DE102004043262B4 - Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschlichen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage und zugehörige Magnetresonanzanlage - Google Patents

Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschlichen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage und zugehörige Magnetresonanzanlage Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschlichen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage mittels die Bildaufnahme steuernder Messparametersätze, umfassend die folgenden Schritte:
– Auswahl eines aufzunehmenden Untersuchungsbereichs nach anatomischen Gesichtspunkten mittels einer Ganzkörper-Darstellung eines in einem Speicherbereich für Bilddaten abgelegten Bildelements des Körpers auf einem Monitor durch einen Anwender,
– Darstellung einer Liste für den ausgewählten Bereich vorhandener Messparametersätze auf dem Monitor, wobei die Messparametersätze in der Liste jeweils mit wenigstens einem im Speicherbereich abgelegten, bereichspezifischen Bildelement eines mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnisses dargestellt werden, und
– Auswahl eines Messparametersatzes zur Bildaufnahme.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschlichen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage mittels die Bildaufnahme steuernder Messparametersätze.
  • Die zur Untersuchung in einer Magnetresonanzanlage zur Verfügung stehenden Messparametersätze, die entweder herstellerseitig vorgegeben sind oder seitens eines Kunden angelegt wurden, sind derzeit in einem einem Bediener zur Verfügung stehenden Programmmittel aufgelistet. Aus dieser Liste kann der Anwender Messparametersätze auswählen, die zur Aufnahme von Bildern in der Magnetresonanzanlage herangezogen werden sollen. Um ein bestimmtes Messprotokoll zu finden, muss der Anwender einen Verzeichnis-Baum durchsuchen, in dem unterschiedliche Untersuchungsbereiche mit ihren Namen aufgeführt sind. Er muss also unter Umständen fast alle Einträge dieses Verzeichnis-Baums lesen, um den gewünschten Untersuchungsbereich zu finden und auszuwählen, damit die für diesen Untersuchungsbereich bereitgestellten Parametersätze dargestellt werden. Ein Überblick über die Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Messparametersätze fällt schwer; insbesondere Bediener, die nicht jeden Tag mit der Anlage arbeiten, benötigen eine vergleichsweise lange Zeit, um einen speziellen Parametersatz anhand der Liste der Namen des Untersuchungsbereiche herauszusuchen.
  • Aus US 6,603,494 B1 ist ein netzwerkgebundenes System zur Datenaufnahme und -manipulation im medizinischen Kontext beschrieben. Jedoch erfolgt bei dem dort beschriebenen System keine Auswahl eines Untersuchungsbereichs durch Positionsbilder. Auch erfolgt dort keine Darstellung von für einen be stimmten Bereich vorhandenen Messparametersätzen, sondern eine allgemeine arztspezifische Darstellung erforderlicher Bilder mit entsprechenden Parameterangaben.
  • Aus DE 102 32 676 A1 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Positionierung eines Patienten in einem medizinischen Diagnose- oder Therapiegerät bekannt. Damit mit wenigen Handhabungen eine zu untersuchende oder zu behandelnde Körperregion erfasst und der Scan-Bereich entsprechend bestimmt werden kann, wird der Scan-Bereich durch eine Auswahl bzw. Benennung einer anatomisch bestimmten Körperregion fixiert. Nach Auswahl einer Körperregion wird diese als Scan-Bereich markiert, woraufhin der Patient automatisch in die Abtasteinrichtung eingeschoben werden kann. Hier erfolgt also direkt nach der Bestimmung einer Körperregion bzw. des zugehörigen Scan-Bereichs eine Bildaufnahme, eine Auswahl unterschiedlicher Messparametersätze für den gewählten Bereich ist nicht vorgesehen.
  • Ferner ist aus JP 2000300538 A ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Darstellung von Magnetresonanzbildern bekannt. Ein dargestelltes Magnetresonanzbild kann über „drag and drop" in einen Icon-Bereich gezogen werden, woraufhin ein Icon für das Magnetresonanzbild registriert wird. Wird das Icon anschließend auf einen Bereich für eine Bilddarstellung per „drag and drop" verschoben, so werden zur Durchführung eines Scans die dem Icon entsprechenden Scan-Parameter gesetzt. Eine untersuchungsbereichspezifische Liste von Messparametersätzen liegt nicht vor, zudem handelt es sich dort um Icons, also graphische Sinnbilder, nicht aber um Realbilder.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein diesbezüglich verbessertes Verfahren zur Aufnahme von Bildern in einer Magnetresonanzanlage anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschli chen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage mittels die Bildaufnahme steuernder Messparametersätze die folgenden Schritte vorgesehen:
    • – Auswahl eines aufzunehmenden Untersuchungsbereichs nach anatomischen Gesichtspunkten mittels einer Ganzkörper-Darstellung eines in einem Speicherbereich für Bilddaten abgelegten Bildelements des Körpers auf einem Monitor durch einen Anwender,
    • – Darstellung einer Liste für den ausgewählten Bereich vorhandener Messparametersätze auf dem Monitor, wobei die Messparametersätze in der Liste jeweils mit wenigstens einem im Speicherbereich abgelegten, bereichsspezifischen Bildelement eines mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnisses dargestellt werden, und
    • – Auswahl eines Messparametersatzes zur Bildaufnahme.
  • Der Anwender sieht nun zunächst eine Ganzkörper-Darstellung, beispielsweise ein Icon oder eine repräsentative Ganzkörper-Aufnahme, in der er zum Beispiel über ein Auswahlwerkzeug, das mittels einer Tastatur, einer Maus oder eines Joysticks oder dergleichen bedient wird, seinen gewünschten Untersuchungsbereich auswählen kann. Dabei wird der Untersuchungsbereich, für den die zugehörigen Messparametersätze zur Bildaufnahme verwaltet werden sollen oder für den ein spezieller Messparametersatz gesucht wird, um letztlich eine Aufnahme durchzuführen, durch den Anwender nach anatomischen Gesichtspunkten ausgewählt, das heißt, der Anwender kann sich an der intuitiv erfassbaren Bilddarstellung des Körpers orientieren. Auf diese Weise kann der interessierende Bereich schnell aufgefunden werden, ohne dass anwenderseitig die Kenntnis einer bestimmten Ordnungsstruktur vorausgesetzt werden muss.
  • Anschließend wird eine Darstellung einer Liste für den ausgewählten Bereich vorhandener Messparametersätze auf dem Monitor erzeugt, wobei sowohl vom Hersteller vorgegebene Messparametersätze als auch kundenspezifische Sätze dargestellt werden können. Anhand dieser Liste erfolgt schließlich die Auswahl eines Messparametersatzes zur Bildaufnahme. Der Bediener der Magnetresonanzanlage hat den Vorteil, dass er den Untersuchungsbereich ohne Suchen in einer Liste direkt anhand eines Bildelements auswählt. Dies erlaubt einen wesentlich schnelleren und einfacheren Überblick über die vorhandenen Protokolle oder Sequenzen.
  • Vorteilhafterweise werden die Messparametersätze in der Liste jeweils mit wenigstens einem im Speicherbereich abgelegten, bereichspezifischen Bildelement eines mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnisses dargestellt. Anhand des Bildelements eines Aufnahmeergebnisses ist für den Anwender ersichtlich, welche Bildqualität bei einer Aufnahme mit diesem Parametersatz zu erwarten ist beziehungsweise für welche Gewebetypen mit diesem Parametersatz welche diagnostischen Informationen gewonnen werden können. Damit sind dem Anwender an dieser Stelle Daten zugänglich, die sonst nur umständlich aus einer Patientendatenbank bezogen werden können, in der die gemessenen Bilddaten allerdings nur so lange abgelegt sind, bis sie mit den übrigen Daten für den entsprechenden Patienten gelöscht werden.
  • Ein gesuchtes Messprotokoll lässt sich leicht auffinden, wenn eine Übersicht der Aufnahmeergebnisse des jeweiligen Untersuchungsbereichs gegeben ist. Zudem wird der Anwender anhand der Übersicht der Bildelemente dazu angehalten, neben dem Protokoll, an das er ursprünglich gedacht hat, gegebenenfalls ein besser geeignetes Protokoll heranzuziehen, auf das er durch das Bildelement des Protokollergebnisses hingewiesen wird. So wird gezielt die intuitive Erfassbarkeit von Bildelementen gegenüber einer bloßen Textdarstellung ausgenutzt um sicherzustellen, dass die Bildaufnahme jeweils mit optimalen Parametersätzen erfolgt.
  • Weiterhin kann in der Liste seitens des Anwenders ein einem Messparametersatz zugehöriges Bildelement eines Aufnahmeergebnisses ausgewählt werden. Dazu kann dieses beispielsweise mittels eines Mauszeigers angeklickt werden oder in den Bereich des Auswahlwerkzeugs, beispielsweise eines Kästchens, aufgenommen werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Bildelement im Fall einer Auswahl vergrößert dargestellt wird. Dies kann beispielsweise dann geschehen, wenn ein Mauszeiger über das Bildelement bewegt wird. Die vergrößerte Darstellung erlaubt eine noch bessere Beurteilung der Bildqualität bzw. der anhand einer solchen Aufnahme zu beurteilenden Fragestellungen.
  • Daneben können bei einer Auswahl des Bildelements die Parameter des zugehörigen Messparametersatzes angezeigt werden. Hierzu kann beispielsweise durch einen Doppelklick auf das Bildelement z.B. einer bestimmten Kopfaufnahme eine Parameterkarte bzw. -liste geöffnet werden, auf die der Anwender eine Lesezugangsberechtigung hat.
  • Erfindungsgemäß kann ein Messparametersatz zur Bildaufnahme direkt und/oder gegebenenfalls über ein zugehöriges Bildelement ausgewählt werden, insbesondere durch Anklicken oder Verschieben. Durch diese Auswahl gelangt der spezielle Messparametersatz in eine Mess-Queue, über die der Ablauf der Bildaufnahmen bestimmt wird. Dies kann beispielsweise durch ein Anklicken des Parametersatznamens oder des -bildes erfolgen, oder der Messparametersatz kann anhand des Namens oder des Bildes direkt per "drag and drop" in die Mess-Queue verschoben werden.
  • Daneben kann erfindungsgemäß wenigstens ein Bildelement Bestandteil einer Bibliothek sein. Das Ablegen von Bildelementen in einer strukturierten Bildbibliothek ermöglicht eine einfache und übersichtliche Verwaltung derart zur Verfügung stehender Bilder. So ist jederzeit klar, wo ein Bildelement abgelegt ist, so dass es gegebenenfalls schnell durch ein neues Element ersetzt werden kann. Daneben ist es für die Bediener der Anlage bei Verwendung einer Bibliothek einfach, die Bildelemente auf einem aktuellen Stand zu halten. Zudem kann anhand dieser Bibliothek gegebenenfalls ermöglicht wer den, dass von mehreren im Zusammenhang mit der Bildaufnahme in der Magnetresonanzanlage relevanten Programmmitteln aus auf die Bildelemente zugegriffen werden kann.
  • Vorteilhafterweise werden bei der Speicherung und/oder Optimierung und/oder Editierung anwendereigener und/oder über externe Datenquellen erhaltener Messparametersätze zugehörige Bildelemente von Aufnahmeergebnissen in die Bibliothek aufgenommen. Der Anwender kann also, wenn er einzelne Parameter der Parametersätze ändert, direkt ein Bildelement eines dem geänderten Parametersatz zugehörigen Aufnahmeergebnisses in die Bibliothek aufnehmen. Gleiches gilt, wenn ein Messparametersatz völlig neu hinzugefügt wird. So können beispielsweise Protokolle aus dem Internet oder von anderen Kunden, die mit Magnetresonanzanlagen arbeiten, gegebenenfalls schon mit zugehörigen Aufnahmeergebnissen, übernommen werden, wobei die Bildelemente direkt in die Bildbibliothek einfließen.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass bereits mit wenigstens einem Bildelement versehene Messparametersätze über eine Auswahl des Bildelements optimiert und/oder editiert werden. So kann beispielsweise über einen Rechtsklick auf das jeweilige Bildelement eine Bearbeitung der einzelnen Parameter ermöglicht werden. Daneben kann auch durch Auswahl des Bildelements eine Editierung dahingehend ermöglicht werden, dass der Anwender bestimmte Anmerkungen oder Hinweise zum jeweiligen Parametersatz bzw. zum im Bildelement gezeigten Aufnahmeergebnis vermerken kann, die dann jeweils nur bei einer speziellen Auswahl des Bildelements, also eben beispielsweise bei Auswahl über Rechtsklick, zu sehen sind.
  • Es stehen dem Anwender, wenn er dieses wünscht, eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung, ohne dass die Darstellung in der Liste der Parametersätze überfrachtet wirkt. Ohne eine Auswahl des Bildelements erhält er lediglich das Aufnahmeergebnis in Form des Bildelements bzw. den Namen des Proto kolls, Zusatzinformationen sind jedoch jederzeit leicht zugänglich.
  • Die Messparametersätze können ebenfalls in der Bibliothek für die Bildelemente oder in wenigstens einer weiteren Bibliothek abgelegt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, wie viele Daten insgesamt in der Zusammenstellung aller Messparametersätze vorliegen bzw. wie die Verknüpfung zwischen Parametersätzen und Bildelementen konkret ausgeführt werden soll. Bei sehr umfangreichen Datenmengen kann unter anderem noch das Verwenden von Unterbibliotheken, beispielsweise für einzelne Untersuchungsbereiche, vorgesehen sein.
  • Zweckmäßigerweise wird die Bibliothek für die Bildelemente über ein Menü oder einen Link eines alle vorhandenen Messparametersätze umfassenden Programmmittels geöffnet. Nach Anklicken eines entsprechenden Menüpunkts oder Symbols oder eines Links erhält der Anwender in diesem Fall die Darstellung des Körpers auf dem Monitor. Wird der entsprechende Link oder Menüpunkt nicht angewählt, so kann eine Bildaufnahme ohne die Verwendung von Bildelementen durchgeführt werden. Es ist also dem Anwender überlassen, ob er die Bibliothek verwenden möchte.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Magnetresonanzanlage, die zur Durchführung eines im vorstehenden geschilderten Verfahrens geeignet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden aufgeführten Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage; und
  • 2 eine Prinzipskizze zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 1. Die Magnetresonanzanlage 1 umfasst einen Magnetresonanztomographen 2, in den ein Patient 3 zur Untersuchung auf einen Patiententisch 4 eingefahren wird. Der Bildaufnahmebetrieb der Magnetresonanzanlage 1 wird über eine Steuereinrichtung 5 gesteuert, die einen Mikrorechner mit Speicherbereich unter anderem für eine Bildbibliothek 6 umfasst.
  • In der Steuereinrichtung 5 werden die aufgenommenen Daten verarbeitet und die Parametersätze für aufzunehmende Bilder in Steueranweisungen für den Magnetresonanztomographen 2 umgesetzt. Die Magnetresonanzanlage 1 wird über einen Bediener 7 mittels einer Bedieneinrichtung 8, beispielsweise einer Tastatur oder einer Computermaus, anhand der Darstellung auf einem Monitor 9 bedient. Mit Hilfe der Steuereinrichtung 5 wird dem Bediener 7 am Monitor 9 über einen Menüpunkt das Öffnen der Bildbibliothek 6 ermöglicht. Daraufhin erhält er eine Ganzkörper-Darstellung eines Körpers am Monitor 9. Dort kann er mittels der Bedieneinrichtung 8 einen gewünschten Untersuchungsbereich auswählen, für den alle vorhandenen Messparametersätze, die seitens des Herstellers oder des Anwenders vorhanden sind, dargestellt werden.
  • Die Darstellung erfolgt mittels Bildelementen, die der Bediener 7 wiederum über seine Bedieneinrichtung 8 anwählen kann, so dass das in dem Bildelement dargestellte Aufnahmeergebnis, das mit dem jeweiligen Messparametersatz erhalten wird, vergrößert dargestellt wird. Zudem können durch Auswahl eines Bildelements eines Aufnahmeergebnisses die Parameter des Messparametersatzes angezeigt bzw. verändert werden. Wird ein Messparametersatz nun über ein Bildelement eines Aufnahmeergebnisses seitens des Bedieners 7 zur Bildaufnahme ausgewählt, so wird er in eine zur Durchführung der Bildaufnahme dienende Messreihe aufgenommen. Der entsprechende Untersuchungsbereich des Patienten 3 wird durch Verfahren des Patiententisches 4 in das homogene Magnetfeldzentrum gebracht, die Messparameter des Messparametersatzes werden seitens der Steuereinrichtung 5 in Steuersignale für die Magnetresonanzanlage 1 umgesetzt. Die Bildaufnahme wird durchgeführt.
  • Durch die Verwendung der Bildbibliothek 6 ist es mit der erfindungsgemäßen Magnetresonanzanlage 1 leicht, bestimmte Messparametersätze aufzufinden, da ein Untersuchungsbereich einfach anhand der Darstellung des Körpers nach rein anatomischen Gesichtspunkten ausgewählt wird. Eine Suche in einer langen Liste ist nicht mehr erforderlich.
  • 2 zeigt eine Prinzipskizze zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Im Schritt a ist die Bildbibliothek, die die Bildelemente enthält, bereits geöffnet worden und der Anwender sieht auf einem Monitor eine Ganzkörper-Darstellung D. In dieser Ganzkörper-Darstellung D wird seitens des Anwenders ein Untersuchungsbereich U ausgewählt, wozu ein mit einer Bedieneinrichtung wie einem Joystick oder einer Computermaus bewegbares Auswahlwerkzeug verwendet wird.
  • Daraufhin wird im Schritt b eine Liste für diesen ausgewählten Untersuchungsbereich U vorhandener Messparametersätze mit dem Namen des Messparametersatzes und einem mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnis A dargestellt. Anhand der Bilddarstellung des Aufnahmeergebnisses A ist für den Anwender ersichtlich, welche Bildqualität bei einer Verwendung des jeweiligen Parametersatzes zu erwarten ist bzw. für welche Gewebetypen anhand der Aufnahme besonders gut zur Diagnose dienende Informationen gewonnen werden können, was ihm gegebenenfalls zusätzlich anhand von Textinformationen mitgeteilt wird. Über den Mauszeiger Z wählt der Anwender nun im dargestellten Fall das Aufnahmeergebnis A zum fünften Messparametersatz aus.
  • In der Folge wird im Schritt c das Bildelement des Aufnahmeergebnisses A zum fünften Parametersatz vergrößert dargestellt, so dass in dieser vergrößerten Darstellung V eine bessere Beurteilung der Bildqualität des entsprechenden Aufnahmeergebnisses A möglich ist.
  • Bei einer erneuten Auswahl des Aufnahmeergebnisses A zum fünften Messparametersatz, die beispielsweise durch einen Rechtsklick anhand des Mauszeigers Z erfolgt, werden die Parameter des zugehörigen Parametersatzes in einer Liste L angezeigt. Ebenso kann über eine Anwahl des entsprechenden Bildelements des Aufnahmeergebnisses A eine Editierung oder Optimierung der Parametersätze ermöglicht werden. Neue Parametersätze, beispielsweise solche, die vom Hersteller über das Internet erhaltbar sind, werden gleich mit zugehörigen Bildelementen einer Bildbibliothek in das Verzeichnis der Messparametersätze aufgenommen.
  • Hat sich der Anwender entschlossen, mit dem fünften Parametersatz eine Bildaufnahme durchzuführen, so wählt er das Bildelement des Aufnahmeergebnisses A zum fünften Parametersatz aus, hier indem er es, wie mittels des Pfeils P im Schritt d angedeutet, in eine Mess-Queue M verschiebt, in der die Parametersätze für tatsächlich durchzuführende Aufnahmen gelistet sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein wesentlich schnellerer und einfacherer Überblick über die vorhandenen Messprotokolle bzw. -sequenzen möglich. Ein interessierender Untersuchungsbereich U kann anhand einer anatomischen Ganzkörper-Darstellung D ausgewählt werden, ohne dass eine Liste durchzulesen ist. Die zu diesem Untersuchungsbereich U gehörenden Aufnahmeergebnisse A werden dem Anwender in der Liste der Messparametersätze dargestellt, so dass er ohne zusätzlichen Aufwand eine Vorstellung davon erhält, welche Aufnahmen bei einer Auswahl des entsprechenden Parametersatzes zu erwarten sind. Zudem ermöglichen die Bildelemente eine Bearbeitung der Parametersätze bei einer Anwahl mittels unterschiedlicher Auswahlarten. Bei einer Änderung der einzelnen Parameter eines Satzes kann das Bildelement in der Bibliothek durch ein aktuelles ersetzt werden, so dass sichergestellt ist, dass nicht etwa eine Aufnahme in der Erwartung durchgeführt wird, dass noch der ursprünglich abgespeicherte Messparametersatz verwendet wird. Dem Anwender stehen insgesamt deutlich mehr Informationen zur Verfügung als bei einer bisher üblichen Auflistung von Messprotokollen, wobei gleichzeitig die Übersichtlichkeit gewahrt bleibt und zudem das Auffinden einzelner Protokolle erleichtert wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsbereichs eines menschlichen oder tierischen Körpers in einer Magnetresonanzanlage mittels die Bildaufnahme steuernder Messparametersätze, umfassend die folgenden Schritte: – Auswahl eines aufzunehmenden Untersuchungsbereichs nach anatomischen Gesichtspunkten mittels einer Ganzkörper-Darstellung eines in einem Speicherbereich für Bilddaten abgelegten Bildelements des Körpers auf einem Monitor durch einen Anwender, – Darstellung einer Liste für den ausgewählten Bereich vorhandener Messparametersätze auf dem Monitor, wobei die Messparametersätze in der Liste jeweils mit wenigstens einem im Speicherbereich abgelegten, bereichspezifischen Bildelement eines mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnisses dargestellt werden, und – Auswahl eines Messparametersatzes zur Bildaufnahme.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Liste seitens des Anwenders ein einem Messparametersatz zugehöriges Bildelement eines Aufnahmeergebnisses ausgewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildelement im Fall einer Auswahl vergrößert dargestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Auswahl des Bildelements die Parameter des zugehörigen Messparametersatzes angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messparametersatz zur Bildaufnahme direkt und/oder gegebenenfalls über ein zugehöriges Bildelement ausgewählt wird, insbesondere durch Anklicken oder Verschieben.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bildelement Bestandteil einer Bibliothek ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Speicherung und/oder Optimierung und/oder Editierung anwendereigener und/oder über externe Datenquellen erhaltener Messparametersätze zugehörige Bildelemente von Aufnahmeergebnissen in die Bibliothek aufgenommen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bereits mit wenigstens einem Bildelement versehene Messparametersätze über eine Auswahl des Bildelements optimiert und/oder editiert werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messparametersätze ebenfalls in der Bibliothek für die Bildelemente oder in wenigstens einer weiteren Bibliothek abgelegt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bibliothek für die Bildelemente über ein Menü oder einen Link eines alle vorhandenen Messparametersätze umfassenden Programmmittels geöffnet wird.
  11. Magnetresonanzanlage (1), umfassend einen Magnetresonanztomographen und eine Steuereinrichtung sowie einen Monitor, wobei die Steuereinrichtung einen Speicherbereich für Bilddaten aufweist, in dem ein als Ganzkörper-Darstellung auf dem Monitor zur Auswahl eines aufzunehmenden Untersuchungsbereichs darstellbares Bildelement abgelegt ist, wobei die Magnetresonanzanlage zur Darstellung einer Liste für den ausgewählten Bereich vorhandener Messparametersätze jeweils mit wenigstens einem im Speicherbereich abgelegten, bereichsspezifischen Bildelement eines mit diesem Messparametersatz erhaltbaren Aufnahmeergebnisses auf dem Monitor für eine Auswahl eines Messparametersatzes zur Bildaufnahme und zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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