DE3300064C2 - Wellendichteinheit - Google Patents

Wellendichteinheit

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Abstract

Eine Gleitringdichtung, die zur Abdichtung eines drehenden Maschinenteiles vorgesehen ist, weist ein ringförmiges Gehäuse auf, in dem ein Gleitring und eine balgartige Sekundärdichtung sowie ein mit Preßsitz auf dem drehenden Maschinenteil angeordneter Gegenring untergebracht sind. Die Sekundärdichtung ist über eine Feder axial am Gleitring abgestützt. Der Gegenring und damit der an diesem anliegende Gleitring sind im Gehäuse in axialer Richtung anschlagbegrenzt. Der Gegenring liegt unmittelbar am drehenden Maschinenteil an, so daß ein zusätzliches Halteteil, das den Gegenring aufnimmt, entfällt, wodurch die für eine einwandfreie Funktion der Gleitringdichtung außerordentlich wichtige Planlaufabweichung der Gegenring-Gleitfläche zum drehbaren Maschinenteil ganz erheblich verringert werden kann. Durch den Wegfall des Halteteiles sowie einer statischen Dichtung zwischen Halteteil und Gegenring können erhebliche Herstellungs- und Montagekosten eingespart werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellendichteinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei dieser bekannten Wellendichteinheit (DE-OS 25 31 749) ist der Gegenring in einem im Querschnitt L-förmigen, nach außen abgewinkelten Ende einer Hülse unter Zwischenlage einer Gummimanschette drehfest und mediumsdicht eingepreßt. Die Hülse sitzt über ihre ganze Länge mit Preßsitz auf dem drehenden Maschinenteil. Die Anschlagbegrenzung ist durch das andere Ende der Hülse gebildet, das sich trichterförmig nach außen erweitert. Die Hülse ist relativ aufwendig ausgebildet und als zusätzliches Bauteil teuer. Auch die Montage des kompletten Gegenringes ist aufwendig, da drei Teile, nämlich der Gegenring, die Gummimanschette und die Halterung zusammengefügt werden müssen. Darüber hinaus müssen der Gummiring und der Gegenring gegenüber der Hülse sowie zueinander genau ausgerichtet sein, damit die Gleitfläche des Gegenringes möglichst senkrecht zur Achse des drehenden Maschinenteiles liegt und die Planlaufabweichung der Gleitfläche des Gegenringes möglichst klein gehalten werden kann. Wegen unvermeidlicher Formabweichungen dieser Einzelteile und der zusätzlichen Lageabweichungen, die bei der Montage auftreten, ist es kaum möglich, die Gleitfläche des Gegenringes genau gegenüber dem drehenden Maschinenteil auszurichten, so daß der Gegenring beim Drehen des Maschinenteiles einen Taumelschlag aufweist, durch den die Gleitringdichtung einem frühzeitigen Verschleiß ausgesetzt ist. Außerdem kann die Gleitfläche des Gegenringes wegen der über die Gleitfläche vorstehenden Hülse der Halterung nicht durch maschinelles Läppen nachgearbeitet werden. Falls die komplette Dichtungseinheit zu Kontrollzwecken oder für eine Nacharbeit geöffnet, d. h. der Gegenring von der Dichteinheit entfernt werden muß, muß die Hülse zerstört werden, so daß sie nicht mehr verwendet werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Wellendichteinheit (DE-PS 26 23 583) wird die Gleitringdichtung mit dem Gegenring auf einem Laufrad zu einer Einbaueinheit verbunden, indem der Gegenring auf einen axialen Ansatz des Laufrades aufgebracht und dann die Gleitringdichtung mit dem Gegenring verbunden wird. Das Laufrad mit der so montierten Wellendichteinheit wird anschließend auf der Welle befestigt. In Einbaulage dieser Wellendichteinheit ist zwischen dem Gegenring und der Welle eine Gummimanschette angeordnet, über die der Gegenring auf der Welle befestigt ist. Dies hat den Nachteil, daß die Gummimanschette beim Aufschieben der Wellendichteinheit gegenüber der Welle verrutschen und beschädigt werden kann, so daß die genaue Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Darüber hinaus ist die Gummimanschette im Betrieb einem relativ hohen Verschleiß ausgesetzt und altert schnell, wodurch die Dichtfunktion erheblich beeinträchtigt oder unter Umständen sogar ganz aufgehoben werden kann.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß der Gegenring und der Gleitring im Einbauzustand der Wellendichteinheit gegeneinander verkippt sein können, so daß zwischen ihren beiden einander berührenden Radialflächen ein keilförmiger, radial nach außen oder innen sich erweiternder Spalt entsteht. In diesen Spalt können beispielsweise abrasive Medien eindringen, die zu einem frühzeitigen Verschleiß des Gegenringes und des Gleitringes führen können.
  • Aus der DE-AS 15 25 511 ist eine Dichtung bekannt, die aus einem Gehäuse mit einer Sekundärdichtung, einem Gleitring und einer Feder besteht, wobei der Gleitring mit seiner Gleitfläche gegen eine Schulter eines Pumpenrades od. dgl. gedrückt wird. Diese Dichtung hat keinen Gegenring, der zusammen mit dem Gleitring und der Sekundärdichtung durch das Gehäuse zusammengehalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellendichteinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Gegenring und der Gleitring unter Verwendung nur einfacher und weniger Bauteile mit ihren Dichtflächen nach dem Aufschieben auf den drehenden Maschinenteil zuverlässig aneinanderliegen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Wellendichteinheit der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die unmittelbare Anlage des Gegenringes an der Welle und seinem Preßsitz auf ihr entfällt eine Zwischenlage, wie eine Gummimanschette, so daß Undichteinheiten infolge eines frühzeitigen Verschleißes oder einer Beschädigung oder ungenauen Lage der Zwischenlage beim Aufschieben auf die Welle sicher vermieden sind. Außerdem besteht die erfindungsgemäße Wellendichteinheit durch den Wegfall der Zwischenlage aus nur wenigen Einzelteilen und ist daher einfach im Aufbau und kann kostengünstig hergestellt werden. Die Standzeit der erfindungsgemäßen Wellendichteinheit beträgt ein Mehrfaches im Vergleich zur bekannten Wellendichteinheit. Vor allem kann aber durch die direkte Berührung und den Preßsitz zwischen dem Gegenring und der Welle der Schräglage von Gegen- und Gleitring gezielt entgegengewirkt werden.
  • Zum Beispiel können durch eine bestimmte Formgebung des Gegenringes beim Aufpressen auf die Welle bewußt Spannungen erzeugt werden, durch die sich die Gegenfläche des Gegenringes derart schräg stellen kann, daß der gegenüber dem Gegenring verkippte Gleitring im Betrieb wieder ganzflächig am Gegenring bzw. dessen Gegenfläche anliegt. Die bewußte Lageeinstellung kann aber auch durch eine bestimmte konstruktive Ausbildung der Gleitfläche des Gegenringes erreicht werden. Da mit dieser bewußten Schrägstellung die beschriebene Spaltbildung sicher vermieden wird, hat die erfindungsgemäße Wellendichteinheit auch eine sehr hohe Standzeit. Vorteilhaft ist ferner, daß der Gleitring keinen Fortsatz aufweist und auch kein Halteteil vorhanden ist, das über die Gleitfläche des Gegenringes vorsteht, so daß sie im Bedarfsfall, z. B. durch Läppen, Polieren od. dgl., maschinell einfach und schnell nachgearbeitet werden kann. Schließlich hat die erfindungsgemäße Dichteinheit auch eine äußerst hohe Dichtwirkung, da die Gleitfläche des Gegenringes in ihrer senkrechten Lage zur Achse des drehenden Maschinenteiles ausgerichtet ist und dadurch die Planlaufabweichungen auf ein Minimum verringert sind. Sie hängen nur noch von der Herstellungsgenauigkeit des Gegenringes ab, die sich nicht mehr mit Formfehlern und Lageabweichungen weiterer Teile der Dichteinheit addieren können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Hälfte einer erfindungsgemäßen Wellendichteinheit,
  • Fig. 2 ein Gehäuse der Dichtung in Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
  • Fig. 5 ein Federteller der Dichtung in Draufsicht gemäß Pfeil V in Fig. 1,
  • Fig. 6 einen Teil des Federtellers nach Fig. 5 im Axialschnitt,
  • Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII in Fig. 5 und
  • Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Wellendichteinheit in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
  • Die Wellendichteinheiten nach den Fig. 1 bis 8 dienen zum Abdichten eines ruhenden Maschinenteiles gegenüber einem drehenden Maschinenteil; vorzugsweise werden sie zur Abdichtung von Kühlmittelpumpen von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
  • Die Wellendichteinheit nach den Fig. 1 bis 7 weist einen Gegenring 1, einen die Primärdichtung bildenden Gleitring 2 und eine balgförmige Sekundärdichtung 3 auf, die in einem ringförmigen Gehäuse 5 angeordnet sind. Das Gehäuse 5 hat napfförmigen Querschnitt mit einer ringförmigen Innenwand 6 und einer geringfügig axial kürzeren und zur Innenwand etwa koaxialen Außenwand 7, die radial nach außen ragende Flanschabschnitte 8 a bis 8 f aufweist (Fig. 2). Im Ausführungsbeispiel sind über den Umfang der Außenwand 7 sechs mit gleichem Abstand hintereinander angeordnete Flanschabschnitte vorgesehen, die jeweils gleich ausgebildet sind. Der umfangsseitige Abstand zwischen einander benachbarten Flanschabschnitten und die Dicke der Flanschabschnitte sind vorzugsweise so gewählt, daß Eingriffsöffnungen für ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, entstehen. Dadurch ist es möglich, eine bereits in eine Pumpe eingebaute Wellendichteinheit ohne Spezialwerkzeug und unbeschädigt wieder aus der Pumpe auszubauen.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse 5 wird mit Preßsitz dichtend in eine Ausnehmung des (nicht dargestellten) Maschinenteiles eingesetzt, während der Gegenring 1 drehfest und dichtend auf dem (ebenfalls nicht dargestellten) drehenden Maschinenteil, vorzugsweise einer Pumpenwelle einer Kraftfahrzeug-Kühlmittel-Pumpe, sitzt.
  • Die aus gummielastischem Werkstoff bestehende Sekundärdichtung 3 stützt sich mit einem Quersteg 9 eines im Axialschnitt (Fig. 1) etwa U-förmigen Endes 10 am Gehäuseboden 11 ab, während ihr anderes, etwa L-förmig radial nach außen weisendes Ende 12 formschlüssig in einem im Querschnitt ebenfalls etwa L-förmigen Federteller 13 liegt.
  • Am Federteller 13 und an einem auf dem Ende 10 der Sekundärdichtung liegenden, im Querschnitt ebenfalls etwa U- förmigen zweiten Federteller 14 stützt sich eine Druckfeder 4 mit ihren Enden 15, 16 jeweils ab. Mit der Druckfeder 4 wird der Gleitring 2 über die Sekundärdichtung 3 axial gegen den Gegenring 1 gepreßt, so daß deren Gleitflächen 17, 18 ganzflächig aneinander liegen. Die Sekundärdichtung umgreift zu diesem Zweck den Gleitring 2 an der vom Gegenring 1 abgewandten Seite und an der radial äußeren Mantelfläche. Die Druckfeder 4 liegt zum Gegenring 1, zum Gleitring 2 und zur Sekundärdichtung 3 koaxial.
  • Unmittelbar oberhalb der Flanschabschnitte 8 a bis 8 f und zwischen jeweils einander benachbarten Flanschabschnitten weist das Gehäuse 5 in Draufsicht gemäß Fig. 2 etwa U- förmige Aufnahmen 19 a bis 19 f auf, deren durch die Querstege 20 a bis 20 f gebildete Außenfläche mit den radial außen liegenden Stirnflächen der Flanschabschnitte auf einer gemeinsamen, gedachten Zylindermantelfläche 21 liegen. Die radiale lichte Weite der Aufnahme 19 a bis 19 f ist etwa halb so groß wie ihre in Umfangsrichtung gemessene Länge. Die Aufnahmen erstrecken sich in axialer Richtung von den Flanschabschnitten 8 a bis 8 f aus bis über die Gleitfläche 17 des Gegenringes 1 (Fig. 1). Die Flanschabschnitte 8 a bis 8 f haben gemäß Fig. 1 kleineren axialen Abstand vom Gehäuseboden 11 als die Stirnseite 22 der Innenwand 6. Die Aufnahmen 19 a bis 19 f sind in Umfangsrichtung relativ breit und haben eine relativ große axiale Länge, so daß die Außenwand 7 trotz der Unterbrechung im Bereich zwischen Schenkeln 23 a bis 23 f und 24 a bis 24 f(Fig. 2) eine hohe Festigkeit und Formstabilität aufweist.
  • Die Aufnahme 19 a bis 19 f dienen zur Aufnahme von Steckansätzen 25 a bis 25 f des Federtellers 13 (Fig. 5), die in Umfangsrichtung und in radialer Richtung im wesentlichen formschlüssig zwischen den Schenkeln 23 a bis 23 f und 24 a bis 24 f der Aufnahmen gehalten sind. Dadurch ist der Federteller 13 und damit die Sekundärdichtung 3 gegen Verdrehen in Umfangsrichtung gesichert, so daß die Sekundärdichtung nicht tordiert werden kann. Außerdem gewährleistet die verdrehsichere Befestigung der Sekundärdichtung 3 im Gehäuse 5, daß der Gleitring 2 einwandfrei gegenüber dem Gehäuse ausgerichtet ist. Die Steckansätze 25 a bis 25 f sind durch randoffene Ausnehmungen 26 a bis 26 f in einem radialen ringförmigen Schenkel 27 des Federtellers 13 voneinander getrennt. Wie insbesondere die Fig. 5 und 7 zeigen, haben die Steckansätze 25 a bis 25 f U-förmigen Querschnitt mit axial verlaufenden Schenkeln 28 und 29, deren radial innere Stirnseiten 30 und 31 abgeschrägt in den Schenkel 27 und dort in eine schräge Auflagefläche 32 für das Ende 12 der Sekundärdichtung 3 übergehen (Fig. 1 und 6). Wenn die Dichteinheit in axialer Richtung maximal zusammengedrückt ist, liegen die Steckansätze 25 a bis 25 f auf einer Stirnfläche 33 der Außenwand 7 auf, die mit einer Oberseite 34 der Flanschabschnitte 8 a bis 8 f in einer gemeinsamen Radialebene liegt. Infolge der U-förmigen Ausbildung der Steckansätze 25 a bis 25 f wird die Flankenfläche vergrößert, ohne eine für Kunststoffe ungünstige Materialanhäufung zu erzeugen.
  • Wie insbesondere die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind an der radialen Stirnfläche 33 der Außenwand 7 zwischen jeweils einander benachbarten Aufnahmen 19 a bis 19 f Zungen 35 a bis 35 f vorgesehen, die einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet sind. Die Zungen 35 a bis 35 f verjüngen sich in Seitenansicht gemäß Fig. 3 trapezförmig nach außen und verlaufen in montiertem Zustand der Wellendichteinheit (Fig. 1) vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zur Gehäuseachse A radial nach innen geneigt. Die Zungen 35 a bis 35 f bilden eine Anschlagbegrenzung für den Gegenring 1 und damit den Gleitring 2. Der Gegenring 1 weist in seiner vom Gehäuseboden 11 abgewandten Hälfte eine konische Außenfläche 37 auf, mit der er flächig an der Innenfläche 38 der Zungen 35 a bis 35 f (Fig. 1) anliegt. Die Zungen 35 a bis 35 f begrenzen eine Einführöffnung 39, deren lichte Weite in montierter Lage wesentlich kleiner ist als der maximale Außendurchmesser des Gegenringes 1. Die Länge der Zungen ist etwa gleich der axialen Länge der Aufnahmen 19 a bis 19 f. Die Zungen 35 a bis 35 f können zum Öffnen der kassettenartigen Dichteinheit federnd nach außen gebogen werden, so daß beispielsweise der Gegenring 1 für Nacharbeiten und Kontrollzwecke entnommen werden kann. Der Gegenring sitzt mit seiner inneren Ringfläche 40 unmittelbar drehfest auf dem drehenden Maschinenteil. Seine Gleitfläche 17 ist nach der Entnahme aus dem Gehäuse 5 zugänglich und kann daher äußerst einfach und schnell bearbeitet werden. Durch den Wegfall einer zusätzlichen Halterung und durch die einfache Ausbildung des im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisenden Gegenringes 1 kann dieser äußerst einfach und mit geringen Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Da außer den geringen Formabweichungen auch keine Lageabweichungen durch Anordnung des Gegenringes in der Halterung auftreten können, kann der Gegenring genau senkrecht zur Achse des drehenden Maschinenteiles ausgerichtet werden, so daß er beim Drehen keinen, allenfalls einen vernachlässigbaren Taumelschlag aufweist und seine Gleitfläche 17 stets ganzflächig an der Gleitfläche 18 des Gleitringes 2 anliegt. Dadurch wird eine hohe Dichtwirkung sichergestellt. Schließlich ist auch der Gleitring 2 äußerst einfach ausgebildet; er hat länglich-rechteckigen Querschnitt und stützt sich mit seinen Schmalseiten 18 und 41 am Gegenring 1 und der Sekundärdichtung 3 ab. Wegen der beschriebenen einfachen Form können diese Teile einfach und daher mit geringen Kosten hergestellt werden. Da zudem das Gehäuse konstruktiv einfach ausgebildet ist und ohne Zerstörung geöffnet werden kann, können eventuelle Nacharbeiten am Gegenring oder Gleitring wegen der leichten Zugänglichkeit dieser Teile einfach und schnell durchgeführt werden. Dadurch können erhebliche Kosten eingespart werden, so daß die Wellendichteinheit äußerst kostengünstig hergestellt und montiert werden kann.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 8 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 dadurch, daß die Zungen 35 a&min; radial nach innen ragen und an einer ebenfalls radialen Schulterfläche 43 einer Ringschulter 44 des Gegenringes 1 a liegen. Zwischen der Ringschulter 44 und der Gleitfläche 17 a des Gegenringes 1 a weist dieser eine an die Gleitfläche anschließende Ringfläche 45 auf, mit der der Gegenring 1 a beim Einsetzen in das Gehäuse 5 a längs der Zungen 35 a gleitet und diese dadurch federnd nach außen drückt. Der Federteller 14 a hat L-förmigen Querschnitt und ist mit seinem kürzeren Schenkel 46 in das Ende 10 a der Sekundärdichtung 3 a einvulkanisiert.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die senkrechte und unmittelbare Abstützung des Gegenringes 1 a am drehenden Maschinenteil, vorzugsweise einer Pumpenwelle 47, gewährleistet. Die Verdrehsicherung der Sekundärdichtung 3 a und ihre axiale Anschlagbegrenzung am Gehäuse 5 a sind ebenfalls gewährleistet. Über die Zungen 35 a&min; kann der Gegenring für Nacharbeiten aus dem Gehäuse 5 a entnommen werden, ohne daß dieses zerstört wird, und einfach bearbeitet werden, da seine Gleitfläche 17 a für das Bearbeitungswerkzeug frei zugänglich ist. Der Gegenring 1 a, der Gleitring 2 a und das Gehäuse 3 a haben einfache Form, so daß sie einfach und preisgünstig hergestellt werden können.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Gegenring 1 und der Gleitring 2 im Einbauzustand gegeneinander verkippt sind, so daß zwischen den beiden Flächen 17 und 18 ein keilförmiger, radial nach außen oder ein entsprechend radial nach innen geöffneter Spalt gebildet wird. Beide Fälle können nachteilig sein, weil in den Spalt beispielsweise abrasive Medien eindringen können, die zu einem frühzeitigen Verschleiß des Gegenringes 1 und des Gleitringes 2 führen können. Der Lageveränderung des Gegenringes 1 und des Gleitringes 2 im Einbauzustand kann in vorteilhafter Weise dadurch entgegengewirkt werden, daß dem Gegenring 1 eine solche Form gegeben wird, daß beim Aufpressen des Gegenringes 1 auf die Welle bewußt Spannungen erzeugt werden. Durch sie kann sich die Gegenfläche 17 derart schräg stellen, daß der gegenüber dem Gegenring verkippte Gleitring wieder ganzflächig an dieser Gegenfläche anliegt. Auch kann die Formgebung des Gegenringes 1 so gewählt werden, daß durch die Spannungsbildung die Gegenfläche 17 des Gegenringes 1 bewußt so angeordnet wird, daß ein gewünschter Spalt gebildet wird oder beispielsweise nur radial außen eine Berührung zwischen Gegenring und Gleitring stattfindet. Eine solche Formgebung des Gegenringes 1 kann beispielsweise durch eine Abschrägung der Gegenfläche 17 oder beispielsweise auch durch eine konische Ausbildung der Aufnahmebohrung 40 vorgesehen werden. Auch die Schrägfläche 37 kann zu einer solchen bewußten Schrägstellung der Gegenfläche 17 herangezogen werden.

Claims (13)

1. Wellendichteinheit zum Abdichten von drehenden Maschinenteilen, insbesondere Wellen, mit einem Gehäuse, in dem eine als Gleitring ausgebildete Primärdichtung angeordnet ist, mit einer balgartigen Sekundärdichtung, die mit wenigstens einer Feder axial gegenüber dem Gleitring festgelegt ist, der an einer Gleitfläche eines Gegenringes anliegt, der eine zylindrische Innenwand hat und dem eine zwischen dem Gehäuse und dem Gegenring axial wirkende Anschlagbegrenzung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenring ( 1, 1 a) unter Vermeidung einer Zwischenlage unmittelbar mit seiner an die Gleitfläche anschließenden zylindrischen Innenwand (40) auf dem drehenden Maschinenteil mit Preßsitz befestigbar ist.
2. Dichteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung durch mindestens zwei in Richtung auf die Gehäuseachse (A) nach innen geneigte endseitige Zungen ( 35 a bis 35 f, 35 a&min;) des Gehäuses (5, 5 a) gebildet ist.
3. Dichteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung mit vorzugsweise gleichem Abstand hintereinander angeordnete Zungen (35 a bis 35 f, 35 a&min;) vorgesehen sind.
4. Dichteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (35 a bis 35 f, 35 a&min;) an einer unter einem Winkel von etwa 45° zur Gehäuseachse (A) verlaufenden Außenfläche (37) des Gegenringes (1, 1 a) flächig anliegen.
5. Dichteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenfläche (37) etwa über die halbe axiale Höhe des Gegenringes (1) erstreckt.
6. Dichteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (35 a bis 35 f, 35 a&min;) etwa trapezförmig verjüngt sind.
7. Dichteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (35 a bis 35 f, 35 a&min;) zwischen in Umfangsrichtung einander benachbarten Aufnahmen (19 a bis 19 f) des Gehäuses (5, 5 a) vorgesehen sind.
8. Dichteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (19 a bis 19 f) im Radialschnitt etwa U-förmigen Querschnitt haben.
9. Dichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmen (19 a bis 19 f) jeweils ein Steckeinsatz (25 a bis 25 f, 25 a&min;) eines zwischen der Feder (4) und dem Gleitring (2) angeordneten Federtellers (13, 13 a) ragt.
10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (25 a bis 25 f, 25 a&min;) zwischen randoffenen Ausnehmungen (26 a bis 26f) eines etwa radial verlaufenden Schenkels (27, 27 a) des im Querschnitt etwa L-förmigen Federtellers ( 13, 13 a) liegen.
11. Dichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (25 a bis 25 f, 25 a&min;) mindestens in einem oberen, dem Gegenring (1) zugewandten Abschnitt etwa U-förmigen Querschnitt haben.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (25 a bis 25 f , 25 a&min;) in Umfangsrichtung im wesentlichen formschlüssig in den Aufnahmen (19 a bis 19 f) liegen.
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (2, 2 a) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und mit seiner dem Gehäuseboden (11, 11 a) zugewandten Schmalseite (41) in einer zugehörigen Aufnahmeöffnung der Sekundärdichtung (3, 3 a) liegt.
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