DE69603076T2 - Schraubenverdichter mit schutz gegen flüssigkeitsstösse - Google Patents

Schraubenverdichter mit schutz gegen flüssigkeitsstösse

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/48Rotary-piston pumps with non-parallel axes of movement of co-operating members
    • F04C18/50Rotary-piston pumps with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees
    • F04C18/52Rotary-piston pumps with non-parallel axes of movement of co-operating members the axes being arranged at an angle of 90 degrees of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotations-Verdrängerkompressor mit Schraube und Ritzel.
  • Die Druckschrift FR-A-1 331 998 beschreibt Kompressoren mit einer mit Gewindegängen versehenen Schraube, die sich in der Bohrung eines Gehäuses dreht und mit mindestens einem Ritzel mit Zähnen zusammenwirkt, die in diese Gewindegänge eingreifen, um mit dem Gehäuse zusammen Kammern veränderlichen Volumens zu definieren.
  • Die Druckschrift FR-A-1 586 832 beschreibt eine Vorrichtung zur Kompression oder zur Entspannung mit einem Rotor, der durch die Rotation eines Kreisbogens um eine Rotationsachse gebildet ist. Der Rotor ist mit mehreren vorspringenden Gewindegängen versehen, deren Kämme mit einem die Achse des Rotors umgebenden Drehgehäuse zusammenwirken. Die Gewindekämme greifen in die Zähne mindestens eines Ritzels ein.
  • Die Ritzel können jeweils auf Achsen gleiten und werden von Federn an die Globoidschraube gedrückt, wobei die Spannung dieser Federn durch Schraubenmuttern einstellbar ist.
  • Die Druckschrift US-A-5 080 568 beschreibt Ritzel, die so gelagert sind, daß sie sich um eine quer zum Ritzel verlaufende Achse drehen können und daß die Achse des Ritzels durch Verbinden derselben auf der Seite des Ritzels, die dem Hochdruck ausgesetzt ist, mit dem Gehäuse axial festgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor zur Verdichtung eines Gases von einem Niedrigdruck zu einem Hochdruck, mit einer mit mindestens einem Gewinde ausgestatteten Schraube, die sich in einem Gehäuse dreht und mit mindestens einem Ritzel mit Zähnen zusammenwirkt, die in das Gewinde ein greifen, um mit dem Gehäuse ein Volumen zu definieren, um dort den Druck des Mediums zu erhöhen, wobei eine Fläche der Zähne dem Hochdruckmedium und die andere dem Niedrigdruckmedium ausgesetzt ist, wobei das Ritzel aus einem Plastikblatt besteht, in dem die dicht in das Gewinde eingreifenden Zähne gebildet sind, das auf der Hochdruckseite des Ritzels angeordnet ist und das auf der Niedrigdruckseite von einem Metallträger gestützt wird; wobei die Hochdruckfläche des Plastikblattes des Ritzels sich in quasi dichtem Kontakt mit einer Lippe des Gehäuses befindet, während Schubmittel zum Ausüben einer Kraft die Welle des Ritzels gegen Arretiervorrichtungen drücken, wobei die von den besagten Mitteln erzeugte Druckkraft größer ist als die maximale, auf das Ritzel während des normalen Betriebs des Kompressors ausgeübte Kraft.
  • Diese Anordnung hat den bemerkenswerten Effekt, daß die Schäden, die dem Kompressor durch einen sogenannten Flüssigkeitsstoß zugefügt werden, wesentlich verringert sind, ohne daß eine Schädigung des Profils der Plastikzähne oder der Merkmale des Kompressors auftritt.
  • Es ist nämlich in der Kälte- und Klimaanlagenindustrie bekannt, daß unter bestimmten Bedingungen, insbesondere beim Anlauf, der Kompressor möglicherweise während einer kurzen Zeitspanne, im allgemeinen weniger als eine Sekunde, anstelle von Gas Flüssigkeit zu komprimieren hat, was den sogenannten Flüssigkeitsstoß hervorruft.
  • Tatsächlich treten, wenn sich das Volumen der Kammer zur Verdichtung des Gases verringert, im Gewinde enorme Drücke auf, wenn Flüssigkeit das Gas ersetzt, da die Flüssigkeit inkompressibel ist, bis etwas bricht oder Spiel entsteht, durch welches die Flüssigkeit entweichen kann.
  • Die entstehenden Drücke sind daher um ein Vielfaches, im allgemeinen 10 bis 20 mal, höher als die Drücke, für welche der Kompressor ausgelegt ist.
  • Gemäß der Erfindung verursacht der Druck im Gewinde, wenn ein solcher Flüssigkeitsstoß auftritt, eine axiale Kraft auf das Ritzel, welche die von den Schubmitteln ausgeübte Kraft bei weitem übertrifft, und das Ritzel bewegt sich axial, wobei es einen Raum zwischen der Hochdruckseite der Zähne und der Lippe des Gehäuses öffnet, so daß die überschüssige Flüssigkeit im Gewinde durch besagten Raum entweichen kann und so der Druck im Gewinde innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten werden kann.
  • Jedoch befinden sich, wenn eine solche axiale Verlagerung des Ritzels auftritt, die Flanken der Ritzelzähne nicht mehr in ihrer vorgesehenen Betriebsposition. Es ist bekannt, daß eine solche Verlagerung denselben Effekt erzeugt wie eine plötzliche Verringerung der Größe des Gewindes. Je größer die Verlagerung ist, desto mehr Zähne müssen sich durch Verwindung den scheinbar enger gewordenen Gewinden anpassen. Wenn die Zähne des Ritzels vollständig aus Metall wären, dann würden entweder die Zähne oder die Gewinde schwerwiegend beschädigt; Plastik ist flexibler und bricht nicht, aber wenn es eine bestimmte Zeit an der neuen, von der Verlagerung hervorgerufenen Position bliebe, dann würde es sich in der Weise abnützen, daß sich die Form der Zähne an das scheinbar engere Gewinde anpaßt, und wenn man sie in ihre ursprüngliche Position zurückbringt, würde sich diese Abnutzung durch Verluste infolge eines zunehmenden Schwundes und durch einen wesentlich verringerten Wirkungsgrad äußern.
  • So führt beispielsweise in Klimaanlagen-Kompressoren von etwa 350 kW thermischer Leistung ein Zurückweichen des Ritzels um 0,5 mm nach einigen Betriebsstunden zu einem irreversiblen Verlust in der Größenordnung von 5% des geförderten Volumens.
  • Das bemerkenswerte Ergebnis, welches bei einem Kompressor gemäß der Erfindung beobachtet werden konnte, ist, daß selbst wenn der Kompressor wiederholten Flüssigkeitsstößen ausgesetzt ist, keinerlei Absinken der Leistungsmerkmale auftritt.
  • Daß dem Ritzel keine meßbare Abnutzung zugefügt wird, läßt sich wahrscheinlich durch die geringe Zeitdauer, während der die erhöhten Drücke im Gewinde wirken und das Ritzel aus seiner normalen Position verlagern, das verhältnismäßig flexible Plastik und seine gute Verschleißfestigkeit erklären.
  • Besser verständlich wird die vorliegende Erfindung durch die nachfolgende beispielhafte, nicht einschränkende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 einen Teilschnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine, in der Achse eines ihrer Ritzel senkrecht zur Achse der Schraube;
  • Fig. 2 einen schematischen Halbschnitt durch die Maschine entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt, entsprechend Fig. 1 einer Ausführung der Erfindung mit einem Ritzel mit drehbarer Achse.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Maschine ist eine erfindungsgemäße Abwandlung einer Maschine, wie sie im französischen Patent 1 331 998 beschrieben ist.
  • Eine um eine Achse 2 drehbare Schraube 1 weist ein im wesentlichen schraubenförmiges Gewinde 1a (Fig. 2) auf, welches in die Zähne 3 des Ritzels 4 eingreift. Beide sind in ein Gehäuse 5 eingebaut, das mit einer Bohrung 6 versehen ist, deren Nähe zu der Spitze 1b der Gewinde, welche die aufeinanderfolgenden Gewindegänge trennt, eine Quasi-Dichtheit schafft. Aufgrund des Eingriffs zwischen der Schraube 1 und dem Ritzel 4 führt die Drehung der Schraube zu einer entsprechenden Drehung des Ritzels.
  • Das Ritzel ist in bekannter Weise aus einem Plastikblatt 7 hergestellt, das von einem Metallträger 8 gestützt wird, der wiederum zwei Lager 9 und 10 trägt, welche das Ritzel 4 drehbar auf einer Achse 11 halten.
  • Die geometrische Achse der Achse 11 ist durch eine Bohrung 12 im Gehäuse und eine in einem Träger 14 angebrachte Bohrung 13 bestimmt, wobei der Träger selbst in einer Bohrung 15 im Gehäuse zentriert ist.
  • In einem solchen Aufbau übt das zu verdichtende Fluid den Hochdruck in Richtung des Pfeiles 16 aus, wobei das Ritzel unter Abstützen auf das Lager 9 mitgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung drücken Schubmittel, beispielsweise die Federscheiben 17, die Achse 11 gegen den Anschlag 18, der selbst durch den am Gehäuse befestigten Deckel 19 in seiner Position gehalten wird.
  • Die Länge des Anschlages 18 ist so fixiert, daß das Spiel 20 zwischen der Lippe 21 des Gehäuses und der Druckfläche 22 des Plastikzahns auf einem Minimalwert gehalten ist, im allgemeinen einige Zehntel Mikrometer.
  • Die Federscheiben 17 sind so berechnet, daß nach der Montage die von ihnen ausgeübte Schubkraft die von dem in Richtung des Pfeiles 16 wirkenden Druck hervorgerufene axiale Last übersteigt. Sie sind typischerweise so ausgewählt, daß ihre Kraft 150 bis 200% der maximalen Schubkraft entspricht, die auf das Ritzel ausgeübt wird, wenn der Kompressor unter den maximalen Drücken arbeitet, für die er konzipiert ist.
  • Das System funktioniert wie folgt:
  • Wenn zu einem gegebenen Zeitpunkt, im allgemeinen beim Anlauf, vom Kompressor beträchtliche Flüssigkeitsvolumen aufgenommen worden sind, dann steigt der Druck im Gewinde auf Werte an, welche wesentlich höher sind als die maximalen Betriebswerte; beispielsweise kann in Klimaanlagen-Kompressoren, die zum Erreichen von Drücken von 24000 oder 28000 hPa konzipiert sind, der Spitzendruck 2000000 oder 300000 hPa erreichen.
  • Die Schubkraft auf das Ritzel wird also weit höher als die von den bereits zusammengedrückten Federscheiben, weshalb sich die Achse des Ritzels axial bewegen und das Spiel 20 öffnen und somit der Druck im Gewinde sinken kann.
  • Obwohl eine solche Verlagerung des Ritzels aufgrund der Massenträgheit des Ritzels nicht augenblicklich erfolgt, so ist sie doch wirksam zur Reduzierung des Druckes im Gewinde beim Anlauf, wenn die Gewinde mit Flüssigkeit gefüllt sind und der Motor Mühe hat, die Schraube zu drehen. Tatsächlich erreicht das Motormoment im Augenblick des Anlaufs das Dreifache des maximalen Nennmomentes und ruft eine Kraft auf die Ritzel hervor, welche die Schubkraft der Federscheiben übersteigt, was den Druck verringert, so daß der Motor seine maximale Drehzahl erreichen kann. Ist der Kompressor erst einmal unter Verringerung der Zeitdauer, während der die Ritzel extremen Drücken ausgesetzt sind, auf seiner Nenngeschwindigkeit, so verringert diese Verlagerung in spektakulärer Weise die Ermüdungskräfte, welche durch wiederholte Flüssigkeitsstöße auf die Bestandteile des Kompressors einwirken.
  • Sobald die Flüssigkeit verschwunden und die normale Kompression von Gas wieder aufgenommen ist, drücken die Federscheiben die Achse 11 wieder gegen den Anschlag 18 und nehmen das Spiel 20 wieder auf seine normalen Werte von einigen Zehntel Mikrometer zurück.
  • Die Dicke der Federscheiben ist im allgemeinen so gewählt, daß die axiale Verlagerung des Ritzels auf Werte begrenzt ist, welche vom Plastik und seinen Abmessungen, insbesondere seiner Dicke, abhängen. Wie weiter oben gezeigt, scheint die axiale Verrückung des Ritzels die Breite des Gewindes aus Sicht des Ritzels zu verringern, und eine übermäßige Verlagerung könnte zu bleibenden Schäden führen; es hat sich aber herausgestellt, daß Verlagerungen in der Größenordnung von 0,5 und selbst von 1 mm von den Plastikzähnen ohne Schaden akzeptiert werden. Wie weiter oben gezeigt, erleidet der Zahn des Ritzels aufgrund der sehr kurzen Dauer des Flüssigkeitsstoßes keine bleibende Abnutzung, und die Leistungsmerkmale des Kompressors bleiben unverändert.
  • Die Erfindung ist beschrieben worden mit einem Ritzel, das sich um eine feste Achse drehen kann, könnte aber in anderen Anordnungen angewendet werden, beispielsweise wenn die Achse des Ritzels fest mit dem Träger des Ritzels verbunden ist und sich mit diesem dreht und wenn die Lager, welche das Ritzel halten, direkt in das Gehäuse eingebaut sind.
  • In diesem Fall würden die Schubmittel 17a das Lager gegen den Lagerschild 18a drücken, welcher mit den Schraubenmuttern 22 an dem Träger 14a festgemacht ist, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Erfindung ist nicht wesentlich verändert, wenn die Federscheiben 17, die dazu verwendet werden, jene Schubkraft zu erzeugen, welche die Achse des Ritzels am Anschlag 18 hält, durch andere Mittel zur Erzeugung einer Schubkraft ersetzt wären, wie etwa ein Kolben, der unter dem Druck eines Gases, beispielsweise dem Auslaßdruck, wirkt, wobei der Kolben einen ausreichenden Querschnitt haben müßte, damit seine Schubkraft in jedem Falle, außer bei einem Flüssigkeitsstoß, größer wäre als die Kraft, welche durch das Gas, das gerade komprimiert wird, auf die Zähne des Ritzels wirkt.
  • Die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn sich die Arretiervorrichtungen, gegen die das Ritzel von den Schubmitteln gedrückt wird, nicht im Gehäuse der Hochdruckseite des Ritzels, sondern an einem anderen Ort befinden.
  • Beispielsweise kann die Erfindung auch in dem Fall angewendet werden, wo sich die Arretiervorrichtungen auf der Niederdruckseite der Achse 11 befinden.
  • Ein solches Mittel könnte ein Stift sein, der sich rechtwinklig durch die Achse im Bereich der Bohrung und in ein im Träger 14 angebrachtes Langloch erstreckt.
  • Wenn er von den Schubmitteln in die Endposition gedrückt ist, hat das Spiel 20 den gewünschten Wert von einigen Zehntel Mikrometern. In der anderen Endposition des Stiftes im Langloch erreicht das Spiel den Wert von 0,5 mm oder sogar 1 mm.
  • Eine Konstruktion wie in Fig. 1, wo die Achse gegen die mit der Hochdruckseite des Gehäuses verbundenen Arretiervorrichtungen gedrückt ist, ist jedoch besser, da das Spiel 20 unter normalen Betriebsbedingungen nicht dem Einfluß von Verwindungen des Gehäuses unterliegt, die infolge von Druck oder Temperaturschwankungen relative Verrückungen von der gleichen Größenordnung oder größer als das vorgesehene Spiel 20 hervorrufen.

Claims (2)

1. Kompressor zur Verdichtung eines Gases von einem Niedrigdruck zu einem Hochdruck, mit einer mit mindestens einem Gewinde (1a) ausgestatteten Schraube (1), die sich in einem Gehäuse (5) dreht und mit mindestens einem Ritzel (4) mit Zähnen (3) zusammenwirkt, die in das Gewinde eingreifen, um mit dem Gehäuse ein Volumen zu definieren, um dort den Druck des Mediums zu erhöhen, wobei eine Fläche der Zähne dem Hochdruckmedium und die andere dem Niedrigdruckmedium ausgesetzt ist, wobei das Ritzel aus einem Plastikblatt (7) besteht, in dem die dicht in das Gewinde eingreifenden Zähne gebildet sind, das auf der Hochdruckseite des Ritzels angeordnet ist und das auf der Niedrigdruckseite von einem Metallträger (8) gestützt wird; wobei dieser Kompressor dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hochdruckfläche des Plastikblattes des Ritzels sich in quasi dichtem Kontakt mit einer Lippe (21) des Gehäuses befindet, während Schubmittel (17) zum Ausüben einer Kraft die Welle (11) des Ritzels (4) gegen Arretiervorrichtungen (18) drücken, wobei die von den besagten Mitteln erzeugte Druckkraft größer ist als die maximale, auf das Ritzel während des normalen Betriebs des Kompressors ausgeübte Kraft.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtungen (18) im Gehäuse (5) auf der Hochdruckseite angeordnet sind.
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