DE69601703T2 - Rühreinrichtung für körniges Material, insbesondere Dünger, in einem Behälterauslass - Google Patents

Rühreinrichtung für körniges Material, insbesondere Dünger, in einem Behälterauslass

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

    Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rühreinrichtung der in der Präambel von Anspruch 1 dargelegten Art.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Rühreinrichtung der Art, auf die oben Bezug genommen wird; ist in DE-A-40 30 369 offenbart. Derartige Rühreinrichtungen können in einer Vorrichtung zum Streuen von körnigem Material, insbesondere Dünger, auf landwirtschaftlichen Feldern verwendet werden. Ein wohlbekannter Typ einer Vorrichtung dieser Art weist zwei Behälter auf, die Seite an Seite in rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, wie etwa einem Traktor, welches die Vorrichtung mit sich führt, angeordnet sind, und während dem Normalbetrieb werden die verschließbaren Öffnungen in den Böden beider Behälter offen gehalten, um zu ermöglichen, daß der Dünger entlang einem breiten Streifen des Felds gestreut wird. Wenn entlang dem Rand eines Felds gearbeitet wird, ist es jedoch in gewissen Fällen notwendig, das Streuen von Dünger über den Rand des benachbarten Felds zu vermeiden. Ein Weg, dies zu erreichen, ist die verschließbare Öffnung in dem Boden des Teils der Vorrichtung, die dem benachbarten Feld am nächsten ist, zu verschließen. Dies bedeutet natürlich, daß der Dünger aufhört, durch den Auslassbereich zu fließen, in welchem die Rühreinrichtung angeordnet ist, und die ziemlich heftigen Vibrationen, denen die Vorrichtung ausgesetzt ist, wenn sie sich über ein landwirtschaftliches Feld bewegt, können bewirken, daß der Dünger zu einer mehr oder weniger festen Masse "zusammenklumpt". In diesem Zustand kann der Dünger dem Rührer einen derartig hohen Widerstand bieten, daß der Rührer beschädigt wird, wie z. B. indem seine Arme verbogen oder abgebrochen werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rühreinrichtung der weiter oben erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, wobei es möglich ist, zu vermeiden, daß die Arme oder andere Rührerglieder des Rührers abgebrochen, verbogen oder sonstwie beschädigt werden, wenn sie auf einen größeren Widerstand treffen, als den, der von dem körnigen Material normalerweise geboten wird, wenn es auf die Öffnung in dem Boden des Behälters zu fließt, und diese Aufgabe wird mit einer Rühreinrichtung gemäß der Erfindung erreicht, die auch die Merkmale aufweist, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 dargelegt sind. Mit einer derartigen Einrichtung bewirkt ein erhöhter Widerstand gegen die Bewegungen der Rührerglieder, daß die Exzentrizität des Teils des Zwischenträgers, auf dem der Rührer für eine freie Rotation gehalten wird, auf Null verringert wird, was es dem Rührer ermöglicht, ohne irgendwelche erzeugten Reaktionskräfte ruhend zu bleiben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Rühreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, deren Wirkungen - über das, was selbstverständlich ist, hinaus - im folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Patentbeschreibung erklärt werden, werden in den Ansprüchen 2-6 dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Streuen von körnigem Material. Diese Vorrichtung ist von der in der Präambel von Anspruch 7 dargelegten Art, und gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt sie auch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs 7 dargelegten Merkmale.
  • Kurz Beschreibung der Zeichnungen
  • In dem folgenden detaillierten Teil der vorliegenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei
  • Fig. 1 einen Teil einer Streuvorrichtung zeigt, in der eine Rühreinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht - teilweise im Längsschnitt - einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rühreinrichtung, in der normalen Betriebsposition gezeigt, ist,
  • Fig. 3 und 4 jeweils Seiten- und Draufsichten der in Fig. 2 in der normalen Betriebsposition gezeigten Streuereinrichtung in verkleinertem Maßstab sind,
  • Fig. 5 und 6 das gleiche wie die Fig. 3 und 4, aber in einer stillstehenden Position, in der der Rührer ruhend ist, zeigen, und
  • Fig. 7 auf die gleiche Weise wie Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rühreinrichtung zeigt, die eine Feder aufweist, die dazu konstruiert ist, die Einrichtung von einer stillstehenden Position, wie der in Fig. 5 und 6 gezeigten, weg zu drücken.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Streuen von körnigem Material, insbesondere Dünger, auf ein landwirtschaftliches Feld. Die wesentlichen aktiven Teile sind:
  • - ein Behälter 1 für das Material (nicht gezeigt), der von einem Boden 2 mit einer verschließbaren und normalerweise einstellbaren Öffnung verschlossen wird, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist, aber in dieser Technologie wohlbekannt ist,
  • - ein Auslassbereich 3 direkt über dem Boden 2, der enthält
  • - einen Rührer 4, der montiert ist auf
  • - eine Antriebswelle 5, die sich
  • - von einem Getriebe 6 nach oben erstreckt und auch eine Antriebswelle bildet für
  • - eine Streuerscheibe 7, die normalerweise Schaufeln (nicht gezeigt) zum Streuen des Materials hat, das durch die Öffnung in dem Boden 2 fällt, um das Material hinaus auf ein Feld zu werfen, das von der Vorrichtung überquert wird, wobei die letztere auf einem Traktor oder einem anderen landwirtschaftlichen Fahrzeug gehalten wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Rühreinrichtung, die in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet werden kann. Auf die gleiche Weise wie die anfänglich erwähnte Rühreinrichtung weist sie zumindest hinsichtlich kinematischer Prinzipien auf:
  • - eine Antriebswelle 5 mit einer Drehachse 8, die im Normalbetrieb vertikal oder zumindest im wesentlichen in rechten Winkeln zur Oberfläche des von der Vorrichtung überquerten Felds ist,
  • - einen Zwischenträger in der Form eines Wellenstumpfes 9, 10, dessen unterer Teil 9 für eine freie Rotation von dem unteren Ende 11 der Antriebswelle 5 gehalten wird, wobei der obere Teil 10, der sich parallel, aber relativ zum unteren Teil 9 exzentrisch erstreckt und für eine freie Rotation einen Rührer 4 hält, besteht aus
  • - einer Anzahl von Rührerarmen 12, die befestigt sind an
  • - einer gemeinsamen Nabe 13, die auf dem oberen Teil 10 Wellenstumpf gehalten wird durch
  • - ein Kugellager 14.
  • Es ist in Fig. 2 zu sehen, daß die Achse 15 relativer Rotation des unteren Endes 9 des Wellenstumpfs 9, 10 um einen Abstand d gegen die Drehachse 16 des Rührers 4 um den oberen Teil 10 des Wellenstumpfs 9, 10 versetzt ist. Somit ist die Exzentrizität der Achse 16 der Rührerrotation relativ zur Drehachse 8 der Antriebswelle 5 in der in Fig. 2 gezeigten Position die Summe aus d, wie weiter oben erwähnt, und D, der Exzentrizität der Achse 15 relativer Rotation relativ zur Drehachse 8 der Antriebswelle 5, wobei der Grund dafür ist, daß die Achse 15 relativer Rotation zwischen den beiden anderen Achsen, nämlich der Achse 16 der Rührerrotation und der Drehachse 8 der Antriebswelle 5 angeordnet ist und in der gleichen Ebene wie diese liegt, siehe auch Fig. 4.
  • Wenn die Rührerarme 12 nun, wie im einleitenden Teil der vorliegenden Beschreibung erwähnt, auf einen erhöhten Widerstand von dem zu verteilenden Dünger treffen, bewirken die sich ergebenden über den oberen Teil 10 des Wellenstumpfs 9, 10 übertragenen Kräfte, daß der untere Teil 9 sich relativ zum oberen Ende 11 der Antriebswelle 5 dreht. Wenn dieser Vorgang fortdauert, wobei d wie gezeigt gleich D ist, setzt der Wellenstumpf 9, 10 seine Rotation relativ zum oberen Ende 11 der Antriebswelle 5 fort, bis die Achsen 8 und 16 zusammenfallen, siehe Fig. 6. In dieser relativen Position des Wellenstumpfs 9, 10 und der Antriebswelle 5 ist der obere Teil 10 des Wellenstumpfs koaxial mit der Antriebswelle 5, so daß keine seitlichen Kräfte mehr von dem Wellenstumpf auf die Nabe 13 ausgeübt werden, was es der letzteren ermöglicht, ruhend zu bleiben.
  • Diese Situation, d. h. die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Situation dauert fort, bis eine relative Rotation zwischen dem Wellenstumpf 9, 10 und der Antriebswelle 5 stattfindet.
  • Die Tatsache berücksichtigend, daß es immer zumindest einen Grad von Reibung zwischen der Antriebswelle 5 und, dem unteren Teil 9 des Wellenstumpfs 9, 10 geben wird, bewirkt die fortgesetzte Rotation der Antriebswelle 5 ein entsprechendes Drehmoment, das auf den Wellenstumpf ausgeübt wird und auf diese Weise dazu neigt, ihn in die in Fig. 5 gezeigte Position auszubringen. Wenn in der Zwischenzeit das den Rührer 4 umgebende körnige Material begonnen hat, sich zu bewegen und somit lockerer wird, erlaubt es die entsprechende Verringerung des mechanischen Widerstands den Armen 12 auf dem Rührer 4, zumindest eine gewisse radiale Bewegung durchzuführen, wobei es auf diese Weise dem Wellenstumpf ermöglicht wird, sich drehend auf die in Fig. 2 gezeigte Position zu zu bewegen.
  • Das Reibungsdrehmoment zwischen der Antriebswelle 5 und dem unteren Teil 9 des Wellenstumpfs 9, 10 kann nicht immer ausreichend sein, um die Rotationsbewegung des Wellenstumpfs auf die in Fig. 2 gezeigte Position zu auszulösen, und wenn dem so ist, können zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um eine derartige Bewegung zu erleichtern. Eine Möglichkeit ist, siehe Fig. 7, eine Feder 17 einzuführen, die den unteren Teil 9 des Wellenstumpfs 9, 10 mit dem oberen Ende 11 auf der Antriebswelle 5 verbindet, wobei die Feder 17 an den betroffenen Teilen auf eine derartige Weise befestigt wird, daß der Wellenstumpf 9, 10 in ihrem "neutralen" oder spannungslosen Zustand in einer Position ist, in der sein oberes Ende 10 sich relativ zur Antriebswelle 5 exzentrisch erstreckt. Dies bedeutet natürlich, daß die Feder 17 in einer relativen Position der Teile, die der in den Fig. 5 und 6 dargestellten entspricht, dazu neigt, die betroffenen Teile von dieser Position weg zu drücken.
  • Eine andere Möglichkeit, den Wellenstumpf weg von der in Fig. 5 gezeigten "neutralen" Position zu drücken, ist, den Wellenstumpf 9, 10 zu formen oder ihn auf eine derartige Weise mit einer radialen Zusatzvorrichtung (nicht gezeigt) zu versehen, daß sein Schwerpunkt seitlich von einer Ebene liegt, welche jeweils die Achsen 15 und 16 der relativen Rotation und der Rührerrotation enthält. Bei einer derartigen Anordnung drückt die Zentrifugalkraft den Wellenstumpf 9, 10 von der in Fig. 5 gezeigten "neutralen" Position weg.
  • Noch eine weitere Möglichkeit könnte sein, den unteren Teil 9 des Wellenstumpfs 10 und das obere Ende 11 der Antriebswelle 5 mit Permanentmagneten (nicht gezeigt) zu versehen, die auf eine Weise positioniert werden, daß sie den Wellenstumpf 9, 10 von der "neutralen" Position weg drücken.
  • Um Reparatur und Wartung zu erleichtern, kann die ganze Rühreinrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt, zum Beispiel durch eine Schraubverbindung 18, die sie lösbar mit der Antriebswelle 19 für die Streuerscheibe 7 verbindet, lösbar an dem Rest der Vorrichtung befestigt werden.
  • Liste von Teilen
  • d Abstand
  • D Abstand
  • 1 Behälter
  • 2 Boden
  • 3 Auslassbereich
  • 4 Rührer
  • 5 Antriebswelle
  • 6 Getriebe
  • 7 Streuerscheibe
  • 8 Drehachse
  • 9 unterer Teil des Wellenstumpfs
  • 10 oberer Teil des Wellenstumpfs
  • 11 oberes Ende (von 5)
  • 12 Rührerarm
  • 13 Nabe
  • 14 Kugellager
  • 15 Achse relativer Rotation (erste exzentrische Achse)
  • 16 Achse relativer Rotation (erste exzentrische Achse)
  • 17 Feder
  • 18 Schraubverbindung
  • 19 Antriebswelle

Claims (7)

1. Rühreinrichtung für körniges Material, z. B. Dünger, für den Auslassbereich (3) eines Behälters (1), die geeignet ist, das Material durch eine verschließbare Öffnung (in 2) unterhalb des Auslassbereiches (3) auf eine Schleuderscheibe (7) eines Streuers fallen zu lassen, wobei die Rühranordnung von der Art ist, die aufweist:
a) eine im wesentlichen vertikale Rotationsantriebswelle (5), deren oberes Ende (11) frei drehbar um eine erste exzentrische Achse (15) parallel zu der Achse (8) der Antriebswelle (5) den unteren Teil
b) eines Zwischenträgers (9, 10) hält, wobei der Zwischenträger (9, 10) frei drehbar um eine zweite exzentrische Achse (16) parallel zu der ersten exzentrischen Achse (15)
c) einen Rührer (4, 12, 13) hält, dessen radial vorstehende Teile (12) geeignet sind, mit dem körnigen Material in dem Auslassbereich (3) im Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet,
d) daß die Abstände (D, d) von der ersten exzentrischen Achse (15) zur Antriebswellenachse (8) und zur zweiten exzentrischen Achse (16) gleich sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Zwischenträger relativ zu der Antriebswelle (5) drehend weg von der Position zu drücken, in der die Achse (8) des/der Antriebswelle(n) mit der zweiten exzentrischen Achse (16) zusammenfällt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen eine Feder (17) aufweisen, die den Zwischenträger (9, 10) mit der Antriebswelle (5) verbindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen aus dem Zwischenträger (9, 10) mit einem Schwerpunkt bestehen, der von der Ebene beabstandet ist, welche die erste (15) und zweite (16) exzentrische Achse enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtungen mindestens einen Permanentmagneten aufweisen, der an der Antriebswelle (5) befestigt ist oder ein integraler Teil davon ist und magnetisch mit mindestens einem Permanentmagneten zusammenwirkt, welcher an dem Zwischenträger (9, 10) befestigt ist oder ein integraler Teil davon ist.
6. Einrichtung nach einem einzelnen oder einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (9, 10) einen versetzten Wellenstumpf bildet, der besteht aus
a) einem oberen Teil (10), der den Rührer (4) für eine freie Rotation um die zweite exzentrische Achse (16) hält, und
b) einem unteren Teil (9), der an dem oberen Teil (10) befestigt ist oder ein integraler Teil davon ist und für eine freie Rotation um die erste exzentrische Achse (15) auf dem oberen Ende (11) der Antriebswelle gehalten wird.
7. Vorrichtung zum Streuen von körnigem Material, wie etwa Dünger, die aufweist: einen Behälter (1) für das Material, der geeignet ist, das Material von einem Auslassbereich (3), der eine Rühreinrichtung (5, 6, 8-17) aufweist, durch eine verschließbare Öffnung (in 2) darunter auf eine Schleuderscheibe (7) eines Streuers fallen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (5, 6, 8-17) die in einem einzelnen oder einem der Ansprüche 1 bis 6 dargelegten Merkmale zeigt.
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