DE69516373T2 - Vermessungsinstrument - Google Patents

Vermessungsinstrument

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DE69516373T2
DE69516373T2 DE69516373T DE69516373T DE69516373T2 DE 69516373 T2 DE69516373 T2 DE 69516373T2 DE 69516373 T DE69516373 T DE 69516373T DE 69516373 T DE69516373 T DE 69516373T DE 69516373 T2 DE69516373 T2 DE 69516373T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Vermessungsinstrument, das das Einstellen eines Lagefestpunktes erleichtert, wenn der Lagefestpunkt bei einer Vermessungstätigkeit in bezug auf einen gegebenen Punkt eingestellt werden soll.
  • Bei einer Vermessungstätigkeit gibt es einen Arbeitsschritt des Einstellens eines Lagefestpunktes in einer vorgegebenen Richtung und in einem vorgegebenen Abstand von einem bekannten Punkt. Vor etwa zehn Jahren war es üblich, einen optisch ablesbaren Theolit an einem bekannten Punkt zu installieren, um die Richtung zu bestimmen und um den Abstand bis zu einem Lagefestpunkt mit einem Maßband zu messen. Gegenwärtig wird zum Messen des Abstandes ein Lichtwellen-Abstandsmesser verwendet, und als Theolit wird ein digitaler Theolit verwendet. In der Vergangenheit wurde die Tätigkeit des Einstellens eines Lagefestpunktes wie folgt ausgeführt:
  • Ein mit einem Lichtwellen-Abstandsmesser verbundener Theolit oder eine Gesamtstation, welche einen digitalen Theoliten mit einem eingebauten Lichtwellen-Abstandsmesser aufweist, wird an einem bekannten Punkt installiert, welcher ein Bezugspunkt der Triangulationsstation ist, und es wird ein Reflexionsprisma an einer ungefähren Position des Lagefestpunktes aufgestellt. Normalerweise wird eine Stange mit dem Reflexionsprisma von einem Assistenten bewegt und getragen. Das Reflexionsprisma auf dem Lagefestpunkt wird vom bekannten Punkt kollimiert. Wenn das Reflexionsprisma relativ näher am bekannten Punkt liegt, wird durch ein Handsignal eine Anweisung an die Seite des Lagefestpunktes gegeben, und es wird eine Funkausrüstung verwendet, wenn das Reflexionsprisma re lativ weit entfernt ist. Derartige Anweisungen werden kontinuierlich gegeben, bis das Reflexionsprisma genau an der Position des Lagefestpunktes installiert ist.
  • In den vergangenen Jahren wurde eine abnehmbare Ausrichtungshilfe 2, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, oder eine in die Gesamtstation 1 integrierte Ausrichtungshilfe 2 eingeführt.
  • Die Ausrichtungshilfe 2 weist eine Art von Licht auf, die zur Bestätigung der Kollimierungsrichtung des Vermessungsinstrumentes von Seiten des Lagefestpunktes aus eingesetzt wird. Die Ausrichtungshilfe 2 emittiert ein Farblicht 3 verschiedener Farben nach rechts und links und zum Zentrum der Kollimierungsrichtung des Vermessungsinstrumentes. Der Vermesser auf Seiten des Lagefestpunktes kann beurteilen, ob er sich links oder rechts oder im Zentrum der Richtung befindet, indem er das Farblicht 3 kollimiert und die Farbe identifiziert.
  • Das herkömmliche Verfahren, um den Lagefestpunkt, wie vorstehend beschrieben, einzustellen, weist die folgenden Vorteile auf:
  • Zunächst ist es bei dem Verfahren, Anweisungen an die Arbeitskraft auf der Seite des Lagefestpunktes unter Einsatz von Funkausrüstung zu geben und das Reflexionsprisma in Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder Links-Rechts-Richtung zu bewegen, einfach, grobe Anweisungen zu geben. Wenn man jedoch näher an den Lagefestpunkt kommt, müssen genauere Anweisungen bezüglich der Vorwärts-, Rückwärts-, Links- oder Rechtsbewegung gegeben werden, und die Anweisungen müssen sehr häufig gegeben werden. Da die Anweisung an die Seite des Lagefestpunktes von Seiten des bekannten Punktes erst nach der Beurteilung, ob die Position des Prismas adäquat ist oder nicht, gegeben wird, wird die Anweisung häufig verzögert. Im Ergebnis ist es aufgrund der verzögerten Anweisung oder der komplizierten Anweisung häufig schwierig, die Position des Prismas unter Verwendung von Funkausrüstung zu koordinieren, wenn man näher zur Position des Lagefestpunktes gelangt.
  • Des weiteren kann im Fall eines Vermessungsinstrumentes, das mit einer Ausrichtungshilfe der letztgenannten Art ausgestattet ist, die Positionierung links oder rechts leicht von der Seite des Lagefestpunktes aus unter Verwendung der Ausrichtungshilfe bestätigt werden, wohingegen die Positionierung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung mittels Funkausrüstung angewiesen werden muß. Dies bewirkt ebenfalls eine komplizierte oder verzögerte Anweisung, obwohl die Unannehmlichkeiten im Vergleich zum herkömmlichen Positionierungsverfahren relativ gering sind. Darüber hinaus tritt bei Verwendung von Funkausrüstung häufig ein Übersprechen auf, und die Anweisungen werden oft nicht genau oder zuverlässig übertragen.
  • Die US 5 051 934 betrifft eine Anordnung, bei der Bereichsinformation durch Farblichter und/oder Morsecode visuell zur Bedienungsperson übertragen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um obige Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Vermessungsinstrument bereitzustellen, mit dem es möglich ist, Information bezüglich des Positionierens an die Seite des Lagefestpunktes zu übertragen, wenn ein zu bestrahlendes Objekt eingestellt wird, und die Positionierung nicht nur in Rechts-Links-Richtung, sondern auch in Vorwärts- Rückwärts-Richtung zu erleichtern. Die Erfindung ist in den Ansprüchen angegeben. Vorzugsweise weist das Vermessungsinstrument der Erfindung ein zu bestrahlendes Objekt, ein Pro jektionssystem, das auf einem Abstandsmesser oder auf einem Abstandsmessungs-Winkelmeßinstrument, welches einen Abstandsmesser aufweist, angeordnet ist, und zum Emittieren eines Laserstrahls zum Objekt hin, Antriebsmittel zum Antreiben einer laserlichtemittierenden Quelle des Projektionssystems und Steuermittel zum Steuern der Emissionsbedingung des Laserstrahls über die Antriebsmittel, basierend auf Distanzdaten vom Abstandsmesser zum bestrahlenden Objekt auf. Die Erfindung gibt auch ein Vermessungsinstrument an, bei dem das Steuermittel die Strahlungsintensität des Laserstrahls in dem Fall ändert, in dem eine Abweichung zwischen dem vorgegebenen Abstand und einem vom Abstandsmesser gemessenen Abstand besteht, oder bei dem das Steuermittel die Strahlungsintensität des Laserstrahls und das Zeitintervall der Intensitätsänderung gemäß dem Ausmaß der Abweichung in dem Fall ändert, in dem eine Abweichung zwischen dem vorgegebenen Abstand und einem vom Abstandsmesser gemessenen Abstand besteht. Die Erfindung gibt auch ein Vermessungsinstrument an, bei dem der Laserstrahl vom Projektionssystem moduliert wird. Des weiteren gibt die Erfindung ein Vermessungsinstrument an, bei dem das zu bestrahlende Objekt mit einem Führungsziel, auf das hin ein Führungslaserstrahl vom Projektionssystem abgestrahlt wird, und mit einem Abstandsmessungsprisma ausgestattet ist. Darüber hinaus gibt die Erfindung ein Vermessungsinstrument an, bei dem das zu bestrahlende Objekt ein lichtaufnehmendes Mittel zum Empfangen eines Führungslaserstrahls und Anzeigemittel zum Anzeigen der Positionsinformation des zu bestrahlenden Objektes vom Abstandsmesser oder von dem Abstandsmessungs-Winkelmeßinstrument, das einen Abstandsmesser beinhaltet, und zum Anzeigen von Anweisungen an das zu bestrahlende Objekt, basierend auf dem Ausgangssignal des lichtaufnehmenden Mittels, aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Vermessungsinstrument, bei dem das zu bestrahlende Objekt ein lichtaufnehmendes Mittel zum Empfangen eines Führungslaser strahls und ein Audiosignal-Ausgabemittel zum Ausgeben eines Audiosignals bezüglich Positionsinformation des zu bestrahlenden Objekts, welche vom Abstandsmesser oder vom Abstandsmessungs-Winkelmeßinstrument, das ein Abstandsmesser aufweist, oder bezüglich der Anweisung an das zu bestrahlende Objekt, basierend auf dem Ausgangssignal des lichtaufnehmenden Mittels, aufweist. Positionsinformation wird zum Objekt hin mittels geeigneter Modulation und/oder Umschaltung des Laserstrahls übertragen. Sowohl die Intensität als auch die Frequenz von Intensitätsveränderungen können variiert werden.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung einer Laserausrichtungsführung in obiger Ausführungsform;
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung eines anderen Beispiels der Laserausrichtungsführung;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Ziels, von der Vorderseite der Erfindung aus gesehen;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Ziels der Erfindung, von der Vorderseite gesehen;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Ziels der Erfindung, von der Rückseite aus gesehen; und
  • Fig. 8 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Beispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben.
  • Eine Laserausrichtungsführung 4 ist am oberen Ende einer Gesamtstation 1 aufgebaut. Die Laserausrichtungsführung 4 emittiert einen Führungslaserstrahl 6, der eine optische Achse aufweist, die parallel zur optischen Achse eines von der Gesamtstation 1 kommenden Abstandsmesser-Laserstrahls 5 ist.
  • Ein zu bestrahlendes Objekt, d. h. ein Ziel 8, welches auf der Seite eines Lagefestpunktes installiert ist, weist ein Prisma 9 zum Reflektieren des Abstandsmessungs-Laserstrahls 5 und ein Führungsziel 10 auf, das auf die Laserausrichtungsführung 4 abgestimmt ist. Das Zielzentrum des Führungszieles 10 ist um einen Abstand H zwischen der optischen Achse des Abstandsmesser-Laserstrahls 5 und einer optischen Achse des Führungslaserstrahls 6 vom optischen Zentrum des Prismas 9 beabstandet.
  • Nun wird eine Beschreibung einer Anordnung der Laserausrichtungsführung 4 mit Bezug auf Fig. 2 gegeben.
  • Die Laserausrichtungsführung 4 weist ein Laserstrahl- Projektionssystem auf, welches eine laserlichtemittierende Quelle 12, eine Kollimatorlinse 13 usw. aufweist. Der Laserstrahl von der laserlichtemittierenden Quelle 12 wird durch die Kollimatorlinse 13 in parallele Strahlen umgewandelt, und er wird von der Laserausrichtungsführung 4 als Führungslaserstrahl 6 abgestrahlt. Durch das Antriebsmittel 14, welches eine Energiequelle, eine Modulationsschaltung, eine Verstärkerschaltung, eine Umschaltschaltung usw. umfaßt, werden die laserlichtemittierende Quelle 12 angetrieben und der Laserstrahl emittiert, und das Antriebsmittel 14 wird vom Steuermittel 15 gesteuert.
  • Durch eine (nicht gezeigte) Zehnertastatur oder dergleichen einer Betätigungseinheit kann am Steuermittel 15 ein Abstand bis zum Lagefestpunkt eingestellt und in dasselbe eingegeben werden, und ein Datensignal des gemessenen Abstandes von der Gesamtstation 1 kann eingegeben werden. Die Abweichung zwischen dem vorgegebenen Abstand und dem gemessenen Abstand wird errechnet, und es wird ein Antriebssteuersignal gemäß dem Ausmaß der Abweichung in das Antriebsmittel 14 eingespeist, und der Ein-Aus-Zustand der laserlichtemittierenden Quelle 12 und eine Zunahme oder Abnahme des Laserlichtausstoßes werden vom Steuermittel 14 gesteuert.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Betätigung gegeben.
  • Die Gesamtstation 1 wird in der Richtung zum Lagefestpunkt aufgestellt. Die laserlichtemittierende Quelle 12 wird vom Antriebsmittel 14 dazu veranlaßt, den Führungslaserstrahl 6 einzusetzen, und das Ziel 8 wird bei der ungefähren Position des Lagefestpunktes aufgestellt. Aus der Beziehung zwischen der Bestrahlungsposition des Führungslaserstrahls 6 und einer Kollimationslinie 16, die auf dem Führungsziel 10 markiert ist, kann die Positionierung in Vertikal- und Horizontal- (Rechts-Links-)Richtung ausgeführt werden. Die Positionierung in Vorwärst-Rückwärts-Richtung wird wie folgt ausgeführt:
  • Die Gesamtstation 1 mißt den Abstand durch Reflexionslicht vom Reflexionsprisma, und das Ergebnis der Messung wird dem Steuermittel 15 eingespeist. Das Steuermittel 15 vergleicht das Meßergebnis mit dem vorgegebenen Abstand und errechnet die Abweichung. Wenn als Ergebnis der Berechnung eine Abwei chung besteht, wird der Ein-Aus-Zustand des Führungslaserstrahls 6 oder die Bestrahlungsintensität des Laserstrahls mit der Zeit über das Antriebsmittel 14 verändert. Wenn die Abweichung null ist, d. h., wenn der vorgegebene Abstand mit dem gemessenen Abstand übereinstimmt, wird das Ein- und Ausschalten des Laserstrahls gestoppt. Darüber hinaus wird der Arbeitsschritt des Ein- und Ausschaltens umso schneller ausgeführt, je größer der absolute Wert der Abweichung ist. Wenn der Vermessungsingenieur das Ziel 8 mit dem vorgegebenen Abstand ausrichtet, wird durch Beobachten des Ein-Aus-Zustandes des Führungslaserstrahls 6 beurteilt, ob die Bewegungsrichtung adäquat ist oder nicht. Somit kann das Ziel 8 lediglich durch die Beurteilung des Vermessungsingenieurs von Seiten des Lagefestpunktes aus genau gesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der der Führungslaserstrahl 6 ringförmig ausgebildet ist, um die Ausrichtung des Zentrums des Führungslaserstrahls 6 und des Zielzentrums des Führungszieles 10 zu erleichtern.
  • Eine Membran 17 zum Umformen des Laserstrahls von der Kollimatorlinse 13 in Ringform ist auf derjenigen Seite der Kollimatorlinse 13, auf der sich das Ziel 8 befindet, aufgestellt, und es ist auf derjenigen Seite der Membran 17, auf der sich das Ziel 8 befindet, ein Apodisationsfilter 18 vorhanden. Der Führungslaserstrahl 6, der durch den Apodisationsfilter 18 tritt, wird in einen ringförmigen Lichtstrahl mit größerer Helligkeit am Umfang umgewandelt. Dies erleichtert es, das Zentrum des Führungslaserstrahls 6 visuell zu erkennen und das Zentrum des Führungslaserstrahls 6 mit dem Zielzentrum des Führungsziels 10 auszurichten.
  • In einem in Fig. 4 gezeigten Beispiel wird eine Laserausrichtungsführung 4 auf einer Gesamtstation 1 aufgestellt, welche mit einer Ausrichtungsführung 2 ausgestattet ist, und ein farbiges Licht 3, das von der Ausrichtungsführung 2 emittiert wird, wird nicht nur in zwei Sektoren (links und rechts) sondern sogar in vier Sektoren (d. h. auch oben und unten) mit verschiedenen Farben aufgeteilt. Wenn angenommen wird, daß die Farben in den vier Sektoren rot 3a, blau 3b, grün 3c und gelb 3d sind, ist es viel einfacher, das Zentrum des farbigen Lichts 3 durch Identifikation dieser Farben zu detektieren. Durch Identifizieren jeder der verschiedenen Farben des farbigen Lichtes 3 ist es möglich, die Position des Laserstrahls der Laserausrichtungsführung, d. h., ob er oben, unten, links oder rechts ist, zu finden und das Ziel 8 auf einfache Weise mit der Position des Laserstrahls auszurichten. Das Ausrichten der Position des Laserstrahls ist identisch mit dem Positionieren des Lagefestpunktes in bezug auf die Gesamtstation. Darüber hinaus wird durch die Gesamtstation 1 der Abstand gemessen, und das Ergebnis der Messung wird der Laserausrichtungsführung 4 eingespeist. Durch Ein- oder Ausschalten des Führungslaserstrahls 6 und durch Veränderung der Strahlungsintensität, wie bereits beschrieben, ist es möglich, die Positionen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung auszurichten. Der Führungslaserstrahl von der Ausrichtungsführung 2 kann so beschaffen sein, daß der Laserstrahl mit verschiedenen Ein-Aus- Zyklen zusätzlich zur Farbgebung in Sektoren aufgeteilt wird.
  • Als nächstes wird das Ziel 8 beschrieben, welches der Gesamtstation 1 angepaßt ist.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten Ziel 8 ist dessen Führungsziel 10 bezüglich des in Fig. 1 gezeigten eher vergrößert, und ein Prisma 9 ist direkt auf dem Führungsziel 10 angebracht. Zusätzlich zu einer Kollimationslinie 16 ist auf dem Führungsziel 10 ein Bestrahlungsmuster 20 aus dem Prisma 9 heraus vorhanden. Dieses Muster 20 erleichtert das Positionieren im Fall, daß das Prisma 9 von der Gesamtstation 1 kollimiert wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils eine Ausführungsform des Führungsziels 8.
  • Ein lichtaufnehmendes Mittel 21 ist auf der hinteren Oberfläche des Führungsziels 10 vorhanden, welches aus transparenten oder halbtransparenten Elementen besteht, und das lichtaufnehmende Mittel 21 ist am Zentrum, das durch die Kollimationslinie 16 gezeigt ist, positioniert, und es ist ein Anzeigemittel 23 auf der hinteren Oberfläche des Führungsziels 10 angeordnet. Das Anzeigemittel 23 ist mit einer Anzeigeeinheit 22 sowohl auf der vorderen als auf der hinteren Oberfläche versehen. Wenn der Führungslaserstrahl 6 empfangen wird, speist das lichtempfangende Mittel 21 den lichtempfangenden Zustand in das Anzeigemittel 23 ein. Das Anzeigemittel 23 ist an einer gegebenen Position des Führungsziels 10 angeordnet, beispielsweise auf der oberen Ecke, wie dies in den Figuren gezeigt ist.
  • Das Anzeigemittel 23 identifiziert die Position des Ziels 8 in bezug auf die Gesamtstation 1, basierend auf dem lichtaufnehmenden Zustand des lichtaufnehmenden Mittels 21, und das identifizierte Ergebnis wird auf der Anzeigeeinheit 22 dargestellt. Diese Anzeige ist beispielsweise die Anzeige eines Pfeils, der die Richtung anzeigt, in der das Ziel 8 zu bewegen ist.
  • Des weiteren kann die Information auf der Seite des bekannten Punktes (auf der Seite der Gesamtstation 1) über den Führungslaserstrahl 6 zur Seite des Lagefestpunktes übertragen werden. Das heißt, daß die Information durch Ein-Ausschalten des Führungslaserstrahls 6 oder durch Verändern der Strah lungsintensität übertragen werden kann. Das Steuermittel 15 kodiert die Information, die durch das Ein-Ausschalten des Führungslaserstrahls 6 übertragen werden soll, und das Anzeigemittel 23 wandelt die Ein-Aus-Signale in Information um und zeigt diese auf der Anzeigeeinheit 22 an.
  • Des weiteren kann das Anzeigemittel 23 anstelle oder neben der Anzeigeeinheit 22 eine Hörsignal-Ausgabeeinheit aufweisen, wodurch die Stimme der Arbeitskraft auf der Seite der Gesamtstation 1 durch das Steuermittel 15 in ein Ein-Aus- Signal des Führungslaserstrahls 6 umgewandelt wird. Das Anzeigemittel 23 kann auch einen Licht-/Hörsignal-Wandler aufweisen und kann es wieder in ein Stimmensignal umwandeln, und die Stimme der Arbeitskraft auf der Seite der Gesamtstation 1 kann durch die Hörsignal-Ausgabeeinheit ausgegeben werden. Somit ist es möglich, direkte Anweisung von der Seite der Gesamtstation 1 zur Seite des Ziels 8 zu geben.
  • Die Laserausrichtungsführung 4 kann als eine Einheit angeordnet werden und kann auf der Gesamtstation 1 angebracht werden, oder sie kann in die Gesamtstation 1 integriert werden. Des weiteren werden, wie dies in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, die Abstandsdaten von der Gesamtstation 1 über ein Kabel in die Laserausrichtungsführung 4 eingespeist, wobei es überflüssig ist anzugeben, daß das Kabel weggelassen werden kann, wenn die Laserausrichtungsführung 4 in die Gesamtstation 1 integriert ist. Darüber hinaus ist es, wenn sie in die Gesamtstation 1 integriert ist, möglich, die optische Achse der Laserausrichtungsführung 4 mit der Kollimationsachse der Gesamtstation 1 abzugleichen. In der Gesamtstation 1, welche einen eingebauten Elektromotor aufweist und automatisch die Kollimierungsrichtung verändern kann, kann die Vermessungstätigkeit durch eine einzige Person durch Fernregelung von der Seite des Ziels 8 ausgeführt werden. In diesem Fall ist die Information der Seite der Gesamtstation 1, welche auf der Anzeigeeinheit 22 dargestellt wird, für die Vermessungstätigkeit der Arbeitskräfte nützlich, und sie trägt in großem Maß zur Verbesserung der Arbeitseffizienz bei.
  • Des weiteren kann, wenn eine Hörsignal-Ausgabeeinheit vorhanden ist, ein Alarmgeräusch zusätzlich zum Ein-Ausschalten des Führungslaserstrahls 6 oder zum Verändern der Strahlungsintensität des Laserstrahls mit der Zeit ausgegeben werden, und das Intervall des Ein-Ausschaltens des Alarmgeräusches oder das Intervall der Intensität des Geräusches von starkem oder schwachem Geräusch kann ähnlich wie der Führungslaserstrahl 6 verändert werden. Um den Schutz der Augen der Arbeitskräfte zu gewährleisten, kann der Ausstoß der Laserausrichtungsführung verringert werden, wenn kein Reflexionslicht vom Prisma durch die Gesamtstation empfangen wird. Wie dies vorstehend beschrieben wurde, ist es erfindungsgemäß möglich, das Einstellen eines Lagefestpunktes zu erleichtern und die Arbeitseffizienz zu verbessern, da die Positionen in Vorwärts- Rückwärts-Richtung oder Links-Rechts-Richtung auf Seiten des Lagefestpunktes ohne Verwendung einer Funkausrüstung leicht identifiziert werden können.

Claims (10)

1. Vermessungsinstrument, aufweisend ein zu bestrahlendes Objekt (8) einschließlich eines Führungsziels (10) und ein Projektionssystem (1, 4), das dafür angeordnet ist, einen Führungslaserstrahl (6) zum Lokalisieren auf dem Führungsziel (10) zu emittieren, und das einen Abstandsmesser (5) zum Bestimmen des Abstands zwischen dem Objekt (8) und dem Projektionssystem (1, 4) aufweist, wobei das Projektionssystem (1, 4) dafür angeordnet ist, den Führungslaserstrahl (6) basierend auf dem Abstand zwischen dem Objekt (8) und dem Projektionssystem (1, 4) zu modulieren und/oder zu schalten.
2. Vermessungsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionssytem (1, 4) Mittel zum Speichern eines vorgegebenen Abstands beinhaltet, wobei das Projektionssystem (1, 4) den Führungslaserstrahl (6) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem vorgegebenen Abstand und dem bestimmten Abstand moduliert und/oder schaltet.
3. Vermessungsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionssystem (1, 4) den Führungslaserstrahl (6) mit einem Zeitintervall moduliert und/oder schaltet, das mit dem bestimmten Abstand variiert.
4. Vermessungsinstrument nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionssystem (1, 4) den Führungslaserstrahl (6) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem vorgegebenen Abstand und dem bestimmten Abstand moduliert und/oder schaltet.
5. Vermessungsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bestrahlende Objekt (8) ein strahlenreflektierendes Prisma (9) beinhaltet.
6. Vermessungsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bestrahlende Objekt (8) ein lichtaufnehmendes Mittel (21) zum Bestimmen eines Merkmals des Führungslaserstrahls (6), der auf das Objekt (8) einfällt, und Mittel (22) zur Darstellung von für das Merkmal charakteristischer Information beinhaltet.
7. Vermessungsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bestrahlende Objekt (8) ein lichtaufnehmendes Mittel (21) zum Bestimmen eines Merkmals des Führungslaserstrahls (6), der auf das Objekt (8) einfällt, und Mittel (23) zur Bereitstellung einer akkustischen Anzeige des Merkmals beinhaltet.
8. Vermessungsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Audiomodulationsmittel auf dem Projektionssystem zum Modulieren des Führungslaserstrahls (6) mit der Rede einer Bedienungsperson des Projektionssystems (1, 4) beinhaltet, wobei das zu bestrahlende Objekt (8) Mittel (21, 23) zur Aufnahme des audiomodulierten Führungslaserstrahls (6), zur Rückgewinnung der Rede auf diesem und zum Wiederabspielen der Rede beinhaltet.
9. Vermessungsinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenreflektierende Prisma (9) um denselben Abstand (H) unterhalb des Führungsziels (10) wie der Abstandsmesser (5) unterhalb des Projektionssystems (4) angeordnet ist.
10. Vermessungsinstrument nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionssystem (1, 4) Antriebsmittel (14) zum Emittieren des Führungslaserstrahls (6) und Steuermittel (15) zum Empfang von Abstandsdaten, die vom Abstandsmesser (5) detektiert werden, und zum Steuern des Antriebsmittels (14) beinhaltet, um den Führungslaserstrahl (6) entsprechend zu modulieren und/oder zu schalten.
DE69516373T 1994-12-09 1995-12-11 Vermessungsinstrument Expired - Lifetime DE69516373T3 (de)

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