Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Prozeß zum Verpacken von
Absorptionsmittelgegenständen in einer vorgefertigten flexible Tasche und zum
anschließenden Erzeugen eines Griffelements in der Produktionsstraße.
Beschreibung des Standes der Technik
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Flexible Taschen sind weit verbreitet, um viele unterschiedliche Typen von
Verbraucherprodukten zu verpacken. Zum Beispiel werden Einweg-Gewebe
typischerweise in Kunststofftaschen gepackt. Die resultierenden Taschen sind
im allgemeinen problematisch und schwierig zu tragen. Um die Handhabung
durch den Verbraucher zu erleichtern, sind an der äußeren Oberfläche der
flexiblen Taschen Griffelemente angebracht. Es war üblich, separate
Griffelemente aus Pappkarton, gegossenem Kunststoff oder anderen geeigneten
Materialien vorzusehen, die an die Tasche geklebt, geheftet oder mittels Wärme
geschweißt wurden. US 4.252.269 lehrt eine Tasche aus
Polymer-Kunststoffmaterial, die eine Öffnung an einem Ende und eine Seitenfalte am
gegenüberliegenden Ende besitzt. Innerhalb der Seitenfalte ist ein Griff an den vorderen
und hinteren Blättern der Tasche längs einer Faltlinie angeschweißt. In
US 4.539.705 wird der Griffstreifen während der Herstellung der Tasche in
die Seitenfalte eingesetzt, wobei die Enden des Griffstreifens an die
benachbarten Wandblätter der Tasche mittels einer Wärmeversiegelung
gesiegelt werden. US 5.054.619 bezieht sich auf eine einfache offene flexible
Tasche, die einen oder mehrere Stapel von flexiblen Artikeln enthält, und die
einen in Längsrichtung orientierten Tragegriff umfaßt, der unabhängig von der
Tasche ausgebildet ist. Diese Griffelemente sind nicht für alle Zwecke
vollständig zufriedenstellend und sind daher häufig hinsichtlich der
Materialausnutzung, der Verschwendung von Rohmaterialien, der Komplexität
der Prozeß schritte, des Stapelns und Verpackens und der Effektivität
unpraktisch, da das Griffelement von der Tragetasche abreißen kann und die
Inhalte herausfallen können.
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Trotzdem sind bestimmte Taschen speziell mit integrierten Griffelementen
entworfen worden. US 5.026.173 beschreibt eine Kunststofftasche mit einem
Seitenblatt mit einem Tragegriffbereich, in dem ein Tragestreifenabschnitt angeordnet
ist. Der Tragestreifenabschnitt ist zwischen den Tragegrifföffnungen
oder leicht reißbaren Schwächungslinien ausgebildet. Der Tragestreifen liegt in
einer Ebene mit dem Seitenblatt der Kunststofftasche und erfordert keine
Versiegelungen irgendeiner Art. Schutz- und Verstärkungsstreifen sind
unterhalb der Tragegrifföffnungen vorgesehen, um die Inhalte der
Kunststofftasche vor einer äußeren Verunreinigung zu schützen.
GB 1 575 921 lehrt eine Tasche, die mit einer Tragegriffeinrichtung versehen
ist, bei der der Griff nicht in losen Klappelementen angeordnet ist, die von
einem versiegelten oberen Blatt hervorstehen, sondern in einer Klappe, die am
Umwickeln der Artikel beteiligt ist. Die Produkte werden zuerst in die Tasche
gepackt, woraufhin der Klappenabschnitt über die Oberseite der Produkte
gefaltet wird und anschließend der andere Klappenabschnitt längs der
Vertikalseite der Tasche nach unten gefaltet wird und an diese Seite geklebt
wird. US 4.913.693 schafft eine Tasche, die einen kontinuierlichen Seite-zu-
Seite-Griff enthält, der aus Stücken des Materials gebildet ist, das die
Seitenwände der Tasche bildet, wobei eine geschlossene Oberseite aus einem
separaten Stück des Materials gebildet wird. DE 20 51 833 beschreibt eine
Einrichtung zum Herstellen einer Verpackung für Hygieneartikel, die zwei
Streifen aus Kunststoff umfaßt, von denen einer breiter ist als der andere. Das
bevorzugte Herstellungsverfahren umfaßt zuerst das Ausbilden einer Röhre um
die Artikel, die verpackt werden sollen, anschließend das transversale
Schweißen, um die Röhren oder Verpackungen zu trennen, während
gleichzeitig die Verpackungen schrittweise voneinander abgeschnitten werden.
Die resultierende Verpackung kann einen Griff und eine Abreißöffnung
enthalten. Der Griff liegt zwischen dem Schweißsaum, der zum Versiegeln des
Verpackungsverschlusses verwendet wird, und einem zusätzlichen Saum, der
für Stabilitätszwecke vorgesehen ist.
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Der obenbeschriebene Stand der Technik lehrt jedoch keinen Prozeß zum
Verpacken von Absorptionsmittelgegenständen in einer vorgefertigten flexiblen
Tasche durch Einführen der Absorptionsmittelgegenstände durch einen
Bereich, der dem oberen Blatt der Tasche entspricht, und durch anschließendes
Erzeugen eines Griffelements in der Produktionsstraße aus dem
überschüssigen Abschneidmaterial, das vom oberen Blatt hervorsteht. Das überschüssige
Abschneidmaterial ist üblicherweise in einem Taschenentwurf enthalten, um
Schwankungen in der Höhe der zu verpackenden Produkte zu berücksichtigen
und Versiegelungsschwankungen zuzulassen. Die Nutzung dieses
überschüssigen Abschneidmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung führt zu Vorteilen,
wie z. B. einer hervorragenden Materialausnutzung und einer Reduktion der
Rohmaterialverschwendung. Der Vorteil der vorgefertigten Tasche liegt in der
Flexibilität, die sie sowohl den Lieferanten, den Verpackern als auch den
Herstellern bietet. Es ist kein Schnüreffekt vorhanden und daher keine
Notwendigkeit für die Kombination eines Produktionsstraßen-
Verpackungsschritts und eines Taschenherstellungsschritts, wie im Dokument
DE 20 51 833 des Standes der Technik beschrieben ist. Die Komplexität der
Herstellungsphase wird somit deutlich reduziert. Ferner kann mit Hilfe
geeigneter Verstärkungen und effektiver Versiegelungstechniken eine feste
Griffelementmontage bewerkstelligt werden, was zu einem verbesserten
Verbrauchervertrauen führt.
Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Prozeß zum
Verpacken von Absorptionsmittelgegenständen in einer vorgefertigten flexiblen
Tasche zu schaffen, durch Einführen der Absorptionsmittelgegenstände durch
einen Bereich, der dem oberen Blatt der Tasche entspricht, und durch
anschließendes Erzeugen eines Griffelements in der Produktionsstraße aus dem
überschüssigen Abschneidmaterial, das vom oberen Blatt hervorsteht. Es ist
eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine feste Griffelementmontage zu
schaffen unter Verwendung geeigneter Verstärkungen und effektiver
Versiegelungstechniken.
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Entsprechend den Aufgaben der Erfindung wird eine vorgefertigte flexible
Tasche für flexible Gegenstände geschaffen. Flexible Gegenstände werden in die
flexible Tasche durch einen Bereich eingeführt, der dem oberen Blatt
entspricht und anschließend an seinem oberen Blatt versiegelt wird.
Wenigstens eine Klappe, die vom oberen Blatt hervorsteht, bleibt angebracht.
Die Klappe umfaßt einen Griffbereich und einen Griffbereichsumfang. Die
flexible Tasche wird im Voraus gefertigt, bevor die flexiblen Gegenstände
eingeführt werden, wobei ein Griffelement aus der vom oberen Blatt
hervorstehenden Klappe geformt ist und das Griffelement einen
Griffelementumfang umfaßt. Die bevorzugte Ausführungsform umfaßt zwei
Klappen. Das Griffelement umfaßt eine Versiegelung, die längs des
Griffelementumfangs verläuft. Um den Fingern oder Händen zu ermöglichen,
den Griff zu umgreifen, ist ein Griffbereich ausgebildet. Das verstärkte
Griffelement kann Klappen umfassen, die im gesamten Bereich des
Griffelements mit Ausnahme
des Griffbereichs miteinander versiegelt sind,
oder die Klappen sind am Griffelementumfang weiter verstärkt, oder die
Klappen umfassen eine Versiegelung, die den Griffbereichsumfang umgibt,
oder die Klappen umfassen eine Versiegelung, die am gesamten
Griffbereichsumfang anliegt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Obwohl die Beschreibung mit den Ansprüchen abschließt, die die Erfindung
darstellen und klar beanspruchen, wird angenommen, daß die Erfindung
besser verstanden wird anhand der vorangehenden Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer vorgefertigten flexiblen Tasche mit einem in
der Produktionsstraße gefertigten Griffelement ist;
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Fig. 2 eine Vorderansicht der verschiedenen Entwurfskonfigurationen ist,
die für das Griffelement der vorgefertigten flexiblen Tasche
bestehen; und
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Fig. 3 sechs unterschiedliche Ausführungsformen der
Versiegelungsentwurfskonfiguration sind, die für das Griff element der vorgefertigten
flexiblen Tasche geeignet sind.
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Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "vorgefertigt" bezieht sich
auf eine Tasche, in der die vorderen, hinteren, oberen, unteren und seitlichen
Blätter alle miteinander verbunden sind. Der hier verwendete Ausdruck
"Griffbereich" beschreibt den Bereich, der zum Greifen vorgesehen ist und entweder
ausgeschnitten, ausgestanzt oder ausgerissen wird. Der hier verwendete
Ausdruck "Griffbereichsumfang" bezeichnet die Kante des Griffbereichs. Der hier
verwendete Ausdruck "Griffelementumfang" bezeichnet die Kante des
Griffelements.
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Fig. 1 zeigt eine vorgefertigte flexible Tasche 10, die flexible Gegenstände
enthalt. Die flexiblen Gegenstände können Einweg-Absorptionsmittelgewebe,
Sanitärartikel, Inkontinenzeinlagen oder Tücher, Bandagen und dergleichen
umfassen. Die flexiblen Gegenstände sind typischerweise auf ungefähr 20 bis
70% ihres unkomprimierten Volumens komprimiert und können entweder mit
allen ihren Ausbauchungsmerkmalen nach oben in Richtung zum oberen Blatt
11 der flexiblen Tasche 10 ausgerichtet oder mit allen ihren
Ausbauchungsmerkmalen nach unten in Richtung zum Bodenblatt der flexiblen
Tasche 10 ausgerichtet orientiert sein, oder die flexiblen Gegenstände können
abwechselnd orientiert sein. Die flexible Tasche ist vorzugsweise aus einem
herkömmlichen flexiblen Polymer gefertigt, wie z. B. Polyethylen oder
gerichtetes Polypropylen, wobei die Filmstärke von 30 bis 120 um reicht. Die
flexible Tasche 10 umfaßt ein oberes Blatt 11, ein unteres Blatt, ein vorderes
Blatt, ein hinteres Blatt und zwei Seitenblätter, die alle miteinander verbunden
sind, entsprechend den Einrichtungen, die im Stand der Technik bekannt
sind.
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Die vorgefertigte flexible Tasche 10, die zum Aufnehmen der flexiblen
Gegenstände verwendet werden soll, wird typischerweise entweder auf Wickelkernen
oder Rollen geliefert, wobei Wickelkerne bevorzugt werden. Die flexible Tasche
10 wird an ihrem oberen Blatt 11 versiegelt, nachdem die flexiblen
Gegenstände eingeführt worden sind, wobei wenigstens eine Klappe 12 angebracht
bleibt, die vom oberen Blatt 11 der flexiblen Tasche 10 hervorsteht. Die
bevorzugte Ausführungsform umfaßt zwei Klappen 12. Diese Klappen 12 stellen
überschüssiges Abschneidmaterial dar. Ein Griffelement 13 wird anschließend
aus den Klappen 12 geformt und umfaßt einen Griffelementumfang 16. Das
Griffelement 13 kann sowohl gebogene als auch gerade Abschnitte
kombinieren, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner kann die Basis des Griffelements 13 längs
eines Abschnitts des oberen Blatts 11 verlaufen, wie in den
Ausführungsformen 1, 2 und 4 der Fig. 2 gezeigt ist, oder die Basis des
Griffelements 13 kann längs der gesamten Länge des oberen Blatts 11
verlaufen, wie in Ausführungsform 3 der Fig. 2 gezeigt ist. Die Ausbildung des
Griffelements 13 wird vorzugsweise während der Versiegelung des oberen
Blatts 11 oder kurz danach durchgeführt. Die Schlüsselmerkmale des
Griffelements 13 sind der Griffbereich 14, der Griffbereichsumfang 15 und
der Griffelementumfang 16. Der Griffbereich 14 kann in der
Produktionsstraße ausgebildet werden entweder durch Schneiden, Stanzen
oder Ausreißen der gewünschten Form, die geeignet ist für ein Greifen durch
den Endbenutzer, nämlich den Verbraucher. Alternativ können aus den
Klappen 12 Grifflöcher ausgeschnitten, ausgestanzt oder ausgerissen werden.
Mehrere Grifflöcher, vorzugsweise drei oder vier, können vorhanden sein,
wobei diese auch beim Taschenlieferanten vorgefertigt werden können. Der
Griffbereichsumfang 15 und
der Griffelementumfang 16 folgen den Konturen
der gewählten Formen für den Griffbereich 14 bzw. für das Griffelement 13.
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Es bestehen verschiedene Versiegelungsausführungsformen, um das
Griffelement 13 zu verstärken und das Gewicht der flexiblen Tasche 10 zu tragen. Mit
einer Filmstärke im Bereich von 50 bis 70 um kann das Griff element 13
Taschenlasten im Bereich von 2,5 bis 4 kg tragen, ohne eine Verformung oder
ein Versagen hervorzurufen, wenn sie vom Verbraucher getragen wird. Die
Basis des Griffelements 13 verläuft vorzugsweise entlang der gesamten Länge
des oberen Blatts 11 (z. B. wie in der dritten Ausführungsform in Fig. 2
gezeigt), so daß das Griffelement 13 die Taschenlast besser unterstützen kann
und zu einer verbesserten Stabilität führt.
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Fig. 3 zeigt sechs unterschiedliche Ausführungsformen von
Versiegelungsentwurfskonfigurationen, die für das Griff element 13 geeignet sind. Für jede der
im folgenden beschriebenen Ausführungsformen umfaßt die Basis des
Griffelements 13 eine Versiegelung 17, die entweder die vollständige Versiegelung 17
ist oder ein Teil der Versiegelung 17, die vom Verschluß des oberen Blatts 11
der flexiblen Tasche 10 stammt. In der ersten Ausführungsform verläuft eine
Versiegelung 17 längs des Griffelementumfangs 16. In der zweiten
Ausführungsform sind die Klappen 12 miteinander im gesamten Bereich des
Griffelements 13 mit Ausnahme des Griffbereichs 14 versiegelt. In der dritten
Ausführungsform sind die Klappen 12 am Griffelementumfang 16 weiter verstärkt.
Tatsächlich umfaßt die dritte Ausführungsform die erste Ausführungsform und
ferner Versiegelungen 17, die an den Ecken angeordnet sind, die der
Versiegelung 17 der Basis des Griffelements 13 am nächsten liegen, wobei die
Versiegelung 17 längs der Seite des Griffelementumfangs 16 verläuft. Es ist ferner
leicht möglich, eine der drei Versiegelungen 17 näherungsweise je Ecke
anzuordnen, wobei die Versiegelungen 17 entweder geradlinig oder gebogen
ausgebildet sind. Die vierte Ausführungsform umfaßt die erste Ausführungsform und
zusätzlich eine Versiegelung 17, die den Griffbereichumfang 15 umgibt. Die
Versiegelung 17 ist vorzugsweise in einem Abstand von 5 bis 25 mm vom
Griffbereichsumfang 15 entfernt angeordnet, wobei die Versiegelung 17
typischerweise den Konturen der für den Griffbereich 14 gewählten Form
folgt. Die fünfte Ausführungsform umfaßt in ähnlicher Weise die erste
Ausführungsform und zusätzlich eine Versiegelung 17, die am gesamten
Griffbereichsumfang 15 anliegt. Die sechste Ausführungsform, die der dritten
Ausführungsform ähnlich ist, umfaßt ferner Verstärkungen am
Griffelementumfang 16. Genauer umfaßt die sechste Ausführungsform sowohl
die erste als auch die fünfte Ausführungsform und zusätzlich diagonale
Versiegelungen 17, die sich von einem Ort an der Versiegelung 17 ausgehend
erstrecken und längs des äußersten Abschnitts des Griffelementumfangs 16 zu
einem Ort auf der Versiegelung 17 der Basis des Griffelements 13 verlaufen.
Die Versiegelungen 17 besitzen in allen Fällen vorzugsweise eine Breite von
drei bis vier Millimetern, obwohl eine beliebige Breite möglich ist.
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Die Versiegelung kann unter Verwendung herkömmlicher
Wärmeversiegelungstechniken ausgebildet werden, oder alternativ unter Verwendung von
Techniken wie z. B. Ultraschall, Heft- oder Druckverklebung.
Wärmeversiegelungstechniken neigen dazu, die Klappen 12 in der unmittelbaren Umgebung
der versiegelten Fläche weich zu machen, aufgrund der Konzentration der
Wärme längs der Versiegelung 17. Im Gegensatz dazu beruhen die anderen
Techniken weniger auf Wärme und mehr auf Druck und machen somit die
Klappen 12 nicht weich. Ferner ist es möglich, die Versiegelungsmuster zu
verändern. Statt eine einzelne Linie im Versiegelungsmuster vorzusehen, was
typischerweise den aktuellen Wärmeversiegelungstechniken entspricht, kann
ein Muster mit abwechselnd verklebten Zonen und unverklebten Zonen
ausgebildet werden. Das Versiegelungsmuster kann Kreuze, gestrichelte Linien, V-
Formen, U-Formen und invertierte Formen umfassen, um nur einige der vielen
Möglichkeiten zu erwähnen. Die Wirkung des Musters führt zu einer
verbesserten Verteilung der Wärme über einen größeren Bereich und folglich zu
einem festeren Unterstützungsfilm um die Versiegelung 17.