DE69534803T2 - Verfahren und vorrichtung zur information über den zustand einer anwendernachricht in einem kommunikationsgerät - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur information über den zustand einer anwendernachricht in einem kommunikationsgerät Download PDF

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DE69534803T2
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Thomas Eric Lake Worth EATON
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Mitteilungsverarbeitung in einem Kommunikationsgerät und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Benutzer über den Status von mittels des Kommunikationsgerätes empfangenen Nachrichten zu informieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Kommunikationssysteme umfassen oft Kommunikationsgeräte, die von Systembenutzern verwendet werden, um Mitteilungen zu empfangen. Ein Mitteilungsübertragungsgerät, wie etwa ein Paging-Endgerät codiert erhaltene Information in ein Funksignal zur Versendung an ein Zielkommunikationsgerät, wie etwa ein tragbares Sende-/Empfangsgerät, welches der Benutzer bei sich führt. Das anvisierte Kommunikationsgerät empfängt das Funksignal und decodiert das Signal, um die Mitteilungsinformation darin wiederherzustellen. Die Mitteilungsinformation wird dann gespeichert und dem Benutzer angezeigt. Die Mitteilungsinformation kann dem Benutzer automatisch oder als Antwort auf eine Benutzerbedienung von Steuerungen, die vom Äußeren des Kommunikationsgerätes her zugänglich sind, angezeigt werden.
  • Bei einer Art von Kommunikationssystem nach dem Stand der Technik enthält das Kommunikationsgerät, welches von dem Benutzer zum Mitteilungsempfang verwendet wird, einen Sender zum Rücksenden eines Bestätigungssignals an das Mitteilungsübertragungsgerät als Antwort auf den Empfang der Mitteilungsinformation. Auf diese Weise wird das Mitteilungsübertragungsgerät darüber informiert, dass das Kommunikationsgerät die Mitteilungsinformation empfangen hat. Wenn das Bestätigungssignal nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach Mitteilungsversendung empfangen wird, kann das Mitteilungsübertragungsgerät die Mitteilung erneut versenden, um sicherzustellen, dass das Kommunikationsgerät die Mitteilung empfängt.
  • Bei einigen Systemen kann das Kommunikationsgerät auch ein "Lesebestätigung"-Signal an das Mitteilungsübertragungsgerät versenden als Antwort auf die Präsentation der Mitteilung durch das Kommunikationsgerät. Der Mitteilungsurheber kann daher darüber informiert werden, dass der Benutzer des Kommunikationsgerätes die Mitteilung gelesen hat. Bei bestehenden Systemen, die Lesebestätigungssignale verwenden, hat der Benutzer des Kommunikationsgerätes jedoch keine Möglichkeit zu bestimmen, welche Mitteilungen zur Erzeugung eines Lesebestätigungssignals nach ihrer Präsentation führen. In einem solchen System können sich für den Benutzer eines Kommunikationsgerätes Unannehmlichkeiten dadurch ergeben, dass er eine Kommunikation, wie etwa mittels Telefon oder E-Mail, mit allen Mitteilungsurhebern aller präsentierten Mitteilungen aufbauen muss, falls er sicherstellen möchte, dass alle Urheber wissen, dass die Mitteilungen gelesen wurden.
  • EP-A-0 508 138 offenbart ein System zum Bereitstellen einer Benachrichtigung an ein Endgerät, dass eine Mail-Mitteilung empfangen und in einem Host-Computer gespeichert wurde. Als Antwort auf die Benachrichtigung kann der Benutzer unter Verwendung anderer Mittel als des Endgerätes auf den Host-Computer zugreifen und die Mail-Mitteilung abrufen.
  • EP-A-0 508 138 offenbart nicht das Präsentieren der Mitteilung auf dem Endgerät. Auch offenbart EP 0 508 138 nicht eine Bestätigung an den Server, dass die Mitteilung dem Endnutzer präsentiert wurde. US 5,307,399 offenbart ein Paging-System, bei dem Mitteilungsurheber "Kontaktieremich"- und "Nicht-Kontaktiere-mich"-Pages senden können. Als Antwort auf den Empfang einer Kontaktiere-mich-Page erzeugt der Pager einen speziellen Alarm, wie etwa eine vorkonfigurierte Mitteilung. Wenn es ihm günstig ist, kann der Benutzer auf die Kontaktiere-mich-Page antworten, indem er das Paging-System anruft, um mit dem Mitteilungsurheber verbunden zu werden.
  • Was daher benötigt wird, sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, um den Benutzer eines Kommunikationsgerätes über den Status empfangener Mitteilungen zu informieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsgerät zum Empfangen eines Signals, in dem Mitteilungen enthalten sind, zur Verfügung, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Kommunikationssystem zur Verfügung, wie in Anspruch 8 beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm eines Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Signaldiagramm eines Signals, welches innerhalb des Kommunikationssystems von 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versendet wurde.
  • 3 ist ein elektrisches Blockdiagramm eines Kommunikationsgerätes, welches in dem Kommunikationssystem von 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Controllers, der in dem Kommunikationsgerät von 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Mitteilungsstatuselementes, welches in dem Kommunikationsgerät von 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 6 zeigt die Anzeige der Mitteilungsstatusinformation durch das Kommunikationsgerät von 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Illustration, die die Anzeige der Mitteilungsstatusinformation durch das Kommunikationsgerät von 3 als Antwort auf den Empfang einer Mitteilung zeigt, die ein Lesebestätigungssignal erfordert, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs eines Präsentationselementes, welches in dem Kommunikationsgerät von 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 9 ist eine Illustration, die die Präsentation einer Mitteilung zeigt, welche nicht zu der Versendung eines Lesebestätigungssignals durch das Kommunikationsgerät von 3 führt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt die Präsentation einer Mitteilung, die zu der Versendung eines Lesebestätigungssignals durch das Kommunikationsgerät von 3 führt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb eines Sendeelementes zeigt, das in dem Kommunikationsgerät von 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm eines Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Lediglich zum Zwecke des Beispiels ist das Kom munikationssystem 100 dargestellt als ein Funkkommunikationssystem, umfassend eine Mitteilungsübertragungsvorrichtung, wie etwa ein Paging-Endgerät 120 zum Erzeugen und Versenden von Funkssignalen. Man wird jedoch erkennen, dass das Kommunikationssystem 100 alternativ andere Arten von Kommunikationssystemen, wie etwa Computernetzwerke umfassen kann.
  • Das Paging-Endgerät 120 enthält vorzugsweise eine Eingabevorrichtung (nicht dargestellt) zum Erhalten von Mitteilungen, die an ein oder mehrere Kommunikationsgeräte, z.B. tragbare Sende-/Empfangsgeräte 125, die in dem Kommunikationssystem 100 enthalten sind, versendet werden sollen. Zusätzlich können Mitteilungen von anderen Mitteilungseingabegeräten her, wie etwa Telefonen 105 oder Computern 110, die mit dem Paging-Endgerät 120 über ein Telefonnetzwerk 115 verbunden sind, erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Urheber einer Mitteilung außerdem anzeigen, dass die Mitteilung von dem Empfänger-Sende-Empfangsgerät 125 als Antwort auf eine Präsentation der Mitteilung durch das Sende-/Empfangsgerät 125 rückbestätigt werden soll. Auf diese Weise kann der Mitteilungsurheber bequem informiert werden, wenn die Mitteilung von der Person, an die die Mitteilung gesendet wurde, gelesen wurde. Beispielsweise könnte das Endgerät 120 so konfiguriert sein, dass ein Mitteilungsurheber das Endgerät 120 über Telefon anrufen könnte, um Informationen darüber zu bekommen, ob die gesendete Mitteilung schon gelesen wurde. Alternativ könnte ein Betreiber am Endgerät 120 den Mitteilungsurheber anrufen und ihn oder sie darüber benachrichtigen, dass die Mitteilung gelesen wurde.
  • 2 ist ein Diagramm eines Signals, wie etwa eines Funksignals, welches innerhalb des Kommunikationssystems 100 von dem Paging-Endgerät 120 versendet wurde. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Mitteilungsurheber dem Paging-Endgerät 120 spezifizieren, ob das Ziel-Sende-/Empfangsgerät 125 (1) ein Rückbestätigungssignal zurück an das Endgerät 120 als Antwort darauf, dass der Benutzer die Mitteilung liest, senden soll. Das Endgerät 120 sammelt dann Information, einschließlich eines Adresshinweises des Zielsende-/Empfangsgerätes 125, der Mitteilung und, gemäß der vom Urheber bereitgestellten Information, einer "Lesebestätigungs"- (REACK-: read acknowledgment) Markierung. Beispielsweise kann, wenn das tragbare Sende-/Empfangsgerät 120 eine REACK senden soll, ein Bit an einer vorbestimmten Position innerhalb der gesammelten Information auf "eins" gesetzt werden. Wenn andererseits der Mitteilungsurheber nicht spezifiziert hat, dass eine REACK geliefert werden soll, kann das Informationsbit auf "null" gesetzt werden. Die von dem Endgerät 120 gesammelte Information wird dann in ein Signalgebungsformat codiert werden, z.B. der POCSAG(Post Office Code Standardization Advisory Group) Code oder GSC (Golay Sequential Code), und über Funk versendet werden. Das von dem Paging-Endgerät 120 gesendete Signal wird von dem tragbaren Sende-/Empfangsgerät 125 empfangen.
  • Es wird als nächstes Bezug genommen auf 3. Ein elektrisches Blockdiagramm eines Kommunikationsgerätes, wie etwa eines tragbaren Sende-/Empfangsgerätes 125, ist gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Sende-/Empfangsgerät 125 enthält eine erste Antenne 205 zum Empfangen gesendeter Signale und einen mit dieser gekoppelten Empfänger 210 zum Demodulieren des Signals. Ein mit dem Empfänger 210 gekoppelter Decodierer 215 decodiert das demodulierte Signal, um die darin enthaltene Information wiederherzustellen. Die decodierte Information wird dann an einen Controller 220 geliefert, der den Betrieb des Sende-/Empfangsgerätes 125 steuert. Das Sende-/Empfangsgerät 125 umfasst weiter eine Uhr 225 zum Erzeugen von Zeitwerten, eine Anzeige 230 zum Präsentieren von Information an den Benutzer in einer visuellen Weise und Steuerungen 235, die vom Äußeren des Sende-/Empfangsgerätes 125 her für den Benutzer zugänglich sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt das Sende-/Empfangsgerät 125 in einigen Fällen eine REACK, um anzuzeigen, dass eine empfangene Mitteilung von dem Benutzer gelesen wurde. Das Sende-/Empfangsgerät 125 enthält daher auch einen Codierer 275 zum Codieren von Information in ein Signalgebungsformat, wie etwa POCSAG und einen Sender 280 zum Senden der codieren Information durch Verwendung einer zweiten Antenne 285.
  • Ein in dem Sende-/Empfangsgerät 125 enthaltener Mitteilungsspeicher 240 ist mit dem Controller 220 gekoppelt zum Speichern von Mitteilungen, Empfangszeiten für solche Mitteilungen und Hinweisen darauf, ob das Sende-/Empfangsgerät 125 eine REACK versenden soll, wenn eine bestimmte Mitteilung dem Benutzer präsentiert wird. Der Hinweis in dem Speicher 240, ob für eine gegebene Mitteilung eine REACK versendet werden soll, kann z.B. eine an die Mitteilung angehängte Flag oder ein Bit sein, das an einer bestimmten Position des Speichers gesetzt ist. Beispielsweise könnte ein Bit, welches zu einem Speicher-Slot, in welchem die Mitteilung gespeichert ist, gehört, gleich "eins" gesetzt werden, wenn eine REACK für diese Mitteilung gesendet werden soll, und gleich "null" gesetzt werden, wenn keine REACK versendet werden soll.
  • Das Sende-/Empfangsgerät 125 enthält auch einen weiteren Speicher, wie etwa einen Festwertspeicher (ROM: read only memory) 245 zum Speichern von Firmware und Subroutinen, die von dem Controller 220 während des Betriebs des Sende-/Empfangsgerätes 125 ausgeführt werden. Der ROM 245 enthält vorzugsweise eine Kommunikationsgeräteadresse und eine Position, an der eine REACK-Markierung innerhalb der an das Sende-/Empfangsgerät 125 gesendeten Information gefunden werden kann. Der ROM 245 enthält weiter ein Mitteilungsstatuselement 250 zum Speichern empfangener Mitteilungen in dem Mitteilungsspeicher 240 zusammen mit dem zugehörigen REACK-Hinweis und zum Bereitstellen von Mitteilungsstatusinformation auf der Anzeige 230. Ein Präsentationselement 260, das in dem ROM 245 enthalten ist, liefert nicht nur gespeicherte Mitteilungen an die Anzeige 230, sondern auch die ikonographischen Hinweise, die den Benutzer darüber informieren, dass das Anzeigen einer ausgewählten Mitteilung zu einer Versendung einer REACK führen wird. Der ROM 245 speichert auch ein Sendeelement 270 zum Erzeugen und Steuern der Versendung einer REACK von dem Sendeempfangsgerät 125.
  • Obgleich das Mitteilungsstatuselement 250, das Präsentationselement 260 und das Sendeelement 270 als Firmware innerhalb des ROM 245 dargestellt und beschrieben sind, wird man erkennen, dass diese Elemente auch durch Hardware implementiert sein können, die konfiguriert ist, äquivalente Operationen durchzuführen. Der Fachmann wird auch verstehen, dass es für eine einzelne Antenne möglich wäre, die Funktionen der ersten und zweiten Antenne 205, 285 durch Verwendung eines Schalters (nicht dargestellt) um die einzelne Antenne abwechselnd mit dem Empfänger 210 und dem Sender 280 zu koppeln, durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jede von dem Sende-/Empfangsgerät 125 empfangene Mitteilung in dem Speicher 240 markiert, um anzuzeigen, ob oder ob nicht eine REACK zurück an das Endgerät 120 (1) als Antwort auf die Präsentation der Mitteilung für den Benutzer zurückgesendet werden soll. Das Sende-/Empfangsgerät 125 zeigt bequemer Weise ein Symbol beziehungsweise eine Ikone, die kennzeichnend dafür ist, welche Mitteilungen als Antwort auf die Präsentation zu einer Versendung einer REACK führen werden. Wenn der Benutzer daher eine Mitteilung liest, die mit einer REACK-Ikone markiert ist, weiß er, dass eine REACK erzeugt und an das Paging-Endgerät 120 (1) zurückgesendet werden wird. Der Benutzer muss dann nicht anrufen oder auf andere Weise mit dem Mitteilungsurheber Kontakt aufnehmen, um den Urheber wissen zu lassen, dass er die Mitteilung gelesen hat. Umgekehrt weiß der Benutzer, dass, wenn er eine Mitteilung liest, die nicht mit einer REACK-Ikone markiert ist, persönlich Kontakt mit dem Urheber aufnehmen muss, wenn er den Urheber darüber informieren möchte, dass die Mitteilung gelesen wurde.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Controllers 220 darstellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt der Controller 220 bei Schritt 305 Information, die eine Adresse, eine REACK-Markierung und eine Mitteilung enthält. Wenn bei Schritt 310 die Mitteilungsadresse nicht äquivalent der in dem ROM 245 gespeicherten Geräteadresse ist, wird die Mitteilung bei Schritt 312 verworfen. Wenn bei Schritt 310 die Mitteilungsadresse äquivalent der ge speicherten Adresse ist, wird die empfangene Information von dem Controller 220 bei Schritt 315 an das Mitteilungsstatuselement 250 (3) geleitet.
  • Bei Schritt 320 empfängt der Controller 220 eine benutzerinitiierte Anweisung von den Steuerungen 235. Wenn bei Schritt 325 die Anweisung nicht darauf hinweist, dass eine Mitteilung angezeigt werden soll, fährt der Controller 220 bei Schritt 330 fort, andere Verarbeitungen durchzuführen. Wenn bei Schritt 325 die Anweisung von den Steuerungen 235 darauf hinweist, dass eine Mitteilung angezeigt werden soll, sendet der Controller 220 bei Schritt 335 ein für die ausgewählte Mitteilung kennzeichnendes Signal an das Präsentationselement 260.
  • Als Antwort auf den Empfang eines "Präsentiert"-Signals bei Schritt 340, welches darauf hinweist, dass die ausgewählte Mitteilung angezeigt wurde, überprüft der Controller 220 bei Schritt 345 den Mitteilungsspeicher 240, um festzustellen, ob die präsentierte Mitteilung mit einer REACK-Markierung markiert ist, die darauf hinweist, dass eine REACK versendet werden sollte, um zu bestätigen, dass die Mitteilung von dem Benutzer gelesen wurde. Wenn bei Schritt 350 eine REACK-Markierung darauf hinweist, dass eine REACK gesendet werden sollte, ruft der Controller 220 bei Schritt 355 die Empfangszeit der Mitteilung aus dem Mitteilungsspeicher 240 ab. Danach wird die Empfangszeit bei Schritt 360 an das Sendeelement 270 geleitet.
  • Es wird als nächstes Bezug genommen auf 5. Ein Flussdiagramm illustriert den Betrieb des Mitteilungsstatuselementes 250 (3) gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei Schritt 405 wird Information, die wenigstens eine REACK-Markierung und eine Mitteilung enthält, von dem Cont roller 220 abgerufen, wonach bei Schritt 410 die Uhr 225 überprüft wird, um einen Zeitwert abzurufen, der auf die Empfangszeit der Mitteilung hinweist. Bei Schritt 415 wird die in der Information enthaltene Mitteilung und die Empfangszeit in dem Mitteilungsspeicher 240 gespeichert.
  • Danach wird bei Schritt 420 der ROM 245 überprüft, um die vorbestimmte Position der REACK-Markierung abzurufen. Wenn bei Schritt 425 die REACK-Markierung an der vorbestimmten Position vorliegt, bestimmt das Mitteilungsstatuselement 250 bei Schritt 430 weiter, ob die REACK-Markierung darauf hinweist, dass die Präsentation der Mitteilung zu einer Versendung einer REACK führen soll. Wenn keine REACK-Markierung in der Mitteilung vorliegt, oder wenn die REACK-Markierung darauf hinweist, dass keine REACK versendet werden soll, wird die Mitteilung in Schritt 435 in dem Mitteilungsspeicher 240 markiert, um darauf hinzuweisen, dass die Präsentation der Mitteilung nicht zur Versendung einer REACK führen sollte. Die Mitteilung kann beispielsweise durch Setzen eines Speicherbits auf "null" oder einen anderen vorbestimmten Wert markiert werden. Auf der anderen Seite wird, wenn die REACK-Markierung darauf hinweist, dass eine REACK versendet werden soll, die Mitteilung bei Schritt 440 markiert, wie etwa durch Setzen eines Speicherbits auf "eins", um darauf hinzuweisen, dass die Präsentation der Mitteilung die Versendung einer REACK verursachen sollte.
  • Nachfolgend aktualisiert das Mitteilungsstatuselement 250 eine Mitteilungsstatusanzeige, was unter Bezugnahme auf die 6 und 7 besser verstanden werden kann. 6 ist eine Illustration der Präsentation der Mitteilungsstatusinformation 460 in der oberen linken Ecke der Sende- /Empfangsgeräte-Anzeige 230. Wie in 6 gezeigt weist die Mitteilungsstatusinformation 460, beispielsweise die Mitteilungsstatusanzeige, den Benutzer darauf hin, dass aktuell zwei Mitteilungen in dem Mitteilungsspeicher 240 gespeichert sind. Jede in dem Speicher 240 gespeicherte Mitteilung wird durch eine "reguläre Mitteilungs"-Ikone, z.B. eine dreieckige Ikone, präsentiert, um den Benutzer darüber zu informieren, dass die Mitteilungen "reguläre" Mitteilungen sind, deren Präsentation nicht zu einer Versendung einer REACK führen wird. Der Benutzer wird daher von der Tatsache alarmiert, dass er, falls er will, dass der Urheber weiß, dass er eine der regulären Mitteilungen gelesen hat, den Urheber kontaktieren muss.
  • 7 zeigt die Präsentation der Mitteilungsstatusanzeige 460' nach Empfang einer "REACK-Mitteilung", die zu einer REACK nach Präsentation führen wird. In der oberen linken Ecke der Anzeige 230 wurde der Mitteilungsstatusanzeige 460' eine weitere Ikone hinzugefügt, um den Benutzer vom Empfang einer weiteren Mitteilung zu informieren. Die Ikone ist jedoch anders geformt als diejenigen, die reguläre Mitteilungen repräsentieren. Lediglich beispielsweise wird die unterschiedliche "Bestätigungs"-Ikone, die repräsentativ für die empfangene REACK-Mitteilung ist, als der Buchstabe "R" dargestellt. Andere Ikonen könnten alternativ präsentiert werden, um darauf hinzuweisen, dass eine REACK-Mitteilung empfangen wurde.
  • Wir kehren zurück zu 5. Das Mitteilungsstatuselement 250 aktualisiert bei Schritt 445 die Mitteilungsstatusanzeige, indem der Statusanzeige eine Regulärmitteilungsikone hinzugefügt wird, wenn eine reguläre Mitteilung empfangen wurde. Wenn andererseits eine REACK-Mitteilung empfangen wurde, wird der Mitteilungsstatusanzeige bei Schritt 450 eine REACK-Mitteilungsikone hinzugefügt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb des Präsentationselementes 260 (3) darstellt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei Schritt 505 ein Signal von dem Controller 220 empfangen, welches kennzeichnend für eine ausgewählte Mitteilung ist, und wonach die ausgewählte Mitteilung bei Schritt 510 aus dem Mitteilungsspeicher 240 abgerufen wird. Es wird dann bei Schritt 515 auf den Mitteilungsspeicher 240 zugegriffen, um zu bestimmen, ob die Mitteilung mit einer REACK-Markierung markiert ist, die darauf hinweist, dass eine REACK gesendet werden soll. Wenn bei Schritt 520 die Mitteilung eine reguläre Mitteilung ist, für die keine REACK gesendet werden soll, wird die Mitteilung in Schritt 525 an die Anzeige 230 geleitet. Die Anzeige einer regulären Mitteilung kann unter Bezugnahme auf 9 besser verstanden werden. In 9 wird eine reguläre Mitteilung auf der Anzeige 230 präsentiert. Außerdem wurde die Ikone 580, die repräsentativ für eine reguläre Mitteilung ist, markiert, wie etwa durch Unterstreichung, um den Benutzer darüber zu informieren, welche Mitteilung gerade angezeigt wird.
  • Wir kehren zurück zu 8. Wenn bei Schritt 520 die zur Anzeige ausgewählte Mitteilung eine REACK-Mitteilung ist, wird die Mitteilung bei Schritt 530 zusammen mit einer weiteren "Bestätigungs"-Ikone, z.B. einer REACK-Ikone, an die Anzeige 230 geleitet, was unter Bezugnahme auf 10 besser verstanden werden kann. 10 ist eine Illustration der Anzeige 230, wenn dem Benutzer eine REACK-Mitteilung präsentiert wird. Wenn eine REACK-Mitteilung präsentiert wird, wird auch die vorbestimmte REACK-Ikone 585 auf der Anzeige 230 präsentiert, um den Benutzer bezüglich der Tatsache zu informieren, dass die Anzeige der Mitteilung zu einer REACK-Versendung führen wird. Außerdem kann die Ikone 590, die für die REACK-Mitteilung repräsentativ ist, in der Mitteilungsstatusanzeige unterstrichen sein, um dem Benutzer anzuzeigen, welche Mitteilung aktuell präsentiert wird. Obgleich die zwei Ikonen 585, 590, die auf eine REACK-Mitteilung hinweisen, in 10 als gleichgeformt, d.h. als der Buchstabe "R" dargestellt sind, wird man verstehen, dass die beiden Ikonen auch unterschiedlich voneinander und in anderen Formen als dem Buchstaben "R" geformt sein können.
  • Wir kehren zurück zu 8. Das Präsentationselement 260 leitet bei Schritt 535 ein "Präsentiert"-Signal an den Controller 220 nach Präsentation der ausgewählten Mitteilung auf der Anzeige 230.
  • 11 ist ein Flussdiagramm des Betriebs des in dem Sende-/Empfangsgerät 125 enthaltenen Sendeelementes 270. Bei Schritt 600 erhält das Sendeelement 270 die Empfangszeit von dem Controller 220, wonach bei Schritt 605 REACK-Daten erzeugt werden. Die REACK-Daten umfassen vorzugsweise Daten, die von dem Paging-Endgerät 120 (1) so verstanden werden, dass sie anzeigen, dass eine REACK-Mitteilung von dem Sende-/Empfangsgerät 125 präsentiert wurde. Die Empfangszeit und die REACK-Daten werden dann bei Schritt 610 an den Codierer 275 geleitet, um sie in ein Signalgebungsformat, wie etwa POCSAG zu formatieren. Die Empfangszeit wird vorzugsweise benutzt, um die Mitteilung, die dem Endgerät 120 präsentiert wurde, zu identifizieren. Man wird jedoch verstehen, dass andere Verfahren der Identifizierung der Mitteilung für das Endgerät 120 ebenfalls verwendet werden könnten. Wenn bei Schritt 615 das Mitteilungselement 270 die codierte Information erhält, wird diese bei Schritt 620 an den Sender 280 zur Versendung als eine REACK geleitet. Danach empfängt das Endgerät 120 die REACK und kann den Urheber darüber informieren, dass die Mitteilung gelesen wurde.
  • Zusammenfassend empfängt das Kommunikationsgerät, wie oben beschrieben, eine Mitteilung, die markiert ist, um darauf hinzuweisen, ob das Gerät eine Bestätigung an das Endgerät zurücksenden soll, nachdem die Mitteilung gelesen wurde. Mit anderen Worten ist die Mitteilung markiert, um darauf hinzuweisen, ob das Gerät eine Lesebestätigung (REACK) nach Präsentation der Mitteilung versenden soll. Wenn die Präsentation der Mitteilung nicht zu einer REACK führen soll, wird die Mitteilung dem Benutzer in einer herkömmlichen Weise angezeigt und eine Mitteilungsstatusanzeige weist den Benutzer darauf hin, dass eine reguläre Mitteilung empfangen wurde. Umgekehrt enthält die Mitteilungsstatusanzeige, wenn die Präsentation der Mitteilung zu einer REACK führen soll, eine bestimmte Ikone, die repräsentativ für die REACK-Mitteilung ist. Wenn der Benutzer auswählt, dass die REACK-Mitteilung präsentiert wird, wird die REACK-Ikone zusammen mit einer Mitteilung angezeigt, um den Benutzer erneut darüber zu alarmieren, dass eine REACK an das Endgerät gesendet werden wird.
  • Auf diese Weise wird der Benutzer vorteilhafterweise darüber informiert, welche Mitteilungen bestätigt werden, sobald sie präsentiert wurden. Außerdem wird bei Anzeige einer REACK-Mitteilung der Benutzer davon alarmiert, dass eine REACK-Mitteilung gesendet wird. Der Benutzer muss daher keine Zeit verschwenden beim Versuch den Urheber einer REACK-Mitteilung zu kontaktieren, um ihn darüber zu informieren, dass die Mitteilung gelesen wurde. Gleichzeitig informiert das Fehlen einer REACK-Ikone während der Anzeige einer regulären Mitteilung den Benutzer auf bequeme Weise darüber, dass keine REACK gesendet werden wird. Als ein Ergebnis weiß der Benutzer, dass er den Urheber persönlich kontaktieren muss, falls der Urheber darüber informiert werden soll, dass der Benutzer die Mitteilung gelesen hat.
  • Man wird nun verstehen, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt wurden, um einen Benutzer darüber zu informieren, welche empfangenen Mitteilungen zu der Versendung eines Lesebestätigungssignals als Antwort auf eine Präsentation führen werden.

Claims (10)

  1. Kommunikationsgerät (125) zum Empfangen eines Signals, in dem Mitteilungen enthalten sind, wobei das Kommunikationsgerät umfasst: einen Decodierer (215) zum Wiederherstellen einer empfangenen Mitteilung aus dem Signal; ein Mitteilungsstatuselement (250) zum Bestimmen, ob die empfangene Mitteilung von einer ersten Art oder einer zweiten Art von Mitteilung ist, wobei eine Versendung einer Bestätigung durch das Kommunikationsgerät (125) als Antwort auf die Präsentation einer Mitteilung der ersten Art für den Benutzer und ohne anderes als das für die Präsentation der Mitteilung des ersten Typs erforderliche Eingreifen des Benutzers auftritt und wobei das Versenden einer Bestätigung durch das Kommunikationsgerät (125) als Antwort auf die Präsentation einer Mitteilung der zweiten Art nicht auftritt; und eine Anzeige (230) zum visuellen Präsentieren von Information für den Benutzer des Kommunikationsgerätes (125), wodurch der Benutzer darüber alarmiert wird, ob die empfangene Mitteilung von der ersten oder der zweiten Art ist, wobei die Präsentation der Information von der Präsentation der empfangenen Mitteilung selbst verschieden ist.
  2. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 1, wobei die dem Benutzer präsentierte Information Mitteilungsstatusinformation umfasst, die Ikonen enthält, die repräsentativ sind für die durch das Kommunikationsgerät 125 in dem Signal empfangenen Mitteilungen, jedoch verschieden von den Mitteilungen selbst.
  3. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 2, wobei die Mitteilungsstatusinformation eine erste Ikone für jede durch das Kommunikationsgerät (125) empfangene Mitteilung erster Art enthält und eine zweite Ikone für jede durch das Kommunikationsgerät (125) empfangene Mitteilung zweiter Art enthält.
  4. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Speicher (240) zum Speichern der empfangenen Mitteilung sowie eines Hinweises darauf, ob die empfangene Mitteilung von der ersten oder zweiten Art ist.
  5. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Sender (280) zum automatischen Versenden einer Bestätigung als Antwort auf die Präsentation der empfangenen Mitteilung, wenn die empfangene Mitteilung von dem Mitteilungsstatuselement (250) als von der ersten Art bestimmt wurde.
  6. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 5, weiter umfassend ein Präsentationselement (260) zum Bereitstellen der empfangenen Mitteilung sowie einer vorbestimmten Ikone an die Anzeige (230) wenn die empfangene Mitteilung von der zweiten Art ist, wobei die vorbestimmte Ikone anzeigt, dass die empfangene Mitteilung von der zweiten Art ist.
  7. Kommunikationsgerät (125) nach Anspruch 5, weiter umfassend, ein Präsentationselement (260) zum Bereitstellen der empfangenen Mitteilung sowie einer vorbestimmten Ikone an die Anzeige, wenn die empfangene Mitteilung von der ersten Art ist, wobei die vorbestimmte Ikone anzeigt, dass die empfangene Mitteilung von der ersten Art ist.
  8. Kommunikationssystem (100) zum Bereitstellen von Signalkommunikation, wobei das Kommunikationssystem (100) umfasst: ein Mitteilungsübertragungsgerät (120) zum Empfangen einer Mitteilung sowie von Information, die darauf hinweist, ob die Präsentation der Mitteilung zur Erzeugung einer Bestätigung ohne anderes Benutzereingreifen als das zur Präsentation der Mitteilung erforderliche führen soll, wobei das Mitteilungsübertragungsgerät (120) Mittel zum Versenden der Mitteilung und einer Markierung umfasst, die darauf hinweist, ob die Präsentation der Mitteilung für den Benutzer zur Erzeugung der Bestätigung, die auf die Präsentation hinweist, führen soll; und ein Kommunikationsgerät (125) zum Empfangen der Mitteilung und der Markierung und zum Bestimmen, anhand der Markierung, ob die Präsentation der Mitteilung für den Benutzer zur Erzeugung der Bestätigung, die auf die Präsentation der Mitteilung hinweist, führen soll, wobei das Kommunikationsgerät (125) umfasst: eine Anzeige (230) zum Präsentieren eines vorbestimmten Symbols, das einen Benutzer des Kommunikationsgerätes (125) darüber alarmiert, dass die Präsentation der Mitteilung zur Erzeugung der Bestätigung führen soll, wenn die Markierung darauf hinweist, dass die Präsentation der Mitteilung zur Erzeugung der Bestätigung führen soll, wobei das vorbestimmte Symbol verschieden von der Mitteilung selbst ist; und ein Sendeelement (270) zum Erzeugen der Bestätigung als Antwort auf die Präsentation der Mitteilung, wenn die Präsentation der Mitteilung zur Erzeugung der Bestätigung führen soll.
  9. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 8, wobei die Anzeige (230) das vorbestimmte Symbol vor der Präsentation der Mitteilung präsentiert und wobei das vorbestimmte Symbol verschieden ist von anderen auf der Anzeige (230) präsentierten Symbolen.
  10. Kommunikationssystem (100) nach Anspruch 8, wobei die Anzeige (230) das vorbestimmte Symbol mit der Präsentation der Mitteilung präsentiert und wobei das vorbestimmte Symbol verschieden ist von anderen auf der Anzeige (230) präsentierten Symbolen.
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