DE69530865T2 - Tonsignalidentifikation unter verwendung digitaler markierungssignale - Google Patents

Tonsignalidentifikation unter verwendung digitaler markierungssignale Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Markierung von Audiosignalen zum Ermöglichen der späteren Identifikation.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere jedoch nicht ausschließlich anwendbar auf die Markierung von Audio- und/oder Video-Soundtrack-Aufzeichnungen, etwa zur Anzeige des Ursprungs der Aufzeichnung oder des Inhabers der Vervielfältigungsrechte an den Aufzeichnungen oder beides. Die Markierung kann auch Informationen über die Zahlung fälliger Lizenzgebühren beinhalten.
  • Hintergrund zum Stand der Technik
  • Das frühere Patent der Anmelderin EP-B-0245037 offenbart und beansprucht eine Vorrichtung zum Markieren eines Audiosignals, wobei die Vorrichtung das Folgende enthält: eine Mehrzahl von Filtern zum Entfernen einer Mehrzahl von bestimmten Frequenzbereichen aus einem gegebenen Audiosignal zur Ausbildung entsprechender Kerben (Notches) darin mit entsprechenden Mittenfrequenzen; Kode-Erzeugungs-Mittel zum Erzeugen eines Kodesignals mit einem Identifikationsabschnitt und einem Mitteilungsabschnitt, wobei der Mitteilungsabschnitt aus einer Mehrzahl von Bits gebildet wird, wobei ein erster Wert von Bits durch einen Burst einer ersten entsprechenden bestimmten Frequenz repräsentiert wird und ein weiterer Bit-Wert durch einen Burst einer weiteren entsprechenden bestimmten, von der ersten entsprechenden bestimmten Frequenz verschiedenen, Frequenz repräsentiert wird, wobei die bestimmten Frequenzen so gewählt sind, dass sie den jeweiligen Mittenfrequenzen der Notches entsprechen, Kombiniermittel zum Summieren des Kodesignals zu dem Notches enthaltenden Audiosignal; Monitormittel zum Überwachen der Amplitude des gegebenen Audiosignals; Modulationsmittel zum Einstellen der Amplitude des Kodesignals auf einen bestimmten Wert unterhalb der Amplitude des gegebenen Audiosignals, so dass sich die Amplitude des Kodesignals mit der Amplitude des gegebenen Audiosignals ändert; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass der Identifikationsabschnitt des Kodesignals einen Burst beider bestimmter Frequenzen gleichzeitig umfasst und die Vorrichtung weiterhin Frequenz-Monitor-Mittel zum Überwachen der in dem gegebenen Audiosignal vorhandenen Frequenzen enthält; sowie Unterbrechungs-Mittel zum Verhindern der Eliminierung der Mehrzahl bestimmter Frequenzbereiche und auch zum Verhindern der Insertion des Kodesignals, wenn die in dem gegebenen Audiosignal vorhandenen Frequenzen wesentlich außerhalb eines ersten gegebenen Frequenzbereichs liegen.
  • Bei früheren, diese Vorrichtung beinhaltenden Systemen lieferte das Kodesignal eine Markierung für das Audiosignal und bestand üblicherweise aus zwei digitalen Worten, wobei jedes der Worte einen initialen Identifikationsabschnitt von acht Bits Länge umfassend einen Burst beider Frequenzen beinhaltete. Dann folgte ein Datenabschnitt, der Bursts von entweder der ersten oder der zweiten Frequenz umfasste, repräsentierend entweder ein "1"-Bit oder ein "0"-Bit. Zwei digitale Worte haben sich als notwendig erwiesen, aufgrund der Menge der einzusetzenden Daten entsprechend der internationalen Norm "International Standard Recording Code" (ISRC). Bei stereophonen Signalen wurde der Kanal, in den der Kode eingefügt wurde, alternierend von links nach rechts geändert, um so das Risiko zu vermindern, dass ein Zuhörer ein Kodewort in dem Programmmaterial erkennt.
  • Obgleich das oben beschriebene System in der Praxis zufrieden stellend funktioniert, gibt es eine ganz bestimmte Anwendung, bei der eine weitere Verbesserung erwünscht ist. Bei dieser bestimmten Anwendung werden die markierten Stereo-Kanäle vor der Dekodierung zu einem monophonen Signal kombiniert (hierdurch kann dieselbe Dekodier-Einrichtung sowohl für monophone als auch für stereophone Signale verwendet werden). Bei einer derartigen Anwendung wird es schwierig, das kodierte Signal zurückzugewinnen, da das kodierte Signal normalerweise mit einer Intensität eingefügt wird, die eine Beziehung zu der Intensität des Programmmaterials in dem betreffenden Kanal aufweist. Bei einem kombinierten Signal besteht nicht notwendigerweise eine Beziehung zwischen dem kodierten Signal und dem kombinierten Signal; es ist daher schwieriger festzustellen, bei welchem Pegel man erwarten kann, das kodierte Signal zu finden, und dies erhöht die Schwierigkeiten, den Kode wieder zu gewinnen. Hinzu kommt, dass der Kode verloren geht, wenn nur ein Kanal des Stereo-Signals empfangen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß hat sich nunmehr herausgestellt, dass es nicht erforderlich ist, den Kode als alternierend in die beiden Kanäle eingebrachte Kodeworte einzufügen, um die Erkennung durch einen Zuhörer zu verhindern. Erfindungsgemäß kann eine ganze ko dierte Markierung ohne Beeinträchtigung des Audiosignals in einen Kanal eingefügt werden.
  • Dementsprechend sieht die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt eine Vorrichtung zum Markieren eines stereophonen Audiosignals vor, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Notchfiltern mit ausgewählten Mittenfrequenzen zum Ausbilden von Notches (Einkerbungen) bei diesen gewählten Frequenzen in den Kanälen eines stereophonen Audiosignals umfasst, sowie Kode-Erzeugungs-Mittel zum Erzeugen eines als eines oder mehrere Kodewörter ausgebildeten kodierten Markierungssignals, wobei der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, und ein Einfüge-Mittel (3873) zum Einfügen des kodierten Markierungssignals in beide Kanäle des Audiosignals in die darin befindlichen Notches, wobei die Amplitude des Kodesignals eine vorbestimmte Beziehung zur Amplitude des Audiosignals des jeweiligen Kanals aufweist.
  • Entsprechend diesem ersten Aspekt der Erfindung, da die gesamte Markierung in jeden Kanal des stereophonen Signals mit einem in einer Beziehung zur Intensität/Amplitude des Pegels des Audiosignals stehenden Pegel eingefügt werden kann, bleibt also das kodierte Signal, wenn die Dekodierung durchgeführt wird und die stereophonen Signale zu einem monophonen Signal kombiniert werden, auf dem auf vorbestimmte Weise in Beziehung zu dem Audiosignal stehenden Pegel; damit wird die Erkennung und Dekodierung erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung bietet also den Vorteil der besseren monophonen Kompatibilität, da bei der Kömbination der Signale zur Erzeugung eines monophonen Signals der Pegel des einge fügten Kodes dem Pegel des monophonen Signals nachgeführt wird. Daneben erlaubt das gleichzeitige Markieren in einer Mehrzahl von Kanälen eine Reduktion in der erforderlichen Amplitude des kodierten Signals in jedem Kanal, wodurch eine weitere Verminderung der Hörbarkeit des Kodes erreicht wird. Darüber hinaus zeigt die Erfindung einen unerwarteten Nutzen. Bei bisherigen Verfahren liegt die vermeintliche Position der Klangquelle des Kodes stets auf dem einen oder dem anderen der Stereo-Lautsprecher, wohingegen bei der vorliegenden Erfindung das Kodesignal seine vermeintliche Position aufweist, die mit der lautesten Programmquelle für Stereosignale zusammenfällt, und diese kann sich zwischen den Lautsprechern hin- und herbewegen und ist generell nicht an einer festen Position. Hierdurch kann es noch schwieriger für einen Hörer sein, den Kode beim normalen Hören zu erkennen.
  • In einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Markieren eines Audiosignals vor, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Notchfiltern mit ausgewählten Mittenfrequenzen zum Ausbilden von Notches bei diesen gewählten Frequenzen einem stereophonen Audiosignal umfasst, sowie Kode-Erzeugungs-Mittel zum Erzeugen eines als eines oder mehrere Kodewörter (1, 2) umfassenden kodierten Markierungssignals, wobei der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, und wobei ein Einfüge-Mittel vorgesehen ist, zum Einfügen wenigstens eines Teils des gesamten kodierten Markierungssignals simultan in jeden der Kanäle des stereophonen Audiosignals in die darin befindlichen Notches.
  • Das Einfüge-Mittel beinhaltet vorzugsweise ein Mittel zum Erkennen des Intensitätspegels des Audiosignals bei den Frequen zen, bei denen die Kode-Markierung eingefügt werden soll, und zum Verhindern der Einfügung von Kode, wenn die Intensität des Audiosignals nicht ausreicht, den Kode zu maskieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Einfüge-Mittel vorzugsweise Mittel ein Mittel zum Prüfen, ob in den Notchfrequenzen vorhandene Rest-Audiosignale die Kode-Erkennung beeinträchtigen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vor der Übertragung des kodierten Audiosignals an dem an den Notchfrequenzen eingefügten Kode geprüft, ob der Kode wieder dekodierbar ist. Dies wird vorzugsweise durchgeführt, indem der eingefügte Kode vor der Übertragung Bit für Bit dekodiert wird.
  • Erfindungsgemäß kann das Markierungssignal ein oder mehrere Datenwörter umfassen. Bei Einfügung von ISRC-Kode werden normalerweise zwei Datenworte benutzt, da ein sehr langes Wort, das sämtliche erforderlichen Informationen enthält, das Risiko erhöhen würde, von einem Hörer erkannt zu werden. Bei solchen Anwendungen, wo weniger Daten erforderlich sind, kann ein einzelnes Datenwort ausreichen.
  • Ein Kode-Wort enthält üblicherweise, wie in dem früheren Patent EP-B-0245037 der Anmelderin offenbart, einen initialen Identifizierungsabschnitt bestehend aus simultanen Bursts beider Signalfrequenzen, gefolgt von einem Mitteilungsabschnitt bestehend aus Bursts entweder der einen oder der anderen Frequenz. Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, dass ein initialer Synchronabschnitt verbessert wird, indem er als eine Reihe von schmalen Impulsen von vorbestimmter Breite und vorbestimmtem Abstand, innerhalb bestimmter zulässiger Abweichungen, vorgesehen wird. Aus den Impulsen lässt sich ein Takt ableiten, welcher den Startpunkt der Daten liefert und den Abstand zwischen den Daten Bits.
  • Damit erhält man wesentlich komplexere Signal-Anforderungen für die Identifikation des Kodes, wodurch die Wahrscheinlichkeit der falschen Datengewinnung vermindert wird, und ein wesentlich besseres Signal, aus dem der Datentakt zu extrahieren ist, während die Auswirkungen von Rauschen auf einzelne Timing-Flanken minimiert wird.
  • Vorzugsweise werden zwei Notchfrequenzen benutzt, mit einer auf ein Hz genauen Notchfrequenz. In einer Ausführungsform sind die Filter 50 dB tief und 150 Hz gut bei 3 dB. Es sei darauf hingewiesen, dass für diese Darstellung, obgleich ein Notchfilter ein Frequenzband herausfiltert, dieses so schmal im Verhältnis zur Gesamt-Audio-Bandbreite isst, dass das Filter mit der Angabe einer einzelnen Frequenz in der Mitte des Bereichs angegeben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; darin zeigt:
  • 1 Beispiele von Formaten einer Kode-Markierung zum Einfügen in Audiosignale;
  • 2 ein Wellenform-Diagramm eines Systems des Standes der Technik zum Einfügen kodierter Markierungen in Audiosignale;
  • 3 ein Wellenform-Diagramm von erfindungsgemäß in ein Audiosignal eingefügten Kode-Markierungen;
  • 4 eine Kodiervorrichtung, die eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • 5 eine Kodiervorrichtung, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bildet;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Dekodiervorrichtung zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1A zeigt das Format eines Beispiels für eine Kode-Markierung zum Einfügen in ein Audiosignal. Die Markierung ist in zwei Worte 1, 2 unterteilt. Jedes Wort umfasst identische zwölf Bits 4 mit einem Synchronisations-Kode, gefolgt von einem 4-Bit-Identifikator 6. Zwei Bits davon identifizieren, welches der beiden Kode-Worte folgt. Das erste Wort 1 enthält einen Abschnitt 8, der den Inhaber der Vervielfältigungsrechte identifiziert, und einen Abschnitt 10, der unbenutzte Bits enthält (es kann erwünscht sein, einen Länder-Kode hinzuzufügen). Das zweite Wort 2 beinhaltet Abschnitte 12, 14, die die Aufzeichnung und den Titel sowie das Herausgabejahr identifizieren. Die letzten vier Bits 16 eines jeden Wortes umfassen einen Fehlerkorrektur-Kode.
  • Die Kodewörter besitzen eine Länge von jeweils etwa 1,1 Sekunden. Zwischen den Worten liegt jeweils eine Lücke von etwa 1,1 Sekunden. Damit wird in diesem Beispiel bestenfalls alle 4,4 Sekunden ein kompletter Kode-Zyklus eingefügt. In der Praxis, da der Kode nur dort eingefügt wird, wo ausreichend Musik zu seiner Maskierung vorhanden ist, kann die tatsächliche Code-Rate geringer ausfallen. Bei bestimmten Arten von Musik (z. B. Soloinstrumenten) kann der Kode nur wenige Male über einen Zeitraum von einer oder zwei Minuten eingefügt werden. Dies erscheint akzeptabel, da das wichtigste Kriterium ist, dass der Kode nicht zu hören sein soll.
  • Bei ISRC-Anwendungen können die Daten in Form von ASCII-Kode vorliegen. Das Kode-Format erlaubt allerdings, dass die Informationen als digitale Zahlen anstelle von alpha-numerischen Zeichen übermittelt werden. Dies ist erwünscht, um die Datenmenge so gering wie möglich zu halten, so dass nur ein einziges Kode-Wort benötigt wird. Die digitalen Kode-Zahlen können erforderlichenfalls mittels einer Nachschlage-Tabelle/Datenbank in tatsächliche Namen umgewandelt werden. Ein Beispiel eines einzigen Kode-Wortes ist in 1B gezeigt. Das Wort umfasst einen Anfangsabschnitt 3 mit einem zwölf-Bit-Synchronisations-Kode, ein Ersatz-Bit 5, einen 25-Bit-Abschnitt 7 für Daten, einen fünf-Bit-Abschnitt 9 zur Fehlerkorrektur und ein einzelnes Paritäts-Bit 11. Der 25-Bit-Daten-Abschnitt erlaubt eine große Flexibilität bei der Zuweisung von Kode-Zahlen. Die Periode eines kompletten Kode-Zyklus liegt bei etwa 2,2 Sekunden.
  • Bezug nehmend nunmehr auf das dem Stand der Technik entsprechende System nach 2 wurde jeder Stereo-Kanal zum Zwecke der Kodierung als separater Kanal behandelt. Beim Kodieren wurde die Datenfolge zwischen den beiden Kanälen aufgeteilt. Die beiden Worte wurden in zwei Hälften unterteilt und diese Hälften wurden abwechselnd in den linken und den rechten Kanal eingefügt. Der Intensitätspegel der Kode-Einfügung für jeden Kanal wurde nur auf der Basis des betreffenden Kanals ermittelt. In dem Fall, dass das Signal in ein Monosignal konvertiert wurde, war es unmöglich, die zur Extraktion der Daten erforderlichen Pegel-Informationen wiederzugewinnen, da die beiden Kanäle als Folge der Konvertierung in ein Monosignal miteinander interferierten. Bezug nehmend auf 2 stellt die Wellenform a ein Freischalt-Signal (enable) für ein zu kodierendes Audiosignal dar, Wellenform b ist die Wellenform-Hüllkurve für die Frequenz-Bursts an der ersten Notchfrequenz entsprechend Marker-Bits, Wellenform c ist ein ähnliches Diagramm für die zweite Notchfrequenz entsprechend Leer-Bits, und Wellenformen d und e sind Enable-Signale zum Mischen der Kodesignale mit den betreffenden linken und rechten Audiosignal-Kanälen.
  • Die Wellenformen g und h repräsentieren erste und zweite Frequenzbursts entsprechend den Hüllkurven b, c, und die Wellenform i repräsentiert den kompletten, das Kodewort bildenden Kode-Burst, also eine Kombination von g und h. Die Wellenformen j, k zeigen, wie das Kodewort als zwei Hälften in alternierende rechte und linke Audiokanäle entsprechend der Enable-Wellenform d, e übertragen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erscheinen die Wellenformen wie in 3 dargestellt. Ein identisches Datenmuster wird simultan in beide Kanäle eingefügt, doch ist die Amplitude der Daten in jedem der Kanäle direkt proportional zu den relativen Pegeln jedes Kanals. Auf diese Weise ist, wenn die beiden Kanäle zu einem Monokanal kombiniert werden, der resultierende Pegel der eingefügten Daten und der Musik kompatibel, und der Kode kann wiedergewonnen werden. Ein unerwarteter Nutzen dieses Prinzips besteht darin, dass die relative Position des Kodes zwischen einem Paar Stereolautsprechern (wenn der Kode hörbar sein könnte) tendenziell mit der Position des lautesten Teils des Programms zusammenfällt. Auch ist der Kode in jedem Kanal 6 dB niedriger als der im Prinzip nach 2, da die Kodesignale beim Dekodieren aufsummiert werden.
  • Bezug nehmend auf 3 ist die Wellenform A ein Freischalt-Signal (Enablement) zur Erzeugung von Kode, Wellenform B ein Signal, das nachstehend erklärt wird, zum Überwachen des Amplitudenpegels, bei dem Kode eingefügt wird, Wellenformen C und D repräsentieren die Daten-Hüllkurven zum Modulieren von Frequenzgeneratoren zur Erzeugung entsprechender Marker- und Leer-Kodes, Wellenformen E und F sind Enabling-Signale für kodierte Ausgangssignale, mit oder ohne eingefügte Verzögerung (delay), Wellenformen G und H repräsentieren die Ausgabesignale von entsprechend der Wellenformen C, D modulierten Frequenzgeneratoren, und die Wellenform I repräsentiert ein komplettes Kode-Wort, d. h. die Summe der Wellenformen G, H. Die Wellenformen J und K repräsentieren die linken und rechten Kanäle mit der eingefügten Kode-Markierung, und die Wellenformen L und M repräsentieren dieselben totalen Amplituden, jedoch mit entferntem Delay.
  • Bezug nehmend auf Wellenform I ist ersichtlich, dass der initiale Synchronisier-Abschnitt des Kode-Wortes aus zwölf Bits mit sechs Bursts von jeweils einer Länge von 23 Millisekunden beider Frequenzen zusammengesetzt ist. Im Vergleich zu einem einfachen, kontinuierlichen Identifikations-Abschnitt nach 2 verbessert das Prinzip nach 3 die Extraktion echter Kode-Worte und macht die Extraktion falscher Kodes weniger wahrscheinlich.
  • Die in dem oben beschriebenen Verfahren benutzte Kodier-Vorrichtung wird nachstehend detaillierter beschrieben. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer esten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kodier-Vorrichtung. Der Kodierer besitzt Schnittstellen 20, 21, so dass entweder analoge oder digitale Stereosignale markiert werden können. Die Auswahl, ob in der analogen oder digitalen Domäne gearbeitet wird, wird über einen (nicht dargestellten) Selektor-Schalter vorgenommen. Die Schnittstellen erlauben einen Bereich von Eingangsdatenraten, während mit einer internen Datenrate von 44,1 kHz gearbeitet wird. Wird ausschließlich in der digitalen Domäne gearbeitet, so erhält die Kodier-Einrichtung die digitalen Ausgangs- und Wort-Synchronisations-Impulse von einem digitalen Audio-Aufzeichnungsgerät z. B. vom Typ Sony PCM 1610/30 und liefert ein digitales Ausgangs- und Wort-Synchronisations-Signal an ein entsprechendes Gerät zurück. Es ist möglich, zusätzliche Analog-Digital-Wandlung und Digital-Analog-Wandlung sowie eine Anti-Alias-Filterung vorzusehen, wenn dies erforderlich ist, um ein analoges Signal zuzuführen und auszugeben, während die Kodierung in der digitalen Domäne erfolgt.
  • Die Schnittstellen 20, 21 liefern digitalisierte linke (L) und rechte (R) Stereo-Kanal-Signale jeweils an einen entsprechenden direkten Signalweg 22 und einen Kodier-Signalweg 24. Die direkten Wege führen direkt über ein entsprechendes Delay- Element 26 und einen Crossfader 28 zu linken und rechten Kanalausgängen.
  • Die Kodier-Wege 24 für die linken und rechten Kanal-Signale beinhalten jeweils Notchfilter 34, 36 zum Entfernen zweier bestimmter Notchfrequenzen, z. B. 3,0 und 3,5 kHz aus dem Audiosignal. Jedes Filter besitzt eine definierte Frequenz, die an ihrem Mittelpunkt bis auf ein Hertz genau ist, und eine Güte bei 3 dB Dämpfung von 150 Hertz. Die Notchfilter weisen eine Kerbtiefe von 50 dB auf und umfassen elliptische IIR-Filter 8. Ordnung.
  • Die gekerbten Audiosignale werden Summiervorrichtungen 38 zugeführt, sowie einer Anordnung zur Bestimmung des Pegels, bei welchem der Kode in jeden Kanal eingefügt wurde, wenn die Einfügung freigeschaltet ist, und ob der Programminhalt eine Durchbrechung zur Folge hat, die zu Fehlern bei der Wiedergewinnung des Kodes führt. Die Anordnung ermittelt also, ob der Pegel ein jedem der Kanäle ausreicht, das Kodesignal zu Maskieren, prüft auf Programm-Durchbrechungen und daraus folgende Dekodierfehler und hemmt die Einfügung der Kodes in die Signale, wenn die Programm-Durchbrechung ausreicht, signifikante Dekodierfehler zu erzeugen. Beide linken und rechten gekerbten Signale durchlaufen ein breites Bandpass-Maskierfilter 42, welches Frequenzen außerhalb des Bereichs von 1 bis 5 kHz entfernt. Die gefilterten Signale werden wir bei 44 gleichgerichtet, und das gleichgerichtete Signal wird einem Signal-Multiplikator 46 zugeführt.
  • Ein Summier-Element 48 ist vorgesehen zum Aufsummieren der Signale aus den Maskierfiltern 42. Das summierte Signal wird wie bei 50 gleichgerichtet, und das gleichgerichtete Signal wird sowohl dazu verwendet, eine automatische Aussteuerungs-Schaltung 52 zu steuern, als auch als Steuerung des Einfüge-Pegels, wie nachstehend beschrieben wird. Die Aussteuerungsautomatik-Schaltung 52 liefert ein Ausgabesignal auf parallelen Signalwegen an zwei Bandpassfilter 56, 58, wobei Filter 56 ein enges Bandpassfilter mit einer Mittelfrequenz von 3,0 kHz, einer Güte von ungefähr 150 Hz bei 10% Durchlass und einer Dämpfung außerhalb des Bandes von ungefähr 50 dB ist, womit es dem Inversen des Notchfilters 34 entspricht. Filter 58 ist ein enges Bandpassfilter mit einer Mittelfrequenz von 3,5 kHz, welches ansonsten identisch mit Filter 56 ist, womit Filter 58 dem Inversen des Notchfilters 36 entspricht. Die Ausgangssignale von Filtern 56, 58 werden in Gleichrichtern 60 gleichgerichtet, und die Summe und Differenz zwischen diesen beiden gleichgerichteten Signalen werden in Summier-Element 64 und Subtraktions-Element 66 abgeleitet. Die Summen- und Differenz-Signale werden in Komparatoren 67 mit entsprechenden Schwellwerten Vs und Vd verglichen, wobei die Ausgänge der Komparatoren 67 Eingangssignale für die Pegelsteuerungs-Gating-Schaltung 68 liefern. Die Pegelsteuerungs-Schaltung 68 umfasst zwei UND-Gatter 70, welche als Eingangssignale die Signale vom Gleichrichter 50 erhalten, mit einem voreingestellten Wert Vi zur Bewertung, ob der Audiogehalt des Signals ausreicht, die Kodesignale adäquat zu maskieren. Die Ausgabesignale der Gates 70 werden wie bei 71 geglättet und einem Zwei-Wege-Schalter 73 zugeführt, der ein MUSIC OK-Signal A (3) für einen Kode-Erzeuger 72 erzeugt.
  • Der Kode-Erzeuger 72 wird durch ein Ausgangs-Steuer-Signal T von einer Steuerschaltung 80 freigeschaltet (enabled), Marker- / Leer-Steuer-Signale 1, 0 an einen Sinusgenerator 74 auszugeben, um Kode-Markierungs-Signale G, H, I (3) zu erzeugen. Die Schaltung 72 liefert Enable-Signale E, F an Crossfader 28 sowie ein Durchbrechungs-Select-Signal B (3), um den Zustand des Schalters 73 zu steuern. Das Kode-Markierungs-Signal I wird in den Multiplikatoren 46 mit den gleichgerichteten Werten der Audiosignale multipliziert, um den Pegel der Kode-Markierungs-Signale auf eine vorbestimmte Beziehung, d. h. einen bestimmten Pegel unterhalb, zum aktuellen Wert des Audiosignals einzustellen. Die Ausgabesignale der Multiplikatoren 46 werden bei Summier-Elementen 38 zum Audiosignal hinzu addiert, und das resultierende Signal wird über eine Delay-Schaltung 76 an Crossfader-Schaltungen 28 gesandt.
  • Die Steuerungs-Schaltung 80 liefert geeignete Timing-Signale an die anderen Elemente der Schaltung, insbesondere das Steuersignal T an die Kode-Erzeuger-Schaltung 72 und Delay-Steuer-Signale P and die Delays 26, 76.
  • Im Betrieb werden also Audiosignale den Schnittstellen 20, 21 der Schaltung zugeführt. Eine bandpass-gefilterte und ausgesteuerte Version der L- und R-Signale werden Bandpassfiltern 56, 58 zugeführt. Diese passieren den Restinhalt der Audiosignale an den Notchfrequenzen, und die gleichgerichteten Werte werden summiert und subtrahiert wie bei 64, 66. Diese Werte werden in Komparatoren 67 mit Schwellwerten Vs und Vd verglichen, und die Resultate werden UND-Gattern 70 zusammen mit dem Ausgabesignal vom Komparator 51 zugeführt, welcher die Intensität der summierten Audiosignale mit dem Schwellwert Vi vergleicht.
  • Die Pegel-Prüf-Schaltung 68 schickt also ein MUSIC OK-Signal A an den Kode-Erzeuger 72, wenn der Komparator 51 ein Signal erzeugt, das anzeigt das Gesamt-Audiosignal ausreicht, den Kode zu maskieren, und wenn die Komparatoren 67 Signale passieren las sen, die anzeigen, dass die nach der Filterung an den Notchfrequenzen verbliebene Restmenge an Audiosignalen nicht zu einer Beeinträchtigung der Kode-Erkennung führt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass bei der Kode-Erkennung die Summe der Kodesignale an den Notchfrequenzen während der Synchronphase überwacht wird und daher die Summe der verbliebenen Audiosignale an den Notchfrequenzen die Kode-Erkennung beeinträchtigen kann. Während der Kode-Erzeugung der Synchronisations-Impulse betätigt daher die Wellenform B den Schalter 73 so, dass das Signal von Summier-Schaltung 64 durch den Erzeuger 72 überwacht wird. Entsprechend versteht sich, dass bei der Kode-Erkennung die Differenz zwischen den Kodesignalen an den Notchfrequenzen während der Datenphase überwacht wird, weshalb die Differenz der verbliebenen Audiosignale Interferenzen erzeugen kann. Während der Kode-Erzeugung der Daten-Impulse schaltet daher die Wellenform B den Schalter 73 so, dass das Signal A von der Subtraktions-Schaltung 66 überwacht wird.
  • Wie anhand von 3 beispielhaft gezeigt erlaubt die Wellenform A die Kode-Erzeugung für die Dauer eines ersten Kodewortes, sinkt jedoch inmitten des Verlaufs eines zweiten Kodewortes auf einen Sperrwert ab, was anzeigt, dass das Signal vom Subtraktor 66 zu diesem gegebenen Zeitpunkt zu groß ist.
  • Die Kode-Erzeugung wird durch die Wellenform T von der Schaltung 80 enabled, und erzeugter Kode wird als Wellenform I über Pegel-Steuerungs-Multiplikatoren 46 an Summier-Elemente 38 gesandt, wo er zu den Audiosignalen L und R hinzugefügt wird; die gesamte Kode-Markierung wird gleichzeitig beiden Kanälen hinzugefügt. Zusätzlich werden die Crossfader 28 durch die Wel lenformen E, F enabled, die kodierten Audiowege passieren zu lassen. Am Ende der Kode-Einfügungs-Phase liefern die Fader 28 eine glatte Überleitung zurück zu den unkodierten Audiosignalwegen 22. Die resultierenden Wellenformen an den Ausgängen der Fader 28 sind in Wellenformen J, K in 3 dargestellt. In dem Falle, dass die durch die Delays 26, 27 eingebrachten Laufzeiten für bestimmte Video-Anwendungen nicht erforderlich sind, wird durch die Timer-Schaltung 80 ein geeignetes Steuersignal P erzeugt, um die Delays abzuschalten und die in 3 als L, M dargestellten Wellenformen zu erzeugen.
  • Bezug nehmend nunmehr auf 5 sieht man eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kodier-Einrichtung, wobei eingefügter Kode vor der Übertragung daraufhin geprüft wird, ob er durch einen Dekodierprozess wiedergewonnen werden kann. In 5 wird das kodierte Signal von einem Abgriff 82 im Kodierweg 24 vor dem Summier-Element 38 an das Summier-Element 48 gesandt. Zusätzlich wird das Einfüge-Signal vom Komparator 51 direkt über ein Glättungs-Element 71 der Kode-Erzeuger-Schaltung 72 zugeführt. Die Summen- und Differenz-Signale von den Einheiten 64, 66 werden einer Dekodier-Schaltung 84 zugeführt, welche Bit für Bit arbeitet, um zu prüfen, ob der Kode korrekt eingefügt wurde, und welche ein Enable-Signal A für die Schaltung 72 zur Verfügung stellt.
  • Im Betrieb erzeugt also die Kode-Erzeuger-Schaltung 72 Kode wie oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben, jedoch liefert sie keine Enable-Signale E, F and die Fader 28, es sei denn, die Kode-Detektor-Schaltung 84 führt eine befriedigende Dekodierung durch und die Komparator-Schaltung 51 liefert ein Signal „Audio-Pegel befriedigend".
  • Bezug nehmend nunmehr auf 6 erkennt man eine Dekodier-Einrichtung zum Dekodieren eines mit der Schaltung nach 4 oder 5 kodierten Audiosignals. Denjenigen der 4 und 5 entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Stereophon kodierte Audiosignale gelangen an die linken (Left) und rechten (Right) Eingänge 100, 102, und ausgesteuerte Versionen dieser Signale werden wiedergegeben durch Bandpassfilter 42, Gleichrichter und Aussteuer-Automatik-Einheiten 52. Die Signale werden wie bei 54 summiert, und bandpassgefilterte Versionen des summierten Signals werden wie in Einheiten 5566 addiert und subtrahiert. Eine von einem Controller 106 gesteuerte Kode-Detektor-Einheit 84 (wie in 5) erkennt die Anwesenheit von Signalen vom Summier-Element 64 (Synchron-Impulse darstellend) und Signalen vom Subtraktor-Element 66 (Daten-Impulse darstellend).
  • Soll ein monophones Signal dekodiert oder ein stereophones Signal nach mono konvertiert werden so gelangt ein Audiosignal nur an einen der Eingänge 100, 102.
  • Beim Stand der Technik umfasste das kodierte Signal einen Synchron-Impuls von der Dauer von 8 Daten-Bit-Perioden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde dies ersetzt durch eine Mehrzahl von kurzen Impulsen (im vorliegenden Beispiel 6). Jeder dieser Impulse besteht aus der Abwesenheit von Daten in der Mehrzahl von Wellenbändern für eine Periode von einem Bit gefolgt von der Anwesenheit von Impulsen in allen Wellenbändern der Mehrzahl für eine weitere Periode von einem Bit und besitzt damit eine Gesamtlänge von zwölf Bit-Perioden. Die Dekodiereinrichtung erkennt die Anwesenheit eines Kodes nur dann, wenn die Größe und Dauer jedes dieser Impulse innerhalb vorbestimmter Grenzen liegt. Diese Modifikation weist zwei Vorteile auf. Erstens ist es sehr unwahrscheinlich, dass das Programmmaterial diese Form von zeitlicher Abhängigkeit aufweist, so dass eine falsche Datenerkennung minimiert wird. Zweitens macht die Anwesenheit von mehreren Vorder- und/oder Hinterflanken der Impulse eine akkurate Synchronisation der erwarteten Position der Daten-Impulse leichter und minimiert damit Übersprechen zwischen aufeinander folgenden Bits in dem nachfolgenden Mitteilungs-Abschnitt des Kodesignals. Zudem kann die Fehlererkennung durch Einbeziehung von Prüf-Bits in dem Daten- oder Mitteilungs-Abschnitt des Kodesignals verbessert werden. In dem oben beschriebenen Beispiel werden 5 Prüf-Bits verwendet. Dies bietet den Vorteil, dass die Dekodiervorrichtung nicht über mehrere vollständige Kodeperioden mitteln muss, bevor ein gültiges Kodewort erzeugt wird, wodurch die Wiedergewinnung des Kodes verschnellert wird.
  • Als Alternative zu den oben beschriebenen Formen kann jede gewünschte Form der Kodierung mit einer Mehrzahl von engen Frequenzbändern Verwendung finden. Insbesondere kann die Auswahl des Frequenzbandes erfolgen mittels „Springen" zwischen den Frequenzen auf vermeintlich zufällige Weise analog zu den in der Funk-Kommunikation verwendeten Verfahren, um die aufgezeichneten Signale schwerer maskierbar zu machen.
  • Die Position und Anzahl der erfindungsgemäß verwendeten Notchfilter kann von den oben beschriebenen Beispielen abweichen. Es können zwei oder mehr Notchfilter verwendet werden. Die Notchfilter müssen nicht den hier beschriebenen Filtern im Einzelnen entsprechen, obgleich elliptischen Filtern der Vorzug zu geben ist. Die Position, Tiefe und Güte der durch die Filter eingebrachten Kerben kann innerhalb weiter Bereiche gewählt werden. Ebenso sind die verwendeten Bandpass- oder Maskierfilter nicht auf 1–5 oder 1–6 kHz beschränkt; z. B. kann man stattdessen Bereiche von 2–5 oder 2–4 kHz etc. verwenden, je nach der Position der Kerben in dem gegebenen Signal.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Markieren eines stereophonen Audiosignals, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Notchfiltern (34, 36) mit ausgewählten Mittenfrequenzen zum Ausbilden von Notches (Einkerbungen) bei diesen gewählten Frequenzen in den Kanälen eines stereophonen Audiosignals umfasst, sowie Kode-Erzeugungs-Mittel (72) zum Erzeugen eines als eines oder mehrere Kodewörter (1, 2) ausgebildeten kodierten Markierungssignals, wobei der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfüge-Mittel (3873) vorgesehen ist, zum Einfügen des kodierten Markierungssignals in beide Kanäle des Audiosignals in die darin befindlichen Notches, wobei die Amplitude des Kodesignals eine vorbestimmte Beziehung zur Amplitude des Audiosignals des jeweiligen Kanals aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Einfüge-Mittel (3873) so ausgebildet ist, dass wenigstens ein Teil des gesamten kodierten Markierungssignals simultan in jeden der Kanäle des stereophonen Audiosignals eingefügt werden.
  3. Vorrichtung zum Markieren eines Audiosignals, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Notchfiltern (34, 36) mit ausgewählten Mittenfrequenzen zum Ausbilden von Notches bei diesen gewählten Frequenzen einem stereophonen Audiosignal umfasst, sowie Kode-Erzeugungs-Mittel (72) zum Erzeugen eines als eines oder mehrere Kodewörter (1, 2) umfassenden kodierten Markierungssignals, wobei der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einfüge-Mittel (3873) vorgesehen ist, zum Einfügen wenigstens eines Teils des gesamten kodierten Markierungssignals simultan in jeden der Kanäle des stereophonen Audiosignals in die darin befindlichen Notches.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung für jeden Stereo-Kanal einen direkten Signalweg (22) und einen Kodesignalweg (24) einschließlich des Einfüge-Mittels beinhaltet, wobei beide Wege selektiv über Schalter- oder Fader-Mittel (28) mit Ausgangsanschlüssen verbunden werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Kode-Erzeugungs-Mittel so ausgebildet ist, dass es Freischalt-(Enable)-Signale (E, F) an die Schalter- oder Fader-Mittel (28) sendet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Kodesignalweg (24) die Notch-Filter (34, 36) beinhaltet und das Einfüge-Mittel Mittel (42, 44, 46) zum Zurverfügungstellen eines mit der Amplitude des Eingangs-Audiosignals in Beziehung stehenden Signals zum Steuern – in Abhängigkeit hiervon – der Amplitude des erzeugten Kodesignals sowie Mittel (38) zum Hinzufügen des amplituden-gesteuerten Kodesignals zu eingekerbten Audiosignalen und Bereitstellen der Summe an den Schalter- oder Fader-Mitteln (28) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kode-Einfüge-Mittel ein erstes Prüf-Mittel (5666) umfasst, zum Prüfen, ob in den Notchfrequenzen vorhandene Rest-Audiosignale ein Risiko der fehlerhaften Kode-Erkennung bedeuten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste Prüf-Mittel ein Mittel (48) zum Summieren der Eingangskanäle des Audiosignals, ein Aussteuerungs-Mittel (50, 52) zum Erzeugen einer ausgesteuerten Version des derart summierten Audiosignals, Bandpassfilter (56, 58) entsprechend dem inversen Wert der Notchfilter verbunden mit dem Ausgang des Summier-Mittels zum Bereitstellen von Signalen an einem Pegel-Prüf-Mittel (68), wobei das Pegel-Prüf-Mittel ein Mittel (64, 66) zum Ableiten der Summe und Differenz des Ausgangssignale der Bandpassfilter sowie Mittel (67) zum Vergleichen dieser Summen- und Differenzsignale mit Schwellwert-Signalen zur Ableitung erster Prüfsignale umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kode-Einfüge-Mittel ein zweites Prüf-Mittel (50, 51) umfasst, zum Prüfen, ob der Pegel des Eingangs-Audiosignals ausreichend zur Maskierung des eingefügten Kodes ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das este oder zweite Prüf-Mittel mit einem Gate-Mittel (70) verbun den ist, das so ausgebildet ist, dass es die Erzeugung von Kode durch das Kode-Erzeugungs-Mittel steuert.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein Dekodier-Mittel (4266, 82, 84) beinhaltet, das auf das mit darin eingefügtem Kode versehene Audiosignal anspricht, um eine Dekodierung durchzuführen, um zu ermessen, ob der Kode wiedergewinnbar ist und, wenn dies der Fall ist, die Übertragung des kodierten Audiosignals zuzulassen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kode-Erzeugungs-Mittel so ausgebildet ist, dass es Kode-Wörter (1) erzeugt, die jeweils einen Anfangs-Snchronisierungs-Teil (3), bestehend aus eine Serie von Markierungen und Leerstellen, beinhalten, wobei jede Markierung einen Burst aller ausgewählten Frequenzen umfasst.
  13. Verfahren zum Markieren eines stereophonen Audiosignals, umfassend das Ausbilden gefilterter Notches (Einkerbungen) bei ausgewählten Frequenzen in den Eingangs-Audiosignalen, das Erzeugen eines als eines oder mehrere Kodewörter ausgebildeten kodierten Markierungssignals, wobei der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, sowie das Einfügen des kodierten Markierungssignals in beide Kanäle des Audiosignals in die darin befindlichen Notches, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des Kodesignals um einen vorbestimmte Pegel unterhalb der Amplitude des Audiosig nals des jeweiligen Kanals liegt.
  14. Verfahren zum Markieren eines Audiosignals, umfassend das Ausbilden einer Mehrzahl gefilterter Notches bei ausgewählten Frequenzen in dem Eingangs-Audiosignal, das Erzeugen eines eines oder mehrere Kodewörter umfassenden kodierten Markierungssignals, der Kode aus ausgewählten Signal-Bursts auf den ausgewählten Frequenzen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Teil des gesamten kodierten Markierungssignals simultan in jeden der Kanäle des stereophonen Audiosignals in die darin befindlichen Notches eingefügt wird.
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