DE69530367T2 - Kontrolle eines Mikroskopprobenträgers - Google Patents

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    • G02B21/367Control or image processing arrangements for digital or video microscopes providing an output produced by processing a plurality of individual source images, e.g. image tiling, montage, composite images, depth sectioning, image comparison

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Steuerung von Mikroskopen mit bewegbaren Bühnen (Objekttischen). Die Erfindung findet spezielle Anwendung bei der Steuerung der bewegbaren Bühne eines Mikroskops, das bei der IR-Spektroskopie verwendet wird.
  • Auf dem Gebiet der Spektroskopie ist es bekannt, ein Mikroskop bereitzustellen, das zusammen mit einem Spektrofotometer betrieben werden kann. Solche Geräte werden verwendet, um Infrarotspektren von Proben zu erhalten. Ein bekanntes Mikroskop ist das Perkin-Elmer FT-IR-Mikroskop, dass z. B. in einem Artikel von D. W. Shearing, E. F. Young und T. P. Byron mit dem Titel "An FT-IR microscope", veröffentlicht in American Laboratory, November 1990, beschrieben wird. Ein solches Mikroskop weist eine bewegbare Bühne auf, an der eine zu untersuchende Probe befestigt werden kann. Das Mikroskop ermöglicht sowohl die Beobachtung der Probe im sichtbaren Bereich, als auch die Analyse der Probe unter Infrarotstrahlung, und zwar entweder in einem Durchstrahlmodus oder in einem Reflexionsmodus. Das Mikroskop weist ferner eine Videokamera auf, die zusammen mit den Ansichteinrichtungen verwendet werden kann, um ein Videobild der Probe zu erzeugen, das mit der Wiedergabeeinrichtung eines Computers dargestellt werden kann.
  • Das Mikroskop kann zusammen mit einem Spektrometer wie dem Perkin-Elmer-System 2000 FT-IR-Spektrofotometer verwendet werden. Dieses Instrument kann Infrarotstrahlung empfangen, die entweder durch die Probe transmittiert oder von der Probe reflektiert wurde, und einen Ausgang bereitstellen, der das Spektrum der Probe anzeigt.
  • Die Bühne des Mikroskops ist bewegbar, so dass es in einem ersten Schritt in einer X-Y-Ebene bewegt werden kann, um die Probe geeignet zu positionieren, so dass die Analyse eines ausgewählten Teils der Probe erreicht werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop, das eine Positioniereinrichtung umfasst, um die Bühne sowohl in X- als auch in Y-Richtung bewegen zu können.
  • Die EP-A-0186490 beschreibt ein Mikroskopabbildungssystem, in welchem ein computerunterstütztes Mikroskop, das eine Videokamera verwendet, verwendet wird, um einen Bereich einer Probe abzubilden, indem eine Bühne bewegt wird und Koordinatenmarkierungen an einer Vielzahl von Punkten auf der Probe aufgezeichnet werden.
  • Die EP-A0353504 beschreibt ein optisches Mikroskop, das eine Videokamera aufweist, das an eine Bildverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, welche das Signal der Kamera umwandeln kann, um ein Digitalsignal zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken, die das Positionieren der Probenbühne erleichtern, wobei Bilder der Bühne auf einer Wiedergabeeinrichtung eines Computers verwendet werden. Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Einrichtung bereit, die die Wiedergabe der aufgenommenen Daten erleichtert und verbessert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines IR-Mikroskops durch Steuern einer motorbetriebenen Bühne eines Mikroskops, das eine Videokamera zum Betrachten einer Probe auf der Bühne aufweist, bereitgestellt, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Bildes der Probe auf einer Wiedergabeeinrichtung eines mit der Videokamera verbunden Computers, Erzeugen einer oder mehrerer grafischer Markierungen und Überlagern derselben über das Bild, Verwendung dieser Markierung oder Markierungen, um Koordinatendaten zur Identifikation von interessierenden Positionen auf der Probe zu erzeugen, wobei diese Positionen von Interesse durch die Bedienperson ausgewählt werden, und Speichern dieser Daten, und ist dadurch gekennzeichnet, dass von diesem Computer verwendete Software die Aufnahme von IR-Daten für jeden interessierenden Punkt automatisch steuert, wobei die gespeicherten Koordinatendaten daraufhin während eines Abtastschrittes verwendet werden, um die Bühne automatisch zu positionieren, so dass die Bühne automatisch nacheinander zu jeder interessierenden Position bewegt wird und IR-Daten für jeden interessierenden Punkt aufgenommen werden.
  • Das Bild der Probe kann eine Vielzahl von Probenbereichen umfassen und das Verfahren die folgenden Schritte aufweisen: Erzeugen eines Bildes eines interessierenden Probenbereichs auf der Wiedergabeeinrichtung, Speichern von Daten, die repräsentativ für das Bild sind, Anpassen der Position der Bühne, um einen anderen Probenbereich zu identifizieren und Speichern von Daten, die für das Bild repräsentativ sind, Wiederholen dieser Schritte bei einer ausgewählten Anzahl von Probenbereichen, und Kombinieren dieser Daten, um ein Bild eines größeren Bereichs der Proben zu erzeugen, die aus diesen individuellen Probenbereichen besteht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Aufnahme von IR-Daten mit einem IR-Mikroskop mit einer motorbetriebenen Bühne bereitgestellt, wobei das Mikroskop eine Videokamera zum Betrachten einer Probe aufweist, wobei das System umfasst: eine Wiedergabeeinrichtung, durch eine Bedienperson verwendbare Einrichtungen, um interessierende Positionen auf dem Bild auszuwählen, und einen Computer, um die Wiedergabeeinrichtung zu steuern, um auf der Wiedergabeeinrichtung ein Bild einer auf einer Mikroskopbühne befindlichen Probe wiederzugeben, wobei der Computer so ausgebildet ist, das er ein oder mehrere grafische Markierungen erzeugt und diese dem Bild überlagert, wobei die Markierungen vennrendet werden können, um Koordinatendaten zu Identifikation der Positionen von Interesse zu verwenden, wobei die Daten durch den Computer gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Computer verwendete Software die Aufnahme von IR-Daten für jeden interessierenden Punkt automatisch steuert, die gespeicherten Daten daraufhin während eines Abtastschrittes verwendet werden, um die Bühne für die Analyse der Probe automatisch zu positionieren, wobei die Bühne automatisch nacheinander zu jeder interes-Bierenden Position bewegt wird und IR-Daten für jede interessierende Position aufgenommen werden.
  • Das Bild der Probe kann eine Vielzahl von Bildbereichen umfassen und das System auf der Wiedergabeeinrichtung ein Bild eines Bereichs einer auf der Mikroskopbühne befindlichen Probe erzeugen, wobei der Computer so ausgebildet ist, dass er Daten speichert, die für ein Bild des betrachteten Bereichs repräsentativ sind, dass er die Bühne zu einem weiteren Bereich bewegt und die für diesen Bereich repräsentativen Daten speichert, und dass er diese Schritte für eine ausgewählte Anzahl von Bereichen wiederholt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels beschrieben, mit spezieller Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines FT-IR-Mikroskops, das gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung funktioniert;
  • 2 einen Seitenriss, der die wesentlichen Elemente eines FT-IR-Mikroskops zeigt;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm einer Mikroskopanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4, 4a, 4b, 4c, 5 und 5a
    Ansichten, die auf der Wiedergabeeinrichtung von 3 erzeugt werden können; und
  • 6 eine Wiedergabeansicht eines aufgenommenen Spektrums;
  • 6a eine Wiedergabe während eines Abbildungsprozesses, und
  • 7a bis 7d
    Flussdiagramme der auf dem Computer laufenden Software.
  • Die Erfindung wird nun speziell unter Bezugnahme auf ein FT-IR-Mikroskop beschrieben, welches zusammen mit einem IR-Spektrofotometer vennrendet wird. Eine grundsätzliche Anordnung ist in der 1 der Zeichnung dargestellt. Sie umfasst ein Mikroskop (10), ein Spektrofotometer (11), einen Computer (12) mit einer Wiedergabevorrichtung (14), eine Tastatur (17) und einem Joystick (19). Das Mikroskop weist eine bewegliche Bühne (16) auf, die mit Hilfe einer Bühnensteuerung (18) in X-Y-Richtung bewegt werden kann. Das Mikroskop weist ferner eine Ansichteinrichtung (20), um es zu ermöglichen, die Probe auf der Bühne (16) vor einem Analyseschritt anzusehen, und weist ferner eine Videokamera (22) auf, die dazu verwendet werden kann, ein Videobild der Probenbühne zu erzeugen.
  • Das Mikroskop (10) kann ein FT-IR-Mikroskop des Typs sein, der durch die Perkin-Elmer Corporation hergestellt wird. Solch ein Mikroskop hat die grundsätzliche Struktur, die in 2 der Zeichnung dargestellt ist. Das Mikroskop umfasst das optische Mikroskop (20), einen Ansicht/IR-Spiegel (24), eine entfernte Blende (26), einen Transmissi ons/Reflexionsspiegel (28) eine Cassegrain-Objektivlinsenanordnung (27) und eine Cassegrain-Kondensorlinsenanordnung (29), zwischen denen die Probenposition (30) liegt. Die bewegbare Bühne befindet sich am Probenort. Zusätzlich weist das Mikroskop eine Torroidkopplungsoptik (32) auf, die vennrendet wird, um Strahlung auf die Probe zu richten.
  • Entlang des Ansicht/IR-Schiebers ist ein Detektor (36) vom MCT-Typ vorgesehen, der Daten als Response auf empfangene Infrarotstrahlung bereitstellen kann, welche zum Zwecke der Analyse in das Spektrofotometer eingegeben wird. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, das Mikroskop in weiteren Details zu beschreiben, da seine Funktionsweise für Fachleute wohl bekannt ist. Eine vollständigere Beschreibung kann in dem Handbuch des Perkin-Elmer FT-IR-Mikroskops gefunden werden, und ferner auch in dem oben erwähnten Artikel mit dem Titel "An FT-IR mircroscope", veröffentlicht in American Laboratory vom November 1990.
  • Beim Betreiben einer solchen Anordnung wird eine Probe auf der bewegbaren Bühne (16) platziert und die Probe in einem ersten Schritt richtig positioniert, bevor sie zur Untersuchung mit Infrarotstrahlung bestrahlt wird. Das Positionieren der Probe erfolgt durch Betrachten der Probe, entweder optisch durch das Mikroskop (20), oder auf der Wiedergabeeinrichtung (14) unter Verwendung der Videokamera (22), oder durch beides. Wenn die Bühne richtig positioniert wurde, kann ein ausgewählter Bereich der Probe analysiert werden, wobei ein Infrarotspektrum erhalten wird. Die vorliegende Technik betrifft insbesondere das Identifizieren von Bereichen von Interesse („interessierende Berieche") auf der Probe unter Einsatz der Wiedergabeeinrichtung (14) und das nachfolgende Steuern der Bühne während eines Analyseschritts, um das automatische Analysieren dieser interessierenden Bereiche zu ermöglichen.
  • Diese Technik wird nun unter Bezugnahme auf 3 der Zeichnung beschrieben, welche eine schematische Blockdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung ist. Die Videokamera (22) in 3 arbeitet mit der bei (41) dargestellten Mikroskopssuche zusammen. Die Videokamera ist mit einem Schaltkreis (42) des Computers (12) verbunden, wobei die Schaltung den Computer (12) in die Lage versetzt, die Wiedergabeeinrichtung so zu steuern, dass sie ein Videobild der bewegbaren Bühne (16) wiedergibt. Der Schaltkreis (42) ist eine kommerziell erhältliche Karte, die unter der Bezeichnung Framegrabber-Karte bekannt ist. Mit dem Computer verbunden sind die Tastatur (17) und eine Zeigereinrichtung, typischerweise eine Maus (46). Die motorisierte Bühne (16) arbeitet mit der Bühnensteuerungselektronik (50) zusammen, die mit dem Computer (12) verbunden ist. Mit der Elektronik (18) ist der Joystick (19) verbunden, der es einer Bedienperson ermöglicht, die Bewegung der bewegbaren Bühne (16) manuell zu steuern. Die Bühne (16) umfasst Motoren (51, 52), um die Bühne in einer X-Y-Ebene zu bewegen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird angenommen, dass die Software unter einer Windows-Umgebung arbeitet, wobei die Erfindung aber selbstverständlich nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt ist. Bei dem Computer 12 handelt es sich somit um einen, der unter dem Betriebssystem Windows laufen kann.
  • Anfänglich wird das Mikroskop (20) verwendet, um die Probe auf der Bühne zu betrachten und ferner wird ein Bild eines Teils der Probe auf der Wiedergabeeinrichtung (14) unter Verwendung der Videokamera (22) erzeugt. Die Bühne (16) kann elektronisch über die Steuerung (18) unter Verwendung entweder der Joysticksteuerung (19) oder in Response auf durch den Computer (12) erzeugte Befehle gesteuert werden. Die Videokamera (22) mustert das Bild und übermittelt elektronische Daten an die Frame Grapping Karte (42) des Computers, und diese Daten werden verarbeitet und verwendet, um eine Wiedergabe zu erzeugen, die ein Live-Videobild der Probe ist. Zusätzlich kann die im Computer gespeicherte Software dem Bild der Probe grafische Bilder überlagern.
  • Die 4 und 5 zeigen typische Wiedergabeansichten, die erzeugt werden können. Die erste Wiedergabeansicht ist bekannt als ein Bühnensteuerungsfenster, das es der Bedienperson ermöglicht, die Position der Probenbühne zu justieren. Wie ersichtlich ist, beinhaltet die Wiedergabeansicht zwei Markierungen (60 und 61). Die Markierung (60) ist eine aktuelle Aperturmarkierung, die die Lage der Mikroskopapertur auf der Probenbühne anzeigt. Sie kann bewegt werden, um die Probenbühne an verschiedene Positionen ohne Verwendung des Joysticks zu verwenden. Um dies zu bewerkstelligen, wird die Maus gesteuert, um den Mauszeiger in die Nähe der Markierung (60) zu bewegen. Die Markierung wird dann über die Wiedergabeansicht gezogen, indem die Maus bewegt wird. Die Probenbühne wird dann mittels der Bühnensteuerungselektronik (18) an eine Position bewegt, die dem neu positionierten Zeiger (60) entspricht. Es versteht sich von selbst, dass die Bühne mit diesem Verfahren kontinuierlich neu positioniert werden kann. Die in 4 gezeigte Wiedergabeansicht umfasst ferner eine sogenannte Tool-Leiste (62), die eine Anzahl von Icons umfasst, die unter Verwendung der Maus auswählbar sind.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Wiedergabeansicht, welche ein Videobild eines Bereichs der Probe selbst ist. Der Computer wird programmiert, so dass dem Bild der Probe Markierungen überlagert weiden können und mit Hilfe einer Zeigersteuerung um die Probe herum bewegt werden können, typischerwreise durch die Maus. Bei der Verwendung der Vorrichtung wird eine zu analysierende Probe auf der Probenbühne des Mikroskops platziert. Die Probenbühne wird grob positioniert, indem die Bühne unter Joystick-Steuerung bewegt wird. Diese Art der Positionierung kann visuell durchgeführt werden.
  • Die zwei Wiedergabeansichten (4 und 5) werden dann gleichzeitig auf der Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben. Eine Bedienperson identifiziert in dem in 5 dargestellten Fenster einen interessierenden Bereich und bewegt die Bühne unter Verwendung der aktuellen Bühnenpositionsmarkierung (60), wie oben beschrieben, bis dieser Bereich in der Wiedergabeansicht zentral liegt. Danach markiert die Bedienperson den gewünschten Bereich unter Verwendung der Maussteuerungstasten, was eine Markierung (61) erzeugt, die sich nachträglich nicht mehr bezüglich des Bereichs bewegt, den sie identifiziert. Die Wiedergabeeinrichtung (14) kann ferner die Koordinaten der markierten Position wiedergeben; wie durch das Bezugszeichen (64) in 4 dargestellt ist. Diese Koordinaten befinden sich auch im Computerspeicher.
  • Die Software erlaubt dann einer Bedienperson unter Verwendung der oben beschriebenen Markierung (60) zu einem anderen interessierenden Bereich überzuwechseln und auf ähnliche Weise Daten zu speichern, die für die Koordinaten dieses interessierenden Punktes repräsentativ sind. Dieser Prozess kann für so viele interessierende Bereiche wie notwendig wiederholt werden und Koordinatendaten bezüglich dieser interessierenden Bereiche im Computerspeicher gespeichert werden. Für jeden interessierenden Bereich erscheint eine Markierung (61) in der Wiedergabeansicht. 4a zeigt eine Wiedergabeansicht mit einer Anzahl von markierten Punkten (61) 4a zeigt ferner, wie unter Verwendung einer Maus ein Rechteck um die Punkte gezogen werden kann. Daraufhin wird der durch das Rechteck definierte Bereich vergrößert, um ein weiteres Fenster (4b) zu erzeugen, in welchem die Punkte auf einer anderen Größenskala wiedergegeben sind.
  • Die Software für den oben beschriebenen Prozess arbeitet im Allgemeinen wie nachfolgend beschrieben. Die Software fragt die Bühnensteuerungselektronik (18) kontinuierlich nach der aktuellen Bühnenposition. Die Software wurde vorab mit Kamerabildgrößeninformationen kalibrien und ist daraufhin in der Lage, die Bühnenkoordinaten eines jeden Punkts des auf der Wiedergabeeinrichtung (14) dargestellten Live-Videobildes zu berechnen. Sobald das Merkmal der Probe in der Wiedergabeansicht sichtbar ist, kann es schnell zentriert werden, indem auf es unter Verwendung der Maus gezeigt wird, wie oben beschrieben. Die Software berechnet dann die Koordinaten und bewirkt, dass sich die Bühne (16) zu diesen bewegt. Das aktuelle Zentrum der Ansicht wird mit einer kleinen, computererzeugten Markierung markiert. Wenn die Bühne bewegt wird, wird diese Markierung neu positioniert, so dass sie mit dem Merkmal verbleibt, welches sie markiert. Dies wird mit jedem zu definierenden interessierenden Punkt wiederholt.
  • Danach wird die Software verwendet, um die Aufnahme von Analysedaten für jeden der interessierenden Punkte während eines Infrarotabtastvorgangs zu steuern. Der Bedienperson wird ein Fensterdes in 4c gezeigten Typs gezeigt, um Einstellungen im Hinblick auf die Aufnahme des Spektrums durchzuführen. Dies ermöglicht es der Bedienperson, die Abtastparameter einzustellen. Dieses besondere Fenster wurde unter Verwendung des Paragon 1000 Instruments erstellt. Bei der Aufnahme von Spektren wird die Bühne automatisch an Positionen bewegt, die den gespeicherten Koordinatendaten entsprechen, d. h. den rnit den Markierungen identifizierten Positionen. Bei jeder Position wird die Probe mit Infraroststrahlung in der üblichen Art und Weise abgetastet und ein Spektrum mit dem Spektrofotometer aufgenommen. Diese Spektren können auf der Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden, und 6 zeigt ein Beispiel einer solchen Wiedergabeansicht.
  • Aus Vorangegangenem wird ersichtlich, dass es die oben beschriebene Anordnung einer Bedienperson ermöglicht, computererzeugte grafische Markierungen einem Live-Videobild einer zu untersuchenden Probe zu überladen, wobei diese Bilder auf einem Computerbildschirm wiedergegeben werden. Diese Anordnung ermöglicht ferner einer Bedienperson, Daten zu definieren, die die Lage von interessierenden Punkten auf der Probe repräsentieren, wofür computererzeugte grafische Markierungen und das Live-Videobild der Probe verwendet werden. Daraufhin können die Koordinatendaten während eines Abtastschnttes verwendet werden, um die Probenbühne (16) automatisch zu positionieren, um Infrarotspektraldaten für jeden der durch die Bedienperson identifizierten interessierenden Punkt aufzunehmen. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass die Markierungen (61) eine Bedienperson in die Lage versetzen, die Bühne einfach und genau in eine Position zurückzubringen, in der ein markierter Punkt auf der Probe wieder betrachtet werden kann.
  • Eine Erweiterung der oben beschriebenen Anordnung wird nun ebenfalls unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren beschrieben. Es versteht sich, dass die Videokamera (22) nur von einem bestimmten Bereich der zu untersuchenden Probe ein Bild erzeugen kann. Die zu beschreibende Erweiterung ermöglicht der Wiedergabeeinrichtung eine Wiedergabeeinsicht eines größeren Probenbereiches zu erzeugen, als durch eine einzige Ansicht der Kamera erhalten werden kann.
  • Die Art und Weise, in der dieses Bild auf der Wiedergabeeinrichtung erzeugt wird, ist die selbe wie oben beschrieben. In der vorliegenden Erweiterung werden der Software Bühnenkoordinaten bereitgestellt, die einen zu interessierenden Bereich beschreiben oder definieren. Das Programm steuert dann die Bühne, indem es sie zu einer Anzahl von Positionen in diesem Bereich bewegt, wobei an jeder Position ein Videobild des Bereichs aufgenommen wird. Diese Bilder werden im Speicher des Computers (12) gespeichert. Die Einzelbilder werden dann kombiniert, um auf der Wiedergabeeinrichtung ein Bild des gesamten Zielbereichs zu bilden, der die Kombination der Einzelbereiche darstellt. Dies ist in 5a veranschaulicht, in der jeder Bereich (65) einen Bereich darstellt, der dem in 5 wiedergegebenen Bereich entspricht. Sobald dieser Prozess beendet wurde, wird das Bild des großen Bereichs auf dem Bildschirm (14) wiedergegeben, und dieser Wiedergabe wird wie oben beschrieben eine grafische Markierung überlagert. Die Markierung kann wie oben beschrieben verwendet werden, um interessierende Bereiche zu identifizieren, wie vorangehend beschrieben. Die Koordinaten dieser interessierenden Punkte werden ausgewertet und Daten, die für diese Koordinaten repräsentativ sind, im Computerspeicher gespeichert. Diese Koordinaten werden dann in einer bereits beschriebenen Art und Weise verwendet, um Infrarotspektren von interessierenden Bereichen zu erhalten.
  • Somit zeigt sich, dass die Erweiterung der Wiedergabeeinrichtung ermöglicht, ein Bild eines Probenbereichs wiederzugeben, welcher viel größer ist, als der Bereich, der zu einem Zeitpunkt mit der Kamera (22) betrachtet werden kann. Dieses ist ein wichtiger Gesichtspunkt, der die Geschwindigkeit verbessert, mit der Infrarotdaten aufgenommen werden können.
  • Die auf dem Computer laufende Software kann ferner so eingerichtet werden, dass sie weitere Einrichtungen bereitstellt. Wenn z. B. eine Anzahl von Spektren wie oben beschrieben aufgenommen wurde, kann die Software so ausgebildet werden, dass sie bewirkt, dass die Wiedergabeeinrichtung zweite oder dritte grafische Darstellungen der Daten wiedergeben. Wie Fachleute wissen, können Daten aus IR-Analysen in einer Vielzahl von Möglichkeiten verarbeitet werden und geeignete Wiedergabeansichten erzeugt werden. Unterschiedliche Versionen der Daten können gleichzeitig in verschiedenen Fenstern wiedergegeben werden. Grafische Softwaresteuerungen werden diesen Wiedergabeansichten überlagert und diese reagieren auf Anweisungen, die mittels der Maus eingegeben werden. Die Steuerung kann vennrendet werden, so dass ihre Positionen auf den Achsen eines Graphen (wie z. B. der von 6) nicht nur die Daten betreffen, die in dem Fenster wiedergegeben werden, die den Graphen enthalten, sondern das auch Parameter in einem anderen Fenster oder in anderen Fenstern beeinflusst werden, z. B. so, dass die Daten in einem anderen Format wiedergegeben werden. Es ist somit möglich, durch Bewegen einer Steuerung in einem Fenster eine Berechnung zu bewirken, die alle Fenster modifiziert, die diese Daten wiedergeben.
  • Auch kann die Software so eingerichtet werden, dass sie in der Lage ist, dass das Datenspeichern im Computerspeicher so gesteuert wird, dass die Daten, die alle Parameter repräsentieren, die mit der Wiedergabe der aufgenommenen IR-Daten zusammenhängen, in einer einzigen Datei gespeichert werden. Das bedeutet, dass, wenn die Datei wieder geöffnet wird, alle Daten in den Fenstern so wiedergegeben werden, wie zum Zeitpunkt des Speicherns.
  • Andere Einrichtungen, die bereitgestellt werden können, umfassen beispielsweise das Identifizieren von Spitzen in einem Spektrum. Zum Beispiel kann in 6 der mausgesteuerte Zeiger verwendet werden, um auf eine Spitze zu zeigen, dessen Wellenlänge zu ermitteln ist. Durch Anklicken der Maus kann die Wiedergabe instruiert werden, die Wellenlänge numerisch wiederzugeben. Alternativ dazu kann die Wiedergabe so betrieben werden, dass eine Linie von der Spitze zur Abszisse gezogen wird, so dass die Wellenlänge gelesen werden kann. Zu Vergleichszwecken können auch Spektren einander überlagert werden.
  • Ein Flussdiagramm, das die Software veranschaulicht, die auf den Computer (12) läuft, ist in 7 gezeigt.
  • Ein weiteres Verfahren, das mit dem vorliegenden System durchgeführt werden kann, ist das Erzeugen von Computerlandkarten. Um eine Computerlandkarte zu erzeugen, wird zuerst ein interessierender Bereich identifiziert, indem z. B. die Markierung (60) verwendet wird, wie oben beschrieben. Der als Computerlandkarte darzustellende Bereich wird dann unter Verwendung der Markierung (60) definiert. Die Markierung wird erst zu einer Ecke des Bereichs bewegt und diese Ecke unter Verwendung der Maus markiert. Die anderen Ecken werden dann auf ähnliche Weise identifiziert.
  • Unter Verwendung anderer Fenster definiert eine Bedienperson daraufhin die Parameter der Computerlandkarte, wie z. B. die Anzahl der Abtastvorgänge (scans) und die Intervalle zwischen den Abtastpunkten auf der Computerlandkarte. Das System kann dann Gittergrenzen wiedergeben, die den als Computerlandkarte darzustellenden Bereich repräsentieren. Dies ist in 6a bei (70) gezeigt. Das System wird dann instruiert, Da- ten von den auf dem Gitter definierten Punkten aufzunehmen. Die Bühne wird zu jedem Punkt auf dem Gitter bewegt und Daten, z. B. ein Spektrum, an jedem Punkt aufgenommen.
  • Wenn die Daten für die Computerkarte einmal vorliegen, können sie auf vielerlei Art dargestellt werden. Zum Beispiel können farbige Blöcke verwendet werden, um die Daten jedes Bereichs zu zeigen. Ein Spektrum eines bestimmten Punkts auf dem Gitter kann ausgewählt werden und wiedergegebene Konturen können hinzugefügt und auf der Computerlandkarte wiedergegeben werden. Oberflächenprojektionsanzeigen können für den aufgezeichneten Bereich erzeugt werden.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Betreiben eines IR-Mikroskops durch Steuern einer motorbetriebenen Bühne (16) eines Mikroskops, das eine Videokamera (22) zum Betrachten einer Probe auf der Bühne aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen eines Bildes der Probe auf einer Wiedergabeeinnchtung (14) eines mit der Videokamera verbundenen Computers (12), Erzeugen einer oder mehrer grafischer Markierungen (60, 61) und Überlagern derselben über das Bild, Verwenden dieser Markierung oder Markierungen, um Koordinatendaten zur Identifikation von interessierenden Positionen auf der Probe zu erzeugen, wobei diese interessierenden Positionen durch die Bedienperson ausgewählt werden, und Speichern dieser Daten, dadurch gekennzeichnet, dass von diesem Computer verwendete Software die Aufnahme von IR-Daten für jeden interessierenden Punkt automatisch steuert, wobei die gespeicherten Koordinatendaten daraufhin während eines Abtastschrittes verwendet werden, um die Bühne (16) automatisch zu positionieren, so dass die Bühne automatisch nacheinander zu jeder interessierenden Position bewegt wird und IR-Daten für jeden interessierenden Punkt aufgenommen werden.
  2. Ein Vertahren gemäß Anspruch 1 zum Betreiben eines IR-Mikroskops, bei welchem das Bild der Probe eine Vielzahl von Bildbereichen umfasst und das Verfahren beinhaltet: Erzeugen eines Bildes eines interessierenden Probenbereichs auf der Wiedergabeeinrichtung (14), Speichern von Daten, die repräsentativ für das Bild sind, Anpassen der Position der Bühne (16), um einen anderen Probenbereich zu identifi zieren, und Speichern von Daten, die für das Bild repräsentativ sind, Wiederholen dieser Schritte bei einer ausgewählten Anzahl von Probenbereichen (65), und Kombinieren dieser Daten, um ein Bild eines größeren Bereichs der Probe zu erzeugen, der aus diesen individuellen Probenbereichen (65) besteht.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchen das Verfahren durch Verwendung eines Windows-artigen Betriebssystems durchgeführt wird.
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3, bei welchem die Wiedergabeeinrichtung (14) so ausgebildet ist, dass sie ein Videobild der Probe gleichzeitig mit einer Darstellung von Daten, die die Bühnensteuerung betreffen, wiedergibt.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei welchen Daten für eine Anzahl von Fenstern in einer einzigen Datei gespeichert werden.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 5, bei welchem die gespeicherten Daten sowohl das Bild der Probe, als auch die aufgenommenen IR-Daten betreffen.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welchem eine grafische Markierung, die in einem Fenster unter der Steuerung einer Zeiteinrichtung und einer Maus durchgeführt wird, verwendet wird, um die Wiedergabe in diesem einen Fenster anzupassen, wobei diese Anpassung in einem anderen Fenster oder anderen Fenstern durch die Wiedergabe entsprechender Daten reflektiert wird.
  8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem solche Markierungen verwendet werden, um Daten zu erzeugen, welche einen abzubildenden Probenbereich betreffen.
  9. Ein System zur Aufnahme von IR-Daten mit einem IR-Mikroskop mit einer motorbetriebenen Bühne (16), wobei das Mikroskop eine Videokamera (22) zum Betrachten einer Probe auf der Bühne aufweist, wobei das System umfasst: eine Wiedergabeeinrichtung (14), durch eine Bedienperson verwendbare Einrichtungen (46), um interessierende Positionen auf dem Bild der Probe auszuwählen, und einen Computer (12), um die Wiedergabeeinrichtung zu steuern, um auf der Wiedergabeeinrichtung ein Bild einer auf seiner Mikroskopbühne befindlichen Probe wiederzugeben, wobei der Computer (12) so ausgebildet ist, dass er ein oder mehrere grafische Markierungen (60, 61) erzeugt und diese dem Bild überlagert, wobei die Markierungen vennrendet werden können, um Koordinatendaten zur Identifikation der interessierenden Positionen zu vennienden, wobei die Daten durch den Computer gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Computer venniendete Software die Aufnahme von IR-Daten für jeden interessierenden Punkt automatisch steuert, die gespeicherten Daten daraufhin während eines Abtastschrittes verwendet werden, um die Bühne für die Analyse, der Probe automatisch zu positionieren, wobei die Bühne automatisch nacheinander zu jeder interessierenden Position bewegt wird und IR-Daten für jede interessierende Position aufgenommen werden.
  10. Ein System gemäß Anspruch 9 zur Aufnahme von IR-Daten, bei welchen das Bild der Probe eine Vielzahl von Bildbereichen (65) umfasst und das System auf der Wiedergabeeinrichtung ein Bild eines Bereichs einer auf der Mikroskopbühne befindlichen Probe erzeugt, wobei der Computer (12) so ausgebildet ist, dass er Daten speichert, die für ein Bild des betrachteten Bereichs repräsentativ sind, dass er die Bühne zu einem weiteren Bereich bewegt und die für diesen Bereich repräsentativen Daten speichert, und dass er diese Schritte für eine ausgewählte Anzahl von Bereichen (65) wiederholt.
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DE69530367D1 DE69530367D1 (de) 2003-05-22
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