DE69514806T2 - Vorrichtung für einen Hin- und Herdrehantrieb von Abreisszylindern einer Kämmaschine - Google Patents

Vorrichtung für einen Hin- und Herdrehantrieb von Abreisszylindern einer Kämmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine der Gattung mit mindestens einem Abreißzylinder mit einer festen Achse und hydraulischen Antriebsmitteln, die durch unter Druck gesetztes Fluid über mindestens ein Verteilerventil betätigt werden und kinematisch mit dem mindestens einen Abreißylinder verbunden sind, um ihn in beiden Richtungen um die Achse zu drehen.
  • Es ist bekannt, daß beim Spinnen von Baumwolle, Leinen und langen Fasern im allgemeinen der Vorgang des Kämmens durch eine Kämmaschine durchgeführt wird, die einen kreisförmigen Kamm, der sich ständig dreht, einen geraden Kamm, eine bewegliche Greifereinheit, die sich im wesentlichen hin- und herbewegt, und Abreißzylinder hat. Bei jedem Kämmarbeitsgang der Maschine müssen die Abreißzylinder zunächst um einen vorbestimmten Winkel zurückdrehen, um es zu ermöglichen, daß sich eine vorbestimmte Länge der Fasern, die bereits gekämmt wurden, auf diejenigen legen, die noch zu kämmen sind, und sie müssen sich dann um einen größeren Winkel nach vorne drehen, um die zu kämmenden Fasern vorwärts zu bewegen.
  • Es ist außerdem wohlbekannt, daß es beim Vorgang des Kämmens nicht nur von grundlegender Bedeutung ist, daß die Abreißzylinder in eine Richtung um einen vorgegebenen Winkel, und in der Gegenrichtung um einen davon unterschiedlichen Winkel gedreht werden sollten, sondern daß die Drehungen nach geeigneten Bewegungsgesetzen stattfinden sollten. Insbesondere ist es, um zu vermeiden, daß die Kämme die langen Fasern während des Vorgangs des Kämmens fortbewegen, notwendig, daß die Vorwärtsdrehung der Abreißzylinder mit einer hohen anfänglichen Beschleunigung und einer nachfolgenden Phase konstanter Geschwindigkeit vonstatten geht, während es am besten ist, wenn die umgekehrte Drehung dieser Zylinder schnell vonstatten geht.
  • Bei herkömmlicherweise im Gebrauch befindlichen Kämmaschinen wird der Drehantrieb für die Abreißzylinder vom Hauptgetriebe der Kämmaschine abgeleitet.
  • Das Bereitstellen eines abgeleiteten Drehantriebs für die Abreißzylinder hat jedoch den Nachteil, daß das Bereitstellen von sehr teuren und komplizierten mechanischen Getrieben notwendig ist. Außerdem sind die die Getriebe bildenden Teile wegen der hohen Betriebsgeschwindigkeiten der Kämmaschine hohen Beschleunigungen und somit hohen dynamischen Belastungen ausgesetzt.
  • Ein weiteres Problem dieser Getriebe liegt in der Schwierigkeit, die Abreißzylinder so anzutreiben, daß ihre Bewegungen mit dem gewünschten Bewegungsgesetz übereinstimmen, und darin, den Antrieb in einer einfachen Weise geeignet zu variieren, um so das die Bewegungen der Abreißzylinder beherrschende Gesetz zu optimieren, je nach der Art der zu kämmenden Fasern.
  • Das US-Patent 3,277,790 offenbart Kämmaschinen, in denen der Hin- und Herdrehantrieb für die Abreißzylinder durch einen Hydromotor bereitgestellt ist, dem unter Druck gesetztes Fluid über ein mechanisch gesteuertes Verteilerventil zugeführt wird.
  • Um den Schieber des Verteilerventils anzutreiben, benötigen diese Maschinen jedoch ein sehr kompliziertes Nockensystem, das die Nachteile hat, daß es schwer zu gestalten ist, schwer zu kalibrieren ist, und im Hinblick auf Langzeitzuverlässigkeit und -präzision beim Gebrauch infolge des unvermeidlichen Verschleißes der Teile nicht sehr zufriedenstellend ist.
  • Es wurden andere Kämmaschinen vorgeschlagen, in denen der Hin- und Herdrehantrieb für die Abreißzylinder durch einen oder mehrere elektrische Motoren bereitgestellt wurde, die mit den Abreißzylindern über Untersetzungssysteme verbunden sind.
  • Diese Lösung ist jedoch nicht sehr zufriedenstellend, weil die für diese Verwendung vorgesehenen elektrischen Motoren mit Unterbrechungen und somit unter Bedingungen arbeiten müssen, die von ihren optimalen Betriebsbedingungen sehr verschieden sind, so daß es, um die Leistung zu erzielen, die benötigt wird, um die Abreißzylinder anzutreiben, ohne daß ein übermäßiges Aufwärmen der elektrischen Motoren bewirkt wird, notwendig ist, überdimensionierte elektrische Motoren zu verwenden. Die Trägheit der Rotoren dieser Motoren beeinträchtigt außerdem die Bewegung der Abreißzylinder im Hinblick auf das gewünschte Bewegungsgesetz.
  • Die Erfindung basiert auf dem technischen Problem, ein Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine zu entwerfen, das derartige strukturelle und funktionelle Eigenschaften hat, daß die unter Bezug auf die Kämmaschinen des Standes der Technik erwähnten Probleme überwunden werden.
  • Dieses Problem wird durch ein Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine der genannten Gattung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das mindestens eine Verteilerventil elektrisch betrieben wird, und daß es einen ersten Sensor umfaßt, der ein Signal erzeugt, das mit dem Fortgang des Betriebszyklus der Kämmaschine korreliert ist, einen zweiten Sensor, der ein Signal erzeugt, das mit der Winkelstellung des mindestens einen Abreißzylinders korreliert ist, und eine elektronische Steuer- und Befehlseinheit, die mit dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor verbunden ist, um den Betrieb des Verteilerventils in Abhängigkeit von den durch den ersten Sensor und den zweiten Sensor erzeugten Signalen zu steuern.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung von einigen Ausführungsformen ersichtlich, die nachfolgend, und nur im Zuge eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • - Fig. 2, 3 und 4 Ansichten eines Details des Geräts aus Fig. 1 sind,
  • - Fig. 5 eine unterschiedliche Ausführungsform eines Details des Geräts aus Fig. 1 zeigt, und
  • - Fig. 6 und 7 unterschiedliche Ausführungsformen des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In Fig. 1 bis 4 ist ein Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine im ganzen mit 1 bezeichnet.
  • Die Kämmaschine umfaßt einen sich durchgehend drehenden kreisförmigen Kamm, einen geraden Kamm und eine sich im wesentlichen hin- und herdrehende bewegliche Greifereinheit, die, da sie von bekannter Art sind, in den Zeichnungen nicht gezeigt sind und unten nicht ausführlicher beschrieben werden, um die vorliegende Beschreibung nicht zu überfrachten.
  • Die Kämmaschine umfaßt zwei parallele Abreißzylinder 3 mit den Achsen A-A, die einander in einem vorbestimmten Abstand D benachbart angeordnet sind, wobei jeder der Zylinder einen zugehörigen Druckzylinder 4 hat, der parallel und oberhalb zu ihm in Druckkontakt mit ihm angeordnet ist. Die Kämmaschine kann man also so sehen, daß sie zwei Paare 2 von parallelen Zylindern umfaßt, von denen jedes aus einem Abreißzylinder 3 und einem entsprechenden Druckzylinder 4 gebildet ist, deren Mantelflächen in Druckkontakt miteinander stehen, so daß sie miteinander zur Drehung verkoppelt sind. Die Abreißzylinder 3 und die Druckzylinder 4 sind an ihren Enden in einem Rahmen 5 der Kämmaschine (Fig. 2) drehbar gelagert.
  • Die Abreißzylinder 3 jedes Paars 2 sind durch ein Zahngetriebe kinematisch miteinander verbunden, so daß sie miteinander zur Drehung in der selben Richtung gekoppelt sind. In der gezeigten Ausführungsform wird das Getriebe durch das Anschließen eines Zahnrads 6 an jedem Ende der Abreißzylinder 3 und durch die Verbindung der Zahnräder 6 eines Abreißzylinders 3 mit den entsprechenden Zahnrädern 6 des anderen Abreißzylinders 3 durch entsprechende identische Zwischenzahnräder 7 und 8 gebildet, die am Rahmen 5 der Kämmaschine drehbar gelagert sind.
  • Das Gerät 1 umfaßt einen Hydromotor 9 bekannter Gattung, dessen Drehantriebswelle 10 zur Drehung mit der Nabe des Zwischenzahnrads 7 verbunden ist. Der Hydromotor wird über einen hydraulischen Verteiler 11 durch unter Druck gesetztes Fluid aus einem hydraulischen Kreis 12 angetrieben, der ein Fluidreservoir 13, eine Motorpumpeneinheit 14, die an einer Leitung P angebracht ist, die das Reservoir 13 in Fluidverbindung mit einem Einlaß des hydraulischen Verteilers 11 bringt, und eine Leitung T umfaßt, die einen Auslaß O des hydraulischen Verteilers 11 mit dem Reservoir 13 verbindet. Der hydraulische Kreis 12 umfaßt ferner Elemente wie Filter, Druckschalter, Überlaufkammern, Einwegventile etc., die von bekannter Art sind und in den Zeichnungen nicht beschrieben sind und unten nicht ausführlicher beschrieben werden, um die vorliegende Beschreibung nicht zu überfrachten, die jedoch eingebaut sind, soweit es für den richtigen Betrieb der Anlage notwendig ist.
  • Der hydraulische Verteiler 11 ist von proportional wirkender Art mit einem elektromagnetisch gesteuerten Verteilerschieber 15, der mittels einer Zentrierfeder in eine mittlere geschlossene Stellung (Fig. 3) vorgespannt ist. Außer dem Einlaß I und dem Auslaß 0 hat der hydraulische Verteiler 11 auch zwei Anschlüsse A und B, die in Fluidverbindung mit dem Hydromotor 9 stehen. Die Bewegung des Verteilerschiebers 15 ermöglicht es, daß der Einlaß I und der Auslaß 0 des hydraulischen Verteilers 11 in Fluidverbindung mit den Anschlüssen A bzw. B oder umgekehrt geraten.
  • Der Betrieb des hydraulischen Verteilers 11 wird durch eine elektronische Steuereinheit 31 gesteuert, die einen elektronischen Verstärker 16 und eine elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 umfaßt.
  • Der elektronische Verstärker 16 ist über einen elektrischen Leiter L1 mit Elektromagneten 17 verbunden, die die Bewegungen des Verteilerschiebers 15 antreiben. Außerdem ist der elektronische Verstärker 16 über einen Leiter S1 mit einem Stellungsdetektor 18 verbunden, beispielsweise von der Gattung LVDT (linear variable differential transformer, linear variierbarer Differentialtransformator), der mit dem Verteilerschieber 15 verbunden ist, und der dem elektronischen Verstärker 16 ein Signal zuführen kann, das mit der Stellung des Verteilerschiebers 15 in Zusammenhang steht.
  • Die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 ist über eine Schnittstelle mit dem elektronischen Verstärker 16 verbunden, und sie ist über einen elektrischen Leiter. S2 mit einem Sensor 20, beispielsweise einem Kodierer verbunden, der mit dem Zwischenzahnrad 8 verbunden ist. Der Sensor 20 führt der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 9 ein Signal zu, das in Zusammenhang mit der Winkelstellung des Zwischenzahnrads 8 und somit der Abreißzylinder 3 steht.
  • Die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 ist über einen elektrischen Leiter S3 mit einem Sensor 32 verbunden, der mit dem kreisförmigen Kamm verbunden ist und der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 ein elektrisches Signal zuführt, das in Zusammenhang mit der Winkelstellung des kreisförmigen Kamms steht. Da der Betriebszyklus der Kämmaschine bei jeder vollständigen Umdrehung des kreisförmigen Kamms wiederholt wird, ist dieses elektrische Signal somit mit dem Fortgang des Maschinenbetriebszyklus korreliert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 einen Mikroprozessor 21 (CPU, zentrale Verarbeitungseinheit), der über eine Schnittstelle mit einer Bildschirm-Tastatur-Einheit 22, mit RAM- und EPROM- Speichern 23, mit einem Analog-Digital-Signalumsetzer 24 und mit einer Dateneingangs-/ausgangskarte 25 verbunden ist.
  • Der Analog-Digital-Signalumsetzer 24 führt dem elektronischen Verstärker 16 über einen Leiter L2 ein zu verstärkendes Signal zum Steuern der Bewegung des Verteilerschiebers 15 zu.
  • Die Dateneingangs-/ausgangskarte 25 ist über die Leiter S2 und S3 mit dem Sensor 20, der mit dem Zwischenzahnrad 8 verbunden ist, bzw. mit dem Sensor 32 verbunden, der mit einem kreisförmigen Kamm verbunden ist, während sie dem elektronischen Verstärker 16 über einen Leiter S4 ein Aktivierungssignal zuführt.
  • Der hydraulische Verteiler 11 kann durch ein elektrisch gesteuertes und hydraulisch angetriebenes Servoventil 26 ersetzt werden, beispielsweise von bekannter Zweistufenart mit Rohrmündungen 27 und einer Flossenplatte 28 (Fig. 5). Die erste Stufe des Servoventils 26 umfaßt einen Drehmomentmotor 29, der über den Leiter L1 mit dem elektronischen Verstärker 16 verbunden ist und die Bewegung der Flossenplatte 28 zwischen den Rohrmündungen 27 antreibt. Die zweite Stufe umfaßt einen Verteilerschieber 30, der es ermöglicht, daß ein Einlaß I und ein Auslaß 0 mit entsprechenden Anschlüssen A und B verbunden werden, die mit dem Hydromotor 9 verbunden sind, und umgekehrt. Das Fluid aus dem hydraulischen Kreis 12 wirkt auf gegenüberliegende Endflächen des Verteilerschiebers 30 nur dann mit gleichem Druck, wenn die Flossenplatte 28 gleichen Abstand von den Rohrmündungen 27 hat. Infolgedessen bewirkt, wenn der Drehmomentmotor 29 die Flossenplatte 28 zu einer der Rohrmündungen 27 hin bewegt, die Druckdifferenz, die sich zwischen den Enden des Verteilerschiebers 30 aufbaut, daß sich der Schieber selbst bewegt.
  • Das Servoventil 26 hat gegenüber dem hydraulischen Verteiler 11 einen Vorteil dadurch, daß es den Verteilerschieber 30 mittels der Kraft bewegt, die durch den hydraulischen Kreis 12 zugeführt wird, der reguliert wird, da der Drehmomentmotor 29 über den Leiter L1 nur die Kraft einsetzt, die notwendig ist, um die Flossenplatte 28 zwischen den Rohrmündungen 27 zu positionieren.
  • Beim Betrieb des Geräts 1 werden die zu kämmenden Fasern durch die Greifereinheit geführt, sie werden durch den kreisförmigen Kamm und durch den geraden Kamm gekämmt und werden zwischen dem Abreißzylinder 3 und dem Druckzylinder 4 jedes Paars 2, aus dem die Fasern herausgezogen werden, durchgeführt.
  • Bei jeder Drehung des kreisförmigen Kamms drehen sich die Abreißzylinder 3, wie bereits bei der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt, in der Richtung, die der Vorwärtsbewegung der Fasern entgegengesetzt ist, und drehen sich dann in der entgegengesetzten Richtung um einen größeren Winkel.
  • Die Hin- und Herdrehung der Abreißzylinder 3 um unterschiedliche Winkel werden durch die abwechselnde Verbindung der Anschlüsse A und B des hydraulischen Verteilers 11 in eine Fluidverbindung mit den Leitungen P und T des hydraulischen Kreises 12 durch eine geeignete Bewegung des Verteilerschiebers 15 bewirkt, um so den Hydromotor 9 zu drehen, da eine vorbestimmte Drehung des Antriebsschaft 10 des Hydromotors 9 einer Drehung der Abreißzylinder 3 um einen Winkel entspricht, der von dem Übersetzungsverhältnis zwischen den Zwischenzahnrädern 7 und 8 und den Zahnrädern 6 abhängt.
  • Die Bewegung des Verteilerschiebers 15 wird durch die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 gesteuert, die dem elektronischen Verstärker 16 ein elektrisches Steuersignal zuführt, das von den Signalen abhängt, die von dem Sensor 20, der mit dem Zwischenzahnrad 8 verbunden ist, und dem Sensor 32, der mit dem kreisförmigen Kamm verbunden ist, empfangen werden. Das Steuersignal wird, nachdem es in geeigneter Weise durch den elektronischen Verstärker 16 in Abhängigkeit von dem Signal, das dem elektronischen Verstärker 16 von dem Stellungsdetektor 18 zugeführt wird, verarbeitet wurde, zu den Elektromagneten 17 des hydraulischen Verteilers 11 oder, im Falle des Servoventils 26, zu dem Drehmomentmotor 29 geführt, um so die erforderliche Bewegung des Verteilerschiebers 15 anzutreiben.
  • Es sollte hervorgehoben werden, daß es das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß die Bewegungen des Verteilerschiebers genau und in geeigneter Weise durch die elektronische Steuer- und Befehlseinheit 31 beherrscht werden, die es ermöglicht, daß der Strom von unter Druck gesetztem Fluid zu dem Hydromotor 9 präzise geregelt wird, um die Abreißzylinder 3 so um unterschiedliche Winkel in entgegengesetzte Richtungen zu drehen, wie es für den korrekten Betrieb der Kämmaschine erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Weise ist es möglich, das Bewegungsgesetz, das die Drehung der Abreißzylinder beherrscht, zu ändern, indem die in dem Speicher der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 festgesetzten Parameter geändert werden, um so unterschiedlichen Erfordernissen zu genügen.
  • In Fig. 6 und 7 sind entsprechende Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine im ganzen mit 601 und 701 bezeichnet, wobei die Teile, die strukturell und funktional den entsprechenden Teilen des Geräts 1 äquivalent sind, durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet sind und unten nicht beschrieben werden, um so die vorliegende Beschreibung nicht sinnlos zu überfrachten.
  • Im Gerät 601 sind die hydraulischen Antriebsmittel durch zwei doppeltwirkende hydraulische Aktuatoren gebildet, die jeweils einen Kolbenkopf 603, der zwei Kammern 604 und 605 variablen Volumens in dem Aktuatorzylinder begrenzt, und eine an dem Kolbenkopf 603 befestigte Stange 606 haben.
  • Die Stange 606 jedes Kolbens 603 ist mit einem Abreißzylinder 3 über ein bekanntes Zahnstangen- und Ritzel-Getriebe und eine Richtungskupplung kinematisch verbunden, die es ermöglicht, daß die geradlinige Hin- und Herbewegung des Kolbens 603 in einen diskontinuierlichen Drehantrieb für den Abreißzylinder 3 umgewandelt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform umfaßt dieses Getriebe für jeden der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 eine Zahnstange 607, die zur translationalen Bewegung an dem Kolben 603 befestigt ist, und ein Ritzel 608, das mit den Zähnen der Zahnstange 607 kämmt und mit dem Abreißzylinder 3 über eine Richtungskupplung 609 verbunden ist, die auch als Freilauf bekannt ist, der ein Antriebsmoment in nur einem Drehsinn auf den Abreißzylinder 3 übertragen kann. Um es zu ermöglichen, daß die Abreißzylinder Hin- und Herbewegungen um unterschiedliche Winkel ausführen, überträgt eine der beiden Richtungskupplungen 609 ein Drehmoment und einen Drehantrieb auf den Abreißzylinder 3 in der entgegengesetzten Richtung zu dem, das durch die andere Richtungskuppelung 609 übertragen wird, wie durch die nachfolgende Beschreibung klarer werden wird.
  • Für jeden hydraulischen Aktuator 602 umfaßt das Gerät 601 einen hydraulischen Verteiler 610, der dem oben beschriebenen Verteiler 11 ähnlich ist, dessen Einlaß I bzw. dessen Auslaß 0 in Fluidverbindung mit den Leitungen P und T des hydraulischen Kreises 12 stehen, und dessen Anschlüsse A bzw. B in Fluidverbindung mit den Kammern 604 und 605 variablen Volumens des hydraulischen Aktuators 602 stehen.
  • Vorzugsweise sind die Zahnstangen 607 so bezüglich der Kolben 603, mit denen sie verbunden sind, angeordnet, daß sie einer der beiden Kammern 604 variablen Volumens unter Druck stehendes Fluid zuführen, während sie gleichzeitig die andere mit dem Fluidauslaß verbinden, oder umgekehrt, um so den Kolben 603 jedes hydraulischen Aktuators 602 so zu bewegen, daß sich die Ritzel 608 in der selben Richtung drehen.
  • Das Gerät 601 umfaßt ferner einen von Hand betätigbaren hydraulischen Verteiler 611 mit einem Einlaß I, der mit der Leitung P für unter Druck stehendes Fluid verbunden ist, mit einem Auslaß O, der mit der Leitung T des hydraulischen Kreises 12 verbunden ist, und mit zwei Anschlüssen A und B, die in Fluidverbindung mit den Anschlüssen A bzw. B der beiden hydraulischen Verteiler 610 stehen. Der hydraulische Verteiler 611 ermöglicht es, daß die Kolben 603 der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 in Phase zueinander versetzt werden.
  • In genau derselben Weise, wie sie für den hydraulischen Verteiler 11 beschrieben wurde, werden die beiden hydraulischen Verteiler 610 bei Verwendung des Geräts 601 durch den elektronischen Verstärker 16 unabhängig voneinander in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal gesteuert, das dem letzteren durch die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 zugeführt wird.
  • Wenn unter Druck stehendes Fluid aus der Leitung P in die Kammern 604 variablen Volumens der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 geleitet wird und gleichzeitig die Kammern 605 variablen Volumens mit dem Fluidauslaß verbunden werden, drehen sich die beiden Ritzel 608 in derselben Richtung und, wie oben erwähnt, kann nur eine der beiden Richtungskupplungen einen Drehantrieb auf den entsprechenden Abreißzylinder 3 übertragen. Wenn andererseits unter Druck stehendes Fluid aus der Leitung P den Kammern 605 variablen Volumens der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 zugeführt wird und gleichzeitig die Kammern 604 variablen Volumens mit dem Fluidauslaß verbunden werden, drehen sich die beiden Ritzel 608 in der entgegengesetzten Richtung, und ein Drehantrieb wird durch die andere Richtungskupplung 609 auf den Abreißzylinder übertragen.
  • Aus dem Vorangehenden ist klar, daß die Länge, um die sich der Kolben 603 eines der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 be wegt, das Ausmaß der Drehung der Abreißzylinder 3 in eine Richtung bestimmt, während das Ausmaß der Drehung der Abreißzylinder 3 in der anderen Richtung durch die Bewegung des Kolbens 603 des anderen der beiden hydraulischen Aktuatoren 602 bestimmt wird.
  • Somit ist es, indem man die in dem Speicher der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 festgesetzten Parameter ändert, möglich, das Bewegungsgesetz zu ändern, das die Drehung der Abreißzylinder 3 beherrscht.
  • In dem Gerät 701 sind die hydraulischen Antriebsmittel aus einem doppeltwirkenden hydraulischen Aktuator 702 gebildet, der einen Kolben 703, der zwei Kammern 704 variablen Volumens in dem hydraulischen Aktuator 702 begrenzt, und eine Stange 705 umfaßt, die mit dem Kolben 703 verbunden ist.
  • Mit der Stange 705 ist für die Translationsbewegung eine Zahnstange 706 verbunden, die mit einem Ritzel 707 kämmt, das über eine gebremste Kupplungseinheit 708 bekannter Gattung mit der Nabe des Leerlaufzahnrads 7 kinematisch verbunden ist.
  • Die gebremste Kupplungseinheit 708 umfaßt eine Reibscheibe, die an einer Eingangswelle 709 befestigt ist, auf die das Ritzel 707 aufgesteckt ist, wobei eine gebremste Kupplungsscheibe an einer Ausgangswelle 710 befestigt ist, auf der das Zwischenzahnrad 7 befestigt ist, Aktuatoren, beispielsweise von elektromagnetischer Art, um die Kupplungsscheibe in Eingriff mit der Reibscheibe zu bringen, und eine Reibungseinrichtung zum Bremsen der Kupplungsscheibe, wenn sie von der Reibscheibe gelöst wird.
  • Mit der gebremsten Kupplungseinheit 708 ist ein elektronisches Steuersystem 711 über einen Leiter L3 verbunden, und es ist über einen elektrischen Leiter L4 mit der elektronischen Steuer- und Befehlseinheit 31 und genauer mit der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 verbunden. In Abhängigkeit von dem Signal, das es von der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 empfängt, bewirkt das elektronische Steuersystem 711, daß die gebremste Kupplungsscheibe in Eingriff mit der Reibscheibe kommt, um so die Ausgangswelle 710 starr für die Drehung mit der Eingangswelle 709 zu verbinden.
  • Das Gerät 701 umfaßt einen hydraulischen Verteiler 712, der dem oben beschriebenen Verteiler 11 gleich ist, der einen Eingang I und einen Ausgang 0 hat, die in Fluidverbindung mit den Leitungen P bzw. T des hydraulischen Kreises 12 stehen, und der die Anschlüsse A und B hat, die jeweils in Fluidverbindung mit den Kammern 704 variablen Volumens des hydraulischen Aktuators 702 stehen.
  • Beim Betrieb des Geräts 701 wird der hydraulische Verteiler 702 in einer Weise, die der, die oben für den hydraulischen Verteiler 11 beschrieben wurde, völlig gleicht, durch den elektronischen Verstärker 16 in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal gesteuert, das dem letzteren durch die elektronische Datenverarbeitungseinheit 19 zugeführt wird.
  • Die Hin- und Herdrehung der Abreißzylinder wird durch die abwechselnde Zufuhr von unter Druck stehendem Fluid aus dem hydraulischen Kreis 12 in eine der beiden Kammern 704 variablen Volumens des hydraulischen Aktuators 702 und die gleichzeitige Verbindung der anderen Kammer 704 variablen Volumens mit dem Fluidauslaß erzielt. Indem das Eingreifen und Außer-Eingriff- Kommen der gebremsten Kupplungsscheibe und der Reibscheibe durch das elektronische Steuersystem 711 gesteuert wird, ist es somit möglich, die Abreißzylinder 3 in den beiden Richtungen um unterschiedliche Winkel zu drehen.
  • Das Bewegungsgesetz, das die Drehung der Abreißzylinder 3 beherrscht, kann geändert werden, indem die Parameter geändert werden, die in dem Speicher der elektronischen Datenverarbeitungseinheit 19 festgesetzt sind.
  • Wie aus der obigen Darstellung hervorgeht, ermöglicht es das Gerät zum Bereitstellen einer Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, daß die Erfordernisse, auf die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung hingewiesen wurde, erfüllt werden, während gleichzeitig die Probleme von Kämmaschinen des Stands der Technik überwunden werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß es ermöglicht, daß das Bewegungsgesetz, das die Drehung der Abreißzylinder beherrscht, in einer einfachen Weise geändert wird, um so den Betrieb der Maschine zu optimieren, um eine Anpassung an die Art der gekämmten Fasern vorzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß es strukturell und funktional einfach ist, so daß die Zuverlässigkeit der Kämmaschine, verglichen mit der von Maschinen des Standes der Technik, verbessert wird.
  • Natürlich kann ein Fachmann zahlreiche Abänderungen und Abwandlungen an dem Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine, wie sie oben beschrieben wurde, um unterschiedlichen spezifischen Erfordernissen gerecht zu werden, vornehmen, wobei diese jedoch alle in den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • So kann die Kämmschine beispielsweise eine größere Anzahl von Abreißzylindern umfassen, und der mit dem kreisförmigen Kamm verbundene Sensor kann durch einen Sensor ersetzt werden, der mit einem Teil der Kämmaschine verbunden ist, der sich während jedes Arbeitszyklus der Maschine zyklisch bewegt.

Claims (16)

1. Gerät zum Bereitstellen eines Hin- und Herdrehantriebs für die Abreißzylinder einer Kämmaschine der Gattung mit mindestens einem Abreißzylinder (3) mit einer festen Achse (A-A) und hydraulischen Antriebsmitteln (9; 102; 702), die durch unter Druck gesetztes Fluid über mindestens ein Verteilerventil (11; 26; 610; 712) betätigt werden und kinematisch mit dem mindestens einen Abreißzylinder (3) verbunden sind, um ihn in beiden Drehrichtungen um die Achse (A-A) zu drehen, gekennzeichnet:
- dadurch, daß das mindestens eine Verteilerventil (11; 26; 610; 712) elektrisch betrieben wird, und
- dadurch, daß es einen ersten Sensor (32) umfaßt, der ein Signal erzeugt, das mit dem Fortgang des Betriebszyklus der Kämmaschine korreliert ist, einen zweiten Sensor (20), der ein Signal erzeugt, das mit der Winkelstellung des mindestens einen Abreißzylinders (3) korreliert ist, und eine elektronische Steuer- und Befehlseinheit (31), die mit dem ersten Sensor (32) und dem zweiten Sensor (20) verbunden ist, um den Betrieb des Verteilerventils (11; 26; 610; 712) in Abhängigkeit von den durch den ersten Sensor (32) und den zweiten Sensor (20) erzeugten Signalen zu steuern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von Abreißzylindern (3) umfaßt, die kinematisch miteinander verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel einen Hydromotor (9) umfassen.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Antriebsmittel für jede der beiden Drehrichtungen des Abreißzylinders (3) einen doppeltwirkenden hydraulischen Aktuator (602) mit einer Stange (606) haben, die mit dem min destens einen Abreißzylinder (3) über ein Zahnstangen- (607) und Ritzel- (608) Getriebe und eine Richtungskupplung (609) verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Richtungskupplungen (609) einen Drehantrieb auf den Abreißzylinder (3) in Gegenrichtung des von der anderen Richtungskupplung (609) übertragenen überträgt.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulische Aktuator (602) über ein entsprechendes Verteilerventil (610) mit unter Druck stehendem Fluid gespeist wird.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel einen doppeltwirkenden hydraulischen Aktuator (702) mit einer Stange (705) umfassen, die mit dem mindestens einen Abreißzylinder (3) über ein Zahnstangen- (706) und Ritzel- (707) Getriebe und eine gebremste Kupplungseinheit (708) verbunden ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der gebremsten Kupplungseinheit (708) durch ein elektronisches Steuersystem (711) in Abhängigkeit von den durch den ersten Sensor (32) und den zweiten Sensor (20) erzeugten Signalen aktiviert wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuersystem (711) über eine Schnittstelle mit der elektronischen Steuer- und Befehlseinheit (31) verbunden ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer- und Befehlseinheit (31) einen elektronischen Verstärker (16) und eine Datenverarbeitungseinheit (19) umfaßt, die über eine Schnittstelle miteinander verbunden sind.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerventil (11; 26; 610; 712) einen zugehörigen Stellungsdetektor (18) hat, der die elektronische Steuer- und Befehlsein heit (31) mit einem Signal speist, das mit der Betriebsstellung des Verteilerventils (11; 26; 610; 712) korreliert ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verteilerventil (11; 26; 610; 712) von proportional wirkender Art ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verteilerventil (11; 26; 610; 712) ein hydraulischer Verteiler (11; 26; 610; 712) mit einem Verteilerschieber (15) ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Verteiler (11; 610; 712) elektromagnetisch gesteuert ist.
15. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Verteilerventil ein Servoventil (26) ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (26) elektrisch gesteuert und hydraulisch betrieben ist.
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