DE69601874T2 - Verfahren und einrichtung zur reinigung von entlüftungsabgasen einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine mit dieser einrichtung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur reinigung von entlüftungsabgasen einer brennkraftmaschine und brennkraftmaschine mit dieser einrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Entlüftungsabgasen einer Brennkraftmaschine und eine Brennkraftmaschine mit dieser Einrichtung.
  • Während des Kompressions- und des Leistungshubes in einer Verbrennungskraftmaschine ist der Differenzgasdruck über und unter dem Kolben ausreichend, um eine Gas-Leckage (Durchblasen) an dem Kolben vorbei in das Motor-Kurbelgehäuse zu bewirken. Der sich ergebende Druckanstieg innerhalb des Kurbelgehäuses kann bewirken, daß Öl durch die Öldichtungen des Motors gelangt, wobei dieser Druck auch die Öldichtungen beschädigen kann.
  • Um die Schadenswirkungen durch die Leckage zu verringern ist es üblich, den Kurbelgehäuse-Druck zu entlasten, indem entweder das Gas zur Atmosphäre über ein offenes Druckausgleichventil entlüftet wird oder indem das Kurbelgehäuse mit dem Luftansaugsystem des Motors verbunden wird, wobei das Entlüftungsabgas in das Luftansaugsystem geleitet wird und sodann unter Kontrolle eines Druckregulierungsventils in die Verbrennungskammer. Das Druckregulierungsventil hält den Gasdruck innerhalb des Kurbelgehäuses zwischen festgelegten Grenzen aufrecht. Eine solche Anordnung stellt ein Druckausgleichsystem in einem geschlossenen Kreislauf dar.
  • Das Entlüftungsabgas führt Öldämpfe mit sich und dieses gelangt aus dem Motor über die offene Druckausgleichöffnung in die Atmosphäre oder im Falle des Druckausgleichsystems mit geschlossenem Kreislauf in das Motoreinlaßsystem und wird zum Teil oder vollständig verbrannt bevor es über das Motorabgassystem in die Atmosphäre gelangt. In beiden Fällen ergeben sich unerwünschte Emissionen, welche entweder unverbranntes Öl oder Produkte von verbranntem Öl enthalten. Der Ölgehalt des Entlüftungsabgases, welches in das Motor-Luftansaugsystem über ein Druckausgleichsystem mit geschlossenem Kreislauf eingeführt wird, führt auch zu Verschmutzungen der Schaufeln des Turboladekompressors, der Motorventile und anderer Komponenten, welche mit der Einlaßluft in Berührung kommen.
  • Die US-A 3-533 385 und die JP-A-61-171814 offenbaren jeweils eine Vorrichtung zur Verringerung. des Ölgehalts von Entlüftungsabgasen in einer Verbrennungskraftmaschine mit folgenden Elementen: Mittel zur Abführung der Entlüftungsabgase aus dem Motor-Kurbelgehäuse zu einem Wärmetauscher, welcher durch Luft von einem Motor-Luftansaugsystem gekühlt wird, wobei das Entlüftungsabgas dadurch gekühlt wird, daß es durch den Wärmetauscher geführt wird; Mittel zur Rückführung des durch die gekühlten Entlüftungsabgase kondensierten Öls zum Motor, und Mittel zur Führung des gekühlten Entlüftungsabgases in den Strom der Motoransaugluft, wobei diese Mittel einen Entlüftungsabgasauslaß aufweisen.
  • Nach der US-A-3 533 385 ist der Entlüftungsabgaseauslaß im Innern des Wärmetauschers angeordnet, jedoch nicht neben einem Lufteinlaßende des Wärmetauschers.
  • Im Falle der JP-A-61-171814 befindet s ich der Entlüftungsabgaseauslaß außerhalb des Wärmetauschers.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verringerung des Ölgehalts des Entlüftungsabgases in einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verringerung des Ölgehalts des Entlüftungsabgases in einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Ein noch weiterer Gegenstand besteht in der Schaffung von Mitteln für die Regenerierung von Schmiermittelöl, welches andernfalls an die Atmosphäre verloren gehen würde oder in dem Motorverbrennungsraum verbrennen würde.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Verringerung des Ölgehalts des Entlüftungsabgases vorgeschlagen, bestehend aus folgenden Schritten: Abführung der Entlüftungsabgase aus dem Motor-Kurbelgehäuse zu einem Wärmetauscher, der durch Luft aus einem Motoransaugsystem gekühlt wird; Kühlung der Entlüftungsabgase in dem diese durch den Wärmetauscher geführt werden; Rückführung des Öls, welches von den gekühlten Entlüftungsabgasen kondensiert wird, zum Motor; und Führung der gekühlten Entlüftungsabgase in die Strömung der Motoransaugluft über einen Entlüftungsabgaseauslaß, der sich innerhalb des Wärmetauschers befindet, mit dem Kennzeichen, daß der Entlüftungsabgaseauslaß sich neben einem Lufteinlaß des Wärmetauschers befindet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verringerung des Ölgehalts der Entlüftungsabgase in einer Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen, welche folgende Elemente aufweist: Mittel zur Abführung der Entlüftungsabgase aus dem Motor-Kurbelgehäuse zu einem Wärmetauscher, welcher durch Luft von einem Motor-Luftansaugsystem gekühlt wird, wobei das Entlüftungsabgas dadurch gekühlt wird, daß es durch den Wärmetauscher geführt wird; Mittel zur Rückführung des Öls zum Motor, welches durch die gekühlten Entlüftungsabgase kondensiert wird und Mittel zur Führung des gekühlten Entlüftungsabgases in den Strom der Motoransaugluft, wobei diese Mittel einen Entlüftungsabgasauslaß aufweisen, der im Innern des Wärmetauschers angeordnet ist, mit dem Kennzeichen, daß der Auslaß neben einem Lufteinlaßende des Wärmetauschers angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen, welche eine Vorrichtung nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Die zuvor genannten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden zum besseren Verständnis in der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verbrennungskraftmschine mit einer Vorrichtung zur Verringerung des Ölgehalts eines Entlüftungsabgases;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Verbrennungskraftmschine mit einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Längsschnitt in vertikaler Ebene eines Wärmetauschers für die Verwendung in der Vorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
  • Fig. 4 ein Querschnitt entsprechend der vertikalen Schnittlinie A-A nach Fig. 3, darstellend die Anordnung rohrförmiger Elemente innerhalb des Gehäuses eines Wärmetauschers;
  • Fig. 5 ein Querschnitt entsprechend der vertikalen Schnittlinie A-A nach Fig. 3, darstellend eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 4 mit alternativen rohrförmigen Elementen innerhalb des Gehäuses des Wärmetauschers;
  • Fig. 6a-c ebene Ansichten von Teilungsplatten für den Wärmetauscher nach Fig. 3 unter Verwendung der Rohranordnung nach Fig. 5;
  • Fig. 7 ein Längsschnit in einer vertikalen Ebene einer zweiten Ausführungsform eines Wärmetauschers, und
  • Fig. 8 ein Längsschnitt in einer vertikalen Ebene einer dritten Ausführungsform eines Wärmetauschers.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Verbrennungskraftmaschine 10 mit einer Vorrichtung 12 zur Reinigung des Entlüftungsabgases des Kurbelgehäuses. Die Verbrennungskraftmaschine 10 weist eine oben liegende Nockenwelle und ein Kurbelgehäuse 14 auf, einen Ölsumpf 16, ein Einlaßluft-Ansaugrohr 18 zur Zuführung von Luft in eine Verbrennungskammer 20, welche sich über einem Kolben 22 befindet, ein Abgasrohr 24 zur Abführung der Abgase aus der Verbrennungskammer 20 und ein Ventilkipphebelgehäuse 26, enthaltend eine Ventilkipphebel- und Nockenwellen-Anordnung 28.
  • Die Vorrichtung 12 zur Reinigung des Entlüftungsabgases weist einen Wärmetauscher 30 auf, der sich in dem Motorluft-Ansaugsystem befindet, wobei sein Luftauslaß 30a mit dem Motor- Luftansaugrohr 18 verbunden ist, während sein Einlaß 30b mit einem Auslaß eines nicht dargestellten Filtersystems und des genannten Luftansaugsystems verbunden ist. Die Vorrichtung 12 umfaßt ein Rohr 32 zur Führung eines Entlüftungsabgases 34 vom Kurbelgehäuse 14 zu einem Entlüftungsabgaseinlasses 30c des Wärmetauschers 30 und ein Ölrücklaufrohr 36, welches den Ölsumpf 16 mit einem Ölauslaß 30d des Wärmetauschers 30 verbindet. Der Wärmetauscher 30 weist auch einen Entlüftungsabgase- Auslaß 30e auf.
  • Während des Betriebes des Motors wird das Öl im Maschinensumpf 16 heiß und wegen der mechanischen Hin- und Herbewegung durch die Drehung der Kurbelwelle 38 tritt ein Teil des Öls als ein heißer Nebel/Dampf auf, der die Maschinenkomponenten innerhalb des Kurbelgehäuses 14 beschichtet und das Entlüftungsabgas verunreinigt, welches in das Kurbelgehäuse 14 eindringt. Das Entlüftungsabgas erhöht den Druck innerhalb des Kurbelgehäuses 14 und gewöhnlich würde dieser Druck durch Abgabe des Gases an die Atmosphäre über eine offene Druckausgleichsöffnung freigegeben oder alternativ durch Zuführung des Gases zum Luftansaugrohr des Motors unter Kontrolle einer Druckregulierungsvorrichtung.
  • Das Entlüftungsabgase aus dem Kurbelgehäuse 14 wird zum Wärmetauscher 30 geführt, wo es gekühlt wird. Die Kühlung des Entlüftungsabgases bewirkt, daß ein Teil des darin enthaltenen Dampfes kondensiert, wobei das kondensierte Öl 40 gesammelt und dem Motor 10 wieder zugeführt wird. Das Öl 40 wird durch ein Öl-Rücklaufrohr 36 dem Motorsumpf 16 zurückgeführt und gelangt unterhalb des Ölpegels 42 in den Sumpf 16. Das "gereinigte" Entlüftungsabgas wird an die Atmosphäre gegeben.
  • Der Wärmetauscher 30 kann vorteilhaft durch irgendein geeignetes Kühlmittel gekühlt werden, bevorzugt wird der Wärmetauscher 30 jedoch durch Luft 42 aus dem Lufteinlaßsystem gekühlt, wodurch sich ein einfaches und preiswertes Verfahren zur Kühlung des Entlüftungsabgases ergibt.
  • Die Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung einer Verbrennungskraftmaschine mit einer Vorrichtung nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 insofern, als der Entlüftungsabgaseausgang 30e des Wärmetauschers 30 im Innern des Wärmetauschers 30 liegt und gekühltes Entlüftungsabgas in den Einlaßluftstrom des Motors leitet. Wenn das Entlüftungsabgas einmal gereinigt ist, wird es daher dem Motorverbrennungsraum 20 zur Verbrennung von irgendwelchen Ölrückständen zugeführt, welche in dem gekühlten Entlüftungsabgas zurückgeblieben sind und, was gleichermaßen von Bedeutung ist, es erfolgt die Verbrennung unverbrannter Brennstoffprodukte, die in dem genannten Gas enthalten sind. Die Emissionen aus dem Motor 10 werden wegen der Verbrennung des in dem Entlüftungsabgas enthaltenen Öls dramatisch verringert.
  • Beide hier zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung weisen auch den Vorteil der Wiedergewinnung eines wesentlichen Teils des Öls 40 auf, welches normalerweise im Entlüftungsabgas verloren gehen würden. Es wurde in überraschender Weise festgestellt, daß durch die Kühlung des Entlüftungsabgases in der vorgeschlagenen Art eine Öl-Wiedergewinnungsrate bis zu 70% erreicht werden kann.
  • Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Wämetauschers 30 für die Verwendung in der Vorrichtung nach der Erfindung. Diese weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 44 mit einer Vielzahl von Rohrelementen 46 auf, welche voneinander beabstandet und Seite an Seite achsparallel zur Längsachse des Gehäuses 44 angeordnet sind. Die rohrförmigen Elemente 46 sind in dem Gehäuse 44 derartig angeordnet, daß zwischen ihnen Spalte 48 (s. Fig. 4 und 5) und ein äußerer Spalt 50 (Fig. 4 und 5) zwischen ihnen und einer inneren Wand 44a des Gehäuses verbleiben, welche zusammen mit Trennplatten 52 (a, b, c), die den Raum 50 teilen, einen Strömungspfad für das Entlüftungsabgas zwischen dem Entlüftungsabgaseinlaß 30c und dem Entlüftungsabgasauslaß 30e des Wärmetauschers 30 definieren. Die rohrförmigen Elemente 46 bestimmen insgesamt einen Strömungspfad für das Kühlmittel, welches bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Luft aus dem Luftansaugsystem des Motors gebildet wird.
  • Aus dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ersichtlich, daß das Entlüftungsabgas 34, welches durch den Entlüftungsabgaseinlaß 30c des Wärmetauschers 30 eintritt, gezwungen wird über die äußeren Flächen der ersten Enden der rohrförmigen Elemente 46 nach unten zu strömen bevor es über die zweiten Enden der rohrförmigen Elemente 46 nach oben zum Entlüftungsabgasauslaß 30e steigt. Die rohrförmigen Elemente 46 werden durch Luft 42 aus dem Lufteinlaßsystem des Motors gekühlt, welche zwischen ihnen strömt. Dementsprechend wird das Entlüftungsabgas, welches sich am Eingang zum Wärmetauscher 30 etwa auf einer Temperatur von 70ºC befindet, auf eine Temperatur von 20ºC während der Durchströmung zwischen dem Entlüftungsabgaseinlaß 30c und dem Auslaß 30e gekühlt. Daraus ergibt sich bei einem wesentlichen Anteil von Öldämpfen, die im Entlüftungsabgas vorhanden sind, eine Kondensation innerhalb des Gehäuses 44. Das kondensierte Öl sammelt sich auf dem Boden des Gehäuses 44 an, bevor es über das Ölabflußrohr 36 in den Motorsumpf 16 zurückfließt. Der Entlüftungsgasauslaß 30e leitet das gekühlte Entlüftungsabgas in die Lufteinlaßströmung, welche zum Motoransaugrohr zur Verbrennung führt.
  • Der Wärmetauscher ist derartig ausgelegt, daß das Entlüftungsabgas im wesentlichen in eine Richtung zu strömen gezwungen wird, die derjenigen der Kühlluft aus dem Einlaßluftsystem des Motors entgegengerichtet ist, wobei die Länge des Strömungspfades des Entlüftungsabgases wesentlich größer als die Länge des Strömungspfades der Kühlluft aus dem Kühlsystem des Motors ist. Die Rohrelemente 46 können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 4) und einige von ihnen können Leitkörper 46a aufweisen, um die Wärmetauscherflächen für den Strömungspfad des Entlüftungsabgases zu vergrößern. Die Rohrelemente 46 sind vorzugsweise mit einem hexagonalen Querschnitt versehen und derartig angeordnet, daß der Spalt 46 zwischen ihnen eine konstante Weite aufweist, wodurch eine Vielzahl kleinerer Strömungspfade für das Entlüftungsabgas definiert wird.
  • Die Teilungsplatten 52(a,b,c) sind derartig angeordnet, daß die rohrförmigen Elemente 46 in ihrer voneinander beabstandeten Lage Seite an Seite gesichert sind und sie sind innerhalb des Gehäuses so plaziert, daß der innere Raum 50 so geteilt wird, daß um das Äußere der rohrförmigen Elemente 46 der Strömungspfad für das Entlüftungsabgas bestimmt wird. Es ist ersichtlich, daß die Platten 52(b,c) entsprechend ausgeschnittene Sektionen aufweisen, die einen Teil des Srömungspfades für das Entlüfungsabgas bilden. In den Fällen, in denen die rohrförmigen Elemente einen hexagonalen Querschnitt aufweisen, haben die Teilungsplatten eine bienenwabenförinige Anordnung, wie den Fig. 6a bis 6c zu entnehmen ist.
  • Um die Ölrückgewinnung aus dem Entlüftungsabgas weiter zu steigern, kann ein gitterförmiges Material 54 (Fig. 7) mindestens im Bereich des Entlüftungsabgaseauslasses 30e des Wärmetauschers 30 angeordnet werden, um irgendwelche Öltropfen, die in Richtung des genannten Auslasses 30e durch das Entlüftungsabgas mitgenommen werden, zu "filtern".
  • Der Wärmetauscher kann mit einem Sumpfdruck-Regulierungsventil 56 (Fig. 8) ausgerüstet sein, wodurch die Notwendigkeit zum Einbau einer Druckregulierungsvorrichtung an irgendeiner Stelle des Motors 10 vermieden wird.
  • Die Merkmale der zweiten (Fig. 7) und dritten (Fig. 8) Ausführungsform des Wärmetauschers können in vorteilhafter Weise auch gemeinsam in einem einzelnen Wärmetauscher zur Verwendung in der Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden.
  • Es ist auch vorteilhaft, daß ein Wärmetauscher, der einen Teil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, viele Formen annehmen kann.

Claims (24)

1. Verfahren zur Verringerung des Ölgehalts von Entlüftungsabgasen einer Brennkraftmaschine, bestehend aus folgenden Schritten: Abführung der Entlüftungsabgase (34) aus dem Motor-Rurbelgehäuse (14) zu einem Wärmetauscher (30), der durch Luft (42) aus einem Motoransaugsystem gekühlt wird; Kühlung der Entlüftungsabgase (34) in dem diese durch den Wärmetauscher (30) geführt werden; Rückführung des Öls, welches von den gekühlten Entlüftungsabgasen kondensiert wird, zum Motor (10); Führung der gekühlten Entlüftungsabgase (34) in die Strömung der Motoransaugluft über einen Entlüftungsabgasauslaß (30e), der sich innerhalb des Wärmetauschers (30) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsabgasauslaß (30e) sich neben einem Lufteinlaß (30b) des Wärmetauschers (30) befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Entlüftungsabgase (34) in die Strömung der Motoransaugluft (42) in eine Richtung geführt werden, die der Strömung der Ansaugluft im wesentlichen entgegengerichtet ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsabgase (34) gezwungen werden durch den Wärmetauscher (30) in eine Richtung zu strömen, die der Strömungsrichtung der Kühlluft (42), welche durch den Wärmetauscher strömt, im wesentlichen entgegengerichtet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Entlüftungsabgase (34) in den Motoransaugluftstrom (42) auf einer Motorseite einer Luftfiltereinrichtung des Luftansaugsystems des Motors geleitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsabgase (34) gezwungen werden über die äußeren Flächen einer Vielzahl rohrförmiger Kühlelemente (44) zu strömen, welche im Wärmetauscher (30) befestigt sind, wobei die rohrförmigen Elemente (46) durch die Luft (42) aus dem Motoransaugsystem gekühlt werden, welche durch diesen strömt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsabgase (34) gezwungen werden über die äußeren Flächen der ersten Enden der rohrförmigen Elemente (46) zu strömen, bevor sie über die äußeren Flächen der zweiten Enden der Elemente (46) strömen.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Entlüftungsabgase (34) mit Hilfe eines Druckregelventils (56) geregelt wird, welches dem Wärmetauscher (30) angegliedert ist.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsabgase (34) durch ein gitterförmiges Material (54) geführt werden, welches in dem Strömungspfad der Entlüftungsabgase neben dem Ausgang der Entlüftungsabgase angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl, welches von den gekühlten Entlüftungsabgasen (34) kondensiert wird, in den Motorsumpf (16) zurückfließt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den gekühlten Entlüftungsabgasen (34) kondensierte Öl in den Motorsumpf (16) an eine Stelle zurückgeführt wird, welche unterhalb des normalen Maschinenöl-Pegels liegt.
11. Vorrichtung zur Verringerung des Ölgehalts der Entlüftungsabgase in einer Verbrennungskraftmaschine, mit folgenden Mitteln: Mittel zur Abführung der Entlüftungsabgase (34) aus dem Motor-Kurbelgehäuse (14) zu einem Wärmetauscher (30), welcher durch Luft (42) von einem Motor- Luftansaugsystem gekühlt wird, wobei das Entlüftungsabgas (34) dadurch gekühlt wird, daß es durch den Wärmetauscher geführt wird; Mittel (36) zur Rückführung des Öls zum Motor, welches durch die gekühlten Entlüftungsabgase (34) kondensiert; und Mittel (30e) zur Führung des gekühlten Entlüftungsabgases (34) in den Strom der Motoransaugluft (42), wobei diese Mittel (30e) einen Entlüftungsabgasauslaß (30e) aufweisen, der im Innern des Wärmetauschers (30) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30e) neben einem Lufteinlaßende (30b) des Wärmetauschers (30) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (30e) des Entlüftungsabgases derartig ausgebildet ist, daß er die gekühlten Entlüftungsabgase (34) in den Strom der Motoransaugluft (42) in eine Richtung führt, die der Richtung des Stromes der Ansaugluft entgegengerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) derartig ausgebildet ist, daß die Entlüftungsabgase (34) gezwungen werden durch den Wärmetauscher (30) in eine Richtung zu strömen, die der Richtung der gekühlten Luft (42) entgegengerichtet ist, die durch den Wärmetauscher strömt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) an einer Motorseite eines Luftfilters des Motor-Luftansaugsystems angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36) zur Ölrückführung dem Sumpf (16) des Motors (10) kondensiertes Öl zurückführen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36) zur Rückführung des Öls kondensiertes Öl an eine Stelle des Motorsumpfes (16) abgeben, welche unterhalb des normalen Motor-Ölpegels liegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Druckregelventil (56) umfaßt, welches in dem Wärmetauscher (30) eingebaut ist, wobei das Ventil (56) derartig ausgebildet ist, daß es den Druck der Entlüftungsabgase (34) steuert, die dem Wärmetauscher (30) aus dem Kurbelgehäuse (14) des Motors zugeführt werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) ein Gehäuse (44) mit mindestens einem rohrförmigen Element (46) aufweist, dessen Längsachse zur Längsachse des Gehäuses parallel verläuft, wobei mindestens das eine rohrförmige Element (46) einen Strömungskanal für die Kühlluft (42) definiert und einen Einlaß (30c) für das Entlüftungsabgas, welches mit dem Raum (50) in Verbindung steht, der mindestens das eine rohrförmige Element (46) umgibt, und Trennwände (52), die den Raum (50) aufteilen, um einen Strömungskanal für das Entlüftungsabgas (34) zu definieren, der sich von dem Einlaß (30c) der Entlüftungsabgase zum Auslaß (30e) der Entlüftungsabgase erstreckt und der im Innern des Wärmetauschers (30) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) eine Vielzahl rohrförmiger Elemente (46) aufweist, die innerhalb des Gehäuses (44) Seite an Seite voneinander beabstandet angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente (46) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rohrförmige Element (46) eine Rippe (46a) aufweist, die von der Außenfläche ausgeht, wobei die Rippe (46a) als zusätzliches Wärmeübertragungsmittel zur Kühlung der Entlüftungsabgase (34) dient.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente polygonalen Querschnitt aufweisen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-22, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) ein gitterförmiges Material (54) aufweist, welches im Strömungskanal der Entlüftungsabgase mindestens neben dem Auslaß (30e) der Entlüftungsabgase angeordnet ist.
24. Eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11-23.
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