DE69607301T2 - Fadenleitöse für Spinnereimaschinen - Google Patents
Fadenleitöse für SpinnereimaschinenInfo
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Description
- Eine typische Spinnmaschine hebt und senkt in wiederholter Weise Ringschienen, während sie simultan Fadenleitösenwinkelprofile, Fadenballonsteuerringe und andere Teile hebt und senkt, um einen Garn um Spulen zu wickeln. Eine Fadenleitöse wird verwendet, um den Garn zu führen, während dieser aus einem Rollenteil gezogen wird. Die Fadenleitöse führt den Garn derart, daß die Achse des Fadenballons mit der Achse der Spule übereinstimmt. Wenn der Garn reißt, während er gezogen wird, entfernt die Bedienperson die Spule von der dazugehörigen Spindel, um einen Garnabschluß zu bewerkstelligen. Demgemäß ist es erforderlich, eine Struktur vorzusehen, die es der Fadenleitöse jeder Spindeleinheit gestattet, während eines Garnabschlusses unabhängig zu einer Nachbehandlungsposition bewegt zu werden, und es gestattet, daß die Fadenleitösen aller Spindeleinheiten simultan zu der Nachbehandlungsposition bewegt werden, um eine Auswechselung durchzuführen.
- Um diesen Anforderungen zu genügen, ist jede Fadenleitöse schwenkbar mit einem Fadenleitösenwinkelprofil gekoppelt, das sich parallel zu der Spindelschiene erstreckt. Die Fadenleitöse jeder Spindeleinheit schwenkt zwischen einer Horizontalposition (Zugposition) und einer nach oben geschwenkten Nachbehandlungsposition (, wie in der JP-U-4- 78279 beschrieben). Eine Schwenkkraft wird auf ein Ende des Fadenleitösenwinkelprofils ausgeübt, um die Fadenleitöse zwischen ihren Zug- und Nachbehandlungspositionen zu schwenken. Jede Fadenleitöse ist entlang des Fadenleitösenwinkelprofils an einer Position angeordnet, die von dem Ende des Winkelprofils separiert ist. Somit ist es notwendig, die auf das Fadenleitösenwinkelprofil wirkende Torsion zu minimieren, um eine erzwungene Bewegung der Fadenleitösen zu ihren Nachbehandlungspositionen zu gestatten, in denen die Fadenleitösen nicht die Auswechselung stören. Allerdings resultiert - im Vergleich mit einem zylindrischen Rohr oder einer zylindrischen Stange - aufgrund des L-förmigen Querschnitts des Fadenleitösenwinkelprofils das geometrische Trägheitsmoment in einer geringen Torsionsstabilität des Winkelprofils. Sofern Rohre oder Stangen verwendet werden, können deren Dimensionen im wesentlichen gleich den L-förmigen Fadenleitösenwinkelprofilen sein. In langen Fadenleitösenwinkelprofilen, die viele Spindeleinheiten stützen, kann eine geringe Torsionsstabilität/Torsionsfestigkeit die Bewegung der Fadenleitösen stören. Da es überdies notwendig ist, das Fadenleitösenwinkelprofil schwenkbar mit einer Basis der Maschine zu koppeln, wird eine Schwenkwelle verwendet, um das Fadenleitösenwinkelprofil zu stützen. Somit ist die Stützstruktur kompliziert. Wenn lange Fadenleitösenwinkelprofile verwendet werden, die viele Spindeleinheiten stützen, ist es ferner erforderlich, daß die Mitte des Fadenleitösenwinkelprofils schwenkbar gestützt ist, um eine Ablenkung des Fadenleitösenwinkelprofils zu verhindern. Dies verkompliziert die Stützstruktur noch mehr.
- Aus der JP-U-63-7180 ist eine gattungsbestimmende Fadenleitöse bekannt, die sich mit den vorbeschriebenen Problemen beschäftigt. Wie in Fig. 28 gezeigt, ist eine Fadenleitöse 241 mit einem Rohr 242 gekoppelt, das einen zylindrischen Querschnitt hat und das Fadenleitösenwinkelprofil ersetzt. Die Fadenleitöse 241 hat einen Körper 243 und einen Begrenzungsring 244. Der Körper 243 ist mit einem Paar von Ringabschnitten 243a, die das Rohr 242 schwenkbar aufnehmen, und einem schneckenförmigen Draht 245 versehen. Der Begrenzungsring 244 hat einen ersten Begrenzungsabschnitt 246 und einen zweiten Begrenzungsabschnitt 247. Der Körper 243 schwenkt zwischen Begrenzungsabschnitten 246, 247. Sofern mit dem ersten Begrenzungsabschnitt 246 in Eingriff stehend, ist der Körper 243 in der Zugposition angeordnet. Sofern mit dem zweiten Begrenzungsabschnitt 247 in Eingriff stehend, ist der Körper 243 in der Nachbehandlungsposition angeordnet. Der Begrenzungsring 244 ist in einer vorbestimmten Position des Rohres 242 mittels einer Schraube 248 befestigt.
- Die Torsionsfestigkeit des Rohres 242 oder einer Stange mit einem Rundquerschnitt ist groß im Vergleich zu einem Fadenleitösenwinkelprofil, das in etwa den gleichen Raum einnimmt. Wenn demgemäß eine Schwenkkraft auf ein Ende des Rohres 242 ausgeübt wird, können die Fadenleitösen 241 jeder Spindeleinheit von der Zugposition zu der Nachbehandlungsposition derart bewegt werden, daß die Fadenleitösen eine Auswechselung nicht stören.
- Eine andere Art von aus dem Stand der Technik bekannter Fadenleitöse ist in den Fig. 29(a) und (b) gezeigt. In Fig. 29(a) ist eine untere Raumansicht einer Fadenleitöse gezeigt, während in Fig. 29(b) eine obere Raumansicht derselben Fadenleitöse gezeigt ist. Die Fadenleitöse 241 hat einen um ein Fadenleitösenrohr 242 schwenkenden beweglichen Körper 249 und ein an dem Rohr 242 befestigtes ortsfestes Element 250. Ein schneckenförmiger Draht 245 ist an dem körperfernen Abschnitt des beweglichen Körpers 249 vorgesehen. Ein Paar von Ringen 251 ist an dem Basisabschnitt des beweglichen Körpers 249 definiert. Ein ortsfestes Element 250 ist zwischen den Ringen 251 eingerichtet. Das ortsfeste Element 250 hat Vorsprünge 252, 253, die den Schwenkbereich des beweglichen Körpers 249 begrenzen. Ein Eingriff mit den Vorsprüngen 252, 253 plaziert den beweglichen Körper in der Zug- und Nachbehandlungsposition. Das ortsfeste Element 250 hat einen weiteren Vorsprung 254. Ein Gewindeloch ist in dem Vorsprung 254 des ortsfesten Elements 250 vorgesehen. Das ortsfeste Element 250 ist durch ein Schrauben einer Schraube 248 in das Loch an dem Rohr 242 befestigt. Ein Bolzen 255 und eine Mutter 256 sind an dem körperfernen Ende der Fadenleitöse 241 vorgesehen, um die sich erstreckende Länge des schneckenförmigen Drahtes 245 einzustellen.
- Allerdings ist in der in Fig. 28 gezeigten Fadenleitöse 241 der Begrenzungsring 244, der den Körper 243 in der Zugposition und der Nachbehandlungsposition positioniert, bezüglich des Rohres 242 in freier Art und Weise schwenkbar, bevor er mittels der Schraube 248 an das Rohr 242 gesichert wird. Demgemäß ist es erforderlich, daß der Begrenzungsring 244 in der vorbestimmten Position positioniert wird, wenn jede Fadenleitöse 241 an dem Rohr 242 installiert wird. Insbesondere ist es erforderlich, daß der Begrenzungsring 244 derart an das Rohr 242 befestigt wird, daß der Körper in der korrekten Zugposition plaziert wird, wenn dieser mit dem ersten Aufnahmeabschnitt 246 des Ringes 244 in Eingriff ist. Somit ist die Installation jeder Fadenleitöse 241 schwierig und zeitaufwendig.
- Ferner fällt der Begrenzungsring 244 frei zwischen den Ringabschnitten 243a des Körpers 243 heraus, bevor er an dem Rohr 242 gesichert ist. Wenn somit die Fadenleitöse 241 auf das Rohr 242 installiert wird, muß der Begrenzungsring 244 zwischen den Ringabschnitten 243a des Rohres 243 positioniert werden. Das Loch des Ringes 244 muß auch mit den Löchern der Ringpositionen 243a ausgerichtet werden, um es dem Rohr 242 zu gestatten, durch die Löcher eingesetzt zu werden. Diese Positionierprozedur ist schwierig. Zusätzlich ist es erforderlich, daß die Fadenleitöse 241 horizontal zu einer vorbestimmten Position auf dem Rohr 242 verschoben wird, nachdem diese darauf angepaßt worden ist. Daraus ergibt sich, daß die Installation noch schwieriger wird. Ferner muß die Fadenleitöse 241 ausgehend von der vorbestimmten Position an dem Rohr 242 zu dem körperfernen Abschnitt des Rohres 242 bewegt werden, um die Fadenleitöse 241 zur Auswechselung herauszunehmen. Während der Auswechselung müssen andere nicht auszuwechselnde Fadenleitösen 241 ebenso von dem Rohr 242 gelöst werden, um die Fadenleitöse 241 auszuwechseln. Somit gestaltet sich die Auswechselung der Fadenleitöse 241 äußerst schwierig.
- In der gleichen Weise wie anhand der Fadenleitöse gemäß Fig. 28 gezeigt, ist in der Fadenleitöse 241 gemäß Fig. 29 das ortsfeste Element 250, das den beweglichen Körper 249 in der Zugposition und der Nachbehandlungsposition positioniert, bezüglich des Rohres 242 frei schwenkbar, bevor es mittels der Schraube 248 an dem Rohr 242 gesichert wird. Wenn demgemäß jede Fadenleitöse 241 an dem Rohr 242 installiert wird, ist es erforderlich, daß der bewegliche Körper 249 an der korrekten Zugposition positioniert wird, während der Körper 249 mit dem Vorsprung 252 des ortsfesten Elements 250 in Eingriff ist. Somit ist eine Installierung der Fadenleitösen 241 schwierig und zeitaufwendig.
- Ferner fällt in gleicher Weise, wie in der in Fig. 28 gezeigten Fadenleitöse 241, in der in Fig. 29 gezeigten Fadenleitöse 241 das ortsfeste Element 250 frei zwischen den Ringen 251 des Körpers 249 heraus, bevor sie an dem Rohr 242 gesichert ist. Somit ist ein Anbringen der Fadenleitöse 241 auf das Rohr 242 schwierig. Zusätzlich ist ein Positionieren der Fadenleitöse 241 entlang der Längsrichtung des Rohres 242 schwierig. In der gleichen Weise wie im Falle der Fadenleitöse 241 aus Fig. 28 müssen nicht auszuwechselnde Fadenleitösen 241 ebenso von dem Rohr 242 weggenommen werden, um eine Fadenleitöse 241 auszuwechseln.
- Nach Vorbeschreibung ist die Installierung und die Auswechselung der in Fig. 28 und 29 gezeigten Fadenleitösen 241 schwierig und zeitaufwendig. Ein typischer Ringspinnrahmen hat 200 bis 250 Spindeleinheiten, die an jeder Seite seines Maschinenrahmens eingerichtet sind (400 bis 500 Spindeleinheiten insgesamt). Ein großer Ringspinnrahmen kann soviel wie 400 bis 500 Spindeleinheiten haben, die an jeder Seite seines Maschinenrahmens angeordnet sind (800 bis 1000 Spindeleinheiten insgesamt). Demgemäß ist die Installierung und die Auswechselung der Fadenleitösen, die jeweils einer der Spindeleinheiten entsprechen, schwierig und kostenaufwendig.
- Demgemäß liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fadenleitöse für Spinnmaschinen zu schaffen, die leicht eingebaut oder ausgewechselt werden können. Die vorbeschriebene Aufgabe wird mit Hilfe der in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Fadenleitöse gemäß Patentanspruch 1 sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen 2-17 angegeben.
- Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren weiter veranschaulicht. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fadenleitöse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Draufsicht der Fadenleitöse;
- Fig. 3 eine Vorderansicht der Fadenleitöse;
- Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht der Fadenleitöse;
- Fig. 5 eine Teilschnittseitenansicht, die schematisch den Stützzustand der Fadenleitöse und der Ringe zeigt;
- Fig. 6 eine Draufsicht einer Fadenleitöse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 7 eine Vorderansicht der Fadenleitöse;
- Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht der Fadenleitöse;
- Fig. 9 eine Seitenansicht einer Fadenleitöse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.;
- Fig. 10 eine Draufsicht, die schematisch das Positionierverfahren der Fadenleitöse zeigt;
- Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 12 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 13 eine Teilquerschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 14(a) eine Teilquerschnittsseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 14(b) eine Teildraufsicht der Fadenleitöse gemäß Fig. 14(a);
- Fig. 15 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 16 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 17 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 18 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 19 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 20 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 21 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 22 eine Teilquerschnittsseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 23 eine Raumansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Halterung;
- Fig. 24 eine Teilseitenansicht einer Fadenleitöse, die mit der Halterung gemäß Fig. 23 versehen ist, die an der Stützwelle installiert ist;
- Fig. 25 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 32-32 gemäß Fig. 24;
- Fig. 26 eine Teilquerschnittsseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
- Fig. 27 eine Seitenansicht einer Halterung der Säule;
- Fig. 28 eine Raumansicht des Standes der Technik; und
- Fig. 29 eine Raumansicht des Standes der Technik.
- Eine Fadenleitöse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
- Eine Vielzahl von Säulen 1 wird mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Hebemechanismus hochgehoben oder gesenkt. Gemäß Fig. 5 ist ein Stützarm 2 an dem oberen Ende jeder Säule 1 befestigt. Die Säulen 1 sind in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Zeichnung ausgerichtet. Eine sich senkrecht zu der Ebene gemäß Fig. 5 erstreckende Ringschiene 3 ist an der oberen Oberfläche der Stützarme 2 befestigt. Eine Vielzahl von Anbringungslöchern 3b ist entlang der Ringschiene 3 definiert. Die Löcher 3b sind in der Längsrichtung der Schiene 3 mit einem vorbestimmten Intervall zwischen jedem Paar von benachbarten Löchern 3b eingerichtet. Ein Ring 5 ist an der Wand jedes Loches 3b gesichert. Der Ring ist in Anwendung, um einen Läufer 4 zu führen. Die Hinterseite der Ringschiene 3 ist in einem rechten Winkel nach oben gebogen, um einen Montageabschnitt 3a zu definieren. Eine Spindelschiene 7 ist sich senkrecht zur Ebene der Zeichnung erstreckend eingerichtet. Eine Vielzahl von Spindeln 8 ist entlang der Spindelschiene 7 vorgesehen. Die Löcher 3b sind in der Längsrichtung der Schiene 7 mit einem vorbestimmten Intervall zwischen jedem Paar von benachbarten Spindeln 8 eingerichtet. Eine Spule B ist abnehmbar an jeder Spindel 8 montiert. Ein für jede Spindel 8 vorgesehener Fadenballonsteuerring 6 ist mittels eines Bolzens 9 an dem Montageabschnitt 3a befestigt. Jeder Steuerring 6 hat einen Stützabschnitt 6a, der sich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung von dem Ring 6 erstreckt. Der Stützabschnitt 6a ist an einer Montageplatte 10 befestigt, die mittels des Bolzens 9 an dem Montageabschnitt 3a befestigt ist.
- Eine mit einem schneckenförmigen Draht 11 versehene Fadenleitöse 12 ist oberhalb jedes Fadenballonsteuerringes 6 eingerichtet. Jede Fadenleitöse 12 ist in einer derartigen Weise abgestützt, daß sie angehoben und gesenkt werden kann. Der schneckenförmige Draht 11 führt den Garn Y, der von einem (nicht gezeigten) Zugteil herausgezogen wird. Eine Vielzahl von Säulen 13 sind jeweils in einer Weise gestützt, daß sie angehoben und gesenkt werden können, und zwar unabhängig voneinander und synchron mit den Säulen 1. Eine Stützwelle 14 ist sich parallel zu der Spindelschiene 7 erstreckend und mit Hilfe einer an dem oberen Ende jeder Säule 13 befestigten Halterung 13a schwenkbar abgestützt eingerichtet. Die Stützwelle 14 ist mittels eines (nicht gezeigten) Schwenkmechanismus um ihre Achse verschwenkbar. Jede Fadenleitöse 12 ist an einer Position entsprechend einer der Spindeln 8 an der Stützwelle 14 gekoppelt.
- In diesem Ausführungsbeispiel wird als die Stützwelle 14 eine Stange mit einem zylindrischen Querschnitt angewendet. Ein Flachabschnitt 14a ist an der Umfangsoberfläche der Welle 14 vorgesehen, um als eine Positionieroberfläche zu dienen. Der Flachabschnitt 14a erstreckt sich längsweise entlang der gesamten Welle 14. Die Stützwelle 14 ist derart eingerichtet, daß ihr Flachabschnitt 14a während eines Zuges des Garns Y vertikal wird.
- Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, hat jede Fadenleitöse 12 eine Halterung 15, die in einer Weise an der Stützwelle 14 gesichert und abgestützt ist, daß sie sich mit der Welle 14 einstückig schwenkt, und einen Körper 16, an dem der schneckenförmige Draht 11 gekoppelt ist. Die Halterung 15 ist mittels eines Gußmetalls oder eines Formharzes gebildet. Die Halterung 15 besteht aus einer quadratischen Säule und einem Loch 17, das sich durch diese erstreckt und der Querschnittsform der Stützwelle 14 entspricht. Das Loch 17 dient als ein Paßabschnitt. Eine flache Anlageoberfläche 17a, die gegen den Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 anliegt, ist an der Wand des Loches 17 definiert. Die Anlageoberfläche 17a ist derart eingerichtet, daß sie sich senkrecht erstreckt und als ein Eingriffsabschnitt dient, der mit dem Flachabschnitt 14a in Eingriff tritt. Ein Gewindeloch 18 ist der Anlageoberfläche 17a gegenüberliegend in der Halterung 15 definiert. Die Halterung 15 wird durch ein Einschrauben einer als ein Befestigungsmittel dienenden Schraube 19 in das Gewindeloch 18 an der Stützwelle 14 befestigt, nachdem die Stützwelle 14 durch das Loch 17 eingesetzt worden ist. Eine Schraube, die ein mit einem Hexagonalloch zum Eingriff mit einem Befestigungswerkzeug vorgesehenes Ende hat, kann als die Schraube 19 angewendet werden.
- Gemäß Fig. 3 ist der Körper 16 durch ein Biegen beider Seiten einer Metallplatte nach unten in einem rechten Winkel gebildet. Der Körper 16 deckt den oberen Teil der Halterung 15 ab. Ein Schwenkzapfen 22, der sich durch die obere hintere Seite der Halterung 15 erstreckend eingerichtet ist, stützt das Basisende des Körpers 16 bezüglich der Achse 15 schwenkbar. Ein Rohr kann als der Schwenkzapfen 22 angewendet werden.
- Das in einer U-förmigen Weise gebogene Basisende des schneckenförmigen Drahtes 11 ist an der Bodenoberfläche an dem körperfernen Abschnitt des Körpers 16 durch eine Mutter 20 und eine Schraube 21 gesichert. Indem die Mutter 20 und die Schraube 21 gelockert werden, kann der schneckenförmige Draht 11 in den durch Pfeil C gemäß Fig. 1 gezeigten Richtungen bewegt werden. Die Bewegung ermöglicht es dem schneckenförmigen Draht 11, in oder aus dem Körper 16 bewegt zu werden. Ein nach unten gebogener Begrenzungsabschnitt 16a ist an dem körperfernen Ende des Körpers 16 vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Begrenzungsabschnitt 16a mit dem schneckenförmigen Draht 11 in einer derartigen Weise in Eingriff, daß sich der schneckenförmige Draht 11 in einer Richtung senkrecht zu der Stützwelle 14 erstreckt.
- Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist ein Eingriffsvorsprung 15a an dem oberen Vorderende der Halterung 15 definiert. Eine flache, nach unten geneigte Oberfläche 15b ist an der oberen Hinterseite der Halterung 15 definiert. Der Körper 16 wird horizontal in der Zugposition gehalten, wobei die Mitte seiner Bodenoberfläche mit dem Eingriffsvorsprung 15a in Eingriff ist. Wenn der Körper 16 von der Zugposition im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie in Fig. 1 gezeigt, begrenzt eine Anlage der Bodenoberfläche des Körpers 16 gegen die geneigte Oberfläche 15b eine weitere Schwenkung. Die Begrenzung ordnet den Körper 16 in einer Körpernachbehandlungsposition an.
- Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben. Wenn der Garn Y gezogen wird, verläuft der Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 senkrecht. In diesem Zustand erstreckt sich der mit der Halterung 15 schwenkbar gekoppelte Körper 16 horizontal und wird dieser in der Zugposition gehalten, wobei seine Bodenoberfläche gegen den Eingriffsvorsprung 15a in Anlage ist. Der von einem Zugteil herausgezogene Garn Y geht durch den Schneckendraht 11 und den Läufer 14 und wird anschließend auf die Spule B gewickelt.
- Wenn der Garn Y an einer bestimmten Spindeleinheit reißt, nimmt die Bedienperson die Spule B von der zugehörigen Spindel 8 heraus. Der schneckenförmige Draht 11 stört diese Herausnahme der Spule B, sofern der Körper 16 der Fadenleitöse 12 in der Zugposition angeordnet ist. Daher schwenkt die Bedienperson den Körper 16 in einer Richtung nach oben (gemäß den Fig. 1 und 5 im Uhrzeigersinn), und zwar ausgehend von der Zugposition zu der Körpernachbehandlungsposition, und nimmt die Spule B anschließend heraus. Das nach oben gerichtete Schwenken des Körpers 16 um den Schwenkzapfen 22 wird begrenzt, wenn der Körper 16 die Körpernachbehandlungsposition erreicht, sofern die Bodenoberfläche seines Basisabschnittes in Anlage mit der geneigten Oberfläche 15b kommt. Wenn die Bedienperson den Körper 16 freigibt, kehrt der Körper 16 aufgrund seiner Schwerkraft zu der Zugposition zurück.
- Um eine Auswechselung durchzuführen, schwenkt der (nicht gezeigte) Schwenkmechanismus die Stützwelle 14 in einem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Die Halterung 15 verursacht, daß sich der Körper 16 einstückig mit der Stützwelle 14 schwenkt und die Fadenleitöse 12 jeder Spindeleinheit an einer Fadenleitösen - Nachbehandlungsposition einrichtet. Nachdem eine Auswechselung abgeschlossen ist, wird die Stützwelle 14 in einer Umkehrrichtung geschwenkt, um die Fadenleitöse 12 jeder Spindeleinheit zu der Zugposition zurückzuführen. Der durch ein Abschneiden eines Abschnitts der Umfangsoberfläche der im Querschnitt zylindrischen Welle 14 gebildete Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 stört das Relativschwenken zwischen der Stützwelle 14 und der Halterung 13a jeder Säule 13 nicht.
- Jede Fadenleitöse wird an der Stützwelle 14 installiert, bevor die Halterung 13a der zugehörigen Säule 13 an der Welle 14 gekoppelt wird. Um jede Fadenleitöse 12 an der Stützwelle 14 zu installieren, wird die Welle 14 durch das Loch 17 der Halterung 15 eingesetzt, wobei die Anlageoberfläche 17a mit dem Flachabschnitt 14a in Eingriff ist. Die Halterung 15 wird dann entlang der Stützwelle 14 zu einer vorbestimmten Position bewegt. An dieser Position wird die Halterung 15 mittels der Schraube 19 festgespannt und an der Stützwelle 14 befestigt, um die Fadenleitöse 12 an der Welle 14 zu installieren. Die Stützwelle 14 kann durch das Loch 17 lediglich dann eingesetzt werden, wenn die Anlageoberfläche 17a mit dem Flachabschnitt 14a in Eingriff ist. Somit kann die Halterung 15 an der Stützwelle 14 lediglich an einer Position angepaßt werden. Wenn demgemäß jede Halterung 15 mit der Stützwelle 14 gekoppelt wird, wird die Positionierung der Halterung 15 bezüglich der Welle 12 erleichtert. Dies ermöglicht es, daß der Körper der zugehörigen Fadenleitöse 12 leicht derart eingerichtet werden kann, daß dieser sich in der vorbestimmten Richtung erstreckt.
- Wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fadenleitösen 12 an der Stützwelle 14 installiert ist, werden beide Enden der Stützwelle 14 mit Hilfe der zugeordneten Halterung 13a mit einer der Säulen 13 gekoppelt. Wenn die Stützwelle 14 mit den Säulen 13 gekoppelt wird, wird die Welle 14 derart eingerichtet, daß sich der Flachabschnitt 14a vertikal erstreckt, wenn der Garn Y gezogen wird. Der Flachabschnitt 14a dient als eine Bezugsoberfläche zur Positionierung der Stützwelle 14, wenn die Welle 14 mit den Säulen 13 gekoppelt wird. Dies erleichtert die Positionierung der Stützwelle 14.
- Die vorteilhaften Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels werden nachstehend beschrieben.
- (a) Indem lediglich die Halterung 15 auf der Stützwelle 14 gepaßt wird, wobei die Anlageoberfläche 17a mit dem Flachabschnitt 14a in Eingriff tritt, kann jede Halterung 15 an der Stützwelle 14 eingerichtet werden, während sich der Körper 16 in einer im wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt, wenn dieser in der Zugposition eingerichtet ist. Dies vereinfacht das Positionieren jeder Fadenleitöse 12 bezüglich der Stützwelle 14 und erleichtert somit das Installieren jeder Fadenleitöse 12.
- (b) Der Flachabschnitt 14a kann als eine Bezugsoberfläche verwendet werden, wenn die Stützwelle 14 mit den Säulen 13 gekoppelt wird. Wenn die Stützwelle 14 in der Zugposition eingerichtet ist, erstreckt sich der Flachabschnitt 14a senkrecht. Somit wird das Positionieren der Stützwelle 14 im Vergleich zu dem Fall, wenn der Flachabschnitt 14a bezüglich der Vertikalrichtung geneigt ist, durch die Anwendung des Flachabschnitts 14a erleichtert, die als eine Bezugsoberfläche dient.
- (c) Die Stützwelle 14 hat ein geometrisches Trägheitsmoment, das im wesentlichen gleich dem einer Stange ist, die einen zylindrischen Querschnitt hat. Dies ist von Nutzen, da das geometrische Trägheitsmoment der Stützwelle 14, die mittels eines Rohres oder einer Stange konstituiert wird, dem des Fadenleitösenwinkelprofils, der im Stand der Technik angewendet wird, überlegen ist. Insbesondere kann die auf die Stützwelle 14 wirkende Torsion verringert werden, ohne die Abmessungen der Stützwelle 14 zu vergrößern. Demgemäß kann die Fadenleitöse 12 jeder Spindeleinheit sicher zu der Nachbehandlungsposition bewegt werden, indem die Stützwelle 14 um ihre Achse geschwenkt wird, um eine Auswechselung durchzuführen. Dies ermöglicht, daß eine Auswechselung durchgeführt wird, ohne von den Fadenleitösen 12 gestört zu werden.
- (d) Jede Schraube 19, die die zugehörige Halterung 15 an der Stützwelle 14 befestigt, ist in die Halterung 15 an einer Position geschraubt, in der die Schraube 19 verursacht, daß die Anlageoberfläche 17a eine' Presskraft auf den Flachabschnitt 14a ausübt. Somit wird die Festspannkraft der Schraube 19 effektiv als eine Kraft verwendet, die die Halterung 15 an der Stützwelle 14 befestigt.
- (e) Der als eine Positionieroberfläche dienende Flachabschnitt 14a erstreckt sich entlang der Gesamtlänge der Stützwelle 14. Dies erleichtert die Erzeugung der Stützwelle 14 im Vergleich dazu, wenn
- Positionieroberflächen an der Stützwelle entsprechend jeder Fadenleitöse 12 gebildet werden.
- (f) Der sich durch jede Halterung 15 erstreckende Schwenkzapfen 22 stützt den Körper 16 schwenkbar. Wenn somit die Halterung 15 mit der Stützwelle 14 gekoppelt wird, ist es nicht erforderlich, daß der Körper 16 manuell gehalten wird. Dies erleichtert die Kopplung jeder Halterung 15 mit der Stützwelle 14. Da ferner die Halterung 15 und der Körper 16 einstückig sind, ist die Handhabung und Speicherung von Ersatz- Fadenleitösen 12 einfach.
- (g) Der Körper 16 jeder Fadenleitöse 12 ist in der Zugposition positioniert, wenn der Körper 16 gegen den eingreifenden Vorsprung in Anlage ist, der an der oberen Oberfläche der Halterung 15 gebildet ist. Diese Struktur erleichtert die Produktion im Vergleich mit einer Struktur, in der die Bodenoberfläche des Körpers 16 gegen die gesamte obere Oberfläche der Halterung 15 in Anlage ist, da die obere Oberfläche der Halterung 15 nicht genau bearbeitet werden muß.
- Ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Fig. 6 bis 8 beschrieben. Die Fadenleitöse 12 dieses Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von der des ersten Ausführungsbeispiels dahingehend, daß die Halterung 15 aus einem Blechmetall gebildet ist, und daß die Halterung 15 von der Stützwelle 14 in einer Seitenrichtung zu der Welle 14 abnehmbar ist. Teile, die mit jenen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, sind mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die aus einem Blechmetall angefertigte Halterung 15 im wesentlichen U-förmig. Die Halterung 15 hat ein Paar von Seitenplatten 15d und eine die Seitenplatten 15d verbindende Vorderplatte 15c. Ein Eingriffsvorsprung 15a ist an dem oberen Ende der Vorderplatte 15c definiert. Eine geneigte Oberfläche 15b ist an dem hinteren oberen Abschnitt jeder Seitenplatte 15d definiert. Ein Anbringungsabschnitt 23, durch den die Stützwelle 14 angebracht ist, ist an jeder Seitenplatte 15 definiert. Jeder Anbringungsabschnitt 23 hat eine sich nach unten erstreckende Öffnung 24. Die Öffnung 24 ermöglicht es, daß die Halterung 15 an die Stützwelle 14 in einer Seitenrichtung zu der Welle 14 angebracht oder von der gelöst wird. Der Anbringungsabschnitt 23 hat eine gegen den Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 anliegende Anlagefläche 23a und eine gebogene Oberfläche 23b, die sich von dem oberen Ende der Anlageoberfläche 23a kontinuierlich erstreckt. Die Anlageoberfläche 23a dient als ein Eingriffsabschnitt, der mit dem Flachabschnitt 14a in Eingriff ist.
- Ein Loch 25 erstreckt sich durch die Vorderplatte 15c der Halterung 15 in Richtung auf die Achse der Stützwelle 14. Die Schraube 19 ist durch das Loch 25 eingesetzt. Ein Vorsprung 27 ragt von der inneren Oberfläche der Vorderplatte 15c an einer vorbestimmten Position oberhalb des Loches 25 vor. Der Vorsprung 27 ist mit einer Mutter 26 in Eingriff, die zwischen der Vorderplatte 15c und der Stützwelle 14 eingerichtet ist. Der Eingriff zwischen dem Vorsprung 27 und der Mutter 26 ermöglicht eine Positionierung der Mutter 26. Der Vorsprung 27 wird durch eine Pressung aus der Vorderplatte 15c gebildet. Wenn die Mutter 26 mit dem Vorsprung 27 und den inneren Oberflächen beider Seitenplatten 15d in Eingriff ist, ist das Gewindeloch der Mutter 26 mit dem Loch 25 ausgerichtet.
- Wenn die Halterung 15 mit der Stützwelle 14 gekoppelt wird, ist die Öffnung 24 auf der Welle 14 von oben her angebracht und wird diese anschließend nach unten bewegt. Die Halterung 15 ist an einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Stützwelle 14 mit Hilfe der Anlage zwischen ihrer Anlageoberfläche 23a und dem Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 positioniert. In diesem Zustand bewegt sich die Halterung 15 frei in der Axialrichtung der Stützwelle 14. Dies ermöglicht eine Einstellung der Halterung 15 zu einer vorbestimmten Position entsprechend der zugeordneten Spindel 8. Die Mutter 26 ist anschließend zwischen der Stützwelle 14 und der Vorderplatte 15c eingerichtet. Die Schraube 19 ist durch das Loch 25 eingesetzt und in die Mutter 26 geschraubt. Indem die Schraube 19 in die Mutter 26 festgeschraubt wird, wird die Halterung 15 an der Stützwelle 14 befestigt. Dadurch wird die Fadenleitöse 12 an einer vorbestimmten Position bezüglich der Stützwelle 14 installiert. Das Gewindeloch der Mutter 26 ist mit der Schraube 19 ausgerichtet, indem die Mutter 26 zwischen der Vorderplatte 15c und der Stützwelle 14 an einer Position eingerichtet ist, an der die Mutter 26 mit dem Vorsprung 27 in Eingriff ist. Dies erleichtert ein Schrauben der Schraube 19 in die Mutter 26.
- Zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels können die vorbeschriebenen Effekte auch in diesem Ausführungsbeispiel erhalten werden.
- (h) Die Halterung 15 ist mit einem Anbringungsabschnitt 23 versehen, in welchem die Stützwelle 14 eingepaßt ist. Der untere Teil des Anbringungsabschnitts 23 hat eine Öffnung 24. Die Öffnung 24 ermöglicht eine Anbringung und eine Herausnahme der Halterung 15 in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung der Stützwelle 14. Demgemäß beseitigt diese Struktur die Notwendigkeit, die Fadenleitöse 12 zwischen dem Ende der Stützwelle 14 und seiner vorbestimmten Position zu bewegen, wenn die Fadenleitöse 12 mit der Stützwelle 14 gekoppelt ist oder von dieser abgenommen ist. Somit ist im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Installierung und die Herausnahme der Fadenleitöse 12 erleichtert. Ferner müssen während der Auswechselung jeder Fadenleitöse 12 nicht auszuwechselnde Fadenleitösen 12 nicht von der Stützwelle 14 genommen werden. Dies erleichtert die Auswechselung der Fadenleitöse 12.
- (i) Die Halterung 15 ist aus einem Blechmetall angefertigt. Demgemäß sind die Produktionskosten nicht teuer im Vergleich zu einer aus einem Gußmetall oder einem Formharz angefertigten Halterung. Die innere Oberfläche der Vorderplatte 15c der Halterung 15 ist mit einem Vorsprung 27 versehen, um die Mutter 26 zu positionieren. Die Mutter 26 wird ungefähr positioniert, indem die Mutter 26 zwischen der inneren Oberfläche der Vorderplatte 15c und der Stützwelle 14 eingerichtet ist, und zwar an einer Position, an der die Mutter 26 mit dem Vorsprung 27 in Eingriff ist. Dies erleichtert ein Schrauben der Schraube 19 in die Mutter 26.
- (j) Die Öffnung 24 des Anbringungsabschnitts 23 erstreckt sich nach unten. Demgemäß kann die Halterung 15 leicht in einem vorbestimmten Windel bezüglich der Stützwelle 14 positioniert werden, indem die Halterung 15 auf der Welle 14 von der Öffnung 24 angebracht wird. Ferner kann die zum Festspannen der Halterung 15 verwendete Schraube 19 ausgehend von der Vorderseite der Halterung 15 befestigt oder gelöst werden. Somit kann die Bedienperson visuell die Position des Kopfes der Schraube 19 bestätigen, sofern ein Werkzeug benutzt wird, um die Schraube 19 zu befestigen oder zu lösen. Dies erleichtert das Koppeln und die Herausnahme der Fadenleitösen 12.
- Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Fadenleitöse 12 an der Stützwelle 14 gesichert werden kann, ohne eine Festspannvorrichtung, wie etwa eine Schraube, zu verwenden, um die Halterung 15 an der Welle 14 zu befestigen. Teile, die mit jenen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Wie in Fig. 9 gezeigt, wird ein elastischer Körper als die Halterung 15 angewendet. In diesem Ausführuhgsbeispiel ist die Halterung 15 aus einem Polyacetal-Harz angefertigt. Die Halterung 15 ist ein im wesentlichen säulenartiger Block mit einem Anbringungsabschnitt 23 und einer darin definierten Öffnung 24. Ein Paar von Klemmplatten 126a, 126b, die sich um den Anbringungsabschnitt 23 nach unten erstrecken, sind an jeder Seite der Halterung 15 definiert.
- Die Öffnung 24 hat eine innere Seite (die nahe an dem Anbringungsabschnitt liegende Seite), die enger ist als der Außendurchmesser der Stützwelle 14, und eine äußere Seite, die breiter ist als der Außendurchmesser der Welle 14. Die Krümmung der gebogenen Oberfläche 23b in dem Anbringungsabschnitt 23 ist etwas größer als die Krümmung der Stützwelle 14. Wenn demgemäß die Halterung 15 an der Stützwelle 14 in einer vorbestimmten Position angebracht ist, sind die Klemmplatten 126a, 126b etwas mittels der Stützwelle 14 geöffnet. Die Reaktionskraft der etwas geöffneten Klemmplatten 126a, 126b gewährleisten die Klemmung der Stützwelle 14 mit den Platten 126a, 126b.
- Sofern mit der Stützwelle 14 gekoppelt, wirkt die Fadenleitöse 12 der obigen Struktur in der gleichen Weise wie die Fadenleitösen 12, die in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel angewendet wurden. Um jede Fadenleitöse 12 mit der Stützwelle 14 zu koppeln, sind die körperfernen Enden der Klemmplatten 126a, 126b von oben mit der Stützwelle 14 in Eingriff. Die Halterung 15 wird anschließend nach unten gepresst, um die Klemmplatten 126a, 126b abzulenken und den Anbringungsabschnitt 23 mit der Stützwelle 14 in Eingriff zu bringen. Die Anlageoberfläche 23a braucht nicht gegen den Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 anliegen, obwohl die gebogene Oberfläche 20b mit der Welle 14 in Eingriff ist. In einem solchen Fall kann die Halterung 15 um die Stützwelle 14 geschwenkt werden, bis die Anlageoberfläche 23a gegen den Flachabschnitt 14a anliegt. Dies positioniert die Halterung 15 in einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Stützwelle 14.
- In diesem Zustand ist die Halterung 15 noch nicht in der Axialrichtung der Stützwelle 14 positioniert. Jede Fadenleitöse 12 kann axial immer dann positioniert werden, wenn ihre Halterung 15 in der Stützwelle 14 angebracht ist. Allerdings kann eine Positionierbefestigung angewendet werden, um eine Vielzahl von Fadenleitösen 12 in der Axialrichtung der Stützwelle 14 simultan zu positionieren, nachdem die Fadenleitösen 12 mit der Welle 14 gekoppelt worden sind. Dies erleichtert die Axialpositionierung der Fadenleitösen 12.
- Beispielsweise kann eine Befestigung 128 mit einer Vielzahl von Aussparungen 127 verwendet werden, um die Seiten jeder Halterung 15 zu klammern. Das Intervall zwischen jedem Paar benachbarter Aussparungen 127 entspricht dem Intervall jedes Paares zugehöriger Spindeln. Ein sich in Richtung auf sein äußeres Ende ausweitender Führungsabschnitt 127a ist in dem Außenende jeder Aussparung 127 definiert. Nachdem jede Fadenleitöse 12 an der Stützwelle 14 in der Nähe seiner vorbestimmten Axialposition gekoppelt ist, wird die Befestigung 128 von der Vorderseite der Fadenleitösen 12 in Richtung auf die Hinterseite der Fadenleitösen 12 (gemäß Fig. 10 nach rechts oder in Richtung senkrecht zu der Achse der Welle 14) bewegt. Dies bringt die Aussparungen 127 mit den zugehörigen Halterungen 15 in Eingriff. Als ein Ergebnis werden die Halterungen 15 der Fadenleitösen 12, die von ihrer vorbestimmten Position separiert sind, zu der vorbestimmten Position bewegt, indem sie mittels des Führungsabschnittes 127a geführt werden, um mit den zugehörigen Aussparungen 127 in Eingriff zu kommen.
- Die vorteilhaften Wirkungen, die von dem zweiten Ausführungsbeispiel erhalten werden, mit Ausnahme der in (i) beschriebenen Wirkung, werden auch in diesem Ausführungsbeispiel erzielt. Ferner können die nachstehend beschriebenen vorteilhaften Wirkungen auch in dem dritten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
- (k) Die Fadenleitösen 14 können mit der Stützwelle 14 in vorbestimmten Positionen gekoppelt und an der Welle 14 befestigt werden, ohne Festspanneinrichtungen, wie etwa Schrauben, zu verwenden. Dies erleichtert die Installierung der Fadenleitösen 12.
- (l) Die Anwendung der Befestigung 128 ermöglicht es, daß eine Vielzahl von Fadenleitösen 12 simultan positioniert werden. Dies erleichtert die Installierung der Fadenleitösen 12.
- Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, sollte dem Fachmann klar sein, daß die vorliegende Erfindung in vielerlei anderen bestimmten Ausführungsformen ausführbar ist, ohne vom Gedanken oder Bereich der Erfindung abzuweichen.
- Insbesondere kann die vorliegende Erfindung in den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen modifiziert werden.
- (1) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wenn der Garn Y gezogen wird, der Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 sich vertikal an der Hinterseite der Fadenleitöse 12 erstreckend eingerichtet. Allerdings kann der Flachabschnitt 14a sich vertikal an der Vorderseite der Fadenleitöse 12 erstreckend eingerichtet werden, wie in Fig. 11(a) gezeigt ist. Der Flachabschnitt 14a kann auch sich horizontal erstreckend eingerichtet werden, wie in Fig. 11(b) gezeigt ist, oder kann in anderer Weise sich schräg etstreckend eingerichtet werden. Dies ermöglicht, daß die vorteilhaften Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels erhalten werden. Allerdings ist bevorzugt, daß der Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 mittels der Säulen 13 gestützt wird, so daß dieser sich entweder horizontal oder vertikal erstreckt, wenn der Garn Y herausgezogen wird. Dies erleichtert die Positionierung der Stützwelle 14, wenn die Stützwelle 14 mit den Säulen 13 gekoppelt wird. In jedem Falle ist die Anlageoberfläche 17a des Loches 17 der Haltejung 15 entsprechend dem Flachabschnitt 14a eingerichtet.
- (2) In dem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Positionieroberfläche der Stützwelle 14 aus einer einzelnen Flachoberfläche, d. h. dem Flachabschnitt 14a. Allerdings kann die Positionieroberfläche durch zwei oder mehr Flachoberflächen konstituiert werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 12(a) gezeigt, ein Flachabschnitt 32a mit zwei Flachoberflächen in der Stützwelle 14 versehen werden. Wie in Fig. 12(b) gezeigt, kann die Positionieroberfläche mit einer gekrümmten Oberfläche 32b mit einer Krümmung versehen werden, die sich von den anderen Abschnitten der Wand des Loches 17 unterscheidet (die Krümmung ist kleiner als die der anderen Abschnitte in der Zeichnung). In solchen Fällen entspricht die Form des Loches 17 der Halterung 15 der Außenform der Stützwelle 14. Ferner kann die Querschnittsform der Stützwelle 14 dreieckig, rechtwinklig, fünfeckig oder vieleckig mit mehr als fünf Seiten sein. In diesem Fall kann zumindest eine Seite des Polygons als die Positionieroberfläche verwendet werden.
- (3) In dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann die Schraube 19 an beliebiger Stelle in die Halterung 15 oder das ortsfeste Element 29 geschraubt werden, wenn das körperferne Ende der Schraube 19 in Anlage mit den Stützwellen 14 kommt. Wenn die Halterung 15, wie im dritten Ausführungsbeispiel, eine Öffnung 24 einschließt, ist es bevorzugt, daß die Schraube 19 in die Halterung 15 an einer Position geschraubt wird, die es der Anlageoberfläche 23a ermöglicht, eine Druckkraft auf den Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 auszuüben. Dies gestattet es, daß die Festspannkraft der Schraube 19 effektiv als eine Kraft zu verwenden ist, die die Halterung 15 an die Stützwelle 14 festspannt.
- (4) Anstelle, wie im ersten Ausführungsbeispiel, einen Eingriffsvorsprung 15a für die Halterung 15 vorzusehen, kann der Körper 16 in der Zugposition gehalten werden, wobei der Bodenabschnitt des Körpers 16 mit der gesamten oberen Oberfläche der Halterung 15 in Eingriff ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Diese Struktur kann auch auf das zweite und dritte Ausführungsbeispiel sowie auf die modifizierten Ausführungsformen der obigen Absätze (1) und (2) angewendet werden.
- (5) Wenn, wie im dritten und vierten Ausführungsbeispiel, die Halterung 15 die Öffnung 24 aufweist, kann die Positionieroberfläche der Stützwelle 14 (wie etwa der Flachabschnitt 14a) an lediglich den Stellen, die der Installierposition jeder Fadenleitöse 12 entsprechen, vorgesehen werden. Wenn in diesem Falle die Breite jeder Positionieroberfläche mit der Breite der zugehörigen Halterung 15 zusammenpaßt, kann die Halterung 15 jeder Fadenleitöse 12 bezüglich der Axialrichtung der Stützwelle 14 genau positioniert werden, indem lediglich die Halterung 15 auf die Welle 14 gepaßt wird, und zwar dort, wo die Positionieroberfläche definiert ist.
- (6) In den obigen modifizierten Ausführungsformen der Absätze (1), (2) und (4) kann die Halterung 15 gebildet werden, indem eine Stahlplatte gepresst wird, oder kann diese aus einem Blechmetall gebildet werden, wie im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. In beiden Fällen wird die Schraube 19 in die Mutter 26 geschraubt.
- (7) Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Körper 16 schwenkbar um den Schwenkzapfen 22 bezüglich der Halterung 15. Allerdings kann, wie in den Fig. 14(a) und 14(b) gezeigt, ein bogenartiges Führungsloch 35 in jeder Seitenplatte 15d vorgesehen werden, was aus einem Blechmetall gebildet ist. Der Körper 16 ist über einen sich durch die Führungslöcher 35 erstreckenden Stützzapfen 36 mit der Halterung 15 in Verbindung. Eine abgerundete Eingriffsoberfläche 37 ist an der unteren Oberfläche des Körpers an seinem körperfernen Ende definiert. Eine Bewegung des Schwenkzapfens 36 entlang der Führungslöcher 35 schwenkt den Körper 16 bezüglich der Halterung 15. Die die Führungslöcher 35 und den Schwenkzapfen 36 einschließende Struktur kann in der blockartigen Halterung des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden.
- (8) Das Gewicht des Körpers 16 (oder des beweglichen Körpers 30) bringt den Körper 16 (oder den beweglichen Körper 30) zu der Zugposition. Anstelle die Schwerkraft zur Rückführung des Körpers 16 (oder des beweglichen Körpers 30) zu verwenden, kann eine Anpresseinrichtung zum Anpressen des Körpers 16 (oder des beweglichen Körpers 30) in Richtung auf die Zugposition, wie etwa eine Torsionsspulenfeder, zwischen dem Körper 16 (oder den beweglichen Körper 30) und der Halterung 15 eingerichtet werden. Ferner kann der den Körper 16 schwenkbar stützende Schwenkzapfen 22 an einer beliebigen Position an der Halterung 15 vorgesehen werden.
- (9) In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Halterung 15 aus einem Blechmetall gefertigt. Allerdings kann, wie im ersten Ausführungsbeispiel, die Halterung 15 blockartig sein und durch ein Gußmetall oder ein Formharz gebildet werden. In diesem Fall ist, wie in Fig. 15(a) gezeigt, die Halterung 15 aus einem im wesentlichen rechtwinkligen, säulenartigen Block konstituiert und hat den Anbringungsabschnitt 23 und die Öffnung 24. Das Gewindeloch 18, in das die Schraube 19 geschraubt ist, ist in der Halterung 15 vorgesehen, um das Loch 25 zu ersetzen. Dies beseitigt die Notwendigkeit der Mutter 26 und vereinfacht somit die Installierung der Fadenleitösen 12 in die Stützwelle 14. Die vorteilhaften Wirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels - mit Ausnahme der in (i) beschriebenen Wirkung - können auch in diesem Ausführungsbeispiel erhalten werden.
- Wie in Fig. 15(b) gezeigt, kann die Stützwelle 14 mittels der Säulen 13 derart gestützt werden, daß sich der Flachabschnitt 14a vertikal an der Vorderseite der Stützwelle 14 erstreckt, wenn dieser in der Zugposition angeordnet ist. In diesem Fall ist die Anlageoberfläche 23a in dem Anbringungsabschnitt 23 der Halterung 15 an der. Vorderseite vorgesehen. Die vorteilhaften Wirkungen der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 15(a) sind ebenso in der modifizierten Ausführungsform gemäß Fig. 15(b) erreichbar. Allerdings ist die modifizierte Ausführungsform gemäß Fig. 15(a), in der die Schraube 19 die Stützwelle 14 von der anderen Seite des Flachabschnitts 14a preßt, bevorzugter als die modifizierte Ausführungsform gemäß Fig. 15(b), in der die Schraube 19 den Flachabschnitt 14a der Stützwelle 14 preßt, da die Anlageoberfläche 23a sicherer an dem Flachabschnitt 14a anliegt.
- (10) Gemäß Fig. 16(a) kann die gebogene Oberfläche 23b sich kontinuierlich von beiden Enden der Anlageoberfläche 23a erstreckend vorgesehen werden, die sich vertikal an der Hinterseite der blockartigen Halterung 15 erstreckt. Eine hintere Oberfläche 130a der Öffnung 24 erstreckt sich parallel und vor der Anlageoberfläche 23a. Eine Vorderoberfläche 130b der Öffnung 24 erstreckt sich parallel zu der hinteren Oberfläche 130a. Die Breite der Öffnung 24 gleicht derjenigen der in Fig. 15(a) gezeigten modifizierten Ausführungsform. Eine Führungsoberfläche 131a und eine abgerundete Oberfläche 131b erstrecken sich zwischen der Vorderoberfläche 130b und der oberen gebogenen Oberfläche 23b. Die Führungsoberfläche 131a erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu einer sich von der gebogenen Oberfläche 23b erstreckenden Normalen Ln. Die abgerundete Oberfläche 123b verbindet in einem glatten Übergang die Führungsoberfläche 131a und die Vorderoberfläche 130.
- In der in Fig. 16(a) gezeigten modifizierten Ausführungsform hält das Paar von gebogenen Oberflächen 23b die Halterung 15 in ihrer vorbestimmten Position und verhindert eine Relativbewegung der Halterung 15 bezüglich der Stützwelle 14, selbst wenn die Schraube 19 etwas locker wird. Selbst wenn die Längsabmessung Ls der Halterung 15 und die Länge der Halterung 15 an der Rückseite (die rechte Seite gemäß Fig. 16(a)) der Anlageoberfläche 23a beide entlang der gesamten Höhe der Halterung 15 gleichmäßig sind, kann die Länge der Halterung 15 an der Hinterseite der Öffnung 24 verlängert sein. Dies verstärkt die Halterung 15.
- Die in Fig. 16(b) veranschaulichte modifizierte Ausführungsform gleicht der in Fig. 16(a) gezeigten modifizierten Ausführungsform. In der in Fig. 16(b) gezeigten modifizierten Ausführungsform ist der Anbringungsabschnitt 23 vollständig mittels der gebogenen Oberfläche 23(b) konstituiert. Der Flachabschnitt 14a ist ebenso an der Vorderseite der Stützwelle 14 eingerichtet, während die Schraube 19 in Anlage gegen dem Abschnitt 14a ist.
- (11) In der in Fig. 17 gezeigten modifizierten Ausführungsform öffnet die Öffnung 24 nach hinten in der Halterung 15, wobei die Schraube 19 ausgehend von der unteren Seite der Haltejung 15 in die Halterung 15 geschraubt ist. Die Schraube 19 kann ausgehend von der oberen Seite der Halterung 15 andersartig in die Halterung 15 geschraubt werden. Sofern die Schraube 19 in die obere Seite der Halterung 15 geschraubt wird, ist es bevorzugt, daß sich zur Einsetzung eines Schraubenziehers das Loch durch den Körper 16 erstreckend vorgesehen ist.
- (12) In der in Fig. 18 gezeigten modifizierten Ausführungsform wird eine zylindrische Stange, die keinen Flachabschnitt 14a hat, als die Stützwelle 14 angewendet.
- Die Form des Anbringungsabschnitts 23 entspricht der Außenform der Stützwelle 14. Ferner ist die Halterung 15 nicht mit dem Eingriffsvorsprung 15a versehen.
- (13) In dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Anlageoberfläche 23a der Halterung 15 an der oberen Seite des Anbringungsabschnitts 23 eingerichtet werden, wie in Fig. 19(a) gezeigt, oder an der Vorderseite des Anbringungsabschnitts 23, wie in Fig. 19(b) gezeigt. Dies ändert die vorteilhaften Wirkungen des dritten Ausführungsbeispiels nicht.
- (14) In dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Öffnung 24 an der Hinterseite der Halterung 15 vorgesehen werden, wie in Fig. 20 gezeigt. In diesem Falle kann eine flexible Klemmplatte 126c an der unteren Seite des Anbringungsabschnitts 23 vorgesehen werden.
- (15) In dem dritten Ausführungsbeispiel kann die Positionieroberfläche von der Stützwelle 14 weggelassen werden und kann der Anbringungsabschnitt 23 der Halterung 15 vollständig durch die gebogene Oberfläche 23b konstituiert werden, wie in Fig. 21 gezeigt ist.
- (16) In dem dritten Ausführungsbeispiel und den modifizierten Ausführungsformen der Absätze (13)-(15) kann ein Elastomer oder ein Gummi, wie etwa Ethylenpropylengummi (EPR), als das Material der Halterung 15 angewendet werden.
- (17) In den modifizierten Ausführungsformen der Absätze (10)-(12) kann, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, die Halterung 15 aus einem Blechmetall gebildet werden. In diesem Fall kann die Mutter 26 vorgesehen werden, um die Schraube 19 festzuspannen. Ferner kann in den modifizierten Ausführungsformen der Absätze (9)-(11) und der Absätze (13)-(15) der Eingriffsvorsprung 15a von der Halterung 15 beseitigt werden.
- (18) Die Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels, in welcher es der Schwenkzapfen 22 dem Körper 16 ermöglicht, um die Halterung 15 geschwenkt zu werden, kann durch die Struktur der modifizierten Ausführungsform des Absatzes (7) ersetzt werden, wonach die Führungslöcher 35 und der Schwenkzapfen 36 angewendet werden, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Die Struktur der modifizierten Ausführungsform des Absatzes (7) kann ebenso in dem dritten Ausführungsbeispiel angewendet werden.
- (19) Die Fig. 23-25 zeigen eine modifizierte Ausführungsform, in der die Halterung 15 mit dem Körper 16 und der Öffnung 24 versehen ist. Ein Paar von Führungsplatten 135 erstreckt sich durch jede davon, und zwar ausgehend von den Seitenplatten 15d. Jede Führungsplatte 135 hat einen gebogenen Abschnitt 135a. Das Krümmungszentrum jedes gekrümmten Abschnitts 135a stimmt mit dem Krümmungszentrum der gebogenen Oberfläche 23b überein. Eine Begrenzung 135b ist an dem Vorderende jeder Führungsplatte 135 definiert. Eine Kerbe 135c ist an dem unteren Teil jeder Führungsplatte 135 vorgesehen. Eine gekrümmte Eingriffsoberfläche 16b, deren Krümmung der Krümmung der gebogenen Oberfläche 23b des Anbringungsabschnitts 23 gleicht, ist an der Bodenoberfläche jeder Seitenplatte des Körpers 16 definiert. Eine T-förmige Eingriffsplatte 136 ist in der Mitte des Basisabschnitts des Körpers 16 vorgesehen. Die Eingriffsplatte 136 bewegt sich entlang der Innenseiten der Führungsplatten 135, wenn der Körper 16 geschwenkt wird, während die Eingriffsoberflächen 16b gegen die Stützwelle 14 anliegen.
- Beim Koppeln des Körpers 16 an die Halterung 15 wird zunächst die Eingriffsplatte 136 durch die Kerben 135c in die Halterung 15 eingesetzt. Der Körper 16 wird anschließend zu einer Position entsprechend dem oberen Teil der Halterung 15 geschwenkt. Die Halterung 15 ist bezüglich der Stützwelle 14 an dieser befestigt und positioniert, indem die Schraube 19 festgespannt wird. Das Schwenken der Stützwelle 14 verursacht, daß sich der Körper 16 einstückig mit der Welle 14 in die gleiche Richtung schwenkt. Der Körper 16 kann um die Stützwelle 14 geschwenkt werden, und zwar unabhängig von der Halterung 15. Somit kann der Körper 16 frei in der Nachbehandlungsposition eingerichtet werden, wenn ein Garnabschluß durchgeführt wird.
- (20) In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 kann der zur Positionierung der Mutter 26 verwendete Vorsprung 27 unterhalb des Loches 25 vorgesehen werden, durch das die Schraube 19 eingesetzt wird. Nachdem die Halterung 15 auf der Stützwelle 14 angebracht wird, wird die Mutter 26 in den Raum zwischen der Vorderplatte 15c und der Stützwelle 14 gesenkt. Die Mutter 26 fällt in eine Position, in der sie mit dem Vorsprung 27 in Eingriff tritt, und wird in einem Zustand gehalten, in welchem ihr Loch mit dem Loch 25 ausgerichtet ist. Demgemäß ist es nicht notwendig, die Mutter 26 manuell zu halten, wenn die Schraube 19 in die Mutter 26 geschraubt wird. Dies erleichtert die Kopplung der Halterung 15 an der Stützwelle 14.
- (21) Die Schrauben 19 können durch als Festspannvorrichtungen dienende Bolzen ersetzt werden.
- (22) Rohre, die einen kreisförmigen Querschnitt haben, oder Rohre mit einem verformten Abschnitt, die als eine Positionieroberfläche dienen, können als die Stützwellen 14 angewendet werden.
- (23) Wenn die Halterung 15 mit der Öffnung 24 versehen wird, kann die Fadenleitöse 12 mit der Stützwelle 14 gekoppelt werden, nachdem die Welle 14 mit den Säulen 13 gekoppelt worden ist.
- (24) Wenn der Mittelabschnitt der Stützwelle 14 mittels der Halterung 13a der Säule 13 zusätzlich zu den Enden der Wellen 14 gestützt ist, kann die Halterung 13a eine zweiteilige Struktur aufweisen, wie in Fig. 27 gezeigt. In diesem Fall ist die Stützwelle 14 zwischen den beiden Teilen der Halterung 13a mittels einer an jeder Welle 14 angepaßten Lagerung vorgesehen. Ein Bolzen 138 spannt anschließend die beiden Teile der Halterung 13a fest aneinander und ermöglicht es jeder Welle 14, mittels der Halterung 13a schwenkbar gehalten zu werden. Jede Stützwelle 14 kann andersartig direkt mittels der Halterung 13a gehalten werden.
- (25) Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf Ringspinnrahmen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf Ringzwirnrahmen und auf Zugzwirnrahmen angewendet werden.
- (26) Die vorragende Länge des Schneckendrahts 11 kann variabel sein. Beispielsweise kann ein Schneckendraht einer Spindel-Zahnstangen-Art angewendet werden. Im Gegensatz dazu kann auch ein Schneckendraht einer ortsfesten Art angewendet werden.
Claims (17)
1. Fadenleitöse mit einem feststehenden Element (15) und einem
bewegbaren Element (16), wobei
das feststehende Element (15) zur einstückigen Drehung an
einem Stützelement (14) befestigt ist,
das Stützelement (14) sich parallel zu einer Längsrichtung
einer Schiene (7) erstreckt, die eine Spindel (8) stützt, die
eine Spule (B) trägt, auf der ein Garn (Y) gewickelt ist,
das bewegbare Element (16) eine Führungseinrichtung (11)
zum Führen des Garns (Y) zu der Spule (B) hat, relativ zu dem
Feststehenden Element (15) drehbar ist und mittels des
Feststehenden Elements (15) einstückig mit dem Stützelement
(14) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (14) eine Positionieroberfläche (14a)
hat,
das feststehende Element (15) einen Anbringungsabschnitt
(17; 23) zum Aneinanderpassen mit dem Stützelement (14) hat,
und
der Anbringungsabschnitt (17; 23) einen Eingriffsabschnitt
(17a) hat, der mit der Positionieroberfläche (14a; 32a; 32b) in
Eingriff ist, um eine Relativdrehung des feststehenden Elements
(15) zum Stützelement (14) zu verhindern, und
das bewegbare Element (16) derart schwenkbar an dem
feststehenden Element (15) gestützt ist, daß, bevor das
feststehende Element an dem Stützelement (14) befestigt wird,
das bewegbare Element (16) relativ zu dem feststehenden Element
(15) positioniert ist.
2. Fadenleitöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbringungsabschnitt ein Loch (17) einschließt, das mit dem
Stützelement (14) zusammenpaßt.
3. Fadenleitöse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anbringungsabschnitt (23) eine Öffnung (24) hat, um die
Passage des Stützelements (14) zu gestatten, und das
feststehende Element (15) eingerichtet ist, um sich senkrecht
zu einer Längsrichtung mit Bezug auf das Stützelement (14) zu
bewegen, um an dem Stützelement (14) abnehmbar angebracht zu
sein.
4. Fadenleitöse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das feststehende Element (15) aus einem elastischen Material
angefertigt ist, wobei das feststehende Element (15)
eingerichtet ist, um mit Hilfe seiner Elastizität das
Stützelement so zu klammern, daß es in einer vorbestimmten
Position des Stützelements (14) zu positionieren ist, wenn der
Anbringungsabschnitt (23) an dem Stützelement (14) angebracht
ist.
5. Fadenleitöse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung (19) zum Sichern des
feststehenden Elements (15) an dem Stützelement (14).
6. Fadenleitöse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (19) derart an dem feststehenden Element
(15) angebracht ist, um - außer an der Positionieroberfläche
(14a; 32a; 32b) - an Abschnitten des Stützelements (14) in
Anlage zu sein.
7. Fadenleitöse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (19) an einer Position eingerichtet ist,
um den Eingriffsabschnitt (17a; 23a) gegen die
Positionieroberfläche (14a; 32a; 32b) zu pressen, und zwar
basierend auf einem Festspannen der Spannvorrichtung (19).
8. Fadenleitöse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (24) des Anbringungsabschnitts (23) nach unten
gerichtet ist, und eine Spannvorrichtung (19) zum Sichern des
feststehenden Elements (15) an dem Stützelement (14) ausgehend
von einem Vorderabschnitt des feststehenden Elements (15) auf
das Stützelement (14) festgespannt ist.
9. Fadenleitöse nach einem der Ansprüche 3, 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionieroberfläche (14a; 32a; 32b)
in einer Position gebildet ist, und zwar in Verknüpfung mit
einer Position, an der das feststehende Element (15) angebracht
ist.
10. Fadenleitöse nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Element (15) durch
Metallgießen oder durch Harzformung ausgebildet ist.
11. Fadenleitöse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das feststehende Element (15) aus einem
Metallblech angefertigt ist, wobei das feststehende Element
(15) einen Plattenabschnitt (15c) hat, der dem Stützelement
(14) zugewandt ist, wenn das feststehende Element (15) an dem
Stützelement (14) angebracht ist, und die Spannvorrichtung (19)
in eine Mutter (26) geschraubt ist, die zwischen dem
Plattenabschnitt (15c) und der Stützplatte (14) eingerichtet
ist, wodurch das feststehende Element (15) an dem Stützelement
(14) gesichert ist.
12. Fadenleitöse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Plattenabschnitt (15c) einen Vorsprung (27) hat, der mit
der Mutter (26) in Eingriff ist, die zwischen dem
Plattenabschnitt (15c) und dem Stützelement (14) angeordnet
ist, um die Mutter (26) zu positionieren.
13. Fadenleitöse nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieroberfläche (14a;
32a) im wesentlichen flach ist.
14. Fadenleitöse nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionieroberfläche (14a;
32a; 32b) sich entlang der Gesamtlänge des Stützelements (14)
erstreckt.
15. Fadenleitöse nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
iadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (14) ein Rohr oder
eine Stange ist.
16. Fadenleitöse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegbare Element (16) schwenkbar an dem feststehenden
Element (15) gestützt ist, das feststehende Element (15)
mittels einer Schraube (19) an dem Stützelement (14) gesichert
ist, um den Eingriffsabschnitt (23a) gegen die
Positionieroberfläche (14a) zu pressen, und zwar basierend auf
einem Festspannen der Schraube (19), wenn der
Anbringungsabschnitt (23) an dem Stützelement (14) angebracht
ist.
17. Fadenleitöse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement (14) ein Rohr oder eine Stange ist, die einen
kreisförmigen Querschnitt hat, wobei die Positionieroberfläche
(14a) im wesentlichen flach ist und in einer Position gebildet
ist, die mit einer Position in Verknüpfung ist, an der das
feststehende Element (15) angebracht ist, wobei der
Eingriffsabschnitt (23a) sich von einem Hinterabschnitt des
feststehenden Elements (15) senkrecht erstreckt, die Öffnung
(24) zwischen einer hinteren Oberfläche (130a), die sich
ausgehend von einem Hinterende des Anbringungsabschnitts (23)
erstreckt, und einer vorderen Oberfläche (130b) definiert ist,
die zu der hinteren Oberfläche (130a) parallel ist, so daß die
hintere Oberfläche (130a) parallel zu dem Eingriffsabschnitt
(23a) vor dem Eingriffsabschnitt (23a) positioniert ist, und
daß eine Führungsoberfläche (131a) und eine abgerundete
Oberfläche (131b) zwischen der vorderen Oberfläche (130b) und
einem Vorderende des Anbringungsabschnitts (23) positioniert
ist, wodurch die Führungsoberfläche (131a) sich senkrecht zu
einer Linie (Ln) erstreckt, die zu dem Hinterende des
Anbringungsabschnitts (23) normal ist, und die abgerundete
Oberfläche (131b) die Führungsoberfläche (131a) und ein oberes
ende der vorderen Oberfläche (130b) verbindet.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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