DE69519025T2 - Handbediente freigabevorrichtung für eine schnellkupplung - Google Patents
Handbediente freigabevorrichtung für eine schnellkupplungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Fluidleitungssysteme, die Schnellverbindungskupplungen enthalten, und insbesondere auf einen manuell bedienbaren Freigabemechanismus, der ein Steckerteil in einem Verbindungsbuchsenkörper sichert.
- Im Automobil- und in anderen Bereichen werden Schnellverbindungskupplungen oft benutzt, um eine Fluidverbindung zwischen zwei Komponenten oder Leitungen vorzusehen, um so eine Fluidleitung zwischen den zwei Komponenten herzustellen, üblicherweise einem starren Rohr und einem benutzten Systemenelement innerhalb eines Metallgehäuses. Der Gebrauch von Schnellverbindungskupplungen ist vorteilhaft, da mit einem minimalen Aufwand an Zeit und Kosten eine ausreichend abgedichtete und gesicherte Flüssigkeitsleitung hergestellt werden kann.
- Es existiert eine Zahl von Verfahren und Mechanismen, um einen Steckerteil und einen Verbindungsbuchsenkörper einer Schnellverschlusskupplung zusammen zu sichern. Oft ist eine Aufnahme völlig innerhalb des Verbindungsbuchsenkörpers angeordnet. Bei dieser Art von Anordnung weist die Aufnahme üblicherweise lasttragende Arme auf, die von einer radialen Fläche, die innerhalb einer Verbindungskörperbohrung ausgebildet ist, sich radial nach innen erstrecken. Das Steckerteil wird in den Verbindungskörper eingeführt, bis ein vergrößerter Aufstauchungsabschnitt, der an dem Steckerteil ausgebildet ist, völlig an den Aufnahmearmen vorbeibewegt wurde. In dieser Position erstrecken sich die Aufnahmearme zwischen der vergrößerten Aufstauchung und der radialen Fläche des Verbindungskörpers und verhindern so das Zurückziehen des Steckerteils.
- Diese Aufnahmeanordnung ist sehr zuverlässig und im wesentlichen ausreichend für viele Schnellverbindungsanwendungen. Es liegen aber auch einige Nachteile vor, die die Anordnung ungeeignet für andere Anwendungen machen. Ein spezielles Lösewerkzeug oder eine Buchse werden üblicherweise benötigt, um die Verbindung zu lösen. Auch ist es oft schwierig exakt festzustellen, ob eine ausreichende Fluidverbindung hergestellt wurde.
- Bei einer anderen Halteranordnung wird ein entfernbarer Rückhalteclip durch Schlitze eingeführt, die in dem Äußeren des Verbindungsbuchsenkörpers ausgebildet sind. Schenkel, die sich durch die Schlitze erstrecken, werden zwischen dem Aufstauchungsabschnitt des Steckerteils und dem Eingang des Verbindungskörpers angeordnet, wodurch ein Lösen der Kupplung verhindert wird. Aufgrund der generellen physischen Erscheinungsform solcher Clips werden sie manchmal als "Haarnadel"-Rückhaltungen oder -Clips bezeichnet. Rückhalteclips dieser generellen Art sind dargestellt in den US-Patenten Nr. 5,000,614, 4,869,534 und 4,423,892.
- Außerdem ist aus dem Dokument WO-A-9314341 ein Rohrverbinder bekannt, der ein Steckerteil aufweist, das an dem Endabschnitt eines ersten Rohres ausgebildet ist und ein Buchsenteil, das den Steckerteil aufnimmt. Das Buchsenteil ist mit Schlitzen versehen, um einen Halter aufzunehmen, dier Schenkel aufweist, die sich durch die genannten Schlitze erstrecken, um einen Aufstauchungsabschnitt des Steckerteils axial gegenüber dem Buchsenteil zu fixieren.
- Das Dokument JP-A-5196185 zeigt einen Steckerteil und ein Buchsenteil, die in Eingriff gebracht werden um eine Verbindung herzustellen. Ein Haltemittel, das ein im wesentlichen rechteckiges Klammerteil aufweist, ist vorgesehen. Das Klammerteil hat Klammerabschnitte, die sich in Radialrichtung elastisch verformen und als axiale Arretierungen gegen Niederhalterflächen dienen, wodurch das Stecker- und der Buchsenteil des Verbinders miteinander verbunden werden.
- Die bekannten Rückhalteclips haben auch Nachteile unter einigen Gesichtspunkten. Insbesondere wurden immer noch spezielle Lösewerkzeuge oder Buchsen benötigt, um das Lösen der Verbindung zu bewirken.
- Es besteht ein Bedarf für einen Halteclip, der einfach und manuell entfernbar ist aus dem Verbindungskörper, ohne den Gebrauch von speziellen Werkzeugen oder Buchsen zu benötigen. Der Rückhalteclip der vorliegenden Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Schnellverbindungskupplung vor zum Bilden einer Verbindung in einem Fluidleitungssystem gemäß Anspruch 1. Die Kupplung umfasst einen Verbindungsbuchsenkörper, der eine axiale Bohrung aufweist, die sich von einer Eintrittsöffnung erstreckt. Eine Mehrzahl von Schlitzen sind über den Umfang des Verbindungskörpers beabstandet.
- Die Kupplung umfasst weiterhin ein Steckerteil, das an einem Ende eines steifen Rohres ausgebildet ist. Das Steckerteil hat eine vergrößerte Aufstauchung und ist innerhalb der Bohrung des Verbindungsbuchsenkörpers aufzunehmen.
- Ein manuell bedienbarer Rückhalteclip erstreckt sich durch die Schlitze des Verbindungskörpers. Der Rückhalteclip umfasst ein Paar von verlängerten Schenkeln, die von einem Verbindungsteil sich durch die Schlitze erstrecken. Die Schenkel werden zwischen der Aufstauchung des Steckers und dem Eingang des Verbindungskörper angeordnet und haben zueinander einen Abstand, der geringer ist als der Durchmesser der Aufstauchung des Steckers. Auf diese Weise wird der Stecker innerhalb des Verbindungsbuchsenkörpers gehalten.
- Der Rückhalteclip weist außerdem noch Arbeitszungen auf, die manuell zusammengedrückt werden können, um die Schenkel um eine Strecke auseinander zu drücken, die den Durchmesser der Aufstauchung des Steckerteils überschreitet, so dass der Steckerteil aus dem Verbindungsbuchsenkörper zurückgezogen werden kann.
- - Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Schnellverbindungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Verbindungsbuchsengehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - Fig. 3 ist eine Seitenaufsicht einer Schnellverbindungskupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- - Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Rückhalteclips, der in dem Verbindungsgehäuse von Fig. 2 eingesetzt ist; und
- - Fig. 5 ist eine Frontansicht des Rückhalteclips der Fig. 1, 3 und 4. Eine Schnellverbindungskupplung, die in einem Fluidleitungssystem ausgebildet ist, wird in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Die Schnellverbindungskupplung 10 besteht aus einem Verbindungsbuchsenkörper 14 und einem Steckerteil 82, das an dem Ende eines Rohres 88 ausgebildet ist, das ein Teil des Fluidleitungssystems bildet. Im Gebrauch ist der Verbindungskörper 14 wiederum verbunden mit einer flexiblen Verrohrung (nicht dargestellt), die ebenfalls eine Komponente des Fluidleitungssystems ist. Der Verbindungsbuchsenkörper 14 und der Stecker 82 sind verbindbar, um eine permanete aber lösbare Verbindung zu bilden.
- Der Verbindungsbuchsenkörper 14, der in Fig. 2 alleine gezeigt ist, besteht vorzugsweise aus einem Plastikmaterial wie Nylon-12. Er ist hohl und weist eine Axialbohrung 21 auf. Die Bohrung 21 erstreckt sich durch den Verbindungskörper 14 von einem Eingang 36 zu einem offenen Ende 45, wobei verschiedene abgestufte Bohrungsabschnitte von sich verstärkend kleineren Durchmessern festgelegt werden. Ein radialer, kreisförmiger Flansch 37 ist am Äußeren des Verbindungskörpers die Eingangsöffnung 6 umgebend ausgebildet. Der Abschnitt mit dem größten Durchmesser der Bohrung 21 ist benachbart zur Eingangsöffnung 36 und weist einen Rückhalteclipabschnitt 57 auf. 4 Schlitze 49 sind aquidistant um den Umfang des Rückhalteclipabschnittes 57 beabstandet. Die Schlitze 48 erstrecken sich axial von dem Flansch 37 in Richtung des offenen Endes 45 des Verbindungskörpers 14. Stützteile 32 trennen die Schlitze 49 voneinander und verbinden ebenfalls den Flansch 37 mit dem Rest des Verbindungskörpers 14. Die Stützteile 52 haben gebogene Außenflächen 56 und ebene Innenflächen 54 (siehe Fig. 4).
- Die Bohrung 21 verjüngt sich an einer Stufe 58, um einen Aufstauchungsaufnahmeabschnitt 59 zu bilden. Ein Dichtungsanordnungsaufnahmeabschnitt 60 folgt dem Aufstauchungsaufnahmeabschnitt 59 und ist von weiter reduziertem Durchmesser. Eine konische Schulter 66 ist zwischen den Aufnahmeabschnitten 59 und 60 ausgebildet. Die Bohrung 21 verjüngt sich wiederum an einer Schulter 61, um einen Rohrendaufnahmeabschnitt 62 zu bilden.
- Der Abschnitt mit dem geringsten Durchmesser der Bohrung 21 bildet einen Schlauchverbindungsabschnitt 63. Der Schlauchverbindungsabschnitt 63 folgt dem Rohrendaufnahmeabschnitt 62 und endet in einem offenen Ende 45 des Verbindungskörpers 14. Mit Rampen versehene Widerhaken 46 sind am Äußeren des Schlauchverbindungsabschnitts 63 ausgebildet, um eine Verbindung mit einem flexiblen Schlauch zu erleichtern. Das offene Ende 45 stellt die Verbindung mit dem flexiblen Schlauch dar. Der Verbindungsabschnitt 63 könnte in alternativen Wegen ausgebildet sein, um mit anderen Systemanordnungen verbunden zu werden. Z. B. könnten Gewinde an seinem äußeren Bereich ausgebildet sein, um eine Verbindung zu erleichtern mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung eines Gehäuses, die eine Systemkomponente enthält.
- Ein Steckerteil 82 wird in dem Verbindungsbuchsenkörper 14 aufgenommen und umfasst eine vergrößerte Aufstauchung 84, die eine vorgegebene Strecke vom Ende 86 des Steckerteils 82 beabstandet ist. Bei korrekter Verbindung ist die Aufstauchung 84 innerhalb des Aufstauchungsaufnahmeabschnitts 59 des Verbindungskörpers 14 angeordnet. Eine zylindrische Dichtfläche 76 erstreckt sich zwischen der Aufstauchung 84 und dem Ende 86. Das Steckerteil 82 ist üblicherweise gebildet am Ende eines steifen Metallrohres 88.
- Innerhalb des Dichtungsanordnungsaufnahmeabschnitts 60 sind O-Ring- Dichtungen 72 und 73 angeordnet und ein hohles Distanzstück 70. Die O-Ringe 72 und 73 sind in die Verbindungskörper 14 zwischen dem Distanzstück 70 und der Schulter 71 gehalten. Das Distanzstück passt fest in den Dichtungsanordnungaufnahmeabschnitt 60 der Bohrung 21 und hat ein konisch vergrößertes Ende 68, das gegen die komplementäre konische Schulter 66 anliegt. Das Distanzstück 70 dient den zwei Zwecken der Regulierung der axialen Kompression der O-Ringe 71 und 73 und dem Vorsehen einer Widerlagerfläche, die hilft, das Ausmaß zu begrenzen, bis zu dem das Steckerteil 82 in den Buchsenkörper 14 eindringen kann.
- Die O-Ringe 72 und 73 sind vorzugsweise aus Fluorsilikon, Fluorkohlenstoff- Gummi oder gehärtetem Fluorsilikon. Das Distanzstücke 70 ist vorzugsweise gebildet aus einem Kunststoff wie Nylon-12.
- Ein flexibler Rückhalteclip 12 (Fig. 3-6) ist in den Schlitzen 48 eingesetzt und erstreckt sich durch den Rückhalteclipabschnitt 57 des Verbindungskörpers 14. Der Rückhalteclip 12 ist aus einem federnden, flexiblen Material wie Kunststoff. Der Clip 12 umfasst ein Paar von länglichen, im wesentlichen parallelen Schenkeln 16, die sich von einem Querelement 18 erstrecken, durch das sie an einem Ende auch verbunden werden. Die Schenkel 16 haben einen axialen Abstand, der im wesentlichen gleich aber ein klein bischen weniger als die axiale Breite des Schlitzes 48 ist. Das Querelement 18 trennt die Schenkel 16 auf einen Abstand, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Steckerteils 82 ist. Die axiale Breite des Querelements 18 ist im wesentlichen größer als die axiale Breite der Schenkel 16. Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, ist das Querelement 18 axial ausgerichtet mit der Frontseite 15 jedes Schenkels 16 benachbart zum Flansch 37, aber erstreckt sich axial hinter der Rückseite 17 von jedem Schenkel 16 abgewandt vom Schenkel 37. Das Querelement 18 ist mit einem gebogenen Querschnitt ausgebildet (siehe Fig. 5), um eine verbesserte Flexibilität vorzusehen.
- Nach innen erstreckende Haken 22 sind an der Innenseite der Enden 20 von jedem Schenkel 16 ausgebildet entfernt von dem Querelement 18. Bei korrektem Zusammensetzen erstrecken sich die Schenkel 16 in die Bohrung 21 durch ein erstes Paar von benachbarten Schlitzen 49. Das Querelement 18 wird außerhalb des Verbindungskörpers 14 angeordnet direkt benachbart zum Lagerelement 52, das das erste Paar von benachbarten Schlitzen verbindet. Die Enden 20 der Schenkel 16 erstrecken sich aus dem Verbindungskörper 14 heraus durch ein zweites Paar von benachbarten Schlitzen 48. Die Haken 22 verbinden sich mit der Außenfläche des Lagerelements 52, das das zweite Paar von benachbarten Schlitzen trennt, und verriegeln den Rückhalteclip 12 an dem Verbindungskörper 14.
- Eine geneigte Führungsfläche 24 ist an dem Inneren von jedem Schenkel 16 ausgebildet zwischen dem Haken 22 und dem Querelement 18. Die Führungsflächen 24 neigen sich radial nach innen und axial weg von den Vorderseiten 15 jedes Schenkels 16 und enden in etwa mittig zwischen der Vorder- und den Rückseiten. Die Rückseiten 17 der Schenkel 16 haben keine Führungsflächen. Ein radial vergrößerter Abschnitt 28 ist an dem Äußeren von jedem Schenkel 16 gegenüber der Führungsflächen 24 ausgebildet.
- Eine Raste 30 ist an dem Äußeren von einem der Schenkel 16 ausgebildet gerade oberhalb des Hakens 22. Der Riegel 30 erstreckt sich weg von dem Schenkel 16 und dem Haken 22 in einem Winkel von etwa 45º.
- Arbeitszungen 32 sind an dem Querelement 18 der Rückhaltung 12 direkt gegenüber den Schenkeln 16 ausgebildet. Die Zungen 32 springen von dem Querelement 18 vor in einem in Bezug auf die Schenkel 16 leicht nach außen gerichteten Winkel. Die axiale Dicke der Arbeitszungen 32 ist gleich der axialen Dicke des Querelementes 18. Eine Serie von Griffrillen 34 (Fig. 3) ist auf der äußeren Fläche von jeder Zunge 32 ausgebildet, um einem Bediener das Ergreifen und Zusammendrücken der Zungen 32 zu erleichtern.
- Vor der Einführung des Steckerelements 82 werden die Dichtungselemente und der Rückhalteclip 12 in dem Verbindungskörper 14 installiert. Die O-Ring-Dichtungen 72 und 73 werden einfach in die Verbindungskörperbohrung 21 fallengelassen, wo sie gegen die Schultern 61 zu liegen kommen. Das Einführen des Distanzstückes 70 in die Bohrung 21, so das dessen konisch vergrößertes Ende 68 gegen die konische Schulter 66 der Bohrung 21 setzt, hält die O-Ring- Dichtungen in der Bohrung. Der Rückhalteclip 12 wird installiert durch Einschieben der Schenkel 16 durch ein erstes Paar von benachbarten Schlitzen 48, die in dem Verbindungskörper 14 ausgebildet sind. Grundsätzlich können jegliche zwei benachbarte Schlitze benutzt werden. Der Clip 12 sollte so ausgerichtet werden, dass die Seiten 15 und die Führungsflächen 24 der Schenkel 16 zum Eingang 36 des Verbindungskörpers 14 zeigen.
- Das Hindurchtretender Schenkel 16 durch die Schlitze 48 wird erleichtert durch die Anwendung von nach innen gerichtetem Druck auf die Arbeitszungen 32.
- Üblicherweise ergreift der Bediener die gerippten Abschnitte 34 der Zungen32 mit einem Daumen und einem Finger und bringt ein "Pressen" auf. Die Anwendung einer derartigen Kraft verformt das Querelement 18 von einem bogenförmigen Zustand in einen geraden Zustand. Diese Verformung wiederum spreizt die Schenkel 16 auseinander. Es sollte eine Pressung aufgebracht werden, die ausreichend ist, um den Haken 22 zu ermöglichen, das Stützteil 52, das das erste Paar von Schlitzen 48 trennt, zu umgehen. Die elastische Natur des Querelementes 18 bringt den Rückhalteclip 12 in seinen ursprünglichen bzw. nicht deformierten Zustand, wenn der inwärtige Druck an den Arbeitszungen nachlässt.
- Der Rückhalteclip 12 wird durch den Verbindungskörper 14 hindurchgeführt, bis die mit Haken versehenen Enden der Schenkel 16 durch das zweite Paar von benachbarten Schlitzen 48 hindurchtreten. Die Haken 22 verbinden sich mit der äußeren Fläche des Stützteiles 52, die das zweite Paar von Schlitzen 48 verbinden, wobei der Clip 12 in die Position schnappt.
- Nachdem der Clip 12 einmal auf dem Verbindungskörper 14 verriegelt ist, verhindert die Raste 30 seine Entfernung. Um den Clip 12 zu entfernen, müssen die Zungen 32 gepresst werden, um die Schenkel 16 zu spreizen und die Haken 32 von dem Stützteil 52 zu lösen. Das Spreizen der Schenkel 16 führt aber dazu, dass die Raste 30 sich auf der Kante des benachbarten Seitenstützabschnittes 52 (dem Stützteil benachbart zu dem radial verdickten Abschnitt 28 des Schenkel 16) verhakt oder verriegelt. Ein weiteres Zurückziehen des Clips 12 wird verhindert. Ein Entfernen des Rückhalteclips 12 ist möglich, falls eine ausreichende Kraft aufgebracht wird, um die Raste 30 von dem Schenkel 16 abzuscheren oder abzubrechen. Es muss bemerkt werden, dass die Raste 30 aufgrund des Winkels, mit dem sie ausgerichtet ist, dem Abziehen des Clips 12 von dem Verbindungskörper 14 widersteht aber nicht die Installation des Clips 12 behindert. Nachdem der Rückhalteclip 12 installiert ist, wird die Schnellverbindungskupplung 10 verbunden durch Einführung des Steckerteils 82 in die Bohrung 21 des Verbindungsbuchsenkörpers 14. Die Abdichtfläche 66 des Steckerteils 82 tritt zwischen den Rückhalteclipsschenkeln 16 hindurch und in den Dichtungsanordnungsgehäuseabschnitt 60 der Bohrung 21 mit nur wenig oder ohne Widerstand, da der Abstand der Schenkel 16 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Teils 82 ist.
- Der Widerstand beim Einführen des Stecker 82 tritt auf, wenn die Aufstauchung 84 die Schenkel 16 des Rückhalteclips erreicht. Die Führungsflächen 24 ermöglichen das Durchtreten der Aufstauchung 84 durch die Schenkel 16 durch Aufbringen einer ausreichenden Kraft. Während die Aufstauchung 84 zwischen den Schenkeln 16 hindurchtritt, läuft er entlang von Führungsflächen 24, die die Schenkel 16 stetig nach außen biegen. Nachdem die Aufstauchung 84 voll hindurchgetreten ist, springen die Schenkel 16 in ihren Platz hinter der Aufstauchung 84, um ein Herausziehen des Steckerteil 82 aus dem Verbindungskörper 14 zu verhindern.
- Die Reduktion im Durchmesser der Bohrung 21 als auch die Anwesenheit des Distanzstückes 70 verhindern ein weiteres nach innen Einführen des Steckerteils 82. Derart ist die Aufstauchung 84 "gefangen" in dem Aufstauchungsaufnahmeabschnitt 59 des Verbindungskörpers 14. Die O-Ringe 72 und 73 bilden eine Fluiddichtung zwischen der Dichtungsfläche 76 des Steckerteils 82 und dem Inneren des Dichtungsanordnungsaufnahmeabschnitts 60 des Verbindungskörpers 14.
- Die Arbeitszungen 32 werden benötigt, um das Steckerteil 32 von dem Verbindungskörper zu lösen. Die Anhängsel 32 werden manuell zusammengedrückt, um die Schenkel 16 auseinanderzuspreizen. Die Kraft wird an den Zungen 32 aufgebracht, bis die Schenkel 16 auf eine Distanz auseinandergespreizt sind, die ausreichend ist, um das Durchtreten des Steckerteils 82 zu ermöglichen. Der Steckerteil 82 kann dann aus dem Verbindungskörper 14 zurückgezogen werden, was eine Lösung der Verbindung bewirkt.
Claims (12)
1. Eine Schnellverbindungskupplung zur Herstellung einer Verbindung in einem
System von Fluidleitungen, umfassend:
- einen Verbindungsbuchsenkörper (14), der eine axiale, sich von einem Eingang
(36) erstreckende Bohrung (21) festlegt, wobei eine Vielzahl von Nuten (48)
über den Umfang des Verbindungsbuchsenkörpers (14) herum beabstandet
angeordnet ist,
- ein Steckerteil (82), das an einem Ende eines Rohres (88) gebildet ist, wobei
das Steckerteil eine größere Aufstauchung (84) aufweist und in der Bohrung
(21) des Verbindungsbuchsenkörpers (14) aufgenommen ist; und
- eine von Hand zu betätigende Rückhalteklammer (12), die sich durch die Nuten
(48) des Verbindungsbuchsenkörpers (14) erstreckt, wobei die
Rückhalteklammer (12) ein Paar von verlängerten Schenkeln (16) umfasst, die sich durch die
Nuten (48) von einer ersten Seite eines Querelementes (18) erstrecken, wobei
die Schenkel (16) zwischen der Aufstauchung (84) des Steckerteils (82) und
dem Eingang (36) am Verbindungskörper (14) positioniert und zueinander mit
einem Abstand beabstandet sind, der unterhalb des Durchmessers der
Aufstauchung (84) des Steckerteils (82) liegt, so dass das Steckerteil im
Verbindungsbuchsenkörper befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klammer (12) überdies Arbeitszungen (32) umfasst, die auf einer zweiten
Seite des Querelementes (18) gegenüberliegend zu den Schenkeln (16) gebildet
sind und sich vom Querelement (18) weg erstrecken, wobei die Arbeitszungen (32)
von Hand zusammengedrückt werden können, um die Schenkel (16) um einen
Abstand zu spreizen, so dass der Durchmesser der Aufstauchung (84) des
Steckerteils (82) überschritten wird, so dass das Steckerteil (82) aus dem
Verbindungsbuchsenkörper (14) herausgezogen werden kann.
2. Schnellverbindungskupplung gemäß Anspruch 1,
bei der über den Umfang des Verbindungskörpers (14) beabstandet angeordnete
Lagerelemente (52) die Nuten (48) trennen.
3. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 2,
bei der ein Haken (22) an einem Ende eines jeden der Schenkel (16) entfernt vom
Querelement (18) ausgebildet ist, wobei die Haken (22) sich durch zwei der Nuten
(48) erstrecken und das Lagerelement (52) ergreifen, das die genannten beiden
Nuten trennt, um die Rückhalteklammer (12) am Verbindungskörper (14) zu
verriegeln.
4. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der ein Satz von Greifrillen (34) auf jeder Arbeitszunge (32) gebildet ist, um die
Betätigung von Hand zu unterstützen.
5. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der die Arbeitszungen (32) sich vom Querelement (18) unter einem Winkel zu
den Schenkeln (16) wegerstrecken.
6. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 5,
bei der das Querelement (18) einen bogenförmigen Querschnitt besitzt.
7. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 6,
bei der die axiale Breite des Querelements (18) und der Arbeitszungen (32)
wesentlich größer ist als die axiale Breite der Schenkel (16).
8. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der eine geneigte Führungsfläche (24) auf einer Seife eines jeden Schenkels
(16) der Rückhalteklammer (12) gegenüber dem Eintritt (36) zu der Bohrung (21)
des Verbindungskörpers (14) gebildet ist, wobei die Führungsflächen (24) den
Durchgang der Aufstauchung (84) des Steckerteils (82) zwischen den Schenkeln
(16) in einer Richtung erlauben.
9. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der ein abgewinkelter Rastzahn (30) an einem der Schenkel (16) gebildet ist,
wobei der Rastzahn (30) mit einem der Lagerelemente (52) in Eingriff kommen
kann, um sich der Entfernung der Rückhalteklammer (12) vom Übergangskörper
(14) zu widersetzen.
10. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der eine zylindrische Dichtfläche (76) am Steckerteil (82) bestimmt ist, und
Dichtungen (72, 73) in der Bohrung (21) des Verbindungsbuchsenkörpers (14)
angeordnet sind, wobei die Dichtflächen (76) mit den Dichtungen (72, 73) in
Berührung kommt, um eine Fluidabdichtung zwischen dem Steckerteil (82) und dem
Verbindungsbuchsenkörper (14) herzustellen.
11. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 10,
bei der die Dichtungen (72, 73) zwei O-Ring-Dichtungen umfassen, wobei die
O-Ring-Dichtungen in der Bohrung (21) zwischen einer von der Bohrung (21)
gebildeten radialen Schulter (61) und einem zylindrischen, hohlen Abstandhalter (70)
gehalten sind.
12. Schnellverbindungskupplung nach Anspruch 1,
bei der die Rückhalteklammer (12) aus Kunststoff hergestellt ist.
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