DE69602497T2 - Durchgang zum laden und entladen von flugzeugen - Google Patents

Durchgang zum laden und entladen von flugzeugen

Info

Publication number
DE69602497T2
DE69602497T2 DE69602497T DE69602497T DE69602497T2 DE 69602497 T2 DE69602497 T2 DE 69602497T2 DE 69602497 T DE69602497 T DE 69602497T DE 69602497 T DE69602497 T DE 69602497T DE 69602497 T2 DE69602497 T2 DE 69602497T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passageway
frame
support
supports
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69602497T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69602497D1 (de
Inventor
James Larson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infra Structures Inc
Original Assignee
Infra Structures Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infra Structures Inc filed Critical Infra Structures Inc
Publication of DE69602497D1 publication Critical patent/DE69602497D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69602497T2 publication Critical patent/DE69602497T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type
    • E04H15/505Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type characterised by connecting arches with lazy-tongues
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

    Ausgangssituation der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die das schnelle und sichere Beladen von Kleinflugzeugen erlaubt, und insbesondere auf einen Fußgängerweg zur geschützten Bewegung der Passagiere zum und vom Commuter-Flugzeug.
  • Beispiele für Gangways für Großflugzeuge werden in den US-Patenten 3.683.440; 4.559.660 und 4.984.321 gezeigt. Die herkömmliche Gangway ist im wesentlichen ein beweglicher, gelenkiger, stahlumschlossener Korridor bzw. eine Brücke dieser Art, der bzw. die, an einem Flugzeug angedockt, für die Passagiere einen sicheren Fußweg zum und vom Terminal gewährleistet. Diese bekannten Brücken für Düsenflugzeuge wurden nur für die Verwendung bei großen Flugzeugen mit Düsentriebwerken (Boeing 727, 737, 757, 767, 747) mit einer Türschwellenhöhe von 6' bis 16' über dem Boden erdacht und konstruiert. Solche Brücken sind nicht verwendbar bei Commuter-Flugzeugen, die viel niedriger als die Düsenflugzeuge sind und eine Türschwellenhöhe von weit unter 6 Fuß haben. Außerdem werden die kleineren Commuter- Flugzeuge auf Bodenhöhe beladen und haben ihre eigene Treppe. Gegenwärtig gibt es keine Brücken- bzw. Fußwegvorrichtung, die auf Bodenhöhe an ein Commuter-Flugzeug andocken kann sowie ausfahr- und einziehbar ist und gleichzeitig nach links und rechts schwenkt, um mit dem parkenden Flugzeug verbunden zu werden.
  • In letzter Zeit haben einige Benutzter kurze, permanente, mit Planen verkleidete Fußgängerwege konstruiert, die die Passagiere nur auf einem Teil ihres Wegs zum Flugzeug schützen. Die Besonderheiten des Betriebs von Commuter-Flugzeugen machen es unmöglich, eine permanente, feste Konstruktion herzustellen, die sich über den gesamten Weg vom Terminal zur Parkposition erstreckt, weil eine solche Konstruktion das Flugzeug stören und es daran hindern würde, zu parken bzw. sich schließlich aus eigener Kraft in die Abflugposition zu begeben. Daher sind Passagiere von Commuter-Flugzeugen bisher immer gezwungen gewesen, in einer unkontrollierten, gefährlichen Umgebung über das Vorfeld der Flughalle bzw. das befestigte Rollfeld zum Flugzeug zu laufen. Die Passagiere sind also einer endlosen Reihe von gefährlichen, chaotischen, unangenehmen und Schlechtwetterbedingungen ausgesetzt.
  • Ein Durchgang gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus DE-A-35 04 513 bekannt. Dieser Durchgang ist linear ausfahr- und einziehbar.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die die dem gegenwärtigen Vorgang des Beladens von Commuter-Flugzeugen innewohnenden Nachteile überwindet, und die Schaffung eines sicheren und geschützten Fußgängerwegs für die Passagiere.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Fußgängerwegs für Passagiere zur Anwendung auf Bodenhöhe, der gleichzeitig ausfahr- und einziehbar und im Radius nach links und rechts schwenkbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer vollständig in sich geschlossenen und mobilen Vorrichtung, damit diese bei jedem beliebigen Flugsteig der Terminal- Einrichtungen des Benutzers im gesamten Terminal-Netz verwendbar ist, also die Schaffung einer Vorrichtung, die völlig unabhängig von einer permanenten Einrichtung ist.
  • Eine besondere Aufgabe dieser Erfindung ist es, den Durchgang aus allgemeinen, austauschbaren Teilstücken zu bilden, so daß der Benutzer die sich ständig ändernden Kriterien des Flugzeugbetriebs ohne große ingenieurtechnische Ausgaben leicht anpassen kann.
  • Diese und andere Aufgaben sowie ihre Vorteile und ihr Nutzen werden aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich.
  • Erfindungsgemäß wird ein Durchgang geschaffen, durch den sich Passagiere zum Ent- und Beladen eines Flugzeugs bewegen können, aufweisend einen Rahmen mit Mitteln, die die Bewegung auf dem Boden ermöglichen, wobei die Längsausdehnung des Rahmens von einem eingezogenen Zustand zum Verstauen des Durchgangs in einen ausgefahrenen Zustand zur Entfaltung des Durchgangs auf dem Boden verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine Vielzahl von einzelnen Rahmenteilstücken aufweist, von denen jedes einziehbar/ausfahrbar ist, wobei die Rahmenteilstücke in Längsrichtung in einer Endzu-End-Reihe gelenkig aneinander angebracht sind, um die Überwölbung des sich im ausgefahrenen Zustand befindlichen Durchgangs in der Horizontalebene zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform wird ein wetterfester Durchgang geschaffen, der eine Reihe von ausdehnbaren Rahmenteilstücken aufweist, die auf Räderbaugruppen stehen, um sich leicht über das Pflaster bzw. das betonierte Vorfeld bewegen zu können. Die Rahmenteilstücke sind gelenkig miteinander verbunden, so daß die Vielzahl der Rahmenteilstücke über eine große Strecke entfaltbar ist und flexibel in eine Position schwenken kann, in der das Andocken an die Flugzeugtür wie vorgesehen erfolgt. Über dem Oberteil jedes Rahmenteilstücks befindet sich eine wetterfeste Textilabdeckung. Innere Textilelemente sind im Innern der Wände aufgehängt und hängen dort senkrecht auf beiden Seiten, um das Rahmenteilstück zu umschließen. Die Abdeckung und das innere Element sind mit Zwischenraum angeordnet, um zwischen ihnen eine durchgängige winddurchlässige Tasche zu schaffen, wodurch die Möglichkeit, daß der ausgefahrene Durchgang bei rauhem Wetter umstürzt, verringert wird. Vorzugsweise sind alle Rahmenteilstücke identisch und von vorn nach hinten durch eine einfache oder Einrastvorrichtung miteinander verbunden. Die Textilabdeckung und die Innenelemente sind vorzugsweise sowohl an den Rahmenteilstücken als auch miteinander durch Klettenverschlüsse befestigt.
  • Die Wände der Rahmenteilstücke werden unter Verwendung einer scherenartigen Ständerbaugruppe gebildet, um ein leichtes Ausfahren und Zusammenklappen sowie ein flexibles Bewegen zu ermöglichen. Obwohl die Konstruktion ein manuelles Entfalten des Durchgangs ermöglicht, wird die Einheit vorzugsweise über eine speziell angefertigte, elektromechanische Antriebseinheit mit Kraftantrieb entfaltet und verstaut.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 ein schematischer Grundriß eines Durchgangs mit mehreren Teilstücken als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angedockt an ein Commuter-Flugzeug;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teilstücks des in Fig. 1 gezeigten Durchgangs; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mehrerer Teilstücke des Durchgangs und der Antriebseinheit.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Durchgang, im allgemeinen mit 10 bezeichnet, wird schematisch in Fig. 1 gezeigt. Im Einsatz wird der Durchgang 10 an seinem hinteren Ende an der Vorfeldwand des Terminals 12 befestigt, um den Ausgangsflugsteig 14 abzudecken. Der Durchgang 10 ist von dort nach außen hin ausfahrbar, so daß sein vorderes Ende am Commuter-Flugzeug 16 andockt, um den Eingang 18 des Flugzeugs abzudecken. Der Durchgang 10 besteht aus einer Vielzahl von zusammenklappbaren Rahmenteilstücken 20, wobei jedes Rad auf Gleit- bzw. Laufrollen montiert ist, um sich leicht über das betonierte Vor- oder Rollfeld bewegen zu können. Alle Teilstücke 20 sind reihenweise miteinander verbunden, so daß der ausgefahrene Durchgang so entfaltbar ist, daß er der Länge nach flexibel und zur Bildung eines Bogens schwenkbar ist. Auf diese Art und Weise ist es sogar möglich, das Flugzeug 16 mit seinem Eingang senkrecht und versetzt zum Flugsteig 14 des Terminals zu parken. Desgleichen ist der Durchgang zum Verstauen zusammenklappbar.
  • Auch wenn der Durchgang manuell entfalt- und verstaubar ist, ist vorzugsweise eine elektromechanische Antriebseinheit 22 vorhanden, die leicht am vorderen Teilstück zu befestigen ist, um die Bewegung insbesondere während der Stoßzeiten zu erleichtern. Die Antriebseinheit 22 ermöglicht auch den Transport eines zusammengeklappten Durchgangs von einem Flugsteig zum anderen, so daß ein einziger Durchgang an mehreren Flugsteigen einsetzbar ist.
  • Die Konstruktion eines jeden Rahmenteilstücks 20 ist in allen Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Jedes Rahmenteilstück 20 weist ein Paar einander seitlich gegenüberliegender, mit Zwischenraum angeordneter Seitenwände 24 auf, wobei jede Wand eine Vorderstütze 26 und eine Hinterstütze 28 aufweist, die durch eine scherenartige Ständerbaugruppe 30 miteinander verbunden sind. Die Elemente des Rahmenteilstücks bestehen vorzugsweise aus metallischem Stangenmaterial oder hohlem Rohrmaterial. Es sind auch Aluminiumglieder verwendbar. Jede Stütze 26 und 28 ist an ihrem unteren Ende mit einem Befestigungsträger 32 der Räderbaugruppe 34 verschweißt. Die einander seitlich gegenüberliegenden Stützen 26, 28 am vorderen und hinteren Ende jeder der paarweisen Seitenwände sind jeweils durch eine U-förmige Verstrebung miteinander verbunden, die einen bogenförmigen Dachträger 36 bildet und Beine 38 hat, die sich über die gesamte Länge der Stützen 26 und 28 erstrecken. Die Beine 38 sind auch an ihren unteren Enden mit dem Befestigungsträger 32 der Räderbaugruppe verschweißt. Die Räderbaugruppen sind vorzugsweise Gleit- bzw. Laufrollen, die sich um eine senkrechte Achse drehen und somit das leichte Bewegen des Rahmens ermöglichen.
  • Weiterhin sind verschweißte Abstandhalter 40 in Abständen zwischen den Beinen 38 der U- förmigen Verstrebung und den benachbarten Stützen 26, 28 angeordnet. Somit wird durch die feste Verbindung jeder der paarweisen Vorderstützen 26 bzw. der paarweisen Hinterstützen 28 mit einer durchgängigen, U-förmigen Verstrebung 36 jedes Rahmenteilstück 20 zu einem einheitlichen Ganzen bzw. einer vollständigen Einheit, während die relative Bewegung der Vorder- und Hinterstützen in Bezug aufeinander gewährleistet bleibt.
  • Die scherenartige Ständerbaugruppe 30 weist ein Paar sich kreuzender, schwenkbarer Stäbe 42 auf, wobei jeder von ihnen schwenkbar an einem Ende 44 an den oberen Enden der jeweiligen Stützen 26, 28 befestigt ist. Die unteren Enden 46 der Stäbe 42 werden gleitend in einer geschlitzten Führung 48 gehalten, die in die Innenseiten der einander gegenüberliegenden Stützen 26, 28 integriert ist. Die geschlitzte Führung 48 befindet sich an den unteren Enden der Stützen 26, 28 und ist ca. 10 bis 12 Inch lang. Die sich kreuzenden Stäbe überdecken einander und können wechselweise mit Ausschnitten 50 versehen sein, die die Stäbe 42, einer Schere sehr ähnlich, übereinander schwenken lassen. Sie können auch an ihrem Kreuzpunkt mit einem Drehzapfen 52 verbunden sein, um die Steifheit der Wand zu erhöhen. Die unteren Enden jedes Stabs 42 können mit sich seitlich erstreckenden Stiften oder Flanschen versehen sein, um in der geschlitzten Führung gleiten zu können, ohne während der Bewegung aus dieser herauszuspringen.
  • Über dem Rahmenteilstück und auf dem Oberteil des Dachbogens 36 hängt eine wetterfeste (und, falls gewünscht, flammensichere) Textilabdeckung 54, die vorzugsweise in Position gehalten wird, indem die Abdeckung 54 und die äußere Oberfläche des Dachbogens mit zueinander passenden Klettenstreifen 56 versehen werden. Ähnlich kann man auch die Vorder- und Hinterkanten der Abdeckung 54 auf ihren oberen und unteren Oberflächen mit Klettenstreifen 58 versehen, so daß es möglich ist, die Abdeckung 54 eines Teilstücks an der der benachbarten Teilstücke zu befestigen. Falls gewünscht, ist es auch möglich, die Befestigung durch Festbinden mit Schnüren oder mit anderen Mitteln vorzunehmen. Die Unterkante 60 der äußeren Abdeckungen 54 kann bis unter den Bogen der Dachwölbung fallen, erstreckt sich aber vorzugsweise nicht über die gesamte Länge der Seitenwand nach unten. Das wetterfeste Textilmaterial für die äußere Abdeckung 54 kann beliebiger Art sein, obgleich hier vorzugsweise das Material, das unter dem Markennamen (Bridgerech Inc., Brentwood, NY) verkauft und bei üblicheren, festen Verladebrücken eingesetzt wird, verwendbar ist.
  • Am Inneren jeder Wand 24 ist ein senkrechter Streifen 62 befestigt, der zumindest in seiner oberen Hälfte 64 aus transparentem Material bestehen kann. Der innere Streifen 62 ist an der Wand unter Verwendung eines Befestigungsstabs 66 angebracht, der mit den Stützen 26, 28 verbunden ist, an denen Klettstreifen 68 befestigt sein können. Die Vorder- und Hinterkanten des Streifens 62 haben auch Klettstreifen zur Befestigung des Streifens. Andererseits sind, falsch gewünscht, kleine Haken 70, die mit Zwischenraum entlang des Stabs angeordnet sind, mit der Vorder- und Hinterkante des Streifens 62 verwendbar, die entsprechende, mit Zwischenraum angeordnete Tüllen 72 haben, in die die Haken 70 passen. Der innere Streifen 62 kann aus dem gleichen wetter- und feuerfesten Material wie die äußere Abdeckung 54 bestehen, obwohl das nicht kritisch ist, da der Streifen 62 etwas vor dem Wetter geschützt ist. Somit können die Streifen 62, falls gewünscht, aus Vinylmaterial, Segeltuch oder anderen Textilmaterialien von großer Lebensdauer bestehen.
  • Weil sich, wie in Fig. 2 zu sehen, die Kanten der Dachabdeckung absichtlich nicht bis unter den Bogen und die Oberkanten der inneren Streifen 64 nicht über den Bogen erstrecken, wird eine Lücke gelassen, durch die der Wind, wie durch Pfeil A angezeigt, strömen kann. Diese Lücke schwächt die Wirkung jedes Windstoßes auf den Durchgang ab, so daß der Durchgang sich weder bewegt noch umkippt, wenn er bei schlechtem Wetter vollständig ausgefahren ist.
  • Somit wird klar, daß jedes Rahmenteilstück 20 selbst zusammenklapp- und ausfahrbar ist. In Abhängigkeit von der genauen geometrischen Länge der Stützen und der verbindenden scherenartigen Ständerbaugruppe ist das Rahmenteilstück über eine Länge von 48" ausfahrbar und auf ca. 6 inch zusammenklappbar. Natürlich ist durch Ändern der Geometrie die Länge variierbar. In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Commuter-Flugzeug im allgemeinen 50 bis 100 Fuß vom Terminal entfernt geparkt wird. Daher sollten ca. 20 entfaltete Rahmenteilstücke ausreichend lang sein. Bei Bedarf sind mehr oder weniger Teilstücke einsetzbar.
  • In Fig. 3 ist zu sehen, daß eine Reihe von Teilstücken gebildet wird, indem die Vorder- und Hinterstützen mit zusammenwirkenden Einrast- bzw. Verbindungsmitteln versehen werden, wodurch benachbarte Rahmenteilstücke gelenkig miteinander verbunden werden. Zum Beispiel können die Vorderstützen 26 Augbolzen 74 oder andere Ösen haben, während die Hinterstützen mit schwenkbaren einrastenden Teilen versehen sind. Es sind auch andere Standardbefestigungsmittel einsetzbar.
  • Außerdem kann es wünschenswert sein, ein elastisches, unter Spannung setzendes Band zu verwenden, das die hintereinander angeordneten Rahmenteilstücke zusammenzieht. Zu diesem Zweck ist es möglich, auf jeder Seite einen elastischen Gummigurt 78 zwischen dem vordersten und dem letzten Rahmenteilstück zu spannen. Die Außenflächen der Stützen 26, 28 sind mit U-förmigen Haltern 80 versehen, durch die der Gurt 78 verläuft.
  • Im allgemeinen dockt das vorderste Rahmenteilstück an das Flugzeug anstoßend an und überspannt dabei die Treppe 82, die vom Flugzeug herabführt, wobei eine Befestigung des vordersten Rahmenteilstücks an der Treppe möglich ist. Falls das nicht möglich ist, können ein dehnbarer Gurt 84 und bewegliche Stützen 86 die Treppen umschließen. Vorzugsweise unterscheidet sich das vorderste Rahmenteilstück geringfügig von den anderen Rahmenteilstücken. Erstens ist das Dach 88 des vordersten Rahmenteilstücks nach vorn und nach oben verlängert, wobei es der Linie der Flugzeugtreppe 82 folgt, so daß es oberhalb des Flugzeugeingangs 18 endet. Außerdem ist die Kante des Dachs 88 wulstig (siehe 90), so daß sie weich an das Flugzeug anstößt. Mit Sonnenbatterien betriebene Lichter 92 dienen der allgemeinen Beleuchtung. Das vorderste Rahmenteilstück kann auch nach vorn gerichtete Andocklichter 94 haben. Der Befestigungsträger 32 der Räderbaugruppe kann leicht vergrößert sein, damit die bewegliche Stütze 86 während des Entfaltens bzw. Verstauens des Durchgangs auf ihm ruhen kann. Eine wesentliche Modifizierung des vordersten Rahmenteilstücks kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die scherenartige Ständerbaugruppe 42 nicht zusammenklappbar ist. Die gegenseitige Verriegelung der sich kreuzenden Ständer kann im Hinblick auf den Drehzapfen 52 durch geeignete Bolzenmittel erfolgen. Durch das Verhindern des Zusammenklappens des vordersten Rahmenteilstücks wird beim Entfalten das Ziehen bzw. Schieben des gesamten Durchgangs vereinfacht.
  • Das vorderste Rahmenteilstück ist beim Entfalten natürlich durch geeignete Einrastmittel mit der Antriebseinheit verhakt. Die Antriebseinheit 22 weist ein kleines Fahrgestell mit Rädern 96 mit Platz für einen Bediener auf und hat einen elektrischen Antriebsmotor 98 mit einem Batterie- und Aufladesystem, Steuergeräten, zum Beispiel vorwärts/rückwärts 98, links/rechts 100, und einer hydraulischen Bremse. Die Antriebseinheit 22 und die Vorderstütze des vordersten Rahmenteilstücks haben zusammenwirkende Haken- und Einrastglieder 106, mit deren Hilfe man die Antriebseinheit abnehmbar am Durchgang befestigen kann, wodurch die Antriebseinheit den Durchgang in die Entfaltungs- bzw. Verstauposition bewegen und manövrieren kann.
  • Es sei angemerkt, daß ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung im Nichtvorhandensein eines Bodens in den Rahmenteilstücken besteht. Die Rahmenteilstücke haben somit ein geringes Gewicht und sind hinsichtlich des Materialaufwands bei der Konstruktion billiger. Jedes Rahmenteilstück rollt problemlos über den Boden. Geringe Ansammlungen von Schnee oder Schutt auf dem Boden beeinträchtigen die Bewegung nicht. Größere Ansammlungen treten normalerweise nicht auf, da sie durch das Flughafenpersonal umgehend entdeckt werden.
  • Aus der bisherigen Beschreibung wird somit deutlich, daß ein einfacher und leicht herzustellender Schutzkorridor zur schnellen Bewegung der Passagiere geschaffen wird. Der Durchgang ist problemlos einzusetzen und unabhängig von der Parkposition des Flugzeugs in die jeweilige Position relativ zum Flugzeug zu bewegen. Da die Rahmenteilstücke identisch sind, sind sie leicht vom Durchgang abzunehmen bzw. an diesem anzubringen, so daß selbst die Länge des vollständig ausgefahrenen Durchgangs variierbar ist. Der Durchgang insgesamt soll unabhängig von jeder permanenten Einrichtung sein und ist bei Bedarf von einem Flugsteig des Terminals zum anderen transportierbar.
  • Zur Erleichterung des Verstauens sowie der Bewegung des Durchgangs können die Befestigungsträger 32 der Räder senkrecht versetzt sein, um sich nicht gegenseitig zu behindern, wenn der Durchgang zusammengeklappt ist.
  • In dieser Beschreibung sind verschiedene Modifizierungen und Veränderungen offenbart worden, und weitere sind für den Fachmann offensichtlich. Daher sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Offenbarung veranschaulichender Art ist und die vorliegende Erfindung nicht einschränkt.

Claims (13)

1. Durchgang (10), durch den sich Passagiere zum Ent- und Beladen eines Flugzeugs bewegen können, aufweisend einen Rahmen (26, 28, 30) mit Mitteln (34), die die Bewegung auf dem Boden ermöglichen, wobei die Längsausdehnung des Rahmens (26, 28, 30) von einem eingezogenen Zustand zum Verstauen des Durchgangs in einen ausgefahrenen Zustand zur Entfaltung des Durchgangs auf dem Boden verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26, 28, 30) eine Vielzahl von einzelnen Rahmenteilstücken (20) aufweist, von denen jedes einziehbar/ausfahrbar ist, wobei die Rahmenteilstücke (20) in Längsrichtung in einer Endzu-End-Reihe gelenkig aneinander angebracht sind (74), um die Überwölbung des sich im ausgefahrenen Zustand befindlichen Durchgangs in der Horizontalebene zu ermöglichen.
2. Durchgang (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Rahmenteilstücke (20) ein Paar mit Zwischenraum angeordneter Seitenwände (24) aufweist, wobei jede der Seitenwände (24) eine Vorderstütze (26) und eine Hinterstütze (28) hat, die fest an Laufrollenmitteln (34) angebaut und durch eine in Längsrichtung zusammenklappbare Ständerbaugruppe (30) miteinander verbunden sind, wobei die entsprechenden Vorderstützen (26) und Hinterstützen (28) der Paare fest mit einem Dachträger (36) verbunden sind.
3. Durchgang (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachträger (36) U- förmig sind und sich ihre Beine (38) neben den jeweiligen Stützen (26, 28) nach unten erstrecken, wobei die Enden der Beine fest mit den Laufrollenmitteln (34) und den Stützen (26, 28) verbunden sind.
4. Durchgang (10) nach Anspruch 2, einschließend eine faltbare Textilabdeckung (54), die sich über jedes Rahmenteilstück (20) erstreckt und am Dachträger (36) befestigt ist.
5. Durchgang (10) nach Anspruch 4, einschließend einen faltbaren Textilstreifen (62), der innerhalb des Rahmens (20) an jeder der paarweise angeordneten Wände (24) befestigt ist.
6. Durchgang (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Dachabdeckung (54) und das obere Ende der Wandelemente (62) mit Zwischenraum zueinander angeordnet sind, um eine Öffnung für den Luftstrom durch den Rahmen (20) zu schaffen.
7. Durchgang (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerbaugruppe (30) ein Paar sich kreuzender Ständerstäbe (42) aufweist, wobei die oberen Enden (44) jedes der Ständerstäbe schwenkbar an jeweils einer Vorder- oder Hinterstütze (26, 28) befestigt und die unteren Enden (46) jedes Ständerstabs (42) gleitend an der jeweils anderen Stütze (26, 28) angebracht sind.
8. Durchgang (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (26, 28) eine geschlitzte Führung (48) hat, in der das untere Ende (46) des jeweiligen Ständerstabs (42) gleitend gehalten wird.
9. Durchgang (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteilstücke (20) durch eine abnehmbare Einrastvorrichtung miteinander verbunden sind.
10. Durchgang (10) nach Anspruch 9, einschließend ein elastisches, dehnbares Band (78), das sich vom vorderen Rahmenteilstück zum nachfolgenden Rahmenteilstück erstreckt, um die Reihe der Teilstücke normal gegeneinander vorzubelasten.
11. Durchgang (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteilstück Mittel zur Verhinderung des Einsturzes der Ständerbaugruppe (42) und des Rahmens (20) einschließt.
12. Durchgang (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteilstück an seinem Vorderende ein vergrößertes Schutzdach (88) hat, das sich vom Dachträger (36) aus nach oben und nach vorn erstreckt, um eine Abdeckung für die Flugzeugtür zu schaffen.
13. Durchgang (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 12, einschließend motorisierte Antriebsmittel (22) und Mittel zur Verbindung der Antriebsmittel (22) mit den vorderen Rahmenteilstücken, wodurch es möglich ist, die Rahmenteilstücke (20) in den ausgefahrenen Zustand zu ziehen bzw. in den zusammengeklappten Zustand zu schieben.
DE69602497T 1995-02-03 1996-01-30 Durchgang zum laden und entladen von flugzeugen Expired - Fee Related DE69602497T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/383,060 US5603343A (en) 1995-02-03 1995-02-03 Passageway for loading and unloading aircraft
PCT/US1996/001312 WO1996023715A1 (en) 1995-02-03 1996-01-30 Passageway for loading and unloading aircraft

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69602497D1 DE69602497D1 (de) 1999-06-24
DE69602497T2 true DE69602497T2 (de) 2000-02-10

Family

ID=23511538

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69602497T Expired - Fee Related DE69602497T2 (de) 1995-02-03 1996-01-30 Durchgang zum laden und entladen von flugzeugen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5603343A (de)
EP (1) EP0752969B1 (de)
AT (1) ATE180236T1 (de)
AU (1) AU4773496A (de)
CA (1) CA2187011C (de)
DE (1) DE69602497T2 (de)
DK (1) DK0752969T3 (de)
ES (1) ES2135209T3 (de)
FI (1) FI963946A (de)
GR (1) GR3031033T3 (de)
NO (1) NO303382B1 (de)
WO (1) WO1996023715A1 (de)
ZA (1) ZA96800B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201723A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-31 Thyssen Henschel Airport Syste Ortsfeste Fluggastbrücke
DE102016001273A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 HÜBNER GmbH & Co. KG Zugangseinrichtung zu einem Flugzeug

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11282684A (ja) * 1998-03-27 1999-10-15 Canon Inc 画像処理装置、画像処理装置の制御方法、および記憶媒体
WO2000060173A1 (en) * 1999-04-02 2000-10-12 Infra-Structure, Inc. Passageway for loading and unloading commuter aircraft
US6929217B2 (en) * 1999-06-24 2005-08-16 Gatelink Aircraft Boarding Systems, Inc. Interstitial regional aircraft boarding piers, and methods of using same
WO2001024601A2 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Infra-Structures, Inc. Improved cover system for aircraft loading passageway
WO2001025557A2 (en) * 1999-10-06 2001-04-12 Infra-Structures, Inc. Improved frame construction for aircraft loading passageway
US7069611B2 (en) * 2000-05-12 2006-07-04 Infra-Structures, Inc Regional boarding ramp for commuter aircraft
US6684443B2 (en) * 2001-02-07 2004-02-03 United Air Lines, Inc. Multiple-door access boarding bridge
US6691361B2 (en) 2001-03-30 2004-02-17 Dew Engineering And Development Limited Extensible platform on an extensible passenger loading bridge
FR2886624B1 (fr) * 2005-06-02 2007-09-28 Air France Sa Soc Equipement de securite pour tunnel de transfert de passagers et tunnel comportant un tel equipement
US7658199B2 (en) * 2005-06-03 2010-02-09 Ronald Lee Ayers Work cubicle cover
DE102005039472B4 (de) * 2005-08-20 2016-06-09 Hübner GmbH Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung
US7520290B2 (en) 2005-10-18 2009-04-21 Dalbo Michele A Portable collapsible awning
US20100025156A1 (en) * 2008-07-09 2010-02-04 Lewis Mark A Emergency evacuation system for multi-story buildings
JP5513878B2 (ja) * 2009-12-25 2014-06-04 新明和工業株式会社 搭乗橋
US8266750B2 (en) 2010-03-24 2012-09-18 Gatelink Aircraft Boarding Systems, Inc. Microbridges for regional aircraft and methods of using same
WO2014197167A1 (en) 2013-06-03 2014-12-11 East Island Aviation Services, Inc. Interface for boarding a low doorsill airplane
FR3018504B1 (fr) * 2014-03-13 2017-10-13 Sominex Dispositif deployable pour couvrir le cheminement des passagers entre un batiment terminal et un moyen de transport par exemple aerien
FR3036100A1 (fr) * 2015-05-13 2016-11-18 Acet-Cod Equipement pour le comfort et la securite des passagers et pour la surete aeroportuaire lors des operations d'embarquement et de debarquement en zone reservee.
US9932130B2 (en) * 2015-07-02 2018-04-03 East Island Aviation Services, Inc. Passageway to board and deplane an airplane
DE102016001293A1 (de) * 2016-02-05 2017-08-10 HÜBNER GmbH & Co. KG Zugangstunnelsystem zur überdachten Führung von Personen
JP7318923B2 (ja) * 2019-09-30 2023-08-01 明治商工株式会社 歩行者保護用の移動式防護塀

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470337A (en) * 1947-01-20 1949-05-17 Richard L Campbell Extensible canopy
US2486170A (en) * 1947-02-19 1949-10-25 Eugene M Quinn Extensible canopy
US2700169A (en) * 1949-03-04 1955-01-25 Henry M Henion Aircraft loading and unloading arrangement
GB749847A (en) * 1953-07-29 1956-06-06 John Smith & Co London Ltd Improvements in or relating to shelters or the like
US2828757A (en) * 1956-07-17 1958-04-01 Tepee Trail Inc Collapsible passageway
US2967534A (en) * 1957-11-07 1961-01-10 Joseph P Silye Tent shelter
US3046850A (en) * 1958-03-10 1962-07-31 Clair W Tellefson Foldable walkway and storage apparatus therefor
US3047891A (en) * 1958-10-14 1962-08-07 Le Chassis Metallique Belge Ch Embarkation gangway
US3042053A (en) * 1959-10-20 1962-07-03 Gabriel Effie Portable shelter
US3131705A (en) * 1962-02-12 1964-05-05 Marino Inc L Stabilized portable canopy
US3808626A (en) * 1970-09-08 1974-05-07 J Magill Self-contained mobile passenger bridge for aiplane loading and unloading operations
US3703737A (en) * 1971-05-24 1972-11-28 Boothe Airside Services Canopy apparatus
US4559660A (en) * 1983-11-14 1985-12-24 Yusaf Tarkan Aircraft loading ramp
DE3504513A1 (de) * 1985-02-09 1986-08-14 Reiner 8051 Kranzberg Pilz Ueberdachter laufgang fuer passagiere
US5005896A (en) * 1990-01-22 1991-04-09 Li Cheng Chia Retractable truck canopy frame
US5331777A (en) * 1993-04-26 1994-07-26 Chi Yuan Huang Collapsible folding frame assembly for a collapsible folding vehicle barn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201723A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-31 Thyssen Henschel Airport Syste Ortsfeste Fluggastbrücke
DE102016001273A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 HÜBNER GmbH & Co. KG Zugangseinrichtung zu einem Flugzeug
US9969506B2 (en) 2016-02-04 2018-05-15 HÜBNER GmbH & Co. KG Access device to an airplane

Also Published As

Publication number Publication date
FI963946A0 (fi) 1996-10-02
ES2135209T3 (es) 1999-10-16
CA2187011A1 (en) 1996-08-08
US5603343A (en) 1997-02-18
WO1996023715A1 (en) 1996-08-08
EP0752969A1 (de) 1997-01-15
EP0752969A4 (de) 1997-02-26
NO303382B1 (no) 1998-07-06
EP0752969B1 (de) 1999-05-19
ATE180236T1 (de) 1999-06-15
GR3031033T3 (en) 1999-12-31
FI963946A (fi) 1996-12-03
DK0752969T3 (da) 1999-11-29
NO964181D0 (no) 1996-10-02
MX9604533A (es) 1997-09-30
NO964181L (no) 1996-11-29
DE69602497D1 (de) 1999-06-24
ZA96800B (en) 1996-08-07
CA2187011C (en) 2001-05-08
AU4773496A (en) 1996-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69602497T2 (de) Durchgang zum laden und entladen von flugzeugen
DE69120035T2 (de) Wohncontainer mit streckbarem Innenraum
EP2397388B1 (de) Zusammenlegbarer Transportkarren
EP1159195B1 (de) Fluggastbrückenkabine
EP0992428A2 (de) Ortsveränderliche Fluggastbrücke
EP1447272A2 (de) Ausschwenkbare Rampe für Fahrzeuge
DE3149274A1 (de) Kopplungseinrichtung insbesondere fuer fahrzeuge zur befoerderung von fluggaesten zwischen air-terminal und flugzeug
EP0258181B1 (de) Wetterschutzbedachung für Leichtflugzeuge
EP1619324A1 (de) Schutzabsperrung für Baustellen
DE2605265C2 (de) Zelt
EP3202668B1 (de) Zugangseinrichtung zu einem flugzeug
DE69702496T2 (de) Zusammenfaltbare plattform und damit ausgerüstete mobile einheit
DE4202622C2 (de) Transportabler Container mit veränderbarer Nutzfläche
EP1120067B1 (de) Zusammenlegbarer und transportabler Freizeitstuhl
EP2991857B1 (de) Veranstaltungspavillon und pavillonelement zum aufbau eines solchen veranstaltungspavillons
DE69206066T2 (de) Einziehbares Geländer für Strassenkraftfahrzeugtransporter.
EP1675543B1 (de) Ausziehbare rampe
DE102008005556B4 (de) Vorrichtung zum Transportieren einer Last zwischen einer Veranstaltungsfläche und einer unter dieser sich erstreckenden Unterfläche
DE2847166A1 (de) Passagierverladebruecke
DE2915262A1 (de) Ueberfahrbruecke
DE2743150A1 (de) Kabinenfahrzeug zur befoerderung von fluggaesten in die flugzeuggastraeume von flugzeugen und aus diesen
EP0949117A2 (de) Vorrichtung für den Transport von Pferden
DE2854172A1 (de) Uebergang von warteplaetzen, warteraeumen, kabinenfahrzeugen u.dgl. zu transportfahrzeugen
DE2308954C2 (de) Schnellmontierbare Halle
DE2605966A1 (de) Als Unterkunft dienende Kabine,insbesondere zur Anordnung auf dem Aufbau eines Landfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee