DE69518596T2 - Schutzvorrichtung für Lager von Scheiben für Riementriebe - Google Patents
Schutzvorrichtung für Lager von Scheiben für RiementriebeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rollenanordnung für Riemenantriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Insbesondere ist der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in Riemenantrieben bestimmt, die in Fahrzeugmotore und ähnliches eingebaut werden.
- Wie bekannt, erfolgt in Fahrzeugmotoren u. ä. die Betätigung von Komponenten, wie Wechselstromgenerator und Kühlpumpe, Pumpe der Servolenkung, Kompressor der Klimaanlage u. a. mittels eines Antriebsriemens, der als Endlosriemen um eine Antriebsrolle, die vom Motor selbst bewegt wird, sowie um verschiedene angetriebene Rollen, die die oben genannten Komponenten in Betrieb setzen, verläuft. Ferner sind in vielen Fällen eine oder mehrere bewegliche Rollen vorgesehen, die als einfache Gleitführungsrollen und/oder in Verbindung mit bekannten Riemenspanneinrichtungen verwendet werden, welche für eine konstante Spannung des Riemens selbst sorgen, damit eine gleichmäßige Übertragung einer Bewegung bei fehlender Gleitbewegung gewährleistet ist.
- Die oben genannten beweglichen Rollen werden normalerweise nach der Positionierung der Wälzkugellager oder Walzen auf jeweiligen Haltezapfen montiert. Insbesondere weist jedes Lager seinen eigenen feststehenden Innenring auf, der starr um eine von der feststehenden Struktur des Motors oder einem bewegliche Arm, der Teil der Riemenspanneinrichtung ist, getragene Halterung montiert ist, sowie einen sich drehenden Außenring, der in einem Gehäuse innerhalb eines Befestigungskragens, der Teil der Rolle ist, im Eingriff ist. Ein ringförmiger Flansch steht radial vom Befestigungskragen, der eine im wesentlichen zylindrische Form hat, ab und hält in radialer äußerer Position einen rollenden Zylinderteil, der den Befestigungskragen koaxial umschließt und eine den Antriebsriemen berührende äußere Arbeitsfläche aufweist.
- Unter Berücksichtigung des oben Gesagten sei darauf hingewiesen, dass die auf die oben genannten Rollen montierten Lager Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind, bei denen das Risiko vorzeitigen Verschleißes und/oder Festfressens aufgrund der großen Menge an Staub, Ablagerungen, Wasser und anderen von außen kommenden Substanzen besteht.
- Es ist offensichtlich, dass dies ein großes Problem darstellt, da infolge des Festfressens eines Lagers der Antriebsriemen aufgrund des starken Gleitens des Riemens auf der Rolle reißen kann.
- Die Versuche zur Lösung dieses Problems sind bis heute auf den potentiellen Einsatz von auf der zentralen Halterung des Lagers befestigten Schutzelementen gerichtet, mit denen das Lager vor dem Kontakt mit den oben genannte Substanzen geschützt werden soll.
- Beispiele sind in den Figuren der U.S.-Patente Nr. 4,551,120 und Nr. 4,698,049 sowie des U.K.-Patents Nr. 2,258,287 aufgeführt.
- Diese Lösungen können jedoch keinen absoluten Schutz des Lagers garantieren, da es zum Vermeiden von mechanischem Zusammenwirken der feststehenden Schutzvorrichtung mit der Rolle oder dem beweglichen Teil des Lagers erforderlich ist, Spalte vorzusehen, die, auch wenn sie klein sind, in jedem Fall einen Weg darstellen, durch den die von außen kommenden Substanzen das Lager erreichen können.
- In der FR-A-2274461 ist eine Rollenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer auf einer Lageranordnung auf einer Welle montierten Rolle und einer Schutzvorrichtung für die Lageranordnung beschrieben. Die Schutzvorrichtung stellt eine relativ komplexe und aufwendige Struktur dar, da sie zwei verschiedene Elemente aufweist, nämlich einen Dichtring, der in die Rolle und gegen den Außenring eines Wälzlagers der Lageranordnung gedrückt wird, und einen mit dem Dichtring gekoppelten Deckel.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, dass das Lager durch einen Deckel, der abdichtend in einen der beiden Seitenränder des Befestigungskragens eingreift und durch Öffnungen in dem ringförmigen Flansch mittels Hakeneinrichtungen abnehmbar befestigbar ist, perfekt geschützt wird; dadurch wird das technische Problem hinsichtlich der Befestigung des Deckels auf dem drehbaren Teil der Rolle bei Auftreten beträchtlicher Zentrifugalkräfte gelöst, wobei insgesamt die Möglichkeit des einfachen Entfernens des Deckeis selbst und der beträchtlichen Kostenreduzierung für die Realisierung bestehen bleibt.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Rollenanordnung für Riemenantriebe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer Schutzvorrichtung für das Lager, gekennzeichnet durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
- Ferner ist vorgesehen, dass die elastischen Einrichtungen ferner aufgrund der Fliehkraft elastisch verformbar sind, so dass die Überlappung zwischen der Hakeneinrichtung und den in radialer Richtung gesehen äußeren Rändern der Öffnungen durch Erhöhung der Drehgeschwindigkeit der Rolle größer wird.
- Die Hakeneinrichtungen weisen in vorteilhafter Weise um den Umfang der Achse des Deckels angeordnete hakenförmige Zähne mit jeweils einem im wesentlichen keilförmigen, durch eine geneigte Führungsfläche ausgebildeten, auf den mit Bezug auf den Deckei in den gegenüberliegenden Bereich weisenden Profil auf, die dazu dienen, mit dem radial äußeren Rand der entsprechenden Eingriffsöffnung zusammenzuwirken, an welche eine Anschlagfläche angrenzt, die in einer in Bezug auf die Achse des Deckels im wesentlichen radialen Richtung ausgerichtet ist, so dass sie auf der dem Deckel gegenüberliegenden Seite an dem ringförmigen Verbindungsflansch anliegt, wobei die Führungsfläche und die Anschlagfläche an einem Scheitelpunkt zusammenkommen, der von der Achse des Deckels in einem Maß, das größer ist als der radiale Abstand des Außenrandes der Eingriffsöffnung in Bezug auf die Achse der Rolle, beabstandet ist.
- Vorzugsweise weisen die elastischen Einrichtungen mehrere vom Deckel abstehende elastische Zungen auf, von denen jede an ihrem Ende mit einem hakenförmigen Zahn versehen ist.
- Vorzugsweise ist eine dem Deckel zugeordnete Zentriereinrichtung zum Führen des Deckels koaxial zum Befestigungskragen während des Eingreifens des Deckeis in die Rolle vorgesehen.
- Die Zentriereinrichtung weist in vorteilhafter Weise am Umfang angeordnete, vom Schutzdeckel abstehende und auf der gegenüberliegenden zylindrischen Außenfläche des Befestigungskragens gleitende Zentrierstifte auf.
- Je nach den Anforderungen ist es möglich, mindestens zwei hakenförmige Zähne und mindestens zwei elastische Zungen, die einander in Bezug auf die Achse des Deckels diametral gegenüberliegen und in die entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen eingreifen können, oder mindestens drei hakenförmige Zähne und mindestens drei entsprechende Verschlusszungen, die in einem Winkel von 120 Grad in Bezug auf die Achse des Deckels angeordnet sind, vorzusehen.
- Genauer gesagt, weist eine bevorzugte Ausführungsform die erfindungsgemäße Vorrichtung vier hakenförmige Zähne und vier entsprechende Verschlusszungen auf, die in einem Winkel von 90 Grad in Bezug auf die Achse des Deckels verteilt und derart angeordnet sind, dass sie in die entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen eingreifen.
- Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der detaillierten Beschreibung einiger der bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für die Lager der Rollen von Riemenantrieben besser verständlich. Diese Beschreibung erfolgt nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen, die nur ein Beispiel darstellen und nicht als die Erfindung einschränkend angesehen werden dürfen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Riemenantriebs für einen Fahrzeugmotor mit einer Spanneinrichtung zur Gewährleistung der richtigen Riemenspannung;
- Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Rolle mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für das Lager;
- Fig. 3 eine Seitenansicht einer Rolle mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung;
- Fig. 4 eine Schnittansicht der Rolle aus Fig. 3.
- In den oben genannten Figuren und insbesondere in Fig. 2 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung für Lager der Rollen in Riemenantrieben.
- In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung 1 einer beweglichen Rolle 2 zugeordnet, die mit einem beweglichen Arm 3, der Teil einer herkömmlichen Riemenspanneinrichtung 4 ist, verbunden ist, wobei die Riemenspanneinrichtung wiederum einem in Fig. 1 mit Bezugszeichen 5 bezeichneten Riemenantrieb für einen Fahrzeugmotor zugeordnet ist und eine korrekte Spannung eines Antriebsriemens 6 gewährleistet.
- In dem Beispiel aus Fig. 1 setzt der von einer vom Motor in Drehung versetzten Antriebsrolle 7 bewegte Antriebsriemen 6 eine erste, zweite, dritte, vierte und fünfte angetriebene Rolle 8, 9, 10, 11 und 12, die jeweils einer (nicht gezeigten) Kühlpumpe, einer pneumatischen Speisepumpe 9a für eine Entlüftungsschaltung des Fahrzeugs, einem Wechselstromgenerator 10a, einem Kompressor 11a für die Kühlungsschaltung einer Klimaanlage sowie einer Hydraulikpumpe einer (nicht gezeigten) Servolenkung zugeordnet sind.
- Die Rolle 2 besteht aus Kunststoff-Spritzguss und umfasst herkömmlicherweise einen Befestigungskragen 13 von im wesentlichen zylindrischer Konfiguration, einen sich koaxial um den Befestigungskragen 13 im wesentlichen in einer orthogonal zur Achse des Befestigungskragens verlaufenden Ebene erstreckenden ringförmigen Verbindungsflansch 14 sowie einen rollenden Zylinderteil 15, der den Befestigungskragen 13 und den Verbindungsflansch 14 koaxial umschließt. Eine äußere Arbeitsfläche 15a befindet sich auf dem rollenden Zylinderteil 15, die den Antriebsriemen 6 in dem Bereich zwischen der dritten und der vierten angetriebenen Rolle 10 und 11 berührt.
- Radiale Rippen 14a sind in gleichmäßigem Winkelabstand zwischen dem Befestigungskragen 13 und dem rollenden Zylinderteil 15 angeordnet. Im Befestigungskragen 13 befindet sich ein Gehäuse 16 für den Eingriff eines Außenrings 17, der Teil eines Kugellagers 18 ist, dessen Innenring 19 koaxial um eine von dem oben genannten Arm 3 abstehende Halterung 20 befestigt ist.
- Insbesondere kann die Befestigung des Außenrings 17 im Gehäuse 16 z. B. durch Drücken des Lagers 18 in den Befestigungskragen 13 oder durch Anordnen der Rolle 2 unmittelbar um den Außenring nach dem Platzieren des Lagers 18 in der für die Fertigung der Rolle 2 verwendeten Spritzgussform erfolgen.
- Der Innenring 19 ist durch Aufdrücken und/oder mittels einer axialen Blockiervorrichtung mit Gewinde 21 auf der Halterung 20 befestigt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dem Schutz des Lagers 18 vor Kontakt mit Staub, Sand, Partikeln, Wasser und anderen Substanzen, die einen vorzeitigen Verschleiß und/oder eine Beeinträchtigung seiner Funktion herbeiführen können.
- Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 1 mindestens einen koaxial an einer Seite der Rolle 2 angeordneten Deckel 22 gemäß Fig. 2 und 3 auf.
- Der Deckel 22 weist einen umfangsmäßigen Verbindungsbereich 23 auf, der eine der Form der Seitenkante 13a entgegengesetzte Form hat und im Betrieb mit einer Seitenkante 13a des Befestigungskragens 13 im Eingriff ist.
- Fig. 3 zeigt, dass der Eingriff zwischen dem umfangsmäßigen Verbindungsbereich 23 des Deckels 22 und dem entsprechenden Seitenrand 13a des Befestigungskragens 13 im wesentlichen unter hermetischer Abdichtung erfolgt, so dass auf der Seite der Rolle 2, auf der der Deckel angeordnet ist, das Lager 18 vollständig vor Kontakt mit von außen kommenden Substanzen geschützt ist.
- In dem dargestellten Beispiel wird auf der dem Deckel 22 gegenüberliegenden Seite der Rolle 2 das Lager 18 vor Kontakt mit Partikeln und Schmutzstoffen auf an sich bekannte Weise durch eine ebene Siebfläche 3a auf einem beweglichen Arm 3 oder auf einer anderen die Halterung 20 tragenden feststehenden Struktur geschützt, die nahe dem Seitenrand 13a gegenüber der Befestigung des Deckels 22 verläuft.
- Alternativ ist es möglich, zwei Deckel 22, nämlich einen auf jeder Seite der Rolle 2, anzuordnen.
- Die äußere Form des Deckels 22 hängt natürlich von den jeweiligen Erfordernissen ab. In dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Gewindevorrichtung 21 einen abgeflachten Kopf 21a aufweist, hat der Deckel eine im wesentlichen ebene Form. In dem Beispiel aus Fig. 1 und 2 ist der Deckel 22 dagegen kuppelförmig ausgebildet und zur Aufnahme von Gewindeelementen mit größeren axialen Gesamtabmessungen konfiguriert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt der Eingriff zwischen dem Deckel 22 und der Rolle 2 durch Hakeneinrichtungen 24, die mit dem Deckel selbst verbunden sind und in die entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen 25 in dem ringförmigen Flansch 14 eingesteckt werden können, wie nachstehend erläutert.
- Es befinden sich elastische Verbindungseinrichtungen 26 zwischen den Hakeneinrichtungen 24 und dem Deckel 22. Vorzugsweise sind die elastischen Einrichtung 26 als elastische Zungen ausgebildet, die von dem Deckel abstehen und die Hakeneinrichtungen auf den radial äußeren Rändern 25a der durchgehenden Eingriffsöffnungen 25 einschnappen lassen.
- Insbesondere weisen die oben genannten Hakeneinrichtungen mehrere um den Umfang der Achse des Deckels 22 angeordnete hakenförmige Zähne 24 auf, die jeweils am Ende einer der elastischen Zungen 26 vorgesehen sind. Fig. 2 zeigt, dass jeder hakenförmige Zahn 24 ein im wesentlichen keilförmiges, durch eine geneigte Führungsfläche 24a ausgebildetes, auf den mit Bezug auf den Deckel 22 in den gegenüberliegenden Bereich weisendes Profil aufweist, an welche eine dem Deckel 22 zugewandte Anschlagfläche 24b angrenzt, die in einer in Bezug auf die Achse des Deckels 22 im wesentlichen radialen Richtung ausgerichtet ist. Die Führungsfläche 24a und die Anschlagfläche 24b kommen an einem Scheitelpunkt 24c zusammen, der von der Achse des Deckels 22 in einem Maß, das geringfügig größer ist als der radiale Abstand des Außenrandes 25a der entsprechenden Eingriffsöffnung 25 in Bezug auf die Achse der Rolle 2, beabstandet ist.
- Auf diese Weise erfordert das Anbringen des Deckels 22 nur, dass dieser auf derjenigen Seite koaxial gegen die Rolle 2 gedrückt wird, auf der in den Deckel eingegriffen wird. Dabei überlappen die hakenförmigen Zähne 24 zu Beginn die radialen Außenränder 25a der Eingriffsöffnungen 25 durch die jeweiligen geneigten Führungsflächen 24a. Als Folge dieser Überlappung werden die hakenförmigen Zähne 24 durch die elastische Verformung der Zungen 26 radial in Richtung der Achse des Deckels 22 gedrückt, solange sich die Scheitelpunkte 24c vollständig über die radialen Außenränder 25a der entsprechenden Eingriffsöffnungen 25 erstrecken. An diesem Punkt sorgt die elastische Verformung der Zungen 26 dafür, dass die hakenförmigen Zähne 24 radial nach außen schnappen, so dass die Anschlagflächen 24b im dem Deckel 22 gegenüberliegenden Bereich am ringförmigen Flansch 14 anliegen, um somit den Deckel axial auf der entsprechende Seite der Rolle 2 festzuhalten.
- Dabei befindet sich der umfangsmäßige Verbindungsbereich 23 des Deckels 22 in Eingriff mit dem entsprechenden Seitenrand 13a des Befestigungskragens 13, wodurch ein optimaler Schutz des Lagers 18 vor Kontakt mit von außen kommenden Schmutzstoffen gewährleistet ist.
- Wenn sich die Rolle 2 durch das Antreiben mittels des Riemens 6 mit hoher Geschwindigkeit dreht, wird aufgrund der auf die hakenförmigen Zähnen 24 wirkenden Fliehkraft dank der elastischen Verformbarkeit der Zungen 26 die Überlappung der Zähne mit den Außenrändern 25a der Öffnungen 25 mit höherer Drehgeschwindigkeit größer.
- Mit anderen Worten, der Effekt der Fliehkraft ist ein Maß für die Bewegung der Zähne 24 in Richtung auf die Achse der Rolle 2 und des Deckels 22, die mit höherer Drehgeschwindigkeit größer wird.
- Dadurch wird eine optimale Sicherheit geboten, da dadurch das Risiko eines unbeabsichtigten Lösens des Deckels 22 als Folge der Drehung vermieden wird.
- Wenn die Rolle nicht in Betrieb ist, reicht es aus, eine oder mehrere der elastischen Zungen 26 mit der Spitze eines Schraubendrehers oder eines anderen geeigneten Werkzeugs zu bearbeiten, um die hakenförmigen Zähne 24 vom ringförmigen Flansch 14 zu lösen und danach den Deckel 22 erforderlichenfalls abzunehmen, damit das Lager 18 z. B. für Wartungsarbeiten und/oder zum Entfernen der Rolle 2 zugänglich ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel 22 ferner mit einer Zentriervorrichtung versehen, die als am Umfang verteilte, vom Schutzdeckel selbst abstehende und auf der gegenüberliegenden zylindrischen Außenfläche des Befestigungskragens 13 agierende Zentrierstifte 27 konfiguriert sind, so dass während der Montage der Deckel in geeigneter Weise koaxial zum Befestigungskragen 13 geführt wird. Somit wird eine weitere Vereinfachung der Anbringung des Deckels 22 an der Rolle 2 sowie die Vermeidung des möglichen Einsteckens der Zähne 24 in falscher Position erreicht, wobei letzteres das Risiko der Beschädigung der Zähne selbst und/oder der elastischen Zungen 26 in sich birgt.
- Wie beispielhaft dargestellt, ist vorgesehen, dass zwei der Zentrierstifte 27 symmetrisch einander gegenüberliegend auf beiden Seiten jeder elastischen Zunge 26 platziert sind.
- Die Anzahl der hakenförmigen Zähne 24 und der elastischen Zungen 26 sowie der entsprechenden Öffnungen 25 hängt natürlich von den jeweiligen Erfordernissen ab. In dargestellten dem Beispiel sind vier hakenförmige Zähne 24 und genau so viele elastische Zungen 26 in einem Winkel von 90 Grad derart angeordnet, dass sie in die entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen 25 eingreifen. Alternativ ist es möglich, nur zwei hakenförmige Zähne 24 und entsprechende elastische Zungen 26 zu verwenden, die einander in Bezug auf die Achse des Deckels 22 diametral gegenüberliegen, oder vorzugsweise mindestens drei hakenförmige Zähne 24 und entsprechende elastische Zungen 26 zu verwenden, die in einem Winkel von 120 Grad in Bezug auf die Achse des Deckels 22 angeordnet sind.
- Die Erfindung bietet somit bedeutende Vorteile.
- Wie aus dem oben Gesagten eindeutig hervorgeht, bietet die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einen optimalen Schutz für das Lager, bei der auf derjenigen Seite der Rolle 2, auf der der Deckel 22 gehalten wird, kein Spalt frei bleibt, durch den Schmutzstoffe zum Lager gelangen können.
- Ferner sei darauf hingewiesen, dass aufgrund des perfekten Verschlusses des Seitenrands 13a des Befestigungskragens 13 durch den Deckel 22 dieser eine wirksame Einrichtung zum Schutz gegen vom Lager 18 und infolgedessen durch die Rollbewegung bei hoher Geschwindigkeit nach außen dringenden Geräusche bietet.
- Aufgrund der Anordnung der durchgehenden Öffnungen 25 im ringförmigen Flansch 14 ermöglicht es die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner, den Deckel auf beiden Seiten der Rolle anzubringen, ohne dass dazu zusätzliche Elemente und/oder bauliche Veränderungen erforderlich wären.
- Ferner kann der Schutzdeckel erforderlichenfalls leicht von der Rolle abgenommen werden, ohne dass dadurch das Risiko des unbeabsichtigten Lösens des Deckels bei hoher Drehgeschwindigkeit besteht. Wie hier dargestellt, gewährleistet die Wirkung der Fliehkraft eine größere Stabilität der Verbindung.
- Außerdem sei darauf hingewiesen, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sämtliche oben genannten Vorteile erreicht werden, wobei sie trotzdem eine einfache Struktur aufweist, die mit stark reduzierten Kosten realisiert werden kann.
- Die hier beschriebene Erfindung kann natürlich zahlreiche Änderungen und alternative Ausführungsformen aufweisen, die alle auf dem die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung kennzeichnenden Prinzip basieren.
Claims (9)
1. Rollenanordnung für Riemenantriebe mit:
- einer Rolle (2) mit einem Befestigungskragen (13), die ein
Gehäuse (16) für den Eingriff eines Außenrings (17) eines
Wälzlagers (18), einen sich koaxial um den
Befestigungskragen (13) im wesentlichen entlang der orthogonal zu der
Achse des Befestigungskragens (13) verlaufenden Ebene
erstreckenden ringförmigen Verbindungsflansch (14) und
einen den Befestigungskragen (13) und den ringförmigen
Flansch (14) koaxial umschließenden rollenden Zylinderteil
(15) mit einer äußeren, den Antriebsriemen (6)
berührenden Arbeitsfläche (15a) aufweist, und
- einer Vorrichtung (1) zum Schutz des Wälzlagers (18);
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aufweist:
- mindestens einen Deckel (22) mit einem umfangsmäßigen
Auslassbereich (23), der im Betrieb mit einer Seitenkante
(13a) des Befestigungskragens (13) im Eingriff ist;
- mehrere Hakeneinrichtungen (24), die mit dem Deckel (22)
verbunden sind und jeweils in eine entsprechende durchgehende
Eingriffsöffnung (25) im ringförmigen Flansch (14)
eingreifen und in dem in Bezug auf den Deckel (22)
gegenüberliegenden Bereich an dem ringförmigen Flansch selbst
anliegen und den Deckei (22) abnehmbar an der Rolle (2)
befestigen; und
- mehrere elastische Verbindungseinrichtungen (26), die
zwischen den Hakeneinrichtungen (24) und dem Deckel (22)
angeordnet sind und die Hakeneinrichtungen selbst auf den
radial äußeren Rändern (25a) der Eingriffsöffnungen (25)
einschnappen lassen.
2. Rollenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hakeneinrichtungen mehrere um den Umfang der Achse des
Deckels (22) angeordnete hakenförmige Zähne (24) mit jeweils
einem im wesentlichen keilförmigen, durch eine geneigte
Führungsfläche (24a) ausgebildeten, auf den mit Bezug auf den
Deckel (22) in den gegenüberliegenden Bereich weisenden Profil
aufweisen, die dazu dienen, mit dem radial äußeren Rand (25a)
der entsprechenden Eingriffsöffnung (25) zusammenzuwirken, an
welche eine dem Deckel (22) zugewandte Anschlagfläche (24b)
angrenzt, die in einer in Bezug auf die Achse des Deckels (22) im
wesentlichen radialen Richtung ausgerichtet ist, so dass sie auf
der dem Deckel gegenüberliegenden Seite an dem ringförmigen
Verbindungsflansch (14) anliegt, wobei die Führungsfläche (24a)
und die Anschlagfläche (24b) an einem Scheitelpunkt (24c)
zusammenkommen, der von der Achse des Deckels (22) in einem
Maß, das größer ist als der radiale Abstand des Außenrandes
(25a) der Eingriffsöffnung (25) in Bezug auf die Achse der Rolle
(2), beabstandet ist.
3. Rollenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die elastischen Einrichtungen mehrere vom Deckel (22)
abstehende elastische Zungen (26) aufweisen, von denen jede an
ihrem Ende mit einem hakenförmigen Zahn (24) versehen ist.
4. Rollenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
dem Deckel (22) zugeordnete Zentriereinrichtung (27) zum
Führen des Deckels koaxial zum Befestigungskragen (13) während
des Eingreifens des Deckels in die Rolle (2).
5. Rollenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zentriereinrichtung am Umfang verteilte, vom Schutzdeckel
(22) abstehende und auf der gegenüberliegenden zylindrischen
Außenfläche des Befestigungskragens (13) gleitende
Zentrierstifte (27) aufweist.
6. Rollenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
mindestens zwei hakenförmige Zähne (24) und mindestens zwei
elastische Zungen (26), die einander in Bezug auf die Achse des
Deckels (22) diametral gegenüberliegen und in die entsprechenden
durchgehenden Eingriffsöffnungen (25) eingreifen können.
7. Rollenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
mindestens drei hakenförmige Zähne (24) und mindestens drei
entsprechende elastische Zungen (26), die in einem Winkel von 120 Grad
in Bezug auf die Achse des Deckels (22) verteilt sind und in die
entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen (25)
eingreifen können.
8. Rollenanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier
hakenförmige Zähne (24) und vier entsprechende elastische Zungen
(26), die in einem Winkel von 90 Grad in Bezug auf die Achse des
Deckels (22) verteilt und derart angeordnet sind, dass sie in die
entsprechenden durchgehenden Eingriffsöffnungen (25)
eingreifen.
9. Rollenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der die elastischen Einrichtungen (26) ferner aufgrund der
Fliehkraft elastisch verformbar sind, so dass die Überlappung zwischen
der Hakeneinrichtung (24) und den in radialer Richtung gesehen
äußeren Rändern (25a) der Öffnungen (25) durch Erhöhung der
Drehgeschwindigkeit der Rolle (2) größer wird.
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