DE69612344T2 - Kodierte Linsenrastermedien - Google Patents

Kodierte Linsenrastermedien

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DE69612344T2 DE1996612344 DE69612344T DE69612344T2 DE 69612344 T2 DE69612344 T2 DE 69612344T2 DE 1996612344 DE1996612344 DE 1996612344 DE 69612344 T DE69612344 T DE 69612344T DE 69612344 T2 DE69612344 T2 DE 69612344T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Linsenrastermaterial oder Linsenrastermedien. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Linsenrastermaterial oder Linsenrastermedien, die codierte Abschnitte aufweisen, um die Linsen in den Medien genau bestimmen zu können.
  • Bögen optisch transparenten Materials mit einem periodischen Linsenmuster, welches auf dessen Oberfläche ausgebildet ist, wird zum Erzeugen dreidimensionaler, fotografischer Tiefenwirkungseffekte und kleinerer Animationseffekte in Produkten mit räumlicher Abbildungswirkung verwendet. Diese Abbildungswirkungen sind am besten unter bestimmten Betrachtungsbedingungen sichtbar, derart, dass ein Linsenrasterbogen auf einem speziell ausgelegten Partnerfilmbogen genau ausgerichtet und montiert ist. Für Linsenrasterbögen, die sich beispielsweise aus parallel angeordneten, konischen Linsen in bestimmter räumlicher Periodizität zusammensetzen, und auf der Oberfläche eines optisch transparenten Polymerbogens ausgebildet sind, ist es wichtig, die Lage der Linsenmerkmale des Bogens in Bezüg zu externen Lagedaten genau zu bestimmen, die auf einem Partnerfilmbogen vorhanden sein können, um eine optimale Abbildungswirkung zu erzielen. Zudem ist es wichtig, die räumliche Position der Linsenmittellinien genau zu bestimmen sowie die Schiefe einer Linse über eine Bogenlänge, insbesondere, wenn diese Bögen mit optisch brechenden Eigenschaften ein integrierter Bestandteil der Produkte mit räumlicher Abbildungswirkung sind, wobei die Mittellinie einer bestimmten Linse möglichst genau auf Merkmale eines Partnerfilmbogens ausgerichtet sein sollte. Die abgeleiteten Linsenpositionsmessungen sind verwertbar, um die Lage des Linsenrasterbogens vor der Montage oder Zusammenführung automatisch bestimmen zu können.
  • Die Mittellinie jeder Linse lässt sich innerhalb eines einzelnen Betrachtungsbereichs des Bogens berechnen. Um allerdings das Maß der genauen Schiefe relativ zu globalen Ortsdaten über eine signifikante Bogenlänge genau zu bestimmen, wird der Linsenrasterbogen vorzugsweise an mindestens zwei Stellen gemessen, die in einem wesentlichen Abstand zueinander angeordnet sind, um die Messgenauigkeit für den Schiefefaktor zu verbessern. Für die genaue Ausrichtung eines normalen Linsenrasterbogenprodukts, das derart definiert ist, dass es eine vollständig periodische Anordnung von Linsen umfasst, die sich über den Bogen erstrecken, ist es sinnvoll, die Position einer bestimmten Linse unter anderen periodischen Linsen in zwei getrennten Betrachtungsbereichen des Bogens zuverlässig zu bestimmen, ohne dass eine umfangreiche Fixierung oder eine Ausrichtung von Bogenkante zu Linse oder dynamische Liniennachfolgetechniken erforderlich sind.
  • Die nach dem Stand der Technik verwendeten Techniken zur Montage von Produkten mit räumlicher Abbildungswirkung beziehen sich auf das, innerhalb eines kleinen Betrachtungsbereichs, manuelle Ausrichten der Linsen eines Bogens auf Ortsdatenmerkmale auf dem Partnerfilmbogen. Diese Ansätze nutzen die Abbildungseffekte und die Interaktion, die visualisierbar ist, wenn sich ein Linsenrasterbogen in direktem Kontakt mit den Filmbogenausrichtungsmerkmalen befindet. Dieser Ansatz weist aufgrund der zeitaufwändigen manuellen Ausrichtung Nachteile auf und unterliegt möglicherweise menschlichen Fehlern in Bezug auf die räumliche Platzierung, wenn eine sehr genaue Ausrichtung erforderlich ist. Für einen normalen Linsenrasterbogen kann das Neuausrichten des Bogens zwecks Korrektur von Positionsfehlern, wie Schiefe über ein signifikantes Abstandsintervall entlang der Linsen, unter Verwendung des manuellen Ansatzes äußerst schwierig sein.
  • Es wurden nach dem Stand der Technik zahlreiche, erfolglose Versuche zur Lösung eines oder mehrerer der zuvor genannten Probleme unternommen, wie z. B. in US-A- 3,884,554, worin Linsenrasterbögen beschrieben sind, die ein Beugungsbild erzeugen, wobei Bereiche, in denen Linsen fehlen, Hinweismerkmale in dem beobachteten Beugungsbild erzeugen. US-A-3,940,788 beschreibt regelmäßig beabstandete Intervalle zwischen Linsen, um eine Tiefpassfilterung in Verbindung mit einem Phasengitter zu erzeugen, um Farbschattierungen und Verzeichnungen in Farbfernsehsystemen zu beseitigen. US-A-5,298,366 beschreibt zudem ein Mittel zum Erzeugen einer Mikrolinsenanordnung und Linsenrastermaterial unter Verwendung einer Photoresistverfahrens. US-A-4,420,527 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von Verbundbögen mit periodischen Linsen, die das Trommelgießen von strahlungsgehärteten Materialien gegen eine Formseite auf einem Bahnmaterial nutzen.
  • Keine der zuvor genannten Ansätze nach dem Stand der Technik löst das Problem der genauen und automatischen Positionierung der Linsenmerkmale in einem Linsenrastermedium und das Korrigieren der Lage des Mediums anhand von davon abgeleiteten Messungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Linsenrastermaterial zu erzeugen, welches inhärente Merkmale zum automatischen Positionieren von Linsen in dem Medium aufweist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen codierten Bereich zu erzeugen, der zu einer Anordnung von Linsen benachbart ist, die sich auf dem Linsenrastermaterial befinden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wenn es wünschenswert ist, die Position der Linsen in dem Linsenrastermedium zu bestimmen, die Position des codierten Linsenrasterabschnitts in Ausrichtung und Registrierung damit messbar ist, was ein genaue Bestimmung der gewünschten Linsenposition ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Erzeugen eines codierten Bereichs auf musterbildenden Flächen nur Modifikationen vorhandener Scheidwerkzeug-Eingriffsprozesse erfordert und keine zweite Werkzeugbestückung oder zweite Werkzeugwege.
  • Um diese und andere Aufgaben der Erfindung zu erfüllen, wird nach einem Aspekt der Erfindung ein Linsenrastermaterial oder ein Linsenrastermedium, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereitgestellt, das mindestens einen codierten Abschnitt aufweist, der an einen Hauptabschnitt angrenzt. Der codierte Abschnitt ist derart konfiguriert, dass er zur Ausrichtung und Registrierung des Hauptabschnitts dient, um dessen Lage genau zu bestimmen. Aus US-A-5,424,553 ist ein Linsenrastermedium gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Fertigungsgegenstand einen codierten Abschnitt und einen wie zuvor konfigurierten und beschriebenen Hauptabschnitt auf.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren gemäß Anspruch 7 zum Bilden eines Linsenrastermaterials mit einem Hauptabschnitt und einem darin angeordneten codierten Abschnitt. Der codierte Abschnitt dient zum Ausrichten und Registrieren des Hauptabschnitts. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer ersten Oberfläche zur Aufnahme eines negativen Linsenrastermaterialmusters. Weiterhin umfasst das Verfahren das Bereistellen eines Schneidwerkzeugs mit einer zweiten Oberfläche zum Ausbilden des negativen Linsenrastermaterialmusters in der ersten Oberfläche. Weiterhin wird eine dritte Oberfläche zur Aufnahme des negativen Linsenrastermaterialmusters von der ersten Oberfläche vorgesehen. Die zweite Oberfläche wird in Eingriff nur mit vorbestimmten Bereichen der ersten Oberfläche gebracht, um den Hauptabschnitt und den codierten Abschnitt des negativen Linsenrastermedienmusters auf der ersten Oberfläche auszubilden. In diesem Ausführungsbeispiel hat die zweite Oberfläche eine Geometrie zum Einbringen des negativen Linsenrastermedienmusters in die erste Oberfläche. Das Verfahren umfasst das Aufdrücken des negativen Linsenrastermaterialmusters der ersten Oberfläche auf die dritte Oberfläche und dadurch das Ausbilden eines Linsenrastermaterialmusters in der dritten Oberfläche. Die Bildung dieses Musters in der dritten Oberfläche bestimmt Linsenrastermedien.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 einen Teilschnitt des Linsenrastermaterials mit einem codierten Abschnitt;
  • Fig. 2-3 Teilschnittansichten des Linsenrastermaterials mit verschiedenen codierten Abschnitten;
  • Fig. 4-5 Teilschnittansichten einer Kühlwalze mit codierten Abschnitten;
  • Fig. 6-9 Teilschnittansichten einer Kühlwalze mit codierten Abschnitten einer von der Norm abweichenden Breite (w&sub2;); und
  • Fig. 10-12 Teilschnittansichten einer Kühlwalze mit verschiedenen, konischen Abschnitten.
  • Fig. 1-3 zeigen den erfindungsgemäßen Fertigungsgegenstand, der auch als Linsenrastermaterial oder Linsenrastermedium 10 bezeichnet wird. Der Fertigungsgegenstand, oder das Linsenrastermaterial 10 umfasst einen codierten Abschnitt 12, der an einem Hauptabschnitt 14 angrenzt. Der codierte Abschnitt 12 ist in Bezug zum Hauptabschnitt 14 derart angeordnet, dass er zur Ausrichtung und Registrierung des Hauptabschnitts 14 dient. Eine derartige Vorrichtung zum Messen der Lage des Hauptabschnitts in Linsenrastermaterialien ist eine in der US-Anmeldung 08/567827 beschriebene optische Sensorvorrichtung. Der Hauptabschnitt 14 umfasst eine Vielzahl von darin ausgebildeten Linsen 16. Die Linsen 16 sind vorzugsweise Zylinder mit konischen Abschnitten, obwohl auch andere geometrische Formen, beispielsweise dreieckige Formen, möglich sind.
  • Für die Systeme mit Tiefenabbildungswirkung ist die genaue Ausrichtung in Bezug auf den seitlichen Versatz und die Schiefe zwischen dem Linsenrastermaterial 10 und dem (nicht gezeigten) Partnerfilmbogen wichtig, um die gewünschten, besonderen dreidimensionalen, fotografischen Tiefenwirkungseffekte und kleinere Animationseffekte erzielen zu können. Es ist daher wichtig, die Ausgangsposition der parallelen, zylindrisch konische Abschnitte umfassenden Linsen 16, die in derartigen Systemen Verwendung finden, genau bestimmen zu können, um eine genaue Ausrichtung des Filmbogenbildes in den (nicht gezeigten) nachfolgenden Montageprozessen zu ermöglichen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in dem Linsenrastermaterial 10 ein unterscheidbarer, codierter Abschnitt 12 ausgebildet, der über die gesamte Länge des Linsenrastermaterials 10 Messungen der absoluten Position inhärent ermöglicht, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, kann der codierte Abschnitt 12 ein Muster veränderlich konisch ausgebildeter Linsen 16 innerhalb einer bevorzugten, normalperiodischen Anordnung von Linsen umfassen, die sich über das Linsenrastermaterial 10 erstrecken. Der codierte Abschnitt 12 umfasst vorzugsweise einen ebenen Bereich 22 mit vorbestimmter Breite (w2) und einer Mittellinie (c2), die als Mittelpunkt der Breite (w2) definiert ist. Die Linsen 16 mit zylindrisch konischem Abschnitt sind durch die Höhe (h), die Breite (w1) und eins Mittellinie (c1) bestimmt, welche als Mittellinie der Breite (w1) definiert ist. Aus Erfahrung lassen sich die besten Ergebnisse erzielen, wenn w2 im wesentlichen gleich w1 ist, obwohl einer der beiden Werte durchaus größer oder kleiner als der andere sein kann.
  • Um den codierten Abschnitt 12 möglichst effizient in dem Linsenrastermaterial 10 auszubilden, sollte der codierte Abschnitt 12 erfahrungsgemäß in einer ersten Oberfläche 26 erzeugt werden, die auch als Kühlwalze oder Formfläche bezeichnet wird (Fig. 4 u. 5). Dies ist vorteilhaft gegenüber der Modifikation bereist ausgebildeter, vollkommen periodischer Linsenrastermaterialien 10 in Form von beispielsweise Kunststoffbahnen mit Hilfe eines Nachbearbeitungsmittels, wie etwa durch mechanische Bearbeitung oder Laserbearbeitung der Linsen auf den Bögen selbst. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird vorzugsweise die Oberfläche der Formfläche 26 oder des Linsenausbildungsmechanismus, wie nachfolgend beschrieben, modifiziert. Das Linsenrastermaterial 10 kann durch eine Vielzahl von Fertigungsverfahren ausgebildet werden, u. a. durch Spritzgießen und Formpressen. Es wurde allerdings festgestellt, dass das Linsenrastermaterial 10 vorzugsweise durch Extrusionsgießen ausgebildet werden sollte, wobei ein Kunststoffmaterial gegen die erste Oberfläche gepresst wird, beispielsweise gegen eine Kühlwalze 26, wie nachfolgend beschrieben.
  • Als Beispiel des Extrusionsprozesses unter Verwendung einer rotierenden Kühlwalze, die als Formfläche dient, lässt sich ein negatives Linsenrasterprofil auf der Kühlwalze 26 ausbilden, wie in Fig. 4 gezeigt, indem das negative Muster einer Linse 16 mit Hilfe einer zweiten Fläche oder einem Schneidwerkzeug 20, welches eine der Linsenrasterform entsprechende Geometrie umfasst, in die Nennfläche der Kühlwalze 26 eingebracht wird. Nachdem die Kühlwalze 26 oder das Schneidwerkzeug 20 in einem Linsenabstandsintervall 36 in Querrichtung genau intermittierend bewegt wird, wird dieser Profilbearbeitungszyklus so lange wiederholt, bis das negative Linsenmuster sich über den gesamten aktiven Bereich der Kühlwalze 26 erstreckt.
  • Um den codierten Abschnitt 12 in die Oberfläche 30 der Kühlwalze 26 einzubringen, geht man in Bezug auf die vorherige zweite Oberfläche oder das Schneidwerkzeug 20 in gleicher Weise vor, allerdings mit dem Unterschied, dass das vorhandene Schneidwerkzeug 20 sich während des Intervalls, in dem der codierte Abschnitt 12 ausgebildet werden soll, nicht in Kontakt mit der Oberfläche 30 der Kühlwalze 26 befindet. In Fig. 4 ist die Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs 20 derart bemessen, dass die Höhe (h) zwischen der Spitze 32 und dem Umkehrpunkt 24, der durch die Schnittprofilminima benachbarter, konischer Linsen 16 ausgebildet ist, der ursprünglichen Nennweite (w2) des ebenen Bereichs 22 des codierten Abschnitts 12 entspricht. Es wurde demnach festgestellt, dass die Breite (w2) des codierten Abschnitts 12 gleich der Breite (w1) des Nennlinse 16 des Hauptabschnitts 14 des Linsenrastermaterials 10 ist. Die Mittel zum genauen intermittierenden Bewegen zum nächsten Gitterabstand sind weiterhin ein inhärenter Bestandteil dieses Eingreifprozesses, so dass die Mittellinie (c2) des codierten Abschnitts 12 genau als ganzzahliges Vielfaches des Linsenabstandsintervalls 36 (Fig. 4) in Bezug zu allen anderen periodischen Linsenmittellinien (c1) oder Umkehrpunkten der Linse bleibt. Um eine Folge codierter Abschnitte 12 zu erzeugen, die eine Funktion der räumlichen Lage sind, die als Anordnung codierter Linsenrasterbereiche 38 definiert sind, wie in Fig. 5 gezeigt, würde die zweite Oberfläche oder das Schneidwerkzeug 20 in diesen ausgewählten Bereichen nicht in Kontakt mit der Oberfläche 30 der Kühlwalze 26 gebracht werden. Wie zuvor beschrieben wird die räumliche Beziehung des codierten Abschnitts 12 zum Linsenabstandsintervall 36 der Linsen 16 aufgrund der genauen intermittierenden Bewegung in Querrichtung genau gewahrt, die unabhängig davon gleich ist, ob sich das Schneidwerkzeug 20 für einen gegebenen Gitterabstand in Eingriff oder nicht in Eingriff mit der ersten Oberfläche oder Kühlwalze 26 befindet.
  • Ein codierter Abschnitt 12 oder ein Bereich 38 von codierten Abschnitten 12, die vom Standard abweichende Breiten (w2) des ebenen Bereichs aufweisen, und der dennoch auf der Mittellinie zu den benachbarten Linsen 16 des Hauptabschnitts 14 liegt, lässt sich erzeugen, um diesen codierten Abschnitt 12 oder den Bereich 38 als ein deutliches Ausrichtungsmerkmal zu qualifizieren. Die Änderung der Breite (w2) des ebenen Bereichs 22 des codierten Abschnitts 12 lässt sich durch weiteres Modifizieren des Werkzeugseingreifprozesses erreichen, wie nachfolgend beschrieben. Um beispielsweise das in Fig. 6 dargestellt Querschnittprofil zu erzeugen, in dem der ebene Bereich 22 des codierten Abschnitts 12 kleiner als die Standardbreite (w1) einer Linse 16 ist, ist die Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs 20 für alle Nennlinsen 16 tiefer als zuvor beschrieben. Ein weiteres Mittel besteht darin, die Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs 20 auf die beiden benachbarten Linsen 16 zu erhöhen, die an den ebenen Bereich 22 des codierten Abschnitts 12 angrenzen, was zu einem Querschnittprofil in der Kühlwalze 26 führt, wie in Fig. 7 gezeigt, bei dem die Breite (w2) des ebenen Bereichs 22 jetzt um mindestens 2% schmaler als die Standardbreite (w2) ist. Indem man die Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs auf die benachbarten, angrenzenden Linsen 16 verringert, die an den ebenen Bereich 22 des codierten Abschnitts 12 angrenzen, erzeugt man ein Querschnittprofil in der Kühlwalze 26, wie in Fig. 8 gezeigt, bei dem die Breite (w2) des ebenen Bereichs 22 jetzt breiter als die Standardbreite (w2) ist. Ein weiteres Mittel, um die Breite (w2) des ebenen Bereichs 22 des codierten Abschnitt 12 zu vergrößern, besteht darin, die Mittellinienposition des Schneidindex der beiden benachbarten Linsen 16 zu versetzen, die an den ebenen Bereich 22 angrenzen, wodurch das in Fig. 9 gezeigte Querschnittprofil in der Kühlwalze 26 entsteht. Die beschriebenen Verfahren sehen eine Verschiebung der Umkehrpunkte 24 vor, die der Gitterkonstante des codierten Abschnitts 12 zugeordnet sind, um das deutliche Ausrichtungsmerkmal weiter zu qualifizieren. Die zugehörige Mittellinie (c2) der paarweisen Umkehrpunkte 24 um den ebenen Bereich 22 liegt weiterhin auf der Gitterkonstanten mit den Mittellinien (c1) der Vielzahl der periodischen Linsen 16.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst ein Linsenrastermaterial 10 mindestens einen codierten Abschnitt 12 mit einem ebenen Bereich 22 (wie zuvor beschrieben) von vorbestimmter Breite (w2) und Mittellinie (c2), welcher an mindestens einer Linse 16 mit vorbestimmter Höhe (h), Breite (w1) und Mittellinie (c1) angrenzt, wobei der angrenzende codierte Abschnitt 12 und die Linse 16 einen codierten Linsenrasterbereich 40 bilden. In diesem Ausführungsbeispiel des Linsenrastermaterials 10 sind eine Vielzahl codierter Linsenrasterbereiche 40 benachbart derart angeordnet, dass sie eine Anordnung von codierten Linsenrasterbereichen 38 bilden. Jeder codierte Linsenrasterbereich 40 umfasst einen codierten Abschnitt 12 mit einem ebenen Bereich 22 und mindestens einer Linse 16. Wie zuvor erwähnt, sind der ebene Bereich 22 und die Linse 16 durch die vorbestimmte Breite (w2) und Mittellinie (c2) bzw. durch die Höhe (h), Breite (w1) und Mittellinie (c1) gekennzeichnet.
  • Weitere Bearbeitungsmittel, die ein zweites Werkzeug oder einen zweiten Werkzeugweg des ersten Werkzeugs erfordern, um ein bestimmtes, deutliches Ausrichtungsmerkmal auf der Kühlwalze 26 auszubilden, werden nicht bevorzugt, und zwar aufgrund der Bevorzugung einer sehr genauen Positionsregistrierung des Mittelliniengitterabstands der Linse 16, insbesondere in Bezug auf das deutliche Ausrichtungsmerkmal. Diese Verfahren könnten zusätzliche Positionsfehler des codierten Abschnitts 12 bewirken, und zwar aufgrund der Positionierung des zweiten Werkzeugs in Beziehung zum ersten Werkzeug, sowie Positionierungsfehler, die auf die Wiederholung intermittierender Bewegungen in einem zweiten Durchgang in Beziehung zum ersten Durchgang des Werkzeugs zurückzuführen sind. Ein weiteres Mittel zum Erzeugen eines codierten Abschnitts 12 besteht darin, das vorhandene negative Muster periodischer Linsen 16 auf der Kühlwalze 26 durch Bearbeitung bestimmter Umkehrpunkte 24 auf der Kühlwalze 26 zu modifizieren, bis eine Ebene zwischen den Spitzen benachbarter Linsen ausgebildet ist. Dies ist aufgrund des zweiten Bearbeitungsprozesses der Kühlwalze nicht vorteilhaft und insbesondere weil der resultierende codierte Abschnitt 12 jetzt einer flachen Zone entspricht, die sich über zwei Linsengitterbreiten an der Erhebungsspitze der Linse erstreckt, und nicht über einen einzigen ebenen Bereich auf der Oberfläche 30 der Kühlwalze.
  • Dies kann von Bedeutung sein, wenn in dem Muster ein effizientes räumliches Codierungsschema verwendet wird, das codierte Abschnitte 12 als einzelne Linsenbreiten (w1) umfasst.
  • Alternativ zu dem bevorzugten Ausrichtungsmerkmal des codierten Abschnitts 12 könnte man räumlich ein Ausrichtungsmerkmal codieren, das aus variablen konischen Abschnitten besteht, und zwar unter Verwendung des vorhandenen Schneidwerkzeugs 20, das darauf ausgelegt ist, der Nenngeometrie entsprechende Linsen 16 in die Oberfläche 30 der Kühlwalze 26 einzubringen. Einfache Darstellungen zum Einbringen von Ausrichtungsmerkmalen aus variablen konischen Abschnitten mit inhärent modifizierten Ortsverschiebungen der Umkehrpunkte 42 zur Unterscheidung von den Umkehrpunkten 24 der normalen periodischen Linsen 16 in die Oberfläche 30 der Kühlwalze 26 werden in Fig. 10-12 gezeigt. In Fig. 10 ist die Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs 20 für die beiden Linsen 16, die an das Ausrichtmerkmal 44 des codierten Abschnitts 12 angrenzen, erhöht. Dadurch entstehen modifizierte Umkehrpunkte 42, die dem codierten Abschnitt 12 zugeordnet sind, und die zur Mittellinie (c2) des codierten Abschnitts 12 symmetrisch verschoben sind, wobei diese modifizierten Umkehrpunkte 42 nicht mehr auf der Gitterkonstanten mit allen übrigen Umkehrpunkten 24 liegen, die der Vielzahl von Linsen mit periodischer Nenntiefe zugeordnet sind. Durch Verringern der Eintauchtiefe des Schneidwerkzeugs 20 für die beiden Linsen 16, die an das Ausrichtungsmerkmal 44 des codierten Abschnitts 12 angrenzen, wie in Fig. 11 gezeigt, werden die modifizierten Umkehrpunkte 42 von der Mittellinie (c2) des codierten Abschnitts 12 nach außen verschoben. Fig. 12 zeigt konische Abschnittsvarianten des codierten Abschnitts 12, die durch Modifizieren der Umkehrpunkte 42 des codierten Abschnitts 12 entstehen, welche symmetrisch zur Mittellinie (c2) des codierten Abschnitts 12 verschoben sind. Für die in Fig. 10-12 gezeigten Beispiele mit konischen Abschnittsvarianten lassen sich die paarweise modifizierten Umkehrpunkte 42, die symmetrisch um den codierten Abschnitt 12 definiert sind, benutzen, um die Mittellinie (c2) des codierten Abschnitts 12 mit einer räumlichen Mittelpunktsberechnung zu berechnen. Weitere räumliche Codierungsschemata sind ebenfalls denkbar, und zwar unter Einbeziehung komplexer Muster dieser konischen Abschnittsvarianten, die als Funktion der seitlichen Lage innerhalb des Linsenrastermaterials 10 platziert sind. Der Schneidprozess für die Kühlwalze 26 würde ein Abwandeln der Schneidtiefe an ausgewählten Positionen der Linsenmittellinie (c1) umfassen, um deutliche konische Abschnitte als eine Lagefunktion zu erhalten. Die Mittellinien-Gitterkonstante des variablen konischen Abschnittsmerkmals wird genau beibehalten, und zwar aufgrund der Genauigkeit des intermittierenden Antriebs in Querrichtung an verschiedenen Eintauchtiefen des Schneidwerkzeugs 20.
  • Sobald die Kühlwalze oder Formfläche 26 das Ausrichtungsmerkmal aufweist, etwa den codierten Abschnitt 12, kann der Fertigungsprozess für das Linsenrastermaterial 10 mit räumlich codiertem Abschnitt 12 mit einem der zuvor erwähnten Verfahren zum Erzeugen von Linsenrasterprodukten fortgesetzt werden. Die Übertragung des Hauptabschnitts 14 mit dem codierten Abschnitt 12 auf eine dritte Oberfläche, vorzugsweise auf eine transparente Oberfläche, beispielsweise auf eine (nicht gezeigte) transparente Kunststoffbahn oder auf Glas, erzeugt ein Linsenrastermaterial 10 mit einem Ausrichtungsmerkmal, um die nachfolgende, genaue Platzierung und Registrierung von Linsenrasterbögen zu erleichtern. Weiterhin lässt sich der ebene Bereich 22 des codierten Abschnitts zur Führung und Registrierung von Medien-Endbearbeitungsprozessen des Linsenrastermaterials 10 verwenden, etwa um das Medium auf eine vorbestimmte Größe entlang eines codierten Abschnitts zu schneiden. Beispielsweise würde ein (nicht gezeigtes) Schneidmesser in Druckkontakt mit einem ebenen Bereich 22 des Linsenrastermaterials 10 geführt und würde entlang dem kanalförmigen Merkmal schneiden, das durch den ebenen Bereich 22 und die Linsen 16 gebildet ist, die an den ebenen Bereich 22 des extrudierten Linsenrastermaterials 10 angrenzen.

Claims (7)

1. Linsenrastermaterial (10) mit mindestens einem codierten Abschnitt (12), der an einen Hauptabschnitt (14) angrenzt und derart angeordnet ist, dass er zur Ausrichtung und Registrierung des Hauptabschnitts (14) dient, um dessen Lage genau zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Hauptabschnitt (14) eine Vielzahl von Linsen (16) umfasst, von denen jede einen zylindrisch konischen Abschnitt mit einer Höhe (h), einer Breite (w1) und einer durch den Mittelpunkt der Breite (w1) verlaufende Mittellinie (c1) aufweist,
- der codierte Abschnitt einen im wesentlichen ebenen Bereich mit einer Breite (w2) und einer Mittellinie (c2) umfasst, und dass
- die Breite (w2) des im wesentlichen ebenen Bereichs gleich der Breite (w1) des zylindrisch konischen Abschnitts ist.
2. Linsenrastermaterial (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein bahnförmiges Material umfasst.
3. Linsenrastermaterial (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein bogenförmiges Material umfasst.
4. Linsenrastermaterial (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der codierte Abschnitt (12) eine Vielzahl von ebenen Bereichen (22) umfasst, von denen jeder durch mindestens eine Linse (16) getrennt ist.
5. Linsenrastermaterial (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein codierter Abschnitt (12) mit einem ebenen Bereich (22) mit vorbestimmter Breite (w2) und Mittellinie (c2) an mindestens eine Linse (16) mit vorbestimmter Höhe (h), Breite (w1) und Mittellinie (c1) angrenzt und einen codierten Linsenrasterbereich (38) bildet.
6. Linsenrastermaterial (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl codierter Linsenrasterbereiche (40) aneinander angrenzt, um einen Array codierter Linsenrasterbereiche (38) zu bilden, und dass jeder der codierten Linsenrasterbereiche (40) einen codierten Bereich (12) mit einem ebenen Bereich (22) und mindestens einer Linse (16) umfasst, wobei der ebene Bereich (22) und die Linse (16) durch eine vorbestimmte Breite (w2), Mittellinie (c2) und Höhe (h) bzw. durch eine Breite (w1) und eine Mittellinie (c1) gekennzeichnet sind.
7. Verfahren zum Bilden eines Linsenrastermaterials (10) mit einem Hauptabschnitt (14) und einem darin angeordneten codierten Abschnitt (12), der zur Ausrichtung und Registrierung des Hauptabschnitts (14) dient, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer ersten, im wesentlichen ebenen Oberfläche (30) zur Aufnahme eines negativen Linsenrastermaterialmusters und das Bereitstellen eines Schneidwerkzeugs mit einer zweiten Oberfläche (20) einer der Linsenrasterform entsprechenden Geometrie umfasst, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Bearbeiten des negativen Linsenrastermaterialmusters (32) ausschließlich in vorbestimmten Bereichen der ersten Oberfläche (30) durch Eingriffskontakt des Schneidwerkzeugs (20) mit den vorbestimmten Bereichen derart, dass der Hauptabschnitt und der codierte Abschnitt des negativen Linsenrastermaterialmusters ausgebildet werden;
- Erzeugen einer dritten Oberfläche zur Aufnahme des negativen Linsenrastermaterialmusters von der ersten Oberfläche; und
- Aufdrücken des negativen Linsenrastermaterialmusters der ersten Oberfläche auf die dritte Oberfläche und dadurch Ausbilden eines Linsenrastermaterialmusters in der dritten Oberfläche.
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