DE69526196T2 - Befestigungsteller - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft den Bau von Gebäuden und insbesondere Vorrichtungen zum Befestigen von Isolierungstellern an baulichen Unterlagen.
- Viele Arten von Gebäuden enthalten zusammendrückbare Isolierungsteller, die an baulichen Unterlagen befestigt sind. Die Isolierungsplatten werden typischerweise mit mechanischen Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben oder Nägeln, in Verbindung mit speziellen Befestigungsvorrichtungen an Ort und Stelle befestigt. Die Befestigungsvorrichtungen sind gewöhnlich dünne Teller mit relativ großen Flächen. Die Teller werden gegenüber der Unterlage auf die Oberfläche von Isolierungsplatten gelegt, und die Befestigungsmittel werden durch die Teller und die Isolierungsplatte hindurch in die Unterlage getrieben.
- Das Verfahren zum Befestigen von Isolierungsplatten an Gebäuden ist traditionellerweise langsam und teuer. Werden Schrauben als Befestigungsmittel verwendet, müssen Löcher in das Mauerwerk oder eine andere Unterlage vorgebohrt werden. Selbstbohrende Schrauben benötigen Zeit zum Bohren und Gewindeschneiden. Ferner müssen die Schrauben einzeln in das Vorderteil eines elektrischen Schraubpistolenwerkzeugs eingelegt werden. Bei pulvergetriebenen Nägeln als Befestigungsmittel müssen die Nägel und die Pulverladungen einzeln oder in kleinen Stückzahlen, gewöhnlich von Hand, in das kraftbetriebene Einschlagwerkzeug eingeführt werden.
- Beispiele für bisherige Befestigungsvorrichtungen für Isolierungsplatten können aus den USA-Patenten 2,307,348; 4,380,413; 4,545,270; 4,606,168 und 4,862,664 ersehen werden. Die Befestigungsvorrichtungen gemäß den soeben genannten Patenten gehen nicht vollständig von der freiliegenden Oberfläche einer Isolierungsplatte durch diese bis zu der Unterlage hindurch. Folglich ist es schwierig, beständig das richtige Maß an Kraft auf die Befestigungsmittel auszuüben. Wenn zu wenig Kraft ausgeübt wird, ragen die Tellerabschnitte der Befestigungsvorrichtungen ungebührlich über die freiliegende Oberfläche der Isolierungsplatte hervor. Des weiteren betten sich die Befestigungsmittel nicht ausreichend in die Unterlage ein und neigen deshalb dazu, sich zu lockern. Wenn zu viel Kraft auf die Befestigungsvorrichtungen ausgeübt wird, dringen sie zu weit in die Isolierungsplatten ein.
- In den USA-Patenten 5,054,983 und 5,171,118 werden Befestigungsvorrichtungen für Isolierungsplatten gezeigt, die gänzlich durch Isolierungsplatten hindurchgehen. Diese Befestigungsvorrichtungen können mithin Isolierungsplatten mit einer gleichmäßigen Kraft an einem Substrate festspannen. Andererseits leiden die Vorrichtungen gemäß den zwei soeben genannten Patenten an dem Nachteil, daß sie keine Isolierungsplatten mit Dicken aufbringen können, die von einer Nenndicke abweichen. Ferner ist bei den Vorrichtungen gemäß den soeben genannten Patenten erforderlich, daß die Installation mit kraftbetriebenen Einschlagwerkzeugen erfolgt, die mit Einzelzuführung der Nägel und der Pulverladungen arbeiten. Folglich sind die Installationszeiten unerwünscht lang.
- Gemäß der Erfindung umfaßt ein Befestigungsteller zum Befestigen einer Isolierungsplatte an einer Unterlage:
- a) eine Unterlegscheibe, die eine mittige Öffnung und eine Längsachse bildet;
- b) ein mit der Unterlegscheibe verbundenes und sich konzentrisch längs der Längsachse erstreckendes rohrförmiges Element, wobei das rohrförmige Element folgendes umfaßt:
- i) einen an die Unterlegscheibe angrenzenden ersten Abschnitt, der einen ersten inneren Abschnitt bildet, der mit der mittigen Öffnung der Unterlegscheibe verschmilzt, wobei der erste Abschnitt in einer ersten Querfläche endet;
- ii) einen zweiten, an den ersten Abschnitt angrenzenden Abschnitt, der einen zweiten Innendurchmesser bildet, der kleiner als der erste innere Abschnitt ist, wobei der zweite Innendurchmesser in einer zweiten Querfläche endet, die mit dem zweiten Innendurchmesser zusammengreift, um eine Ausnehmung zu bilden; und
- iii) einen an den zweiten Abschnitt angrenzenden Endabschnitt, der einen durch diesen führenden Durchlaß bildet; und gekennzeichnet ist durch
- c) ein Fingermittel, das von der ersten Querfläche nach oben ragt, um mit dem ersten inneren Abschnitt, der mittigen Öffnung der Unterlegscheibe und der ersten Querfläche zusammenzugreifen, um eine ringförmige Kammer zu bilden und biegbar eine mittige Schulterbohrung zu schließen,
- so daß der Befestigungsteller in die Isolierungsplatte eindringen kann und ein kraftbetriebenes Nageleinschlagwerkzeug einen Kollationierring in die Ausnehmung und einen Nagel durch den Durchlaß und in die Unterlage treiben kann, um die Isolierungsplatte an der Unterlage zu befestigen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungsteller für Isolierungsplatten bereitgestellt, der die Produktivität des Befestigens von Isolierungsplatten an Gebäuden stark erhöht. Das geschieht dadurch, daß der Befestigungsteller sowohl mit Hilfe eines verbrennungskraftbetriebenen Einschlagwerkzeugs mit Wiederholwirkung installiert wird als auch Isolierungsplatten von sich ändernder Dicke aufbringen kann.
- Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß der Befestigungsteller Isolierungsplatten von anderen Dicken als einer Nenndicke aufbringen kann. Wenn die Dicke der Isolierungsplatten etwas geringer als die Nenndicke ist, kommt das zweite Ende des Befestigungstellers mit dem Substrat in Berührung, bevor die Unterlegscheibe mit der freiliegenden Fläche der Platte bündig ist. Wenn das Werkzeug abgefeuert wird, preßt der Nagel den Befestigungsteller vollständig in die Platte durch Biegen der Laschen um den Betrag ein, der zur Sicherstellung notwendig ist, daß der installierte Befestigungsteller nicht über die freiliegende Fläche hervorsteht. Wenn die Platte eine etwas größere Dicke als die Nenndicke aufweist, ist das zweite Ende des Befestigungstellers von der Unterlage beabstandet, wenn die Unterlegscheibe des Befestigungstellers mit der freiliegenden Fläche der Platte bündig ist. Wenn das Werkzeug abgefeuert wird, preßt der Nagel die Unterlegscheibe so, daß sie um einen etwas weiteren Betrag in die Platte eindringt, bis das zweite Ende des Tellers mit der Unterlage in Kontakt kommt. In dieser Situation biegen sich die Laschen nicht.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein mehrere Abschnitte aufweisender Befestigungsteller verwendet wird, können mithin Isolierungsplatten sehr rasch und leicht mit Hilfe eines Wiederholungsimpulswerkzeugs an einem Gebäude installiert werden. Durch den Befestigungsteller können auch Platten von sich ändernder Dicke mit gleichbleibender Verspannkraft installiert werden.
- Im folgenden wird ein spezielles Beispiel für die vorliegende Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine Ansicht von oben auf den Befestigungsteller gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 2 eine längs der Linie 2-2 von Fig. 1 geführte Querschnittsansicht ist,
- Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Befestigungsteller ist,
- Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht ist, die ein Wiederholungsimpuls- Nageleinschlagwerkzeug zum Befestigen einer Isolierungsplatte an einem Gebäudesubstrat mit Hilfe des Befestigungstellers gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 5 eine teilweise ausgebrochene Ansicht ähnlich Fig. 4 ist, jedoch zeigt, daß der Befestigungsteller zum Teil in die Isolierungsplatte eingedrungen ist,
- Fig. 6A-6D Längsquerschnittsansichten des Befestigungstellers und eines Abschnitts des Nageleinschlagwerkzeugs in verschiedenen Stadien der Installation des Befestigungstellers sind,
- Fig. 7 eine Querschnittsansicht des an einer Gebäudeunterlage installierten Befestigungstellers ist,
- Fig. 8 und 8A Ansichten ähnlich Fig. 6A bzw. 6D sind, jedoch den Befestigungsteller in Verbindung mit einer Isolierungsplatte von einer größeren als der Nenndicke zeigen,
- Fig. 9 und 9A Ansichten ähnlich Fig. 8 bzw. 8A sind, jedoch den Befestigungsteller in Kombination mit einer Isolierungsplatte von einer kleineren als der Nenndicke zeigen,
- Fig. 10 eine Längsquerschnittsansicht einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
- Fig. 11 eine Längsquerschnittsansicht einer weiteren modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
- Zwar ist die Offenbarung der Erfindung ausführlich und genau, so daß die Fachleute diese ausführen können, jedoch stellen die hier offenbarten physischen Ausführungsformen die Erfindung lediglich beispielhaft dar, die sich auch in einer anderen speziellen Konstruktion offenbaren kann. Der Umfang der Erfindung ist in den hier beigefügten Ansprüchen definiert.
- In Fig. 1-3 ist ein Befestigungsteller 1 für Isolierungsplatten dargestellt, der die vorliegende Erfindung umfaßt. Der Befestigungsteller 1 ist als rohrförmiges Stück konstruiert, das um eine Längsachse 3 herum symmetrisch ist und ein erstes und ein zweites Ende 2 bzw. 5 aufweist. An dem ersten Ende 2 des Tellers befindet sich eine Unterlegscheibe 7 mit einem relativ großen Außendurchmesser 8 und mit einer mittigen Öffnung 10. Durch die Unterlegscheibe 7 läuft eine Anzahl von Öffnungen. Die Öffnungen können die Form von Löchern 9 mit kegelstumpfförmigen Querschnitten aufweisen, wobei die Löcher ihre Scheitelpunkte in Richtung zu dem ersten Ende 2 des Befestigungstellers aufweisen. Die Löcher 9 verleihen der Unterlegscheibe Flexibilität.
- Mit der Unterlegscheibe 7 ist ein rohrförmiges Element 11 verbunden, das in Richtung zu dem zweiten Ende 5 des Befestigungstellers verläuft. Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzt das rohrförmige Element 11 vier Abschnitte 13, 15, 17 und 19. Der erste Abschnitt 13 weist einen Außendurchmesser 21 auf, der wesentlich kleiner als der Außendurchmesser 8 der Unterlegscheibe ist. Der erste Abschnitt weist einen Innendurchmesser 23 auf, der die gleiche Größe wie der Durchmesser der mittigen Öffnung 10 der Unterlegscheibe besitzt. Der Innendurchmesser 23 endet in einer ersten ringförmigen Querfläche 24.
- Der zweite Abschnitt 15 des rohrförmigen Elementes 11 weist einen Außendurchmesser 25, der vorzugsweise kleiner als der Außendurchmesser 21 des ersten Abschnitts ist, und einen Innendurchmesser 27 auf, der kleiner als der Innendurchmesser 23 des ersten Abschnitts ist. Der Innendurchmesser 27 des zweiten Abschnitts verschmilzt durch eine konkave Übergangsfläche 28 mit der Querfläche 24 des ersten Abschnitts 13. Der Innendurchmesser des zweiten Abschnitts endet in einer zweiten Querfläche 30. Der Innendurchmesser 27 und die Querfläche 30 greifen so zusammen, daß sie eine Ausnehmung 29 bilden, die so bemessen ist, daß sie einen Nagelkollationierring aufnimmt, wie im folgenden erläutert wird.
- Der dritte Abschnitt 17 weist einen kegelstumpfförmigen Außendurchmeser 33 auf. Der dritte Abschnitt 17 bildet einen inneren Durchlaß 31, der so bemessen ist, daß er einen Nagel führt.
- Der vierte Abschnitt 19 weist einen zylindrischen Außendurchmesser 35 auf. Der Durchlaß 31 setzt sich durch den vierten Abschnitt hindurch fort. Der vierte Abschnitt weist eine dünne Wand auf. Durch die Wand des vierten Abschnitts hindurch sind mehrere Schlitze 39 geschnitten, deren Anzahl vier betragen kann, so daß sie Laschen 41 bilden.
- Von der Querfläche 24 ragt ein Band von Doppelfingern 45 nach oben. Jeder Doppelfinger weist einen ersten Finger 47 mit einem ersten Ende, das durch ein dynamisches Gelenk mit der Querfläche 24 verbunden ist, und ein zweites Ende auf, das annähernd koplanar mit dem ersten Ende des Befestigungstellers 2 ist. Die ersten Finger 47 laufen in Richtung zu dem ersten Ende des Befestigungstellers etwas zusammen. Ein zweiter Finger 49 ist mit einem dynamischen Gelenk an einem ersten Ende desselben biegbar mit dem zweiten Ende jedes jeweiligen ersten Fingers 47 verbunden. Die zweiten Finger 49 besitzen im allgemeinen eine dreieckige Form, wie am besten in Fig. 1 gezeigt ist. Die zweiten Finger erstrecken sich radial in Richtung zu der Längsachse 3, und sie liegen in einer Querebene, die im allgemeinen mit dem ersten Ende des Befestigungstellers koplanar ist. Die ersten Finger 47, die mittige Öffnung 10 der Unterlegscheibe, der Innendurchmesser 23 und die Querfläche 24 greifen so zusammen, daß sie bei Betrachtung von der Seite eine ringförmige Kammer 51 mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt bilden. Die ersten Finger bilden auch eine mittige Schulterbohrung 53, die normalerweise von den zweiten Fingern verschlossen wird. Der maximalen Flexibilität und der Beständigkeit bei Wärmeleitfähigkeits halber besteht der Befestigungsteller 1 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material.
- In Fig. 4 und 5 ist nunmehr ein Werkzeug 55 gezeigt, das zum Befestigen einer Isolierungsplatte 57 an einer baulichen Unterlage 59 mit Hilfe des Befestigungstellers 1 verwendet wird. Die Unterlage 59 läßt sich überall in der Bauindustrie finden, beispielsweise bei Beton, Mauerwerk, Holz oder Stahl. Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß das Werkzeug 55 ein mit Verbrennungskraft betriebenes Nageleinschlagwerkzeug ist, das gewöhnlich zum Befestigen von Holz und Leichtbaumetall verwendet wird. Ein beispielhaftes Einschlagwerkzeug wird von Illinois Tool Works in Glenview, Illinois, unter den Warenzeichen TrakFast und Impulse hergestellt und vertrieben. Diese Werkzeuge wiesen kollationierte Nagelmagazine und Brennstoffbehälter zur Versorgung mit Kraft auf. Das Kollationieren erfolgt durch ein Band aus Kunststoff, wie es beispielsweise in dem USA-Patent 5,069,340 gezeigt ist, und das zum Zuführen und Halten von Nägeln in dem Werkzeugmagazin verwendet wird. Das Kollationiermaterial aus Kunststoff hält einen Nagel, wenn er aus dem Werkzeug abgefeuert wird, und wirkt als spannende Unterlegscheibe, wenn der Befestigungsteller 1 an dem Substrat 59 installiert wird. Mit dem kraftbetriebenen Einschlagwerkzeug wird ein rascher, kontinuierlicher und gleichmäßiger Betrieb möglich, bis das Nagelmagazin leer ist.
- An dem kraftbetriebenen Einschlagwerkzeug 55 ist eine Platte 61 befestigt. An der Platte ist konzentrisch mit der in Fig. 4 oder 5 nicht gezeigten Werkzeugmündung ein Adapter 63 angebracht. Der Adapter 63 ist mit einem, bekannten Mechanismus federbelastet, so daß er sich relativ zu dem Werkzeug längs der Achse 3 hin- und herbewegen kann. Der Adapter weist einen Stabilisierungsflansch 65 und eine Führung 67 auf. Der Stabilisierungsflansch 65 weist vorzugsweise eine Fläche auf, die größer als die Fläche der Unterlegscheibe 7 des Befestigungstellers ist. Die Adapterführung 67 weist einen Außendurchmesser auf, der so bemessen ist, daß er eng anliegend in den Innendurchmesser 23 der Adapterplatte 1 paßt (Fig. 2). Am Ende der Platte 61 gegenüber dem Adapter befindet sich eine Auflage 69.
- Ein Arbeiter bringt einen Befestigungsteller 1 an dem Adapter 63 an, indem er die Adapterführung 67 in die ringförmige Kammer 51 der Adapterplatte einführt, bis der Stabilisierungsflansch 65 an die Unterlegscheibe 7 der Platte stößt. Siehe auch Fig. 6A. Zwecks leichter Installation ist das freie Ende der Führung mit einer äußeren Anfasung oder gebogenen Fläche 71 ausgebildet. Durch die Reibung zwischen dem Außendurchmesser der Führung und dem Innendurchmesser 23 der Adapterplatte wird der Befestigungsteller an dem Adapter festgehalten.
- Der Arbeiter richtet den Befestigungsteller 1 mit der gewünschten Stelle an der Isolierungsplatte 57 aus. Dann drückt er mit der Hand auf das Werkzeug 55 und auf den Befestigungsteller, so daß das zweite Ende 5 des Befestigungstellers in die Isolierungsplatte eindringt. Die Stege 43 schneiden in die Isolierungsplatte ein und tragen zum Eindringvorgang bei. Es wird so lange mit der Hand gedrückt, bis der Stabilisierungsflansch 65 des Adapters und die Auflage 69 in Kontakt mit der freiliegenden Fläche 73 der Isolierungsplatte kommen, Fig. 6B. Dabei ist das erste Ende 2 des Befestigungstellers bündig mit der freiliegenden Fläche 73 der Isolierungsplatte, und das zweite Ende 5 des Befestigungstellers kommt mit der baulichen Unterlage 59 in Kontakt.
- Der Arbeiter drückt das Werkzeug 55 weiter in Richtung zu der Isolierungsplatte 57. Dieser Vorgang bewirkt, daß sich das Werkzeug 55 mit seiner Mündung 75 in Richtung zu dem Befestigungsteller 1 relativ zu dem Adapter 63 bewegt, Fig. 6c. Die Werkzeugmündung 75 bewegt sich vorwärts, um mit den zweiten Fingern 49 der Doppelfinger 45 in Kontakt zu kommen. Die Mündung 75 biegt die zweiten Finger nach unten in die Schulterbohrung 53 und flach gegen die ersten Finger 47. Gleichzeitig biegen sich die ersten Finger 47 etwas nach außen. Das Werkzeug 75 bewegt sich solange vorwärts, bis sich das freie Ende der Mündung nahe an der konkaven Fläche 28 der Adapterplatte befindet. Dabei erreicht das Werkzeug den Boden relativ zu dem Adapter. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Werkzeugs relativ zu dem Adapter das elektronische Werkzeugabfeuerungssystem durch das federbelastete Befestigungssystem des Adapters ausgelöst. Der Arbeiter kann dann das Werkzeug abfeuern. Ein Antriebskolben in der Mündung, der in Fig. 6D nicht gezeigt ist, läuft durch die Werkzeugmündung hindurch, um einen Kollationierring 79 und einen Nagel 77 in die Ausnehmung 29 des Befestigungstellers 1 zu pressen. Der Kollationierring 79 wird in der Ausnehmung zusammengedrückt und durch Radialkompression und Reibungskräfte des Innendurchmessers 27 der Ausnehmung mit dem Befestigungsteller um den Nagel herum verriegelt. Der Nagel 77 bewegt sich durch den Durchlaß 31 und wird in der Unterlage 59 eingebettet, wodurch der Befestigungsteller an der Unterlage befestigt wird und der zugeordnete Bereich der Isolierungsplatte 57 an der Unterlage festgespannt wird. Die ersten Finger 47 nehmen während des Abfeuerns den Stoß von dem Werkzeug 55 auf und vermindern einen potentiellen Schaden an den zweiten Fingern 49, die durch die Mündung 75 und in Kontakt mit dieser umgebogen werden.
- Wenn das Werkzeug 55 und der Adapter 63 von dem installierten Befestigungsteller 1 weggenommen werden, biegen sich die Finger 45 in ihre unabgebogenen Stellungen zurück. Siehe Fig. 7. Dann legt der Arbeiter einen weiteren Befestigungsteller auf die Adapterführung 67 seines Werkzeugs zwecks sofortiger Befestigung an einer anderen Stelle auf der Isolierungsplatte.
- Später wird eine Reihe von Überzügen 81 auf die freiliegende Fläche 73 der Isolierungsplatte aufgebracht, um für ein festes Wandfundament und eine Textur zu sorgen. Die Doppelfinger 45 wirken so, daß sie die Schulterbohrung 53 gegen übermäßiges Eindringen und Anhaften des Überzugs abdichten. Eine Schicht 81, die doch in die Schulterbohrung 53 eintritt, dient zum Verankern der angrenzenden Schicht und ermöglicht es ihr, nach außen gerichtete und Scherkräfte auszuhalten. Etwas Beschichtungsmaterial tritt auch in die ringförmige Kammer 51 ein und füllt die Löcher 9 in der Unterlegscheibe 7, um für zusätzliche Anhaftung des Überzugs an der Isolierungsplatte zu sorgen. Folglich bietet die fertiggestellte Oberfläche der Gebäudewand ein glattes und kraterfreies Aussehen sowie eine feste Bindung an die Isolierungsplatte.
- Weiter gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsteller Isolierungsplatten von sich ändernden Dicken aufbringen. Man betrachte Fig. 8, wo die Isolierungsplatte 57A eine Dicke aufweist, die größer als die Nenndicke der Isolierungsplatte 57 von Fig. 9-7 ist. Folglich kommt dann, wenn der Arbeiter den Befestigungsteller 1 mit seinem Werkzeug 55 manuell in die Isolierungsplatte 57A eingedrückt hat, das zweite Ende 5 des Befestigungstellers nicht in Kontakt mit der Unterlage 59. Wenn der Arbeiter das Werkzeug abfeuert, drückt die auf den Nagel wirkende Kraft des. Einschlagkolbens den Befestigungsteller derart weiter in die Isolierungsplatte ein, daß das zweite Ende 5 des Befestigungstellers mit der Unterlage 59 in Kontakt kommt. Infolgedessen kommt die Unterlegscheibe 7 des Befestigungstellers in Auflage unter der freiliegenden Fläche 73A der Isolierungsplatte, Fig. 8A.
- In Fig. 9 weist die Isolierungsplatte 57B eine Dicke auf, die kleiner als die Nenndicke der Isolierungsplatte 57 gemäß Fig. 4-7 ist. In dieser Situation kommt das zweite Ende 5 des Befestigungstellers 1 mit der Unterlage 59 in Kontakt, bevor der Adapter 63 des Einschlagwerkzeugs mit der freiliegenden Fläche 73B der Isolierungsplatte in Kontakt kommt. Wenn das Einschlagwerkzeug abgefeuert wird, drückt der Antriebskolben so auf die Laschen 41 der Isolierungsplatte, daß sich diese biegen, bis die Oberfläche des ersten Endes 2 des Befestigungstellers bündig mit der freiliegenden Fläche 73B der Isolierungsplatte ist, Fig. 9A. Auf diese Weise ragt die Oberfläche des ersten Endes des Befestigungstellers nicht über die freiliegende Fläche 73B der Isolierungsplatte hinaus. Statt dessen ist die Oberfläche des ersten Endes des Befestigungstellers stets bündig mit oder befindet sich ein wenig unter der freiliegenden Fläche 73B der Isolierungsplatte.
- Man betrachte Fig. 10, wo ein modifizierter Befestigungsteller 83 dargestellt ist, der im allgemeinen dem oben in Zusammenhang mit Fig. 1-9 beschriebenen Befestigungsteller 1 ähnelt. Der Befestigungsteller 83 ist jedoch mit einem festen dünnen zylindrischen Band 85 hergestellt, das am Ende des Innendurchmessers 23' des ersten Abschnitts 13' des rohrförmigen Elementes 11' von der Querfläche 24' hervorsteht. Am freien Ende des festen Bandes 85 sind mehrere Finger 87 verbunden. Die Finger 87 sind durch entsprechende dynamische Gelenke an das Band 85 biegbar. Die Finger 87 erstrecken sich radial in Richtung zu der Längsachse 3' und liegen im allgemeinen koplanar mit dem ersten Ende 2' des Befestigungstellers. In jeder anderen Hinsicht ist der Befestigungsteller 83 mit dem Befestigungsteller 1 identisch.
- Fig. 11 zeigt einen weiteren modifizierten Befestigungsteller 89. Der Befestigungsteller 89 weist eine kegelstumpfförmige Fläche 91 für die mittige Öffnung der Unterlegscheibe 7' und für den Innendurchmesser 23' des ersten Abschnitts 13' des rohrförmigen Elementes 11' auf. Demgemäß weist der Querschnitt der ringförmigen Kammer 93 eine im allgemeinen dreieckige Form auf. Zum Zusammenpassen mit dem Befestigungsteller 89 weist die Führung 93 des Einschlagwerkzeugadapters 63' eine kegelstumpfartige Außenfläche 97 auf.
- Mithin liegt es auf der Hand, daß gemäß der Erfindung ein Befestigungsteller für Isolierungsplatten bereitgestellt wird, der den oben dargelegten Zielen und Vorteilen voll und ganz genügt.
Claims (10)
1. Befestigungsteller (1) zum Befestigen einer Isolierungsplatte (57) an einer
Unterlage (59), mit:
a) einer Unterlegscheibe (2), die eine mittige Öffnung (10) und eine
Längsachse (3) bildet;
b) einem mit der Unterlegscheibe (2) verbundenen und sich konzentrisch
längs der Längsachse (3) erstreckenden rohrförmigen Element (11), mit
i) einem an die Unterlegscheibe (2) angrenzenden ersten Abschnitt
(13), der einen ersten inneren Abschnitt (23) bildet, der mit der
mittigen Öffnung (10) der Unterlegscheibe verschmilzt, wobei der
erste Abschnitt (23) in einer ersten Querfläche (24) endet;
ii) einem zweiten, an den ersten Abschnitt (13) angrenzenden
Abschnitt (16), der einen zweiten Innendurchmesser (27) bildet,
der kleiner als der erste innere Abschnitt (23) ist, wobei der zweite
Innendurchmesser (27) in einer zweiten Querfläche (30) endet, die
mit dem zweiten Innendurchmesser (27) zusammengreift, um eine
Ausnehmung (29) zu bilden; und
iii) einem an den zweiten Abschnitt (15) angrenzenden Endabschnitt
(17, 19), der einen durch diesen führenden Durchlaß (31) bildet;
und gekennzeichnet ist durch
c) ein Fingermittel (45), das von der ersten Querfläche (24) nach oben ragt,
um mit dem ersten inneren Abschnitt (23), der mittigen Öffnung (10) der
Unterlegscheibe und der ersten Querfläche (24) zusammenzugreifen, um
eine ringförmige Kammer (51) zu bilden und biegbar eine mittige
Schulterbohrung (53) zu schließen,
so daß der Befestigungsteller (1) in die Isolierungsplatte (57)
eindringen kann und ein kraftbetriebenes Nageleinschlagwerkzeug (55) einen
Kollationierring (79) in die Ausnehmung (29) und einen Nagel (77) durch den
Durchlaß (31) und in die Unterlage (59) treiben kann, um die
Isolierungsplatte (57) an der Unterlage (59) zu befestigen.
2. Befestigungteller nach Anspruch 1, wobei das Fingermittel folgendes umfaßt:
a. mehrere erste Finger (47) jeweils mit biegbar mit der ersten Querfläche
(24) verbundenen ersten Enden und jeweils mit zweiten Enden, wobei
die ersten Finger konzentrisch um die Längsachse (3) herum angeordnet
sind, um die mittige Schulterbohrung (53) zu bilden; und
b. mehrere biegbar mit den zweiten Enden der entsprechenden ersten
Finger (47) verbundene zweite Finger (49), wobei sich die zweiten Finger
(49) radial in Richtung zu der Längsachse (3) erstrecken.
3. Befestigungsteller nach Anspruch 2, wobei die ersten Finger (47) in einer
Richtung von der ersten Querfläche (24) weg zusammenlaufen.
4. Befestigungsteller nach Anspruch 1, wobei das Fingermittel (45) folgendes
umfaßt:
a. ein dünnes zylindrisches Band (85) mit einem mit der ersten Querfläche
(24) verbundenen ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das
zylindrische Band konzentrisch zu der Längsachse (3) liegt, um die mittige
Schulterbohrung (53) zu bilden; und
b. mehrere biegbar mit dem zweiten Ende des zylindrischen Bandes (85)
verbundene Finger (87), wobei sich die Finger radial in Richtung zu der
Längsachse (3) erstrecken.
5. Befestigungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Endabschnitt des rohrförmigen Elementes folgendes umfaßt:
a. einen an den zweiten Abschnitt (15) angrenzenden dritten Abschnitt (17)
mit einer kegelstumpfförmigen äußeren Form; und
b. einen an den dritten Abschnitt (17) angrenzenden vierten Abschnitt (19)
mit einer zylindrischen äußeren Form, der mit dem Durchlaß (31)
zusammengreift, um eine dünne Wand (35) zu bilden.
6. Befestigungsteller nach Anspruch 5, wobei die Wand (35) des vierten
Abschnitts mit mehreren Querschlitzen (39) ausgebildet ist, um dadurch
mehrere Laschen (41) zu schaffen, die das Biegen erleichtern.
7. Befestigungsplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
mittige Öffnung (10) der Unterlegscheibe und der innere Abschnitt (23) des ersten
Abschnitts (13) des rohrförmigen Elementes mit einer gemeinsamen
kegelstumpfförmigen Fläche (23') ausgebildet sind, derart daß die ringförmige
Kammer (93) einen im allgemeinen dreieckig geformten Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung zum Klemmen einer Isolierungsplatte (57) an einer
Bauwerksunterlage (59), mit:
a. einem Werkzeugmittel (55) zum Abfeuern von kollationierten Nägeln
(77);
b. einem Adapter (63) mit einem Flansch (65) und einer an dem
Werkzeugmittel (55) angebrachten Führung (67); und
c. einem Befestigungsteller (I) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Befestigungsteller (1) die Adapterführung (67) aufnimmt und
die Unterlegscheibe (2) an den Adapterflansch (65) anstößt, so daß der
Befestigungsteller (1) an dem Adapter (63) positioniert werden kann und
der Befestigungsteller in die Isolierungsplatte (57) eindringen kann und
das Werkzeugmittel (55) abgefeuert werden kann, um einen
Kollationierring (79) in den Befestigungsteller (1) und einen Nagel (77) in die
Unterlage (59) zu pressen und dadurch den Befestigungsteller (1) an der
Unterlage zu installieren, wobei die Isolierungsplatte (57) zwischen der
Unterlegscheibe (2) des Befestigungstellers und der Unterlage (59) geklemmt
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Kollationierring (79) durch radiale
Komprimierung und Reibung zusammengedrückt wird und in der
Ausnehmung (30) in dem Befestigungsteller (1) verriegelt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Fingermittel (45) den Stoß
von dem Werkzeugmittel (55) abfängt, wenn das Werkzeugmittel (55)
abgeschossen wird.
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