DE69601545T2 - Vorrichtung zum Filtern eines elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Flüssigkeitsmediums und damit ausgerüstete Leistungselektronikbaugruppe - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern eines elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Flüssigkeitsmediums und damit ausgerüstete Leistungselektronikbaugruppe

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DE69601545T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren zum Filtern von flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Medien, die mit Partikeln belastet sind und sich in einem Behälter mit Leistungselektronik befinden, in einem geschlossenen Kreislauf und richtet sich insbesondere auf eine Filtervorrichtung zum Filtern eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums und auf eine Gruppe von Bauteilen einer Leistungselektronik, die eine solche Vorrichtung umfaßt (z. B. FR-A-1 064 730).
  • Bei zahlreichen Anwendungen der Elektrotechnik sollen die Geräte so kompakt wie möglich sein, entweder um ihren Transport zu vereinfachen, oder um die Systeme, in die sie eingegliedert werden, nicht zu überladen. Dieses ist z. B. der Fall bei Leistungselektronikeinrichtungen, die sich an Bord von Hochgeschwindigkeitszügen befinden.
  • Bei elektrotechnischen Geräten findet man verschiedene Typen von Komponenten oder Untergruppen, die passive Bauteile oder Halbleiter-Bauteile sein können, und man ist bemüht, sie so weit wie möglich aneinander anzunähern, um den Platzbedarf zu reduzieren. In bestimmten Fällen ist die Annäherung von Komponenten notwendig, um die Erzeugung von elektromagnetischen Störungen zu verringern, die Abschirmung zu vereinfachen und folglich die emittierten Störungen zu begrenzen.
  • Die Annäherung von elektrischen Komponenten, die verschiedenen Spannungen ausgesetzt sind und Wärme abgeben, wirft jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf: außer den rein mechanischen Problemen und den Problemen eines kompakten Zusammenbaus, die bereits bekannt sind, treten zwei Typen von wichtigen Problemen auf.
  • Die Kühlung der Komponenten ist um so schwieriger zu gewährleisten, je größer die Kompaktheit ist: die abzuführende thermische Energie wird in einem kleineren Volumen erzeugt und der Abtransport wird durch enge Passagen zwischen den Komponenten erschwert.
  • Das elektrische Feld zwischen den Teilen mit verschiedenen Potentialen ist umgekehrt proportional zu den Entfernungen. Darüber hinaus führen die kleinen Abmessungen oft zu Formen mit engeren Krümmungen und folglich zu lokalen Verstärkungen des elektrischen Feldes.
  • Alle diese Faktoren erhöhen die Risiken eines dielektrischen Durchschlages, d. h. eines Versagens durch Zündung eines elektrischen Lichtbogens.
  • Eine Lösung des Standes der Technik, um die dielektrische Spannungsfestigkeit zu verbessern und folglich das Risiko eines Durchschlages zu beseitigen, besteht darin, die Komponenten in ein Bad einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit einzutauchen. Eine solche Lösung wird beispielsweise bei Hochspannungstransformatoren verwendet, die Spulen sind hier in ein Ölbad getaucht.
  • Die Kühlung des Ölbades wird durch eine Zirkulation der Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf gewährleistet, wobei die Flüssigkeit einen Austauscher durchläuft, durch den die Wärme nach außen transferiert wird. Dieses Kühlverfahren eignet sich für Komponenten, die keinen zu großen thermischen Fluß produzieren.
  • Wenn das Gerät Komponenten umfaßt, die eine sehr leistungsfähige Kühlung benötigen, ist diese Lösung ungenügend. Man kann eine andere gut bekannte Lösung verwenden: Sieden im Bad, "Pool-boiling". Die Komponenten werden in eine elektrisch isolierende Flüssigkeit eingetaucht, die unter dem Einfluß der Wärme zu sieden beginnen kann. Der Dampf, der sich bildet, trennt sich von der Flüssigkeit und kondensiert in einem höherliegenden, peripheren Bereich, aus dem die Wärme nach außen abgeführt wird. Die durch die Kondensation entstandene Flüssigkeit kehrt in das Bad zurück.
  • Die Lösung mit Sieden im Bad, wie sie oben beschrieben worden ist, hat einen zweifachen Vorteil:
  • - zum einen zeigt die Kühlung eine große Effizienz und die Abstände der Passagen brauchen nicht groß zu sein;
  • - zum anderen ist die dielektrische Festigkeit in einem Flüssigkeitsbad selbst beim Sieden besser als in der Luft, was es ermöglicht, die Komponenten kompakter anzuordnen. Dieses ist um so vorteilhafter, je höher die Betriebsspannung ist.
  • Das Prinzip des Pool-boiling wird selbstverständlich in zahlreichen Varianten, in Abhängigkeit von den Formen der Bäder und der Kondensatoren, eingesetzt. Darüber hinaus sind die Regeln der thermischen Dimensionierung gut bekannt.
  • Diese Lösung mit Sieden im Bad ist für verschiedene gewerbliche Anwendungen ausgewählt worden.
  • Beispielsweise kann man die Hochgeschwindigkeitszüge anführen, die Behälter mit Leistungselektronik aufweisen, wo das verfügbare Volumen knapp ist und die installierte Leistungsdichte hoch ist.
  • In diesen Behältern sind passive und aktive Komponenten in eine Flüssigkeit, herkömmlicherweise vom Typ CFC, getaucht, die gegenwärtig durch einen Substituenten ersetzt wird, der ungefähr die gleichen Eigenschaften als elektrischer Isolator und als Wärmetransportmittel beim Sieden hat.
  • Die Risiken eines elektrischen Durchschlages sind normalerweise dank des Eintauchens der unter Spannung stehenden Komponenten in das Flüssigkeitsbad mit einer geeigneten Dimensionierung quasi null.
  • Ein Fehler bei der elektrischen Isolierung kann sich jedoch aufgrund einer langsamen Abnahme der dielektrischen Qualität der Flüssigkeit bis zu einem Durchschlag durch einen elektrischen Lichtbogen entwickeln. Dieses Altern ist gekennzeichnet durch eine langsame Erhöhung der Partikelquote in der Flüssigkeit. Diese Partikel rühren von sehr kleinen mechanischen, chemischen, elektrochemischen Abnutzungen der Oberfläche von verschiedenen Materialien her, die in das isolierende Flüssigkeitsbad eingetaucht sind. Es ist bekannt, daß die dielektrische Qualität einer isolierenden Flüssigkeit von der in ihr enthaltenen Partikelquote abhängt.
  • Die Beseitigung der Partikel bis zum Erreichen einer geringen Quote ist kein einfaches Problem und kann komplexe und kostspielige Mittel notwendig machen.
  • Bei Leistungskomponenten, die durch Sieden in einem Bad gekühlt werden, dessen Zuverlässigkeit bezüglich der elektrischen Isolierung sich fortschreitend dadurch verschlechtert, daß Partikel bei der Alterung des Materials freigesetzt werden, kann man eine Lösung durch Abfangen der Partikel anbieten.
  • Im Fall von Behältern mit Leistungselektronik für Hochgeschwindigkeitsantriebsmaschinen sind die herkömmlichen Lösungen der Filterung mit Zwangskonvektion in der Praxis kaum akzeptabel: die Flüssigkeitskreisläufe, die Pumpen, die Filter sind schlecht angepaßt, kostspielig und wenig zuverlässig.
  • Ein Ziel der Filtervorrichtung zum Filtern eines flüssigen, isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung ist auch, die in der Flüssigkeit suspendierten Partikel abzufangen, so daß die Partikelquote sich langsamer erhöht oder sogar konstant gehalten wird, wodurch die Lebensdauer der Geräte erhöht wird und die Zuverlässigkeit der elektrischen Isolierung konstant gehalten wird.
  • Ein anderes Ziel des Filterverfahrens eines flüssigen, isolierenden Mediums nach der Erfindung ist es, eine einfache, preiswerte, platzsparende und hochzuverlässige Lösung vorzuschlagen, um nicht neue Schwachstellen einzuführen.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Filtervorrichtung zumindest ein Heizmittel, das in einem flüssigen Medium eingetaucht ist, und zumindest ein eingetauchtes Mittel zum Filtern von festen Partikeln, das für das flüssige Medium durchlässig ist, wobei das eingetauchte Mittel zum Filtern sich in einem natürlichen Konvektionsstrom befindet, wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Hülle umfaßt, die zumindest teilweise in das besagte flüssige Medium eingetaucht ist, die das eingetauchte Heizmittel enthält, wobei die Hülle zumindest teilweise aus dem eingetauchten Mittel zum Filtern der festen Partikel in dem flüssigen Medium und zumindest aus einer Ausgangsöffnung besteht.
  • Die Filtervorrichtung genügt auch zumindest einem der folgenden Merkmale:
  • - die Ausgangsöffnung taucht aus dem flüssigen Medium auf,
  • - die Ausgangsöffnung ist in das besagte flüssige Medium eingetaucht,
  • - die Ausgangsöffnung ist durch ein Mittel zum Filtern der festen Partikel abgeschlossen, das für das flüssige Medium oder Gas durchlässig ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die elektronische Leistungsbaugruppe einen dichten Behälter, in dessen Innerem elektronische Leistungsbauteile angeordnet sind, die in einem flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Medium baden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Filtervorrichtung, die im Inneren des Behälters angeordnet ist, umfaßt, um zumindest teilweise unerwünschte feste Partikel aufzufangen, die in dem flüssigen Medium enthalten sind.
  • Gemäß einem sekundären Merkmal der elektronischen Leistungsbaugruppe besteht das Heizmittel aus einem oder mehreren elektronischen Leistungsbauteilen dieser Gruppe.
  • Ein Vorteil der Filtervorrichtung eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung besteht darin, daß kein elektromagnetisches Zusatzteil, wie z. B. ein Motor oder eine Pumpe, eingesetzt werden muß.
  • Ein anderer Vorteil der Filtervorrichtung eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung besteht darin, daß sie kein einziges sich drehendes Element umfaßt, daß sie aus einer kleinen Zahl statischer Komponenten besteht, deren Zuverlässigkeit garantiert ist und deren Kosten sehr marginal sind.
  • Mit anderen Worten liefert bei einer großen Anzahl von möglichen Konfigurationen das in-situ-Filtern durch natürliche zweiphasige Konvektion eine einfache, wenig kostenintensive und an den Aufbau der Behälter gut angepaßte Lösung.
  • Ein anderer Vorteil der Filtervorrichtung eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung ist, daß zwei wesentliche Elemente eventuell schon vorher in dem Bad existierende Komponenten sein können.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erscheinen beim Lesen der Beschreibung des Verfahrens und der Vorrichtung zum Filtern eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • - die Fig. 1 das Prinzip des Filterverfahrens eines isolierenden und wärmetransportierenden flüssigen Mediums nach der Erfindung illustriert,
  • - die Fig. 2 bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Filtervorrichtungen zur Anwendung des Filterverfahrens eines flüssigen, isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung zeigen.
  • Die Fig. 1 stellt eine erste Ausführungsform einer Filtervorrichtung eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums vor, und erläutert das Prinzip des Filterverfahrens eines flüssigen, isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung zum Filtern eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung umfaßt ein Mittel zum Heizen 1 des flüssigen Mediums 2 und ein Mittel zum Filtern 3 von festen Partikeln 4, die in dem flüssigen Medium enthalten sind.
  • Die Anordnung von Heizmittel 1 und Mittel zum Filtern 3 ist in das flüssige Medium eingetaucht, welches sich in einem Behälter 6 befindet,
  • Das Heizmittel 1 hat zur Aufgabe, die Flüssigkeit, mit der sie in Kontakt steht, zum Sieden zu bringen.
  • Das Heizmittel besteht beispielsweise aus einem einfachen Widerstand mit sehr geringer Leistung bezogen auf die Leistung des betriebssicher zu machenden Geräts.
  • Das Mittel zum Filtern der festen Partikel des flüssigen Mediums hat die Rückhaltung der Partikel zur Aufgabe.
  • Dieses Mittel zum Filtern der festen Partikel des flüssigen Mediums setzt sich beispielsweise aus einem oder mehreren der folgenden Elemente zusammen: Ablenkblech, Gitter, wabenförmiges oder poröses Material, Filtermaterial.
  • Das Mittel zum Filtern der festen Partikel des flüssigen Mediums hat vorzugsweise ein sehr kleines Volumen.
  • Die relative Anordnung zwischen dem Heizmittel und dem Mittel zum Filtern der festen Partikel des flüssigen Mediums ist z. B. derart, daß
  • - das flüssige Medium sich beim Sieden in ein Gas 5 umwandelt. Dieses Gas breitet sich spontan in dem oberen Bereich des Behälters 6 aus, wo es sich mit der wesentlich größeren Menge des gleichen Gases vermischt, das für die gewöhnliche Funktion des Gerätes verwendet wird. Es kondensiert und kehrt in das Bad zurück, ohne zusätzliche Mittel zu denen, die für die gewöhnliche Funktion des Gerätes schon vorher vorhanden waren, zu benötigen.
  • - die siedende Flüssigkeit um das heizende Element herum in Folge ihres Übergangs in den gasförmigen Zustand folglich fortschreitend verschwindet. Sie wird durch einen Teil 7 der Flüssigkeit ersetzt, die einfach durch die natürliche Konvektion ankommt.
  • - die Flüssigkeit, die durch einfache natürliche Konvektion ankommt, aus dem Bad über ein oder mehrere Rohrleitungen 14 kommt und das Mittel zum Filtern der festen Partikel durchquert.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung zum Filtern eines flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmetransportierenden Mediums nach der Erfindung passiert ein gewisser Flüssigkeitsfluß des Bades, der eine gegebene Partikelquote enthält, das Mittel zum Filtern, welches die festen Partikel zurückhält.
  • Dieser Flüssigkeitsfluß wird durch das Heizmittel in Gas umgewandelt. Dieses Gas kondensiert im oberen Bereich des Bades und die entsprechende Flüssigkeit kommt befreit von den festen Partikeln in das Bad zurück.
  • Es genügt, wenn die Heizmittel, die den Flüssigkeitsfluß gewährleisten, so bemessen sind, daß dieser ausreicht, damit die Menge an in einem gegebenen Betriebszeitraum gefangenen Partikeln zumindest gleich einer Menge von durch die Alterung während eines entsprechenden Zeitraumes neu erzeugten Partikeln ist.
  • Da die Menge der erzeugten Partikel klein ist, selbst unter Berücksichtigung der gesamten Lebensdauer des Geräts, können die Abmessungen der Mittel zum Filtern der festen Partikel klein sein, selbst bei einer großen Sicherheitsmarge.
  • Man kann sich nun eine unendliche Menge von relativen Anordnungen zwischen dem Heizmittel und dem Mittel zum Filtern von festen Partikeln vorstellen, sowie eine Menge von Formen für jedes dieser zwei Mittel und eine Menge von Verbindungen miteinander.
  • Die Fig. 2 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Filtervorrichtungen zur Anwendung des Filterverfahrens eines flüssigen, isolierenden und wärmetransportierenden flüssigen Mediums nach der Erfindung.
  • Ganz allgemein werden in der Beschreibung der Fig. 2 bis 12 unter Röhre alle Hüllen oder alle Mittel verstanden, in deren Innerem oder in deren Nähe sich das Sieden des flüssigen, isolierenden und wärmetransportierenden Mediums ereignet.
  • Der obere Teil der Röhre umfaßt eine Gasaustrittsöffnung 12.
  • Der Boden der Röhre ist aus einem porösen Material 9 gebildet und stellt das Mittel zum Filtern der festen Partikel dar.
  • Das Heizmittel besteht aus einem Heizwiderstand 10, der in der Röhre angeordnet ist.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Aufbau, wo das Mittel zum Filtern der festen Partikel in einer vertikalen Röhre 8 angeordnet ist, die seitlich angebrachte Flüssigkeitseintrittsöffnungen 11 umfaßt.
  • Der obere Teil der Röhre umfaßt eine Gasaustrittsöffnung 12.
  • Das Mittel zum Filtern der festen Partikel 4 besteht aus einem porösen Material 9, das das Innere der perforierten Röhre vor den Eingangsöffnungen teilweise oder ganz abdeckt.
  • Ein Heizwiderstand 10 ist in der Röhre angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt einen Aufbau, wo das Mittel zum Filtern der festen Partikel in einer vertikalen Gitterröhre 8 angeordnet ist.
  • Der obere Teil der Röhre umfaßt eine Gasaustrittsöffnung 12.
  • Das Innere der Röhre ist mit einem porösen Material 9 abgedeckt, wobei dieses Material das Mittel zum Filtern der festen Partikel bildet.
  • Ein Heizwiderstand 10 ist in der Röhre angeordnet.
  • Fig. 5 zeigt einen Aufbau, wo das Mittel zum Filtern der festen Partikel in einer vertikalen Gitterröhre 8 angeordnet ist, die aus zwei Schichten 8a und 8b besteht.
  • Der obere Teil der Röhre umfaßt eine Gasaustrittsöffnung 12.
  • Das Mittel zum Filtern der festen Partikel 4 besteht aus einem porösen Material 9, das zwischen diesen zwei Gitterschichten angeordnet ist.
  • Ein Heizwiderstand 10 ist in der Röhre angeordnet.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Aufbau, wo das Mittel zum Filtern der festen Partikel 4 aus einer vertikalen Röhre 8 aus einem porösen Material 9 besteht, die einen Heizwiderstand 10 enthält.
  • Die Fig. 7 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie der in Fig. 2, aber mit zwei Unterschieden: zum einen ist die Filtervorrichtung ganz eingetaucht, zum anderen besteht das Mittel zum Filtern der festen Partikel aus einem porösen Material 9, das im oberen Bereich und im unteren Bereich der Röhre 8 angeordnet ist.
  • Bei einer solchen Ausführungsform tritt das erzeugte Gas aus, indem es das poröse Material 9 durchquert, das im oberen Bereich der Röhre angeordnet ist.
  • Alle in den Fig. 2, 3, 4, 5 oder 6 dargestellten Ausführungsformen können in gleicher Weise ganz eingetaucht sein.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Filtervorrichtung, die horizontal angeordnet und ganz eingetaucht ist. Der Heizwiderstand 10 ist von einer Röhre aus porösem Material 9 umgeben. Das poröse Material filtert die Flüssigkeit, die durch den unteren Teil oder den seitlichen Teil der Röhre eintritt, und läßt das Gas im oberen Bereich der Röhre austreten.
  • Diese Ausführungsform kann in verschiedenen Varianten realisiert werden, und zwar: vollständig poröse Röhre, perforierte Röhre und poröse Verkleidung, Röhre mit zumindest einer Gitterlage.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen horizontale Ausführungsformen, wo die Röhre 8 den Heizwiderstand 10 nicht vollständig umgibt.
  • Der obere Teil des Mittels zum Filtern der festen Partikel, das oberhalb des Heizmittels angeordnet ist, umfaßt eine Austrittsöffnung 12.
  • Bei diesen Ausführungsformen durchläuft nicht die Gesamtheit des Flüssigkeitsflusses das Mittel zum Filtern der festen Partikel. Eine größere Heizleistung ist von daher notwendig, damit der gefilterte Teil des Flusses der Flüssigkeit weiterhin ausreichend ist. Die notwendige Heizleistung ist um so größer, je größer die der Flüssigkeit belassenen direkte Passage im Vergleich zur Passage durch das Mittel zum Filtern ist.
  • Die Fig. 11 ist den Fig. 9 und 10 ähnlich. Die direkte Passage ist größer als die in den Fig. 9 und 11 dargestellte Passage.
  • Es resultiert aus dieser Ausführungsform, daß die Heizleistung zwischen 10 bis 100mal größer sein muß als in den vorhergehenden Ausführungsformen. Es ist infolgedessen vorteilhaft, nicht mehr einen Heizwiderstand, sondern eine oder mehrere Komponenten 13 zu nutzen, die in das Bad eingetaucht sind, die schon vorher existierten, die ohnehin gekühlt werden müssen und die einen beträchtlichen Flüssigkeitsfluß verdampfen.
  • Diese sehr einfache Ausführungsform besteht folglich darin, unterhalb von Leistungskomponenten, die in dem Bad existieren, zumindest ein Mittel zum Filtern von festen Partikeln anzuordnen. Diese Mittel bestehen aus einer oder mehreren Materiallagen: Ablenkbleche, Gitter, poröses Material. Der intensive Fluß, der von den vorher existierenden Komponenten hervorgerufen wird, die durch das Sieden dieses Flüssigkeitsflusses bei natürlicher Konvektion gekühlt werden, umfließt zum größten Teil das Mittel zum Filtern der festen Partikel. Eine solche Ausführungsform genügt dennoch, um einen im Verhältnis kleinen, aber trotzdem genügenden Fluß durch das Mittel zum Filtern der festen Partikel hindurch anzutreiben.
  • Die Fig. 12 zeigt ein anderes Beispiel einer Anordnung, die der Ausführungsform, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ähnelt.
  • Das Mittel zum Filtern 3 der festen Partikel 4 ist mit Abstand zur Röhre 4 angeordnet, die das Heizmittel 10 enthält. Das Mittel zum Filtern der festen Partikel und das Mittel zum Heizen sind über zumindest eine Rohrleitung 14 verbunden.
  • Die unteren Tabellen 1 und 2 geben beispielhaft die Hauptabmessungen der Filtervorrichtungen an, wie sie in Fig. 2 bzw. 11 dargestellt sind.
  • Tabelle 1
  • Durchmesser der Röhre: 20 mm
  • Höhe der Röhre: 100 mm
  • Durchmesser des Filters 20 mm
  • Dicke des Filters: 2 mm
  • nominale Type: 5 um
  • Durchmesser des Widerstandes: 6 mm
  • Höhe des Widerstandes: 20 mm
  • Leistung des Widerstandes: 20 W
  • theoretischer Durchfluß der Flüssigkeit: 450 cm³/h
  • minimal genügender Durchfluß: 150 cm³/h
  • Tabelle 2
  • Vorexistierende Komponente: GTO mit 1000 W Heizleistung
  • Entfernung zwischen der Komponente und dem filternden Mittel: 5 mm
  • Aufbau des Filters: eine poröse Schicht zwischen zwei Gittern
  • Oberfläche: 100 cm²
  • Dicke: 1 mm
  • totaler Flüssigkeitsdurchfluß: 22 dm³/h
  • partieller Nutzdurchfluß: 0,5 dm³/h
  • minimal genügender Durchfluß: 0,15 dm³/h

Claims (6)

1. Filtervorrichtung, die zumindest ein Heizmittel (10), das in einem flüssigen Medium (2) eingetaucht ist, und zumindest ein eingetauchtes Mittel zum Filtern (3, 9) von festen Partikeln (4), das für das flüssige Medium durchlässig ist, umfaßt, wobei sich das eingetauchte Mittel zum Filtern (3, 9) in dem natürlichen Konvektionsstrom des besagten flüssigen Mediums befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülle (8) umfaßt, die zumindest teilweise in das besagte flüssige Medium eingetaucht ist, die das eingetauchte Heizmittel (10) enthält, wobei die Hülle (8) zumindest teilweise aus dem eingetauchten Mittel zum Filtern (3) von festen Partikeln in dem flüssigen Medium und zumindest aus einer Ausgangsöffnung (12) besteht.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die besagte Ausgangsöffnung (12) aus dem besagten flüssigen Medium auftaucht.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die besagte Ausgangsöffnung (12) in das besagte flüssige Medium eingetaucht ist.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die besagte Ausgangsöffnung (12) durch ein Mittel zum Filtern (3) von festen Partikeln, das für das flüssige Medium oder Gas durchlässig ist, abgeschlossen ist.
5. Elektronische Leistungsbaugruppe, die einen dichten Behälter umfaßt, in dessen Inneren elektronische Leistungsbauteile (13) angeordnet sind, die in einem flüssigen, elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Medium baden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Filtervorrichtung (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 umfaßt, die im Inneren des Behälters (8) angeordnet ist, um zumindest teilweise unerwünschte feste Partikel (4) aufzufangen, die in dem flüssigen Medium enthalten sind.
6. Gruppe nach Anspruch 5, bei der das Heizmittel (10) aus einem oder mehreren elektronischen Leistungsbauteilen (13) dieser Gruppe besteht.
DE69601545T 1995-08-30 1996-08-27 Vorrichtung zum Filtern eines elektrisch isolierenden und wärmeleitenden Flüssigkeitsmediums und damit ausgerüstete Leistungselektronikbaugruppe Expired - Lifetime DE69601545T2 (de)

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