DE69521096T2 - Lüfter - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator, der ausgelegt ist zur Verwendung als Komponente eines Ventilationssystems für, ein Gebäude oder eines Teils dessen, beispielsweise eines Aufenthaltsraumes bzw. einer Wohnung, wobei der Ventilator aufweist:
- ein einen Hohlraum einschließendes Gehäuse;
- einen Motor, der zum Zwecke der Drehung einen Rotor antreibt, welcher Luftverdrängungsschaufeln bzw. -blätter trägt, wobei die Schaufeln in dem Hohlraum aufgenommen sind;
- wenigstens einen Lufteinlaß, der zur Kopplung an eine Lufteinlaßleitung ausgelegt ist: und in den Hohlraum mündet;
- einen. Luftauslaß, welcher zur Kopplung an eine Luftauslaßleitung ausgelegt ist und an den Hohlraum anschließt;
- dies derart, daß während des Betriebs des Motors die Schaufeln Luft von dem Lufteinlaß zu dem Luftauslaß verdrängen; wobei
- der Motor den Rotor direkt trägt, und das Gehäuse eine Öffnung aufweist, durch die der Hohlraum von außen her zugänglich ist.
- Ein derartiger Ventilator ist aus der DE-U-86 26 016 bekannt, in der ein Koppeln eines Ventilators in einem Gehäuse mit einer Schnappkopplung beschrieben ist. Zum Entsperren bzw. Entriegeln der Schnappkopplung ist ein speziell ausgestaltetes Werkzeug notwendig. Sowohl während der Installation wie auch bei dem Austausch des Motors und des Rotors muß eine getrennte Abdeckung ebenfalls installiert werden.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Ventilator vorzusehen, der leichter installiert und/oder ausgetauscht werden kann, ohne daß ein speziell ausgebildetes Werkzeug benötigt wird.
- Die vorliegende Erfindung sieht einen Ventilator vor, der ausgelegt ist zur Verwendung als Komponente eines Ventilationssystems für ein Gebäude oder einem Teil dessen, beispielsweise einem Aufenthaltsraum bzw. einer Wohnung, wobei der Ventilator aufweist:
- ein einen Hohlraum einschließendes Gehäuse;
- einen Motor, der zum Zwecke der Drehung einen Rotor antreibt, welcher Luftverdrängungsschaufeln bzw. -blätter trägt, wobei die Schaufeln in dem Hohlraum aufgenommen sind;
- wenigstens einen Lufteinlaß, der zur Kopplung an eine Lufteinlaßleitung ausgelegt ist und in den Hohlraum mündet;
- einen Luftauslaß, der zum Koppeln an eine Luftauslaßleitung ausgelegt ist und an den Hohlraum angeschlossen ist;
- dies derart, daß während des Betriebs des Motors die Schaufeln Luft von dem Lufteinlaß zu dem Luftauslaß befördern; wobei
- der Motor den Rotor direkt trägt und
- das Gehäuse eine Öffnung aufweist, durch die der Hohlraum von außen her zugänglich ist;
- dadurch gekennzeichnet, daß
- der Motor von einer Abdeckung getragen wird, mit der die Öffnung verschlossen werden kann;
- die Abdeckung gekoppelt werden kann mit dem Rand der Öffnung mittels Kopplungsmitteln, welche derart ausgestaltet sind, daß die Abdeckung ohne Werkzeug mit dem Rand der Öffnung gekoppelt werden kann, wobei die Kopplungsmittel lediglich Teil des Randes und der Abdeckung bilden;
- die Kopplungsmittel derart ausgestaltet sind, daß die Abdeckung von dem Rand nur unter Verwendung eines Werkzeugs entfernt werden kann;
- die Kopplungsmittel als Schnappkopplung ausgebildet sind, und die Schnappkopplung durch eine Abdeckung abgedeckt ist, die mit wenigstens einem Loch versehen ist, durch das ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher derart eingeführt werden kann, daß er die Schnappkopplung außer Eingriff bringt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Ventilatorgehäuse mit den Lufteinlaß- und Luftauslaßleitungen zunächst durch einen Monteur installiert werden, während ein Elektriker später den Motor, den Rotor und die Abdeckung gleichzeitig mit dem Abschließen des Ventilators einfach installieren kann. Auch kann der Austausch des Motors und Rotors einfach durchgeführt werden, wenngleich ein Nichtprofi nicht einfach versteht, wie der Rotor und der Motor entfernt werden können.
- Aus der DE-C-43 21 924 ist ein Ventilator bekannt, bei dem der Motor von einer Abdeckung getragen wird. Auch ist eine verschließende bzw. verriegelnde Schnappkopplung beschrieben, die von außen sichtbar ist und bei der zumindest das Entsperren bzw. Entriegeln nicht einfach durchgeführt werden kann. Dieser bekannte Ventilator muß offensichtlich in einer Fabrik zusammengebaut werden.
- Die abhängigen Ansprüche 2-16 liefern weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele.
- Die Erfindung wird nun erläutert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung nicht beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, explosionsartige Ansicht des erfindungsgemäßen Ventilators;
- Fig. 2 ein Längsschnitt des zusammengebauten Ventilators;
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Ventilators während des Montierens des Gehäuses;
- Fig. 4 ein Detail;
- Fig. 3 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht, in der die Kopplung zwischen dem Ventilator und einer Zuführleitung oder Ablassleitung für Luft gezeigt ist;
- Fig. 6 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Teils des Ventilators, in der die lösbare Kopplung des die Abdeckung tragenden Gehäuses des Motors gezeigt ist;
- Fig. 7 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Teils des Ventilators, in der die lösbare Kopplung zwischen der Abdeckung und dem Motor gezeigt ist;
- Fig. 6 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines dargestellten Beispiels eines Ventilators;
- Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 noch eines anderes dargestellten Beispiels;
- Fig. 10 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht eines Eckträgers, an dem ein elektrisches Kabel angebracht ist; und
- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines alternativ in dem Ventilatorgehäuse angeordneten Einsatzes.
- Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 10 betreffen allesamt einen Ventilator 1, der ausgelegt ist zur Verwendung als Komponente eines Ventilationssystems für einen Aufenthaltsraum bzw. eine Wohnung. Der Ventilator 1 umfaßt ein einen Hohlraum 2 einschließendes Gehäuse 3. Der Ventilator umfaßt des weiteren einen Motör 4, der zum Zwecke der Drehung einen Luftverdrängungsschaufeln bzw. -blätter 5 tragenden Rotor 6 antreibt, wobei die Schaufeln 5 in dem Hohlraum 2 aufgenommen sind. Der Ventilator umfaßt des weiteren drei Lufteinlässe 7, 8 und 9, die jeweils zur Kopplung mit einer Lufteinlaßleitung 10 (siehe Fig. 5) ausgelegt sind und in den Hohlraum 2 münden. Der Ventilator umfaßt des weiteren einen Luftauslaß 11, der zur Kopplung mit einer Luftauslaßleitung (nicht gezeichnet) ausgelegt ist und mit dem Hohlraum 2 verbunden ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, liegen die Lufteinlässe 7, 8, 9 in einer Hauptebene. Sie liegen jeweils an Ausnehmungen 12, 13, 14 in einem Einsatz 15 an, der aus Schaumkunststoff hergestellt ist und ebenfalls den Hohlraum 2 begrenzt. Der Luftauslaß 10 schließt an einen Auslaßkanal 16 an, der sich im wesentlichen tangential zu dem im wesentlichen rotationssymmetrischen Hohlraum erstreckt. Deckel 17, 18 und 19 können dazu verwendet werden, zwei der dazugehörigen Lufteinlässe 7, 8 bzw. 9 zu verschließen, wobei lediglich ein Lufteinlaß verwendet wird. Falls erforderlich, kann auch mehr als einer der Lufteinlässe 7, 8 und 9 gleichzeitig verwendet werden. Indem dem Motor 4 über ein elektrisches Kabel 20 elektrische Energie zugeführt wird, wird der Rotor 6 derart in Drehung versetzt, daß die Luft über wenigstens einen. Lufteinlaß 7, 8, 9 eingesogen und über den Luftauslaß 12 ausgeblasen wird. Der Moor 4 trägt direkt den Rotor 6 mit den Schaufeln 5. Das Gehäuse 3 hat eine Öffnung 21, durch welche der Hohlraum von außen her zugänglich ist. Der Motor 4 ist von einer Abdeckung 22 getragen, mit der die Öffnung 21 verschlossen werden kann. Diese Abdeckung 22 kann mit dem Rand der Öffnung 21 mittels Kopplungsmitteln gekoppelt werden, welche derart ausgestaltet sind, daß die Abdeckung 22 ohne Verwendung eines Werkzeugs mit dem Rand 23 der Öffnung gekoppelt werden kann. Diese Kopplungsmittel, von denen mehrere Beispiele im folgenden beschrieben werden, bilden lediglich einen Teil des Randes 23 und der Abdeckung 22. Die Fig. 1, 2 und 6 betreffen das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel, bei dem eine Schnapp- Kopplung Verwendung findet.
- An dem Rand 23 existieren stehende Lippen 24 mit Löchern 25. Diese werden in einschnappendem Zusammenwirken mit an der Abdeckung 22 vorliegenden Ansätzen 26 plaziert. Nachdem die Schnappverbindung durchgeführt wurde, kann wie in Fig. 6 gezeigt, die Abdeckung 22 von dem Gehäuse 3 durch Einführen beispielsweise eines Schraubenziehers 27 in die Löcher 28 entfernt werden, wobei die Lippen 24 nach außen bewegt werden können, derart, daß sie außer Eingriff gelangen mit den Ansätzen 26. Zum Koppeln der Abdeckung 22 kann es ausreichend sein, die den Motor 4 tragende Abdeckung 22 axial in die richtige Stellung zu drücken. Eine Schnappkopplung findet dann aufgrund des schrägen vorderen Randes der in Fig. 2 gezeigten Ansätze 26 statt.
- Nachdem das Gehäuse an einer Tragkonstruktion befestigt wurde, wird auf diese Weise erreicht, daß der Motor ohne Verwendung eines Werkzeuges angeordnet werden kann. Ein Werkzeug ist jedoch zum Entfernen des Motors erforderlich.
- Das Gehäuse wird über eine Basis 30 beispielsweise auf einer Wand 29 (siehe beispielsweise Fig. 3) getragen. Die Basis 30 fixiert den aus Polystyrolschaumstoffmaterial hergestellten Einsatz 15 in dem Gehäuse 3. Dieses Gehäuse 3 trägt an seinen Eckpunkten Eckbefestigungselemente 31, von denen jedes Langlöcher 32 und 33 hat, die sich in zwei zueinander senkrechten Richtungen erstrecken und einen länglichen Träger 34 für das elektrische Kabel 20, das in der in Fig. 10 dargestellten Weise an dem Träger 34 mittels einer Schraube 35 befestigt werden kann. Befestigungsschrauben 36 (siehe Fig. 10) können durch die Langlöcher 32, 33 angeordnet werden, um das Gehäuse 3 an der Tragkonstruktion, beispielsweise der in Fig. 3 gezeigten Wand 29, zu befestigen.
- Eine allgemein kreuzförmige Struktur 37 ist an der Basis 30 ausgebildet. Diese dient der Verhinderung einer Verwirbelung in dem Hohlraum 2 und ist zudem derart dimensioniert, daß sie den Einsatz 15 korrekt in dem Gehäuse 3 positioniert. Um eine verbesserte, von Turbulenzen herrührende Schalldämpfung zu erzielen, kann gemäß Fig. 11 eine Basis 38 verwendet werden, die ein getrenntes Kreuz 39 aus akustischem Dämpfungsmaterial, beispielsweise aus Mineralfasern, trägt.
- Fig. 7 zeigt, daß der Motor 4 in einschnappendem Zusammenwirken mit in der Abdeckung 22 vorhandenen Ausnehmungen 42 mittels einschnappenden Lippen 40 mit schräger vorderer Oberfläche 41 angeordnet werden kann. Durch Einführen des Schraubenziehers 27 in den Zwischenraum zwischen der Umfangswand 43 der Abdeckung 22 und einer einschnappenden Lippe 40, kann die Kopplung zwischen dem darauf befindlichen einschnappenden Vorsprung 44 und der entsprechenden Ausnehmung 42 unterbrochen werden, wobei der Motor 4 mit dem die Schaufeln 5 tragenden Rotor 6 von der Abdeckung 22, beispielsweise zum Ersetzen des Motors oder zu Zwecken einer Inspektion, getrennt werden kann.
- Das Gehäuse 3 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und kann über jedes geeignete Herstellungsverfahren, beispielsweise Spritzguß, hergestellt werden.
- Fig. 5 zeigt die Art und Weise wie eine Lufteinlaß- oder -auslaßleitung mit einem Lufteinlaß oder Luftauslaß verbunden werden kann. In dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel paßt die Lufteinlaßleitung 10 um die Zone des Lufteinlasses 7, die am weitesten nach außen hervorragt. Mittels eines Streifen aus dichtendem Haftband 45 ist eine luftdichte Verbindung sichergestellt.
- Fig. 3 zeigt, wie sich das in Fig. 1 gezeigte und von der Umfangswand 43 der Abdeckung 2 : 2 vorstehende Kabel 20 in der eingepaßten Situation der Abdeckung 22 zwischen der inneren Umfangswand 46 der Öffnung 21 und der äußeren Umfangswand 43 der Abdeckung 22 erstreckt. Das Kabel 20 wird über eine Ausnehmung 47 nach außen geführt, wohingegen es nach Fig. 10 mittels Schraube 35 mit dem Träger 34 verbunden sein kann und mit Hilfe eines Klemmstreifens 48 von einem Zug befreit ist. Die Ausnehmung 47 ist vorzugsweise derart ausgestaltet, daß das Kabel 22 klemmend darin paßt. Der Zwischenraum zwischen den Umfangswänden 43 und 46 ist auch vorzugsweise derart dimensioniert, daß das Kabel 20 darin mit einer Kraft klemmend eingepaßt ist.
- Die Basen 30 und 38 können mit einschnappenden Lippen 49 mit dem Gehäuse 3 gekoppelt werden.
- Die Fig. 8 und 9 zeigen entsprechende Ventilatoren 49 und 50, deren entsprechende Abdeckungen 51 und 52 mit Gehäusen 55 bzw. 56 mittels eines Gewindestücks 53 und einer Bayonettmontage 54 gekoppelt sind. Die Ventilatoren 49 und 50 können andererseits den gleichen wie oben beschriebenen Aufbau haben.
Claims (16)
1. Ventilator (1), der ausgelegt ist: zur Verwendung als
Komponente eines Ventilationssystems für ein Gebäude
oder einen Teil dessen, beispielsweise einen
Aufenthaltsraum, wobei der Ventilator aufweist:
ein einen Hohlraum (2) einschließendes Gehäuse (3),
einen Motor (4), der zum Zwecke des Drehens einen
Luftverdrängungsschaufeln (5) tragenden Rotor (6)
antreibt, wobei die Schaufeln (5) in dem Hohlraum
(2) aufgenommen sind;
wenigstens einen Lufteinlaß (7, 8, 9), der ausgelegt
ist zur Kopplung mit einer Lufteinlaßleitung (10)
und in den Hohlraum (2) mündet;
einen Luftauslaß (11), der ausgelegt ist zur
Kopplung mit einer Luftauslaßleitung und mit dem
Hohlraum (2) verbunden ist;
dies derart, daß während des Betriebs des Motors (4)
die Schaufeln (5) Luft von dem Lufteinlaß zu dem
Luftauslaß (11) versetzen; wobei:
der Motor (4) direkt den Rotor (5) trägt; und
das Gehäuse (3) eine Öffnung (21) hat, durch welche
der Hohlraum von außen her zugänglich ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (4) von einer Abdeckung (22) getragen
wird, mit der die Öffnung verschlossen werden kann;
die Abdeckung (22) mit dem Rand (23) der Öffnung
(21) mit Hilfe von Kopplungsmitteln (24, 26)
gekoppelt werden kann, welche derart ausgestaltet sind,
daß die Abdeckung (22) ohne ein Werkzeug mit dem
Rand (23) der Öffnung (21) gekoppelt werden kann,
wobei die Kopplungsmittel lediglich einen Teil des
Randes (23) und der Abdeckung (2) bilden;
die Kopplungsmittel (24, 26) derart ausgestaltet
sind, daß die Abdeckung (22) nur unter Verwendung
eines Werkzeugs (27) von dem Rand (23) entfernt
werden kann; die Kopplungsmittel (24, 26) als Schnapp-
Kopplung ausgestaltet sind; und
die Schnappkopplung abgedeckt ist durch eine
Abdeckung (22), die mit wenigstens einem Loch (28)
versehen ist, durch das ein Werkzeug beispielsweise ein
Schraubenzieher (27), derart eingeführt werden kann,
daß er die Schnappkopplung (24, 26) außer Eingriff ·
bringt.
2. Ventilator (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei Lufteinlässe (7, 8, 9), die wählbar
sind durch Verschließen eines nicht zu nutzenden
Lufteinlasses (7, 8, 9) mit Abdeckmitteln (17, 18,
19).
3. Ventilator (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) Lufteinlaß(-einlässe) (7, 8, 9)
und der Luftauslaß (10) in einer Hauptebene liegen.
4. Ventilator (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (22) in einer Hauptebene
parallel zu der Hauptebene liegt.
5. Ventilator (1) nach Anspruch 4,
dadurchgekennzeichnet, daß die zentrale bzw. Mittenlinie des Rotors
(16) sich senkrecht zu den Hauptebenen erstreckt.
6. Ventilator (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2) begrenzt ist durch einen
in dem Gehäuse angeordneten Einsatz (15) und eine
prismatische Form hat, deren Querschnitt allgemein
Spiral- bzw. Schneckenform aufweist.
7. Ventilator (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) aus Polystyrolschaumstoff
hergestellt ist.
8. Ventilator (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) ein
Kunststoffspritzgußgegenstand ist, beispielsweise aus Polypropylen.
9. Ventilator (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an seiner von der Abdeckung
(12) entfernt gelegenen Seite eine Basis (30)
aufweist, die wenigstens eine, sich eine gewissen Länge
in den Hohlraum (2) erstreckende, stehende Platte
(37) trägt, um eine Luftverwirbelung in diesem
Hohlraum (2) zu verhindern.
10. Ventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte beispielsweise durch Thermoformung,
Tiefziehen oder Spritzgießen integral mit der Basis
ausgebildet ist.
11. Ventilator (1) nach Ansprüchen 2 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Platte (39)
zwischen zwei Lufteinlässen (7, 8, 9) angeordnet ist.
12. Ventilator (1) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (39) aus einem porösen
Dämpfungsmaterial, beispielsweise Mineralwolle, besteht.
13. Ventilator (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lufteinlaß (7, 8, 9) und/oder ein
Luftauslaß (11) einen nach außen vorstehenden,
rohrförmigen Stummel umfaßt, dessen Außenumfangsfläche eine
umfangsmäßige Weitung hat und wobei die daran
angrenzende freie Endzone derart in jeweils eine
Lufteinlaßleitung (10) oder eine Luftauslaßleitung
paßt, daß eine solche Leitung (10) bis zur
Aufweitung derart über diese Endzone geschoben werden
kann, daß eine Abdichtung (45) über der Aufweitung
und dem Ende der relevanten Leitung (10) mittels
eines Haftbandes (45) angeordnet werden kann.
14. Ventilator (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) Mittel umfaßt zum festen
Halten eines an dem Motor angeschlossenen
elektrischen Verbindungskabels (20), beispielsweise einen
Kanal (47), in den das Kabel (20) klemmend paßt.
15. Ventilator (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens zwei Befestigungs-
bzw. Fixierflansche (31) hat, die Buchsen (34)
tragen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (35),
insbesondere selbst einschneidenden
Befestigungsschrauben.
16. Ventilator (1) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flansche (31) Langlöcher (32, 33)
zum Durchgang von Befestigungsschrauben (35) haben.
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