DE69520627T2 - Gerät zum Trocknen lichtempfindlicher Materialien - Google Patents

Gerät zum Trocknen lichtempfindlicher Materialien

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Description

  • Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials und insbesondere eine Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials, das erhalten wurde, nachdem ein lichtempfindliches Material, wie ein lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial, in einem Naßverfahren entwickelt und fixiert worden ist.
  • Eine übliche Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials (nachfolgend als "Trocknungsvorrichtung" bezeichnet) weist, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt wird, einen Übertragungsweg 31 mit einem gekrümmten unteren Umkehrabschnitt 31a, eine Zufuhrvorrichtung 32 zum Zuführen von Heißluft an der Außenseite des unteren Umkehrabschnitts 31a und eine Saugleitung 33 zum Absaugen der Heißluft an der Innenseite des unteren Umkehrabschnitts 31a auf. Eine trommelförmige untere Walze 34 ist innerhalb des unteren Umkehrabschnitts 31a drehbar angeordnet.
  • Die untere Walze 34 besteht aus einer kurzen Säule 34a, an deren Außenumfang eine Schicht 34c aus einem geschäumten Silicon gebunden ist, und einer Mehrzahl von Scheiben 34b an beiden Seiten der Säule 34a mit einem geeigten Abstand. Die Scheibe 34b ist aus einem Polyacetal (Polyoxymethylen) oder dergleichen hergestellt. Darüber hinaus sind die kurze Säule 34a und die Scheiben 34b an einer üblichen (nicht dargestellten) Drehwelle befestigt.
  • Bei dieser Trocknungsvorrichtung wird die untere Walze 34 unter Verwendung eines Motors oder dergleichen in Drehung versetzt, um ein Photomaterial 35 zu übertragen. Darüber hinaus ist die Richtung der Vorder- und Rückseite des Photomaterials 35 derart angeordnet, daß die Oberfläche der Emulsion des Photomaterials zur Außenseite des unteren Umkehrabschnitts 31a hin gerichtet ist. Darüber hinaus wird die von der Zufuhrvorrichtung 32 gelieferte Heißluft nach vorne zur Außenseite des Photomaterials 35 (zur Emulsionsoberfläche) hin geblasen, um das Photomaterial 35 zu trocknen. Die gegen die Außenseite des Photomaterials 35 geblasene Heißluft wird durch den Spalt zwischen zwei benachbarten Scheiben 34b der unteren Walze 34 in die Saugleitung 33 gesaugt, wodurch das Photomaterial 35 zur unteren Walze 34 gesaugt wird.
  • Insbesondere kommt der Mittelbereich des Photomaterials 35 mit der Schicht 34c des geschäumten Silicons an der äußeren Umfangsoberfläche der kurzen Säule 34a derart in Berührung, daß es möglich ist, das Photomaterial 35 zu übertragen, ohne daß ein Fehler, z. B. ein Abrutschen, auftritt.
  • Bei der vorgenannten Trocknungsvorrichtung kann das Photomaterial 35, das die untere Walze 34 passiert, in dem Teil, der die äußere Umfangsoberfläche der kurzen Säule 34a oder die Scheiben 34b berührt, wegen einer guten Wärmeübertragung zwar leicht getrocknet werden. Jedoch erfolgt andererseits die Trocknung des Photomaterials in dem anderen Teil, nämlich in dem durch den Spalt zwischen den benachbachten zwei Scheiben 34b hindurchgeführten Teil, nicht leicht. Darüber hinaus existieren zwei Arten von Materialien, d. h. die Schicht 34c aus geschäumtem Silicon und POM an der Oberfläche, die mit dem Photomaterial in Berührung kommt, so daß sich der Trocknungsgrad mit dem Unterschied des Materials ändert. Deshalb ist der Trocknungsgrad des Photomaterials nach dem Trocknen nicht an jeder Stelle gleich, und es werden dadurch streifenförmige Trocknungsunregelmäßigkeiten erzeugt. Eine Trocknungsunregelmäßigkeit vermindert die Qualität des Bildabzugs, der schließlich erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der vorgenannten Probleme. Dementsprechend liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, die Bildung einer Trocknungsunregelmäßigkeit des Photomaterials zu vermeiden und gleichzeitig die Eigenschaften eines leichten Übertragens aufrechtzuerhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb eine Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials zur Verfügung gestellt, mit einem Übertragungsweg für das Photomaterial, mindestens einem gekrümmten Abschnitt, einer Heißluftzufuhrvorrichtung zum Zuführen von Heißluft zu dem Photomaterial, einer Saugleitung zum Absaugen der Heißluft, die der Innenseite des gekrümmten Abschnitts zugeführt wird, einer Mehrzahl von Umkehrwalzen entlang der Innenseite des gekrümmten Abschnitts und einer mit einer Öffnung zum Führen von Heißluft versehenen Heißluftführung, die zwischen den zwei benachbarten Walzen der Mehrzahl der Umkehrwalzen derart vorgesehen ist, daß das Photomaterial die Heißluftführung nicht berührt.
  • Die Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzufuhrvorrichtung nur an der Außenseite des gekrümmten Abschnitts des Übertragungswegs und die Saugvorrichtung nur an der Innenseite des genannten gekrümmten Abschnitts angeordnet ist sowie die Heißluftführung an der Innenseite des gekrümmten Abschnitts vorgesehen ist, um die Heißluft, welche durch das Photomaterial hindurchgetreten ist, durch die Öffnung (6a) der Heißluftführung (6) hindurch zu der Absaugvorrichtung zu leiten.
  • Es ist bevorzugt, daß die Umkehrwalzen mit einem Rohr ausgerüstet sind, das aus geschäumtem Silicon an der Oberfläche einer Drehwelle hergestellt worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Photomaterial entlang des Übertragungswegs übertragen und geführt, und zwar mittels Umkehrwalzen, die entlang des Übertragungswegs angeordnet sind, wenn das Photomaterial getrocknet wird. Entlang des Übertragungswegs wird das Photomaterial mit Heißluft getrocknet, die über die Zufuhrvorrichtung herangeführt wird. Die durch das Photomaterial hindurchgetretene Heißluft wird über die in der Heißluftführung gebildete Öffnung in die Saugleitung abgesaugt.
  • Das Photomaterial, welches getrocknet wird, steht mit den Walzen entlang der gesamten Breite des Photomaterials, nicht aber mit der Heißhaftführung in Berührung. Deshalb ist es möglich, alle Bereiche des Photomaterials unter gleichmäßigen Bedingungen zu trocknen, wodurch keine Trocknungsunregelmäßigkeit an dem Photomaterial hervorgerufen wird.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform einer Trocknungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Trocknungsvorrichtung in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Heißluftführung in Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, welche eine übliche Trocknungsvorrichtung zeigt; und
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Hauptabschnitt der Trocknungsvorrichtung in Fig. 4 zeigt.
  • Die Trocknungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trocknungsvorrichtungen weisen einen Übertragungsweg 1 mit einem gekrümmten unteren Umkehrabschnitts 1a, eine Zufuhrvorrichtung zum Zuführen von Heißluft außerhalb des unteren Umkehrabschnitt 1a und eine Saugleitung 3 zum Absaugen der Heißluft, die der Innenseite des unteren Umkehrabschnitts 1a zugeführt worden ist, auf. Zusätzlich ist die Trocknungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Umkehrwalzen 4 ausgerüstet, die entlang der Innenseite des unteren Umkehrabschnitts 1a vorgesehen sind. Ferner hat die Vorrichtung eine Heißluftführung 6 mit einer Öffnung 6a zum Führen der Heißluft, die zwischen zwei benachbachten Walzen der Mehrzahl der Umkehrwalzen 4 in solcher Weise bereitgestellt wird, daß das Photomaterial 5 die Heißluftführung 6 nicht berührt. Darüber hinaus bezeichnet 7 eine Walze außerhalb des unteren Umkehrabschnitts 1a, sowie 8 und 9 bezeichnen eine Übertragungswalze bzw. eine Führungsplatte, die entlang des geraden Abschnitts des Übertragungswegs 1 in geeigneten Abständen angeordnet sind.
  • Die Zufuhrvorrichtung 2 weist eine Heizung 2a, ein Gebläse 2b zum zwangsweisen Zuführen der durch die Heizung 2a erhitzten Luft und eine Leitung 2c zum Verteilen der Heißluft über die Heizung 2a auf, um sie dem Photomaterial 5 zuzuführen.
  • Als Umkehrwalzen 4 werden Zylinderwalzen mit einem relativ kleinen Durchmesser von beispielsweise etwa 35,6 mm benutzt. Vorzugsweise werden Walzen eingesetzt, bei denen ein Rohr, das z. B. aus einem geschäumten Silicon mit einer Dicke von etwa 13,8 mm hergestellt worden ist, direkt auf der Oberfläche einer Drehwelle befestigt ist. Eine solche Walze bietet geeignete Oberflächebedingungen für das Übertragen eines Photomaterials, eine günstige Dimensionsgenauigkeit und eine geringere thermische Kontraktion.
  • Das aus einem geschäumten Silicon hergestellte Rohr wird durch Befestigen des Siliconrohrs an der Welle, nachdem das geschäumte Silicon in Rohrform ausgebildet worden ist, und durch Polieren der Außenoberfläche des Rohres erhalten.
  • Darüber hinaus ist die Heißluftführung 6 aus PPE (Polyphenylenether) usw. hergestellt und, wie in Fig. 3 gezeigt wird, mit einer Mehrzahl von Rippen 6c in geeigneten Abständen zum Einschränken der Richtung des Heißluftstroms (siehe den Pfeil P in Fig. 3) innerhalb des Hauptkörpers 6b ausgerüstet, bei dem es sich um einen Hohlkörper handelt, welcher nach oben und unten offen ist. Die Rippe 6c weist einen Einbuchtungsabschnitt 6e auf, der im unteren Abschnitt bogenförmig ausgebildet ist, so daß er das durch den Übertragungsweg 1 laufende Photomaterial 5 nicht berührt. Ferner sind beide Seitenabschnitte 6f der Rippe 6c zur Anpassung an die äußere Form der Unterwalze 4 gekrümmt ausgebildet. Am oberen Abschnitt der Heißluftführung 6 ist ein Aufnahmeabschnitt 6d vorgesehen, welcher mit der (nicht gezeigten) fixierten Welle im Eingriff steht, die sich an der Innenwand des Gehäuses der Trocknungsvorrichtung befindet.
  • Wenn nach einem Naßverfahren, z. B. dem Entwickeln, ein nasses Photomaterial unter Einsatz einer derart aufgebauten Trocknungsvorrichtung getrocknet wird, führt erstens ein Drehen der Umkehrwalzen 4 und 8 mittels eines Motors dazu, daß das Photomaterial 5 entlang des Übertragungswegs 1 transportiert wird, wobei die Führung durch die Umkehrwalze 4, die Walze 7, die Walze 8 und die Führungsplatte 9 erfolgt.
  • Darüber hinaus wird das Photomaterial 5 durch Zuführen von Heißluft aus der Zufuhrvorrichtung 2 getrocknet und gleichzeitig übertragen. Ferner wird die Heißluft durch die Öffnung 6a, die an der Heißluftführung 6 innerhalb des unteren Umkehrabschnitts 1a vorgesehen ist, in die Saugleitung 3 abgesaugt. Deshalb wird der Luftdruck innerhalb des unteren Umkehrabschnitts 1a vermindert, verglichen mit der Außenseite. Somit ist es möglich, das Photomaterial 5 in einem günstigen Zustand zu übertragen, weil das Photomaterial mit der Umkehrwalze 4 in engen Kontakt kommt, und zwar durch den Druckunterschied in der Innen- und der Außenseite des unteren Umkehrabschnitts 1a.
  • Auch kommt das Photomaterial 5 entlang seiner gesamten Breite mit der Umkehrwalze 4 gleichmäßig in Berührung. Jedoch berührt der untere Abschnitt der Heißluftführung 6 das Photomaterial nicht, da jener Abschnitt zur Innenseite des unteren Umkehrabschnitts 1a hin zurückgesetzt ist. Deshalb ist es möglich, alle Bereiche des Photomaterials unter einer einheitlichen Bedingung zu trocknen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist an der Rippe der Heißluftführung ein Einbuchtungsabschnitt ausgebildet, so daß das Photomaterial mit der Rippe nicht in Berührung kommt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt. Es ist auch akzeptabel, daß die Rippe einfach gekürzt oder die ganze Heißluftführung getrennt von dem Übertragungsweg angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, alle Abschnitte des Photomaterials unter einer einheitlichen Bedingung zu trocknen, wobei die Übertragungseigenschaften beibehalten werden, so daß keine Trocknungsunregelmäßigkeiten auftreten. Dadurch ist es möglich, eine Verschlechterung der Qualität der Photoabzüge aufgrund von Trocknungsunregelmäßigkeiten zu vermeiden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Trocknen eines Photomaterials (5), mit einem Übertragungsweg (1) für das Photomaterial (5), mindestens einem gekrümmten Abschnitt (1a), eine Heißluftzufuhrvorrichtung (2) zum Zuführen von Heißluft (P) zu dem Photomaterial (5), einer Saugleitung (3) zum Absaugen der Heißluft (P), die der Innenseite des gekrümmten Abschnitts (1a) zugeführt wird, einer Mehrzahl von Umkehrwalzen (4) entlang der Innenseite des gekrümmten Abschnitts (1a) und einer eine Öffnung (6a) zum Führen der Heißluft (P) aufweisenden Heißluftführung (6), die zwischen zwei benachbarten Walzen (4) der Mehrzahl der Umkehrwalzen (4) derart vorgesehen ist, daß das Photomaterial (5) die Heißluftführung (6) nicht berührt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftzufuhrvorrichtung (2) nur an der Außenseite des gekrümmten Abschnitts (1a) des Übertragungswegs (1) und die Saugvorrichtung (3) nur an der Innenseite des genannten gekrümmten Abschnitts (1a) angeordnet ist sowie die Heißluftführung (6) an der Innenseite des gekrümmten Abschnitts (1a) vorgesehen ist, um die Heißluft (P), welche durch das Photomaterial hindurchgetreten ist, durch die Öffnung (6a) der Heißluftführung (6) hindurch zu der Absaugvorrichtung zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Umkehrwalzen (4) an der Oberfläche einer Drehwelle ein Rohr aus einem geschäumten Silicon aufweist.
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