DE4403717A1 - Befestigungselement zum Befestigen von Isolationsplatten - Google Patents

Befestigungselement zum Befestigen von Isolationsplatten

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen von Isolationsplatten an Bauteilen mit einem die Isolationsplatten abstützenden Halteteil und einem im Bauteil festlegbaren Nagel, wobei das Halteteil einen großflächigen Halteteller sowie einen von diesem abragenden Hohlschaft mit ausgehend vom Halteteller größeren und an­ schließend zum freien Ende hin kleineren Innendurchmesser aufweist und wobei der Nagel einen Schaft der mit im wesentlichen dem kleineren Innendurchmesser des Hohl­ schaftes entsprechenden Außendurchmesser sowie mit einer den Bereich mit kleinerem Innendurchmesser des Hohlschaftes übersteigender Länge versehen ist.
Befestigungselemente zum Befestigen von Isolationsplatten an Bauteilen werden heute in vermehrtem Maße unter Zuhilfenahme pulverkraftbetriebener Setzgeräte festgelegt. Die Verwendung solch pulverkraftbetriebener Setzgeräte hat den Vorteil, daß solche Geräte keine Verbindungen zu Energiequellen benötigen. So sind weder störende Elek­ trokabel noch Druckluftschläuche zur Verbindung mit der Energiequelle erforderlich.
Zudem gewährleisten pulverkraftbetriebene Setzgeräte eine außerordentlich hohe Setz­ folge beim Festlegen der Befestigungselemente. Eine solch hohe Setzfolge ist von aus­ schlaggebender Bedeutung, da es sich bei diesen zur Diskussion stehenden Befesti­ gungselementen um Massenartikel handelt, die in außerordentlich großen Mengen für die Befestigung der Isolationsplatten an Bauwerken benötigt werden.
Ein Befestigungselement zum Befestigen von Isolationsplatten an Bauwerken ist bei­ spielsweise aus der DE-OS 39 31 833 bekannt. Dieses bekannte Befestigungselement besteht aus einem Halteteil und einem Nagel. Das Halteteil weist einen großflächigen Halteteller auf, welcher dem Abstützen der Isolationsplatten dient. Vom Halteteller ragt ein Hohlschaft ab, welcher die Isolationsplatten vollumfänglich durchsetzt und sich somit auf dem Bauteil abstützt. Diese Abstützung auf dem Bauteil ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn es sich um weiche und poröse Isolationsplatten handelt. Es ist da­ durch sichergestellt, daß keine die Isolationsplatten zerstörenden Kräfte über den Halte­ teller einwirken.
Nachdem die Dicke der Isolationsplatten auf einige wenige Normdicken beschränkt ist, finden Halteelemente mit entsprechend abgestimmten Längen des Hohlschaftes ent­ sprechende Anwendung.
Wie die DE-OS 39 31 833 ferner zeigt, wird das Halteteil mittels eines Nagels, welcher in das Bauteil eingetrieben wird, festgelegt. Zum Eintreiben dieses Nagels werden in be­ vorzugter Weise, wie vorstehend erwähnt, pulverkraftbetriebene Setzgeräte verwendet. Der Nagel durchsetzt dabei den Hohlschaft und zwar einen Bereich mit kleinerem Innen­ durchmesser. Der sich zum Halteteller anschließende Bereich des Hohlschaftes mit größerem Innendurchmesser dient dem Durchführen des Mündungsbereiches des Setzgerätes während des Setzvorganges.
Bei den Bauteilen, an welchen die Isolationsplatten der hier interessierenden Art befe­ stigt werden, handelt es sich um Wände, Decken und Böden von Gebäuden. Als Werk­ stoff kommt demnach für solche Bauteile vor allem Beton und Mauerwerk in Betracht. Der Werkstoff dieser Bauteile ist in bekannter Weise, je nach Beschaffenheit relativ in­ homogen. Aufgrund dieser Inhomogenität ist für das Eintreiben der Nägel je nach örtli­ cher Beschaffenheit und Werkstoff des Bauteiles jeweils ein unterschiedlicher Energie­ bedarf notwendig. Somit können bei derselben zur Verfügung stehenden Energie die Nägel mehr oder weniger tief in das Bauteil eindringen. Zu diesem mehr oder weniger tiefen Eindringen aufgrund von Beschaffenheit und Werkstoff des Bauteiles kommt noch hinzu, daß die bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten Verwendung findenden Treibla­ dungen in ihrer Energieabgabe eine gewisse Streuung aufweisen, was zu einer zusätzli­ chen Variation der Eindringtiefe der Nägel führt.
Um der vorgenannten Problematik entgegenzuwirken und bei jeder Eindringtiefe eine ausreichende Festlegung des Halteteiles zu gewährleisten, ist beim Befestigungsele­ ment entsprechend DE-OS 39 31 833 eine Knautschzone vorgesehen, welche in Form einer in den Hohlschaft hineinragenden Hülse ausgebildet ist. Je nach noch vorhandener Energie, welche für das Eintreiben des Nagels in das Bauteil nicht benötigt wurde, wird diese Hülse mehr oder weniger stark verformt.
An sich handelt es sich bei der vorgenannten bekannten Einrichtung um eine voll funkti­ onsfähige Lösung. Allerdings kann in ganz bestimmten Anwendungsfällen, d. h. wenn eine sehr starke Verformung der Hülse stattgefunden hat, der Nachteil entstehen, daß durch die verformten, in den Hohlschaft hineinragenden Hülsenanteile ein Verklemmen des Kolbens des Anwendung findenden, pulverkraftbetriebenen Setzgerätes stattfinden kann. Es ist in solchen Fällen für das Herausziehen des Mündungsbereiches des Setz­ gerätes samt dem den Mündungsbereich überragenden Kolben ein höherer Kraftauf­ wand erforderlich. Der den Mündungsbereich des Setzgerätes überragende Kolben muß nach dem Herausziehen manuell wieder in seine Ausgangslage zurückgebracht werden.
Handelt es sich bei dem Verwendung findenden, pulverkraftbetriebenen Setzgerät um ein Gerät mit automatischer, über den Gasdruck erfolgender Kolbenrückführung, kann es zu Funktionsstörungen kommen, indem der Gasdruck nicht ausreicht, den verklemmten Kolben zurückzuführen. Somit lassen sich solche Geräte nicht anwenden, was insofern nachteilig ist, weil es sich gerade hier um Massenanwendungen handelt, wo der Vorteil von pulverkraftbetriebenen Setzgeräten, die mit einer solchen zur weiteren Ra­ tionalisierung des Setzvorganges beitragenden automatischen Kolbenrückführung ver­ sehen sind, zum tragen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Befestigung von Isolationsplatten an Bauteilen ein Befestigungselement zu schaffen, das die störungsfreie Verwendung von pulverkraftbetriebenen Setzgeräten jeglicher Bauart ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem den Bereich des Halte­ schaftes mit kleinerem Innendurchmesser überragenden Bereich des Schaftes ein An­ schlagteil reibschlüssig mit dem Nagel verbunden ist, wobei das Anschlagteil eine radiale Erstreckung aufweist, die den kleineren Innendurchmesser des Hohlschaftes überschrei­ tet und dessen größeren Innendurchmesser unterschreitet.
Das erfindungsgemäß vorgesehene, reibschlüssig auf dem Schaft des Nagels angeord­ nete Anschlagteil ist für die eigentliche Festlegung des Halteteiles am Bauteil maßge­ bend. Das Anschlagteil hält das Halteteil gegen das Bauteil, wobei für das Halten die reibschlüssige Verbindung zwischen Anschlagteil und Schaft maßgebend ist. Dank der reibschlüssigen Verbindung kann das Anschlagteil in jeder beliebigen Längsposition auf dem Schaft seine Funktion erfüllen. Je nach Energie, welche für das Eintreiben des Na­ gels in das Bauteil nicht benötigt wurde, kommt das Anschlagteil mehr oder weniger na­ he zum Kopf hin auf dem Schaft in seine Endposition zu liegen. Die reibschlüssige Ver­ bindung zwischen Anschlagteil und Schaft des Nagels erfüllt demnach die Funktion der Knautschzone in Form einer Hülse entsprechend DE-OS 39 31 833. Da die Knautsch­ zone durch den Reibschluß ersetzt ist, können keine störenden Hülsenteile in den Hohl­ schaft geraten und dort zu einer Behinderung von Geräteteilen führen. Für den Kolben des Verwendung findenden Setzgerätes steht die rückwärtige Stirnfläche des Anschlag­ teiles zur Verfügung, so daß selbst ein über Gasdruck rückführbarer Kolben ungehindert wieder zurücktreten kann.
Um zu gewährleisten, daß das Halteteil mit ausreichender Kraft gegen das Bauteil ge­ halten wird, ist mit Vorteil die Verschiebung des Anschlagteiles auf dem Schaft nur unter Überwindung einer ausreichend großen definierten Kraft möglich, wobei diese Kraft höher als die zugelassene Haltekraft sein muß.
Zweckmäßigerweise ist das Anschlagteil als Rondelle ausgebildet. Der Außendurchmesser der Rondelle übersteigt dabei den kleineren Innendurchmesser des Hohlschaftes ausreichend, so daß ein funktionsgerechtes Widerlager an der Stufe von kleinerem zu größerem Durchmesser im Hohlschaft zur Verfügung steht. Ein solch ausreichend großes Widerlager ist von Vorteil, wenn verhindert werden soll, daß an der Stufe von kleinerem zu größerem Innendurchmesser am Halteteil Beschädigungen auftreten, da zu berücksichtigen ist, daß es sich beim Halteteil vorzugsweise um ein Kunststoffteil han­ delt. Der Außendurchmesser der Rondelle ist dagegen kleiner als der größere Innen­ durchmesser des Hohlschaftes. Im Prinzip reicht es aus, wenn der Außendurchmesser der Rondelle gegenüber dem größeren Innendurchmesser des Hohlschaftes schon geringfügig kleiner ist, da es dem Grunde nach nur darum geht, Reibungen zwischen Hohlschaft und Rondelle während des Setzvorganges des Nagels zu verhindern.
Das Anschlagteil besteht vorzugsweise aus einem Metall. Sofern als Metall Stahl in Be­ tracht kommt, handelt es sich zweckmäßigerweise um rostfreien Stahl.
Zweckmäßigerweise ist der Nagel aus rostfreiem Stahl gebildet. Bei einer derartigen Ausführungsform wird den Korrosionsschutzanforderungen, wie sie bei Anwendungsfäl­ len für die hier in Rede stehenden Befestigungselemente oft bestehen, Rechnung getra­ gen. Mit Nägeln, welche eine Beschichtung als Korrosionsschutz aufweisen, könnte die­ sen Anforderungen nicht vollumfänglich Rechnung getragen werden, weil das Verschie­ ben des Anschlagteiles entlang des Schaftes eine Beschädigung dieser Beschichtung zur Folge hätte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Befestigungselement gemäß Erfindung;
Fig. 2 das Befestigungselement der Fig. 1 in festgelegtem Zustand.
Das Befestigungselement gemäß Fig. 1 besteht aus einem Nagel 1 und einem Halteteil 2. Der Nagel 1 weist einen Schaft 3, einen Kopf 4 sowie an dem dem Kopf 4 abgewand­ ten Ende des Schaftes 3 eine Spitze 5 auf. Auf dem Schaft 3 ist ferner reibschlüssig ein Anschlagteil 6 in Form einer Rondelle angeordnet.
Das Halteteil 2 weist einen großflächigen Halteteller 7 sowie einen von diesem abra­ genden Hohlschaft 8 auf. Wie die Fig. 1 ferner zeigt, ist der Hohlschaft 7 im Bereich 8a anschließend an den Halteteller 7 mit einem größeren und in dem daran zum freien Ende anschließenden Bereich 8b mit einem kleineren Innendurchmesser versehen. Das Anschlagteil 6 stützt sich am Übergang 8c vom kleineren Innendurchmesser zum größeren Innendurchmesser des Hohlschaftes 8 ab.
Fig. 2 zeigt das Befestigungselement entsprechend Fig. 1 wiederum mit Nagel 1 und Halteteil 2. Der Nagel 1 ist mit seiner Spitze 5 in ein Bauteil 9 eingedrungen. Dabei hat sich das Anschlagteil 6 auf dem Schaft 3 zum Kopf 4 hin verschoben.
Am Bauteil 9 ist eine Isolationsplatte 10 befestigt, indem der Halteteller 7 diese Isolati­ onsplatte 10 gegen das Bauteil 9 drückt. Der Hohlschaft 8 durchdringt dabei die Isolati­ onsplatte 10, wobei dessen Länge der Dicke der Isolationsplatte 10 entspricht. Der Hohl­ schaft 8 stützt sich damit auf den Bauteil 9 ab.
Die Festlegung des Befestigungselementes am Bauteil 9 erfolgt unter Abstützen des An­ schlagteiles 6 am Halteteil 2 im Bereich des Hohlschaftes 8 am Übergang 8c vom klei­ neren Innendurchmesser zum größeren Innendurchmesser. Zwischen Anschlagteil 6 und Schaft 3 des Nagels 1 besteht eine reibschlüssige Verbindung, welche derart groß ist, daß es zur ausreichenden Festlegung des Halteteiles 2 am Bauteil 9 kommt.

Claims (6)

1. Befestigungselement zum Befestigen von Isolationsplatten (10) an Bauteilen (9) mit einem die Isolationsplatten (10) abstützenden Halteteil (2) und einem im Bauteil (9) festlegbaren Nagel (1), wobei das Halteteil (2) einen großflächigen Halteteller (7) sowie einen von diesem abragenden Hohlschaft (8) mit ausgehend vom Halteteller (7) größeren und anschließend zum freien Ende hin kleineren Innendurchmesser aufweist und wobei der Nagel (1) einen Schaft (3) der mit im wesentlichen dem klei­ neren Innendurchmesser des Hohlschaftes (8) entsprechenden Außendurchmesser sowie mit einer den Bereich (8b) mit kleinerem Innendurchmesser des Hohlschaftes (8) übersteigender Länge versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Bereich (8b) des Hohlschaftes (8) mit kleinerem Innendurchmesser überragenden Bereich des Schaftes (3) ein Anschlagteil (6) reibschlüssig mit dem Nagel (1) ver­ bunden ist, wobei das Anschlagteil (6) eine radiale Erstreckung aufweist, die den kleineren Innendurchmesser des Hohlschaftes (8) überschreitet und dessen größe­ ren Innendurchmesser unterschreitet.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlagteil (6) unter Überwindung einer in Längsrichtung des Schaftes (3) wirkenden Kraft entlang des Schaftes (3) verschiebbar ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (6) als Rondelle ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (6) aus einem Metall besteht.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlagteil (6) aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1) aus rostfreiem Stahl besteht.
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