DE69524821T2 - Automatische Startvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

Automatische Startvorrichtung für Brennkraftmaschine

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DE69524821T2
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thermocouple
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Kazuhito Shibuya
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Nippon Thermostat Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
    • F02M1/12Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat with means for electrically heating thermostat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Hintergrund der Erfindung a) Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Automatikstarter, der an Motoren vorgesehen ist, die in Motorrädern, Motorrollern, Automobilen, usw. installiert ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen kompakten Automatikstarter mit einer exzellenten thermischen Isolation um ein Thermoelement, das in dem Automatikstarter für die Motoren vorgesehen ist.
  • b) Ausgangspunkt
  • Bei einem Motor, der Benzin als Brennstoff verwendet, der mit Luft mit einem festgelegten Brennstoff-zu-Luft-Verhältnis durch einen Vergaser, der an dem Motor angebracht ist, vermischt wird, um die Mischung in die Zylinder des Motors zu leiten, ist normalerweise ein automatischer Starter an dem Motor vorgesehen, um zu erleichtern, daß der Motor glatt bzw. sanft an einem kalten Morgen startet. Der automatische Starter dient dazu, das Brennstoff-zu-Luft- Verhältnis für eine bessere Zündung der Gasmischung des Brennstoffs und der Luft in den Zylindern bei niedrigen Temperaturen des Motors zu erreichen, und zwar durch Betätigung eines Ventils zum Öffnen eines Brennstoffversorgungseinlasses eines Zusatzbrennstoffdurchlasses, der entlang einer Gasmischpassage vorgesehen ist, um Brennstoff zu der Gasmischung hinzuzufügen, die in der Gasmischpassage strömt.
  • Wenn die Temperatur des Motors eine vorbestimmte Betriebstemperatur erreicht, wird der Brennstoffversorgungseinlaß des Hilfsbrennstoffdurchlasses geschlossen, um automatisch zu dem Brennstoff-zu-Luft-Verhältnis zurückzukehren, das normal ist.
  • Der Anmelder der vorliegenden Anmeldung hat zuvor einen Typ eines automatischen Starters in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 5-253360 vorgeschlagen. Bei diesem Typ des automatischen Starters wird das Ventil betätigt mittels eines Thermoelements, in dem eine sich thermisch ausdehnende bzw. expandierende Einheit vorgesehen ist, die sich mit einer Veränderung der Temperatur ausdehnt (expandiert) und zusammenzieht (kontrahiert), und zwar zum Öffnen und Schließen eines Brennstoffversorgungseinlasses.
  • Das Ausdehnen und Zusammenziehen der thermisch ausdehnenden Einheit bewegt einen Kolben um ein Nadelventil zum Öffnen und Schließen des Brennstoffversorgungseinlasses zum Betätigen.
  • Während die Temperatur im Bereich der thermisch expandierenden Einheit des Automatikstarters zu Beginn des Startvorgangs des Motors niedrig ist, zieht sich die thermisch expandierende Einheit zusammen, um den Kolben mit dem Nadelventil entfernt von dem Brennstoffversorgungseinlaß zu halten und zu dem Hilfsbrennstoffdurchlaß offen zu halten.
  • Nachdem sich der Motor über eine vorbestimmte Temperatur erwärmt hat, sollte der Brennstoffversorgungseinlaß mit Kraft durch das Nadelventil geschlossen werden. Der Automatikstarter ist mit einem Heizelement an einer Seite des Thermoelements versehen, um das Heizelement zu erwärmen, und zwar mit Wärme, die durch einen elektrischen Strom erzeugt wird, wenn ein Schlüsselschalter angeschaltet wird, um die sich thermisch ausdehnende Einheit auszudehnen und den Kolben mit dem Nadelventil zu bewegen zum Schließen bzw. Abschalten der Brennstoffversorgung durch Schließen des Brennstoffversorgungseinlasses.
  • Wenn die thermische Isolation der sich thermisch ausdehnenden Einheit des Automatikstarters schlecht ist, bleibt die sich thermisch ausdehnende Einheit im zusammengezogenen Zustand und der Brennstoffversorgungseinlaß wird offen gehalten, wodurch überschüssiger Brennstoff in die Gasmischpassage geleitet wird. Infolgedessen kann der Motor für einige Minuten nachdem der Motor ausgeschaltet wurde, nicht glatt bzw. sanft neu gestartet werden. Aus diesem Grund sind die herkömmlichen Automatikstarter mit einer thermisch isolierenden Abdeckung über der Außenoberfläche des Gehäusekörpers versehen.
  • Die thermisch isolierte Abdeckung über der Außenoberfläche des Gehäusekörpers macht den Automatikstarter jedoch größer und erfordert viel Arbeit für den Einbau des Automatikstarters mit hohen Kosten. Ein großer Automatikstarter behindert die Freiheit beim Entwickeln eines kompakten Motorrollers, der ein so großes Abteil unterhalb des Sitzes wie möglich benötigt, um einige Gegenstände darinnen aufzunehmen.
  • US-A-5,186,133 zeigt einen Automatikstarter für einen Motor mit Thermoelementmitteln mit einer thermisch expandierenden Einheit; Heizmitteln und einem Gehäusekörper, in dem das Thermoelement aufgenommen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Automatikstarter für einen Motor gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die thermisch isolierte Abdeckung zu eliminieren, die über der Außenoberfläche des Gehäusekörpers des Automatikstarters vorgesehen ist, um einen kompakten Automatikstarter zu erhalten, und zwar mit einer geringeren Anzahl von zusammenzubauenden Teilen und einer größeren Freiheit beim Entwickeln eines kompakten Motorrollers usw.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung die thermische Isolation der thermisch expandierenden Einheit des Thermoelements zu verbessern, um ein sanftes bzw. glattes Neustarten des Motors zu ermöglichen.
  • Der Automatikstarter gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer thermisch expandierenden Einheit versehen, die sich mit einer Änderung der Außentemperatur ausdehnt und zusammenzieht, und zwar auf einer Seite und einem Kolben auf der anderen Seite eines Thermoelements, das den Kolben nach vorne und nach hinten bewegt. Eine Heizeinheit ist auf der einen Seite des Thermoelements vorgesehen, um den Kolben mit Kraft zu bewegen. Die Heizeinheit wird durch elektrischen Strom erhitzt, der angeschaltet wird mit dem Starten des Motors, um die thermisch expandierende Einheit auszudehnen und den Kolben zum Schließen eines Brennstoffversorgungseinlasses einer Hilfsbrennstoffpassage eines Hilfsbrennstoffdurchlasses zu schließen, der entlang einer Gasmischpassage vorgesehen ist, die die Gasmischung zu dem Motor liefert.
  • Der Automatikstarter der vorliegenden Erfindung gemäß der obigen Beschreibung besitzt einen Hohlraum in der Wand des Gehäusekörpers des Automatikstarters, in dem das Thermoelement aufgenommen ist. Die Wand des Gehäusekörpers ist in eine Innenwand und eine Außenwand aufgeteilt, um den Hohlraum zwischen der Innenwand und der Außenwand zu bilden, und eine thermische Isolierung ist in dem Hohlraum vorgesehen, um dadurch die thermische Leitung von der Innenwand zu der Außenwand zu reduzieren.
  • Der Automatikstarter gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Wärmeabstrahlung von der Oberfläche des Gehäusekörpers effektiver reduzieren durch Füllen von Luft, einer Flüssigkeit oder eines festen Isoliermaterials in den Hohlraum, der in dem Gehäusekörper ausgebildet ist.
  • Somit kann die thermische Isolierung des Thermoelements erreicht werden, ohne die thermisch isolierende Abdeckung über der Außenoberfläche des Gehäusekörpers und somit ist der Aufbau des Automatikstarters kompakter und weniger kostenaufwändig.
  • Der Automatikstarter gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt eine hervorragende thermische Isolierung, und daher kann der Automatikstarter auch die Schwierigkeiten beim Neustarten des Motors für einige Minuten, nachdem der Motor ausgeschaltet wurde, eliminieren, indem eine übermäßige Versorgung des Brennstoffs verhindert wird.
  • Weitere Vorteile des Automatikstarters gemäß der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß weniger Teile zusammengebaut werden müssen und daß der Starter einen kompakten Aufbau mit geringeren Kosten besitzt sowie einer größeren Freiheit beim Entwickeln eines kompakten Motorrades oder Motorrollers.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Zeichnung, die eine Seitenschnittansicht des Automatikstarters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Aufrißzeichnung des Automatikstarters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Gehäusekörper 1 besitzt einen Zylinder, der in eine L-Form gebogen ist, wobei beide offenen Enden eine große Dicke besitzen. Eine Öffnung 1a des einen Endes des Gehäusekörpers 1 ist mit einem Gewinde 1c versehen und eine Gummitülle bzw. -durchführdichtung 11 ist in eine Öffnung 1b des anderen Endes des Gehäusekörpers 1 gekoppelt, um den Eintritt von Wasser oder Staub usw. zu verhindern. Die Öffnung 1a ist mit einem zylindrischen Halter 2 gekoppelt, an dessen Außenoberfläche eine Schraube 2a ausgebildet ist, um mit dem Gewinde 1c zusammenzupassen. Ein Thermoelement T, welches ein Nadelventil bewegt, ist in dem Gehäusekörper 1 vorgesehen und wird darinnen gehalten durch den Halter 2, um nicht herausnehmbar zu sein.
  • Der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 1 erweitert sich zu der Öffnung 1a für eine leichte Einführung des Thermoelements T und ein Boden 1e ist an dem einen Ende des Thermoelements T vorgesehen, indem ein Thermosensor T mit einer thermisch expandierenden Einheit Ta vorgesehen ist. Der Teil, an dem sich der Innendurchmesser des Gehäusekörpers 1 verändert, ist mit einer moderaten Neigung 1d ausgebildet, um das Thermoelement T in dem Gehäusekörper 1 zu führen.
  • Ein O-Ring 9 ist an der Außenoberfläche des Thermosensors T angebracht. Das Thermoelement T wird gegenüber einer Lateralbewegung in dem Gehäusekörper gehalten, indem der O-Ring gegen die Innenoberfläche des Gehäusekörpers 1 gedrückt wird, was auch einen Eintritt von Benzin usw. verhindert. Ein Heizmittel E besitzen zwei Elektroden und ein Heizelement, das zwischen den zwei Elektroden eingeklemmt ist, ist zwischen dem Thermosensor T und dem Boden 1e des Gehäusekörpers 1 vorgesehen.
  • Die Heizmittel E dienen zum kraftvollen Ausdehnen bzw. Expandieren der thermisch expandierenden Einheit Ta, und sie sind mit einem Schlüsselschalter (nicht gezeigt) eines Motorrollers usw. verbunden, und zwar über Drähte bzw. Kabel 12 und 12 der Elektroden, die durch die Gummidurchführdichtung 11 aus der Öffnung 1b herauskommen.
  • Beim Einführen eines Schlüssels in den Schlüsselschalter (der Motor ist fertig zum Starten) strömt ein elektrischer Strom durch das Heizelement, um Wärme zu erzeugen. Ein Schlauchschutz 13 dient zum Führen bzw. Zusammenführen der Drähte 12 und 12.
  • Die Heizmittel E sind mit einem topf- bzw. schalenförmigen Halter ausgebildet. Eine Seitenansicht des Halters ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Elektroden 2 sind in dem Halter aufgenommen, der mit Nägeln und Einschnitten an der Kante des Halters versehen ist, in dem das Heizelement ordnungsgemäß plaziert und zwischen den zwei Elektroden eingeklemmt und sicher eng anliegend an den Einschnitten befestigt wird durch die Nägel, und zwar als eine Mono-Blockeinheit. Der Halter ist aus einem elektrisch isolierenden und elastischen Material, wie beispielsweise Nylon ausgebildet, um eine Verschiebung oder einen schlechten Kontakt der Elektroden zu verhindern sowie eine leichte Installation der Heizmittel E zu erlauben. Ein Kolben 7b, der mit der Ausdehnung und dem Zusammenziehen der thermisch expandierenden Einheit Ta bewegt wird, ist ordnungsgemäß durch eine Kolbenführung 7a geführt, die an der einen Seite des Thermoelements T vorgesehen ist.
  • Die Spitze des Kolbens 7b ragt von dem Ende der Kolbenführung 7a vor, um in dem Loch des Halters 2 zu gleiten, und ist mit einer Schubeinheit 7 verbunden, welche die Kolbenführung 7a und die Spitze des Kolbens 7b abdeckt. Die Schubeinheit 7 wird konstant nach innen in den Gehäusekörper 1 gezogen, und zwar durch eine Feder, wie beispielsweise eine Schraubenfeder 8, wodurch das Thermoelement T gegen den Boden 1e des Gehäusekörpers 1 gedrückt wird zum Regulieren einer Axialbewegung des Thermoelements.
  • Die thermisch expandierende Einheit Ta wird durch die Wärme ausgedehnt, die in der Heizeinheit E erzeugt wird durch den elektrischen Strom und fährt somit den Kolben 7b aus und drückt die Schubeinheit 7 aus dem Gehäusekörper 1 heraus, und zwar entgegen der Zugkraft der Schraubenfeder 8, um den Brennstoffversorgungseinlaß mit einem Nadelventil (nicht gezeigt) zu schließen, um dadurch die Brennstoffversorgung abzuschalten. Wenn der an die Heizmittel E angelegte elektrische Strom abgeschaltet wird, fällt die das Thermoelement T umgebende Temperatur allmählich ab, um die thermisch expandierende Einheit Ta zusammenzuziehen, und der Kolben 7a bewegt sich nach hinten. Dann wird die Schubeinheit 7 mit dem Nadelventil in den Gehäusekörper 1 zurückgezogen, um den Brennstoffversorgungseinlaß für die Brennstoffversorgung zu öffnen.
  • Ein Hohlraum 6 ist in der Wand des Gehäusekörpers 1 ausgebildet, und zwar umfangsmäßig von dem einen Ende 1a zu dem anderen Ende 1b.
  • Der Hohlraum 6 kann gemeinsam mit dem Gehäusekörper 1 ausgebildet werden, wenn der Gehäusekörper 1 durch ein Spritzgußverfahren ausgebildet wird oder nachdem der Gehäusekörper 1 geformt bzw. gegossen wurde, kann der Hohlraum durch eine Endfräsbearbeitung oder eine (Licht-)- Bogenbearbeitung ausgebildet werden. Thermisch isolierende Mittel sind in dem Hohlraum 6 vorgesehen, um zu verhindern, daß um das Thermoelement T herum befindliche Wärme von der Oberfläche des Gehäusekörpers 1 abstrahlt.
  • Luft ist ein am häufigsten eingesetzter thermischer Isolator, aber andere feste oder flüssige thermische Isolatoren, wie beispielsweise Urethan, geschäumte Styrene, Gummiisolatoren oder Öl mit geringen thermischen Leitfähigkeiten können verwendet werden für eine effektive Prävention der Wärmeabstrahlung von der Oberfläche des Gehäusekörpers 1.
  • Der Hohlraum 6, der in der Wand des Gehäusekörpers 1 ausgebildet ist, teilt die Wand des Gehäusekörpers 1 in eine Innenwand 4 und eine Außenwand 3 auf. Die Innenwand 4 ist mit der Außenwand 3 über einen Verbinder 5 verbunden. Der Verbinder 5 ist vorzugsweise so klein wie möglich innerhalb des Bereichs der erlaubten Festigkeit ausgebildet, so daß die thermische Leitung von der Innenwand 4 zu der Außenwand 3 minimiert werden kann.
  • Die thermischen Isolatoren zum Verhindern der thermischen Leitung von der Innenwand 4 zu der Außenwand 3 sind nicht auf Luft, Urethan, geschäumte Styrene, isolierendes Gummi oder Öl beschränkt, wie sie in den obigen Ausführungsbeispielen genannt wurden.
  • Zum Beispiel können beide Enden des Hohlraums 6 geschlossen werden, und die Luft kann daraus entfernt werden, um ein Vakuum in dem Hohlraum 6 zur thermischen Isolation zu erzeugen. Ferner kann ein Gas, wie beispielsweise Stickstoff für eine thermische Isolation in den Hohlraum 6 eingeleitet werden. Das einfache Schließen beider offenen Enden des Hohlraums 6 kann die Luftbewegung nach innen und nach außen abschneiden, und zwar für eine effektive Reduktion der thermischen Leitung von der Innenwand 4 zu der Außenwand 3.

Claims (3)

1. Automatische Startvorrichtung für einen Motor, wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Thermoelement (T) mit einer thermisch expandierenden Einheit (Ta), die sich ausdehnt (expandiert) und zusammenzieht bei einer Änderung der Außentemperatur, vorgesehen auf einer Seite des Thermoelements und eines Kolbens (7b), vorgesehen auf der anderen Seite des Thermoelements, und zwar sich nach vorne und hinten bewegend mit der Ausdehnung und dem Zusammenziehen der sich thermisch ausdehnenden Einheit, und ein Heizmittel mit einer elektrischen Heizeinheit (E), vorgesehen an einer Seite des Thermoelements, um dUrch Kraft den Kolben zu bewegen, und zwar durch Erhitzen der Heizeinheit mit einem elektrischen Strom, der beim Starten des Motors fließt, um einen Brennstoffversorgungseinlass eines Hilfsbrennstoffdurchlasses zu schließen, der entlang eines Gasmischungsdurchlasses vorgesehen ist, der die Gasmischung zum Motor liefert, gekennzeichnet durch einen Hohlraum (6), vorgesehen in einer Wand des Gehäusekörpers (1), in dem das Thermoelement untergebracht ist, um den Gehäusekörper in eine Innenwand (4) und eine Außenwand (3) zu unterteilen und mit thermischen Isoliermitteln, vorgesehen in dem Hohlraum, um die Wärme nicht von der Innenwand zur Außenwand zu leiten.
2. Automatische Startvorrichtung für den Motor gemäß Anspruch 1, wobei die Heizmittel (E) einen Halter aufweisen und zwar ausgeformt mit einem elektrisch isolierenden und elastischen Material und mit einer Schalenform, in der zwei Elektroden und eine Heizeinheit eingeklemmt bzw. angeordnet zwischen den zwei Elektroden untergebracht sind und eine Monoblockeinheit bilden.
3. Automatische Startvorrichtung für den Motor gemäß Anspruch 1, wobei der Hohlraum (6) zwischen der Innenwand (4) und der Außenwand (3) des Gehäusekörpers (1) gebildet ist und mit einem thermisch isolierenden Material angefüllt ist.
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