DE69515327T2 - Isolierte elektrische vorrichtungen - Google Patents

Isolierte elektrische vorrichtungen

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    • H01B17/50Insulators or insulating bodies characterised by their form with surfaces specially treated for preserving insulating properties, e.g. for protection against moisture, dirt, or the like

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen isolierenden Gegenstand zum Schutz einer elektrischen Ausrüstung sowie eine solche Ausrüstung, an der der Gegenstand angebracht ist.
  • Elektrische Ausrüstungen, wie etwa Energieübertragungsleitungen, Isolatoren, Überspannungsableiter, Schaltgeräte und Transformatoren, die mit Spannungen von mehr als 1 kV und insbesondere mehr als 10 kV betrieben werden (diese Spannungen werden nachstehend als "Hochspannung" bezeichnet), haben häufig Teile oder ihnen zugeordnete Teile, die gegenüber der umgebenden Luft nicht isoliert sind. So kann ein freiliegender Bereich einer solchen Ausrüstung auf Hochspannung sein und in Längsrichtung von einem anderen Bereich getrennt sein, der auf Niederspannung, beispielsweise Massepotential, ist.
  • Der freiliegende Hochspannungsbereich kann physisch von einem Isolator abgestützt sein, wenn beispielsweise eine Starkstrom-Freileitung an einem Isolator angebracht ist, der sie von einem tragenden Mast im Abstand hält, der seinerseits auf Massepotential ist, oder wenn beispielsweise ein Hochspannungskabel an einer Durchführung oder einem Schaltgerät abgeschlossen ist, dessen Metallgehäuse auf Massepotential ist.
  • In solchen Fällen können Wildtiere, beispielsweise Vögel und Reptilien und insbesondere größere Wildtiere, wie Eichhörnchen und Vögel mit großer Flügelspannweite, groß genug sein, um eine direkte Brücke, d. h. einen elektrischen Kurzschluß, zwischen der Hochspannungsausrüstung und Massepotential zu bewirken, was schwerwiegende und gewöhnlich tödliche Folgen für sie selbst und häufig schwerwiegende Folgen für die elektrische Ausrüstung und die Zuführung von elektrischer Energie hat - gewöhnlich wird wenigstens eine Sicherung unterbrochen oder ein Leistungsschalter ausgelöst, so daß die Energieversorgung unterbrochen wird.
  • Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die freiliegenden Teile der Hochspannungsausrüstung wenigstens in den Bereichen zu isolieren, in denen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Kurzschlusses zu Masse, beispielsweise ungewollt durch Wildtiere, größer ist, und Erzeugnisse wie etwa RAYSULATE- Isolierbänder und vorgeformte Komponenten sind zu diesem Zweck von Raychem erhältlich.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, nichtisolierte Komponenten ausreichend weit voneinander entfernt anzubringen. In manchen Fällen können diese Lösungen aber nicht durchführbar und/oder teuer sein.
  • Eine andere Lösung besteht darin, eine isolierende Schutzeinrichtung an der Vorrichtung anzubringen, um dadurch die Entfernung zwischen den beiden Bereich mit derart stark unterschiedlichen, d. h. schädlichen, elektrischen Potentialen zu vergrößern, so daß es unmöglich oder zumindest weniger wahrscheinlich ist, daß Wildtiere fähig sind, dazwischen eine direkte Brücke zu bilden.
  • Ein typischer Isolator zur Verwendung im Freien kann beispielsweise aus Porzellan oder polymerem Material bestehen und weist gewöhnlich eine Vielzahl von Regen-Schutzschirmen oder Kragen auf, die sich umfangsmäßig um einen zentralen zylindrischen Kern des Isolators herum erstrecken und entlang seiner Länge voneinander beabstandet sind.
  • Eine Schutzeinrichtung in bezug auf die Vermeidung des Kurzschließens eines solchen Isolators durch Wildtiere ist bekannt, wobei die Schutzeinrichtung zwei halbkreisförmige Scheiben aufweist, die von jeder Seite des Isolators zwischen zwei benachbarten Schutzschirmen zusammengebracht werden.
  • Die halbkreisförmigen Scheiben überlappen einander teilweise und sind miteinander verriegelt, beispielsweise mit Hilfe von Vorsprüngen an einer Fläche der einen Scheibe, die in Öffnungen in der anderen Scheibe eingreifen. Der Durchmesser der Schutzeinrichtung ist typischerweise etwa das Dreifache desjenigen der Schutzschirme, und wenn sie montiert ist, bildet sie ein wirkungsvolles Hindernis für Wildtiere, die sich entlang der Länge des Schirmisolators von Masse zu Hochspannung erstrecken.
  • Eine Schutzeinrichtung mit dieser Konfiguration ist jedoch nicht sehr einfach an dem Isolator zu positionieren, der schwer zugänglich sein kann, wenn er etwa am oberen Ende eines Masts einer Länge von beispielsweise 4 m angebracht ist. Die beiden Hälften müssen gesondert abgestützt und in überlappter Beziehung zusammengebracht werden, und dann muß der Verriegelungsmechanismus betätigt werden.
  • Das kann gewöhnlich nicht aus einer Entfernung, wie etwa vom Erdboden aus geschehen, und die Energieversorgung zu der elektrischen Ausrüstung, beispielsweise zu der an dem Isolator gehalterten Starkstromleitung, muß eventuell unterbrochen werden, um die Schutzeinrichtung ordnungsgemäß anzubringen.
  • Die DE-A-35 28 771 zeigt eine isolierende Kappe, die auf das obere Ende eines elektrischen Isolators aufgesetzt und mit Schlitzen versehen ist, um es zu ermöglichen, daß elektrische Leiter durch die Kappe verlaufen.
  • WO-A-95/10844, die unter Art. 54(3) EPÜ fällt, zeigt eine Abschirmung, die Eichhörnchen oder andere Tiere daran hindert, Ausfälle in Energieverteilerstationen zu verursachen. Die Abschirmung bildet eine Barriere an Schalter- und Busisolatoren, die Tiere daran hindert, gleichzeitig mit einer geerdeten Konstruktion und einem unter Strom stehenden Leiter in Berührung zu gelangen, so daß eine Erdstrecke von dem unter Strom stehenden Leiter durch das Tier zu der geerdeten Konstruktion beseitigt ist.
  • Die US 4 731 507 zeigt eine kugelsichere Platte, die ein Paar von Stahlblechen mit im wesentlichen identischer Dicke, zwischen denen eine dicke Zwischenschicht eingeschlossen ist, und eine dünne Oberflächenlage aufweist, die auf derjenigen Stahlblechoberfläche, die einer auftreffenden Kugel zugewandt ist, befestigt ist.
  • Die Zwischenschicht und die Oberflächenlage bestehen aus Chemiefasergeweben oder Kunstharzplatten von dem Typ, die die Energie einer auftreffenden Kugel absorbieren. Die kugelsichere Platte kann zu der Gestalt einer Seitenwand eines Kegelstumpfs geformt und an einem Hängeisolator befestigt sein, um ihn vor Geschossen aus Handfeuerwaffe zu schützen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gegenstand anzugeben, der bequemer an elektrischer Ausrüstung angebracht werden kann, um die Ausrüstung und somit zugehörige elektrische Komponenten vor einem Kurzschluß beispielsweise wegen der Anwesenheit von Tieren elektrisch zu schützen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher ein im wesentlichen ebener oder planarer, elektrisch isolierender Gegenstand angegeben, der eine elektrische Ausrüstung vor einem Kurzschluß schützt und der im allgemeinen eine langgestreckte Konfiguration hat und im Gebrauch zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Bereiche auf signifikant verschiedenen elektrischen Potentialen hat, wobei der Gegenstand folgendes aufweist:
  • ein erstes Teil, das im wesentlichen planar und von im allgemeinen C-förmiger Gestalt ist, wobei das erste Teil eine Öffnung hat, die im wesentlichen mittig davon angeordnet ist, um die elektrische Ausrüstung durch sie hindurch aufzunehmen, wobei die Öffnung langgestreckt ist, so daß sie einen Schlitz bildet, der sich im wesentlichen in einer Richtung zu dem Umfang des ersten Teils erstreckt; und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand weiterhin folgendes aufweist:
  • ein zweites Teil, das einen Einsatz bildet, der so angeordnet ist, daß er in dem Schlitz des ersten Teils aufgenommen wird und mit diesem in Eingriff kommt, um den Umfang des Gegen stands zu vervollständigen und um im Gebrauch den Gegenstand sicher um die elektrische Ausrüstung herum anzubringen.
  • Vorteilhaft hat das erste Teil im wesentlichen scheibenförmige Konfiguration, wobei es einen im wesentlichen kreisförmigen äußeren Umfang hat.
  • Somit ist es nur ein einziges Teil, und zwar das erste Teil, des Gegenstands der Erfindung, das die Hauptoberfläche bildet, die ein Hindernis für eine direkte Brücke über eine relativ kurze Strecke zwischen den beiden Bereichen der Ausrüstung auf unterschiedlichen Potentialen bildet.
  • Der Einsatz bildet eine kleinere Oberfläche und dient dazu, den kompletten Gegenstand an der elektrischen Ausrüstung zu arretieren. Eine solche Konstruktion erlaubt es, daß der Gegenstand von einer Person aus einer Entfernung angebracht wird, wobei erforderlichenfalls ein Greifwerkzeug an einem Verlängerungsarm verwendet wird.
  • Die direkte Entfernung zwischen den beiden auf signifikant verschiedenen elektrischen Potentialen liegenden Bereichen ist die kürzeste Strecke zwischen denjenigen Bereichen, die von Tieren, wie etwa Eichhörnchen oder großen Vögeln, überbrückt werden könnte, und beträgt charakteristisch mindestens ca. 30 bis 35 cm.
  • Gewöhnlich ist einer der Bereiche auf einer Hochspannung von beispielsweise bis zu ca. 15 kV, und der andere Bereich ist auf Massepotential. Ähnliche Probleme mit Tieren und dergleichen können jedoch zur Ausbildung einer Brücke zwischen zwei Phasen einer Dreiphasen-Energieversorgung führen.
  • Die Potentiale der beiden Bereiche werden dann als signifikant verschieden angesehen, wenn ein Tier oder dergleichen, das die Bereiche überbrückt, eine Beschädigung der Ausrüstung und/oder einen Schaden an sich selbst verursachen könnte.
  • Die von dem ersten Teil abgedeckte Fläche ist nicht kritisch, sie ist jedoch vorteilhaft möglichst groß, so daß sie mit der Größe des bequem zu handhabenden Einsatzes kompatibel ist, und kann bis zu 75% oder mehr der Gesamtoberfläche des Gegenstands umfassen.
  • Vorteilhaft ist der Schlitz durch parallele Ränder begrenzt, die sich im allgemeinen radial von der zentralen Öffnung zu dem Umfang des ersten Teils erstrecken, und zusammenwirkend damit ist der Einsatz von allgemein rechtwinkliger oder wenigstens geradliniger Gestalt.
  • An seinem innersten Ende endet der Schlitz an der zentralen Öffnung, die so dimensioniert ist, gewöhnlich einen solchen Durchmesser hat, daß sie gerade über die elektrische Ausrüstung, beispielsweise den zentralen Kern eines Isolators, paßt.
  • Einer der beiden Teile des Gegenstands kann mit einer Nutanordnung versehen sein, bevorzugt etwa durch Versehen des Einsatzes mit einer Nut entlang jedem seiner parallelen Ränder, um darin das andere Teil im Gleitsitz aufzunehmen.
  • Bei einer Ausführungsform kann der gegenseitige Gleiteingriff durch einen Sperrmechanismus erfolgen, so daß der Einsatz fortschreitend und irreversibel in vollständigen Eingriff mit dem Hauptteil gedrängt wird, das den Schutz für die elektrische Ausrüstung bildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die beiden Teile des isolierenden Schutzgegenstands einander beispielsweise an ihren Rändern überlappen, und ein oder mehrere kleine, z. B. kreisrunde Löcher in dem einen Teil können dazu gebracht werden, mit jeweils entsprechenden größeren Löchern oder langgestreckten Schlitzen des anderen Teils in Ausfluchtung zu sein. Dann kann der Einsatz in vollständigen Eingriff mit dem Hauptteil gedrängt werden, beispielsweise durch einen Nut- und-Feder-Gleitvorgang, mit Hilfe von Schnüren oder Drähten oder dergleichen, die hindurchgezogen sind.
  • Bei jeder dieser Ausführungsformen kann die Positionierung der beiden Teile und die relative Bewegung zwischen ihnen zweckmäßig von einem auf dem Erdboden befindlichen Bediener durchgeführt werden, auch wenn der Gegenstand einige Meter über dem Boden an einem Tragmast positioniert werden muß; es versteht sich, daß eventuell eine isolierende stabähnliche Ausrüstung benötigt wird.
  • Weiterhin kann das Einpassen des Gegenstands gewöhnlich durchgeführt werden, ohne daß es notwendig ist, die Zuführung von elektrischer Energie zu der elektrischen Ausrüstung zu unterbrechen.
  • Gewöhnlich hat die elektrische Ausrüstung, an der der Gegenstand der Erfindung angebracht ist, im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt, und ihr Durchmesser kann innerhalb eines vorbestimmten Bereichs sein, der beispielsweise von ihren Spannungs-Bemessungsdaten abhängt. Es ist also vorteilhaft, wenn ein einzelner isolierender Gegenstand bereitgestellt werden kann, der fähig ist, innerhalb eines Bereichs verwendet zu werden, so daß er mit unterschiedlich großen elektrischen Ausrüstungsstücken verwendet werden kann. Das vorstehend erörterte gleitende Ineinandergreifen erlaubt dies im allgemeinen.
  • Die Bereichs-Variabilität behält zwar die Fähigkeit, eine sichere Festlegung des Gegenstands an der Ausrüstung zu erreichen, kann jedoch erweitert werden, wenn die zentrale Öffnung, die vollständig von den beiden Teilen des Gegenstands gebildet ist, durch eine oder bevorzugt zwei im wesentlichen U- oder V-förmige Oberflächen begrenzt ist - wobei beispielsweise eine derartige Oberfläche von jedem der Teile des Gegenstands gebildet ist.
  • Das Ausmaß des Ineinandergreifens der beiden Teile, etwa das Ausmaß, in dem der Einsatz fähig ist, sich entlang dem langgestreckten Bereich der Öffnung zu bewegen, variiert dann in Abhängigkeit von dem Durchmesser oder einer anderen Querdimension der elektrischen Ausrüstung.
  • Vorteilhaft besteht der isolierende Gegenstand, und zwar bevorzugt beide Teile davon, aus polymerem Material, wie etwa Polyethylen, EPDM oder Silikon, das bevorzugt außerdem im wesentlichen kriechstromfest ist. ASTM D2303 gibt Methoden zur Bewertung der relativen Kriechstromfestigkeit von isolierenden Feststoffen an.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist entsprechend der Ausrüstung, an der er angebracht ist, gewöhnlich von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt. Es versteht sich aber, daß das Ziel der Ausbildung einer direkten Brücke über eine relativ kurze Weglänge zwischen zwei Teilen einer elektrischen Ausrüstung, die auf signifikant verschiedenen elektrischen Potentialen sind, durch einen quer verlaufenden isolierenden Gegenstand anderer Gestalt erreicht werden kann, und Bezugnahmen auf eine "Scheibenform" sollten entsprechend verstanden werden.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Ausrüstung vorgesehen, an der wenigstens ein im wesentlichen planarer, elektrisch isolierender Gegenstand gemäß dem vorher beschriebenen einen Aspekt der Erfindung angebracht ist.
  • In den Fällen, in denen die Ausrüstung mit sich seitlich erstreckenden Regen-Schutzschirmen ausgestattet ist, erstreckt sich der isolierende Gegenstand gewöhnlich um eine signifikant größere Strecke seitlich von dem Kern der Ausrüstung. Beispielsweise kann der isolierende Schutzgegenstand im allgemeinen kreisförmig sein und einen Durchmesser haben, der zweimal oder auch dreimal so groß oder noch größer als derjenige des Regen-Schutzschirms ist, der zu der Ausrüstung gehört, und viermal, fünfmal so groß oder noch größer als derjenige eines zylindrischen Kerns der Ausrüstung ist - wenn die Ausrüstung beispielsweise einen Schirmisolator aufweist.
  • Die Vorrichtung kann im wesentlichen vertikal, im wesentlichen horizontal oder unter irgendeinem anderen Winkel orientiert sein.
  • Vorteilhaft ist ein Teil oder sind bevorzugt beide Teile des Gegenstands der Erfindung über ihre Oberfläche mit einer Öffnung versehen, so daß jede Ausrüstung, die dahinter, beispielsweise über oder hinter dem Gegenstand angebracht ist, durch sie hindurch sichtbar ist.
  • Die elektrische Ausrüstung kann beispielsweise einen Einzelisolator aufweisen, oder der Isolator kann als eine isolierende Durchführung eines Schaltgeräts oder eines Transformators dienen. Die isolierende Funktion kann auch mit einer anderen Funktion kombiniert sein, indem etwa die Ausrüstung eine Sicherung, einen Leistungsschalter oder einen Überspannungsableiter aufweist.
  • Eine isolierende Schutzeinrichtung und ein Gegenstand zum Schutz einer elektrischen Ausrüstung sowie eine von dem Gegenstand geschützte elektrische Ausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Hochspannungs-Isolators, der mit dem isolierenden Gegenstand versehen ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung; und
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein langgestreckter Hochspannungs-Isolator 2 zur Verwendung im Freien aus Porzellan und umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen Kern 4 mit einem Durchmesser von ca. 11 cm und vier damit integrale, in Längsrichtung beabstandete Regen-Schutzschirme 6 mit einem Durchmesser von ca. 20 cm.
  • Der Isolator 2 ist vertikal an einem geerdeten Metallsockel 8 angebracht und haltert einen nichtisolierten Hochspannungsleiter 10, indem er mit diesem bei 12 verschraubt ist. Die kürzeste direkte Distanz zwischen dem geerdeten Sockel 8 und dem auf Hochspannung befindlichen Leiter 10 ist in der Praxis von der Nennspannung abhängig, kann jedoch nur etwa 30 cm betragen, also eine Distanz, die von bestimmten Arten von Tieren überbrückt werden kann.
  • Um diese Tiere zu schützen sowie auch die Kontinuität der elektrischen Energieversorgung entlang dem Leiter 10 sicherzustellen, ist auf dem Isolator 2 eine allgemein kreisrunde, scheibenförmige, polymere isolierende Schutzeinrichtung 14 mit einem Durchmesser von ca. 60 cm angebracht.
  • Die Schutzeinrichtung 14 ist an dem Kern 4 des Isolators 2 ungefähr in der Mitte der Längserstreckung des Isolators befestigt. Mit der an dem Isolator 2 positionierten Schutzeinrichtung 14 ist die direkte Distanz zwischen Masse und Hochspannung entlang dem Isolator 2 signifikant vergrößert.
  • Eine Ausführungsform der isolierenden Schutzeinrichtung 14 ist in Fig. 2 gezeigt und umfaßt ein planares, im wesentlichen C-förmiges Scheibenteil 22 aus Polyethylen hoher Dichte, das ein der Kriechstromfestigkeit dienendes Additiv enthält.
  • Die Scheibe 22 hat eine zentrale Öffnung 24, die zu einer Seite hin durch eine im wesentlichen V-förmige Oberfläche 26 gebildet ist, während sich die Öffnung 24 zu ihrer anderen Seite hin als ein langgestreckter Schlitz 28 zum Umfang der Scheibe 22 erstreckt. Die Ränder des Schlitzes 28 sind zueinander parallel.
  • Der Schlitz 28 der Schutzscheibe 22 nimmt einen planaren polymeren Einsatz 30 auf, der einen relativ dicken rechteckigen Bereich 32 aufweist, der eine Nut 34 entlang jedem eines Paars von parallelen Rändern hat, um entsprechende Ränder des Schlitzes 28 der Scheibe 22 in Gleitpassung aufzunehmen. Der Einsatz 30 hat einen relativ dünnen vorspringenden Bereich 36, der der zentralen Öffnung 24 zugewandt ist und einen im wesentlichen V-förmigen vorderen Rand 37 hat.
  • Während sich der Einsatz 30 fortschreitend nach innen entlang dem Schlitz 28 bewegt, gelangt ein Sperrmechanismus 38 in Eingriff, so daß der Einsatz 30 weder zurückgezogen noch anderweitig aus dem Schlitz zurückbewegt werden kann. Der Einsatz 30 weist angrenzend an seinen äußeren Rand ein ihn durchsetzendes Loch 40 auf.
  • Die isolierende Schutzeinrichtung 14 wird an dem Isolator 2 angebracht, indem zuerst die Scheibe 22 von einer Seite um den Kern 4 herum in ihre Position geschoben wird, wobei dieser eng oder lose passend in dem Schlitz 28 sitzen kann. Der Einsatz 30 wird dann so gehandhabt, daß die Schlitzränder in ihren Nuten 34 angeordnet werden.
  • Diese Positioniervorgänge können entweder direkt von Hand ausgeführt werden, oder es können Werkzeuge verwendet werden, um die Teile zu ergreifen und zusammenzudrücken, indem beispielsweise ein Stab durch die Öffnung 40 des Einsatzes eingeführt wird, um den Einsatz entlang dem Schlitz 28 zu drängen.
  • Während der Einsatz 30 in Richtung zum Isolatorkern 4 bewegt wird, gelang der Sperrmechanismus 38 in Eingriff, und bei weiterer Bewegung gelangen die V-förmigen Oberflächen 26 und 37 der Scheibe 22 bzw. des Einsatzes 30 in Anlage an dem Isolatorkern 4. Der Einsatz 30 wird zur Innenseite des Schlitzes 38 gedrängt, bis die Schutzeinrichtung 14 sicher an dem Isolator 2 befestigt ist.
  • Der Sperrmechanismus 38 und die V-förmigen Oberflächen 26 und 37 ermöglichen der Schutzeinrichtung 14 die Anpassung und Festlegung an einem Bereich von Isolatorkerndurchmessern. Wie gezeigt, sind jedoch Ausschnitte 42 in der Scheibe 22 und dem Einsatz 30 angrenzend an die V-förmigen, mit dem Isolator in Kontakt gelangenden Oberflächen 26, 37 vorgesehen, so daß diese Oberflächen mit einem gewissen Grad an Flexibilität versehen sind, um eine enge Passung an dem Isolator 2 zu gewährleisten.
  • Fig. 3 zeigt eine isolierende Schutzeinrichtung 50, die der oben beschriebenen Schutzeinrichtung 14 ähnlich ist, sich jedoch davon durch die Art und Weise unterscheidet, in der sie mit dem langgestreckten Schlitz in Eingriff gelangt und entlang diesem gedrängt wird.
  • Diejenigen Bezugszeichen von Fig. 3, die gleiche oder entsprechende Teile von Fig. 2 bezeichnen, sind zusätzlich mit einem A bezeichnet. In Fig. 3 ist somit der Einsatz 30A mit dem Schlitz 28A der Scheibe 22A in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform ist kein in Eingriff gelangender Sperrmechanismus vorhanden.
  • Eine Reihe von ovalen Löchern 52 erstreckt sich entlang jeder Seite des Schlitzes 28A der Scheibe, und eine Reihe von kleineren, kreisrunden Löchern 54 erstreckt sich entlang jeder Seite des Einsatzes 30A, die durch die Nuten 34A verläuft und über den Löchern 52 liegt. Zugbänder (nicht gezeigt) oder andere geeignete Arten von Draht oder Schnur usw. können somit von oberhalb der Schutzeinrichtung 50 nach unten durch ein radial äußerstes Loch 54 des Einsatzes 30A und außerdem nach unten durch das radial innerste Loch 52 der Scheibe 22A auf jeder Seite des Einsatzes 30A geführt werden.
  • Durch Zusammenziehen der Enden der Bänder von einer Stelle unterhalb der Schutzeinrichtung 50 wird dann die Schutzeinrichtung wie vorher entlang dem Schlitz 28A nach innen und in Eingriff mit dem Isolatorkern 4 gedrängt, so daß (wenn die Bänder verknotet sind) die Schutzeinrichtung 50 sicher an dem Isolator 2 befestigt ist.
  • Es versteht sich, daß gegebenenfalls eine Schutzeinrichtung eine Kombination aus den beschriebenen Schiebe- und Festlegeanordnungen verwenden kann.

Claims (12)

1. Im wesentlichen planarer, elektrisch isolierender Gegenstand (14, 50), der eine elektrische Ausrüstung (2, 4, 6) vor einem Kurzschluß schützt und der im allgemeinen eine langgestreckte Konfiguration hat und im Gebrauch zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Bereiche (8, 10) auf signifikant verschiedenen elektrischen Potentialen hat, wobei der Gegenstand folgendes aufweist:
ein erstes Teil (22, 22A), das im wesentlichen planar und von im allgemeinen C-förmiger Gestalt ist, wobei das erste Teil eine Öffnung (24) hat, die im wesentlichen mittig davon angeordnet ist, um die elektrische Ausrüstung durch sie hindurch aufzunehmen, wobei die Öffnung langgestreckt ist, so daß sie einen Schlitz (28, 28A) bildet, der sich im wesentlichen in einer Richtung zu dem Umfang des ersten Teils erstreckt;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand weiterhin folgendes aufweist:
ein zweites Teil (30, 30A), das einen Einsatz bildet, der so angeordnet ist, daß er in dem Schlitz (28, 28A) des ersten Teils (22, 22A) aufgenommen und mit diesem in Eingriff kommt, um den Umfang des Gegenstands zu vervollständigen und um im Gebrauch den Gegenstand sicher um die elektrische Ausrüstung herum anzubringen.
2. Gegenstand (14, 50) nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (28, 28A) des ersten Teils (22, 22A) von zwei Rändern begrenzt ist, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und wobei der Einsatz (30, 30A) im wesentlichen eine geradlinige Konfiguration hat und mit dem Schlitz gleitend beweglich in Eingriff ist.
3. Gegenstand (14, 50) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das eine der Teile (22, 22A, 30, 30A) mit einer Nutanordnung versehen ist, in die und entlang der das andere der Teile paßt, um die Befestigung zwischen ihnen zu erreichen.
4. Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zwei Teile (22, 22A, 30, 30A) durch einen Sperrmechanismus (38) miteinander verriegelt sind.
5. Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (30, 30A) durch eine Drahteinrichtung, die durch zusammenwirkende Löcher (52, 54) in überlappenden Bereichen der zwei Teile hindurchgeht, entlang dem Schlitz (28, 28A) zu der zentralen Öffnung des ersten Teils (22, 22A) hin gedrängt wird.
6. Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Teil der Ränder des ersten Teils (22, 22A) und ein Teil des Einsatzes (30, 30A), der der zentralen Öffnung (24) des ersten Teils zugewandt ist, im wesentlichen U-förmig oder V-förmig (26) sind, so daß sie im Gebrauch an der durch sie hindurch verlaufenden elektrischen Ausrüstung (4) anliegen und eine solche Ausrüstung, die einen Bereich von Querschnittsdimensionen hat, aufnehmen.
7. Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einsatz (30, 30A) und/oder das erste Teil (22, 22A) mit wenigstens einer Öffnung (42) angrenzend an die zentrale Öffnung des ersten Teils versehen ist, so daß der Einsatz und/oder das erste Teil im Gebrauch angeordnet ist, um mit der elektrischen Ausrüstung (4) elastisch in Eingriff zu kommen, wenn er sich durch den Gegenstand erstreckt.
8. Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der aus elektrisch isolierendem und im wesentlichen kriechstromfestem Polymermaterial besteht.
9. Langgestreckte elektrische Ausrüstung (2, 4, 6), an der wenigstens ein im wesentlichen planarer, elektrisch isolierender Gegenstand (14, 50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angebracht ist.
10. Ausrüstung (2, 4, 6) nach Anspruch 9, die einen im allgemeinen zylindrischen Kern (4) hat, der sich durch die zentrale Öffnung (24) des oder jedes Gegenstands (14, 50) erstreckt, wobei sich der oder jeder Gegenstand in einer Ebene erstreckt, die zu der Achse des Kerns im wesentlichen senkrecht ist.
11. Ausrüstung (2, 4, 6) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, die einen langgestreckten Kern (4) und wenigstens einen Regen-Schutzschirm (6) aufweist, der sich seitlich davon erstreckt, wobei sich der wenigstens eine isolierende Gegenstand (14, 50) seitlich von dem Kern um eine Distanz erstreckt, die größer, bevorzugt wenigstens um das Zweifache größer als die seitliche Erstreckung des Regen- Schutzschirms ist.
12. Ausrüstung (2, 4, 6) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, die einen elektrischen Isolator, eine Durchführung eines Schaltgeräts oder eines Transformators oder einen Überspannungsableiter aufweist.
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