DE69535217T2 - Drahtloses Telefon - Google Patents

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Sanyo Electric Co Ltd
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Tokyo Sanyo Electric Co Ltd
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    • H04L7/0331Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Telefon, das auch als ein Mobiltelefon bezeichnet wird, das als ein tragbares Telefon oder als ein Mobiltelefon in einem digitalen drahtlosen Kommunikationssystem benutzt wird.
  • In neuerer Zeit sind drahtlose Telefone des Zeitteilungs-Mehrfachzugriffssystems (TDMA) zu praktischen Anwendungen gebracht worden. Ein Beispiel solch eines drahtlosen Telefons ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 104861/1994 offenbart.
  • 1 zeigt den grundlegenden Aufbau eines digitalen drahtlosen Telefons des TDMA-Systems. In 1 wird ein Funkfrequenzsignal, das von einer nicht gezeigten Basisstation übermittelt wird, von einer Antenne 1 empfangen und über eine Sende-Empfangs-Weiche 2 einer Empfangsschaltung 6 zugeführt.
  • Die Empfangsschaltung 6 wandelt das empfangene RF-Signal in ein digitales Basisbandsignal um und führt es einem Empfangssignalprozessor 9 zu. Der Empfangssignalprozessor 9 erfasst aus dem Basisbandsignal ein Synchronisationssignal eines Fensters, das dem drahtlosen Telefon zugeordnet ist, gewinnt, wie später beschrieben wird, Datensignale und demoduliert die Datensignale in Audiosignale und führt sie einem Lautsprecher 10 zu, und er benachrichtigt eine Steuerung 11 von dem Ende des zugeordneten Fensters. Der Lautsprecher 10 wandelt die Audiosignale in Sprache um.
  • Die Audiosignale, die durch Umwandlung der Sprache mittels eines Mikrofons 7 erhalten wurden, werden von dem Übermittlungssignalprozessor 8 unter der Steuerung der Steuerung 11 in ein digitales Basisbandsignal umgewandelt und von der Übermittlungsschaltung 3 ferner in ein RF-Signal umgewandelt. Das von der Übermittlungsschaltung 3 zugeführte RF-Signal wird über die Sende-Empfangs-Weiche 2 der Antenne 1 zugeführt und dann über eine nicht gezeigte Basisstation übermittelt.
  • Die Empfangsfrequenz bei der Empfangsschaltung 6 und die Übermittlungsfrequenz bei der Übermittlungsschaltung 3 werden durch die Empfangsphasen-Synchronisationsschleife 5 (PLL) und eine Übermittlungs-PLL 4 bestimmt, die durch die Steuerung 11 gesteuert wird. Details der PLLs werden später beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Steuerung 11 in 1 zeigt. Unter Bezug auf 2 enthält die Steuerung 11 eine CPU 11a, die über einen Adressen-/Datenbus 11f mit einem ROM 11b, einem EEPROM 11c, einem RAM 11d und einer Ein-/Ausgabe (110) 11e über einen Adressen-/Datenbus 11f verbunden ist.
  • Ein Benutzer des Telefons führt einen Anruf durch, indem er Befehle, die Telefonnummer und dgl. in die Steuerung 11 über einen Tasteneingabebereich 13 mit einer Tastatur eingibt. Ein Anzeigebereich 12 enthält eine Flüssigkristallanzeige, um z.B. die Eingabebefehle, die Telefonnummer oder Meldungen, die den Benutzer auffordern, Handlungen durchzuführen, den Zustand der Verbindung der Schaltung des drahtlosen Telefons und dgl. anzuzeigen.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Zeitsteuerung des TDMA-Betriebes in dem mobilen Kommunikationssystem des TDMA-Systems zeigt, das in dem IS-54-B Standard (im folgenden als IS-54 bezeichnet) der Electronic Industries Association (EIA) und der Telecommunication Industry Association (TIA) in den Vereinigten Staaten festgelegt ist.
  • Unter Bezug auf 3 übermittelt die Basisstation kontinuierlich Signale, die in Fenster eingeteilt sind, und das tragbare Telefon kann kontinuierlich die Signale empfangen, die von der Basisstation übermittelt werden, während das drahtlose Telefon die Signale in Reihen von Bündeln zu vorbestimmten Zeiten übermittelt. Die Zeiten der Übermittlung der Signale von dem drahtlosen Telefon werden in Synchronisation mit den Zeiten festgelegt, die von dem Signal erfasst werden, das von der Basisstation übermittelt und bei dem drahtlosen Telefon empfangen wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, wird ein Rahmen der Übermittlung und des Empfangs der Signale zwischen der Basisstation und dem drahtlosen Telefon aus 972 Symbolen gebildet und dauert 40 msec.
  • Ein Rahmen der Übermittlung und des Empfangs wird in sechs Fenster 1 bis 6 unterteilt. Die Zeichenrate beträgt 24,3 k Zeichen/6 sec pro Kanal. Wenn der Stimmencodierer sich bei einer vollen Rate befindet, werden zwei Fenster in einem Rahmen der Kommunikation zwischen der Basisstation und einem drahtlosen Telefon zugeordnet. Das bedeutet, dass eine Basisstation in jedem Kanal mit drei drahtlosen Telefonen pro Kanal parallel kommunizieren kann.
  • Die Zuordnung der Fenster innerhalb jedes Rahmens kann so sein, dass eine Kombination der Fenster 1 und 4, eine Kombination der Fenster 2 und 5 und eine Kombination der Fenster 3 und 6 den entsprechenden drahtlosen Telefonen zugeordnet werden kann. Für die folgende Erklärung wird angenommen, dass die Fenster 1 und 4, die durch die Schraffur in 3 angezeigt sind, der Kommunikation zwischen der Basisstation und dem betreffenden drahtlosen Telefon zugeordnet sind. Es wird festgelegt, dass das drahtlose Telefon die Übermittlung der Signale 45 Zeichen (ungefähr 1,85 msec) vor dem Beginn des zugeordneten Fensters beendet.
  • 4 zeigt den Aufbau eines Fensters eines Übermittlungssignals von der Basisstation, d.h. ein Empfangssignal bei dem drahtlosen Telefon. Es enthält ein Synchronisationssignal mit 14 Zeichen, Datensignale und dgl. mit 142 Zeichen und ein Ersatzteil mit sechs Zeichen.
  • 5 zeigt den Aufbau eines Fensters eines Übermittlungssignals bei dem drahtlosen Telefon. Es enthält einen Schutz mit drei Zeichen, ein Linearanstieg mit drei Zeichen, ein Synchronisationssignal mit 14 Zeichen und Datensignale und dgl. mit 134 Zeichen.
  • Wenn die Bearbeitung mit einem Mikroprozessor durch Software in dem herkömmlichen drahtlosen Telefon durchgeführt wird, wird das Synchronisationssignal für das zugeordnete Fenster, das in dem Empfangssignal enthalten ist, das unmittelbar davor empfangen wurde, erfasst, und die Übermittlungszeit wird zu der Zeit erzeugt, zu der das Synchronisationssignal erfasst wurde, und das Übermittlungssignal wird zu der Übermittlungszeit übermittelt. Wenn das Synchronisationssignal des Empfangssignals nicht erfasst wird, wird die Übermittlung des Übermittlungssignals angehalten.
  • Selbst wenn ein Fall auftritt, wo das Empfangssignal aus einigen Gründen nicht erfasst wird, kann das Übermittlungssignal richtig bei der Basisstation empfangen werden. Dies ist möglich, da die Umgebung wie z.B. das Fading zu der Zeit der Übermittlung und zu der Zeit des Empfangs verschieden sein kann. Der Ausbreitungsweg kann sich auch zwischen der Übermittlung und dem Empfang unterscheiden. Wenn die Übermittlung angehalten wird, wenn das Synchronisationssignal nicht erfasst wird, entsteht dementsprechend wie oben beschrieben überhaupt keine Möglichkeit, dass das Übermittlungssignal von dem drahtlosen Telefon an der Basisstation empfangen wird, und die reibungslose Demodulation bei der Basisstation kann verhindert werden und die Sprache kann unterbrochen werden oder aussetzen.
  • Bei einem herkömmlichen digitalen Mobilkommunikationssystem des TDMA-Systems ist durch das drahtlose Telefon, als eine Mobilstation, eine Funktion einer mobil unterstützten Verbindungsumschaltung (MAHO) verwirklicht worden. Die MAHO-Funktion ist allgemein wie folgt:
    Während des MAHO-Vorganges bei einem digitalen drahtlosen Telefon des TDMA-Systems wird bewirkt, dass das drahtlose Telefon Messungen der Kanalqualität, wie z.B. das elektrostatische Feld, d. h. die empfangene Signalstärke (RSS) usw., für jeden der aktuell verwendeten Kanäle und einen oder mehrere weitere Kanäle (bis zu 12 Kanäle) durchführt, die einen freien Schlitz (Fenster) aufweisen (nachfolgend als "freier Kanal" bezeichnet), und wenn die Kanalqualität von einem der freien Kanäle besser als die von dem aktuell verwendeten Kanals ist, dann wird die Verbindungsumschaltung von dem aktuellen Kanal auf den freien Kanal durchgeführt, für den die bessere Kanalqualität gemessen worden ist.
  • 6 zeigt die Protokollsequenz für den MAHO-Vorgang zwischen der Basisstation und einem drahtlosen Telefon in einem digitalen Kommunikationssystem des TDMA-Systems.
  • Die Basisstation gibt eine Messanweisung (S1) aus, um die Kanalqualität (Empfangsqualität) des aktuellen Kanals hinsichtlich der numerischen Daten zu untersuchen, die RSS, die Bit-Fehlerrate und dergleichen betreffen, und auch um die Kanalqualität von einem oder mehreren freien Kanälen zu untersuchen.
  • Wenn das drahtlose Telefon die Messanweisung (S1) empfängt, gibt es ein mobiles ACK (S2) aus und übermittelt es der Basisstation und startet den MAHO-Vorgang.
  • Bei diesem MAHO-Vorgang misst das drahtlose Telefon abwechselnd die Kanalqualität wie z. B. die RSS von einem ausgewählten der freien Kanäle, der durch die Informationen in der Messanweisung (S1) bestimmt wurde, und die Kanalqualität des aktuellen Kanals. Die Ergebnisse der Messungen werden als eine Mitteilung (S3) der Kanalqualität und eine Mitteilung (S4) der Kanalqualität an die Basisstation übertragen. Basierend auf den Ergebnissen der Messungen wird eine Verbindungsumschaltung auf einen besseren Kanal erreicht.
  • Bei dem MAHO-Vorgang muss die Kanalqualität des aktuellen Kanals und die des freien Kanals abwechselnd gemessen werden. Wie in der 1 gezeigt ist, verändert aus diesem Grunde das drahtlose Telefon die Empfangsfrequenz der Empfangs-PLL 5, um ein Signal in einem freien Kanal während des MAHO-Betriebes zu empfangen, führt die Messung der Kanalqualität des freien Kanals durch und geht dann auf die Empfangsfrequenz der Empfangs-PLL 5 zurück, um den Empfang in dem aktuellen Kanal durchzuführen.
  • 7A ist ein Blockschaltbild, das die Empfangs-PLL 5 zeigt, und 8A bis 8C sind Zeitdiagramme, um das Verfahren des Änderns der Empfangsqualität bei der Empfangs-PLL zu erklären. Das Verfahren des Änderns der Empfangsqualität bei der Empfangs-PLL wird als nächstes unter Bezug auf die 7A und die 8A bis 8C beschrieben.
  • Zuerst werden von dem seriellen Eingang/Ausgang (SIO) 11g der CPU 11a die Daten der Empfangs-PLL (8B), die der Frequenz entsprechen, auf die die Ausgabefrequenz der PLL15, einem Register 5a der eingestellten Frequenzdaten in der Empfangs-PLL 5 synchron mit einem Takt (8A) zugeführt und eingeschrieben.
  • Die Daten der Empfangs-PLL werden von der CPU 11a an die PLL 5 eher seriell als parallel zugeführt, um die Anzahl der Kontaktstifte der CPU 11a und der PLL 5 zu verringern.
  • Zu den Zeiten, bei denen die Frequenz zu verändern ist, wird ein PLL-Austastsignal (8C), das eines der Bits der parallelen Daten von einem parallelen Eingang/Ausgang (PIO) 11h der CPU 11a ist, dem Register 5a der eingestellten Frequenzdaten zugeführt, um die Daten der Empfangs-PLL (die Daten der Frequenzteilungsfaktoren), die in dem Datenregister 5a geschrieben sind, an den programmierbaren Frequenzteiler zu übertragen.
  • Das Datenregister 5a der eingestellten Frequenzen wird z. B. wie in der 7B gezeigt gebildet. Das heißt, dass es ein serielles/paralleles Register 5h und eine Halteschaltung 5i aufweist. Die seriellen Daten von der CPU 11a werden Bit für Bit in den seriell/parallel- Wandler 5h geschrieben, der seinen Inhalt in paralleler Form ausgibt. Nachdem alle Bits in dem seriell/parallel Wandler 5h geschrieben wurden, und wenn das PLL-Abtastsignal an die Halteschaltung 5b angelegt wird (zu den Zeiten, bei denen die Empfangsfrequenz zu ändern ist), wird die Ausgabe von dem seriell/parallel-Wandler 5h in die Halteschaltung 5i geschrieben. Wenn die Ausgabe des seriell/parallel-Wandlers 5h in die Halteschaltung 5i geschrieben wird, wird deren Ausgabe umgehend verändert.
  • Der programmierbare Frequenzteiler 5b teilt in der Frequenz die Ausgabe des spannungsgesteuerten Oszillators 5g, der später beschrieben wird, mit einem Frequenzteilungsfaktor, der durch die Daten der Frequenzteilungsfaktoren bestimmt wurde, und führt das in der Frequenz geteilte Signal einem der Eingänge eines Phasenkomparators 5e zu.
  • Der Frequenzteiler 5c teilt in der Frequenz das Signal einer festen Frequenz von einem Bezugsoszillator 5d und führt das in der Frequenz geteilte Signal dem anderen Eingang des Phasenkomparators 5e zu.
  • Der Phasenkomparator 5e gibt Pulse aus, die der Phasendifferenz zwischen den zwei Eingangssignalen entsprechen, und er führt die Pulse einem Tiefpassfilter (LPF) 5f zu. Das LPF 5f wandelt die Eingangspulse in eine DC-Steuerspannung um und führt sie dem spannungsgesteuerten Oszillator 5g zu, um dessen Oszillationsfrequenz zu steuern.
  • Die Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 5g wird als die Ausgabe der Empfangs-PLL 5 an die Empfangsschaltung 6 in 1 zugeführt, und sie wird auch dem programmierbaren Frequenzteiler 5b zurückgeführt.
  • Wenn der Frequenzteilungsfaktor des programmierbaren Frequenzteilers 5b N (eine positive ganze Zahl) ist, ist die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 5c fr und ist die Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 5g fo, so dass die folgende Gleichung gilt: fo = N × fr
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das den MHAO-Betrieb der CPU 11a in dem drahtlosen Telefon des TDMA-Systems zeigt, und 10A bis 10E sind deren Zeitdiagramme. Unter Bezug auf die 9 und die 10A bis 10E wird der MAHO-Betrieb weiter im Detail beschrieben.
  • Wenn der MAHO-Betrieb gestartet wird, führt die CPU 11a zuerst bei einem Schritt S1 eine Beurteilung durch, ob oder ob nicht sie sich gerade in einem freien Schlitz befindet (einer der Schlitze, die nicht von einem der drahtlosen Telefone verwendet werden oder ihnen zugeordnet sind).
  • Wenn bei dem Schritt S1 bestimmt wird, dass ein freier Schlitz vorliegt, werden die seriellen Daten Dv der Empfangs-PLL (10C) für einen freien Kanal (oder einen ausgewählten der freien Kanäle), für den die Messung durchgeführt werden soll, von dem seriellen Eingang/Ausgang 11g der CPU 11a zugeführt und in dem Datenregister 5a der eingestellten Frequenzen in der Empfangs-PLL 5 eingestellt (Schritt S2).
  • Wenn die Daten der Empfangs-PLL eingestellt wurden und wenn es die Zeit wird, bei der die Frequenz auf die des freien Kanals eingestellt werden sollte, wird das PLL-Austastsignal STv (10D), das eines der Bits der parallelen Eingaben/Ausgaben 11h der CPU 11a ist, dem Datenregister 5a der eingestellten Frequenzen zugeführt (Schritt S3). Dann wird bestimmt, ob die Empfangs-PLL 5 phasenverriegelt ist (Schritt S4). Dies wird durchgeführt, indem bestimmt wird, ob eine vorbestimmte Sperrung nach dem PLL-Austastsignal vergangen ist. Es ist allerdings möglich, die Phasendifferenz zu messen, und wenn die gemessene Phasendifferenz kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wird bestimmt, dass die Empfangs-PLL 5 phasenverriegelt wurde.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Phasenverriegelung erreicht wurde, wird die Messung der Kanalqualität des freien Kanals zu der Zeit Mv durchgeführt (10e und Schritt S5).
  • Während die Messung für den freien Kanal durchgeführt wird, werden die seriellen Daten Dc der Empfangs-PLL (10c) für den aktuellen Kanal von dem seriellen Eingang/Ausgang 11g der CPU 11a zugeführt und in dem Datenregister 5a der eingestellten Frequenzen in der Empfangs-PLL 5 eingestellt.
  • Wenn das Einstellen der Daten der Empfangs-PLL beendet ist und wenn es die Zeit wird, bei der die Frequenz auf die für den aktuellen Kanal zurück gebracht wird, wird das PLL-Austastsignal STc (10D), das eines der Bits der parallelen Eingabe/Ausgabe 11h der CPU 11a ist, dem Datenregister 5a der eingestellten Frequenzen zugeführt. Es wird dann bestimmt, ob die Empfangs-PLL 5 phasenverriegelt wurde.
  • Wenn bestimmt wurde, dass die Phasenverriegelung erreicht worden ist, wird die Messung der Kanalqualität des aktuellen Kanals zu der Zeit Mc durchgeführt (10E).
  • Die Messung der Kanalqualität wird für den aktuellen Kanal auf dieselbe Weise in einer anderen Periode als die für den zugeordneten Schlitz durchgeführt.
  • Wenn bei dem drahtlosen Telefon des TDM-Systems nach dem Stand der Technik der Codec der vollen Rate verwendet wird, muss die Messung des freien Kanals und des aktuellen Kanals innerhalb von 11 Millisekunden seit dem Einstellen der Daten der Empfangs-PLL in dem Datenregister 5a beendet sein. Das bedeutet, dass die Zeit Tm bis zu der Messung des aktuellen Kanals weniger als 11 Millisekunden sein muss.
  • Wenn die Summe aus der Zeit für das Einstellen der PLL-Daten für den freien Kanal, der Sperrzeit Lv, die die Empfangs-PLL 5 für die Phasenverriegelung des freien Kanals benötigt, der Zeit für die Messung des freien Kanals, der Zeit für das Einstellen der PLL-Daten für den aktuellen Kanal, der Sperrzeit, die die Empfangs-PLL 5 für die Phasenverriegelung des aktuellen Kanals benötigt, und der Zeit für die Messung des aktuellen Kanals die oben erwähnte bestimmte Zeit überschreitet, bedeutet dies, dass es nicht möglich ist, auf den aktuellen Kanal vor dem Beginn des Empfangsschlitzes des aktuellen Kanals (z. B. der Schlitz 4) zurückzukehren, und der Empfang des aktuellen Kanals von der Basisstation ist nicht länger möglich. Die Zeit, bei der es möglich ist, auf den aktuellen Kanal zurückzukehren, wird als MAHO-Zeit bezeichnet.
  • EP-A-0 374 906 offenbart eine Empfangsvorrichtung einer Mobilstation, die serielle FOCC-Daten in ein paralleles 8-Bitdatensignal umwandelt, während parallele 8-Bitdaten der Synchronisation erzeugt werden, die eine Synchronisationsposition des Wortes in diesen parallelen Daten anzeigen, und somit führt sie diese zwei parallelen Daten einem Mikrocomputer zu. Der Mikrocomputer erfasst die Synchronisationsposition der Synchronisationsdaten und bestimmt dann die Effektivität dieser Daten aus dem Datensignal, das der entsprechenden Bitposition folgt, um sie in einem Speicher zu speichern.
  • Ein weiteres Problem des herkömmlichen drahtlosen Telefons geht mit dem Anstieg der Steuerdaten einher, die zwischen dem drahtlosen Telefon und der Basisstation ausgetauscht werden. Früher wurde nicht so ein großer Anteil dieser Steuerdaten ausgetauscht und die Positionen der Steuerdaten innerhalb der Bitreihendaten waren festgelegt, so dass die bestimmten Bits von den Programmen direkt analysiert, erzeugt oder bearbeitet wurden.
  • Allerdings sind bei den neueren drahtlosen Telefonen die Daten digital und die Funktionen komplizierter, so dass die Anzahl und die Arten der ausgetauschten Steuerdaten ansteigen und das Format, der Steuerdaten komplizierter wird. Um die Kommunikationsdaten mit Programmen wie in dem Stand der Technik zu bearbeiten, ist ein ROM mit einer großen Kapazität erforderlich und die Kosten steigen an. Die Größe des drahtlosen Telefons steigt an und seine Tragbarkeit wird verschlechtert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Übermittlung von dem drahtlosen Telefon für eine bestimmte Zeitdauer zu ermöglichen, wenn das Synchronisationssignal in dem Empfangssignal bei dem drahtlosen Telefon nicht mehr erfasst wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein digitales drahtloses Telefon des TDMA-Systems bereitzustellen, das eine geringe Größe aufweist, das preiswert ist und das den MAHO-Betrieb durchführen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein drahtloses Telefon bereitzustellen, das den Anstieg in der Anzahl der Arten der Steuerdaten, die von der oder die an die Basisstation übertragen werden, durch nur einen geringen Anstieg in der Kapazität eines ROM bewältigen kann.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird dort ein drahtloses Telefon bereitgestellt, das aufweist:
    einen Empfangsbitreihendatenspeicher (D1), um Bitreihendaten zu speichern, die von einer Basisstation empfangen wurden,
    eine Anzahl von Nachrichtentabellen (340), die entsprechend einer Nachrichtenart der Bitreihendaten ausgewählt werden, wobei jede Nachrichtentabelle (340) zum Festlegen dient, wie jeder Teil der Bitreihendaten für die Umwandlung in Bytereihendaten verarbeitet werden soll,
    ein Kontrollmittel (11a), um jeden Teil der Bitreihendaten zu gewinnen und um einen entsprechenden Teil der Bytereihendaten zu erzeugen,
    wobei jede der Nachrichtentabellen die Anzahl der Bits bezeichnet, die jeden Teil der Bitreihendaten bilden.
  • Es kann so ausgestaltet sein, dass jede Nachrichtentabelle weiter den Speicherort innerhalb des Empfangsbitreihenspeichers bezeichnet, aus dem jeder Teil der Bitreihendaten gewonnen werden soll.
  • Es kann so ausgestaltet sein, dass das drahtlose Telefon weiterhin einen Empfangsbytereihendatenspeicher (D2) aufweist, um die Bytereihendaten zu speichern, wobei die Nachrichtentabelle jeweils den Speicherort in dem Empfangsbytereihenspeicher bezeichnet, in dem der entsprechende Teil der Bytereihendaten gespeichert werden soll, die durch die Umwandlung aus den Bitreihendaten erhalten wurden.
  • Es kann so ausgestaltet sein, das jede Nachrichtentabelle die Bearbeitungsweise jedes Teils der Bitreihendaten entsprechend einer Bitart von jedem Teil festlegt.
  • Mit dieser Anordnung speichert der Empfangsbitreihendatenspeicher, der z. B. in einem RAM 11e angeordnet ist, die Bitreihendaten wie z. B. die Ausgabe des digitalen Vorwärtsdatenverkehrssignals (FDTC) von einem Empfangssignalprozessor (9). Die ausgewählte Nachrichtentabelle zeigt an, wie jeder Teil der Bitreihendaten für die Umwandlung bearbeitet werden soll. Die Bearbeitung kann entsprechend der Bitart von jedem Teil der Bitreihendaten ausgewählt werden. Die Anzahl der Bits wird bestimmt, die aus den Bitreihendaten zu gewinnen sind. Für manche Fälle wird die bezeichnete Anzahl an Bits übersprungen, anstatt ausgelesen zu werden.
  • Weil die Bitreihendaten, die von der Basisstation übertragen wurden, in Bytereihendaten umgewandelt werden, braucht man für den Betrieb innerhalb des drahtlosen Telefons nur Bytedaten handzuhaben. Die Software für solch einen Betrieb ist einfacher und die Größe des ROM, das die Software speichert, kann verringert werden.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein drahtloses Telefon bereitgestellt, das aufweist:
    einen Übertragungsbytereihendatenspeicher (D11), um die Bytereihendaten zu speichern, die zu einer Basisstation übertragen werden sollen,
    eine Anzahl an Nachrichtentabellen (346), die entsprechend einer Nachrichtenart der Bytereihendaten ausgewählt wurden, wobei jede Nachrichtentabelle festlegt, wie jeder Teil der Bytereihendaten für die Umwandlung in die Bitreihendaten bearbeitet werden soll,
    ein Steuermittel (11a), um jeden Teil der Bytereihendaten zu gewinnen und um einen entsprechenden Teil der Bitreihendaten zu erzeugen, und
    einen Übertragungsbitreihendatenspeicher (D12), um die Bitreihendaten zu speichern, die durch die Umwandlung aus den Bytereihendaten erhalten wurden,
    wobei jede der Nachrichtentabellen die Bitposition bezeichnet, in die der entsprechende Teil der Bitreihendaten gespeichert werden soll.
  • Es kann so ausgestaltet sein, dass jede Nachrichtentabelle die Byteposition in den Bytereihendatenspeicher bezeichnet, aus dem jeder Teil der Bytereihendaten gewonnen werden soll.
  • Es kann so ausgestaltet sein, dass jede Nachrichtentabelle die Bearbeitungsweise von jedem Teil der Bytereihendaten entsprechend einer Bitart von jedem Teil bestimmt.
  • Mit dieser Anordnung speichert der Übertragungsbytereihendatenspeicher, der z. B. in einem RAM 11d angeordnet ist, über einen Übertragungssignalprozessor (8) Bytereihendaten wie z. B. die Ausgabe des digitalen Rückwärtsdatenverkehrskanals (RDTC). Die ausgewählte Nachrichtentabelle zeigt an, wie jeder Teil der Bytereihendaten für die Umwandlung bearbeitet werden soll. Das Verfahren kann entsprechend der Bitart von jedem Teil der Bytereihendaten ausgewählt werden. Die Anzahl der Bitpositionen in dem Übertragungsbitreihendatenspeicher, in den der entsprechende Teil der Bitreihendaten gespeichert werden soll, kann auch bestimmt werden.
  • Da die Bitstromdaten, die an die Basisstation übertragen werden, durch die Umwandlung aus dem Bytestromdaten erhalten werden, braucht man für den Betrieb innerhalb des draht losen Telefons nur Bytedaten handzuhaben. Die Software für solch einen Betrieb ist einfacher und die Größe des ROM, das die Software speichert, kann verringert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung, ihre Eigenschaften und Vorteile werden aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen offensichtlich, bei denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das den Grundaufbau eines herkömmlichen digitalen drahtlosen Telefons des TDMA-Systems zeigt,
  • 2 ein Diagramm ist, das die Details des Aufbaus der in 1 gezeigten Steuerung zeigt,
  • 3 ein Diagramm ist, das die Zeitsteuerung des TDMA-Betriebes in dem mobilen Kommunikationssystem des TDMA-Systems zeigt,
  • 4 ein Diagramm ist, das den Aufbau eines Fensters eines Übermittlungssignals von der Basisstation zeigt,
  • 5 ein Diagramm ist, das den Aufbau eines Fensters eines Übermittlungssignals bei dem drahtlosen Telefon zeigt,
  • 6 ein Diagramm ist, das bei einem digitalen Kommunikationssystem des TDMA-Systems die Protokollsequenzen für den MAHO-Betrieb zwischen einer Basisstation und einem drahtlosen Telefon zeigt,
  • 7A ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau der Empfangs-PLL zeigt,
  • 7B ein Blockdiagramm ist, das ein Beispiel des Datenregisters 5a der eingestellten Frequenzen aus der 7A zeigt,
  • 8A8C Zeitdiagramme sind, die das Verfahren der Änderung der Empfangsfrequenz bei der Empfangs-PLL zeigen,
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das den MAHO-Vorgang bei dem drahtlosen Telefon des TDMA-Systems nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 10A10E Zeitdiagramme sind, die den MAHO-Vorgang des digitalen drahtlosen Telefons des TDMA-Systems nach dem Stand der Technik zeigen,
  • 11 ein Diagramm ist, das die Speicherbereiche in dem RAM 11d und dem ROM 11b in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 12 ein Diagramm ist, das den Aufbau der Bitreihendaten zeigt, die an das drahtlose Telefon übertragen werden,
  • 13A bis 13C Diagramme sind, die ein Beispiel der Daten des digitalen Vorwärtsdatenverkehrskanals (FDTC) in der Form von Bitreihendaten und entsprechenden Bytereihendaten zeigen,
  • 14 ein Flussdiagramm ist, das den Ablauf für die Umwandlung der empfangenen Bitreihendaten in die Bytereihendaten zeigt,
  • 15 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der Empfangsbitdefinitionstabelle zeigt, die für Bearbeitung der Empfangsbitreihendaten von 14 verwendet wird,
  • 16A bis 16C Diagramm sind, die ein Beispiel der Daten des digitalen Rückwärtsdatenverkehrssignals (RDTC) in der Form der Bytereihendaten und entsprechenden Bitreihendaten zeigen,
  • 17 ein Flussdiagramm ist, das den Ablauf für die Umwandlung der übertragenen Bytereihendaten in die Bitreihendaten zeigt,
  • 18 ein Diagramm ist, das eine Übertragungsbitdefinitionstabelle zeigt, die für die Bearbeitung der übertragenen Bytereihendaten von der 17 verwendet wird,
  • 19 ein Flussdiagramm ist, das den Ablauf zeigt, um aus dem ersten Empfangsspeicher eine Bitfolge zu gewinnen, die einen Teil der Bitreihendaten bildet, und um die Bytereihendaten in dem zweiten Empfangsspeicher zu speichern,
  • 20 ein Diagramm ist, das die Umwandlung der Bitreihendaten in die Bytereihendaten zeigt,
  • 21 ein Diagramm ist, das ein Beispiel einer Bitmustertabelle zeigt,
  • 22 ein Diagramm ist, das zeigt, wie die Bitreihendaten in Bytereihendaten umgewandelt werden und wie sie in den zweiten Speicher geschrieben werden,
  • 23 ein Flussdiagramm ist, das den Ablauf zeigt, um die Bytereihendaten in dem ersten Übertragungsspeicher in die Bitreihendaten umzuwandeln, und um die Bitreihendaten in dem zweiten Übertragungsspeicher zu speichern,
  • 24 ein Diagramm ist, das zeigt, wie die Bytereihendaten in die Bitreihendaten umgewandelt werden, und
  • 25 ein Diagramm ist, das zeigt, wie die Bytereihendaten in die Bitreihendaten und wie sie in dem zweiten Übertragungsspeicher geschrieben werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug auf die 11 bis 25 als auch auf die 1 beschrieben. Der Aufbau der Hardware des drahtlosen Telefons von diesem Ausführungsbeispiel ist wie in der 1 beschreiben. Das RAM 11d und das ROM 11b von diesem Ausführungsbeispiel weisen die Speicherbereiche auf, wie sie in der 11 dargestellt sind.
  • Das RAM 11d weist einen Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten, einen Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten, einen Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten, einen Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten, ein Operationsregister 336 der Bitfolgen und ein Artenregister 338 auf.
  • Das ROM 11b weist eine Tabelle 340 der Empfangsbitdefinitionen auf, die Tabellen der Steuernachrichten umfassen, von denen eine, 342, in der 15 gezeigt ist. Die Tabellen der Steuernachrichten werden einzeln für die entsprechenden Arten der Nachrichten vorbereitet. Das ROM 11b weist auch eine Tabelle 344 der Übertragungsbitdefinition auf, die die Tabellen der Anweisungsnachrichten umfasst, von denen eine, 346, in der 18 gezeigt ist. Die Tabellen der Anweisungsnachrichten werden für die entsprechenden Anweisungsnachrichten vorbereitet. Das ROM 11b weist weiterhin eine Tabelle 348 der Bitmuster auf, wie detaillierter in der 21 gezeigt ist.
  • Die grundlegenden Funktionen der entsprechenden Schaltungen dieses Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie diejenigen, die im Zusammenhang mit dem herkömmlichen Beispiel von der 1 beschrieben wurden. Eine weitere Beschreibung wurde für die Funktionen von einigen der Schaltungen durchgeführt, die sich auf die Merkmale dieses Ausführungsbeispiels beziehen.
  • Die Empfangsschaltung 6 weist einen Datenmodulator und einen Diskriminator auf (von denen keiner dargestellt ist) und die Nachrichten des digitalen Vorwärtsdatenverkehrskanals (FDTC), die von dem Diskriminator ausgegeben werden, werden dem Empfangssignalprozessor 9 zugeführt.
  • Die FDTC-Nachrichten sind Steuerdaten von der Basisstation an das drahtlose Telefon und sie werden in der Form von Bitreihendaten empfangen. Die FDTC-Nachrichten, die bei dem Empfangssignalprozessor 9 empfangen wurden, werden der CPU 11a in der Steuerung 11 zugeführt. Die CPU 11a führt dem Übertragungssignalprozessor 8 die Nachrichten des digitalen Rückwärtsdatenverkehrskanals (RDTC) zu. Der Übertragungssignalprozessor 8 kodiert die RDTC-Nachrichten und führt sie der Übertragungsschaltung 3 zu. Die Übertragungsschaltung 3 weist einen Datenmodulator auf (nicht dargestellt) und überträgt die RDTC-Nachrichten in der Form von Bitreihendaten. Die RDTC-Nachrichten sind die Steuerdaten (die Steuerdaten der Basisstation) von dem drahtlosen Telefon an die Basisstation.
  • Ein Beispiel des Datenformats der FDTC-Nachrichten (Steuerung des drahtlosen Telefons) ist in der 12 gezeigt. Wie dargestellt ist das erste Feld Pr, das zwei Bits aufweist, ein Protokolldiskriminator und zeigt die Art des Protokolls (IS54) an. Das nächste Feld Msg mit 8 Bits ist eine Nachrichtenart und zeigt die Art der Nachricht an. Die Inhalte der und die Anzahl der übrigen Bits unterscheiden sich von einer Art der Nachricht zu der anderen. Ein Beispiel von einer Art der FDTC-Nachrichten mit dem Format der 12 ist in der 13A in Bytedarstellung und in der 13B in Bitdarstellung gezeigt. Das Feld der Nachrichtenart (Msg), das nach der Darstellung "11011100" ist, zeigt die besondere Nachrichtart an, die die Anweisung für die Verbindungsumschaltung ist.
  • Die Daten der FDTC-Nachrichten in der Form von digitalen Bitreihendaten werden von der CPU 11a zugeführt und in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gespeichert. Die CPU 11a wandelt dann die Daten der FDTC-Nachrichten, die in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gespeichert sind, in die Bytereihendaten um, wie in der 20C gezeigt ist, und speichert sie in dem Speicher D2 der Empfangsbitreihendaten. Der Vor gang für das Empfangen der FDTC-Daten wird als nächstes unter Bezug auf die 14 beschrieben.
  • Wenn die CPU 11a in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten die FDTC-Daten in der Form der Bitreihendaten von dem Empfangssignalprozessor 9 speichert, dann führt sie verschiedene Initialisierungen für die Umwandlungen der Bitreihendaten in die Bytereihendaten durch. Das hießt, dass in dem Schritt S301 die CPU 11a in geeigneten, nicht gezeigten Registern die Anfangsadressen setzt, um auf den Speicher D1 der Bitreihendaten und den Speicher D2 der Bytereihendaten zuzugreifen, und dass sie auch das Operationsregister 336 der Bitfolgen in dem RAM 11d initialisiert. Das Operationsregister 236 der Bitfolgen wird verwendet, um die Daten einer beliebigen Anzahl von Bits aus den beliebigen Bitpositionen in dem Speicher D1 der Bitreihendaten zu gewinnen.
  • Mittels des Operationsregisters 336 der Bitfolgen gewinnt in dem Schritt S302 die CPU 11a den Protokolldiskriminator Pr bei den ersten zwei Bits aus den Bitreihendaten, die in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gespeichert sind, und setzt sie in einem Artenregister 338 in dem RAM 11d.
  • Bei dem Schritt S303 wird die Nachrichtenart (Msg) bei den nächsten 8 Bits gewonnen und in dem Artenregister 338 gesetzt. Die CPU 11a identifiziert die Nachrichtenart nach dem Wert der 8 Bits (Msg), die in dem Artenregister 338 gespeichert sind, und bestimmt nach dem Ergebnis der Identifikation, welche der Tabellen in der Tabelle 340 der Empfangsbitdefinitionen in dem ROM 11b verwendet werden soll.
  • Bei dem Beispiel, das in der 12 gezeigt ist, sind die 8 Bits in dem Feld (Msg) der Nachrichtenart "11011100" was eine Anweisung für eine Verbindungsumschaltung anzeigt, so dass die CPU 11a die Tabelle 342 der Steuernachrichten bestimmt, die eine der Tabellen der Steuernachrichten ist, die in der Tabelle 340 der Empfangsbitdefinition enthalten sind (15), und die für die Anweisung der Verbindungsumschaltung ist.
  • Tabellen, die ähnlich zu der von der 15 sind, sind für die entsprechenden Nachrichtenarten vorgesehen.
  • Die Tabelle in der 15 zeigt, wie die Bitdaten (andere Bits als die Bits in den Pr- und Msg-Feldern) in der Bitreihe, die in dem Speicher D1 der entsprechenden Bitreihendaten gespeichert sind, für die Umwandlung und für die Speicherung in dem Speicher D2 der entsprechenden Bytereihendaten bearbeitet werden sollen. Jede Zeile oder Reihe in der Tabelle zeigt, wie jede Gruppe an Bits oder jedes Bit bearbeitet werden soll. Die Bitart von jeder Gruppe an Bits oder jedem Bit wird in der Spalte "Bitart" angezeigt. Die Anzahl an Bits, die zu jeder Gruppe an Bits oder jedem Bit gehören, ist in der Spalte "Anzahl an Bits (no)" angezeigt und die Speicherposition in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten, in dem jeweils die Bytedaten gespeichert werden sollen, die jeweils durch die Umwandlung von der Gruppe der Bits oder dem Bit erhalten wurden, ist in der Spalte "Speicherposition (pos)" angezeigt. Die Reihenfolge der Reihen (wie sie von dem Anfang der Tabelle aus gezählt wird) entspricht der Reihenfolge der Bitgruppe oder dem Bit in der Bitfolge in den Bitreihendaten.
  • Die letzte Reihe der Tabelle enthält die Daten "Datenende", das das Ende der Bitreihe anzeigt.
  • In der Tabelle der Steuernachrichten, die in der 15 gezeigt ist, sind nur zwei Bitarten (BTT-MSG und BIT) gezeigt. Andere Bitarten können für andere Arten der Nachrichten vorliegen und somit in der Tabelle für diese Arten von Nachrichten sein.
  • Die erste Reihe in der Tabelle 342 von der 15 zeigt an, dass die Gruppe der 11 Bits an dem Kopfteil der Sequenz der Bits (andere als Pr und Msg) von der Art "BIT" sind, dass die Bytedaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, in dem Bereich "Kanal" innerhalb des Speichers D2 der Empfangsbytereihendaten gespeichert werden sollen und dass der Bereich "Kanal" gebildet ist, der bei dem ersten Byte in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten anfängt.
  • Die zweite Reihe in der Tabelle 342 zeigt an, dass die Gruppe aus einem Bit, die neben den 11 Bits ist, von der Bitart "BIT" ist, dass die Bytedaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, in dem Bereich "Rate" in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten gespeichert werden sollen und dass der Bereich "Rate" gebildet wird, der bei dem dritten Byte in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten anfängt.
  • Die dritte Reihe in der Tabelle 342 zeigt an, dass die Gruppe aus drei Bits, die neben diesem einem Bit ist, die Art "BIT-MSG" aufweist, dass die Bytedaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, in dem Bereich "Schlitz" in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten gespeichert werden sollen und dass der Bereich "Schlitz" gebildet wird, der bei dem vierten Byte in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten anfängt.
  • Die übrigen Reihen der Tabelle 342 zeigen ähnliches an.
  • Unter Bezug auf die 14 identifiziert in dem Schritt S304 die CPU 11a die Bitart der Bitgruppe oder des Bits, die entsprechend der bestimmten Reihe (k-te Reihe) in der Tabelle 342 der Steuernachrichten bearbeitet werden. Bei einem praktischen Design des Telefons dient der Schritt S304 dazu, herauszufinden, welche der zwölf Bitarten durch die bestimmte Reihe der verwendeten Tabelle angezeigt wird.
  • Wenn die Bitgruppe oder das Bit von der Bitart "BIT" ist, dann folgt der Schritt S312. Wenn die Gruppe an Bits oder das Bit von der Art "BIT-MSG" ist, dann folgt die Sequenz der Schritte S306, S308, S309 und S310. Für die anderen Bitarten (Ya bis Yj) wird der entsprechende oder der geeignete der anderen Schritte (oder der Sequenzen der Schritte) S311a bis S311j durchgeführt. Wenn die Daten "Datenende" aus der Tabelle gelesen werden, wird die Bearbeitung angehalten.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung und der Beschreibung werden die Bearbeitungsschritte für die zwei Bitarten, die in dem bestimmten Beispiel der Nachrichten auftreten, die in der 12 gezeigt sind, im Detail in der 14 dargestellt und sie werden im Detail beschrie ben und die Beschreibung der Schritte (oder der Abfolge der Schritte) S111a bis S111j wird ausgelassen.
  • Wie oben erklärt wurde, dient die erste Reihe in der Tabelle 342 der Speichersteuerung für die Bitart "BIT", so dass bei dem Schritt S304 der Schritt S312 ausgewählt wird. Bei dem Schritt S312 gewinnt die CPU 11a die bestimmte Anzahl an Bits (11 Bits) bei dem Kopfteil des unbearbeiteten Teils der Bitreihe, das heißt neben dem Feld Msg, in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten mit dem Operationsregister 336 der Bitfolgen und speichert die gewonnenen Daten in der bestimmten Speicherposition, das heißt dem Bereich "Kanal" von zwei Bytes, in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten. Die zwei Bytes weisen 16 Bits auf und der Rest der Bits (16 Bits – 11 Bits) werden mit beliebigen Bits (entweder "0" oder "1" gefüllt). Bei dem Beispiel, das später beschrieben wird, werden die übrigen Bitpositionen mit "0" gefüllt.
  • Wenn der Schritt S312 beendet wurde, dann wird bei dem Schritt S307 die Tabelle 342 der Steuernachrichten weitergeschaltet, das heißt, ein nicht gezeigter Zeiger wird verändert, um auf die nächste Reihe in der Tabelle 342 zu zeigen. Dies geschieht, um die Bearbeitung der nächsten Bitgruppe in den Bitreihendaten vorzubereiten.
  • Die Bitart der nächsten Bitgruppe, die durch die nächste Reihe in der Tabelle 342 der Steuernachrichten bezeichnet wird, ist auch "BIT", so dass der Schritt S312 ausgewählt wird und die CPU 11a die gewünschte Anzahl an Bits (ein einzelnes Bit) an dem Kopfteil des unbearbeiteten Teils der Bitreihe, das heißt neben der Gruppe der 11 Bits, die bearbeitet worden ist, in dem ersten Empfangsspeicher D1 mit dem Operationsregister 336 der Bitfolgen gewinnt und die gewonnen Daten in dem bestimmten Speicherplatz speichert, das heißt in dem Bereich "Rate" in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten. Wiederum werden die übrigen 7 Bitpositionen mit beliebigen Bits gefüllt. Bei dem Schritt S307 wird die Tabelle 342 des Steuernachrichten weitergeschaltet, um die Bearbeitung der nächsten Bitgruppe in den Bitreihendaten vorzubereiten.
  • Die Bitart der nächsten Bitgruppe, die durch die nächste Reihe in der Tabelle 342 der Steuernachrichten bezeichnet wird, ist "BIT-MFG", so dass die Sequenz der Schritte S306 bis S310 ausgewählt wird. Bei dem Schritt S306 gewinnt die CPU 11a die bestimmte Anzahl an Bits (3 Bits) an dem Kopfteil des unbearbeiteten Teils der Bitreihendaten in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten mittels des Operationsregisters 336 der Bitfolgen und speichert sie in der bestimmten Speicherposition, das heißt in dem Bereich "Schlitz" in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten. Bei dem Schritt S308 prüft die CPU 11a, ob der Wert von "Schlitz" "0" ist. Wenn er nicht "0" ist, dann wird in dem Schritt S309 ein Code "16" der digitalen Verbindungsumschaltung in dem nicht gezeigten Bereich "Empfangsart" in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten eingestellt. Wenn bei dem Schritt S308 der Wert von "Schlitz" "0" ist, wird ein Code "17" der analogen Verbindungsumschaltung in dem Bereich "Empfangsart" eingestellt. Für den Fall einer Verbindungsumschaltung auf ein analoges System ist der Wert von "Schlitz" "0" (AMP-Standard, der in den USA verwendet wird). Nach dem Schritt S309 oder dem Schritt S310 wird die Tabelle 342 der Steuernachrichten weitergeschaltet (Schritt S307).
  • Diese Schritte werden wiederholt durchgeführt, bis die Daten, die aus der Tabelle 342 der Steuernachrichten ausgelesen werden, "Datenende" sind. Bis dahin sind alle Bits der Bitreihe außer denen der Felder Pr und Msg in Bytereihendaten umgewandelt worden und in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten abgespeichert worden. Die so erhaltenden Bytereihendaten werden verwendet, um die Steuerung über das drahtlose Telefon durchzuführen. Der Betrieb in dem drahtlosen Telefon wird unter der Steuerung einer Software durchgeführt, die ausgelegt ist, Bytereihendaten handzuhaben. Dies bedeutet, dass die Umwandlung der Bitreihendaten in Bytereihendaten vor der Durchführung der Befehle von der Basisstation vorteilhaft ist, weil die Software für das Durchführen der Befehle einfacher ist und weil das ROM, das die Software speichert, eine kleinere Kapazität aufweisen kann.
  • Ein Beispiel der Steuernachricht der Basisstation, das heißt die RDTC-Nachricht, ist in den 16A bis 16C gezeigt.
  • Jede der RDTC-Nachrichten wird von der CPU 11a erzeugt und in der Form von Bytereihendaten in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten in dem RAM 11d gespeichert. Ein Beispiel der Bytereihendaten ist in der 16A gezeigt. Die CPU 11a wandelt die Bytereihendaten in die Bitreihendaten um. Die Bitreihendaten, die den Bytereihendaten der 16A entsprechen, sind in der 16B in einer Bytedarstellung und in der 16C in einer Bitdarstellung gezeigt. Die Bitreihendaten werden in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten gespeichert. Die Bitreihendaten werden von dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten dem Übertragungssignalprozessor 8 zugeführt.
  • Bei der RDTC-Nachricht in der Form von Bitreihendaten ist das erste Feld Pr mit zwei Bits ein Protokolldiskriminator und ist das zweite Feld Msg mit 8 Bits eine übertragene Nachrichtenart, die die Art der übertragenen Nachricht anzeigt. Das nächste Feld Rem-Len mit sechs Bits zeigt die Anzahl der zusätzlichen Bytes an, die nachfolgend übertragen werden. Die Inhalte und die Anzahl der übrigen Bits unterscheiden sich von einer Art der Nachricht zu der Anderen.
  • Jedes der Pakete, die die RDTC-Nachricht bilden, weist 48 Bits auf, und wenn ein Teil der Bits nicht verwendet wird, werden sie mit zwei Null-Bits und einem oder mehreren Fülloktetten "00001110" gefüllt. Wenn weniger als acht Bits nach den zwei Null-Bits oder der letzten Fülloktette übrig bleiben, kann nur ein Teil der Fülloktette verwendet werden, um die restlichen Bits zu füllen.
  • Unter Bezug auf die 17 wird nun der Betrieb zur Erzeugung und zur Umwandlung der RDTC-Daten beschrieben.
  • Wenn die CPU 11a in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten die RDTC-Daten in der Form von Bytereihendaten speichert, wie in der 16A gezeigt ist, dann führt sie verschiedene Initialisierungen für die Umwandlung der Bytereihendaten in die Bitreihendaten durch. Das heißt, dass bei dem Schritt S321 die CPU 11a die Anfangswerte der Adressen in geeigneten nicht gezeigten Registern setzt, um auf den Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten und den Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten zuzugreifen, und dass sie das Operationsregister 336 der Bitfolgen initialisiert.
  • Während der Umwandlung der Bytereihendaten in die Bitreihendaten wird das Operationsregister 336 der Bitfolgen verwendet, um die Daten aus dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten zu lesen.
  • Bei dem Schritt S322 wird der Protokolldiskriminator Pr mit zwei Bits in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten gesetzt, das heißt in dem Feld Pr mit zwei Bits an dem Kopfteil des Bereiches für die Bitreihendaten in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten.
  • Unter Bezug auf das Artenfeld "Art" der Bytereihendaten identifiziert dann die CPU 11a die Nachrichtenart und wählt eine der Tabellen aus der Tabelle 344 der Übertragungsbitdefinition aus, die in dem ROM 11b voreingestellt sind. In Übereinstimmung mit den Informationen über die Nachrichtenart der Bytereihendaten setzt die CPU 11a auch die Übertragungsnachrichtenart in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten, das heißt, dass sie acht Bitdaten, die die Nachrichtenart darstellen, in das Feld Msg der acht Bits neben dem Feld de zwei Bits für das Protokoll in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten schreibt.
  • Die Tabelle 344 der Übertragungsbitdefinitionen enthält eine Anzahl an Tabellen der Anweisungsnachrichten für die entsprechenden Nachrichtenarten. Bei dem Beispiel, das in der 16 dargestellt ist, ist der Code "72" in dem Feld Art eingestellt, das heißt, dass Art = 72 ist. Das bedeutet, dass die Nachricht, die übertragen werden soll, eine "Trennnachricht" ist und die CPU 11a eine entsprechende Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten (18) bezeichnet, die in der Tabelle 344 der Übertragungsbitdefinitionen enthalten ist.
  • Tabellen, die ähnlich zu der in der 18 sind, sind für die entsprechenden Nachrichtenarten vorgesehen.
  • Die CPU 11a überspringt dann die feste Anzahl an Bits (sechs Bits) des Feldes Rem-Len in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten. Das Feld Rem-Len wird später mit einem Wert gefüllt, der die Anzahl der Bytes des Restes der Bitreihendaten anzeigt, das heißt dem Teil der Bitreihendaten nach dem Feld Rem-Len. Der Wert von Rem-Len wird bestimmt, indem die Anzahl der Bits durch acht geteilt wird, wobei ein restliches Bit oder restliche Bits auf ein Byte aufgerundet werden.
  • Unter Bezug auf die 18 werden in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten die Bitarten (PARA-ART3, NUM-VAR1, BIT und DATENENDE), die Anzahl der Bits für jeden von ihnen (oder der Datenwert) und die Speicherposition in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten eingestellt, aus denen die Bytereihendaten für die Umwandlung gewonnen werden sollen.
  • Die Tabelle, die in der 18 gezeigt ist, zeigt, wie jede Gruppe an Bits oder jedes Bit, die die anderen Bitreihendaten als die Pr die Msg und die Rem-Len bilden, aus dem Bytereihendaten erzeugt werden sollen.
  • Zum Beispiel zeigt die erste Reihe in der Tabelle der 18 an, dass die Daten, die in dem Feld eingestellt werden sollen, das sich neben dem Feld Rem-Len in dem Bereich in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten befindet, von der Bitart PARA-ART3 sind und dass sie mit vier Bits ("0001") gebildet werden sollen, die einen Wert darstellen, der in der Spalte "no" angezeigt ist, der wie gezeigt "1" ist.
  • Die zweite Reihe in der Tabelle in der 18 zeigt an, dass die Daten, die in dem nächsten Feld eingestellt werden sollen (Feld, das sich neben dem Feld befindet, das mit den Daten durch den vorhergehenden Vorgang gefüllt wurde), von der Bitart NUM-VAR1 sind und mit der Anzahl an Bits ("000001 ") gebildet werden sollen, die durch den Wert in der Spalte "no" bestimmt ist (der wie gezeigt "6" ist), und die den Wert darstellen, der in der Spalte "pos" dargestellt ist, der wie gezeigt "1" ist.
  • Die dritte Reihe in der Tabelle in der 18 zeigt an, dass die Daten, die in dem nächsten Feld (Feld, das sich neben dem Feld befindet, das mit den Daten durch den vorhergehenden Vorgang gefüllt wurde) von der Bitart BIT sind und sie mit der Anzahl an Bits gebildet werden sollen, die durch den Wert in der Spalte "no" bestimmt wird (der wie gezeigt "4" ist), und die den Wert darstellen, der in dem Bereich "Grund" in dem zweiten Byte des Speichers D11 der Übertragungsbytereihendaten gespeichert ist.
  • Die letzte Reihe in der Tabelle der 18 zeigt das Ende der Bitreihendaten an.
  • Unter erneutem Bezug auf die 17 identifiziert bei dem Schritt S325 die CPU 11a die Bitart der Daten (Gruppe an Bits), die entsprechend jeder Reihe in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten bearbeitet wurden.
  • Bei einer praktischen Gestaltung des Telefons dient der Schritt S325 dazu, herauszufinden, welche der zwölf Bitarten durch die bestimmte Reihe der verwendeten Tabelle angezeigt wird.
  • Wenn die Daten, die entsprechend der bestimmten Reihe bearbeitet werden, von der Bitart "BIT" sind, dann folgt der Schritt S329. Wenn die Daten, die entsprechend der bestimmten Reihe bearbeitet werden, von der Art "PARA-ART3" sind, dann folgt der Schritt S330. Wenn die Daten, die entsprechend der bestimmten Reihe bearbeitet werden, von der Art "NUM-VAR1" sind, dann folgt der Schritt S328. Für die anderen Bitarten Za bis Zi wird der entsprechende oder ein geeigneter der anderen Schritte (oder der Sequenzen der Schritte) S326a bis S326i durchgeführt. Wenn die Daten "DATENENDE" aus der Tabelle gelesen werden, wird die Bearbeitung angehalten.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung und Beschreibung sind die Bearbeitungsschritte für die drei Bitarten (BIT, PARA-ART3, NUM-VAR1), die in dem bestimmten Beispiel der Nachrichten auftreten, die in der 16 gezeigt sind, im Detail in der 17 dargestellt und werden beschrieben, wobei die Details der Schritte (oder der Sequenz der Schritte) S326a bis S326i ausgelassen werden.
  • Wie oben erklärt wurde, sind die Daten, die entsprechend der ersten Reihe in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten bearbeitet werden, von der Bitart PAPA-ART3, so dass bei dem Schritt S325 der Schritt S330 ausgewählt wird. Bei dem Schritt S330 setzt die CPU 11a den Wert "0001" der vier Bits, die den Wert von "no" (der wie gezeigt "1" ist) in der Spalte "no" in der Tabelle 346 darstellen. Bei dem Schritt S331 wird die Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten weitergeschaltet, um die Bearbeitung entsprechend der nächsten Reihe in der Tabelle 346 vorzubereiten, um die Daten für das nächste Feld der Bitreihendaten zu erzeugen.
  • Die Daten, die entsprechend der nächsten Reihe in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten bearbeitet werden, sind von der Art "NUM-VAR1", so dass bei dem Schritt S325 der Schritt S328 ausgewählt wird. Bei dem Schritt S328 setzt die CPU 11a den Wert "000001" der Anzahl der Bits (sechs Bits bei dem gezeigten Beispiel), die durch den Wert in der Spalte "no" bestimmt wird, und die den Wert "1" in der Spalte "pos" der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten in dem Feld darstellen, das sich neben dem Feld befindet, das mit den Daten durch den vorhergehenden Vorgang gefüllt wurde. Bei dem nächsten Schritt S331 wird die Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten weitergeschaltet, um für die Bearbeitung entsprechend der nächsten Reihe in der Tabelle 346 vorzubereiten.
  • Die Daten, die entsprechend der dritten Reihe in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten bearbeitet werden, sind von der Art "BIT", so dass bei dem Schritt S325 der Schritt S329 ausgewählt wird. Bei dem Schritt S329 gewinnt die CPU 11a die Daten aus dem bestimmten Bereich "Grund" in dem Speicher D12 der Übertragungsbytereihedaten, wobei die Anzahl der gewonnen Bits (die "4" ist) durch den Wert in der Spalte "no" in der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten bestimmt wird, und setzt die gewonnen Daten in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten. Bei dem nächsten Schritt S331 wird die Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten weitergeschaltet, um für die Bearbeitung nach der nächsten Reihe in der Tabelle vorzubearbeiten.
  • Wenn die Daten "DATENENDE" aus der Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten gelesen werden, dann wird bei dem Schritt S325 der Schritt S332 ausgewählt. Bei dem Schritt S332 berechnet die CPU 11a sowohl die Gesamtzahl der Bits als auch die Anzahl der Bytes, die dem gefüllten Rem-Len folgen, und setzt die berechnete Anzahl an Bytes in dem Feld Rem-Len in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten und fügt zwei Null-Bits und Fülloktette "0001110" in dem restlichen Teil des 48-Bitpaketes ein, das dem letzten Feld folgt, das durch die Bearbeitung nach der Tabelle 346 gefüllt wurde. Diese "Gesamtzahl" berücksichtigt weder die zwei Null-Bits und die Fülloktette noch die Bits in dem oder vor dem Feld Rem-Len. Bei dem Beispiel der 16A bis 16C ist die Anzahl der Bits für die Felder Para, Num-Var und Grund die Gesamtzahl an Bytes 16 und ist die Gesamtanzahl an Bytes 2. Der Sechs-Bit binäre Wert "000010" (der "2" anzeigt) wird dem zur Folge in das Feld "Rem-Len" eingefügt, wie in der 16C gezeigt ist.
  • Wenn die in der 17 gezeigte Bearbeitung endet, wird auf diese Weise die Umwandlung in die Bitreihendaten für die Übertragung an die Basisstation beendet, werden die Bitreihendaten in dem Speicher D12 Übertragungsbitreihendaten gespeichert und werden sie dann an den Übertragungssignalprozessor 8 zugeführt.
  • In Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel wurden die Daten der FDTC-Nachrichten und die Daten der RDTC-Nachrichten beschrieben. Allerdings kann der beschriebene Erfindungsgedanke auf andere Nachrichten angewendet werden, zum Beispiel den Empfangsdaten, wie zum Beispiel den analogen Vorwärtssprachkanal (FVC) und dem analogen Vorwärtssteuerkanal (FOCC), und den Übertragungsdaten, wie zum Beispiel dem analogen Rückwärtssteuerkanal (RECC) und dem analogen Rückwärtssprachkanal (RVC). Wenn allerdings andere Bitarten als die oben beschriebenen vorliegen, dann müssen die Tabelle 340 der Empfangsbitdefinitionen und die Tabelle 344 der Übertragungsbitdefinitionen geändert werden.
  • Unter Bezug auf die 19 wird detailliert der Betrieb beschrieben, um die Daten (Gruppe an Bits) aus dem Speicher der Bitreihendaten, das heißt dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten, mit dem Operationsregister 336 der Bitfolgen zu gewinnen und die gewonne nen Daten in dem Speicher der Bytereihendaten, das heißt dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten, bei dem Schritt S312 in dem Ausführungsbeispiel der 14 zu speichern. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge der Bytes in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten umgekehrt, um die Bearbeitung mit einer 8086-CPU zu erleichtern.
  • Als ein Beispiel wird eine Situation angenommen, bei der eine Gruppe von n Bits (wobei „n" gleich dem Wert in der Spalte „no" in der Tabelle der Steuernachrichten ist) gewonnen wird, wobei von der m-ten Bitposition (wobei „m" gleich dem Wert von „getpos" ist) in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gestartet wird, wie in der 20 und der 22 gezeigt ist. Das bedeutet, dass „getpos" die Position des Bits an dem Kopfteil der Sequenz der Bits anzeigt, die gewonnen werden sollen, und „no" die Anzahl der Bits anzeigt, die gewonnen werden sollen, und aus der Tabelle der Empfangsbitpositionen gelesen werden. Für das dargestellte Beispiel wird angenommen, dass „no" 13 ist und dass „getpos" 14 ist.
  • Bei dem ersten Schritt S401 gewinnt die CPU 11a „getpos" und bestimmt den neuen Wert „getpos" durch: getpos = getpos + no
  • Bei dem nächsten Schritt S402 gewinnt die CPU den neuen Wert von „getpos" und bestimmt eine temporäre Variable „tmp" durch: tmp = getpos – 1
  • Der Wert von „tmp" bezeichnet die Position des Bits an dem Endteil der Folge der Bits, die gewonnen werden sollen. Die CPU 11a setzt „tmp" in einem vorbestimmten Bereich in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen.
  • Bei dem nächsten Schritt S403 wählt die CPU 11a eine der acht Reihen aus der Tabelle 348 (BitTb1) der Bitmuster, die in der 21 (und auch in der 11) gezeigt sind, nach dem Wert von tmp%8 aus, das heißt dem Rest der Division tmp/8, und setzt die Inhalte der ausgewählten Reihe der Tabelle in einem Register „getbit". Das heißt, dass die tmp%8-te Tabelle ausgewählt wird, wobei der Wert von tmp%8 auf der linken Seite von jeder Reihe der Tabelle gegeben ist. Wie dargestellt ist, weist jede Reihe acht Bits auf und weist die tmp%8-te Reihe auf (wobei tmp%8 von 0 bis 7 geht) das Bit „1" bei dem tmp%8-te Bit (wobei tmp%8 von 0 bis 7 geht), wenn von dem linken Ende aus gezählt wird, und die Bits „0" bei den übrigen Bitpositionen auf.
  • Bei dem nächsten Schritt S404 bestimmt die CPU 11a einen Zeiger „dp" durch: dp = getbuf + tmp/8
  • Wobei „getbuf" die Position (Adresse) des ersten Bytes des Speichers D1 der Empfangsbitreihendaten innerhalb des ganzen RAM 11d zeigt.
  • Der Wert von tmp/8 wird bestimmt, indem auf die nächste ganze Zahl aufgerundet wird.
  • Die CPU 11a setzt den Datenzeiger „dp" in einem anderen vorbestimmten Bereich in den Operationsregister 336 der Bitfolgen.
  • Bei dem nächsten Schritt S405 stellt die CPU 11a ein Bitdatenregister „Bitdaten" (22) in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen zurück. Bei dem nächsten Schritt S406 initialisiert die CPU 11a einen (nicht gezeigten) Schleiferzähler. Das bedeutet, dass eine Variable „i", die in dem Schleiferzähler gespeichert ist, auf einen Anfangswert „8" gesetzt wird. Der Grund dafür liegt darin, dass ein Byte acht Bits aufweist.
  • Bei dem Schritt S407 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob eines der logischen Produkte der entsprechenden Bits der Bytedaten, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert werden, und der entsprechenden Bits der Daten in dem Register „getbit" „1" ist. Mit anderen Wor ten wird eine Beurteilung durchgeführt, ob das Bit (das als „gewonnenes Bit" bezeichnet wird) in den Bytedaten, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert werden, und bei der Bitposition, die dem Bit „1" in dem Register „getbit" entspricht, „1" ist.
  • Wenn das gewonnene Bit „1" ist, wird „1" dem linken Ende des Registers „Bitdata" eingegeben und werden gleichzeitig die Inhalte des Registers „Bitdata" nach rechts um ein Bit verschoben (S408). Wenn das gewonnene Bit „0" ist, wird „0" dem linken Ende des Registers „Bitdata" eingegeben und werden gleichzeitig die Inhalte des Registers „Bitdata" nach rechts um ein Bit verschoben (S409).
  • Bei dem Schritt S410 wird der Wert von „no", der in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen gespeichert ist, um eins dekrementiert und eine Beurteilung wird durchgeführt, ob der neue Wert von „no" 0 beträgt, das heißt, ob die Anzahl der Bits der Bitdaten, die aus dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gewonnen worden sind, die Anzahl erreicht hat, die durch die Tabelle der Steuernachrichten eingestellt wurde.
  • Wenn dort noch ein Bit vorliegt, das aus dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gewonnen werden soll, wird das Ergebnis der Beurteilung bei dem Schritt S410 „nein".
  • Bei dem Schritt S411 wird der Wert von „i", der in dem Schleiferzähler gespeichert ist, um eins dekrementiert und eine Beurteilung wird durchgeführt, ob der neue Wert von „i" 0 ist, das heißt, dass das Schieben nach rechts die Anzahl von Malen (8 Male) durchgeführt worden ist, die durch den Schleiferzähler voreingestellt wurde. Wenn das Schieben nach rechts nicht die voreingestellte Anzahl von Malen (8-mal) durchgeführt worden ist, dann ist das Ergebnis der Beurteilung bei im Schritt S411 „nein". Dann werden bei den Schritt S413 die Inhalte in dem Register „getbit" um ein Bit nach links verschoben, wobei „0" an das rechte Ende des Registers eingegeben wird und der Übertrag C aus dem linken Ende ausgegeben wird.
  • Bei dem Schritt S414 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Übertrag C „1" oder „0" ist, das heißt, ob das Schieben nach links die Anzahl von Malen durchgeführt worden ist, die der Anzahl der Bits entsprechen („3" bei dem betrachteten Beispiel), die aus den Bytedaten zu gewinnen sind, die von dem Datenzeiger „dp" adressiert werden.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S414 „ja" ist, dann wird der Zeiger „dp" um eins dekrementiert und der Wert des Registers „getbit" wird initialisiert, das heißt „1" wird an das rechte Ende des Registers „getbit" eingegeben.
  • Wenn bei dem Schritt S411 gefunden wird, dass das Schieben nach rechts die Anzahl von Malen (8-mal) durchgeführt worden ist, die von dem Schleifenzähler gesetzt wurde, ist der nächste Schritt S412, wobei der Schleiferzähler wieder initialisiert wird, dass heißt mit „8" gesetzt wird, und der aktuelle Wert des Registers „Bitdata" in die Byteposition in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten geschrieben wird, die durch den Zeiger „p" adressiert ist. Der Zeiger „p" wird dann um eins inkrementiert und das Register „Bitdata" wird gelöscht. Dem Schritt S412 folgt der Schritt S413.
  • Wenn das Ergebnis der Beurteilung bei dem Schritt S410 „ja" ist, das heißt die Anzahl der Bits der Daten, die durch den Anfangswert „no" bestimmt sind, aus dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten gewonnen wurden, werden die Bitdaten in dem Register „Bitdata" (i-1) mal nach rechts geschoben, das heißt bis das äußerst rechte Bit der Sequenz der Bits, die durch das logische Produkt der Inhalte in den Register „getbit" und den Daten in den Bytepositionen gebildet sind, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert werden, das rechte Ende des Registers „Bitdata" erreicht.
  • Die Inhalte in dem Register „Bitdata" werden dann in die Bytepositionen innerhalb des Speichers D2 der Empfangsbytereihendaten geschrieben, die von dem Datenzeiger „p" adressiert werden.
  • Mit diesen Schritten wird das oberste Byte der rechten Seite der 22 mit einer Sequenz an Bits gefüllt, die drei Bits zu ihrem rechten Ende, die identisch zu den drei Bits zu dem linken Ende der untersten Byteposition auf der linken Seite von der 22 sind, und fünf Bits zu ihrem linken Ende aufweisen, die identisch zu den fünf Bits zu dem rechten Ende der zweiten Byteposition von unten auf der linken Seite der 22 sind, und es wird mit einer Sequenz an Bits gefüllt, die drei Bits zu ihrem rechten Ende, die identisch zu den drei Bits zu dem linken Ende der zweiten Byteposition von unten auf der linken Seite von der 22 sind, und zwei Bits neben diesen drei Bits aufweisen, wobei die zwei Bits identisch zu den zwei Bits zu dem rechten Ende der dritten Byteposition von unten auf der linken Seite der 22 sind. Die restlichen Bitpositionen zu dem linken Ende der zweiten Byteposition von oben auf der rechten Seite der 22 werden mit „0" gefüllt, obwohl es unwesentlich ist, ob sie mit „1" oder „0" gefüllt werden.
  • Somit wird die Gruppe der 13 Bits, die den Teil der Bitreihendaten in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten bilden, wie auf der linken Seite der 22 gezeigt ist, in Bytereihendaten umgewandelt und in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten gespeichert, wie auf der rechten Seite der 22 gezeigt ist.
  • Andere Gruppen an Bits werden auf dieselbe Weise bearbeitet.
  • Der Wert „getpos", der die Position des Kopfteils der Sequenz der Bits anzeigt, die gewonnen werden sollen, der Wert „no", der die Anzahl der Bits anzeigt, die gewonnen werden sollen, und der Zeiger „p", der die Byteposition in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten adressiert, in die die Bytereihendaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, geschrieben werden sollen, werden durch die Tabelle 342 der Steuernachrichten gesetzt.
  • Auf diese Weise werden die Bitreihendaten in dem Speicher D1 der Empfangsbitreihendaten in Bytereihendaten umgewandelt und in dem Speicher D2 der Empfangsbytereihendaten gespeichert.
  • Unter Bezug auf die 23 wird nun detailliert der Ablauf beschrieben, um die Daten aus dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten mit dem Operationsregister 336 der Bitfolgen zu gewinnen und sie in dem Speicher D2 der Übertragungsbitreihendaten in dem Schritt S329 in der 17 zu speichern. Wie im Zusammenhang mit der Umwandlung der Bitreihendaten in die Bytereihendaten beschrieben, ist die Reihenfolge der Bytes in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten umgedreht, um die Bearbeitung mit einer 8086-CPU zu erleichtern.
  • Als ein Beispiel wird eine Situation angenommen, bei der eine Gruppe von n-Bits (wobei „n" gleich dem Wert in der Spalte „no" in der Tabelle der Anweisungsnachrichten ist) geschrieben wird, wobei von der m-ten Bitposition (wobei „m" gleich einem Wert von „setpos" ist) in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten gestartet wird, wie in der 24 und der 25 gezeigt ist. Das bedeutet, dass „setpos" die Position des Bits an dem Kopfteil der Sequenz der Bitposition anzeigt, in die Bitdaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, geschrieben werden sollen, und „no" die Anzahl der Bits anzeigt, die geschrieben werden sollen. Der Wert „no" ist aus der Tabelle der Anweisungsnachrichten bekannt. Für das dargestellte Beispiel wird angenommen, dass „no" 13 beträgt und dass „setpos" 14 beträgt.
  • Bei dem ersten Schritt S501 gewinnt die CPU 11a „setpos" und bestimmt einen neuen Wert von „setpos" durch: setpos = setpos + no
  • Bei dem nächsten Schritt S502 gewinnt die CPU einen neuen Wert von „setpos" und bestimmt eine temporäre Variable „tmp" durch: tmp = setpos – 1
  • Der Wert von „tmp" zeigt die Position des Bits an dem Endteil der Sequenz der Bitposition an, bei der die Bitdaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, geschrieben werden sollen. Die CPU 11a setzt „tmp" in einem vorbestimmten Bereich in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen.
  • Bei dem nächsten Schritt S305 wählt die CPU 11a eine der 8 Reihen der Tabelle 348 der Bitmuster (BitTb1), die in der 28 gezeigt ist, nach dem Wert „tmp%8" aus und setzt die Inhalte der ausgewählten Reihe der Tabelle in einem Register „setbit". Das heißt, dass die tmp%8-te Tabelle ausgewählt wird, wobei der Wert von tmp%8 auf der linken Seite in jeder Reihe der Tabelle gegeben ist.
  • Bei dem nächsten Schritt S504 setzt die CPU 11a einen Zeiger „dp" durch: dp = setbuf + (tmp/8)wobei „setbuf" die Position (Adresse) des ersten Bytes in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten innerhalb des gesamten RAM 11d anzeigt.
  • Der Wert von „tmp/8" wird bestimmt, indem auf die nächste ganze Zahl aufgerundet wird.
  • Die CPU 11a setzt den Zeiger „dp" in einem anderen vorbestimmten Bereich in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen.
  • Bei dem nächsten Schritt S505 setzt die CPU 11a in einem Bitdatenregister „Bitdata" die Inhalte der Bytedaten, die von dem Zeiger „p" adressiert werden. Bei dem nächsten Schritt S506 initialisiert die CPU 11a den nicht gezeigten Schleifenzähler. Das heißt, dass eine Variable „i", die in dem Schleifenzähler gespeichert ist, auf einen Anfangswert „8" gesetzt wird.
  • Bei dem Schritt S507 wird „0" an das linke Ende des Registers „Bitdata" eingegeben und werden die Inhalte des Registers „Bitdata" um ein Bit nach rechts verschoben und wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Übertrag C, der von dem rechten Ende des Registers „Bitdata" ausgegeben wurde, „1" oder „0" ist.
  • Wenn der Übertrag C „1" ist, dann wird bei dem Schritt S508 „1" in die Byteposition, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert wird, und bei der Bitposition gesetzt, die der Bitposition in dem Register „setbit" entspricht, bei dem der Wert „1" ist.
  • Wenn der Übertrag C „0" ist, dann wird bei dem Schritt S508 „0" in die Byteposition, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert wird, und bei der Bitposition gesetzt, die der Bitposition in dem Register „setbit" entspricht, bei dem der Wert „1" ist.
  • Bei dem Schritt S510 wird der Wert „no", der in dem Operationsregister 336 der Bitfolgen gespeichert ist, um eins dekrementiert und ein Beurteilung wird durchgeführt, ob der neue Wert von „no" 0 ist, das heißt ob die Anzahl der Bits der Bitdaten, die in den Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten geschrieben worden sind, die Anzahl erreicht hat, die durch die Tabelle der Anweisungsnachrichten gesetzt wurde.
  • Wenn dort noch ein Bit vorliegt, das in den Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten geschrieben werden soll, ist das Ergebnis der Beurteilung bei dem Schritt S512 „nein".
  • Dann wird bei dem Schritt S512 der Wert „i", der in dem Schleifenzähler gespeichert ist um eins dekrementiert und eine Beurteilung wird durchgeführt, ob der neue Wert von „i" 0 ist, das heißt das Schieben nach rechts die Anzahl von Malen (8-mal) durchgeführt worden ist, die von dem Schleifenzähler voreingestellt wurde. Wenn das Ergebnis der Beurteilung bei dem Schritt S512 „nein" ist, dann ist der nächste Schritt der Schritt S513, wobei die Inhalte in dem Register „setbit" um ein Bit nach links geschoben werden, wobei „0" an das rechte Ende des Registers eingegeben wird und der Übertrag C von dem linken Ende ausgegeben wird.
  • Bei dem Schritt S514 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Übertrag „C" „1" oder „0" ist, das heißt ob das Schieben nach links die Anzahl von Malen durchgeführt worden ist, die der Anzahl der Bitpositionen entspricht („3" bei dem betrachteten Beispiel), in die die Bitdaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, in die Byteposition geschrieben werden sollen, die durch den Datenzeiger „dp" adressiert wird.
  • Wenn die Antwort bei dem Schritt S514 „ja" ist, dann ist der nächste Schritt der Schritt S515, bei dem der Zeiger „dp" um eins dekrementiert wird und der Wert des Registers „setbit" initialisiert wird, das heißt, dass „1" an das rechte Ende des Registers „getbit" eingegeben wird.
  • Wenn bei dem Schritt S511 gefunden wird, dass das Schieben nach rechts die Anzahl von Malen (8-mal) durchgeführt worden ist, die durch den Schleiferzähler gesetzt wurde, ist der nächste Schritt der Schritt S512, bei dem der Schleiferzähler wieder initialisiert wird, das heißt mit „8" gesetzt wird, und der Zeiger „p" wird dann um eins inkrementiert und die Inhalte der Bytedaten, die durch den Zeiger „p" adressiert werden, werden in dem Register „Bitdata" gesetzt.
  • Wenn bei dem Schritt S510 gefunden wird, dass die Anzahl der Bits, die durch den Anfangswert von „no" bezeichnet wurden, in den zweiten Übertragungsspeicher D12 geschrieben worden sind, dann wird das Verfahren beendet.
  • Mit diesen Schritten werden die drei Bits zu dem rechten Ende des obersten Bytes auf der rechten Seite der 25 in die drei Bit Positionen zu dem linken Ende der ersten Byteposition von unten auf der linken Seite der 25 geschrieben, werden die 5 Bits zu dem linken Ende des obersten Bytes auf der rechten Seite der 25 in die 5 Bitpositionen zu dem rechten Ende der zweiten Byteposition von unten auf der linken Seite der 25 geschrieben, werden die drei Bits zu dem rechten Ende des zweiten Bytes auf der rechten Seite der 25 in die drei Bitpositionen zu dem linken Ende des zweiten Bytes von unten auf der linken Seite der 25 geschrieben, und werden die zwei Bits neben diesen drei Bits in der zweiten Byteposition von oben auf der rechten Seite der 25 in die zwei Bitpositionen zum rechten Ende auf der dritten Byteposition von unten auf der linken Seite der 25 geschrieben.
  • Auf diese Weise werden die Bytereihendaten in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten in eine Gruppe von Bits umgewandelt, die die Bitreihendaten bilden, wie in der 25 gezeigt ist, und werden in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten gespeichert. Die Gruppe der Bits, die so erhalten wurde, bilden einen Teil der Bitreihendaten.
  • Auf dieselbe Weise können andere Gruppen an Bits erzeugt und gespeichert werden.
  • Der Wert „setpos", der die Position des Kopfteils der Sequenz der Bitposition anzeigt, in die die Bitdaten, die durch die Umwandlung erhalten wurden, geschrieben werden sollen, der Wert „no", der die Anzahl der Bits anzeigt, die geschrieben werden sollen, und der Zeiger „p", der die Byteposition in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten adressiert, aus dem die Daten gelesen werden sollen, werden durch die Tabelle 346 der Anweisungsnachrichten gesetzt.
  • Auf diese Weise werden die Bytereihendaten in dem Speicher D11 der Übertragungsbytereihendaten in Bitreihendaten umgewandelt und in dem Speicher D12 der Übertragungsbitreihendaten gespeichert.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der 11 bis 25 können beliebige Bitreihendaten, die zwischen der Basisstation und dem Drahtlosen Telefon ausgetauscht werden, effizient bei dem drahtlosen Telefon bearbeitet werden, indem einfach ein Parameterbeifügungsmittel bereitgestellt wird, wie zum Beispiel eine Tabelle der Bitdefinitionen, die in dem ROM gebildet ist. Dementsprechend kann ein Anstieg der Größe und der Kosten des drahtlosen Telefons begrenzt werden.

Claims (7)

  1. Drahtloses Telefon, das umfasst: einen Empfangsbitreihendatenspeicher (D1) zum Speichern von Bitreihendaten, die von einer Basisstation empfangen wurden; und gekennzeichnet durch: eine Anzahl von Nachrichtentabellen (340), um entsprechend einer Nachrichtenart der Bitreihendaten ausgewählt zu werden, wobei jede Nachrichtentabelle (340) zum Festlegen dient, wie jeder Teil der Bitreihendaten für die Umwandlung in Bytereihendaten verarbeitet werden soll; Kontrollmittel (11a) zum Extrahieren jeden Teils der Bitreihendaten und Erzeugen eines entsprechenden Teils der Bytereihendaten durch Umwandeln jeden Teils der Bitreihendaten in einen Teil der Bytereihendaten; wobei jede der Nachrichtentabellen (340) zum Bezeichnen der Zahl der Bits dient, die jeden Teil der Bitreihendaten bilden.
  2. Drahtloses Telefon gemäß Anspruch 1, wobei jede Nachrichtentabelle (340) weiter zum Bezeichnen des Speicherorts innerhalb des Empfangsbitreihendatenspeichers (D1) dient, aus dem jeder Teil der Bitreihendaten gewonnen werden soll.
  3. Drahtloses Telefon gemäß Anspruch 1, das zusätzlich einen Empfangsbytereihendatenspeicher (D2) zum Speichern der Bytereihendaten umfasst, wobei jede Nachrichtentabelle (340) zum Bezeichnen eines Speicherorts in dem Empfangsbytereihendatenspeicher (D1) dient, in dem der entsprechende Teil der Bytereihendaten, die durch Umwandlung aus den Bitreihendaten erhalten wurden, gespeichert werden soll.
  4. Drahtloses Telefon gemäß Anspruch 1, wobei jede Nachrichtentabelle (340) zum Festlegen der Verarbeitungsweise jedes Teils der Bitreihendaten entsprechend einer Bitart von jedem Teil der Reihendaten dient.
  5. Drahtloses Telefon, das umfasst: einen Übertragungsbytereihendatenspeicher (D11) zum Speichern von Bytereihendaten, die zu einer Basisstation übertragen werden sollen; und gekennzeichnet durch: eine Anzahl von Nachrichtentabellen, um entsprechend einer Nachrichtenart der Bytereihendaten ausgewählt zu werden, wobei jede Nachrichtentabelle (346) festlegt, wie jeder Teil der Bytereihendaten für die Umwandlung in Bitreihendaten verarbeitet werden soll; Steuermittel (11a) zum Gewinnen von jedem Teil der Bytereihendaten und Erzeugen eines entsprechenden Teils der Bitreihendaten durch Umwandeln von jedem Teil der Bytereihendaten in einen Teil der Bitreihendaten; einen Übertragungsbitreihendatenspeicher (D12) zum Speichern der Bitreihendaten, die durch Umwandlung aus den Bytereihendaten erhalten wurden; wobei jede der Nachrichtentabellen (346) zum Bezeichnen des Bit-Orts dient, in dem der entsprechende Teil der Bitreihendaten in dem Übertragungsbitreihendatenspeicher (D12) gespeichert werden soll.
  6. Drahtloses Telefon gemäß Anspruch 5, wobei jede Nachrichtentabelle (346) zum Bezeichnen des Byteorts in dem Übertragungsbytereihendatenspeicher (D11) dient, von dem der Teil der Bytereihendaten gewonnen werden soll.
  7. Drahtloses Telefon gemäß Anspruch 5, wobei jede Nachrichtentabelle (346) zum Festlegen der Verarbeitungsart von jedem Teil der Bytereihendaten gemäß der Bitart von jedem Teil der Bytereihendaten dient.
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