DE69531198T2 - Luftgitter für unterdrainage und methoden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung und/oder Filterung von Flüssigkeiten, insbesondere Abwasser. Genauer ausgedrückt, betrifft die vorliegende Erfindung unterirdische Abflusskanäle und ähnliche Strukturen, und offenbart Verbesserungen in Luftspülung der in solchen Systemen verwendeten Filtermedien.
  • Filter und dergleichen, die ein Bett aus Filtermedien zum Entfernen von Feststoffen aus Flüssigkeiten verwenden, sind gut bekannt. Solche Systeme umfassen typischerweise ein Flüssigkeitsverteilungssystem, das Flüssigkeit sammelt, nachdem sie in einer Flussrichtung gefiltert wurde, und verteilen saubere Flüssigkeit in einer umgekehrten Flussrichtung durch das Filtermedium, um einen als Rückwaschen bekannten Reinigungsprozess zu bewirken. Der Rückwaschprozess kann gleichzeitig oder alternativ Luft oder ein anderes Gas durch das Medium einbringen, um die Reinigungswirkung zu verbessern, die im technischen Gebiet als "Luftspülen" bekannt ist. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 593,666 – Jewell ein Filtersystem, das zentral ein Verteilerstück und eine Reihe sich seitlich erstreckender Zweigleitungen verwendet, um Rückwaschluft durch Seiher zu verteilen. Das Luftverteilerstück und die Seitenelemente sind getrennt und das Luftverteilerstück ist innerhalb des zentralen Verteilerstücks und den Flüssigkeit tragenden Seitenelementen angeordnet, außer dass die Seiher nicht direkt mit den Öffnungen in den Luftseitenelementen verbunden sind. Das US-Patent Nr. 668,344 – Wilson offenbart eine unterirdische Abflusskanalstruktur, die getrennte Kanäle zum Tragen von Rückwaschflüssigkeit und Rückwaschluft kombiniert, wobei die Luft- und Wasserseitenelemente in abwechselnder Weise in einer einzigen Ebene entlang des Bodens des Filterbetts angeordnet sind. Die Hauptwasserleitung tritt jedoch an dem Boden des Betts ein, während die Hauptluftleitung an der Oberseite des Betts eintritt und in zwei Abschnitte unterteilt wird, die sich nach unten zum Boden des Filterbetts erstrecken. Der am Boden des Filters angeordnete Abschnitt der Hauptluftleitung enthält die Luftseitenelemente. US-Patent 1,988,279 – Hungerford offenbart ein Luftgitter, das auf Haltern ruht, welche sich vom Boden einer Filterstruktur derart erstrecken, dass das Luftgitter über der unterirdischen Abfluss-/Wassergitterrohrleitung angeordnet ist und an der Grenzfläche zwischen einer Kiesschicht und einer Schicht aus Filtermedien vorgesehen ist. Das Hungerford-Patent erklärt, dass, wenn das Luftgitter unter dem Kies angeordnet ist, die Kiesschicht während Luftspülung aufgewühlt wird, und der Filter in nachfolgendem Betrieb versagen wird. Wenn der Kies andererseits weggelassen wird, werden die feinen Filtermedien die Öffnungen in dem unterirdischen Abflusskanal zusetzen. Die relativ kleineren Öffnungen in dem Luftgitter werden nicht zugesetzt, wenn sie einen kleineren Durchmesser als den Durchmesser der feinen Medienpartikeln aufweisen.
  • Zusätzlich zu Gittern, die aus Rohrmaterial bestehen, sind Fluidbeförderungssysteme für Filter von unterirdischen Abflusskanälen bekannt, die eine Reihe unterirdischer Abflusskanalblöcke aufweisen, welche verbunden sind, um interne Fluidleitungen zu erzeugen. Schichten aus Kies und/oder Filtermedien werden auf die unterirdischen Abflusskanalblöcke gelegt, um das Filtersystem fertig zu stellen. US-Patent 3,468,422 – Camp offenbart einen solchen unterirdischen Abflusskanal und verwendet miteinander verbundene Keramikblöcke, die eine innere Leitung zum Verteilen sowohl von Flüssigkeit als auch Luft erzeugen, wobei die letztere in jeden Block durch individuelle Rohre geliefert wird, die mit einem Luftverteilerstück verbunden sind, das unter dem Boden der Blöcke angeordnet ist. US-Patent 3,817,378 – Ross offenbart ein Filtersystem, bei dem Luft in unterirdische Abflusskanalblöcke unter Verwendung eines getrennten Luftgitters eingeführt wird, das aus einem Luftverteilerstück und Luftseitenelementen besteht, die unter den Blöcken angeordnet sind, und verwendet ferner ein getrenntes Luftgitter, das auf einer Schicht aus feinen Filtermedien angeordnet ist, um Abwasser zu rühren.
  • Außerdem offenbart US-Patent Nr. 5,019,259 – Hambley einen Filter eines unterirdisches Abflusskanals aus Blech, der Leitungen sowohl für Rückwaschflüssigkeit als auch Rückwaschluft bereitstellt. Das Hambley-Patent erklärt, dass Strukturen und Methoden bezüglich unterirdischen Abflusskanälen und Rückwaschsystemen nicht nur in Filtersystemen, sondern auch in anderen Typen von Systemen wie zum Beispiel Aufwärtsfluss- und Abwärtsflusskontaktkläreinrichtungen und -Filtern, Aktivkohleextrakteuren, Ionenaustauscheinheiten, Eisenentfernungseinheiten, Katalysatorbettextrakteuren und Neutralisationsmittel-Extrakteuren verwendbar sind.
  • Daher ist es im technischen Gebiet bekannt, dass der Ausdruck "unterirdischer Abflusskanal" breit zu interpretierten ist, und soll, wie er hier verwendet ist, so interpretiert werden, dass er alle solche Systeme und ähnliche Systeme einschließt, in denen es nützlich ist, ein Luftgitter zum Verteilen eines Luftstroms oder eines anderen Gases über eine Oberfläche zu liefern. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 5,167,840 – Jaccarino eine Kläreinrichtung, die Aufwärtsfluss- und Abwärtsflussfiltermedien kombiniert. Ein Luftgitter ist am Boden des Aufwärtsflussfilterbetts angeordnet, aber es hat einen ähnlichen Aufbau wie die Rückwaschluftgitter, die in den oben erörterten Systemen des Standes der Technik offenbart sind, das heißt, das Luftgitter umfasst eine Luftleitung und eine Reihe perforierter Luftseitenelemente angebracht an einer Struktur unter flüssigkeitsführenden Leitungen, die unter den Filtermedien angeordnet sind.
  • In bestimmten Filtern des Standes der Technik, Kläreinrichtungen und ähnlichen Systemen sind kein Luftgitter für Luftspülung oder ähnliche Arbeitsgänge enthalten. Es würde wünschenswert sein, ein solches Merkmal einzuschließen, da Rückwaschvorgänge und schließlich die Leistung des Filters oder eines anderen Systems verbessert werden würde. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Methoden und Geräte zu schaffen, durch die ein Luftgitter nachträglich in ein existierendes System eingepasst werden kann. Außerdem, sei es für nachträglichen Einbau oder ein neues System, litten frühere Auslegungen unter Nachteilen, die mit der Integration der Rückwaschluftleitungen innerhalb oder integriert mit den Flüssigkeitsleitungen verknüpft sind. In vielen Systemstrukturen, die nicht eben sind, oder wo Ausrüstung ungenau spezifiziert oder aufgebaut wurde, ist es unter anderem oft schwierig, wenn nicht unmöglich, effizienten Betrieb zu erreichen. Die Notwendigkeit, Flüssigkeit in zwei Richtungen fließen zu lassen und auch Gas in einer der Richtungen bei gleichmäßiger Verteilung aller Fluids in alle Richtungen und durch im wesentlichen die gleiche Struktur fließen zu lassen, begrenzt stark die Fähigkeit des Konstruktionsteams, die Flüssigkeits- und Gasverteilungssysteme zu modifizieren. Daher wäre es wünschenswert, ein System zu schaffen, bei dem die Flüssigkeit und das Gas durch verschiedene Leitungen in verschiedenen Strukturen fließen können, so dass Längen und Durchmesser geändert werden können, und/oder Prallbleche, Reduzierstücke, Begrenzungen oder andere Modifikationen einfach an einem System ohne strukturelle Änderung des anderen vorgenommen werden können. Es ist deshalb eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein modulares Luftgittersystem zu schaffen, das einfach mit einer breiten Vielzahl von Filtern und anderen Fluidbehandlungssystemen verwendet werden kann. Daher ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass ein Luftgitter, sei es neu oder eine Nachrüstung, in ein System eingeführt, aktiviert und bewertet sowie bei Bedarf ausgewechselt werden kann. Erreichen dieses Ziels würde die "empirischen" Lösungen ermöglichen, die oft in tatsächlichen Anwendungen erforderlich sind, ohne unnötige Kosten oder Belastungen. Außerdem verwenden bestimmte existierende Luftverteilerstücke einen Nippel, um ein T-Stück mit einem Luftverteilerstück zu verbinden; Luftseitenelemente werden mit den übrigen Beinen des "T" verbunden. Es wäre wünschenswert, diese Verbindung zu vereinfachen und es ist daher eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine strukturell intakte und einfache Verbindung zu schaffen, die Verbindung zwischen einem Verteilerstück und Luftseitenelementen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Methode zum Einbau eines Luftgitters in einem Behandlungsapparat für Flüssigkeiten, der ein Filtermedienbett und eine Leitung für Rückwaschflüssigkeit gemäß Anspruch 1 enthält. Das Luftgitter ist weder an den Seitenelementen eines unterirdischen Abflusskanals oder irgendeines anderen Teils der Bodenstruktur eines Filter oder anderen Systems befestigt, noch ist das Luftverteilungsgitter innerhalb der Seitenelemente eines unterirdischen Abflusskanals oder irgendwelcher anderer Leitungen angeordnet, die entweder Abwasser oder Rückwaschflüssigkeit führen. Die hierin offenbarten Luftverteilungsgitter schaffen daher Luftverteilung in einer einfachen, modularen Weise, die einfach sogar während Konstruktion abgewandelt werden kann, um effiziente und effektive Luftverteilung innerhalb eines Systems zu schaffen. Darüber hinaus erlauben die modulare Beschaffenheit und der Halt von oben dem Luftgitter der vorliegenden Erfindung, nachträglich in existierende Fluidbehandlungssysteme, wie zum Beispiel städtische Abwasserbehandlungssysteme eingebaut zu werden, denen ein Luftspülsystem fehlt. Schließlich ist in den hier offenbarten Ausführungsformen der Luftseitenelementaufbau vereinfacht, um Gewindeverbindungen und Gussvorsprünge zu beseitigen, wodurch eine einfache und intakte Verbindung zwischen den Luftseitenelementen und den Luftzuführrohren geschaffen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Luftgitters und umgebender Strukturen, teilweise weggebrochen, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • 2 ist eine Endansicht des in 1 dargestellten Systems;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Luftgitters, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, angebracht in einem Filter eines unterirdischen Abflusskanals;
  • 4 ist eine Endansicht des Filters und des Luftgitters, die in 3 dargestellt sind; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zusätzlichen Ausführungsform eines Luftgitters und es umgebender Strukturen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun bezugnehmend auf 1, ist dort eine Seitenansicht eines Luftgitters 100 dargestellt, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Der Ausdruck "Luftgitter", wie er hier verwendet wird, umfasst ein jegliches System von Leitungen, Schläuchen oder Rohren, die primär Luft oder jegliche andere Gas tragen. Wie durch Personen mit gewöhnlichen Kenntnissen und in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik verstanden werden wird, kann ein Luftgitter in einem jeglichen einer Anzahl von Typen von Fliudbehandlungssystemen angebracht werden, und obwohl es typischerweise zum Bewirken von Luftrückwaschen oder Luftspülen verwendet wird, sind die hier offenbarten Systeme weder auf unterirdische Abflusskanalfilter noch Luftrückwaschanwendungen begrenzt. 1 stellt einen Teil des Luftgitters 100 dar, das auf einer anderen Struktur 50, typischerweise einem unterirdischen Abflusskanal oder einem anderen Flüssigkeitsbehandlungssystem angeordnet ist. Es sollte jedoch verstanden werden, dass das Luftgitter 100 auf einer jeglichen gewünschten Höhe angeordnet werden kann, z. B. über einer Kiesschicht oder nahe der Oberfläche einer Abwasserschicht.
  • Nichtsdestoweniger, wie in 1 zu sehen ist, ist ein Merkmal des Luftgitters 100 der vorliegenden Erfindung, dass keine Verbindung zwischen dem Boden des unterirdischen Abflusskanals oder der anderen Struktur 50 und dem Luftgitter 100 vorhanden ist. Wie im folgenden ausführlicher erklärt ist, ist dies aus mehreren Gründen vorteilhaft. Der vorliegenden Erfindung zufolge wird der Halt für das Luftgitter 100 von oben geliefert. Zum Beispiel kann ein Luftzuführverteilerstück 102 an einer oberen Oberfläche oder Struktur 52 unter Verwendung einer einfachen Rohrhalterung und eines Gehänges 104 befestigt werden, wie dargestellt ist. Alternativ kann das Luftzuführverteilerstück 102 auf Abstützungen oder Teilen der Struktur lagern und wird nicht für eine getrennte Haltekomponente "hängen", wie dargestellt ist. Einer der primären Vorteile der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verankerungsbeschlagteile und Halterungen für das Luftseitenelementsystem von oben durch das zentrale Zuführrohr 102 geliefert werden, welches seinerseits durch die Struktur des Filters 52 gehalten wird, der über der Höhe der Filtermedien liegt, und daher zugänglich ist und keine Platzüberlegungen erzeugt, in denen die Struktur des Luftgitters und seiner Halterungen Filtermedien und Filtrat verschieben, was die wirksame Menge von Filterung reduziert, die innerhalb eines gegebenen Filtervolumens erfolgt.
  • Von dem Luftzuführverteilerstück 102 hängen ein oder mehrere Verbindungsrohre 106 nach unten. Wie dargestellt ist, können die Verbindungsrohre 106 Teil einer T-Verbindung sein oder können Gewinde aufweisen oder auf andere Weise in das Haupt-Luftzuführverteilerstück 102 eingeführt werden. Die Verbindungsrohre 106 enden innerhalb eines oder mehrerer Verteilerrohre 108 und liefern Luftströmung in diese, von denen sich Luftseitenelemente 110 erstrecken. Das Verteilerrohr 108 ist vorzugsweise bis zu 10–12 Fuß lang und hat vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 3,0 Zoll.
  • 1 stellt ferner die Struktur dar, die das oben beschriebene Luftgitter 100 umschließt. In der typischen dargestellten Situation überlagert eine Schicht aus Filtermedien 60 den unterirdischen Abflusskanal oder die andere Struktur 50, die oben beschrieben sind. Eine Schicht aus Flüssigkeit 62, z. B. Abwasser, überlagert die Filtermedien 60 im Fall eines Abwärtsflussfilters, der in einer Filterungsbetriebsart arbeitet. Daher verteilen die Luftseitenelemente 110, wie dargestellt und in Übereinstimmung mit der konventionellen Auslegung, Ströme von Luft durch die Filtermedien 60 über eine Reihe von Öffnungen 111. In bevorzugten Ausführungsformen enthalten die Luftseitenelemente 110 eine Reihe von Perforierungen, Löchern oder Schlitzen 111.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verteilerleitung 109 vorzugsweise durch Verwendung eines kurzen Rohrleitungsabschnitts zum Durchstechen der Wände des Verteilerrohrs 108 in einer kontinuierlichen Weise aufgebaut. Diese Ausführungsform liefert eine Struktur, die vorteilhaft und einfach in einer Vielzahl von Größen unter Verwendung konventioneller Materialien und Techniken aufgebaut werden kann. Insbesondere werden keine Gewindegussvorsprünge oder Gewindenippelverbindungen benötigt. Wie den Fachleuten in diesem Gebiet bekannt ist, erzeugt ein Gewindegussvorsprung, der von der Mitte eines Gussrohrs versetzt ist, eine Spannungskonzentration, die Rissbildung fördert, wo der Gussvorsprung auf die Außenwand des Rohrs trifft. Zusätzlich ist es auch bekannt, dass Schneiden von Gewinden in die gekrümmten Seitenwände eines Rohrs relativ schwierig ist. Stattdessen liefert dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Struktur, die nur das Bohren eines geraden Lochs mit geeignetem Durchmesser durch das Luftverteilerrohr 108 und Drücken der Verteilerleitung 109 in das Loch erfordert. Vorzugsweise werden eine oder mehrere Öffnungen 119 in der Wand der Verteilerleitung 109 ausgebildet, um Ablassen von Luft aus dem Luftverteilerrohr 108 und in das Innere der Verteilerleitung 109 zu ermöglichen. In der dargestellten Ausführungsform sind die oben beschriebenen Luftseitenelemente 110 an jedem Ende der Verteilerleitung 109 befestigt, um Luftverteilung über das Bett zu gewährleisten.
  • 2 stellt eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Systems dar. Insbesondere stellt diese Ansicht dar, dass eine Mehrzahl von Luftseitenelementen vorzugsweise entlang jedes Verteilerrohrs 108 gruppiert ist, sowie die Ausrichtung der verschiedenen Verbindungselemente in Bezug zueinander.
  • Nun bezugnehmend auf die 3-4, ist eine Installierung eines Luftgitters 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Ansichten ähnlich den 1-2 gezeigt. In diesen Darstellungen ist die umschließende Struktur jedoch nicht weggebrochen und die vollständige Menge von Rohrleitungen und Luftseitenelementen 110 ist zu sehen. Eine Ansicht der 4-5 stellt dar, wie ein Luftgitter nachträglich in ein existierendes System eingebaut werden kann, sogar wenn bestimmte störende Strukturen wie zum Beispiel Mulden 51 vorhanden sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner verbesserte Methoden zum Installieren von Luftgittern in Filtersystemen. Die hier geplanten Installierungen beinhalten sowohl die Anfangsinstallierungen eines Luftgitters in einem Filtersystem als auch den nachträglichen Einbau eines Luftgitters in ein existierendes Filtersystem. Diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge fließt Rückwaschflüssigkeit, z. B. Wasser, durch existierende Rückwaschleitungen des Filters. Der umgekehrte Fluss von Rückwaschflüssigkeit muss bei einem Druck und einer Durchflussmenge erfolgen, die ausreichend zum Verflüssigen der Filtermedien sind. Wenn die Filtermedien verflüssigt sind, kann das oben beschriebene Luftgitter durch das Medium ("versenkt") zum Boden (oder einer Zwischenebene) heruntergelassen werden. Wenn das Luftgitter installiert ist, kann der Rückwaschflüssigkeitsstrom verkleinert werden, um die Filtermedien zu stabilisieren und das Gitter an richtiger Stelle zu verankern. Wenn es sich an richtiger Stelle befindet, kann das Gitter wie oben beschrieben gehalten werden, so dass anschließendes Rückwaschen und Luftspülvorgänge das Luftgitter nicht von seinem installierten Platz verschieben wird.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie in 5 gezeigt aufgebaut werden. Insbesondere werden diese Ausführungsformen in Installationen wie zum Beispiel Kontaktkläreinrichtungen verwendbar sein, wo wenig oder kein Druck oder keine Belastung aufgrund des Gewichts der Filtermedien vorliegt. Bezugnehmend auf 5, ist ein Luftgitter dargestellt, wie es im wesentlichen in den 1-2 gezeigt ist. Luftseitenelemente 110 erstrecken sich von Verteilerrohren 109 zum Verteilen von Luft aus dem Luftverteilerrohr 108, wie oben beschrieben ist. In dieser Ausführungsform wird jedoch eine Mehrzahl von Luftzerstreuungsdüsen 150 durch jedes Luftseitenelement 110 eingeführt, um die Luft weiter zu verteilen. In dieser Hinsicht können die Luftzerstreuungsdüsen 150 als "Subseitenelemente" beschrieben werden. Wie in 5 zu sehen ist, besteht jede Luftzerstreuungsdüse vorzugsweise aus einem Luftzerstreuungsrohr 152, das an jedem Ende eine durch ein Sieb 154 gebildete Kappe aufweist. Am stärksten bevorzugt wird jedes Luftzerstreuungsrohr 152 an das Luftseitenelement 110 in der gleichen Weise wie die Verbindung zwischen dem Verteilerrohr 109 und dem Luftverteilerrohr 108 verbunden. Ein weiterer Vorteil des in 5 dargestellten Seitenelement/Subseitenelementsystems besteht darin, dass eine spezielle Luftverteilung unter Verwendung weniger Luftseitenelemente 110 erreicht werden kann, da die Luftzerstreuungsdüsen 150 zwei Punkte von Luftzerstreuung angrenzend an jedes Seitenelement 110 liefern können. Infolgedessen kann der gewünschte Abstand zwischen Punkten von Luftverteilung ("A") erreicht werden, obwohl der Abstand zwischen den Seitenelementen 110 ("B") bis zu zweimal so groß ist, wie es früher erforderlich war. Mit anderen Worten, die Anzahl von Luftseitenelementen kann um eine Hälfte reduziert werden. In einer am stärksten bevorzugten Ausführungsform ist das Luftverteilerstück 108 ein 12 Zoll- (51 mm) Rohr, das Luftseitenelement 110 ist ein Stahlrohr mit einem Durchmesser von 2,0 Zoll (11,11 mm), und das Luftzerstreuungsrohr 152 besteht aus einem Kunststoffschlauch mit einem Durchmesser von 7/16 Zoll wie zum Beispiel Hart-Polyethylen mit Edelstahl-Siebendkappen 154, die die Wand der Luftseitenelemente in bestandeten Intervallen durchstechen. Das Luftzerstreuungsrohr 152 kann auch aus Edelstahl bestehen.

Claims (1)

  1. Eine Methode zum Einbau eines Luftgitters in einen Behandlungsapparat für Flüssigkeiten, der ein Filtermedienbett (60) und eine Leitung für Rückwaschwasser enthält, und die sich aus den folgenden Schritten zusammensetzt: die Flüssigkeit wird mit Hilfe der Flüssigkeitsleitung durch die Filtermedien (60) forciert, um ein Fließbett zu gestalten; ein unbefestigtes Luftgitter (100) wird von oben auf den Filtermedien (60) an einer Stelle unterhalb der Oberseite der Filtermedien heruntergelassen; der Fluss der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung wird reduziert, wobei das Bett nicht mehr verflüssigt ist; und das Luftgitter (100) wird auf einer Struktur (52) verankert, die oben auf den Filtermedien (60) angeordnet ist.
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