DE69607083T2 - Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad - Google Patents

Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrradumwerfer und insbesondere auf einen vorderen Fahrradumwerfer mit einem Einstellmechanismus zur Einstellung der Position einer Käfig- bzw. Gehäuseplatte bzw. eines Plattenkäfigs bezüglich einer Vielzahl von Kettenrädern. Das Dokument DE-A-31 18 035 zeigt einen vorderen Umwerfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sportfahrräder werden üblicherweise mit einem vorderen und einem hinteren Umwerfer als Schaltungsmechanismen ausgestattet.
  • Der vordere Umwerfer ist ein Mechanismus zum Auswählen aus zwei oder drei vorderen Kettenkränzen, auf denen die Kette ruht. Es gibt verschiedene Kettenkränze und die Anzahl der darauf angeordneten Zähne ist unterschiedlich. Die Kettenkränze werden je nach Bedarf des Fahrers ausgewählt und die Position des Plattenkäfigs des vorderen Umwerfers wird meistens entsprechend dem größten ausgewählten Kettenkranz eingestellt. Genauer gesagt befestigt bei herkömmlichen vorderen Umwerfern eine Klemmtandeinheit den Plattenkäfig am Sitzrohr und der Plattenkäfig wird bei der Montage durch Einstellung der Position der Klemmbandeinheit am Fahrrad in die optimale Position gebracht.
  • Einige vordere Umwerfer werden mittels eines nichteinstellbaren Trägers, der an der Tretlagerbaugruppe ortsfest angebracht ist, am Fahrrad montiert. Mehrträgerausführungen müssen daher so zusammengebaut werden, daß der vordere Umwerfer für die verschiedenen Kettenräder, die der Fahrradfahrer auswählen kann, zweckmäßig positioniert wird. Leider führt eine Zunahme an Trägertypen bei vorderen Umwerfern zu einer Zunahme der Kosten pro Einzelteil. Bei Typen mit mehreren Trägern wird auch die Handhabung sowie Lagerung und Lieferung komplizierter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Träger für den vorderen Umwerfer, der einen Einstellmechanismus zur radialen Einstellung eines Kettenkäfigs bezüglich der Kettenräder einschließt. Folglich können weniger Träger für den vorderen Umwerfer mehr Kettenkranzanordnungen aufnehmen bzw. unterbringen.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt ein vorderer Umwerfer eines Fahrrads einen Trägerrahmen zum Festhalten des Umwerfers an einem Fahrradrahmen, einen Plattenkäfig zur Führung einer Kette innerhalb einer Vielzahl von Kettenrädern und einen radialen Einstellmechanismus zur im wesentlichen radialen Einstellung einer Position des Plattenkäfigs bezüglich der Kettenräder. In einer spezifischeren Ausführungsform hält ein Umwerferträger den Plattenkäfig am Trägerrahmen fest, wobei der Umwerferträger eine Umwerferträgeröffnung besitzt bzw. definiert. Eine Buchse ist in der Umwerferträgeröffnung angeordnet. Die Buchse legt eine solche Buchsenöffnung fest, so daß die Buchse eine exzentrische Form bezüglich der Buchsenöffnung aufweist. Ein Befestigungsmittel erstreckt sich durch die Buchsenöffnung, um die Buchse am Trägerrahmen zu befestigen. Durch Drehung der Buchse verändert sich die Position des Umwerferträgers und somit die Position des Plattenkäfigs bezüglich der Kettenräder.
  • Wenn erwünscht, können die Umwerferträgeröffnung und die Buchse jeweils eine ovale Form aufweisen, wobei die Umwerferträgeröffnung eine Längsachse aufweist, die sich von einer Mittellinie der Vielzahl von Kettenrädern radial nach außen erstreckt. Folglich kann die Position des Plattenkäfigs bezüglich der Kettenräder radial eingestellt werden, während die waagerechte Ausrichtung des Plattenkäfigs beibehalten wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines vorderen Umwerfers;
  • Fig. 2 ist eine Explosionsansicht einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Einstellmechanismus, der mit dem in Fig. 1 gezeigten Umwerfer verwendet wird;
  • Fig. 3 ist eine hintere Schrägansicht des in Fig. 1 gezeigten vorderen Umwerfers; und
  • Fig. 4 ist eine Explosionsansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Einstellmechanismus, der mit dem in Fig. 1 gezeigten Umwerfer verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform eines vorderen Umwerfers. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Sitzrohrträger 2 an einem Tretlager des Fahrradrahmens (nicht abgebildet) befestigt, um den vorderen Umwerfer 1 am Fahrrad anzubringen. Der Sitzrohrträger 2 wird an dem Tretlager des Fahrradrahmens, vorzugsweise mittels einer Mutter (nicht abgebildet), koaxial befestigt. Die Mittellinie der Kurbelachse, welche sich von der Tretlagerbaugruppe erstreckt, ist mit L bezeichnet. Der Sitzrohrträger 2 ist mit einer Durchgangsbohrung 3 versehen, welche sich mit einer entsprechenden Öffnung im unteren Träger ausrichtet.
  • Der Sitzrohrträger 2 umfaßt einen Achsteil 4 und einen radialen Verlängerungsteil 5, der sich einstückig mit dem Achsteil 4 im wesentlichen radial erstreckt. Ein Träger 6 für den vorderen Umwerfer wird am Außenendteil des radialen Verlängerungsteils 5 befestigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der Träger 6 für den vorderen Umwerfer ein ovales Loch 7 auf. Die Hauptachsenrichtung des ovalen Lochs 7 ist eine im wesentlichen radiale Richtung R bezüglich eines unten beschriebenen Kettenkranzes. In dieser Ausführungsform gibt es zwei solcher ovalen Löcher 7 im Umwerferträger 6, und diese sind parallel zueinander ausgerichtet.
  • Eine Buchse 8 wird verwendet, die genau in das ovale Loch 7 hineinpaßt. Die Buchse 8 kann im ovalen Loch 7 befestigt und aus diesem herausgenommen werden. Wenn die beiden ovalen Löcher 7 dieselbe Form aufweisen, dann kann die Buchse 8 bequem für die beiden ovalen Löcher verwendet werden. In dieser Ausführungsform weist die Buchse 8 ein einziges Bolzengewindeloch 9 auf und das Bolzengewindeloch 9 liegt senkrecht zur Hauptachsenrichtung des ovalen Lochs 7. Das Bolzengewindeloch 9 ist entlang der Hauptachsenrichtung der Buchse 8 außermittig, so daß die Buchse 8 bezüglich des Bolzengewindelochs 9 exzentrisch ist. Schraubenöffnungen 11 werden im Sitzrohrträger 2 gebildet und ein Bolzen 12 wird über das im ovalen Loch 7 eingepaßte Bolzengewindeloch 9 der Buchse 8 in die Schraubenöffnung 11 eingeschraubt. Durch Drehung der Buchse 8 um 180º bezüglich der radialen Richtung R und Einpassung der Buchse in das ovale Loch 7 kann das ferne Ende der Buchse 8 zwischen zwei vertikalen Positionen bezüglich des Bolzengewindelochs 9 bewegt werden. Dadurch wird wiederum der Träger 6 für den vorderen Umwerfer und somit die Plattenkäfig 36 zwischen zwei senkrechten Positionen bewegt.
  • Der Träger 6 für den vorderen Umwerfer ist mit einer integral oder angebaut ausgeführten Verbindungsstützeinheit 13 ausgestattet. Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht die Verbindungsstützeinheit 13 aus einer Bodenkomponente 14 und Seitenwänden 15, welche senkrecht gebogene Ansatzteile der Bodenkomponente 14 sind. Ein erster Drehzapfen 16, welcher parallel zur Bodenkomponente 14 liegt, wird mittels einer Seitenwand 15 gehalten und eine Schraubenfeder 17 ist am ersten Drehzapfen 16 angebracht worden. Ein Ende der Schraubenfeder 17 ist mit einer Seitenwand 15 verbunden und ein Flansch 18 ist am anderen Ende des ersten Drehzapfens 16 befestigt.
  • Ein erstes Verbindungselement 19 wird zwischen dem Flansch 18 und der Endfläche der Schraubenfeder 17 bereitgestellt. Das erste Verbindungselement 19 umfaßt einen Ringteil 21 an seinem Ende, ein ebenes Teil 22, welches integral mit dem Ring 21 gebildet ist und sich parallel zum ersten Drehzapfen 16 zur Seitenwand 15 erstreckt und ein Halteteil für den zweiten Drehzapfen 23, welcher ein integraler gebogener Endabschnitt des ebenen Teils 22 ist. Ein zweiter Drehzapfen 24 ist zwischen dem Halteteil für den zweiten Drehzapfen 23 und einem zweiten Verbindungselement 25 bereitgestellt. Ein Verlängerungsteil 35 ist beim zweiten Verbindungselement 25 als ein mit dem zweiten Verbindungselement 25 kontinuierlicher einheitlicher Anbau bereitgestellt. Ein Ende eines dritten Drehzapfens 26 ist am zweiten Verbindungselement 25 befestigt und das andere Ende eines dritten Drehzapfens 26 stützt drehbar das eine Ende eines dritten Verbindungselements 27. Ein Ende eines vierten Drehzapfens 28 ist parallel zum dritten Drehzapfen 26 an der Seitenwand 15 befestigt und das andere Ende des dritten Verbindungselements 27 ist an diesem Ende des vierten Drehzapfens 28 befestigt. Das andere Ende des vierten Drehzapfens 28 wird von der von einem Ende der Bodenkomponente 14 nach oben abstehenden Seitenwand 15 drehbar gestützt. Die vier Verbindungselemente (die Seitenwand 15, das erste Verbindungselement 19, das zweite Verbindungselement 25, das dritte Verbindungselement 27) und die vier Drehzapfen (der erste Drehzapfen 16, der zweite Drehzapfen 24, der dritte Drehzapfen 26 und der vierte Drehzapfen 28 bilden einen viergelenkigen Verbindungsmechanismus, der ungefähr die Form eines Parallelogramms aufweist.
  • Ein Plattenkäfig 36 wird integral mit dem Verlängerungsteil 35 bereitgestellt. Der Plattenkäfig 36 ist im wesentlichen ein viereckiger Kasten, wobei die obere und untere Seite offen ist. Der Plattenkäfig 36 umfaßt eine linke Platte 37, eine rechte Platte 38, eine vordere Platte 39 und eine hintere Platte 41. Die vordere Platte 39 und die hintere Platte 41 sind im wesentlichen parallel. Ein Sitzrohrträger 42 ist am Verbindungselementstützteil 13 befestigt und der Sitzrohrträger 42 ist mit einem halbkreisförmigen Ringteil 44, welches auf die Sitzrohrkomponente des Tretlagers paßt, versehen. Der vordere Umwerfer 1 wird, obwohl dieser mittels des am Tretlager befestigten Sitzrohrträgers 2 gestützt wird, auch mittels des halbkreisförmigen Ringteils 44 vom Sitzrohr (nicht abgebildet) des Rahmens gestützt. Das erste Verbindungselement 19 wird mit einem Kabelverankerungselement zum Verankern eines Endes eines Kabels versehen, Betrieb und Tätigkeit der ersten Ausführungsform 1 werden nun beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, läuft eine Kette 51 durch den von der linken Platte 37, der rechten Platte 38, der vorderen Platte 39 und der hinteren Platte 41 eingeschlossenen Zwischenraum hindurch. Die Kette 51 greift wahlweise in einen Kettenkranz mit einem großen Durchmesser 52, in einen Kettenkranz mit einem mittleren Durchmesser 53 oder in einen Kettenkranz mit einem kleinen Durchmesser 54 ein.
  • Wenn eine Gangschaltung ausgeführt wird, wird das Steuerungskabel angezogen und das erste Verbindungselement 19 dreht sich gegen die Antriebskraft der Schraubenfeder 17. Der Plattenkäfig 36, die integral mit dem ersten Verbindungselement 19 verbunden ist, bewegt sich als Folge der bekannten Wirkung des viergliedrigen bzw. viergelenkigen Verbindungsmechanismus in die Axialrichtung (in Fig. 1 die Richtung senkrecht zum Papier). Die Kette 51, deren Bewegung von der Axialbewegung des Plattenkäfigs 36 geführt wird, kann somit aufgrund des bekannten viergliedrigen bzw. viergelenkigen Verbindungmechanismus, welcher der Form der Kettenkranzumfangsfläche angepaßt worden ist, wahlweise in die verschiedenen Kettenkränze eingreifen.
  • Der Plattenkäfig 36 muß bezüglich des größten Kettenkranzes zweckmäßig positioniert sein, damit ein geeignet positionierter Bereich des Plattenkäfigs 36 mit der Kette 51 in Kontakt kommt. Je nach Art des Fahrrads oder nach Bedarf des Fahrers hat jedoch der größte Kettenkranz eine unterschiedliche Anzahl von Zähnen, welche den proportionalen Durchmesser des Kettenkranzes bestimmt. Wenn also der dargestellte Kettenkranz mit dem größten Durchmesser 52 durch einen Kettenkranz 55 mit einem kleineren Radius ersetzt wird oder wenn der kleinere Kettenkranz 55 zu Beginn montiert wird, muß der Plattenkäfig 36 radial näher an der Mittellinie L positioniert werden. Um das zu erzielen, wird der Bolzen 12 abgeschraubt und vom Sitzrohrträger 2 entfernt und die Buchse 8 wird vom Träger 6 für den vorderen Umwerfer entfernt. Die ausgebaute Buchse 8 wird um 180º gedreht und zurück in das ovale Loch 7 hineingepaßt. Der Bolzen 12 wird in die Öffnung 11 geschraubt und der Träger 6 für den vorderen Umwerfer wird wieder am Sitzrohrträger 2 befestigt. Obwohl sich die radiale Position des Bolzens 12 nicht ändert, ändert sich als Folge der exzentrischen Form der Buchse 8 bezüglich des Lochs 9 die Position des Trägers 6 für den vorderen Umwerfer. Dieser radiale Unterschied der radialen Positionen wird als Abstand 2a angegeben, wobei Abstand "a" der Abstand zwischen der Mitte des ovalen Lochs 7 und der Mitte des Bolzengewindelochs 9 ist.
  • Es sollte offensichtlich sein, daß zwei Größen von Kettenkränzen in einer Art Buchse, welche ein einziges Bolzengewindeloch aufweist, untergebracht werden können, vier Größen von Kettenkränzen in zwei Arten von Buchsen untergebracht werden können und so weiter. Weiterhin kann ein einziges Schraubenloch 11 sämtliche verschiedenen Buchsen und Positionen unterbringen. Folglich können der Sitzrohrträger 2 und der Träger 6 für den vorderen Umwerfer leichter aneinander befestigt werden.
  • Fig. 1 zeigt einen Kontaktbereich A (der Bereich innerhalb des punktierten Kreises) auf dem Plattenkäfig 36, welcher mit der Kette 51 in Kontakt kommt, wenn auf den bzw. von dem Kettenkranz mit dem größtem Durchmesser 52 geschaltet wird. Wie gezeigt, ist der Kontaktbereich A im wesentlichen nach der Umfangslinie des Kettenkranzes 52 ausgerichtet. Die absolute Position des Kontaktbereichs A auf dem Plattenkäfig 36 bewegt sich nicht und der Kontaktbereich A ist ein im wesentlichen unveränderlicher Bereich. Ein Kontaktbereich B, der sich auf den Kettenkranz 53 bezieht, ist auf ähnliche Weise ein im wesentlichen unveränderlicher Bereich und ein Kontaktbereich C, der sich auf den Kettenkranz 54 bezieht, ist auch ein im wesentlichen unveränderlicher Bereich.
  • Die Kontaktbereiche A, B und C bewegen sich aufgrund der Bewegung des Trägers 6 für den vorderen Umwerfer im wesentlichen radial in die Hauptachsenrichtung des ovalen Lochs 7. In Fig. 1 ist die Richtung des ovalen Lochs 7 die Richtung, in die sich der Plattenkäfig bewegt, wenn er dem Außenumfang des Kettenkranzes 52 in einer im wesentlichen radialen Richtung folgt. Die Richtung vom Mittelpunkt der Mittellinie der Achse L zum Kontaktbereich B, welche der Zwischenbereich zwischen den Kontaktbereichen A und C ist, könnte jedoch nach der Hauptachsenrichtung des ovalen Lochs 7 ausgerichtet werden, um die Richtungsabhängigkeit dieser drei radialen Bewegungen zu optimieren. In den meisten Fällen ist es jedoch aufgrund der mildernden Auswirkungen der flexiblen Ketten auf verschiedene Widerstandsarten beim Gangschalten nicht nötig, an dieser Beziehung zwischen der Hauptachsenrichtung und der radialen Richtung festzuhalten.
  • Der Abstand 2a in der oben beschriebenen Ausführungsform kann so eingestellt werden, daß eine Zunahme (oder eine Abnahme) der radialen Größe des Kettenkranzes mit größtem Durchmesser 52 um einen Zahn angepaßt werden kann. Als Alternative kann der Abstand 2a in der oben beschriebenen Ausführungsform so eingestellt werden, daß eine Zunahme (oder eine Abnahme) um zwei oder mehrere Zähne in der radialen Größe des Kettenkranzes mit größtem Durchmesser 52 angepaßt werden kann.
  • Obwohl Obiges eine Beschreibung verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen ist, können weitere Modifikationen verwendet werden. Zum Beispiel braucht das Loch 9 in der Buchse 8 nicht genauso wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet zu sein. Wie in Fig. 4 gezeigt, kann, wenn erwünscht, der exzentrische Abstand des Bolzengewindelochs 9 der Buchse 8 klein sein, um einen kleineren Abstandsunterschied herzustellen. Wenn eine Buchse mit einem einzigen Bolzengewindeloch verwendet wird, kann der Plattenkäfig 36 auf einer diskreten Basis radial bewegt werden.
  • Der Bereich der Erfindung sollte daher nicht auf die spezifischen offenbarten Strukturen beschränkt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte vielmehr durch die folgenden Ansprüche festgelegt werden. Obwohl Verweiszahlen in den Ansprüchen verwendet werden, um die Bezugnahme auf die Zeichnungen zu erleichtern, ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung durch solche Bezeichnungen auf die Ausführungen in den beigelegten Zeichnungen zu beschränken.

Claims (13)

1. Ein vorderer Umwerfer für ein Fahrrad mit einem Rahmen, der ein Tretlager aufweist, um eine Kurbelachse aufzunehmen, wobei das Tretlager eine zur Kurbelachse koaxiale Öffnung aufweist, wobei der Umwerfer umfaßt:
einen Trägerrahmen (2) zur Befestigung des Umwerfers am Fahrradrahmen;
einen Plattenkäfig (36) zum Führen einer Kette (51) zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern (52, 53, 54);
einen Umwerferträger (6) zur Befestigung des Plattenkäfigs (36) am Trägerrahmen (2); und
Radialeinstellungsmittel (7, 8, 11, 12) zur Einstellung einer Position des Plattenkäfigs (36) im wesentlichen radial bezüglich der Kettenräder (52, 53, 54), wobei das Radialeinstellungsmittel (7, 8, 11, 12) die Position des Umwerferträgers (6) bezüglich des Trägerrahmens (2) einstellt; dadurch gekennzeichnet, daß
der Trägerrahmen (2) eine Öffnung (3) aufweist, die mit der entsprechenden Öffnung im Tretlager des Fahrradrahmens ausgerichtet ist, wenn der Trägerrahmen (2) am Fahrradrahmen befestigt ist, wobei der Trägerrahmen (2) am Tretlager des Fahrradrahmens befestigt ist, so daß die Öffnungen koaxial sind; und daß
das Radialeinstellungsmittel eine Buchse (8) umfaßt, durch die der Umwerferträger (6) mit dem Trägerrahmen (2) verbunden ist, wobei die Buchse (8) bezüglich des Trägerrahmens (2) zur Einstellung der Position des Plattenkäfigs (36)bewegbar ist, wobei die Buchse (8) eine exzentrisch angeordnete Öffnung (9) zur Einstellung der Position des Plattenkäfigs auf einer diskreten Basis aufweist.
2. Umwerfer gemäß Anspruch 1, wobei das Radialeinstellungsmittel (7, 8, 11, 12) eine Winkelposition des Plattenkäfigs (36) bezüglich einer senkrechten Ebene des Fahrrads hält, während die Position des Plattenkäfigs (36) eingestellt wird, wodurch die Drehung des Plattenkäfigs um eine senkrechte Achse des Fahrrads verhindert wird.
3. Umwerfer gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiterhin umfassend einen viergliedrigen Verbindungsmechanismus (15, 16, 19, 24, 26, 27, 28), der den Plattenkäfig (36) mit dem Umwerferträger (6) koppelt.
4. Umwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Radialeinstellungsmittel (7, 8, 11, 12) einen Einstellungsbereich der Position des Plattenkäfigs (36) aufweist, der einer Zunahme der radialen Größe des Kettenrads (52) mit der höchsten Anzahl von Zähnen aus einer Vielzahl von Kettenrädern (52, 53, 54) von einem Zahn ungefähr gleicht.
5. Umwerfer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Radialeinstellungsmittel (7, 8, 11, 12) einen Einstellungsbereich der Position des Plattenkäfigs (36) aufweist, der einer Zunahme der radialen Größe des Kettenrads (52) mit der höchsten Anzahl von Zähnen aus einer Vielzahl von Kettenrädern (52, 53, 54) von zwei oder mehr Zähnen ungefähr gleicht.
6. Umwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umwerfer weiterhin Tragmittel (42, 44) beinhaltet, das geformt ist, um an das Sitzrohr des Fahrrads zu passen.
7. Umwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Buchse (8) zu einer Vielzahl von diskreten Positionen bewegt werden kann, wobei die Position des Plattenkäfigs durch diskrete Inkremente einstellbar ist.
8. Umwerfer gemäß Anspruch 7, wobei die Buchse (8) zu zwei Positionen bewegbar ist.
9. Umwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Buchse (8) in einer ovalen Öffnung (7) angeordnet ist, die im Umwerferträger (6) gebildet wird und eine Längsachse (R) aufweist, welche sich von einer Mittellinie (L) der Vielzahl von Kettenrädern (52, 53, 54) radial nach außen erstreckt, wenn der Umwerfer am Rahmen befestigt ist.
10. Umwerfer gemäß Anspruch 9, wobei die Buchse (8) diese exzentrisch angeordnete Öffnung (9) definiert, so daß die Buchse (8) bezüglich der exzentrischen Öffnung (9) eine exzentrische Form aufweist.
11. Umwerfer gemäß Anspruch 1, wobei der Umwerferträger (6) eine Umwerferträgeröffnung (7) bildet und wobei die Buchse (8) in der Umwerferträgeröffnung (7) angeordnet ist und die exzentrisch angeordnete Öffnung (9) definiert, so daß die Buchse (8) bezüglich der exzentrisch angeordneten Öffnung (9) eine exzentrische Form aufweist; und weiterhin ein Befestigungselement beinhaltet, das durch die exzentrisch angeordnete Öffnung (9) zur Befestigung der Buchse (8) am Trägerrahmen (2) verläuft.
12. Umwerfer gemäß Anspruch 11, wobei die Öffnung (7) im Umwerferträger und die Buchse (8) beide oval sind.
13. Umwerfer gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei die Umwerferträgeröffnung (7) eine Längsachse (R) aufweist, die sich von einer Mittellinie (L) der Vielzahl von Kettenrädern (52, 53, 54) radial nach außen erstreckt, wenn der Umwerfer am Rahmen befestigt ist.
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