DE69604079T2 - Spender für flüssige oder pastöse Produkte - Google Patents

Spender für flüssige oder pastöse Produkte

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DE69604079T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte.
  • Es gibt bereits Abgabevorrichtungen, wie z. B. die in der FR-A-2 452 437 und US-A-1783419 beschriebenen, welche insbesondere einen Produktbehälter aufweisen, auf dem einerseits ein Aufsatz mit einer inneren Auslassleitung aufgesetzt ist und der andererseits mit Mitteln zur Entnahme des Produktes versehen ist, die ein Auslass-Sperrventil aufweisen.
  • Normalerweise wird die Entnahme des Produktes aus einem Behälter mittels einer Pumpe bewirkt, welche ein Einlass- Sperrventil aufweist, das zusammen mit einem Auslass-Sperrventil eine Kammer im Inneren des Pumpenkörpers begrenzt.
  • Diese Kammer kann zuerst mit Unterdruck, um das Produkt in den Behälter zu saugen, anschließend mit Überdruck beaufschlagt werden, um das Produkt nach außen auszustoßen.
  • Dennoch sind solche Abgabevorrichtungen relativ komplex und daher empfindlich in dem Sinn, dass sie aus einer großen Anzahl von Einzelteilen bestehen.
  • Dadurch sind die Kosten für solche Abgabevorrichtungen relativ hoch, was sie uninteressant für eine Anwendung zur Probenahme macht.
  • Weiters soll unter dem Pumpenkörper das Produkt das Volumen des Behälters völlig füllen, um später ein Auftreten von Luftblasen und einen Funktionsausfall durch Unterbrechung zu verhindern. Unter diesen Bedingungen ist der Zusammenbau der einzelnen Bestandteile eine heikle Arbeit.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obigen technischen und wirtschaftlichen Probleme zu lösen, indem eine Vorrichtung gesucht wird, bei der die Anzahl der Bauteile reduziert ist und die gleichzeitig eine einfache und dichte Konditionierung sowie eine verlässliche Abgabe des Produktes sicherstellen kann.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mittels einer Abgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte erreicht, mit insbesondere einem Behälter für das Produkt, auf den einerseits ein Aufsatz mit einer inneren Auslassleitung aufgesetzt ist und der andererseits mit Mitteln zur Entnahme des Produktes versehen ist, die
  • - einen Kolben, der im Behälter angeordnet und von einer axialen Leitung durchsetzt ist, die an ein Düsenrohr anschließt, dessen oberes Ende mit dem Aufsatz fest verbunden ist, der eine Druckvorrichtung bildet, die zum Unter-Druck-Setzen des Behälters direkt oder indirekt an der äußeren Fläche des Kolbens zur Anlage kommt,
  • - eine Einlassöffnung, die entweder durch die axiale Leitung oder durch das untere Ende des Düsenrohrs begrenzt ist, und
  • - ein lösbares Auslass-Sperrventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem inneren seitlichen Mantel versehen ist, dessen oberer Rand mit einer Schulter versehen ist, unter der ein Umfangsflansch eingreift, der auf dem unteren seitlichen Rand des Aufsatzes angebracht ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal weist die äußere Fläche des Kolbens eine Hülse auf, die mit der inneren Seitenwand des Behälters einen äußeren Bereich begrenzt, in den der untere seitliche Teil des Aufsatzes eingreift.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal ist der Aufsatz einerseits durch einen Abgabekopf gebildet, der mit der inneren Auslassleitung, die an ihrem unteren Abschnitt mit dem Düsenrohr in Verbindung steht, versehen ist, und andererseits zum Behälter hin durch eine seitliche Schürze verlängert ist.
  • Weiters ist vorgesehen, dass die Abgabevorrichtung eine lösbare Kappe zum Abdecken des Aufsatzes aufweist. Diese Kappe ist teleskopartig auf den oberen Teil des inneren Mantels unter bündigem Abschluss mit der äußeren Seitenwand des Behälters aufgesetzt. Ihre innere Seitenwand ist weiters mit einer eine Entlüftung bildenden Rille versehen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Aufsatz axial und relativ zum Kolben beweglich, wobei er durch eine an der äußeren Fläche des Kolbens anliegende Feder in die äußere Stellung zurückgeholt wird.
  • Das Düsenrohr ist durch einen hohlen Schaft gebildet, der verschiebbar in der axialen Leitung des Kolbens gelagert ist und dessen unteres Ende unabhängig von der Stellung des Aufsatzes in das Innere des Behälters vorragt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das untere Ende des Düsenrohrs durch eine volle Platte mit vergrößertem Querschnitt verschlossen, die dicht am inneren Rand der axialen Leitung in Anlage kommt, wenn der Aufsatz zurückgeholt wird, wobei das Aus lass-Sperrventil gebildet wird.
  • Weiters mündet die Einlassöffnung in das untere Ende des Düsenrohrs beidseitig seiner zentralen Achse seitlich ein.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform endet die axiale Leitung an ihrem äußeren Ende als halbkugelförmige Rappe, die in einer zentralen Ausstoßöffnung mit elastisch verformbaren Rändern durchbohrt ist, die in einer Schließposition durch einen mit dem Aufsatz fest verbundenen axialen Finger verschlossen ist und die ein Auslass-Sperrventil bildet.
  • Das Düsenrohr ist also auf die axiale Leitung aufgezogen und kommt mit seinem unteren Rand auf der äußeren Fläche des Kolbens zur Anlage.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Düsenrohr in der axialen Leitung eingesetzt und kommt mit einem peripheren Absatz auf der äußeren Fläche des Kolbens zur Anlage.
  • Bei dieser letzten Ausführungsform ist die innere Auslassleitung des Aufsatzes mit einem Auslass-Sperrventil versehen, das durch einen Schaft gebildet ist, der einerseits an seinem äußeren Ende eine Schale, deren seitliche Flanke eine elastisch verformbare Umfangslippe bildet, und andererseits an seinem inneren Ende ein Armkreuz zur Fixierung in der Auslassleitung aufweist.
  • Bei allen Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Kolben einen im Wesentlichen glockenförmigen Querschnitt aufweist; mit einer Umfangslippe, die an der inneren Wand des Behälters dicht zur Anlage kommt.
  • Gegebenenfalls ragt die axiale Leitung des Kolbens in das Innere des Behälters vor und der Boden des Behälters weist ein zur inneren Fläche des Kolbens komplementäres Profil auf, um die vollständige Entnahme des Produkts zu sichern.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zum Konditionieren eines Produktes im Inneren der obigen Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Produkt befüllt und gleichzeitig das Schließ- und Abgabesystem angebracht wird, indem der Aufsatz auf dem Kolben, gegebenenfalls mit einer Feder dazwischen, befestigt wird, wobei anschließend die so gebildete Einheit in den Mantel eingeführt wird, bis der Flansch des Aufsatzes durch das Innere gegen die Schulter des Mantels zur Anlage kommt, und indem der Aufsatz mit einer Kappe bedeckt wird, wonach das Schließ- und Abgabesystem mit dem Behälter durch Schieben des Mantels in Kontakt mit der inneren Wand des Behälters unter radialer Pressung zusammengesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung gewährleistet gleichzeitig ein absolut dichtes Konditionieren und einen verlässlichen Ausstoß des Produktes mit einfachen technischen und demnach wirtschaftlichen Mitteln.
  • Weiters besteht bei dieser Abgabevorrichtung kein Risiko der Unterbrechung, da es der Behälter selbst ist, der unter Druck steht. Die Abgabe geschieht gemäß dem Wunsch des Benutzers und kontinuierlich ohne irgendeine Dosierung des Produktes. Die Menge des abgegebenen Produktes hängt lediglich von der Dauer und der Druckkraft auf den eine Druckvorrichtung bildenden Aufsatz ab.
  • Aufgrund ihres kompakten, ästhetischen Designs besitzt sie eine attraktive Form, und sie ist für den Gebrauch zur Konditionierung von kosmetischen oder pharmazeutischen Produktproben geeignet.
  • Die Gegenwart eines Mantels im Inneren des Behälters erlaubtweiters eine für den Konditionierer einfache Montage und Befüllung.
  • Die Erfindung wird durch Lesen der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • - die Fig. 1a und 1b Querschnitte von zwei Varianten einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung darstellen;
  • - die Fig. 2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung darstellt;
  • - die Fig. 3 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung darstellt;
  • - die Fig. 4 einen Detailschnitt der Abgabevorrichtung gemäß Fig. 3 darstellt;
  • - die Fig. 5a, 5b und 5c Querschnitte der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung während des Betriebs darstellen;
  • - die Fig. 6a bis 6d Querschnitte von. Bauteilen der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung während der Konditionierung des Produktes darstellen.
  • Die in den Fig. 1a und 1b dargestellte Abgabevorrichtung weist einen Produktbehälter 1 auf. Auf den Behälter 1 ist ein Aufsatz 2 mit einer inneren Auslassleitung 2a aufgesetzt.
  • Die Mittel zur Entnahme des Produktes aus dem Behälter 1 weisen insbesondere einen Kolben 3 auf, der im Inneren des Behälters 1 angeordnet ist. Der Kolben 3 ist von einer axialen Leitung 30 durchsetzt, die an ein Düsenrohr 4 anschließt, das gemäß dieser Ausführungsform durch einen hohlen Schaft gebildet ist. Der Kolben 3 ist durch Druck auf den Aufsatz 2 im Behälter 1 axial beweglich.
  • Das untere Ende 4a des Rohrs 4 begrenzt mit der axialen Leitung 30 eine Einlassöffnung 40, während sein oberes Ende 4b mit einer Auslassöffnung 41 versehen und mit dem Aufsatz 2 fest verbunden ist. Das untere Ende 4a des Düsenrohrs 4 ist durch eine volle Platte 42 verchlossen, deren Querschnitt größer ist als jener der axialen Leitung 30. Die Platte 42 ist dazu vorgesehen, beim Verschließen gegen den inneren Rand der axialen Leitung 30 in dichtem Anschlag zu kommen, so dass das Auslass- Sperrventil gebildet wird.
  • Der Behälter 1 ist mit einem inneren seitlichen Mantel 10 unter radialer Pressung versehen. Die axiale Leitung 30 ragt in das Innere des Behälters 1 vor und der Boden 1b des Behälters hat ein zur inneren Fläche 3b des Kolbens 3 komplementäres Profil, um die vollständige Entleerung des Produktes zu gewährleisten. Der Kolben 3a weist vorzugsweise einen im Wesentlichen glockenförmigen Querschnitt mit einer Umfangslippe 32 auf, die in das Innere des Behälters 1 gebogen ist und an dessen innere Wand oder jener des Mantels 10 dicht zur Anlage kommt.
  • Durch Druck auf den Absatz 2 gleitet der Kolben 3 kontinuierlich und mit gleicher Geschwindigkeit in den Behälter 1. Diese Verschiebung wird von einem Abstreichen der inneren Wand des Behälters 1 oder des Mantels 10 durch die Lippe 32 begleitet.
  • Der Aufsatz 2 bildet somit eine manuelle Druckvorrichtung, die hier über eine Feder 5 auf der äußeren Fläche 3a des Kolbens 3 zur Anlage kommt, um den Behälter 1 unter Druck zu setzen. Der Aufsatz 2 ist einerseits durch einen Abgabekopf 20 gebildet, der mit einer inneren Auslassleitung 2a versehen ist, die in ihrem unteren Teil mit der Auslassöffnung 41 des Düsenrohrs 4 in Verbindung steht.
  • Der Kopf 20 ist zum Behälter hin durch eine seitliche Schürze 21 verlängert, deren unterer Rand mit einem Umfangsflansch 22 versehen ist.
  • Die Abgabevorrichtung weist weiters eine lösbare Kappe 6 zum Abdecken des Aufsatzes 2 auf.
  • Die Kappe 6 ist teleskopartig auf den oberen Teil des Mantels 10 unter bündigem Abschluss mit der äußeren Seitenwand des Behälters 1 aufgesetzt. Die innere Seitenwand dieses Aufsatzes ist mit einer bei der Konditionierung des Produktes einen Entlüftungskanal bildenden Rille 9 versehen (s. Fig. 6c).
  • Der Aufsatz 2 ist hier axial und relativ zum Kolben 3 beweglich, wobei er durch die Feder 5 in die äußere Stellung nach oben hin zurückgestellt wird.
  • Die äußere Fläche 3a des Kolbens 3 weist eine Hülse 31 auf, die mit der inneren Seitenwand 1a des Behälters oder des Mantels 10 einen äußeren Bereich 12 begrenzt, in den der untere seitliche Teil des Aufsatzes 2 und insbesondere der untere Rand der Schürze 21 eingreift.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Feder 5 in der Hülse 31 gelagert und fixiert, wobei sie das Düsenrohr 4 koaxial umgibt.
  • Der obere Rand des Mantels 10 (oder gegebenenfalls des Behälters 1) ist mit einer Schulter 11 versehen, unter der der Umfangsflansch 22 zurückgehalten wird, der auf dem unteren seitlichen Rand des Aufsatzes 2 angebracht ist.
  • Der Flansch 22 bewegt sich während der Rompression der Feder 5, wie in den Fig. 5a bis 5c dargestellt, in den äußeren Bereich 12, wobei er durch die entsprechenden Wände der Hülse 31 des Mantels 10 geführt wird, bis er gegebenenfalls nach unten hin gegen den Rand der äußeren Fläche 3a des Kolbens 3 zur Anlage kommt.
  • Während eben dieser Kompression gleitet das Düsenrohr 4 in der axialen Leitung 30, um die Einlassöffnung 40 frei zu geben, die an seinem unteren Ende 4a vorgesehen ist und beidseitig der zentralen Achse seitlich am Rohr 4 mündet. Sobald die Feder 5 eine Kompressionsstufe (je nach ihrer Stärke) erreicht, wenn der manuelle Druck fortgesetzt wird, wird die Kraft indirekt über die Feder 5 zum Kolben 3 hin übertragen, der sich dann nach unten zur Kompression des Produktes bewegt. Das Produkt ent weicht unter der Druckkraft durch die Einlassöffnung 40, anschließend durch das Düsenrohr 4 bis zur Auslassleitung 2a. Wenn der Aufsatz 2 frei gelassen wird, stellt ihn die Feder 5 in die obere Position zurück, wobei das Düsenrohr 4 mit hochgezogen, und die Platte 42 dicht gegen den inneren unteren Rand der axialen Leitung 30 gedrückt wird. Diese Ausbildung mit indirekter Druckausübung auf den Kolben 3 erlaubt eine kontrollierte Entnahme des Produktes.
  • Der Behälter 1 wird neuerlich geschlossen und das Produkt ist von der Umgebung isoliert.
  • Gemäß einer in Fig. 1b dargestellten Ausführungsvariante sind die jeweiligen Höhen der Schürze 21 und der Hülse 31 sowie die Stärke der Feder 5 relativ zueinander so bestimmt, dass der obere Rand der Hülse 31 des Kolbens 3 direkt in Anlage gegen den Kopf 20 des Aufsatzes 2 kommt oder gemäß einer anderen (nicht dargestellten) Variante, dass der untere Rand der Schürze 21 direkt gegen die äußere Fläche 3a des Kolbens 3 in Anlage kommt, bevor die Feder 5 ihre Kompressionsstufe erreicht. Diese Ausbildung mit direktem Anschlag auf dem Kolben 3 begrenzt den Lauf des Aufsatzes 2 und führt zu einer freieren Entnahme des Produktes.
  • Das durch die Platte 42 gebildete untere Ende des Düsenrohrs 4 ragt ständig in das Innere des Behälters 1 hinein, unabhängig von den relativen Positionen des Aufsatzes 2 und der Feder 5.
  • Der Behälter 1 und sein Mantel 10 können aus einem transparenten Material hergestellt sein, so dass das Niveau des verbleibenden Produktes ständig beobachtet werden kann. Der Aufsatz 2 bewegt sich im Laufe von mehreren Entnahmen des Produktes in den Behälter 1 hinein, ohne in seine Ausgangsposition zurückkehren zu können.
  • Die Schürze 21 kann mit einer Skala versehen sein, so dass der obere Rand des Mantels 10 oder des Behälters zu jedem Zeitpunkt auf dieser Skala das in der Abgabevorrichtung verbleibende und einem gegebenen Eindringen des Aufsatzes 2 in den Behälter 1 entsprechende Volumen anzeigt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Abgabevorrichtung entspricht einer zweiten Ausführungsform, in der der Aufsatz 2 in Bezug auf den Kolben 3 fest ist.
  • Das Düsenrohr 4, das hier mit dem Aufsatz 2 einstückig ist, kommt direkt mit seinem unteren Rand 4a auf der äußeren Fläche 3a des Kolbens 3 zur Anlage und wird durch Aufziehen auf die axiale Leitung 30 angeschlossen.
  • Die axiale Leitung 30 erstreckt sich außerhalb des Behälters 1 über die äußere Fläche 3a des Kolbens 3 hinaus und schließt an ihrem äußeren oberen Ende mit einer halbkugelförmigen Kappe 33 ab.
  • Die Kappe 33 ist in einer zentralen Ausstoßöffnung 34 mit elastisch verformbaren Rändern axial durchbohrt.
  • Im Fall, dass die Kappe 33 und eventuell ein Teil der Leitung 30 vollständig aus einem weichen elastisch verformbaren Material hergestellt ist/sind, gewährleistet also das Rohr 4, das fest ist, den axialen Halt der Leitung.
  • Die Ausstoßöffnung 34 ist dazu vorgesehen, in einer Schließposition durch einen mit dem Aufsatz 2 fest verbundenen axialen Finger 23, der sich in Richtung Kolben 3 erstreckt, verschlossen zu werden, wobei er mit dem Abgabekopf 20 verbunden ist.
  • Die Zusammenarbeit zwischen der Kappe 33 mit ihrer Ausstoßöffnung 34 und dem axialen Finger 23 bildet das Auslass-Sperrventil der Abgabevorrichtung.
  • Durch Druck auf den Kopf 20 des Aufsatzes 2 drückt der Benutzer den Kolben 3 ein, der damit das Produkt komprimiert. Das Produkt befüllt die axiale Leitung 30 im Inneren des Rohres 4 bevor es unter der Druckwirkung um den Finger 23 herum in Richtung der Leitung 2a entweicht, wobei die Ränder der Ausstoßöffnung 34 elastisch verformt werden. Sobald der Druck endet, schließen sich die Ränder der Ausstoßöffnung 34 automatisch und dicht um den Finger 23.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Abgabevorrichtung entspricht einer dritten Ausführungsform, in der der Aufsatz 2 in Bezug auf den Kolben 3 ebenfalls fest ist. Das Düsenrohr 4 ist aus einem Stück mit dem Aufsatz 2, wobei es mit dem Abgabekopf 20 fest verbunden ist. Das Rohr 4 ist mit der axialen Leitung 30 des Kolbens 3 durch dichtes Einsetzen im Inneren der Leitung 30 verbunden und kommt mit einem peripheren Absatz 43 auf der äußeren Fläche 3a des Kolbens 3 auf der Höhe des Randes der Leitung 30 zur Anlage.
  • Die Ausstoßöffnung 41 des Rohres 4 befindet sich bei der Verbindungsstelle mit der inneren Auslassleitung 2a des Aufsat zes 2.
  • Die Einlassöffnung 40 befindet sich am unteren Ende 4a des Rohres 4 und weist einen, in Bezug auf den Querschnitt der axialen Leitung 30, durch das Einfügen, verengten Querschnitt auf.
  • Das Auslass-Sperrventil 7 ist hier ein unabhängiges Element in einem vergrößerten Sitz 27, der in der inneren Auslassleitung 2a des Aufsatzes 2 vorgesehen ist.
  • Dieses Sperrventil ist, wie in Fig. 4 dargestellt, durch einen Schaft 70 gebildet, der an seinem äußeren Ende eine Schale 71 trägt, deren seitliche Flanke 71a, die zum Ausgang der Leitung 2a gerichtet ist, eine elastisch verformbare Umfangslippe bildet, die in der Schließposition (in der Figur mit strichlierter Linie dargestellt) gegen die Wand des Sitzes 27 zur Anlage kommt. Das Sperrventil 7 ist in dem Sitz 27 mittels eines peripheren Armkreuzes 8 festgehalten, das um das innere Ende des Schaftes 70 herum befestigt und an der inneren Wand des Sitzes aufgehängt ist. Wenn der Behälter 1 durch Druck auf den Abgabekopf 20 unter Druck gesetzt wird, entweicht das Produkt in Richtung des Pfeiles P durch die Ausstoßöffnung 41 des Düsenrohres 4, dringt in die innere Auslassleitung 2a und anschließend in den Sitz 27, wobei es das Armkreuz 8, um den Schaft 70 herum, passiert. Das Produkt verformt anschließend die Umfangslippe 71a elastisch, um einen seitlichen Durchgang in Richtung Umgebung frei zu geben, wie dies durch die vollen Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn der Druck aufhört, nimmt die Lippe 71a elastisch ihre dichte Position im Inneren des Sitzes 27 ein.
  • Das Verfahren zum Konditionieren eines Produktes P in der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 6a bis 6d beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung wird in Form von zwei Bestandteilen geliefert, die durch den Konditionierer des Produktes P, wie in den Fig. 6a bis 6d dargestellt, zusammengefügt werden sollen. Der erste Bauteil ist aus dem Behälter 1 selbst gebildet (Fig. 6a). Der zweite Bestandteil ist aus dem Schließ- und Abgabesystem gebildet, mit dem Aufsatz 2, der einerseits mit der Kappe 6 bedeckt ist und andererseits auf dem Kolben 3, gegebenenfalls mit der Feder 5 dazwischen, befestigt, und weiters mit dem Mantel 10 versehen. Der mit dem Aufsatz fest verbundene Kolben 3 wird zuerst in den Mantel 10 durch seine untere Öffnung eingeführt. Während dieses Vorgangs gleitet die Lippe 32 des Kolbens 3, die gegen die Einsetz-Richtung gerichtet ist, entlang der inneren Wand des Mantels 10, ohne beschädigt zu werden, bis der Flansch 22 durch das Innere zur Anlage gegen die Schulter 11 kommt.
  • In der Folge ist die Lippe während des Transports und Zusammenbaus der Bauteile der Vorrichtung durch den Konditionierer weiterhin durch den Mantel 10 geschützt.
  • Nach Befüllen des Behälters 1 mit dem Produkt (Fig. 6b) wird das Schließ- und Abgabesystem auf den Behälter durch direkten Druck auf die Kappe 6 aufgesetzt (Fig. 6c). Der innere Mantel 10 gleitet so in den Behälter 1 in Druckkontakt mit seiner inneren Wand, bis sein unterer Rand 10a zur Anlage gegen den Boden 1b kommt (Fig. 6d) oder, gemäß einer Variante (nicht dargestellt), auf einer zu diesem Zweck vorgesehenen Schulter. Der Zusammenbau wird entweder bei Unterdruck oder bei Atmosphärendruck durchgeführt, und die komprimierte Luft entweicht durch das Auslass- Sperrventil und anschließend durch den Entlüftungskanal 9 der Kappe 6. In diesem letzten Fall wird geraten, den Behälter 1 nicht vollständig zu füllen. Die Endpressung zwischen Mantel 10 und Behälter 1 soll ausreichend sein, um den endgültigen Zusammenbau der Bauteile untereinander zu gewährleisten, aber sie soll auch größer sein als die Pressung der Kappe 6 auf dem Aufsatz 2, so dass das Abziehen der Kappe nicht die Trennung des Mantels 10 vom Behälter 1 bewirkt.

Claims (16)

1. Abgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte mit insbesondere einem Behälter (1) für das Produkt, auf den einerseits ein Aufsatz (2) mit einer inneren Auslassleitung (2a) aufgesetzt ist und der andererseits mit Mitteln zur Entnahme des Produktes versehen ist, die
- einen Kolben (3), der im Behälter (1) angeordnet und von einer axialen Leitung (30) durchsetzt ist, die an ein Düsenrohr (4) anschließt, dessen oberes Ende (4b) mit dem Aufsatz (2) fest verbunden ist, der eine Druckvorrichtung bildet, die zum Unter- Druck-Setzen des Behälters (1) direkt oder indirekt an der äußeren Fläche (3a) des Kolbens (3) zur Anlage kommt,
- eine Einlassöffnung (40), die entweder durch die axiale Leitung (30) oder durch das untere Ende (4a) des Düsenrohrs (4) begrenzt ist, und
- ein lösbares Auslass-Sperrventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit einem inneren seitlichen Mantel (10) versehen ist, dessen oberer Rand mit einer Schulter (11) versehen ist, unter der ein Umfangsflansch (22) eingreift, der auf dem unteren seitlichen Rand des Aufsatzes (2) angebracht ist.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (3a) des Kolbens (3) eine Hülse (31) aufweist, die mit der inneren Seitenwand des Behälters (1) einen äußeren Bereich (12) begrenzt, in den der untere seitliche Teil des Aufsatzes (2) eingreift.
3. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) einerseits durch einen Abgabekopf (20) gebildet ist, der mit der inneren Auslassleitung (2a), die an ihrem unteren Abschnitt mit dem Düsenrohr (4) in Verbindung steht, versehen ist, und andererseits zum Behälter (1) hin durch eine seitliche Schürze (21) verlängert ist.
4. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine lösbare Kappe (6) zum Abdecken des Aufsatzes (2) aufweist, deren innere Seitenwand mit einer einen Luftkanal bildenden Rille (9) versehen ist.
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (6) teleskopartig auf den oberen Teil des inneren Mantels (10) unter bündigem Abschluss mit der äußeren Seitenwand (1a) des Behälters (1) aufgesetzt ist.
6. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Leitung (30) des Kolbens (3) in das Innere des Behälters (1) vorspringt und der Boden (1b) des Behälters ein zur inneren Fläche (3b) des Kolbens (3) komplementäres Profil aufweist, um die komplette Entnahme des Produkts zu sichern.
7. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (2) axial und relativ zum Kolben (3) beweglich ist, wobei er durch eine an der äußeren Fläche (3a) des Kolbens (3) anliegende Feder (5) in die äußere Stellung zurückgeholt wird.
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (4) durch einen hohlen Schaft gebildet ist, der verschiebbar in der axialen Leitung (30) gelagert ist und dessen unteres Ende (4a) unabhängig von der Stellung des Aufsatzes (2) in das Innere des Behälters (1) vorspringt.
9. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (4a) des Düsenrohrs (4) durch eine volle Platte (42) mit vergrößertem Querschnitt verschlossen ist, die dicht am inneren Rand der axialen Leitung (30) in Anlage kommt, wenn der Aufsatz (2) zurückgeholt wird, wobei das Auslass-Sperrventil gebildet wird.
10. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (40) in das untere Ende (4a) des Düsenrohrs (4) beidseitig seiner zentralen Achse seitlich einmündet.
11. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Leitung (30) an ihrem äußeren Ende als halbkugelförmige Kappe (33) endet, die in einer zentralen Ausstoßöffnung (34) mit elastisch verformbaren Rändern durchbohrt ist, die in einer Schließposition durch einen mit dem Aufsatz (2) fest verbundenen axialen Finger (23) verschlossen ist und die ein Auslass-Sperrventil bildet.
12. Abgabevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (4) auf die axiale Leitung (30) aufgezogen ist und mit seinem unteren Rand (4a) auf der äußeren Fläche (3a) des Kolbens (3) zur Anlage kommt.
13. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr (4) in der axialen Leitung (30) eingesetzt ist und mit einem peripheren Absatz (43) auf der äußeren Fläche (3a) des Kolbens (3) zur Anlage kommt.
14. Abgabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Auslassleitung (2a) des Aufsatzes (2) mit einem Auslass-Sperrventil (7) versehen ist, das durch einen Schaft (70) gebildet ist, der einerseits an seinem äußeren Ende eine Schale (71), deren seitliche Flanke eine elastisch verformbare Umfangslippe (71a) bildet, und andererseits an seinem inneren Ende ein Armkreuz (8) zur Fixierung in der Auslassleitung (2a) aufweist.
15. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3) einen im Wesentlichen glockenförmigen Querschnitt mit einer Umfangslippe (32) aufweist, die an der inneren Wand des Behälters (1) dicht zur Anlage kommt.
16. Verfahren zum Konditionieren eines flüssigen oder pastösen Produktes in einer Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit dem Produkt P befüllt und gleichzeitig das Schließ- und Abgabesystem angebracht wird, indem der Aufsatz (2) auf den Kolben (3), gegebenenfalls mit der Feder (5) dazwischen, befestigt und anschließend die so gebildete Einheit in den Mantel (10) eingeführt wird, bis der Flansch (22) des Aufsatzess (2) durch das Innere gegen die Schulter (11) des Mantels (10) zur Anlage kommt, und indem der Aufsatz (2) mit einer Kappe (6) bedeckt wird,- wonach das Schließ- und Abgabesystem mit dem Behälter (1) durch Schieben des Mantels (10) in Kontakt mit der inneren Wand des Behälters (1) unter radialer Pressung zusammengesetzt wird.
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