DE695554C - Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen - Google Patents

Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen

Info

Publication number
DE695554C
DE695554C DE1936S0124661 DES0124661D DE695554C DE 695554 C DE695554 C DE 695554C DE 1936S0124661 DE1936S0124661 DE 1936S0124661 DE S0124661 D DES0124661 D DE S0124661D DE 695554 C DE695554 C DE 695554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
measuring device
current
time
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936S0124661
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Tschermak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0124661 priority Critical patent/DE695554C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695554C publication Critical patent/DE695554C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/06Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
    • G01R23/09Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage using analogue integrators, e.g. capacitors establishing a mean value by balance of input signals and defined discharge signals or leakage
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/26Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying pulse repetition frequency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen JF.ür die Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der jeder ankommende Impuls ein Meßinstrument für eine bestimmte vorgegebene Zeit mit einer Spannungsquelle verbindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Messung von der Stärke, der Dauer und vor allem auch von der Kurvenform der Impulse völlig wnab,-hängig wird. Die bekannte Einrichtung arbeitet mit zwei mechanischen Relais, von denen das eine als Verzögerungsrelais ausgebildet. ist. Dler Impuls bringt zunächst das eine Relais zum Ansprechen, welches dabei den Stromkreis für das Meßinstrument und den Erregerkreis für das Zeitrelais einschaltet. Dlas Zeitrelais spricht nach Ablauf der eingestellten Zeit ebenfalls an und unterbricht damit den Haltestromkreis für das erste Relais ebenso wie den Stromkreis des Meßinstrumentes. Wegen der mechanischen Trägheit der Relais ist eine solche Anordnung für sehr hohe Impulsfrequenzen nicht zu brauchen. Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, die Zeiteinstellung des zeiten Relais, die ja für die Größe des Aus schlages am Meßinstrument maßgebend ist, in weiten Grenzen zu ver;änderi. Um die Nachteile, die mechanischen Relais anhaften, zu vermeiden, müßte man an Stelle der mechanischen Relais steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecken verwenden. Es ist eine ähnlich wir kende Einrichtung zur Messung von Impulsfrequenzen bekannt, -bei der auch schon steuerbare Gas- oder Dampfentladungsstrecken als Relais verwendet sind. Diese Anordnung arbeitet so, daß der ankommende Impuls eine Entladungsstrecke zündet und damit den Ladestromkreis für einen Kondensator einschaltet. Sobald der Kondensator aufgeladen ist, hört der Ladestrom auf zu fließen, und das betreffende Gefäß erlischt. Durch einen Impuls umgekehrten Vorzeichens muß nun ein zweites Entladungsgefäß gezündet werden, über das sich jetzt der Kondensator entlädt und das nach vollzogener Entladung ebenfalls wieder erlischt. Die mittlere Größe des dem Kondensator zufließenden Ladestromes ist dabei ein Maß für die zu bestimmende Impulsfrequenz. Diese Anordnung -hat jedoch anderweitige Mängel. Zunächst; ist die höchste Impulsfrequenz, die noch bestimmt werden kann, durch die Größe des Kondensators begrenzt, da zwischen zwei Impulsen mindestens so viel Zeit vergehen muß, wie zur vollen Ladung des Kondensators erforderlich ist. Außerdem ist es nachteilig, daß abwechselnd Impulse verschiedenen Vorzeichens geliefert werden müssen. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Ladestromkurve gegen Ende der Ladung verhältnismäßig flach verläuft, daß der Strom durch die zuerst gezündete Entladungsstrecke also in diesem Bereich nur allmählich abnimmt und infolgedessen der Löschzeitpunkt des betreffenden Gefäßes nicht eindeutig festgelegt ist.
  • Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung wie au.ch die der mechanis.chen Relais. Gemäß der Erfindung wird bei Verwendung von zwei als Relais wirkenden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrekken, von denen die eine Idurch den Impuls, die andere über eine Zeitverzögerungseinrichtung durch die erste gezündet wird, der eine Pol der das Anzeigegerät speisenden Gleichstromquelle an den Mittelpunkt einer durch einen Kondensator ü,berbrückten Drosselspule angeschlossen, deren Klemmen mit zwei gleichen Hauptelektroden, beispieisweis e den Anoden der Entladungsstrecken, verbunden sind, während der andere Pol der Gleichstromquelle an die anderen Hauptelektroden - Kathoden der Entladungsstrecken angeschlossen ist.
  • Eine Schalttmg, bei der das Zünden der einen Entladungsstrecke vermittels eines zwischen die Anoden geschalteten Kondensators die Löschung der anderen bewirkt, ist in einem,ähulichlen Zusammenhang bereits vorgeschlagen worden. Bei dieser Schaltung muß jedoch die zweite Entladungsstrecke wiederum durch einen Impuls umgekehrten Vorzeichens gezündet werden. Eine genaue Festlegung der zeitlichen Dauer der Stromstöße, die dem Meßgerät zugeführt werden, fehlt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Meßeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Die beiden gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsgefäßr I und 2 liegen mit ihren Anoden an den Endpunkten einer Drossel 3, deren Mittelpunkt mit dem Pluspol einer Gleichstromquelle in Verbindung steht. Zwischen den beiden Anoden der Entladungsgefäße liegt der löschkondensator 4.
  • Sobald nun über die Leitung 5 dem Gitter des Entladungsgefäßes I ein Impuls zugeführt wird, zündet diese Entladungsstrecke, und es fließt infolgedessen durch den Widerstand 6 Cill Strom. Der Spannungsabfall, der dadurch in dem Widerstand 6 auftritt, wird dazu benutzt, um über den einstellbaren Widerstand 7 den Kondensator 8 derart aufzuladen, daß seine obere Belegung positives, seine untere Belegung negatives Potential erhält. Zwischen Gitter und Kathode der Entladungsstrecke 2 liegt nun eine Spannung, die sich zusammensetzt aus der von der Batterie 9 gelieferten Sperrspannung und der Spannung des Kondensators 8. Sobald die Summe dieser beiden Spannungen einen bestimmten, für die Entladungsstrecke 2 charakteristischen Wert über schreitet, erfolgt die Zündung der Entla,durngsstrecke 2. Vorher, d. h. während der Zeit, in der die Entladungsstrecke 1 allein branute hatte sich der Kondensator 4 bereits derart aufgeladen, daß seine rechte Belegung positives, seine linke negatives Potential erhielt.
  • Sobald nun die Entladungsstrecke 2 gezündet wird, entsteht für den Kondensator 4 über die beiden Entladungsstrecken ein geschlossener Entladestromkreis. Der dadurch entstehende Entladungsstrom ist aber dem Anoden strom der Entladungsstrecke 1 entgegengesetzt, und die Entladungsstrecke l wird auf diese Weise zum Erlöschen gebracht. Die Zeit, die zwischen der Zündung der Ent-Jadungsstrecke i, d. h. zwischen dem Eine treffen des Impulses, und der Zündung der Entladungsstrecke 2 bzw. dem Wiedererlöschen der Entladungsstrecke I vergeht, läßt sich mit Hilfe des regelbaren Widerstandes 7, der die Ladegeschvindigkeit des Kondensators 8 bestimmt, beliebig einstellen. Beim Eintreffen des nächsten Impulses wird dann wiederum die Entladungsstrecke 1 gezündet, und diese Zündung hangt die Entladungsstrecke 2 augenblicklich zum Erlöschen. Das Spiel wiederholt sich dann von neuem.
  • Bezeichnet man die Brennzeit der Entladungsstrecke 1, die also, wie bereits erwähnt, an dem einstellbaren Widerstand 7 festgelegt werden kann, mit t und ist Ji; der Anodenstrom der Entladungsstreche 1, so ergibt sich ein mittlerer Anodenstrom tc Jm = Jk . , worin t die Zeit ist, die zwischen dem Eintreffen zweier aufeinanderfolgender Impulse vergeht. Setzt man die sekundliche Impulszahl n = 1/t, so ergibt sich für den mittleren Strom Jni = Jk tc n X = const Ein in den Anodenstromlireis der Entladungsstrecke 1 geschaltetes Anzeigegerät 10 zeigt also einen Ausschlag, der der sekundlichen Impulszahl bzw. der entsprechenden Meßgröße proportional ist.
  • Bei sehr kleinen Impulszahlen pro Sekunde, für welche die Gl.ättung durch die Anoden drossel bzw. die Trägheit des Anzeigegerätes nicht ausreichen würde, um eine seinw.andfreie Mittelwertbildung zu gewährleisten, kann das Anzeigegerät auch in den Anoden stromkreis der Entladungsstrecke 2 geschaltet werden (11) Sein Ausschlag ist dann 1 proportional dem. Wert - c . n. eine Ändetc rung des Meßbereiches des Anzeigegerätes kann in beiden Fällen durch Verändern der durch den Widerstand 7 und den Kondensator 8 bedingten Zeitkonstante erreicht werden.
  • Bei einer gleichbleibenden sekundlichen Impulszahl, beispielsweise entsprechend einer konstanten Drehzahl, kann man auch eine Vergleichsmethode zur Messung verwenden, indem man ein Anzeigegerät benutzt, auf das durch den Ano denstrom der EntladMngsstrecke 1 ein Drehmoment in der einen Richtung, durch den Anodenstrom der Entladlungsstrecke 2 ein Drehmoment in der anderen Richtung ausgeübt wird, so kann man durch Einstellen des Widerstandes 7 ein Einspielen des Anzeigegerätes auf den Wert Null erzielen. Dieser Zustand tritt dann ein, wenn die Stromstöße beider Entladungsstrecken gleiche Größe vorausgesetzt - gleiche t 1 2 haben, wenn also - 2 2n ist. Versicht man den Widerstand 7 mit einer Skala, so kann man an dieser bei entsprechender Eichung unmittelbar die sekundliche Impulszahl bzw. die dieser entsprechende Meßgröße ablesen, wenn m.an die Einregelung des Anzeigegerätes auf den Ausschlag Null durchgeführt hat.
  • P A T N T A N S P R Ü C H E: I. Meßeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen, bei der mittels zweier Relais, von denen das eine durch den ankommenden Impuls, das andere nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalis durch das erste erregt wird, jeder Impuls in einem Gleichstromanzeigekreis eine Stromänderung bestimmter Zeitdauer auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei als Relais wirkenden gittergesteuerten Gas- oder Dlampfentladungsstrecken, von denen die eine durch den Impuls, die andere über eine Zeitverzögerungseinrichtung durch die erste gezündet wird, der eine Pol der Gleichstromquelle, die das den mittleren An odenstrom messende Anzeigegerät speist, an den Mittelpunkt einer durch einen Kondensator überbrückten Drosseispule angeschlossen ist, deren Klemmen mit zwei gleichen Hauptelektroden, insbesondere den Anoden, der Entladungsstrecken verbunden sind, während der andere Pol der Gleichstromquelle an die anderen Hauptelektroden der Entladungsstrecken augeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Meßeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuerspannung für die mit Zeitverzögerung gezündete Entladungsstrecke einem Kolndensator entnommen wird, der über einen einstellbaren Widerstand durch die Spannung geladen wird, die an einem im Anodenstromkreis der anderen Entladutngsstrecke liegenden Widerstand beim Fließen des Anodenstromes auftritt.
    3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Impulszahl in der Zeiteinheit anzeigende Ger,ät unmittelbar in dem Anoden stromkreis einer der beiden Entladungsstrecken liegt.
    4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Anzeigegerät die Differenz bzw. der Quotient zwischen den Anodenströmen beider Entladungsstrecken einwirkt.
    .5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan, das für die Zeitverzögerung, mit der nach dem Eintreffen eines Impulses die zweite Entladungsstrecke gezündet wird, maßgebend ist, derart geeicht ist daß es bei NullStellung des Anzeigegerätes eine unmittelbare Ablesung der Impuls zahl in der Zeiteinheit bzw. der entsprechenden Meßgröße gestattet.
DE1936S0124661 1936-10-24 1936-10-24 Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen Expired DE695554C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936S0124661 DE695554C (de) 1936-10-24 1936-10-24 Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936S0124661 DE695554C (de) 1936-10-24 1936-10-24 Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695554C true DE695554C (de) 1940-08-28

Family

ID=7536647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936S0124661 Expired DE695554C (de) 1936-10-24 1936-10-24 Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE695554C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145964B (de) * 1961-08-25 1963-03-21 Licentia Gmbh Impulsfrequenz-Fernmessempfaenger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145964B (de) * 1961-08-25 1963-03-21 Licentia Gmbh Impulsfrequenz-Fernmessempfaenger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE695554C (de) Messeinrichtung zur Bestimmung der sekundlichen Anzahl von Strom- oder Spannungsimpulsen
DE1498531B2 (de) Vorrichtung zur bestimmung der massenzahl aus der im spalt des trennmagneten eines massenspektrometers herrschenden feldstaerke
DE1077459B (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Materialien bzw. zur Steuerung von Trockenmaschinen, Trockeneinrichtungen u. dgl.
DE2558904B2 (de) Elektromagnetische Induktionsanzeigevorrichtung
DE828571C (de) Verfahren zur Messung der Eigenschaften nackter Schweisselektroden
DE880427C (de) Einrichtung zur Schaltzeitmessung
DE768011C (de) Anordnung zur Kurzzeitmessung
DE2636000C3 (de) Schaltungsanordnung zur elektrischen Messung einer physikalischen Größe, insbesondere der Temperatur
DE737559C (de) Stabilisationsschaltung fuer Geraete mit Verstaerkerroehren, insbesondere fuer Roehrenvoltmeter mit Anodengleichrichtung, bei denen die Anodenspannung durch eine kleine Glimmlampe mit einem Querstrom von 0, 5 bis 2, 5, mA stabilisiert wird
DE616284C (de) Messgeraet zur direkten Messung des mittleren Lichtbogenabfalles bei Metalldampfapparaten
DE867826C (de) Schaltungsanordnung zur Messung von Schaltzeiten und Schaltzeit-verhaeltnissen, insbesondere fuer in der Fernmeldetechnik verwendete Impulsgeber
DE744298C (de) Anordnung zur Herabsetzung der Empfindlichkeit von Sekundaerelektronenvervielfachernmit magnetischem Querfeld gegen AEnderungen der Speisespannung
DE728474C (de) Schaltungsanordnung zur Modulationsgradmessung
DE1523180C (de)
DE594231C (de) Verfahren zum Messen und Registrieren von Strahlungsquanten
DE407312C (de) Verfahren zur Messung von Widerstaenden oder Stromstaerken
AT100558B (de) Einrichtung zur Erhöhung der Empfindlichkeit von elektromagnetisch betätigten Apparaten.
DE669821C (de) Verfahren zum Versetzen des Messbereiches eines Roehrenvoltmeters
DE662516C (de) Vorrichtung zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration
DE566863C (de) Abaenderung der Vorrichtung zur genauen Feststellung der UEberschreitung eines Schwellwertes bei sehr schwachen, insbesondere photoelektrischen Stroemen
DE597311C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung sehr hoher Spannungen, vorzugsweise zur Pruefung von Isolatoren
DE560600C (de) Roehrenvoltmeter mit Wechselstromanschluss zur Messung von statischen, stationaeren und zeitlich langsam veraenderlichen Potentialdifferenzen
AT207936B (de) Kompensationsverstärker mit Steuergalvanometer
DE886923C (de) Gleichstrom-Kompensationsverstaerker
DE679532C (de) Anordnung zur Messung der Frequenz synchronisierter Kippschwingungen und der mit dieser Frequenz in einem gesetzmaessigen Zusammenhang stehenden Groessen