DE69515439T2 - Beleuchtungsanlage mit einem Beleuchtungssensor - Google Patents

Beleuchtungsanlage mit einem Beleuchtungssensor

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanlage mit einem lichtempfindlichen Element, enthaltend eine Halterung mit Halteelementen für eine Leuchtstofflampe, eine Drossel, die mit einer Stromquelle zu verbinden ist und die mit den Halteelementen der Lampe verbunden werden kann, und ein lichtempfindliches Element, das mit der Drossel verbunden werden kann und das in die Halterung integriert ist oder dazu eingerichtet ist, in oder benachbart der Halterung angeordnet zu werden.
  • Eine solche Anlage ist bekannt und im Handel erhältlich. Gemäß einer Broschüre von STP Electronics B. V., ausgegeben am 05. Juni 1994, wird von dieser Firma eine Drossel für tageslicht- abhängige Steuerung vertrieben. Der mit der Drossel zu koppelnde Lichtsensor kann in die Halterung der betreffenden Beleuchtungsanlage eingebaut sein oder kann nahe dieser Halterung montiert werden. Im Betrieb wird der Lichtsensor mittels farbiger Linsen auf die Lichtintensität des Raumes eingestellt, in dem die Beleuchtungsanlage angeordnet ist. Durch die Farbe der Linse wird bestimmt, bei welcher Menge eintretenden Lichts die Drossel beginnt, die Helligkeit des von der Beleuchtungsanlage erzeugten künstlichen Lichts zu vermindern. Beispielsweise wird eine transparente Linse für Geräte verwendet, die in Korridoren und dgl. angeordnet sind. Eine orange Linse wird bei Anlagen in Kantinen, Besprechungszimmern und dgl. verwendet, und eine blaue Linse ist für Büroräume vorgesehen. Mit der bekannten Vorrichtung wird eine Einstellung der Lichtmenge, die von der Anlage abgegeben wird, auf die Menge des aus der Umgebung zutretenden Lichts (beispielsweise Tageslicht) nur in begrenztem Umfang möglich. Außerdem sind die eingesetzten Lichtsensoren keine präzisen Bauteile. Die gefärbten Linsen sind nicht in der Lage, die Toleranzen auszugleichen, die unter solchen Sensoren vorhanden sind. Die Lux-Werte, die für jede Linse in dem oben erwähnten Prospekt angegeben sind, können nicht als zuverlässig angesehen werden. Aufgrund dieser Toleranz sind Schwankungen selbst im Bereich vieler 10% möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, die die Nachteile der bekannten Anlage nicht oder jedenfalls in drastisch vermindertem Ausmaß aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Anlage der im einleitenden Absatz genannten Art gelöst, bei der das lichtempfindliche Element in einem Halter montiert ist, der im Prinzip zylinderförmig ist, benachbart einem wenigstens teilweise offenen äußeren Ende desselben, welcher zylindrische Halter zu einem zweiten zylinderförmigen Halter konzentrisch ist, der den ersten Halter wenigstens über einen Teil von dessen Länge umgibt und über dieses äußere Ende vorsteht, während der zweite Halter in Längsrichtung gegenüber dem ersten Halter verstellbar ist, so daß der Blickwinkel des lichtempfindlichen Elements durch eine Verstellung des zweiten Halters verändert wird. Bevorzugt ist der zweite Halter derart verstellbar, daß der Blickwinkel, der im wesentlichen konisch ist, zwischen einem Wert von etwa 30º und etwa 90º für den Scheitelwinkel des Konus einstellbar ist.
  • Mit der Anlage gemäß der Erfindung kann das äußere Ende des Halters, wo das lichtempfindliche Element angeordnet ist, vollständig offen sein oder kann beispielsweise einen scheibenförmigen Verschluß haben, in dem eine zentrale Öffnung ausgebildet ist. Durch Wahl der Größe dieser Öffnung wird eine Grundeinstellung des lichtempfindlichen Elements erzielt. Durch Verstellung der Halter gegeneinander kann dann eine Feineinstellung stattfinden.
  • Es ist anzumerken, daß eine Beleuchtungsanlage, wie im einleitenden Absatz beschrieben, auch im US-Patent 4 568 826 beschrieben ist. Bei dieser bekannten Anlage ist das lichtempfindliche Element in einem mehr oder weniger schalenförmigen Halter befestigt. In der Schale befindet sich eine Bohrung von der Seitenwand zum mittleren Kanal, die ein Innengewinde aufweist, was es ermöglicht, eine Schraube in die Bohrung einzuschrauben. Durch Hineindrehen der Schraube mehr oder weniger weit in die Bohrung erstreckt sich die Schraube mehr oder weniger weit in den zentralen Kanal, was es ermöglicht, die Menge des zu dem lichtempfindlichen Element gelangenden Lichts zu variieren. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß die Schraube nicht einfach zu erreichen und zu verstellen ist.
  • Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß das US-Patent 4 383 288 eine Vorrichtung zur Aufnahme von Licht beschreibt, die dazu verwendet werden kann, eine Beleuchtungsanlage zu steuern. Diese bekannte Aufnahmevorrichtung enthält einen zylindrischen, mit Facetten versehenen Körper aus lichtdurchlässigem, synthetischem Material. Dieser Körper kann in einen mit Gewinde versehenen Zylinder eingeschraubt werden, wodurch die von dem Körper zu empfangende Lichtmenge beeinflußt wird. Über eine optische Faser wird das von dem Körper empfangene Licht zu einem lichtempfindlichen Element übertragen. Diese bekannte, ziemlich komplizierte Konstruktion sieht keine direkte Beeinflussung des Sichtwinkels eines lichtempfindlichen Elements vor.
  • Bei einer geeigneten Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung ist der erste Halter mit einem Außengewinde und der zweite Halter mit einem Innengewinde versehen, so daß die Verstellung der Halter gegeneinander durch schraubende Einstellung des zweiten Halters über den ersten Halter vorgenommen werden kann. Ein zusätzlicher Vorteil einer solchen Konstruktion ist, daß die Schraubengänge an der inneren Oberfläche des zweiten Halters das Auftreten unerwünschter Reflexionen an dieser Oberfläche vermeiden.
  • Bei einer weiteren geeigneten Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung sitzt der zweite Halter auf dem ersten Halter derart, daß er teleskopisch verschiebbar ist.
  • Das lichtempfindliche Element ist beispielsweise ein lichtempfindlicher Widerstand (LDR). Gemäß der Erfindung ist ein LDR (oder ein anderes Element) somit in einem von Hand einstellbaren Haltesystem montiert. Der LDR empfängt Licht aus einem Teil des Raumes. Die Fläche dieses überwachten Raumes kann beeinflußt werden, indem man den zweiten Halter gegenüber dem ersten verstellt. In einer üblichen Weise ist der LDR mit einer üblichen Hochfrequenzdrossel verbunden, die zur Lichtsteuerung mittels einer Steuerspannung von 1-10 V oder mittels eines regelbaren Widerstandes geeignet ist. Bei geeigneter LDR-Wahl und einer vorgenommenen Einstellung des Sichtwinkels des LDR beginnt die Schaltung, die Lichtabgabe (und den Stromverbrauch) der Lampe durch eine gegebene Helligkeit der Umgebung zu steuern (deren Wert somit über die Einstellung des Sichtwinkels durch Verstellung der Halter gegeneinander einstellbar ist).
  • Vorzugsweise ist bei der Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung die Befestigung der Halter mit dem lichtempfindlichen Element derart, daß die Position der Halter relativ zu der in der Aufnahme anzubringenden Lampe variiert werden kann. Dieses ermöglicht es dem Benutzer, selbst zu bestimmen, welcher Teil des Raums (Fenster, Wände, Boden, Schreibtisch oder dgl.) die Steuerung der betreffenden Anlage vorzugsweise beeinflussen soll.
  • Weiterhin können die Halter mit dem lichtempfindlichen Element in geeigneter Weise an einer Klammer montiert sein, die an einem der Halteelemente für die Lampe oder an der Lampe selbst befestigt sein kann.
  • Der Vorteil der Anlage gemäß der Erfindung ist der geringe Preis des Steuerelements. Infolgedessen können alle Beleuchtungsanlage in einem zu beleuchtenden Raum eine solche Gestaltung aufweisen. Dies begünstigt eine große Flexibilität bei der Beleuchtung. Die Einstellbarkeit des Steuerelements aufgrund der Beweglichkeit der Halter gegeneinander ermöglicht es, den Lichtpegel in einfacher Weise und in jedem gewünschten Moment zu steuern, ggf. örtlich, ja nach des Benutzers Wünsche und/oder dem Umfang des Einflusses der Umgebung. Es sei angemerkt, daß die Steuerung im wesentlichen nicht als Funktion der Luxwerte in den zu beleuchtenden Räumen, sondern als Funktion der eventuellen Luminanz (objektive Helligkeit) solcher Räume stattfindet, was unter ergonomischen und physiologischen Gesichtspunkten richtiger ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Teils einer Ausführungsform der Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung, enthaltend eine Halterkonstruktion an einer Klammer;
  • Fig. 2 eine Darstellung der einstellbaren Halterkonstruktion der Erfindung nach Fig. 1 mit einer gegenüber jener Figur vorgenommenen Verstellung; und
  • Fig. 3 eine Darstellung einer Klammerkonstruktion der Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Einstellung.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Anlage gemäß der Erfindung. Die Halterung umfaßt ein Gehäuse 1, in dem eine Röhrenlampe 2 in Längsrichtung angebracht ist. Weiterhin ist in Längsrichtung des Gehäuses 1 ein konkaver Reflektor 3 im Gehäuse angebracht, der sich auf zwei Seiten und oberhalb der Lampe 2 erstreckt. Ferner sind mehrere im Abstand zueinander angeordnete Querspiegel in der Halterung unter der Lampe 2 montiert. Einer dieser Querspiegel ist schematisch gezeigt und mit 4 bezeichnet. Der Querspiegel 4 ist in einer geeigneten Vertiefung am Reflektor 3 befestigt. Die Konstruktion der Halterung, die selbst nicht Teil der Erfindung ist, kann beispielsweise so sein, wie im europäischen Patent EP- B-0 271 150 beschrieben.
  • Die Lampe 2 ist in üblicher Weise mit einer nicht weiter gezeigten Drossel verbunden, die ggf. in der Halterung untergebracht sein kann. Die Drossel ist weiterhin mit einem lichtempfindlichen Steuerelement verbunden. Das lichtempfindliche Steuerelement umfaßt ein lichtempfindliches Element oder Sensor 5, das beispielsweise ein lichtempfindlicher Widerstand (LDR) sein kann.
  • Der Sensor 5 ist in einem mehr oder weniger zylindrischen Halter 6 benachbart einem äußeren Ende desselben untergebracht. Das äußere Ende, an dem der Sensor 5 angeordnet ist, kann vollständig offen sein, oder kann, wie gezeigt, durch einen mehr oder weniger scheibenförmigen Verschluß, in dem eine zentrale Öffnung 7 ausgebildet ist, verschlossen sein. Der Halter 6 ist an seinem Umfang mit einem Schraubgewinde 8 versehen, das es ermöglicht, einen zweiten Halter 9, der mit einem dazu passenden Innenge winde 10 versehen ist, auf den Halter 6 aufzuschrauben. Der Halter 9 umgibt somit den Halter 6 wenigstens teilweise und steht über das oben erwähnte äußere Ende mit der Öffnung 7 vor. Auf diese Weise ist der Sichtwinkel des Sensors 5 an erster Stelle durch die Größe der Öffnung 7 und an zweiter Stelle durch den inneren unteren Rand 11 des zweiten Halters 9 bestimmt. In Fig. 1 ist dieser Sichtwinkel, der im wesentlichen der Scheitelwinkel eines Konus ist, mit a bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung des lichtempfindlichen Steuerelements, bei dem der Halter 9 weiter auf den Halter 6 aufgeschraubt ist. Als Folge ist der Sichtwinkel des Sensors 5 vergrößert. In Fig. 2 ist dieser größere Sichtwinkel mit a' bezeichnet. Die Größe der Öffnung 7 definiert somit die "Grundeinstellung" des Sensors 5, während durch Verstellung des Halters 9 gegenüber dem Halter 6 eine Feineinstellung ausgeführt wird.
  • An Stelle einer Konstruktion mit Schraubgewinde, wie in den Figuren gezeigt, kann das lichtempfindliche Steuerelement auch mit zwei Haltern versehen sein, die teleskopisch übereinander verschiebbar sind. Noch einfachere Konstruktionen können vom Fachmann auf einfache Weise entworfen werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist der Halter 6 des lichtempfindlichen Steuerelements an einer mehr oder weniger käfigförmigen Konstruktion 12 befestigt, die beispielsweise aus einem geknickten Metallstreifen besteht. Der Halter 6 kann in eine Öffnung in der Bodenwand des Käfigs 12 eingeführt und daran mittels zweier Muttern 13 und 14 befestigt sein, die auf das Außengewinde 8 des Halters 6 unter und über der Bodenwand des Käfigs 12 geschraubt sind. Mittels Mutter und Schraube 15 ist der Käfig an einer elastischen Metallklammer 16 befestigt, die entweder die Lampe 2 oder einen Halter, an dem die Lampe 2 an einem äußeren Ende derselben befestigt ist, umgreift.
  • Aufgrund der Klammer 15, die an jeder gewünschten Position der Lampe 2 oder deren Halter angeklemmt werden kann, kann das lichtempfindliche Steuerelement in jeder gewünschten Richtung angeordnet werden, wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Sensor 5 ist mit den elektrischen Leitungen 17 verbunden, die durch den Käfig 12 und entlang der Klammer 16 verlaufen und an der Klammer 16 mittels eines geeigneten Halteblocks 18 befestigt sind. Jenseits der Klammer 16 erstrecken sich die Leitungen 17 zur nicht gezeigten Drossel der Vorrichtung. Selbstverständlich kann an Stelle des Halteblocks 18 auch ein anderer Halteblock verwendet werden, beispielsweise eine Hülse aus einem Schrumpffilm, die an der Klammer 16 befestigt ist.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich, den Lichtpegel in einfacher Weise und in jedem gewünschten Moment je nach Ausmaß der Helligkeit und Reflexion der Umgebung einzustellen, während der Benutzer selbst bestimmen kann, welcher Teil der Umgebung als Erreger für die Steuereinheit dienen soll.

Claims (7)

1. Beleuchtungsanlage mit einem lichtempfindlichen Steuerelement, enthaltend eine Halterung mit Halteelementen für eine Leuchtstofflampe (2), eine Drossel, die mit einer Stromversorgung zu verbinden ist und mit den Halteelementen der Lampe verbindbar ist, und ein lichtempfindliches Element (5), das mit der Drossel gekoppelt werden kann, wobei das lichtempfindliche Element (5) in die Halterung integriert ist oder dazu eingerichtet ist, in oder benachbart der Halterung angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element (5) in einem ersten Halter (6) befestigt ist, der im wesentlichen zylindrisch ist, benachbart einem wenigstens teilweise offenen äußeren Ende desselben, wobei der erste zylindrische Halter (6) konzentrisch zu einem zweiten zylindrische Halter (9) ist, der den ersten Halter (6) über wenigstens einen Teil von dessen Länge umgibt und über das genannte äußere Ende vorsteht, während der zweite Halter (9) in Längsrichtung gegenüber dem ersten Halter (6) verstellbar ist, so daß der Sichtwinkel (a) des lichtempfindlichen Elements (5) durch Verstellung des zweiten Halters (9) verändert wird.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (9) derart verstellbar ist, daß der im wesentlichen konische Sichtwinkel (a) zwischen einem Wert von etwa 30º und etwa 90º für den Scheitelwinkel des Konus einstellbar ist.
3. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halter (6) mit einem Außengewinde (8) und der zweite Halter (9) mit einem Innengewinde (10) verse hen ist, so daß eine Verstellung der Halter (6, 9) gegeneinander durch Schraubeinstellung des zweiten Halters (9) über den ersten Halter (6) ausgeführt werden kann.
4. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halter (9) auf den ersten Halter (6) so aufgesetzt ist, daß er teleskopisch verschiebbar ist.
5. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Halter mit dem lichtempfindlichen Element (5) derart ist, daß die Position der Halter relativ zu der in der Halterung anzubringenden Lampe (2) variiert werden kann.
6. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (6, 9) mit dem lichtempfindlichen Element (5) an einer Klammer (6) befestigt sind, die an einem der Halteelemente für die Lampe (2) oder an der Lampe (2) selbst montiert werden kann.
7. Lichtempfindliches Steuerelement, bestehend aus einem lichtempfindlichen Element (5) zur Verwendung in einer Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, wobei das lichtempfindliche Element (5) in zwei zueinander passenden Haltern (6, 9) untergebracht ist, die im Prinzip zylindrisch sind und die relativ zueinander verstellbar sind.
DE69515439T 1994-12-14 1995-12-14 Beleuchtungsanlage mit einem Beleuchtungssensor Expired - Lifetime DE69515439T2 (de)

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DE69515439D1 DE69515439D1 (de) 2000-04-13
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