DE69605187T2

DE69605187T2 - Gurtbefestiger mit voreingestellten klammern

Info

Publication number: DE69605187T2
Application number: DE69605187T
Authority: DE
Inventors: David Drabek; Richard Klatt; John Winkleman
Original assignee: Flexible Steel Lacing Co
Current assignee: Flexible Steel Lacing Co
Priority date: 1995-12-20
Filing date: 1996-12-19
Publication date: 2000-04-20
Anticipated expiration: 2016-12-20
Also published as: EP0821771A4; WO1997022816A1; US5638582A; DE69605187D1; CA2212643C; EP0821771B1; EP0821771A1; CA2212643A1; DE821771T1; AU1423697A

Description

Technisches Gebiet

Diese Erfindung betrifft Gurtbefestigungsmittel, die obere und untere Platten aufweisen, die durch bogenförmige Scharnierschlaufen verbunden sind, um Gurtenden zu heften, und speziell wie oben beschriebene Befestigungsmittel, die daran vormontierte Krampen in einer sicheren und widerstandsfähigen Weise aufweisen. Die US-A-5 157 812 zeigt ein Gurtbefestigungsmittel mit oberen und unteren Platten aus Kunststoffmaterialien und einstückig damit ein Paar von Plastiknieten, die sich zwischen den Platten erstrecken, um ein Gurtende zwischen den Platten zu halten.

Stand der Technik

Herkömmliche Gurtbefestigungsmittel, die Krampen verwenden, können aus einem Metallblechstreifen gebildet werden, der geschnitten und gebogen wird, um einen Streifen aus verbundenen Befestigungsmitteln zu bilden, wobei jedes individuelle Befestigungsmittel in dem Streifen eine im wesentlichen flache obere und untere Platte aufweist, die durch bogenförmige Scharnierschlaufen verbunden sind. Die Scharnierschlaufen bilden Schlitze zwischen sich, die Schlaufen von Befestigungsmitteln aufnehmen können, die an einem anderen Gurtende zur Befestigung der Gurtenden miteinander angebracht sind.
Um die Befestigungsmittel an einem Gurtende anzubringen, wird das Gurtende zwischen den oberen und unteren Platten eingesetzt. Ein Gurtstopp erstreckt sich von einer der Platten, um das Einsetzen des Gurtendes zwischen den Platten zu begrenzen. Die oberen und unteren Platten des Befestigungsmittels sind mit krampenaufnehmenden Löchern oder Öffnungen versehen. Wenn die oberen und unteren Platten um ein Gurtende geklemmt werden, sind die Öffnungen miteinander ausgerichtet, um es zu ermöglichen, dass eine im wesentlichen U-förmige Krampe durch die ausgerichteten Öffnungen in der oberen Platte des Befestigungsmittels, durch die Dicke des Gurtendes, dann durch die ausgerichteten Öffnungen in der Bodenplatte des Befestigungsmittels eingesetzt werden. Die Abschnitte der Krampenbeine, die von der Bodenplatte hervorstehen, werden dann gegen eine Ambossoberfläche festgepresst, um ein Herausziehen der Krampe zu verhindern.
Nachdem die Befestigungsstreifen an den Gurtenden angebracht sind, die miteinander verbunden werden sollen, werden die Gurtenden mit den bogenförmigen Scharnierschlaufen der Befestigungsmittel an einem Gurtende zusammengebracht, das in die Schlitze eingesetzt wurde, die zwischen den bogenförmigen Scharnierschlaufen der Befestigungsmittel gebildet sind, die an dem anderen Gurtende befestigt sind, und umgekehrt. Mit den jeweiligen bogenförmigen Scharnierschlaufen in der obigen zusammenpassenden Beziehung miteinander wirken sie zusammen, um eine Durchgangsbohrung zu definieren, in die ein Gelenkstift eingesetzt werden kann, um die Befestigungsmittel in ihrer zusammenpassenden Position zu halten.
Um das Einsetzen der Krampen in die oben beschriebenen Befestigungsmittel und die Befestigung der Befestigungsmittel mittels der Krampen an dem Gurtende zu erleichtern und zu beschleunigen, wurden verschiedene Anordnungen von Krampenführungsblöcken mit Ambossoberflächen vorgeschlagen. Die Führungsblöcke weisen krampenaufnehmende Kanäle auf, die mit den Öffnungen in der oberen Platte der Befestigungsmittel derart ausgerichtet werden können, dass mit darin eingesetzten Krampen die Krampen geführt durch die Kanäle gleiten, so dass die angespitzten Enden der Krampen durch die Öffnungen in der oberen Platte der Befestigungsmittel hervorstehen. Danach wird ein Krampentreibwerkzeug nach unten durch die Kanäle getrieben, um die Beine der Befestigungsmittel durch das Gurtende und in die ausgerichteten Öffnungen in der darunterliegenden unteren Platte des Befestigungsmittels zu treiben, die durch den Amboss abgestützt ist. Beispiele für derartige Installationswerkzeuge sind in den US-Patenten Nr. 4 111 080 und 4 333 217 gezeigt, die beide denselben Anmelder mit dieser Anmeldung haben.
Der Schritt des individuellen Bestückens von jeder Krampe in den Führungsblock des Installationswerkzeugs kann recht zeitaufwendig sein und als solches ist es bekannt, die Krampen an einem Streifen von Plattenbefestigungsmitteln zu dem Zweck vorzumontieren, um Zeit bei dem Befestigungsvorgang zu sparen. Bei diesen älteren Plattenbefestigungsmitteln, die vormontierte Krampen aufweisen, wurden die Krampen in den oberen Plattenöffnungen mit einem Presssitz befestigt, indem einfach die Größe oder der Durchmesser des Drahts gesteigert wurde, aus dem die Krampen hergestellt wurden. Die Verwendung von Material mit größerer Dicke beim Herstellen der Krampen treibt die Krampenkosten in die Höhe und steigert allgemein die erforderliche Kraft, die aufgebracht werden muss, um die Krampen durch das Gurtmaterial zu treiben, und ist entsprechend nicht wünschenswert.
Bei älteren Plattenbefestigungsmitteln, die vormontierte Krampen aufweisen, wurden die Krampen in den oberen Plattenöffnungen durch allgemein planare Kanten um die Löcher herum gehalten. Vormontieren der Krampen an der oberen Platte der Befestigungsmittel in dieser Weise verursachte Probleme, da die planaren Kanten jedes der Krampenbeine an einem einzigen Punkt des Presssitzes entlang ihrer gesamten Länge lagerten. Ein Problem mit dieser Art von Presssitz ist, dass sich Krampen von den Befestigungsmitteln während des Verwendens lösen können, so dass die Krampen schlecht ausgerichtet sind oder an den Befestigungsmitteln fehlen, was Zeit erfordert, um diese Krampen zu korrigieren oder zu ersetzen. Folglich besteht ein Bedarf für einen verbesserten Presssitz zwischen den Krampenbeinen und der oberen Befestigungsmittelplatte. Falls die Krampen nach unten relativ zu der oberen Platte während des Verwendens gedrückt werden, können die unteren Enden der Krampen die Öffnung zwischen den oberen und unteren Platten behindern oder blockieren, was die Gurtenden daran hindert, dazwischen eingesetzt zu werden.
Die zuvor erwähnten '080 und '217 Patente offenbaren Öffnungen in der oberen Platte, die ausreichend groß bemessen sind, um es den Krampenbeinen zu ermöglichen, durch die Öffnungen ohne signifikante Störung zu gelangen und Lagern gegen die Öffnungskanten und in Berührung mit dem Gurt, bevor dieser dadurch mit dem zuvor beschriebenen Treiber betrieben wird. Eine wichtige Überlegung bei der Gestaltung von Gurtbefestigungsmitteln ist die Haltbarkeit und Stärke der Greifkraft, die durch das Befestigungsmittel auf das Gurtende ausgeübt wird. Zum Beispiel ist es allgemein verständlich, dass, wenn die Krampen entfernter von der Kante des Gurts positioniert sind, die Stärke der Befestigung gesteigert wird, zum Beispiel weil Auflöse- und/oder Herausziehprobleme vermindert werden. Eine Methode zur Verbesserung der Greifkraft ist, die Außenenden der oberen und unteren Platten aufeinander zu zu prägen oder zu neigen, so dass, wenn die Befestigungsmittel an dem Gurt befestigt werden, die Enden der Platten in die Oberflächen des Gurts eingreifen.
Üblicherweise sind die Öffnungen für die Krampen in den Plattenbefestigungsmitteln in zurückgesetzten Bereichen oder Taschen vorgesehen, die in den jeweiligen oberen und unteren Platten gebildet sind, um das Befestigungsmittel mit einem niedrigen Profil zu versehen. Mit anderen Worten, wenn die Krampe durch das Gurtmaterial getrieben wird, um das plattenartige Befestigungsmittel an dem Gurtende zu befestigen, wird der Krampenkopf oder die Bucht in der Tasche der obere Platte sitzen, wobei die hervorstehenden Enden der Krampenbeine in den unteren Plattentaschen festgeklemmt sind, so dass weder der Kopf noch die Beine aus ihren jeweiligen Taschen hervorstehen. Auf diese Weise kann das Befestigungsmittel mit einem relativ niedrigen Profil relativ zu dem Gurtende versehen werden, da die in den Taschen der oberen und unteren Platten sitzenden Krampenabschnitte nicht über die Ebene der allgemein flachen, relativ dünnen Befestigungsmittelplatten hervorstehen.
Bei Plattenbefestigungsmitteln der oben beschriebenen Art neigen die größeren Löcher, die in den Taschen geformt sind, speziell in der oberen Platte, um es den Krampenbeinen zu ermöglichen, dort hindurchzugleiten, dazu, das Material in der Tasche zwischen den Löchern zu minimieren. Zusätzlich, da die Löcher in der Nähe der äußeren Enden der Platten gebildet sind, kann das Prägen der äußeren Enden verursachen, dass Material von um die Öffnungskanten herum gezogen wird, was das Befestigungsmittelmaterial dort herum weiter minimiert. Folglich besteht Bedarf für eine besser geformte Tasche und Löcher in der Tasche.

Darstellung der Erfindung

Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kombination eines Gurtbefestigungsmittels vorgesehen, das obere und untere Platten aufweist, die durch bogenförmige Scharnierschlaufen verbunden sind, und vormontierte Krampen in den Öffnungen, die in den oberen Platten gebildet sind, wobei die Krampen mit den Platten in einer verbesserten Art und Weise zusammenwirken. Vorzugsweise wird dies erreicht, indem Bereiche des Presssitzes zwischen den vormontierten Krampen und den Befestigungsmitteln vertikal beabstandet werden. Diese vertikal beabstandeten Bereiche des Presssitzes halten die Krampen in einer aufrechten, voreingestellten Position gegen Kräfte, die sonst verursachen würden, dass die Krampen gegen die Öffnungskanten gleiten, bis eine ausreichende Treibkraft aufgewendet wird, um die Beine durch das Gurtmaterial zu treiben, um das Befestigungsmittel an einem Gurtende anzubringen. Ferner können die vormontierte Krampe und das Befestigungsmittel derart gestaltet sein, dass innere gekrümmte Abschnitte an der Krampe, die die Krampenbeine an dem Kopf oder Buchtabschnitt der Krampe verbinden, die mit den inneren, unteren Kanten um die unteren Plattenöffnungen in den zurückgesetzten Taschen eingreifen und diese Kanten in den Gurt biegen. Die bevorzugten Krampenbeine weisen gerade, flache innere Seiten auf, die gegen eine gerade innere Kante der Taschenwandöffnung angrenzt, und mit den inneren gekrümmten Buchtabschnitten der Krampen, die über und oberhalb der geraden inneren Öffnungskanten angeordnet, sind. Das Treiben der Buchtabschnitte gegen diese geraden Kantenabschnitte biegt diese vier Kanten in vier Dorne und bettet diese vier Dorne ein.
In einer Ausführungsform der Erfindung schließt die Kombination eine obere zurückgesetzte Tasche ein, die in der oberen Platte mit vier Kanten auf der oberen zurückgesetzten Tasche gebildet ist, die die äußeren Seiten der jeweiligen Krampenbeine in einer ersten Ebene berührt und mit inneren Kanten an den zurückgesetzten Taschen, die mit inneren Seiten von jeweiligen Krampenbeinen in einer zweiten, unteren Ebene eingreifen. Dadurch werden vertikal beabstandete Bereiche des Presssitzes vorgesehen, um die Krampenbeine in einer aufrechten, voreingestellten Position zu halten. Es wurde herausgefunden, dass durch genaues Kontrollieren und Koordinieren der Größe und Form der krampenstützenden Öffnungen in der oberen zurückgesetzten Tasche und der Dicke und Form des Drahts, der verwendet wird, um die Krampe zu formen, und durch Vorsehen von vertikal versetzten Bereichen des Presssitzes, die vormontierten Krampen gemäß der vorliegenden Erfindung widerstandsfähiger gegen Kräfte sind, die ungünstigerweise auf die Krampen beispielsweise während des Versendens aufgebracht werden und in einem anderen Fall dazu neigen würden, zu verursachen, dass die Krampenbeine durch die krampenstützenden Öffnungen gegen die Kanten dort herum gleiten würden.
In einer bevorzugten Ausführungsform erfordert die Presspassung eine auf die Krampen aufgebrachte Kraft in dem Bereich von ungefähr 7 bis 11 Pfund, um zu bewirken, dass die Krampenbeine relativ zu den in Eingriff stehenden Kanten der oberen Platte gleiten. Dieser Widerstand gegen Gleiten ist eine Verbesserung gegenüber bekannten vormontierten Krampen und ermöglicht es dem erfinderischen Befestigungsmittel hierin, leichter versendet und transportiert zu werden, ohne die Angst des Loslösens der Krampen oder des Gleitens der Krampen durch die Öffnungen, um die Öffnungen zwischen den oberen und unteren Platten des Befestigungsmittels an dem Gurtende zu blockieren.
Die bevorzugten Krampen weisen einen sich quer erstreckenden Kopf auf, der an den Krampenbeinen mit einem gekrümmten Abschnitt an der Krampe verbunden ist, die die Beine mit dem Kopf verbindet, der so bemessen ist, um die inneren, unteren Kanten der oberen Platte an den zurückgesetzten Taschen in den Gurt nach unten zu biegen. Dies ist im Gegensatz zu älteren plattenartigen Befestigungsmitteln, die relativ große Öffnungen in der oberen Platte verwenden, die nicht genügend Material in den oberen Plattentaschen übriglassen, um in die Gurtoberfläche eingebettet zu sein.
Vorzugsweise sind die Krampenbeine so geformt, um sich in einem Winkel relativ zueinander zu erstrecken, um es Abschnitten der Beine leichter zu ermöglichen, in der unteren Plattentasche beim Aufbringen einer Antriebskraft auf die Krampe festgepresst zu werden. Wenn der untere Abschnitt der Beine in der unteren Plattentasche kreuzweise relativ zueinander festgepresst ist, wird verhindert, dass die Krampe aus dem Gurtende durch eine Zugkraft darauf herausgezogen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Kombination eines Krampenpaares und eines eine obere Platte und eine untere Platte aufweisenden Gurtbefestigungsmittels vorgesehen, wobei die Krampen mit der oberen Platte vormontiert sind, um das Befestigungsmittel an dem Gurtende zu befestigen. Ein Paar ausgesparter Taschen sind in der oberen Platte ausgebildet, die jeweils eine zurückgesetzte untere Wand mit gegenüberliegenden Enden und benachbart zu den Öffnungen Bodenwandabschnitte aufweisen. Eine Öffnung ist an gegenüberliegenden Enden von jeder der Bodenwände ausgebildet, wobei die Öffnungen so geformt sind, dass sie ausreichende Teile der Bodenwand intakt lassen, um es den Krampen zu ermöglichen, die Bodenwandabschnitte in das Gurtende zu treiben. Die Krampen weisen jede ein Paar Beine und einen Buchtabschnitt auf, der die Beine mit dem Buchtabschnitt verbindet, der gekrümmte Abschnitte an der Verbindung zwischen ihm und den Beinen aufweist. Die Beine und Öffnungen sind so bemessen, um eine Presspassung dazwischen vorzusehen, so dass mit den in den Öffnungen befestigten Beinen die Krampen in einer aufrechten, voreingestellten Position in Bezug zu den Platten sind. Die gekrümmten Krampenabschnitte treiben die Bodenwandabschnitte bei Aufbringen einer Auftreffkraft auf die Krampen ausreichend an, um zu verursachen, dass die Beine der Krampen durch das Gurtende und die Buchtabschnitte der Krampen getrieben werden, um gegen die Bodenwände zu sitzen, um ein Befestigungsmittel mit niedrigem Profil vorzusehen und die Bodenwandabschnitte in das Gurtende einzubetten, um die Krampen und Befestigungsmittel an dem Gurtende zu befestigen.
Jede der Bodenwände kann einen größeren Bereich einnehmen, als der, der durch zumindest eine Öffnung darin eingenommen wird, und vorzugsweise nehmen die Bodenwände einen größeren Bereich ein als den, der durch beide Öffnungen darin eingenommen wird. Diese Anordnung und Abmessung der Öffnungen relativ zu dem Taschenmaterial ermöglicht es den gekrümmten Abschnitten der Krampen die inneren Kanten der Öffnung in den Gurt zu treiben.
Vorzugsweise weisen die Öffnungen eine vorbestimmte Form auf, und die Beine weisen eine vorbestimmte Querschnittskonfiguration auf, wobei die vorbestimmte Form und Konfiguration beide nicht kreisförmig sind. Die vorbestimmte Form der Öffnungen kann eine erste, im allgemeinen rechteckige Form sein, die gekrümmte Enden aufweisen, und die vorbestimmte Querschnittskonfiguration der Beine kann eine zweite, allgemein rechteckige Form sein, die gekrümmte Enden aufweist, wobei die erste Form von den Abmessungen verschieden zu der zweiten Form ist, um eine Presspassung zwischen den Beinen und Öffnungen bereitzustellen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines plattenartigen Befestigungsmittels, das vormontierte Krampen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 ist eine obere Draufsicht des plattenartigen Befestigungsmittels von Fig. 1, das obere und untere Platten aufweist, bevor sie geformt sind, um in übereinanderliegender Beziehung zueinander, wie in Fig. 1 dargestellt, zu sein;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, gesehen entlang der Linie III-III in Fig. 2, die eine der zurückgesetzten Taschen und eine der in der Tasche geformten Öffnungen zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 eines Befestigungsmittels nach dem Stand der Technik, das vergrößerte kreisförmige Öffnungen in seiner oberen Platte ausgebildet aufweist;
Fig. 5 ist eine Vorderaufrissansicht der mit dem plattenartigen Befestigungsmittel hierin verwendeten Krampe, wie in Fig. 1 gezeigt;
Fig. 6 ist eine Seitenaufrissansicht der Krampe von Fig. 5, die die Beine der Krampe in versetzter angewinkelter Beziehung zueinander zeigt;
Fig. 7 ist eine Aufrissansicht ähnlich Fig. 6, gesehen von der anderen Seite der Krampe;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, gesehen entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 5 von einem der Stapelbeine, die die Presspassung zwischen dem Bein und einer der in gepunkteten Linien gezeigten oberen Plattenöffnung darstellt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des plattenartigen Befestigungsmittels und einer der vormontierten Krampen, wie in Fig. 1 dargestellt, die ein Gurtende, eingesetzt zwischen den oberen und unteren Platten und gegen einen Gurtstopp, der sich von der unteren Platte her erstreckt, zeigt;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich Fig. 9, die die Krampe durch das Gurtende getrieben zeigt, wobei Abschnitte der Krampenbeine in der unteren Plattentasche festgeklemmt sind;
Fig. 11 ist eine vordere Aufrissansicht, teilweise im Schnitt, der vormontierten Krampen in ihrer voreingestellten aufrechten Position in den oberen Plattenöffnungen, die vertikal beabstandete Bereiche der Presspassung zwischen den Krampen und Öffnungskanten zeigt;
Fig. 12 ist eine vordere Aufrissansicht, teilweise im Schnitt, ähnlich Fig. 10, die die Krampen durch den Gurt getrieben zeigt, wobei ein Abschnitt der oberen Plattentasche angrenzend an die inneren Seiten der Krampenbeine in den Gurt eingebettet ist;
Fig. 13 ist eine obere Draufsicht eines Abschnitts der oberen Platte, die ihre Taschen einschließt, die darin sitzende Krampenköpfe zeigt;
Fig. 14 ist eine Bodendraufsicht eines Abschnitts der Bodenplatte, die ihre Taschen einschließt, die untere Beinabschnitte der Krampen überkreuzt zueinander in den Bodenplattentaschen festgeklemmt zeigt; und
Fig. 15 ist eine vordere Aufrissansicht, teilweise im Schnitt, eines plattenartigen Gurtbefestigungsmittels nach dem Stand der Technik, das Krampen durch relativ große obere Plattenöffnungen und durch das Gurtende getrieben und in den unteren Plattentaschen festgeklemmt aufweist.

Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform

Fig. 1 stellt ein plattenartiges Gurtbefestigungsmittel 10 dar, das obere und untere Platten 12 bzw. 14 aufweist, die durch ein Paar bogenförmiger Scharnierschlaufen 16a und 16b verbunden sind, und wobei allgemein U-förmige Krampen 18a und 18b an der oberen Platte 12 erfindungsgemäß vormontiert sind. Das Vormontieren der Krampen 18 an dem Befestigungsmittel 10 bringt verschiedene Vorteile bei der Installation des Befestigungsmittels hierin gegenüber Befestigungsmitteln mit sich, die erfordern, dass die Krampen an dem Befestigungsmittel während des Installationsbetriebs angebracht werden. Wie zuvor erwähnt, sind die plattenartigen Gurtbefestigungsmittel 10 üblicherweise derart gebildet, dass mehrere Befestigungsmittel in einer streifenartigen Weise aneinander befestigt sind, um an Gurtenden installiert, zu werden. Installationswerkzeuge zum sicheren Halten der Befestigungsmittel an dem Gurt und in sauberer Ausrichtung, während mehrere Krampen geführt werden, wenn sie gleichzeitig in den Gurt eingetrieben werden, sind im Handel erhältlich.
Um das plattenartige Gurtbefestigungsmittel 10 zu bilden, wird ein Blechstreifen aus Metall in individuelle Befestigungsmittelabschnitte gebildet, wobei ein Befestigungsmittelabschnitt 10a, der in Fig. 2 dargestellt ist, die obere Platte 12 zeigt, die untere Platte 14 und die bogenförmigen Scharnierschlaufen 16a und 16b, die im Wesentlichen alle in der gleichen Ebene miteinander liegen. Die obere Platte 12 weist ein Paar zurückgesetzter Taschen 20 und 22 auf, die angrenzend an das äußere Ende 24 der oberen Platte 12 gebildet sind, wie durch einen Prägevorgang. Die zurückgesetzten Taschen 20 und 22 erstrecken sich in Querrichtung über die obere Platte, wobei die zurückgesetzte Tasche 20 krampenaufnehmende Öffnungen 26 und 28 an gegenüberliegenden Enden der Tasche 20 aufweist. Ähnlich weist die zurückgesetzte Tasche 22 krampenaufnehmende Öffnungen 30 und 32 an ihren gegenüberliegenden Enden ausgebildet auf. Diese Oberplattenöffnungen 26 bis 32 sind eng gebildet in einer vorbestimmten Form in ihren jeweiligen Taschen, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, um einen größeren Betrag von Befestigungsmittelmaterial um die Taschen herum übrigzulassen, wie bei 33 in Fig. 3 angedeutet, als die größer geöffneten oberen Platten bei Befestigungsmitteln nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 4 dargestellt.
Die Krampen 18 sind allgemein kleine Drahtstücke, die in eine im Wesentlichen U-förmig dargestellte Form gebogen wurden und voneinander beabstandete Dorne oder Beine 34 und 36 einschließen, die durch einen Kopf oder einen Buchtabschnitt 38 verbunden sind, wie am besten in Fig. 5 ersichtlich ist. Gekrümmte Abschnitte 40 und 42 sind an der Verbindung zwischen dem Kopf 38 und den Beinen 34 und 36 ausgebildet und sind mit einem leichten Krümmungsradius versehen, der beispielsweise in dem Bereich von 0,042 Inch bis 0,048 Inch von ihrer inneren gekrümmten Oberfläche 40a und 42a sein kann. Die Enden 44 und 46 der Beine 34 bzw. 36 weisen einen Nagel oder eine Meißelspitze auf, die durch Abschneiden der Beinenden 44 und 46 gebildet ist, um konvergierende geneigte Flächen daran zu bilden, die sich an dem angespitzten Ende treffen. Die geschnittenen Flächen 44a und 44b und die geschnittenen Flächen 46a und 46b treffen sich vorzugsweise, um, wie dargestellt, einen rechten Winkel miteinander zu bilden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 weisen die krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 alle eine vorbestimmte Form auf und die Krampenbeine 34 und 36 weisen eine vorbestimmte Querschnittskonfiguration auf. Die vorbestimmte Form der Öffnung und die vorbestimmte Querschnittskonfiguration der Beine sind von einander verschieden bemessen, um die Beine 34 und 36 mit einer Presspassung zu versehen, wenn sie in die krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 eingesetzt werden. Auf diese Weise können die Krampen 18 an den Befestigungsmitteln 10 in einer voreingestellten aufrechten Position relativ zu der oberen Platte 12 vormontiert werden.
Die bevorzugten Krampen 18 weisen Beine 34 und 36 auf, die eine vorbestimmte Querschnittskonfiguration in der Form einer im allgemeinen rechteckigen Form aufweisen, die ausgebauchte oder gekrümmte Enden aufweisen. Die bevorzugten krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 weisen eine ähnliche vorbestimmte Form in der Form einer allgemein rechteckigen Form auf, wobei die allgemein rechteckige Querschnittsform der Krampenbeine 34 und 36 von den Abmessungen her verschieden zu der rechteckigen Form der krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 ist.
Spezieller und unter Bezugnahme auf Fig. 8 sind das Krampenbein 36 und eine der krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 dargestellt, um die Unterschiede in den Abmessungen zwischen den Beinen 34 und 36 und Öffnungen 26 bis 32 zum Vorsehen der Pressfassung zwischen den Krampenbeinen und Öffnungen zu zeigen. Die Öffnungsaußenlinie ist in gestrichelter Linie gezeigt, wobei die Länge der allgemein rechteckigen Form davon durch ein Paar von im Wesentlichen parallelen geraden Kanten 48 und 50 definiert ist. Die Breite ist durch die gekrümmten Kanten 52 und 54 definiert, die sich zwischen gegenüberliegenden Enden der parallelen Kanten 48 und 50 erstrecken, wobei berücksichtigt wird, dass mit den Öffnungen 26 bis 32 hierin diese geraden Kanten in vertikal voneinander beabstandeten Ebenen liegen werden. Für die allgemein rechteckige Querschnittsform der Krampenbeine 34 und 36 ist die Länge der rechteckigen Form durch ein Paar von im Wesentlichen parallelen Seiten 56 und 58 definiert. Die Breite der rechteckigen Querschnittsform des Krampenbeins ist durch ein Paar von gekrümmten Enden 60 und 62 definiert, die die geraden Seiten 56 und 58 an jedem Ende davon verbinden.
Der laterale Abstand d&sub1; zwischen den Kanten 48 und 50 der krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 ist leicht geringer als der Abstand d&sub2; zwischen den Seiten 56 und 58 der Krampenbeine 34 und 36. Beispielsweise kann der Abstand d&sub1; etwa 0,0445 Inch und der Abstand d&sub2; etwa 0,0465 Inch betragen, wodurch ein Überstand von etwa 0,002 Inch in der lateralen Breitenrichtung zwischen den Krampenbeinen 34, 36 und den krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 vorgesehen wird.
Die gekrümmten Kanten 52 und 54 sind leicht weniger gekrümmt als die gekrümmten Enden 60 und 62 der Krampenbeine 32 und 34. Entsprechend ist der Abstand d&sub3; zwischen den Spitzen der gekrümmten Kanten 52 und 54 leicht geringer als der Abstand d&sub4; zwischen den Spitzen der gekrümmten Enden 60 und 62, um eine Presspassung in Längsrichtung vorzusehen. Beispielsweise und mit den Abständen d&sub1; und d&sub2;, wie oben ausgeführt, kann der Abstand d&sub3; etwa 0,070 Inch betragen, während der Abstand d&sub4; etwa 0,072 Inch betragen kann, um eine Überschneidung von 0,002 Inch zwischen den Beinen 34, 36 und den kampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 in der Querschnittslängsrichtung vorzusehen. Der Krümmungsradius für die gekrümmten Kanten 52 und 54 kann etwa 0,036 Inch betragen, während der Krümmungsradius der gekrümmten Enden 60 und 62 der Krampenbeine 34 und 36 etwa 0,027 Inch beträgt.
Der Abstand zwischen den Krampenbeinen 34 und 36 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen jedem Paar von Oberplattenöffnungen 26 und 28 und 30 und 32, so dass die Krampen 18 leicht in den entsprechenden Oberplattenöffnungen befestigt werden können. Der Abstand d&sub5; kann wieder beispielsweise zwischen den äußeren Seiten der Krampenbeine 34 und 36 etwa 0,253 Inch betragen, und der Abstand zwischen den äußeren Kanten eines Paars von Öffnungen, das in den oberen Plattentaschen 20 und 22 gebildet ist, kann etwa der gleiche sein oder leicht kleiner, beispielsweise um 0,002 Inch, so dass die Krampenbeine 34 und 36 leicht festgeklemmt zueinander sind, wenn sie in die Oberplattenöffnungen eingesetzt werden, um eine zusätzliche vorbeaufschlagte Stabilisierungskraft zusätzlich zu der Presspassung vorzusehen. Auf diese Weise zwängen die geraden Kanten der Öffnung die Krampenbeine gegen die Nachgiebigkeit des Krampenmaterials, das die Beine 34 und 36 in ihren ursprünglichen, im wesentlichen parallelen, undeformierten Zustand zurückbiegen möchte.
Um die Stabilität der Krampen 18 sicherzustellen, wenn diese in die Oberplattenöffnungen eingesetzt sind, so dass sie darin nicht gleiten oder sich vollständig von der oberen Platte trennen, beispielsweise wenn sie während der Versendung und Transports geschüttelt oder herumgestoßen werden, sind die Oberplattentaschen 20 und 22 und krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 darin so ausgebildet, dass die Öffnungen 26 und 28 an gegenüberliegenden Enden der zurückgesetzten Tasche 22 sind, um vertikal beabstandete Bereiche der Presspassung vorzusehen, wie am besten in Fig. 11 ersichtlich ist. Die Taschen 20 und 22 sind zurückgesetzt und weisen jeweils eine Bodenwand 64 bzw. 66 auf. Die Bodenwand 64 endet an jedem der beiden Enden davon an inneren Kanten 64a und 64b, wobei die innere Kante 64a die innere Seite der Öffnung 26 und die innere Kante 64b die innere Seite der Öffnung 28 begrenzt. Ähnlich endet die Bodenwand 66 an ihren Enden an inneren Kanten 66a und 66b, wobei die innere Kante 66a die innere Seite der Öffnung 30 und die innere Kante 66b die innere Seite der Öffnung 32 begrenzt. Der Rest der Oberplattenöffnungen 26 bis 32 ist durch obere äußere Kanten 12a bis 12d an der oberen Platte 12 außerhalb der Taschen 20 und 22 begrenzt.
Vorzugsweise sind die Krampen 18 in ihrer voreingestellten aufrechten Position installiert, so dass eine Kraft in dem Bereich von 7 bis 11 Pfund auf die Krampen 18 ohne Bewegung in ihren jeweiligen Öffnungen 26 bis 32 widerstehen können. Auf diese Weise werden die Krampenbeine 34 und 36 noch immer in ihren jeweiligen Öffnungen 26 bis 32 beim Aufbringen einer Treibkraft auf die Krampen 18 gleiten, die ausreichend ist, um die Krampen 18 durch das Gurtmaterial zu treiben, sie werden aber in ihrer festgesetzten Position bleiben, wenn die Lasten und Kräfte auftreten, die typisch während der Handhabung und des Transports der Befestigungsmittel sind.
Die Krampenbeine 34 und 36 in ihrer voreingestellten aufrechten Position weisen ihre angespitzten Enden 44 und 46 so auf, dass sie sich nur leicht jenseits der Bodenwände 64 und 66 erstrecken, wie in Fig. 11 dargestellt. In einer Form sind die Beine 34 und 36 etwa 0,45 Inch lang, und in ihrer aufrechten voreingestellten Position in der oberen Platte 12 erstrecken sich die Beine etwa 0,345 Inch oberhalb der Oberfläche der Platte 12. Selbstverständlich, und wie ein Fachmann schätzen wird, können verschieden bemessene Befestigungsmittel 10, Öffnungen 26 bis 32 und Krampen 18 vorgesehen sein, die immer noch in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Derartiges Bemessen kann verschiedene Gurtmaterialien und -dicken und variierende Rollendurchmesser in Laufband-Antriebssystemen berücksichtigen, um die sich die Befestigungsmittel bewegen sollen.
Wendet man sich nun Fig. 12 zu, so sind dort die Krampen 18 in einen Gurt 68 eingetrieben gezeigt, um das Gurtbefestigungsmittel 10 mit dem Ende 70 des Gurts 68 zu befestigen. Wie ersichtlich ist, sind die Öffnungen 26 bis 32 ausreichend klein bemessen, so dass größere Beträge der Bodenwände 64 und 66 intakt sind, speziell in der Nähe der inneren Kanten 64a, 64b und 66a, 66b, über den geöffneten Taschen, wie in Fig. 4 gezeigt. Zusätzlich sind die gekrümmten Abschnitte 40 und 42 der Krampen 18 und speziell die inneren gekrümmten Oberflächenabschnitte 40a und 42a so bemessen, dass, wenn die Krampen 18 durch das Gurtmaterial getrieben werden, und die Krampenbuchten 38 in den oberen Taschen 20 und 22 des Befestigungsmittels 10 sitzen, die gekrümmten Krampenflächenabschnitte 40a und 42a mit den inneren Abschnitten der jeweiligen Bodenwände 64 und 66 eingreifen und tragen, um diese Abschnitte in den Gurt 68 zu treiben. Wie am besten in Fig. 11 gesehen werden kann, grenzen die inneren geraden Seiten 56 der Krampenbeine an ihren unteren Enden flach und gerade an innere Kanten 64a und 64b der Öffnungen 26 und 28 an. Die gekrümmte Abschnitte 40 und 42 sind nach innen der jeweiligen Seiten 56 der angrenzenden Krampenbeine angeordnet, und folglich nach innen von den geraden inneren Kanten 64a und 64b der Öffnungen. Folglich, wenn diese gekrümmten Abschnitte 40 und 42 gegen die geraden Kanten 64a und 64b getrieben werden, werden die geraden Kanten nach unten gebogen, wie in Fig. 12 gezeigt, um Dorne 67 mit einem scharfen unteren Ende zu bilden, wobei die Dorne 67 in den Gurt eingebettet sind. Im Gegensatz dazu lassen Befestigungsmittel, wie in Fig. 4 und 14 dargestellt, wo die entsprechenden oberen Plattenöffnungen relativ groß im Vergleich zu den Öffnungen 26 bis 32 sind, nicht ausreichend Material in ihren jeweiligen Taschen übrig, um in das Gurtmaterial ähnlich zu den Taschen 20 und 22 gebogen zu werden, und ihre Öffnungen 26 bis 32, die hierin beschrieben wurden, die die Ausbildung der Dorne 67 ermöglichen.
Ein weiteres Problem mit größeren oberen Plattenöffnungen ist, dass Lücken, wie bei 72 in Fig. 14, zwischen den Krampen und den umgebenden Öffnungskanten übriggelassen werden, die eine wenig erwünschenswerte ästhetische Erscheinungsfarm in den Gurten hinterlassen, die diese Befestigungsmittel verwenden. Dies trifft speziell dann zu, wenn mit der Zeit komprimiertes Gurtmaterial beginnen kann, sich in Lücken 72 aufzudröseln, wodurch eine ausgefranste Erscheinung an dem Gurt um die Krampe in den Öffnungen zurückbleibt. Wie am besten in Fig. 13 zu sehen ist, sind die Krampen 18 und Öffnungen 24 bis 32 hierin derart bemessen, dass die Lücken, wie bei 72, im Wesentlichen begrenzt sind, oder eliminiert sind, wobei die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel 10 mit einer verbesserten ästhetischen Erscheinungsform gegenüber den größer geöffneten Befestigungsmitteln nach dem Stand der Technik versehen sind.
Eine weitere wichtige Erwägung beim Bemessen der oberen Plattenöffnungen 24 bis 32 ist es, das Biegen oder Prägen des äußeren Endes 24 der oberen Platte 12 zu steuern, da üblicherweise das Prägen des äußeren Endes 24 durchgeführt wird, nachdem die krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 in der oberen Platte 12 gebildet sind. Während des Prägeprozesses, in dem das äußere Ende 24 relativ zu der Ebene der oberen Platte 12 geneigt wird, wie am besten in Fig. 3 ersichtlich, kann Befestigungsmittelmaterial von den Lochkanten gezogen werden und folglich kann die Form und Abmessung der Öffnungen 26 bis 32 verändert werden. Folglich, um eine saubere Presspassung zwischen den Krampenbeinen 34 und 36 und den Öffnungen 26 bis 32 sicherzustellen, ist die obere Plattenprägung der Befestigungsmittel 10 hierin enger, um dazu beizutragen, die Öffnungen 26 bis 32 eng gebildet zu halten, um ihre Toleranzen in Bezug auf die Krampen 18 aufrechtzuerhalten. Vergleicht man Fig. 2 und 4, wird ersichtlich, dass die vorliegenden Befestigungsmittel 10 ein geneigtes Außenende 24 aufweisen, das leicht enger entlang seiner Breite ist, als das entsprechende äußere Ende in dem dargestellten Befestigungsmittel nach dem Stand der Technik, wo eine genaue Steuerung der Größe der Oberplattenöffnungen nicht so wichtig war. In der vorliegenden Erfindung jedoch ist die Koordination der Größe zwischen den Krampenbeinen 34 und 36 und ihren entsprechenden Oberplattenöffnungen 24 bis 32 kritisch, um es den Krampen zu ermöglichen, in ihrer aufrechten, voreingestellten Position in Bezug zu den oberen Platten 12 gelagert und sicher gehalten zu werden, und durch den Gurt getrieben zu werden, um die inneren Öffnungskanten in den Gurt zu biegen.
Wie bereits oben diskutiert, sind die Befestigungsmittel 10 vorzugsweise aus einem Streifen länglichen Befestigungsmittelmaterials gebildet, wie einem Stahlstreifen, der mit individuellen Befestigungsmittelabschnitten in der in Fig. 2 gezeigten Form formgeschnitten ist. Jeder Befestigungsmittelabschnitt 10a ist mit angrenzenden Befestigungsmittelabschnitten (nicht gezeigt) durch ein Brückenstück 74 der unteren Platte verbunden, so dass ein Streifen der fertiggestellten Befestigungsmittel 10, von denen ein einzelnes Befestigungsmittel 10 in Fig. 1 gezeigt ist, zusammen verbunden sind, um an einem Gurtende installiert zu werden.
Ähnlich den Öffnungen 24 bis 32 der oberen Platte weist die untere Platte 14 entsprechende Öffnungen 76 und 78, 80 und 82 auf, die nahe ihres Außenendes 84 gebildet sind. Die unteren Plattenöffnungen 76 bis 82 sind größer als die Oberplattenöffnungen 26 bis 32 und ermöglichen folglich den Krampenbeinen 34 und 36 ohne Zusammentreffen dort hindurchzugelangen, wenn die Krampen 18 durch das Gurtende 70 getrieben werden. Auch ähnlich zu den Oberplattenöffnungen 26 bis 32 ist jedes Paar der unteren Plattenöffnungen 76 und 78 und 80 und 82 in entsprechenden zurückgesetzten Bereichen oder Taschen 86 und 88 vorgesehen, die in der unteren Platte 14 beispielsweise durch einen Prägeprozess ähnlich in oberen Plattentaschen 20 und 22 gebildet sind. Auch ähnlich zu dem äußeren Ende 24 ist das äußere Ende 84 beispielsweise durch Prägen derart geneigt, dass, wenn die Befestigungsmittel in ihrer endgültigen Form mit der Platte 12 in übereinanderliegender Beziehung mit der Platte 14 sind, die jeweiligen äußeren Enden 24 und 84 zueinander zum Ergreifen der Gurtfläche geneigt sind.
Unter Bezug auf Fig. 2 sind die bogenförmigen Scharnierschlaufen 16a und 16b vorzugsweise durch Formschneiden eines äußeren Ausschneidabschnitts 90 und eines inneren Fensterausschneidabschnitts 92 gebildet. Der innere Fensterausschneidabschnitt ist ausgestanzt, so dass ein Laschenabschnitt 94 sich von der Rückseite der unteren Platte 14 her erstreckt. Nachdem die Krampen 18 in ihren entsprechenden oberen Plattenöffnungen 26 bis 32 in ihrer aufrechten voreingestellten Position in Bezug zu der oberen Platte 12 eingesetzt sind, wird die obere Platte 12 über und um die Scharnierschlaufen gefaltet, bis sie in übereinanderliegender Beziehung relativ zu der unteren Platte 14 ist. Vorzugsweise bilden die Platten einen Winkel in dem Bereich von etwa zwischen 70º und 78º miteinander, abhängig von der Größe des Befestigungsmittels 10 und der Gurtart und der Größe, die zur Verwendung mit dem Befestigungsmittel 10 gedacht ist. Die Scharnierschlaufen 16a und 16b weisen einen gekrümmten Abschnitt auf, der mit den Schlaufen 16 der Befestigungsmittel 10 an einem anderen Gurtende zusammenpassen, um eine Durchgangsöffnung für einen Scharnierstift vorzusehen. Der Laschenabschnitt 94 ist auch in Bezug zu der unteren Platte 14 gebogen, so dass er sich nach oben in einem rechten Winkel dazu erstreckt, wie am besten in den Fig. 9 und 10 gesehen werden kann.
In der Praxis wird ein Gurtende 70 in die Öffnung 96 eingesetzt, die zwischen den oberen und unteren Platten 12 und 14 gebildet wird, bis das Gurtende 70 mit dem Laschenanschlag 94 in Eingriff gelangt. Der Streifen der Befestigungsmittel 10 kann in Position an dem Gurtende 70 gehalten werden, indem die Befestigungsmittel 10 in den Kanal eines Installationswerkzeugs eingesetzt werden, wie zuvor beschrieben, wobei der Führungsblock in seine offene Position geschwenkt ist, um die Befestigungsmittel 10 darin aufzunehmen. Danach wird der Führungsblock geschwenkt, um die obere Platte 12 gegen die Spitze des Gurts 68 zu klemmen, angrenzend an das Gurtende 70, was verursacht, dass die Außenenden 24 und 84 der oberen und unteren Platten 12 bzw. 14 den Gurt ergreifen und/oder sich darin festbeißen. Schließlich wird der Treiber verwendet, um eine Auftreffkraft auf die Köpfe 38 der Krampen 18 zu übertragen, die die angespitzten Enden 44 und 46 der entsprechenden Krampenbeine 34 und 36 in und durch das Gurtmaterial treibt, um die Platten 12 und 14 festgeklemmt um das Gurtende 70 zu halten, wobei die inneren Kantenabschnitte 64a und 64b und 66b der Öffnungen 26 bis 32 in den Gurt 68 eingebettet sind. Folglich steigern die erfinderischen Befestigungsmittel 10, die die vormontierten Krampen 18 wie hierin beschrieben verwenden, mit dem eng gesteuerten und koordinierten Bemessen in Bezug zu den krampenaufnehmenden Öffnungen 26 bis 32 die Geschwindigkeit bei der Installation, während gleichzeitig die Krampen sicher in einer voreingestellten Position gehalten werden, selbst während des Versendens, wo Kräfte ungünstigerweise auf die Krampen 18 ausgeübt werden können.
Wie zuvor beschrieben, können die Krampen 18 ihre Beine 34 und 36 schräg in Bezug zueinander aufweisen, so dass, wenn sie durch das Gurtmaterial getrieben werden, sich durch untere Plattenöffnungen 76 und 78 und 80 und 82 erstrecken und in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, wenn sie mit der Ambossfläche des Installationswerkzeugs in Eingriff kommen. Die vorbelastete Abschrägung, die an den Beinen 34 und 36 vorgesehen ist, unterstützt die Abschnitte 98 und 100 beim Führen, nachdem sie mit der Ambossfläche in Eingriff sind, um sich herumzubiegen, und sich in einer queren parallelen Richtung in Bezug zueinander bewegen, wie am besten in Fig. 14 gesehen wird. Durch Beabstanden der Enden der Krampe 18 auf diese Weise treffen sich die Enden nicht, wenn sie gegen die Ambossfläche festgeklemmt werden, und stattdessen bewegen sie sich aneinander vorbei und sitzen angrenzend aneinander quer in den unteren Plattentaschen 86 und 88. Die gekanteten Beine 34 und 36 versehen die Krampen 18 folglich mit einem dauerhafteren und verbesserten Festklemmen ihrer Endabschnitte 98 und 100 in den unteren Plattentaschen. 86 und 88. Fig. 10 stellt die Krampen 18 durch das Gurtmaterial getrieben dar, wobei die Befestigungsmittel 10 in ihrem endgültigen befestigten Zustand an dem Gurtende 70 sind.
Während spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, wird es geschätzt, dass vielzählige Veränderungen und Modifikationen für Fachleute auftreten, und es ist beabsichtigt, in den beigefügten Ansprüchen alle diese Veränderungen und Modifikationen abzudecken, die in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims

1. Kombination eines Krampenpaares und eines eine obere Platte (12) und eine untere Platte (14) aufweisenden Gurtbefestigungsmittels (10), wobei die Krampen (18) mit der oberen Platte vormontiert sind, um das Befestigungsmittel an einem Gurtende zu befestigen, und die Kombination umfaßt:

ein Paar ausgesparte Taschen (20, 22) in der oberen Platte, die jede innerhalb gegenüberliegender Enden von ihnen eine ausgesparte Unterwand und benachbart den Öffnungen Unterwandabschnitte aufweisen;

eine Öffnung (26, 28), die an den gegenüberliegenden Enden jeder der ausgesparten Taschenunterwänden mit den Öffnungen ausgebildet ist; die Krampen weisen jede ein Paar Beine (34, 36) und einen die Beine miteinander verbindenden Buchtabschnitt auf, wobei der Buchtabschnitt im Übergang zwischen ihm und den Beinen gekrümmte Abschnitte aufweist;

die Beine und Öffnungen sind bemessen, um dazwischen eine Presspassung bereitzustellen, so dass sich mit den in den Öffnungen befestigten Beinen die Krampen in einer aufrechten voreingestellten Position relativ zu den Platten befinden; und

innere, untere Kanten um die Öffnungen in den ausgesparten Taschen herum, um durch die gekrümmten Krampenabschnitte abgelenkt zu werden, so dass in dem Gurtende eingebettete Dorne gebildet sind.

2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Unterwände eine Fläche einnimmt, die größer ist als die, die durch die zumindest eine der Öffnungen darin eingenommen ist.

3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren, unteren Kanten um die Öffnungen gerade Wände sind, die innerhalb der gekrümmten Krampenabschnitte und zu den Krampenbeinen zu angeordnet sind, so dass die gekrümmten Krampenabschnitte sich verbiegen und die Dorne in dem Gurt einbetten werden.

4. Kombination nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Platte Abschnitte benachbart den Öffnungen aufweist, und die Öffnungen durch die Unterwandabschnitte und die Abschnitte der oberen Platte begrenzt sind, um vertikal beabstandete Presspassungsbereiche bereitzustellen, so dass die Krampen sicher in ihrer aufrechten, voreingestellten Position relativ zu den Platten gehalten sind.

5. Kombination nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein Paar ausgesparte Taschen (86, 88) in der unteren Platte, die jede an gegenüberliegenden Enden von ihr ein Paar krampenaufnehmende Öffnungen (76, 78, 80, 82) aufweist, wobei die Öffnungen der Oberplattentaschen geeignet sind, im wesentlichen zu den Öffnungen der Unterplattentaschen ausgerichtet zu sein.

6. Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen eine vorbestimmte Form und die Beine eine vorbestimmte rechteckige Querschnittskonfiguration aufweisen, wobei die vorbestimmte Form und Konfiguration beide anders als kreisförmig sind.

7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Öffnungsform eine erste im wesentlichen rechteckige Form mit gekrümmten Enden und die vorbestimmte Beinquerschnittskonfiguration eine zweite im wesentlichen rechteckige Form mit gekrümmten Enden ist, wobei die erste Form von der zweiten Form verschieden bemessen ist, um zwischen den Beinen und den Öffnungen eine Presspassung bereitzustellen.

8. Gurtbefestigungsmittel (10) mit einer oberen (12) und einer unteren (14) Platte, die durch gekrümmte Gelenkschlaufen (16) verbunden sind, und mit einer Krampe (18), die mit den Platten zusammenwirkt, um ein Ende eines Gurts zwischen den Platten zu erfassen, wobei das Befestigungsmittel umfaßt:

eine obere ausgesparte Tasche (20, 22), die in der oberen Platte ausgebildet ist, und die an gegenüberliegenden Enden der oberen Tasche ein Paar beabstandeter krampenstützender Öffnungen (26, 28) aufweist;

eine untere ausgesparte Tasche (86, 88), die in der unteren Platte ausgebildet ist und die an gegenüberliegenden Enden der unteren Tasche ein Paar krampenaufnehmender Öffnungen (76, 78, 80, 82) aufweist, wobei die Obertaschenöffnungen zu den Untertaschenöffnungen im Wesentlichen ausgerichtet sind;

die Krampe (18) weist ein Paar Beine auf, wobei die Krampe durch Befestigen der Beine in den Obertaschenöffnungen mit dem Befestigungsmittel vormontiert ist;

um eine erste vorbestimmte Entfernung beabstandete Außenkanten auf der oberen Platte;

Außenseitenkanten der Krampenbeine, die um eine Entfernung beabstandet sind, die größer als die vorbestimmte Entfernung ist, bis sie durch die Außenkanten der oberen Platte nach innen gezwungen werden, um eine obere und äußere Presspassung bereitzustellen, die in Außenseiten der jeweiligen Krampenbeine in einer ersten Ebene eingreift; und

Innenkanten auf der oberen Platte und innerhalb der ausgesparten Oberplattentaschen, die um eine Entfernung beabstandet sind, die größer ist als die Entfernung zwischen den eingreifenden Innenseiten der jeweiligen Krampenbeine, und in einer zweiten Ebene tiefer als die erste Ebene, um eine zweite tiefere Presspassung bereitzustellen, wobei die oberen äußeren und unteren inneren Presspassungen vertikal beabstandete Presspassungen bereitstellen, um die Krampenbeine in einer aufrechten, voreingestellten Position zu halten.

9. Gurtbefestigungsmittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Presspassung eine auf die Krampen aufgebrachte Kraft in dem Bereich von ungefähr 3,2 bis 5,0 kg (7 bis 11 US- Pfund) erfordert, um zu bewirken, dass die Krampenbeine relativ zu den in Eingriff stehenden Kanten der oberen Platte gleiten.

10. Gurtbefestigungsmittel nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Krampen einen mit den Krampenbeinen verbundenen, sich quer erstreckenden Kopf, und an der Krampe einen inneren gekrümmten Abschnitt aufweisen, der die Beine mit dem Kopf verbindet und bemessen ist, um die inneren, unteren Kanten der oberen Platte an den ausgesparten Taschen in den Gurt hinabzubiegen.

11. Gurtbefestigungsmittel nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Tasche benachbart den oberen Taschenöffnungen Abschnitte aufweist, die während der Benutzung bei in das Gurtende eingetriebenen Krämpenbeinen in das Gurtende eingebettet sind.

12. Gurtbefestigungsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertaschenabschnitte die Innenkanten der Öffnungen umfassen.

13. Gurtbefestigungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertaschenöffnungen eine erste vorbestimmte im wesentlichen rechteckige Form mit einer Länge und einer Breite aufweisen, wobei die Länge der ersten rechteckigen Form durch ein Paar im wesentlichen paralleler gerader Kanten und die Breite der ersten rechteckigen Form durch ein Paar gekrümmter Kanten definiert ist, die die geraden Kanten verbinden und jede einen ersten vorbestimmten Krümmungsradius aufweisen, und dadurch, dass die Krampenbeine eine zweite vorbestimmte im wesentlichen rechteckige Querschnittsform mit einer Länge und einer Breite aufweisen, wobei die Länge der zweiten rechteckigen Form durch ein paar im wesentlichen paralleler Seiten und die Breite der zweiten rechteckigen Form durch ein Paar gekrümmter Enden definiert ist, die die geraden Seiten verbinden und jedes einen zweiten vorbestimmten Krümmungsradius aufweisen, der geringer als der erste vorbestimmte Krümmungsradius der gekrümmten Kanten ist.

14. Gurtbefestigungsmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen geraden Öffnungskanten um eine erste vorbestimmte Entfernung beabstandet und die parallelen Seiten der Beine um eine zweite vorbestimmte Entfernung beabstandet sind, die größer als die erste vorbestimmte Entfernung der parallelen geraden Kanten ist.

15. Gurtbefestigungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Krampenbeine in einem Winkel relativ zueinander erstrecken, um es zu ermöglichen, dass bei Aufbringen einer Eintreibkraft auf die Krampe Abschnitte der oberen Beine in der Unterplattentasche umgelegt werden.

16. Gurtbefestigungsmittel nach mindesten einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der oberen Platte ein Paar ausgesparte Taschen ausgebildet sind, wobei jede Oberplattentasche ein Paar beabstandeter, nicht kreisförmiger krampenstützender Öffnungen aufweist, und ein Paar ausgesparter Taschen in der Unterplatte ausgebildet sind, wobei jede Unterplattentasche ein Paar krampenaufnehmender Öffnungen aufweist, die zu den entsprechenden krampenstützenden Öffnungen der Oberplatte ausgerichtet sind.

17. Gurtbefestigungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Brückenstück zwischen unteren Platten von benachbarten Befestigungsmitteln erstreckt, um eine Vielzahl von Befestigungsmitteln in einem Befestigungsmittelstreifen zusammen zu verbinden, der zur Befestigung an einem Gurtende voreingestellte, daran befestigte Krampen aufweist.