DE69609533T2 - Riemenspanner mit Dämpfung der Drehlagerbuchse - Google Patents
Riemenspanner mit Dämpfung der DrehlagerbuchseInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine federvorgespannte automatische Riemenspannvorrichtung mit einem Schwenkarm, insbesondere aber betrifft die Erfindung eine Spannvorrichtung mit einer bogenförmigen Buchse, die der Lagerung und der Dämpfung der Schwenkbewegungen des Schwenkarms dient.
- Automatische Riemenspannvorrichtungen für den Einsatz im Automobilbereich weisen einen Schwenkarm auf, der schwenkbar mit einem Basisteil verbunden ist. Eine Scheibe ist drehbar mit dem Schwenkarm verbunden, und eine Feder zwischen dem Schwenkarm und dem Basisteil spannt die Position des Schwenkarms zwecks Andrückens der Scheibe gegen einen Endlosriemen eines Riemenantriebssystems zum Spannen des Riemens vor. Es ist bei einigen Anwendungen vorteilhaft, wenn zur Reduzierung der Lagerlasten eine Buchse für einen Schwenkzapfen des Schwenkarms auf einer gemeinsamen radialen Ebene mit der Scheibe vorgesehen ist. Spannvorrichtungen mit in einer gemeinsamen Ebene ausgerichteten Schwenkbuchsen und Scheiben haben Armlängen entwickelt, die in drei unterschiedliche Kategorien eingeteilt werden können. In einer ersten Kategorie ist die Länge des Schwenkarms kleiner als der Radius des Innendurchmessers eines Lagers, das drehbar mit der Scheibe verbunden ist. Solche Spannvorrichtungen werden manchmal als exzentrische Spannvorrichtungen bezeichnet. In einer zweiten Kategorie von Spannvorrichtungen ist die Länge des Schwenkarms kleiner als der Radius der Scheibe, und diese Spannvorrichtungen werden manchmal als "Schwenkzapfen-in-Scheibe" oder "Kurzarm"-Spannvorrichtungen bezeichnet. Eine dritte Kategorie von Spannvorrichtungen hat eine Schwenkarmlänge, die größer ist als der Radius der Scheibe.
- Die Größe solcher Riemenspannvorrichtungen hängt zum großen Teil von der Länge des Schwenkarms der Spannvorrichtung ab. Je kürzer der Schwenkarm ist, desto kleiner ist die Spannvorrichtung, und umgekehrt, je länger der Schwenkarm ist, desto größer ist die Spannvorrichtung. Wenn der Schwenkarm zu kurz ist, sorgt die Spannvorrichtung nicht für die erforderliche "Aufnahmeein stellung" zur Aufnahme der Herstellungstoleranzen, Einbautoleranzen und Riemendehnung während des Riemenbetriebs. Wenn der Schwenkarm zu lang ist, passt die Riemenspannvorrichtung möglicherweise nicht an einen ihr zugewiesenen Platz.
- Die kleinsten Spannvorrichtungen sind die exzentrischen Spannvorrichtungen der ersten Kategorie, bei denen ein Schwenkzapfen und ein Schwenkarm innerhalb vom Innendurchmesser oder der Bohrung eines Scheibenlagers der Spannvorrichtung definierter Grenzen angeordnet sind. Ein Beispiel für eine exzentrische Riemenspannvorrichtung mit einem Lager und einer Schwenkarmlänge mit Mindestgröße ist im US-Patent Nr. 5,256,112 beschrieben. Die Länge des Schwenkarms von Spannvorrichtungen der ersten Kategorie kann durch Einsatz eines größeren Lagers erhöht werden, was dazu führt, dass das Lager für die von ihm zu tragende Last überdimensioniert ist. Ein überdimensioniertes Lager kann zu einer Erhöhung der erforderlichen Größe der Spannvorrichtung sowie der Kosten führen. Exzentrische Spannvorrichtungen können Schwenkarmlängen von ungefähr 5 Millimeter bis ungefähr 15 Millimeter aufweisen.
- In einer zweiten Kategorie von Spannvorrichtungen befindet sich die Achse für den Schwenkzapfen des Schwenkarms in einem Raum, der im wesentlichen vom Außendurchmesser der Scheibe der Spannvorrichtung definiert wird. Beispiele für "Kurzarm"-Spannvorrichtungen dieser zweiten Kategorie sind im US-Patent Nr. 4,551,120 und im US-Patent Nr. Re. 34,543 (formell US-Patent Nr. 4,824,421) beschrieben. Ein Problem im Zusammenhang mit diesen "Kurzarm"-Spannvorrichtungen ist, dass die Scheibe und das Scheibenlager normalerweise neu dimensioniert werden müssen, wenn die Schwenkarmlänge verändert (vergrößert oder verkleinert) werden muss. Die Spannvorrichtungen aus dem US-Patent 4,551,120 haben im wesentlichen eine Schwenkarmlänge von ungefähr 30 bis 35 Millimeter. Die Spannvorrichtungen aus dem US-Patent Re. 34,543 erlauben eine Schwenkarmlänge von ungefähr 5 bis 15 mm, der längere Schwenkarm führt jedoch zu einem größeren Scheibendurchmesser.
- Die dritte Kategorie von Spannvorrichtungen umfasst einen Spannvorrichtungstyp mit einer bogenförmigen Buchse, die der Lagerung und der Dämpfung der Schwenkbewegungen eines Schwenkarms dient. Solche Spannvorrichtungen weisen eine bogenförmige Buchse in einem großen Radius zur erforderlichen Dämpfung der Schwenkarmbewegungen auf, und bei manchen Ausführungen umgibt eine Torsionsfeder die bogenförmige Buchse in einem noch größeren Radius. Der Schwenkarm in solchen Spannvorrichtungen muss zum Durchlaufen des Radius der bogenförmigen Buchse und der Torsionsfeder mit dem größten Durchmesser ausreichend lang sein. Solche Spannvorrichtungen haben typischerweise eine Schwenkarmlänge von ungefähr 75 mm bis ungefähr 100 mm und werden manchmal als "Langarm"-Spannvorrichtungen bezeichnet. Eine "Langarm"- Spannvorrichtung ist im US-Patent Nr. 4,723,934 (und B1 4,723,934) beschrieben. Obwohl sich "Langarm"-Spannvorrichtungen in verschiedenen Anwendungen als zufriedenstellend erwiesen haben und wünschenswerte ökonomische Vorteile bieten, da sie keine komplexen Dämpfungsmechanismen aufweisen, wird durch ihren inhärent langen Schwenkarm (75 mm bis 100 mm) ihr Einsatz in gewissem Maße begrenzt, da die Spannvorrichtung zu groß ist und somit in zahlreichen Anwendungen im Automobilbereich nicht an einen ihr zugewiesenen Platz passt. Mit anderen Worten: ein Problem mit solchen Spannvorrichtungen ist, dass sie zu groß sind, da sie einen zu langen Schwenkarm benötigen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft Spannvorrichtungen der dritten Kategorie, d. h. vom in US-A-4 723 934 beschriebenen Typ, und vom Typ mit bogenförmigen Buchsen, die der Lagerung und der Dämpfung der Schwenkbewegungen eines Schwenkarms dienen. Mit der vorliegenden Erfindung wird das Größenproblem in Zusammenhang mit solchen "Langarm"-Spannvorrichtungen durch eine Ausführung gelöst, die die Option des Kürzens der Schwenkarmlänge auf ungefähr die Länge einer "Kurzarm"-Spannvorrichtung der zweiten Kategorie bietet, wobei die erforderliche Dämpfung der Schwenkbewegungen des Schwenkarms durch eine bogenförmige Buchse beibehalten wird.
- Erfindungsgemäß weist eine mechanische Riemenspannvorrichtung einen schwenkbar mit einer von einem Basisteil gestützten bogenförmigen Buchse verbundenen Schwenkarm, eine drehbar am Schwenkarm befestigte Scheibe und eine zwischen dem Schwenkarm und dem Basisteil angeordnete Feder zum Vorspannen der Position des Schwenkarms auf. Die bogenförmige Buchse und die Scheibe haben eine gemeinsame radiale Ebene, und die bogenförmige Buchse dient der Lagerung und der Dämpfung der Schwenkbewegungen des Schwenkarms. Die bogenförmige Buchse hat eine konkave Lagerfläche, die im wesentlichen der Scheibe zugewandt ist. Eine konvexe bogenförmige Fläche des Schwenkarms wird von der Lagerfläche gestützt.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer Spannvorrichtung mit einer bogenförmigen Buchse, die 1) der Lagerung und der Dämpfung der Schwenkbewegungen eines Schwenkarms dient und 2) wahlweise eine kürzere Schwenkarmlänge hat als dem Stand der Technik entsprechende Spannvorrichtungen mit einer bogenförmigen Buchse.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer Spannvorrichtung, bei der die Schwenkarmlänge aus einem großen Bereich ausgewählt werden kann.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen einer Spannvorrichtung, bei der der Radius der bogenförmigen Buchse zur Realisierung verschiedener Dämpfungspegel vergrößert oder verkleinert werden kann. Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die Ausführung eine Reihe von Spannungsvorrichtungsgrößen umfasst.
- Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der Beschreibung deutlich. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Vorderansicht einer Spannvorrichtung, bei der ein Teil des Schwenkarms mit einer erfindungsgemäßen bogenförmigen Buchse separat dargestellt ist;
- Fig. 2 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
- Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit Darstellung einer alternativen Form der Erfindung; und
- Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit Darstellung einer weiteren alternativen Form der Erfindung.
- Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Riemenspannvorrichtung 10 mit einem schwenkbar mit einer von einem Basisteil 16 gestützten bogenförmigen Buchse 14 verbundenen Schwenkarm 12. Eine Scheibe 18 ist drehbar über ein Lager 20 mit dem Schwenkarm verbunden, und eine Feder 22 ist zwischen dem Basisteil und dem Schwenkarm vorgespannt.
- Das Basisteil kann jede gewünschte Form haben, ist jedoch zur Aufnahme der Feder im wesentlichen "becherförmig" dargestellt. Ohren 24,26 mit Löchern 28, - 30 sind zum Verbinden der Spannvorrichtung mit Befestigungsteilen, wie Schrauben, an einer nicht gezeigten Konsole eines Fahrzeugmotors oder einer einstückig ausgeführten Konsole einstückig mit dem Basisteil 16 ausgebildet.
- Das Basisteil weist einen auskragenden Teil 32 auf, der zur Aufnahme und zum Festhalten der bogenförmigen Buchse, die in einem Winkel A von ungefähr 90º bis ungefähr 180º absteht, vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist. Die bogenförmige Buchse kann aus jedem geeigneten Reibmaterial, wie einem Kunststoff, gefertigt sein, das eine erforderliche Reibeigenschaft aufweist in Kombination mit einer Gleitfläche des Schwenkarms zur Realisierung der erforderlichen Dämpfung bei in Betrieb befindlicher Spannungsvorrichtung. Wie insbesondere in Fig. 1 dargestellt, hält und stützt der auskragende Teil 32 des Basisteils 16 die bogenförmige Buchse. Obwohl die bogenförmige Buchse mit jedem beliebigen Mittel, wie an dem Band befindlichem Kleber oder Haltelippen, befestigt oder angeformt sein kann, wird zum Festhaltens der bogenförmigen Buchse am Basisteil vorzugsweise eine mechanische Einrichtung verwendet, wie ein bogenförmiger zylindrischer Schlitz 34 und radiale Vorsprünge 36,38, die entgegengesetzte Enden der bogenförmigen Buchse festhalten und an diesen angreifen. Die bogenförmige Buchse hat eine ausreichende Dicke, um an den radialen Vorsprüngen vorbei am Schwenkarm anzugreifen, und einen Radius 40 von vorzugsweise zwischen ungefähr 20 mm und 60 mm. Mit einem Befestigungsteil, wie einer Schraube 42 oder einem angeflanschten Schraubenkopf und einer von einer anderen Scheibe 46 gestützten Antifriktionsscheibe 44, wird der Schwenkarm 12 mit dem Basisteil verbunden. Wahlweise kann eine Schraube zum direkten Verbinden der Spannvorrichtung mit einem Motor verwendet werden, wodurch die Flansche 24,26 überflüssig werden. Ein Radialspiel 47 ist zwischen dem Schwenkarm und dem Basisteil zwecks Ermöglichung unbegrenzter radialer Bewegungen des Schwenkarms vorgesehen, wenn dieser mittels der Schraube befestigt ist.
- Die Feder 22 hat vorzugsweise die Form einer gewickelten Torsionsfeder, die wahlweise ein Ende 48 aufweist, das zum Angreifen an einer Schulter 50 des Basisteils im wesentlichen radial nach innen gebogen ist. Das andere Ende der Feder weist ein im wesentlichen axial gebogenes Ende 52 auf, das durch ein Loch 54 des Schwenkarms auf der der konvexen bogenförmigen Fläche des Schwenkarms gegenüberliegenden Seite 82 verläuft.
- Die Scheibe 18 ist an einem Endteil 56 des Schwenkarms in einem Radius 58, der die operative Länge für die Schwenkbewegungen des Schwenkarms definiert, drehbar an einem Lager, wie einem Kugellager 64, befestigt. Die Scheibe 18 kann aus jedem beliebigen Material, wie Pressmasse oder Metall, gefertigt sein und einen Durchmesser 60 und einen Umfang 62 aufweisen. Die Scheibe 18 ist mit einem Befestigungsteil, wie einer Gewindeschraube 66, die durch das Kugellager verläuft, mit dem Schwenkarm verbunden.
- Der Schwenkarm weist einen konvexen bogenförmigen Oberflächenteil 68 auf, der in einem Winkel B von ungefähr 180º bis ungefähr 225º absteht. Der konvexe bogenförmige Oberflächenteil ist vorzugsweise aus einem auskragenden Teil 70 des Schwenkarms gebildet, der wahlweise eine sich verjüngende Seitenwand 72 aufweisen kann. Die konvexe bogenförmige Oberfläche definiert eine Gleitfläche des Schwenkarms, die in einem Radius gleich dem Radius 40 der Buchse verläuft. Die bogenförmige Buchse 14 hat eine konkave Lagerfläche 74, die im wesentlichen der Scheibe zugewandt ist F und einen Teil der konvexen bogenförmigen Fläche des Schwenkarms stützt. Die bogenförmige Buchse, die Scheibe und die konvexe bogenförmige Fläche des Schwenkarms weisen zumindest Teile auf, die sich in einer gemeinsamen radialen Ebene 76 befinden. Der Schwenkarm kann ferner einen Radialflansch 78 aufweisen, der das Festhalten der bogenför migen Buchse und ferner die anfängliche Ausrichtung des Schwenkarms relativ zum Basisteil unterstützt.
- Durch Ausführen der bogenförmigen Buchse mit einer konkaven Lagerfläche, die im wesentlichen der Scheibe zugewandt ist F und einen konvexen bogenförmigen Teil des Schwenkarms stützt, kann der Radius 58 oder die effektive Länge des Schwenkarms gegenüber dem Radius oder der effektiven Länge, der/die für dem Stand der Technik entsprechende "Langarm"-Spannvorrichtungen erforderlich ist, wesentlich reduziert werden. Die Länge 58 des Schwenkarms kann derart gekürzt werden, dass der Umfang der Scheibe einen Kreis mit einem Radius 40' gleich dem Radius 40 der gebogenen Buchse schneidet. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, in der schematisch eine Überlappung des Radius 40' mit dem Durchmesser 60 der Scheibe gezeigt wird. Ähnlich zeigt Fig. 1, dass der Umfang der Scheibe einen Kreis 80 mit einem Radius gleich dem der gebogenen Buchse schneidet.
- Fig. 1 zeigt die Spannvorrichtung mit der Sollposition des Schwenkarms, die mittels einer Nabenlast H von einem gespannten Riemen hervorgerufen worden ist. Die Nabenlast wird an derjenigen Stelle auf die konvexe bogenförmige Fläche des Schwenkarms übertragen, an der diese Fläche von der Lagerfläche der bogenförmigen Buchse getragen wird. Das Radialspiel 47 zwischen dem Schwenkarm und dem Basisteil gewährleistet eine ausreichende Radialbewegung des Schwenkarms, so dass die konvexe und die konkave Fläche ungehindert aneinander angreifen und gegeneinander gleiten können und somit den Schwenkarm mit dem bogenförmigen Lager und dem Basisteil ausrichten. Ferner ermöglicht die bogenförmige Buchse ungehinderte Lagerung und Dämpfung der Schwenkbewegungen des Schwenkarms. Die Höhe der von der bogenförmigen Buchse erzeugten Dämpfung wird von der Länge des Radius 40 der Buchse beeinflusst. Je kürzer der Radius ist, desto geringer ist die Dämpfung, und umgekehrt, je länger der Radius ist, desto größer ist die Dämpfung der Schwenkbewegungen des Schwenkarms. Hin- und hergehende Bewegungen der Scheibe (und des Schwenkarms) können durch Radialanschläge 88,90 auf dem Schwenkarm und Vorsprünge 92,94 auf dem Basisteil begrenzt werden.
- Um darzustellen, wie eine kompakte Spannvorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen hergestellt werden kann, wurde eine Spannvorrichtung mit den folgenden, die Spannvorrichtungsgröße angebenden Abmessungen gefertigt:
- Durchmesser der Scheibe 65 mm
- Länge des Schwenkarms 45 mm
- Durchmesser des Basisteils 60 mm
- Tiefe des Basisteils 56,7 mm
- Radius der gebogenen Buchse 27,3 mm
- Länge der gebogenen Buchse 130º
- Höhe der Spannvorrichtung (ohne Ohren) 107,5
- Die Spannvorrichtung wurde mit einer Torsionsfeder gefertigt, die eine Riemenspannkraft von 230 N erzeugt hat und bei der bei einer Prüfung eine 30-prozentige Dämpfungscharakteristik nachgewiesen worden ist.
- Fig. 3 und 4 zeigen alternative Ausführungsformen der Erfindung mit Darstellung der Flexibilität der Erfindung hinsichtlich der Schwenkarmlänge und der Dämpfung. Fig. 3 zeigt, dass der Radius 96 der Buchse 97 zwecks Erreichung einer höheren Dämpfung gegenüber dem aus Fig. 1 und 2 vergrößert worden ist. Die Buchse wird von einem radial erweiterten auskragenden Teil 98 des Basisteils gestützt. Ferner wird der Radius 100 des konvexen Teils des Schwenkarms 102 auf im wesentlichen den Wert des Radius 96 der Lagerfläche der bogenförmigen Buchse erhöht. Die Länge 104 des Schwenkarms wird zur Darstellung der Flexibilität der erfindungsgemäßen Ausführung gegenüber der Länge aus Fig. 1 und 2 erhöht.
- Fig. 4 zeigt, dass der Radius 106 der Buchse 108 zwecks Erreichung einer reduzierten Dämpfung gegenüber dem Radius aus Fig. 1 und 2 verkleinert worden ist. Die Buchse wird von einem radial eingezogenen auskragenden Teil 110 des Basisteils gestützt. Ferner wird der Radius 112 des konvexen Teils des Schwenkarms 114 auf im wesentlichen den Wert des Radius der Lagerfläche der bogenförmigen Buchse reduziert. Die Länge 116 des Schwenkarms ist gegenüber der in Fig. 1 und 2 gezeigten Länge gekürzt und zeigt ebenfalls die Kompaktheit, die mit den erfindungsgemäßen Merkmalen realisierbar ist.
- Die obige Beschreibung dient nur der Erläuterung und nicht der Einschränkung des Umfangs der beiliegenden Patentansprüche.
Claims (15)
1. Spannvorrichtung (10) mit einem Schwenkarm (12), der mit einer von
einem Basisteil (16) gestützten bogenförmigen Buchse (14, 97, 108)
verbunden ist, einer drehbar am Schwenkarm befestigten Scheibe (18), einer
Feder (22) zwischen dem Schwenkarm und dem Basisteil, die die Position
des Schwenkarms vorspannt, wobei die bogenförmige Buchse (14, 97, 108)
und die Scheibe (18) eine gemeinsame radiale Ebene (76) haben und die
bogenförmige Buchse der Lagerung und der Dämpfung der
Schwenkbewegungen des Schwenkarms dient,
dadurch gekennzeichnet, dass
die bogenförmige Buchse (14, 97, 108) eine im wesentlichen der Scheibe
(18) zugewandte konkave Lagerfläche (74) aufweist; und dass der
Schwenkarm (12) eine konvexe bogenförmige Fläche (68) mit einem von
einem Teil der konkaven Lagerfläche gestützten Teil (70) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Scheibe (18) einen Umfang
(62) aufweist, der einen Kreis mit einem Radius (96') gleich einem Radius
(96) der bogenförmigen Buchse schneidet.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Schwenkarm eine
Länge zwischen ungefähr 35 und 75 mm aufweist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei der die bogenförmige
Buchse (14, 97, 108) einen Radius zwischen ungefähr 20 mm und 60 mm
aufweist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der die Feder eine
Torsionsfeder ist, die auf einer Seite (82) gegenüber der konvexen
bogenförmigen Fläche (68) des Schwenkarms am Schwenkarm befestigt ist.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, bei der die konvexe
bogenförmige Fläche (68) des Schwenkarms aus einem einstückig geformten
auskragenden Teil (70) des Schwenkarms gebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der auskragende Teil und die
konvexe bogenförmige Fläche des Schwenkarms in einem Winkel von
ungefähr 180º bis ungefähr 225º abstehen.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der auskragende Teil (70) des
Schwenkarms einen radial verlaufenden Kragen aufweist, der an das
Basisteil anstößt.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der der auskragende Teil
(70) eine sich verjüngende Seitenwand (72) aufweist.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, bei der die
bogenförmige Buchse (14, 97, 108) in einem Winkel von ungefähr 90º bis ungefähr
180º absteht.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Basisteil (16) einen
auskragenden Teil (32) aufweist, der die bogenförmige Buchse stützt.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, bei der das auskragende Basisteil (i)
einen bogenförmigen zylindrischen Schlitz zur Aufnahme der
bogenförmigen Buchse aufweist und (ii) radial verlaufende Vorsprünge, die an
entgegengesetzten Enden der bogenförmigen Buchse angreifen und diese
festhalten, aufweist.
13. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, bei der die bogenförmige Buchse
(14, 97, 108) in einem bogenförmigen zylindrischen Schlitz (34) des
Basisteils festgehalten wird.
14. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die konvexe bogenförmige
Fläche (68) aus einem auskragenden Teil gebildet ist, der von einer Seite des
Schwenkarms absteht; die Feder (22) eine Torsionsfeder ist, die an einer
der konvexen Fläche gegenüberliegenden Seite (82) am Schwenkarm
befestigt ist; und das Basisteil einen bogenförmigen zylindrischen Teil (34)
aufweist, der die bogenförmige Buchse festhält und stützt.
15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Scheibe (18) einen
Umfang (62) aufweist, der einen Kreis mit einem Radius (96') gleich einem
Radius (96) der bogenförmigen Buchse schneidet.
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