DE4036289C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Biegewinkeln eines Metallblechs während des Biegens und ein Verfahren zum Biegen eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Biegewinkeln eines Metallblechs während des Biegens und ein Verfahren zum Biegen eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize

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    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwi­ schen zumindest zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Biegevorgänge wurden bisher derart durchgeführt, daß ein zu biegendes Metallblech zwi­ schen einem Oberstempel und einer Matrize eingelegt wurde. Die Matrize hat einen vertief­ ten Sitz und der Oberstempel dringt in den vertieften Sitz der Matrize während der relativen Bewegungen in einem gewissen Maße unter Steuerung einer zentralen Steuereinheit einer Biegemaschine ein. Die Steuerung erfolgt auf der Basis von Parametern, wie der Sorte des Metallbleches und der Dicke desselben, des gewünschten Biegewinkels usw., bei der die Größe der Relativbewegung von Oberstempel zu Matrize vorgegeben wird, nachdem das Metallblech in stationärem Kontakt mit der Matrize gebracht worden ist.
Demgemäß dringt der Stempel in das Metallblech gegen den vertieften Sitz der Matrize um einen vorbestimmten Weg ein. Daher wird das Metallblech an Teilen im Sitz gebogen. Die Genauigkeit der Biegewinkel hängt natürlich davon ab, wie weit der Stempel in den vertief­ ten Sitz eindringt. Je tiefer der Stempel eindringt, desto höher ist die Genauigkeit.
Die beschriebene Biegemaschine ermöglicht es jedoch nicht, genaue Biegewinkel bei ei­ nem einzigen Biegevorgang zu erzielen. Während der plastischen Verformung behält das Metallblech eine restliche, elastische Rückstellung bei, die nach der Trennung von Ober­ stempel und Matrize zu einer elastischen Rückstellung des Metallbleches mit einer hieraus resultierenden Verminderung des zuvor erzielten Biegewinkels des Metallblechs selbst führt. Obgleich diese Erscheinung an sich bekannt ist und mit Hilfe von geeigneten Korrekturkoef­ fizienten berücksichtigt wird, wenn die Biegeparameter bestimmt werden, so ist es dennoch unmöglich, theoretisch die tatsächliche Stärke dieser Erscheinung vorauszusagen und die­ se vollständig auszugleichen und zu korrigieren. Wenn daher genaue Biegewinkel erforder­ lich sind, ist es notwendig, nach dem Biegen eine Messung des erhaltenen Winkels vorzunehmen und dann möglicherweise einen zweiten und korrigierenden Biegevorgang auszu­ führen. Dieser Umstand führt natürlich zu einer Verlangsamung des Biegevorganges und zu einer Verkomplizierung der Herstellungsschritte sowie zu größeren Herstellungskosten.
Eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwischen zumindest zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs der eingangs genannten Art ist aus der JP 60 247415 A be­ kannt. Dabei weist diese Vorrichtung vier im wesentlichen unabhängige Sensoren auf, die in einem Bereich der Matritze angeordnet sind. Diese vier Sensoren erzeugen jeweils ein Sig­ nal in Abhängigkeit des Abstands des jeweiligen Sensors von dem gebogenen Metallblech. Diese vier Signale werden zu einer Biegewinkelermittlungseinrichtung übertragen, um den jeweiligen Biegewinkel festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewin­ kels zwischen zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biege­ winkels zwischen zumindest zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs gemäß Patentan­ spruch 1 gelöst.
Dadurch wird auf vorteilhafte Weise eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwi­ schen zumindest zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs geschaffen, wobei die Erfassung in der Biegemaschine, d. h. noch während das Metallblech zwischen dem Ober­ stempel und der Matrize einer Biegemaschine gehalten wird, erfolgt. Dadurch wird es mög­ lich, daß unmittelbar anschließend möglicherweise notwendige Korrekturen vorgenommen werden können und sich hierbei genaue Biegewinkel bei einem einzigen Biegevorgang er­ zielen lassen.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Biegemaschine mit einer Biegewinkelerfassungsein­ richtung gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Biegewinkelerfassungsein­ richtung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Ausführungsvariante einer Biegewinkelerfassungseinrichtung, die im Oberstem­ pel einer Biegemaschine vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist eine Biegemaschine 1 gezeigt, die mit einer Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels (Biegewinkelerfassungsvorrichtung) gemäß einer Ausführungsform ausge­ stattet ist. Die Biegemaschine 1 umfaßt einen Oberstempel 2 und eine Matrize 3, zwischen denen ein zu biegendes Metallblech 4 angelegt werden kann. Der Oberstempel 2 und die Matrize 3 sind relativ in die Richtung der Pfeile mit Hilfe einer an sich bekannten Betäti­ gungseinrichtung 9 bewegbar. Der Oberstempel 2 dringt in das Metallblech 4 unter Anlage gegen den niedergedrückten Sitz 5 der Matrize 3 ein, um zwei Teile 7 und 8 zu biegen, zwi­ schen denen eine Biegung 6 vorhanden ist. Die zugeordneten benachbarten Teile 7 und 8 des Metallbleches 4 auf gegenüberliegenden Seiten der Biegung 6 sind zwischen den ge­ neigten Seiten 10 des Oberstempels 2 und der Matrize 3 in Kontakt mit der Matrize 3 gehalten, insbesondere im Hinblick auf die gegenüberliegenden, geneigten Kanten 11 des Sitzes 5. Der Sitz 5 wird von zugeordneten, gegenüberliegenden, geneigten Flanken 12 begrenzt, die von zugeordneten Wandflächen 13, Kanten 11 und einem Scheitelbereich 16 gebildet werden, der den Grund des Sitzes 5 selbst darstellt.
Gemäß der Ausführungsform sind in dem Sitz 5 zwei E-förmige Differentialübertrager (Diffe­ rentialtransformer) 18 und 19 angeordnet, die jeweils einen Magnetkern 24 enthalten, der ähnlich eines Großbuchstabens E ausgebildet ist. Der Magnetkern 24 umfaßt drei Querarme, auf denen ein Paar von gegenüberliegenden Sekundärwicklungen (Sekundärwindun­ gen) 21 und 22 und eine zentrale Primärwicklung (Primärwindung) 23 angebracht sind, die zwischen den Sekundärwicklungen 21 und 22 angeordnet ist. Die Primärwicklung (Primär­ windung) 23 ist mit einer elektrischen Wechselstromversorgungseinrichtung 25 verbunden. Die Übertrager (Transformer) 18, 19 sind jeweils auf einer Querflanke 12 des Sitzes 5 an­ gebracht, wobei die Achsen der Wicklungen 21, 22, 23 im wesentlichen senkrecht zu der Innenwandfläche 13 der zugeordneten Flanke 12 sind. Die Auslegung ermöglicht, daß die Primärwicklungen 23 einen magnetischen Fluß erzeugen, der über die Sekundärwicklungen 21, 22 jedes Transformers geschlossen ist, wie dies mit im Kreis gezogenen Pfeilen auf der rechten Seite angedeutet ist. Dieser magnetische Fluß geht durch das Metallblech 4 und insbesondere durch die zugeordneten Teile 7, 8, die während des Biegevorganges einan­ der benachbart und den Flanken 12 zugewandt sind.
Der gegenüberliegende Anschluß der Sekundärwicklungen 21, 22 ist andererseits über ein zugeordnetes Paar von Leitungen 28 mit einer algebraischen Summiereinrichtung (Ermitt­ lungseinrichtung) 30 an sich bekannter Art verbunden, die derart ausgelegt ist, daß sie die Eingänge der Spannungswerte V1 und V2 an den Abgriffen der Wicklungen 21 und 22 je­ weils des Transformers 19 und die Spannungswerte V3, V4 an den Abgriffen der Wicklun­ gen 21, 22 des zugeordneten Transformers 18 erhält. Die algebraische Summiereinrichtung 30 ist mit einem A/D Wandler 30a verbunden die eine Ausgangsleitung 31 hat, die mit einer elektronischen zentralen Steuereinheit 32 an sich bekannter Art, beispielsweise einem Mik­ roprozessor, zur Steuerung der Biegemaschine 1 verbunden ist. Die zentrale Steuereinheit 32 steuert die Betätigungseinrichtung 9, um die Relativbewegung des Oberstempels 2 und der Matrize 3 zu bestimmen. Insbesondere ist die Leitung 31 mit einem Teil 33 der zentralen Steuereinheit 32 verbunden. Dieses Teil 33 ermittelt auf der Basis des über die Leitung 31 von der Summiereinrichtung 30 übertragenen Signals Korrekturkoeffizienten. Die Koeffi­ zienten werden dann an die zentrale Steuereinheit 32 angelegt, der beispielsweise über eine geeignete Steuersoftware ebenfalls zugeordnete externe Bearbeitungsparameter P zugeführt werden (beispielsweise über die Dicke und das Material des Metallbleches 4, ei­ nen zu erzielenden Biegewinkel, usw.).
Im Gebrauchszustand wird das Metallblech 4 gebogen, nachdem es zwischen den Ober­ stempel 2 und die Matrize 3 eingelegt ist. Der vertiefte Sitz 5 der Matrize 3 hat einen Winkel α mit einem festen und bekannten Wert an dem Scheitelbereich 16, der ebenfalls einen festen und bekannten Wert hat. Der Wert des Winkels wird in der zentralen Steuereinheit 32 gespeichert. Dann wird bewirkt, daß sich der Oberstempel 2 und die Matrize 3 einander entsprechend der Betätigung durch die Einrichtungen 9 über die zentrale Steuereinheit 32 nach Maßgabe des in derselben gespeicherten Programms annähern, wobei das Pro­ gramm die Parameter P später verarbeitet. Zugleich wird über jede Wechselstromversor­ gungseinrichtung 25 eine Wechselspannung an die Abgriffe der Primärwicklungen 23 jedes Transformers 18 und 19 angelegt. Wenn der Oberstempel 2 in Kontakt mit dem Metallblech 4 kommt, wird das Blech dadurch verformt, daß es gegen den Sitz 5 gedrückt wird, und es wird eine Biegung 6 ausgebildet. Während dieses Biegevorganges ist die zentrale Steuer­ einheit 32 derart programmiert, daß das Eindringen des Oberstempels 2 in den Sitz 5 an einer solchen Stelle angehalten wird, daß ein Winkel β zwischen den Teilen 7 und 8 des Metallblechs 4 gebildet wird, dessen Wert in jedem Fall nicht kleiner als der gewünschte Wert ist.
Ausgehend von einem ungefalteten Metallblech 4, das einen Winkel β von 180° hat (ebe­ nes Metallblech) nimmt dieser Winkel allmählich ab, wenn der Oberstempel 2 in das Metall­ blech 4 eindringt und dieses gegen den Sitz 5 drückt, so daß die Biegung 6 zunehmend tiefer wird. Bei der Biegung 6 bleibt teilweise eine elastische Verformung erhalten, durch welche die Tiefe der Biegung 6 vermindert wird oder der Winkel β, der zuvor erzielt wurde, größer wird, wenn die auf das Metallblech 4 einwirkende Einspannung aufgehoben wird.
Nach dem Eindringen steuert die zentrale Steuereinheit 32 eine relative Trennung von O­ berstempel 2 und Matrize 3 um einen Wert, der ermöglicht, daß die elastische Rückfede­ rung des Metallblechs 4 auftreten kann, mit der die elastische, im Metallblech 4 verbleiben­ de Verformung aufgehoben wird. Nach der elastischen Rückfederung nimmt bei dem Me­ tallblech 4 der Wert des Winkels β etwas zu und das Metallblech liegt gegen die Flanken 12 insbesondere an den Kanten 11 der Flanken 12 an. Gemäß der Ausführungsform wird bei der Trennung von Oberstempel 2 und Matrize 3 durch die zentrale Steuereinheit 32 um eine ausreichende Größe, wobei eine vollständig elastische Rückfederung des Metallblechs 4 möglich ist, die Messung der Vergrößerung des Winkels β vorgenommen.
Gemäß der Ausführungsform wird diese Messung indirekt durch Messen des Abstandes zwischen den jeweiligen Teilen 7 (oder 8) des Metallbleches 4 an der zugeordneten Flanke 12 des Sitzes 5 an zwei vorbestimmten Stellen, die einen Abstand voneinander auf der Wandfläche 13 der Flanke 12 haben, vorgenommen. In bevorzugter Weise wird insbeson­ dere die erste Stelle so gewählt, daß sie in der Nähe des Scheitelbereiches 16 und an ei­ nem Arm des Magnetkerns 24 liegt, auf dem die Wicklung 22 jedes Transformers 18 (oder 19) angebracht ist. Die zweite Stelle ist so gewählt, daß sie in der Nähe der Kante 11 und an einem Arm des Magnetkerns 24 liegt, an der die Wicklung 21 des jeweiligen Transformers 18 (oder 19) angebracht ist. Die jeweils mit D1, D2, D3 und D4 bezeichneten Abstände wer­ den als entsprechende Spannungswerte V1, V2, V3 und V4 an den Abgriffen der Sekun­ därwicklungen 21 und 22 der beiden Transformern 18, 19 erfaßt. In Wirklichkeit erzeugen die Primärwicklungen 23 unter dem Einfluß der Wechselstromquellen 25 ein Magnetfeld, dessen Kraftlinien sich an den Teilen 7, 8 des Metallbleches 4 schließen, wodurch ein zuge­ ordnetes Magnetfeld in den Sekundärwicklungen 21, 22 induziert wird, das seinerseits die Potentialdifferenz V1, V2, V3 und V4 an den Abgriffen der Sekundärwicklungen erzeugt. Diese Spannungen sind eine Funktion der Abstände D1, D2, D3 und D4. Da die Windungs­ zahl jeder Wicklung 21 (oder 22) festgelegt und konstant ist, haben sie lediglich die Funkti­ on, eine Magnetflußverbindung mit den Windungen selbst, die ihrerseits lediglich eine Funktion des magnetischen Widerstandes des Magnetkreises, der von der jeweiligen Pri­ märwicklung, den zugeordneten Sekundärwicklungen, den zugeordneten Teilen 7, 8 des Metallbleches und dem zugeordneten Luftspalt zwischen diesen und den Sekundärwicklun­ gen gebildet wird, der durch die Abstände D1, D2, D3 und D4 bestimmt ist. Je größer diese Abstände sind, desto größer ist die Magnetflußstreuung und der magnetische Widerstand des gesamten Magnetkreises. Je kleiner der Magnetfluß, der mit den zugeordneten Sekun­ därwicklungen gekoppelt ist, desto kleiner ist folglich die Erzeugung der Spannungen V1, V2, V3, V4 an diesen. Je kleiner andererseits diese Abstände sind, desto größer sind die Werte der induzierten Spannungen in den Sekundärwicklungen. Die Werte der Spannun­ gen nehmen Maximalwerte an, wenn die Abstände D Null werden.
Sobald das Metallblech 4 von dem Oberstempel 2 freikommt, liest die Summiereinrichtung 30 die Spannungen V1, V2, V3 und V4 und nutzt diese zur Ermittlung des Winkels α1 und α2, der zwischen dem jeweiligen Teil 7, 8 des Metallblechs und der zugeordneten Flanke 12, gebildet wird. Diese Ermittlung erfolgt auf der Grundlage, daß in dem Bereich der Linea­ rität die eingesetzten Transformer jeder Winkel umgekehrt proportional zu der Differenz zwi­ schen den Wirkwerten der Spannungen V1 und V2 (und V3 und V4 jeweils) abhängig von dem Abstand des Teils 7 (oder 8) der Metallbleche von der zugeordneten Flanke 12 der Matrize 3 ist. Die Spannungssignale, die proportional zu den Signalen α1 und α2 sind, wer­ den in digitaler Form durch die A/D Wandler 30a umgewandelt. Dann arbeitet die zentrale Steuereinheit 32, in der geometrische Parameter und Proportionalitätskonstanten des Sys­ tems gebildet von der Matrize 3, den Wandlern 18, 19, dem Metallblech 4 gespeichert sind, so, daß die Werte von α1 und α2 ermittelt werden und algebraisch die Summe des Wertes aus dem bekannten und dem zuvor gespeicherten Wert α und den Werten der Winkel α1 und α2 gebildet wird. Schließlich hat die Einheit 32 an ihrem Ausgang den genauen Wert des erzielten Biegewinkels β. An dieser Stelle verarbeitet und vergleicht die zentrale Steu­ ereinheit 32 den Wert des Winkels β mit dem gewünschten Wert, der als einer der Para­ meter P vorgegeben wurde. Wenn dieser Vergleich zu einem negativen Ergebnis führt, ver­ arbeitet die zentrale Steuereinheit 32 einen Korrekturparameter mit dem Teil 33 und steuert die Ausführung eines ergänzenden Biegevorganges, um die Biegung 6 um eine Größe in Abhängigkeit von dem ermittelten Korrekturparameter zu vertiefen und den gewünschten Wert des Winkels β zu erhalten.
Fig. 2 zeigt eine modifiziertes Ausführungsform der Biegewinkelerfassungsvorrichtung, die in einer Matrize 3 vorgesehen ist, die einen vertieften Sitz 5 hat, der von zwei geneigten Seitenwänden 13a, 13a und einer Bodenwand 13b gebildet wird. Der Sitz 5 hat zwei Schei­ telbereiche 16, 16 die jeweils die Winkel α3 und α4 haben. Bei diesem Beispiel biegt der Oberstempel (nicht gezeigt) das Metallblech 4 an drei Teilen 7, 8 und 8a, so daß man zwei Biegungen 6, 6 unter den entsprechenden Biegewinkeln β1, β2 erstellt werden sollen. Die Vorrichtung umfaßt drei Differentialtransformer 18, 19 und 20, die jeweils an den Wänden 13a, 13a, 13b des vertieften Sitzes 5 angeordnet sind, der an der Matrize 3 einer Biegema­ schine vorgesehen ist. Die Biegewinkel β1 und β2 werden unter Verwendung der Winkel τ1, τ2 und τ3 ermittelt, die auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise erfaßt werden, und ge­ gebenenfalls wird ein ergänzender Biegevorgang ausgeführt, um die erhaltenen Biegungen 6 des Metallbleches 4 auf eine ähnliche wie zuvor beschriebene Weise zu vertiefen.
In Fig. 3 ist eine weitere Form der Biegewinkelerfassungsvorrichtung gezeigt, die aber pneumatische Meßeinrichtungen 50, 51, 52 und 53 hat, die in dem Oberstempel 2 der Bie­ gemaschine vorgesehen sind. Bei diesem Beispiel ist jedes Paar von pneumatischen Meß­ einrichtungen auf der jeweiligen, geneigten Wand 10 des Oberstempels 2 an zwei vonein­ ander im Abstand liegenden Stellen L1 oder L2 angebracht, wobei ihre Achsen im wesentli­ chen senkrecht zu der Wand 10 sind. Die Meßeinrichtungen geben Gasströme zu den Tei­ len 7, 8 des Metallblechs 4 ab.
Obgleich bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel pneumatische Meßeinrichtungen als Senso­ ren zum Bestimmen der Abstände D1, D2, D3 und D4 eingesetzt werden, können auch Differentialtransformer in dem Oberstempel verwendet werden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde.
Die Abstände D1, D2, D3 und D4 an diesen Stellen von der jeweiligen Wandfläche 10 zu dem Teil 7 oder 8 des Metallblechs 4 werden gemessen.
Die Winkel α1, α2, die von der jeweiligen Wand 10 und dem Teil 7 oder 8 des Metallblechs 4 eingeschlossen werden, erhält man unter Verwendung der folgenden Gleichungen:
α1 = Argustangens (D1 - D2)/L1
α2 = Argustangens (D4 - D3)/L2
Den Biegewinkel β erhält man dann durch Aufsummieren dieser Werte und eines konstan­ ten Wertes α des Winkels, der von den beiden Wänden 10 und 10 des Oberstempels 2 gebildet wird. Der Wert α ist im allgemeinen gleich dem Wert des Winkels des Scheitel­ punktes 16 des Sitzes 5.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß alle die vorstehend genannten Bear­ beitungsschritte bei einem einzigen Biegevorgang vorgenommen werden können. In der Praxis erfolgt die Messung des Winkels α1 und α2 in Echtzeit, während das Metallblech 4 noch im Sitz 5 und zwischen dem Oberstempel 2 und der Matrize eingespannt ist. Der Ar­ beitsschritt der wechselseitigen Trennung von Oberstempel und Matrize vor der Meßbear­ beitung ist nur auf das minimal notwendige begrenzt, um zu erreichen, daß sich das Metall­ blech 4 zur Aufhebung der elastischen Verformung zurückstellen kann. Wenn man die elas­ tische Rückstellung behindern würde, würde dies zu Meßergebnisfehlern führen.
Eine Biegemaschine 1, die mit einer Meßvorrichtung gemäß der Ausführungsformen aus­ gestattet ist, kann ein Metallblech mit Genauigkeit im Zuge eines einzigen Biegevorganges biegen, d. h. es ist keine zweite Positionierung des Metallblechs erforderlich, so daß folglich sich die Herstellung vereinfacht wird, man eine größere Produktivität erhält und sich die Herstellungskosten senken lassen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwischen zumindest zwei be­ nachbarten Abschnitten eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Ober­ stempel und einer Matritze, die jeweils zumindest zwei Wandflächen zur Durchführung eines Biegevorgangs des Metallblechs aufweisen, wobei die Vorrichtung zur Erfas­ sung des Biegewinkels eine Sensoreinrichtung zur Erzeugung von Abstandssignalen in Abhängigkeit von Abständen der benachbarten Abschnitte des Metallblechs von der jeweiligen Wandfläche, und eine Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung des Biegewin­ kels aus den erzeugten Abstandssignalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung E-förmige Differentialtransformer (18, 19, 20) in jeder der zumin­ dest zwei Wandflächen (12, 13, 13a, 13b) der Matritze (3) oder des Oberstempels (2) aufweist, wobei jeder Differentialtransformer (18, 19, 20) eine Primärwindung (23), die mit einer Wechselstromversorgungseinrichtung (25) verbunden ist und ein Paar von Sekundärwindungen (21, 22), die auf gegenüberliegenden Seiten der Primärwindung (23) angeordnet sind, aufweist, wobei Achsen der Primär- und Sekundärwindungen (23, 21, 22) im wesentlichen senkrecht zu den jeweiligen Wandflächen (10, 13, 13a, 13b) angeordnet sind, und die Differentialtransformer (18, 19, 20) zur Übermittlung der Ab­ standssignale in Form von Spannungswerten (V1, V2, V3, V4, V5, V6) von den Sekun­ därwindungen (21, 22) zu der Ermittlungseinrichtung (30) vorgesehen sind, wenn die Primärwindungen (23) jedes Differentialtransformers (18, 19, 20) mit einem vorgegebe­ nen Wechselstromsignal von der Wechselstromversorgungseinrichtung (25) versorgt ist.
2. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 1, wobei die Matrize (3) zwei Wandflächen (12, 13) aufweist, und ein einziger Scheitelbereich (16) zwischen diesen zwei Wandflächen (12, 13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der zwei Wandflächen jeweils einen E-förmigen Differentialtransformer (18, 19) aufweist, und jeweils eine der Sekundärwindungen (22) der Differentialtrans­ former (18, 19) in der Nähe des Scheitelbereiches (16) angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 2, wobei die zwei Wandflächen (12, 13) der Matrize (3) jeweils eine Außenkante (11) gegenüberlie­ gen zu dem Scheitelbereich (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Sekundärwindungen (21) der Differentialtransformer (18, 19) der zwei Wand­ flächen (12, 13) in der Nähe der Außenkanten (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 1, wobei die Matrize (3) drei Wandflächen (13a, 13b) aufweist, die drei Wandflächen zwei geneigte Seitenflächen (13a) und eine Bodenfläche (13b) umfassen, und zwischen den Seiten­ flächen (13a) und der Bodenfläche (13b) jeweils ein Scheitelbereich (16) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Wandflächen (13a, 13b) jeweils einen E-förmigen Differentialtransformer (18, 19, 20) aufweist, jeweils eine der Sekundärwin­ dungen der E-förmigen Differentialtransformer (18, 20) der Seitenflächen (13a) in der Nähe der Scheitelbereiche (16) angeordnet ist, und die Sekundärwindungen des E- förmigen Differentialtransformers (19) der Bodenfläche (13b) jeweils in der Nähe der Scheitelbereiche (16) angeordnet sind.
5. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 4, wobei die zwei geneigte Seitenflächen (13a) der Matrize (3) jeweils eine Außenkante (11) gege­ nüberliegen zu dem Scheitelbereichen (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der Sekundärwindungen (21) der Differentialtransformer (18, 20) der zwei geneigte Seitenflächen (13a) in der Nähe der Außenkanten (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach zumindest einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die E-förmige Differentialtransformer (18, 19, 20) jeweils einen Magnetkern (24) aufweisen, wobei der Magnetkern (24) drei miteinander verbundene Querarme aufweist, die Primärwindung (23) an einem mittle­ ren der drei Querarme angebracht ist und die Sekundärwindungen (20, 21) jeweils an gegenüberliegenden Seitenarmen der drei Querarme angebracht sind.
7. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach zumindest einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung eine alge­ braische Summiereinrichtung (30) und einen A/D-Wandler (30a) aufweist, der mit ei­ ner zentralen Steuereinheit (33) der Biegemaschine verbindbar ist.
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JPS60247415A (ja) * 1984-05-24 1985-12-07 Mitsubishi Electric Corp プレスブレ−キの折曲げ角度制御装置

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