Richtung aufweist. Zum Beispiel wird die Spitze des Griffels in eine vorbestimmte Richtung gedrückt in dem Erfassungskopf einer Rundheits-Messvorrichtung. Der Druck kann den Kontakt in Berührung mit der Oberfläche des Objekts halten. Die Richtung des Drucks stimmt mit der Richtung der Verschiebungsspur überein. Der Mittelpunkt der Verschiebungsspur ist bestimmt als eine besondere Erfassungsreferenz "0". Eine Entfernung von der Erfassungsreferenz "0" entlang der Verschiebungsspur wird als ein Verschiebungssignal ausgegeben. Wenn der Kontakt sich in Richtung des Kopfs des Richtungspfeils bewegt unter Zuhilfenahme der Druckkraft, wird ein positiver Wert ermittelt. Im Gegensatz hierzu, wenn der Kontakt sich zu dem hinteren Ende des Richtungspfeils hin gegen die Druckkraft bewegt, wird ein negativer Wert ermittelt. Die Identifizierung eines entweder positiven oder negativen Werts dient dazu, eine Spitze oder ein Tal in bezug auf den idealen Kreis zu unterscheiden. Zum Beispiel wird für das Erfassen einer Unregelmäßigkeit des äußeren Umfangs einer Säule somit zuerst die Übereinstimmung der Richtung der Verschiebungsspur mit der radialen Richtung der Säule benötigt. Eine Drehung der Säule macht es dann möglich, den Drehwinkel und die Verschiebung als Positionsdaten zu ermitteln.
- Wenn jedoch die Rundheit der inneren Oberfläche eines hohlen Zylinders mit der Rundheits-Messvorrichtung erfasst wird unter Verwendung eines solchen, wie oben beschriebenen Erfassungskopfs, wird zuerst die Richtung des Erfassungskopfs umgekehrt, so dass der Kontakt durch die Druckkraft der inneren Oberfläche des Zylinders nachfolgt. Die manuelle Handhabung zum Ändern der Richtung des Erfassungskopfs um 180º erfordert eine mühevolle Arbeit. Zusätzlich ruft die Hand der Bedienungsperson eine Erhöhung der Temperatur des Erfassungskopfs oder des Griffels hervor, die Erfassungsfehler bewirken kann. Des weiteren, obwohl die Referenzen der Drehwinkel identisch zueinander sein sollen zwischen den Messungen der äußeren und inneren Oberflächen beim Erfassen der Konzentrizität oder Koaxialität der äußeren und inneren Oberflächen eines zylindrischen Objekts, kann die Übereinstimmung gestört werden durch das Eingreifen einer manuellen Handhabung beim Umkehren der Richtung des Erfassungkopfes.
- Die vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, eine Rundheits-Messvorrichtung bereitzustellen, die geeignet ist zum Verbessern von Erfassungsfehlern durch Minimisieren des Eingreifens von manueller Arbeit, sowie zum präzisen Messen der Form der inneren und äußeren Oberflächen eines Objekts mit einer einfachen Struktur.
- WT, Zeitschrift für industrielle Fertigung, Vol. 74, 1984, Springer-Verlag, Seiten 539- 544, XP002025250, H. Hahn, "Wichtige Komponenten zum flexiblen Messen auf Koordinaten-Messgeräten" offenbart Komponenten zum flexiblen Messen auf Koordinaten-Messeinrichtungen.
- Der gegebene Stand der Technik wird verwendet als Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rundheits-Messvorrichtung bereitgestellt, aufweisend: einen Drehtisch, der geeignet ist zum Drehen eines Objekts um eine Drehachse; einen Erfassungskopf, der geeignet ist zum Ausgeben eines Verschiebungserfassungssignals durch Erfassen einer Abweichung einer tatsächlichen Oberfläche von einer idealen Oberfläche unter Verwendung einer Verschiebungsspur, die eine Richtung entlang einer Geraden aufweist, die durch die Drehachse läuft, wobei der Erfassungskopf innerhalb einer Ebene beweglich ist, die die Drehachse umfasst; gekennzeichnet durch eine Polaritätsumkehreinrichtung, die geeignet ist zum Umkehren der positiven und negativen Vorzeichen des Verschiebungserfassungssignals für den Fall, dass die Verschiebungsspur in eine Richtung von der Drehachse weg zeigt, verglichen mit dem Fall, in dem die Verschiebungsspur in eine Richtung zu der Drehachse hin zeigt.
- Mit der oben stehenden Anordnung können die äußeren und inneren Oberflächen des Objekts präzise angezeigt werden durch eine gemeinsame Bildverarbeitung durch Anpassen des erfassten Drehwinkels in einer nachfolgenden Verarbeitung.
- Die oben stehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zeigt, die eine Rundheits-Messvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm zeigt, das eine Struktur einer Steuerungs-/Verarbeitungseinheit darstellt;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm zeigt, das eine Struktur einer CPU darstellt;
- Fig. 4 ein Flussdiagramm zeigt, das einen Arbeitsablauf der Rundheits- Messvorrichtung darstellt;
- Fig. 5 ein Flussdiagramm zeigt, das einen Erfassungsablauf in den Messpunkten A und B darstellt;
- Fig. 6 ein Beispiel zeigt, in dem Positionsdaten gezeichnet werden in bezug auf die innere Oberfläche eines Objekts;
- Fig. 7 ein Flussdiagramm zeigt, das einen Erfassungsablauf in Messpunkt C darstellt;
- Fig. 8 ein Beispiel zeigt, in dem Positionsdaten gezeichnet werden nach Umkehren der positiven und negativen Vorzeichen des Verschiebungserfassungssignals; und
- Fig. 9 ein Beispiel zeigt, in dem Positionsdaten gezeichnet werden nach Einführen des 180º Korrekturwinkels in die in Fig. 8 gezeigten Positionsdaten.
- Fig. 1 zeigt eine Rundheits-Messvorrichtung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Rundheits-Messvorrichtung 10 weist eine Messeinheit 11 auf zum Messen der Form der Oberfläche eines Objekts OB oder eines Werkstücks und eine Steuerungs-/Verarbeitungseinheit 12 zum Steuern des Messablaufs der Messeinheit 11 und zum Verarbeiten von Positionsdaten, die durch das Messen ermittelt werden.
- Die Messeinheit 11 weist einen Sockel 13 auf, der unbeweglich auf einer gewünschten horizontalen Ebene platziert ist. Der Sockel 13 umfasst einen Drehtisch 14 zum Drehen des Objekts OB mit einer konstanten Drehzahl um eine Drehachse (eine Messachse) herum, die senkrecht zu der horizontalen Ebene steht, und einen Kopfantrieb 16 zum Bewegen eines Erfassungskopfs 15, zum Erfassen der Form der Oberfläche des Objekts OB, innerhalb einer vorbestimmten Ebene umfassend die Drehachse. Der Kopfantrieb 16 weist eine Z-Achsen Führungseinrichtung 17 auf zum Führen des Erfassungskopfs 15 entlang der Z-Achse, die parallel zu der Drehachse liegt, und eine R-Achsen Führungseinrichtung 18 zum Führen des Erfassungskopfs 15 entlang der R-Achse, die eine diametrische Linie ist, die durch die Drehachse läuft.
- Ein Griffel 19 ist an der Spitze des Erfassungskopfs 15 befestigt. Der Griffel 19 wird entlang einer Ebene in die Richtung DR der Verschiebungsspur gedrückt durch eine Druckeinrichtung, wie eine Feder, um den Kontakt an der Spitze hiervon gegen das Objekt zu drängen, wenn die Form der Oberfläche des Objekts gemessen wird. Die Größe der Verschiebung des Kontakts entlang der Verschiebungsspur wird erfasst durch einen Differentialtransformator, nicht gezeigt, der in den Hauptteil des Erfassungskopfs 15 aufgenommen wird. Die Spanne der schwingenden Bewegung des Griffels 19, oder die Spanne der Verschiebung des Kontakts, wird bestimmt zu ±300 um von einer besonderen Erfassungsreferenz, die im Mittelpunkt der Verschiebungsspur eingerichtet ist.
- Die Steuerungs-/Verarbeitungseinheit 12 weist eine Anzeigeeinrichtung 20 zum Anzeigen verschiedener Daten auf, eine Tastatur 21, durch die ein Benutzer verschiedene Informationen eingibt, und einen Drucker 22 zum Ausdrucken von Daten oder ähnlichem, wie benötigt.
- Die Steuerungs-/Verarbeitungseinheit 12 weist des weiteren, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine CPU 23 auf zum Steuern des Arbeitsablaufs des Drehtischs 14 und des Kopfantriebs 16, und zum Verarbeiten der ermittelten Positionsdaten durch Berechnung. Die CPU 23 gibt einen Drehtischantriebsbefehl aus, der einem ersten Motorantriebsschaltkreis 24 zugeführt wird, um einen Motor 25 anzutreiben. Die Antriebskraft des Motors 25 wird über eine Antriebskraftübertragungseinrichtung 26 übertragen zu der Antriebsachse des Drehtischs 14. Der Drehwinkel des Drehtischs 14 wird von einem Drehcodegeber 27 erfasst, der dann ein Drehwinkelsignal in der Form eines digitalen Signals entsprechend dem erfassten Drehwinkel der CPU 23 zuführt.
- Die CPU 23 passt die Position des Erfassungskopfs 15 an. Wenn ein Z-Achsen Antriebsbefehl von der CPU 23 einem zweiten Motorantriebsschaltkreis 28 zugeführt wird, wird ein Impulsmotor, nicht gezeigt, der in der Z-Achsen Führungseinrichtung 17 aufgenommen wird, aktiviert. Die Antriebskraft des Impulsmotors treibt den Erfassungskopf 15 entlang der Z-Achse an, um den Erfassungskopf 15 zu positionieren. Wenn ein R-Achsen Antriebsbefehl von der CPU 23 einem dritten Motorantriebsschaltkreis 29 zugeführt wird, wird ein Impulsmotor, nicht gezeigt, der in der R- Achsen Führungseinrichtung 18 aufgenommen wird, aktiviert. Die Antriebskraft des Impulsmotors treibt den Erfassungskopf 15 entlang der R-Achse an, um den Erfassungskopf 15 zu positionieren.
- Die CPU 23 empfängt über einen A/D Umwandler 30 ein Verschiebungserfassungssignal in der Form eines digitalen Signals von dem Erfassungskopf 15. Das empfangene Verschiebungserfassungssignal wird in einem Speicherschaltkreis 31 gespeichert zusammen mit dem Drehwinkelsignal von dem Drehcodegeber 27.
- Die zwei digitalen Signale bilden Positionsdaten hinsichtlich der Form der Oberfläche.
- Die CPU 23 umfasst, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Polaritätsumkehrschaltkreis 32 zum Umkehren von positiven und negativen Vorzeichen eines Verschiebungserfassungssignals für eine Ausgabe, wenn die Verschiebungsspur, die in dem Erfassungskopf 15 bestimmt ist, in eine Richtung von der Drehachse weg zeigt. Ein an den Kopfantrieb 16 gerichteter Antriebsbefehl kann verwendet werden um zu bestimmen, ob die Verschiebungsspur in die Richtung zeigt, die zu der Drehachse hin oder von dieser weg zeigt. Wenn der Polaritätsumkehrschaltkreis 32 die positiven und negativen Vorzeichen des Verschiebungserfassungssignals umkehrt, führt ein Winkelkorrekturschaltkreis 33 einen 180º Korrekturwinkel in das Drehwinkelsignal des Drehcodegebers 27 ein, um ein korrigiertes Winkelsignal zu erzeugen. Das Verschiebungserfassungssignal von dem Polaritätsumkehrschaltkreis 32 und das korrigierte Winkelsignal mit einem zusätzlichen 180º Winkel werden beide in dem Speicherschaltkreis 31 als Positionsdaten gespeichert.
- Die gespeicherten Positionsdaten werden in einen Berechnungsschaltkreis 34 eingegeben. Der Berechnungsschaltkreis 34 berechnet einen mittleren Kreis gemäß dem bekannten Verfahren der kleinsten Quadrate oder der Mindestgröße (Bereich). Die Rundheit und Koaxialität werden berechnet auf Grundlage des berechneten mittleren Kreises. Das Ergebnis der Berechnung kann angezeigt werden auf der Anzeigeeinrichtung 20, ausgegeben werden über den Drucker 22 oder nach außen gemeldet werden über eine Übertragungsleitung, nicht gezeigt.
- Es wird angenommen, dass die Koaxialität der äußeren Oberfläche sowie die Konzentrizität der inneren und äußeren Oberflächen gemessen werden für einen hohlen Zylinder als ein Objekt OB, das regelmäßige äußere und innere Oberflächen um die Drehachse herum aufweist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Mittelachse des Objekts OB in dem ersten Schritt S1 manuell oder automatisch mit der Drehachse des Drehtischs 14 so abgeglichen, dass die Achsen zusammenfallen. Die Bedienungsperson programmiert einen Bewegungspfad 35 (siehe Fig. 2) des Griffels 19 mittels der Tastatur 21 in dem zweiten Schritt S2. In diesem Schritt muss darauf geachtet werden zu verhindern, dass der Erfassungskopf 15 oder der Griffel 19 gegen das Objekt OB stoßen. Der Erfassungskopf 15 wird in den dritten und vierten Schritten S3 und S4 zu Messpunkten A und B bewegt, so dass Positionsdaten ermittelt werden hinsichtlich der Rundheit in den Messpunkten A und B, die auf der äußeren Oberfläche des Objekts OB bestimmt werden. In dem fünften Schritt S5 wird der Erfassungskopf 15 zu Messpunkt C bewegt, so dass Positionsdaten ermittelt werden hinsichtlich der Rundheit in dem Messpunkt C, der auf der inneren Oberfläche des Objekts OB bestimmt wird. In dieser Messung werden den Koordinaten (R, Z) der Messpunkte A, B und C die Koordinaten einer idealen Oberfläche des Objekts OB gegeben.
- Schließlich wird in dem sechsten Schritt S6 ein mittlerer Kreis berechnet in den Messpunkten A, B und C auf der Grundlage der ermittelten Positionsdaten unter Verwendung eines Verfahrens der kleinsten Quadrate oder des Mindestbereichs (minimum zone). Unter Verwendung des ermittelten mittleren Kreises als Referenz werden die Koaxialität und Konzentrizität des Objekts OB berechnet.
- Die Prozesse der dritten und vierten Schritte S3 und S4 von Fig. 4 werden als nächstes im Detail beschrieben. Da die beiden Prozesse zueinander identisch sind, wird nur der Prozess in dem dritten Schritt S3 untenstehend beschrieben. Die CPU 23 treibt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, den Erfassungskopf 15 zu dem Messpunkt A an entlang dem programmierten Bewegungspfad in dem ersten Schritt T1. Wenn der Erfassungskopf 15 den Messpunkt A in dem zweiten Schritt T2 erreicht, berührt der Kontakt das Objekt OB, woraufhin die Position des Erfassungskopfs 15 fein angepasst wird mittels der R-Achsen Führungseinrichtung 18, so dass der Mittelpunkt der Verschiebungsspur, d. h. die Erfassungsreferenz "0" so abgeglichen wird, dass sie mit den Koordinaten des Messpunktes A zusammenfällt.
- Die CPU 23 dreht dann den Drehtisch 14 mit einer konstanten Drehzahl in dem dritten Schritt T3. Der Drehwinkel des Drehtischs 14 wird von dem Drehcodegeber 27 in dem vierten Schritt T4 erfasst und als ein Drehwinkelsignal in die CPU 23 zu einem gleichen Interval eingegeben. Der Kontakt an der Spitze des Griffels 19 wird entlang den Unregelmäßigkeiten der tatsächlichen Oberfläche verschoben in Antwort auf die Drehung des Drehtischs 14. Da der Erfassungskopf 15 der äußeren Oberfläche des Objekts in diesem Beispiel gegenübersteht, wird ein positiver Wert erfasst in bezug auf die Erfassungsreferenz "0", wenn der Kontakt einen Talabschnitt auf der Oberfläche verfolgt. Im Gegensatz hierzu, wenn der Kontakt einen Spitzenabschnitt auf der Oberfläche verfolgt, wird ein negativer Wert erfasst in bezug auf die Erfassungsreferenz "0". In dem fünften Schritt T5 gibt der Erfassungskopf 15 ein Verschiebungserfassungssignal aus für jede Ausgabe des Drehwinkelsignals für eine Eingabe in die CPU 23. Die CPU 23 speichert das Drehwinkelsignal und das Verschiebungserfassungssignal in der Speichereinrichtung 31 als Positionsdaten in dem sechsten Schritt T6.
- Der Prozess in dem fünften Schritt S5 von Fig. 4 wird als nächstes im Detail beschrieben werden. Der Erfassungskopf 15 wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auf ähnliche Art und Weise wie obenstehend in dem Messpunkt C positioniert in den ersten und zweiten Schritten V1 und V2. Der Erfassungskopf 15 wird genau bewegt in Zusammenarbeit der Z-Achsen und R-Achsen Führungseinrichtungen 17 und 18. Die CPU 23 erfasst, dass die Richtung der Verschiebungsspur in dem Erfassungskopf 15 ausgerichtet wird nach der Richtung von der Drehachse weg auf der diametrischen Linie des Objekts OB.
- Wenn der Drehtisch 14 sich in dem dritten Schritt V3 dreht, gibt der Drehcodegeber 27 Drehwinkelsignale aus, während der Erfassungskopf 15 Verschiebungserfassungssignale für jedes Drehwinkelsignal ausgibt. Da der Erfassungskopf 15 der inneren Oberfläche des Objekts entgegensteht, wird ein positiver Wert erfasst in bezug auf die Erfassungsreferenz "0", wenn der Kontakt einen Talabschnitt auf der Oberfläche verfolgt. Im Gegensatz hierzu, wenn der Kontakt einen Spitzenabschnitt auf der Oberfläche verfolgt, wird ein negativer Wert erfasst in bezug auf die Erfassungsreferenz "0". Das Drehwinkelsignal und das Verschiebungserfassungssignal bilden Positionsdaten, wie z. B. in Fig. 6 gezeigt wird.
- In dem vierten Schritt V4 kehrt der Polaritätsumkehrschaltkreis 32 der CPU 23 die positiven und negativen Vorzeichen des Verschiebungserfassungssignals um. Die Positionsdaten gemäß Fig. 6 können umgewandelt werden in Positionsdaten, wie in Fig. 8 gezeigt wird. In dem fünften Schritt V5 führt der Winkelkorrekturschaltkreis 33 einen 180º Korrekturwinkel in das Drehwinkelsignal ein. Das Verschiebungserfassungssignal von dem Polaritätsumkehrschaltkreis 32 und ein korrigiertes Winkelsignal von dem Winkelkorrekturschaltkreis 33 werden als Positionsdaten in dem Speicherschaltkreis 31 gespeichert (der sechste Schritt V6). Mit der Einführung der Prozesse in den vierten und fünften Schritten V4 und V5 kann die innere Oberfläche eines hohlen Zylinders angezeigt werden durch eine Anzeigeverarbeitung gemeinsam mit den Positionsdaten der äußeren Oberfläche, ohne eine nachfolgende besondere Verarbeitung. Des weiteren kann die Erfassung der inneren Oberfläche automatisch abgeschlossen werden nachfolgend dem Prozess für die äußere Oberfläche, ohne irgend ein Eingreifen durch manuelle Arbeit der Betriebsperson ohne Erfassungsfehler. Wenn die Positionsdaten der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche (d. h. Fig. 9) angezeigt werden mit den beiden Durchmessern der Oberflächen, die sich nach einander ausrichten, können die Konzentrizität der inneren und äußeren Oberflächen und die Veränderung der Dicke der Oberflächenwand einfach auf einen Blick wahrgenommen werden.
- Obwohl der Polaritätsumkehrschaltkreis 32, der Winkelkorrekturschaltkreis 33 und der Berechnungsschaltkreis 34 von der GPU 23 in der obenstehenden Ausführungsform durch Hardware ausgebildet werden, kann Software, die in dem Speicherschaltkreis 31 installiert wird, verwendet werden, um die CPU 23 zu veranlassen, einen Polaritätsumkehrprozess und einen Winkelkorrekturprozess auszuführen. Zusätzlich sind die Messpunkte nicht beschränkt auf die beschriebenen drei Punkte und jede Kombination von Messpunkten kann verwendet werden. Des weiteren kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf die Messung eines Objektes mit einer komplizierten Struktur, umfassend eine Kombination von einer Vielzahl von Zylindern, die verschiedene Durchmesser aufweisen.
Claims (3)
1. Rundheits-Messvorrichtung (10) aufweisend:
einen Drehtisch (14), der geeignet ist zum Drehen eines Objekts (OB) um eine
Drehachse;
einen Erfassungskopf (15), der geeignet ist zum Ausgeben eines
Verschiebungserfassungssignals durch Erfassen einer Abweichung einer tatsächlichen
Oberfläche von einer idealen Oberfläche unter Verwendung einer
Verschiebungsspur, die eine Richtung entlang einer Geraden aufweist, die durch die
Drehachse läuft, wobei der Erfassungskopf (15) innerhalb einer Ebene beweglich
ist, die die Drehachse umfasst;
gekennzeichnet durch
eine Polaritätsumkehreinrichtung (32), die geeignet ist zum Umkehren der
positiven und negativen Vorzeichen des Verschiebungserfassungssignals für den Fall,
dass die Verschiebungsspur in eine Richtung von der Drehachse weg zeigt,
verglichen mit dem Fall, in dem die Verschiebungsspur in eine Richtung zu der
Drehachse hin zeigt.
2. Rundheits-Messvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, des weiteren aufweisend:
einen Codegeber (27), der geeignet ist zum Ausgeben eines Drehwinkelsignals
entsprechend einem Drehwinkel des Drehtischs (14);
eine Horizontalführungseinrichtung (18), die geeignet ist zum Führen des
Erfassungskopfs auf einer Geraden, die die Drehachse schneidet, bei
Aufrechterhaltung eines Griffels (19) derart, dass dieser immer in eine Richtung gedrückt wird,
die die Gerade überlappt, die die Drehachse schneidet; und
eine Vertikalführungseinrichtung (16), die geeignet ist zum Führen der
Horizontalführungseinrichtung in eine Richtung parallel zu der Drehachse;
wobei der Erfassungskopf (15) einen Griffel (19) aufweist, der in Berührung mit
der Oberfläche des Objekts (OB) ist und entlang der Verschiebungsspur gedrückt
ist, und geeignet ist, zum Ausgeben des Verschiebungserfassungssignals
beruhend auf einer Größe der Bewegung des Griffels, und
die Polaritätsumkehreinrichtung (32) geeignet ist zum Umkehren der Polarität
des elektrischen Signals von dem Erfassungskopf (15), wenn der Griffel (19)
über die Drehachse bewegt wird durch die Horizontalführungseinrichtung (18).
3. Rundheits-Messvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei das Objekt (OB) eine
zylindrische Form aufweist und die Vorrichtung des weiteren eine
Winkelkorrektureinrichtung (33) aufweist, die geeignet ist zum Hinzufügen von 180º zu einem
Signal des Codegebers (27), wenn der Griffel (19) von der
Horizontalführungseinrichtung (18) über die Drehachse bewegt wird.
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