DE69513600T2 - Vorrichtung zum Zünden und Heisswiederzünden von Entladungslampen - Google Patents

Vorrichtung zum Zünden und Heisswiederzünden von Entladungslampen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zünden und augenblicklichen heißen Nachzünden von Lampen, insbesondere des Entladungstyps.
  • Es ist bekannt, daß eine Entladungslampe, bei welcher Quecksilberdämpfe, Natrium, oder Mischungen mit metallischen Halogeniden verwendet werden, nach dem Zünden einen bestimmten Druck erreichen muß, bevor sie eine maximale Helligkeit liefern kann, und dies tritt über ein bestimmtes Zeitintervall (näherungsweise 3 Minuten) auf.
  • Falls der Netzstrom unterbrochen ist, schaltet die Lampe ab und kann nicht von Neuem unmittelbar eingeschaltet werden, wenn die Stromversorgung wieder hergestellt ist. Es dauert etwa 10 Minuten für die Lampe, um abzukühlen und sie erreicht sodann den Betriebsdruck, um maximale Helligkeit zu erzielen.
  • Dies ist ein ernster Nachteil, falls die Entladungslampen an öffentlichen Plätzen verwendet werden, wie beispielsweise Sportstätten, Flughäfen und ähnlichem, wo die Verzögerung des Nachzündens Gefahren mit sich bringt.
  • Weiterhin ist in einigen Fällen die Verwendung der Lampen durch Wertmünzen zeitgesteuert und es stellt daher einen Nachteil dar, daß nach dem ersten automatischen Abschalten der folgende Benutzer ungefähr 10 Minuten warten muß, um die Lampe nachzuzünden.
  • Die bislang verwendeten Lösungen, um diese Verzögerung des Nachzündens einer Entladungslampe zu verhindern, bringen die Nachteile mit sich, daß sie voluminös und meist beträchtlich teuer sind, viel teurer als die Entladungslampe selbst, womit deren Verwendung verhindert wird.
  • Das Kaltzünden einer Entladungslampe erfordert in der Tat etwa 4 kV, welche mittels eines konventionellen handelsüblichen Starters bereitgestellt werden, während das heiße Zünden eine weitaus höhere Spannung erfordert, welche ausschließlich mit großen und teuren Vorrichtungen erreichbar ist.
  • Von der US-B-31 486 ist eine Startvorrichtung für eine Gasentladungslampe bekannt, welche eine Last und Mittel zum Anlegen eines Spannungsspitzenimpulses an die Lampe aufweist, welcher anfänglich in der Amplitude in eine Polaritätsrichtung relativ entgegengesetzt zu der Polarität der den Elektroden der Lampe gleichzeitig zugeführten Netzspannung wechselt. Diese Mittel schließen eine Schaltung ein, um zu bewirken, daß dieser Impuls danach in der Amplitude in eine Polaritätsrichtung wechselt zur Unterstützung der Polarität der gleichzeitig den Elektroden der Lampe zugeführten Netzspannung. Diese Vorrichtung ist jedoch sowohl kompliziert und kostspielig und zusätzlich voluminös.
  • Die EP-0 505 947 offenbart einen Hochspannungstransformator, welcher Niederspannungs- und Hochspannungswicklungen aufweist, die auf einen Haupteisenkern aufgewickelt sind. Der Transformator ist von einem Gehäuse umgeben und der freie Raum innerhalb dieses Gehäuses ist ausgefüllt mit einer Isoliermasse.
  • Die EP 0 405 715 offenbart eine Lampenstartschaltung, welche einen Transformator aufweist, welcher sowohl als Impulstransformator und als eine Last wirkt und Entladungssteuermittel und zugeordnete Triggermittel aufweist.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung zum Zünden und augenblicklichem heißen Nachzünden von Lampen, insbesondere des Entladungstyps bereitzustellen.
  • Innerhalb des Umfangs dieses Ziels ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Zünden und Nachzünden von Lampen bereitzustellen, welche ein heißes Nachzünden einer Lampe mit maximal möglicher Helligkeit ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zünden und augenblicklichem heißen Nachzünden von Lampen bereitzustellen, welche begrenzte Abmessungen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zünden und augenblicklichem heißen Nachzünden von Lampen bereitzustellen, welche geringe Kosten aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Entladungslampe bereitzustellen, welche modifiziert ist zur Anpassung an heiße Zünderfordernisse, um so kompatibel mit der Vorrichtung nach Fig. 1 zu sein.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Lampenhalter bereitzustellen, der für Sockellampen in Übereinstimmung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung angepaßt ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zünden und heißem Nachzünden von Lampen bereitzustellen, welche in hohem Maße zuverlässig und relativ einfach bei konkurrierenden Kosten herzustellen ist.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, welche nachfolgend erkennbar werden, werden erreicht durch ein in Anspruch 1 definiertes System. Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, nicht jedoch ausschließlichen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche lediglich als nicht beschränktes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltdiagramm der Vorrichtung (1) zum Zünden und augenblicklichem heißen Nachzünden einer Entladungslampe, welche Teil des Systems, gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Ansicht einer Lampe des Entladungstyps, modifiziert für die Verwendung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer Spule ist, auf welcher Wicklungen zum Gebrauch mit der Vorrichtung nach Fig. 1 gebildet werden;
  • Fig. 3b eine Seitenansicht der in Fig. 3a gezeigten Spule ist;
  • Fig. 3c eine perspektivische Ansicht des Einsetzens der Spule nach Fig. 3a in einen geeigneten Behälter ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht einer Lampe des Entladungstyps, modifiziert für die Verwendung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine geschnittene Ansicht eines Lampenhalters für Sockellampen, modifiziert für die Verwendung mit der Vorrichtung nach Fig. 1 ist und
  • Fig. 6 eine Ansicht des Einsatzes einer Sockellampe in den in Fig. 5 gezeigten Lampenhalter ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt das System gemäß der Erfindung eine Lampe 2 des Entladungstyps, welche zwischen einem ersten Transformator 3 und einem zweiten Transformator 4 angeschlossen ist. Die erste Entladungselektrode 5 der Lampe 2 (heißseitige Elektrode) ist angeschlossen an eine Wicklung 6 (zweite Wicklung) des ersten Transformators 3 und die zweite Entladungselektrode 7 der Lampe 2 (kaltseitige Elektrode) ist angeschlossen an eine erste Wicklung 8 des zweiten Transformators 4.
  • Die zweite Wicklung 6 des ersten Transformators 3 und die erste Wicklung 8 des zweiten Transformators 4 sind entsprechend mit einem ersten Anschluß 9 und mit einem zweiten Anschluß 10 verbunden, an welchem Wechselspeisespannung anliegt.
  • Erste und zweite Kapazitäten, bevorzugt gebildet durch zwei Kondensatoren 12 und 13 sind in Serie geschaltet zu den Anschlüssen der ersten Wicklung 11 des ersten Transformators 3.
  • Der erste Kondensator 12 ist in Serie geschaltet mit einem Trigger 14, während der zweite Kondensator 13 mit dem Speiseanschluß 9 verbunden ist.
  • Der Trigger 14 wird geeignet gebildet durch einen Diag 15, einen einstellbaren Widerstand 16, einen Widerstand 17 und einen Kondensator 18 und ist verbunden mit einer Entladungssteuerung, umfassend einen Triag 19, zwischengeschaltet zwischen dem Stromspeiseanschluß 10 und dem Stromspeiseanschluß 9.
  • Eine Induktivität 20, geeignet gebildet durch eine Spule, Begrenzer 21, geschaltet in Serie mit der Spule 20 geschaltet und vorteilhaft gebildet durch einen Begrenzungswiderstand, und Einstellmittel 22, geeignet gebildet durch einen manuell rückstellbaren Thermostat, sind zwischen dem Triag 19 und dem Stromspeiseanschluß 10 geschaltet.
  • Der Thermostat 22 ist seinerseits verbunden mit einem Schalter 23, bestehend aus einem Relais, dessen normalerweise geschlossenen Kontakte (wie in Fig. 1 gezeigt) es ermöglichen, daß die Speisespannung am Trigger 14 anliegt.
  • Die zweite Wicklung 24 des zweiten Transformators 4 ist mit Verzögerungsmitteln verbunden, welche zur Verzögerung des Öffnens des Relais 23 dienen.
  • Diese Verzögerungsmittel umfassen vorteilhafterweise eine Diode 25, welche zu einem Elektrolytkondensator 26 hoher Kapazität parallel geschaltet ist.
  • Die zweite Wicklung 6 des ersten Transformators 3 weist eine größere Anzahl von Windungen auf, als die erste Wicklung 11 des gleichen Transformators, während die erste Wicklung 8 des zweiten Transformators 4 eine kleinere Anzahl von Windungen als die zweite Wicklung 24 des gleichen Transformators aufweist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht der Entladungslampe 2 mit den entsprechenden Entladungselektroden 5 und 7 und einem Draht 27 (auch in Fig. 1 gezeigt), welcher an der Außenseite der Lampe 2 angeordnet ist und dazu dient, das Starten der Lampe 2 zu erleichtern.
  • Fig. 3a ist die Ansicht einer Spule 28 mit einer Vielzahl von Sektionen, auf welchen die Wicklungen 6 und 11 des ersten Transformators 3 gebildet werden.
  • Fig. 3b ist eine Seitenansicht der Spule 28 der Fig. 3a, während Fig. 3c eine Ansicht des Einsetzens der Spule 28 in einen Behälter 29 zur Bildung des ersten Transformators 3 ist. Der Behälter 29 ist konventionell aus Kunststoff hergestellt und mit einem schnellaushärtenden Harz gefüllt.
  • Die Fig. 4 ist die Ansicht einer Entladungslampe 2 des Typs mit einem standardisierten Gewindesockel, modifiziert durch Hinzufügen eines Rings 30 von stark isolierendem Material, um ihn für die Verwendung mit dem in Fig. 1 gezeigten Stromkreis anzupassen.
  • Die Fig. 4 zeigt einen mit der Bezugszahl 31 bezeichneten Zwischenraum, der mit einem gegen Hitze widerstandsfähigen Kunststoff ausgefüllt ist und von welchem die auf den Sockel gerichteten Drähte überstehen.
  • Die Fig. 5 ist demgemäß eine Ansicht eines Lampenhalters 32 für Entladungslampen des Typs mit einem Gewindesockel (gezeigt in Fig. 4).
  • Die Bezugszahl 33 bezeichnet den Kontakt des Gewinderings (kaltseitiger Kontakt, entsprechend der 7 in Fig. 1), und die Bezugszahl 34 bezeichnet den zentralen Kontakt der Lampe 2 (heiße Seite, entsprechend der 5 in Fig. 1).
  • Die Bezugszahl 35 bezeichnet eine elastische, hitzebeständige Isoliermasse, beispielsweise eine Silikonmasse, welche den Boden des Lampenhalters 32 bedeckt, eine Vertiefung 36 (siehe Fig. 6) bildet, die den Sitz für den Sockel 37 der Lampe 2 bereitstellt. In diesem Fall ist der Isolierring 30 eliminiert, da er durch die Isoliermasse 35 ersetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren ist die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wie folgt.
  • Die Wechselspeisespannung liegt an den Anschlüssen 9 und 10 der in Fig. 1 gezeigten Schaltung an.
  • Die erste Wicklung 6 des ersten Transformators 3 wirkt als Ballast mit dem Zweck, den Strom der Lampe 2 mit ihren Entladungselektroden 5 und 7 zu begrenzen.
  • Der Draht 27, der an der Außenseite der Lampe 2 angeordnet ist, hat den Zweck der Erleichterung der Zündung der Lampe.
  • Der Trigger 14 triggert den Triag 19 mittels Impulsen. Zu jedem Zeitpunkt, wenn der Triag 19 getriggert wird, entladen sich auf diese Weise die Kondensatoren 12 und 13 in der ersten Wicklung 11 des ersten Transformators 3. Diese Kondensatoren werden durch den Begrenzungswiderstand 21 konstant geladen gehalten. Der Kondensator 12 hat den Zweck einer beträchtlichen Erhöhung der Entladung in der Wicklung 11.
  • Die Spannung der Kondensatoren 12 und 13, entladen durch Impulse mittels des Triags 19 in der Wicklung 11, induziert eine sehr hohe Spannung in der zweiten Wicklung 6 (deren Anzahl von Windungen größer ist als diejenige der Wicklung 11).
  • Normalerweise sind etwa 4 kV, erhalten mit einem konventionellen kommerziellen Starter, erforderlich für das Kaltzünden einer Entladungslampe. In der Schaltung gemäß der Erfindung wird mittels des (Hochspannungs-)Ballasttransformators 3, zusammengesetzt aus den Wicklungen 6 und 11, eine Spannung von näherungsweise 30 kV erhalten, welche ein heißes Zünden unter Druck der Lampe 2 erlaubt, womit erzwungene Pausen vermieden werden.
  • Die Spule 20 hat den Zweck des Schutzes des Triag 19, während die Bezugszahl 16 einen veränderbaren Widerstand bezeichnet, der dazu dient, dem Triggerimpuls zur Lampe 2 im korrekten Punkt der Wechselsinuskurve der Lampenstromversorgung zu erzeugen. Die Lampe zündet leichter, wenn der Triggerimpuls den positiven und negativen Spitzen der Sinuskurve vorangeht, da der Triag 19 bei jeder Periode der Sinuskurve wirkt.
  • Dieser Widerstand 16 wird eingestellt gemäß dem Typ der Lampe 2, um das bestmögliche heiße Zünden zu erreichen.
  • Da die Triggerspannung bei der Lampe 2 nur für einige Momente benötigt wird, ist ein zweiter Transformator 4 in Serie mit der Lampe 2 angeordnet, um automatisch die Triggerspannung (welche sehr hoch, näherungsweise 30 kV ist) zu unterbrechen, sobald die Lampe gezündet hat.
  • Wenn die Lampe 2 gestartet wurde, fließt Wechselstrom durch die Wicklung 8 und induziert in der Wicklung 24 eine Spannung, die zum Antrieb des Relais 23 dient.
  • Die Diode 25 und der Elektrolytkondensator 26 hoher Kapazität haben den Zweck des Verzögerns des Anziehen des Relais 23, welches mittels seiner normalgeschlossenen Kontakte (wie in Fig. 1 gezeigt) die Triggerschaltung, gebildet durch den Trigger 14 und den Triag 19, speist.
  • Diese Verzögerung ermöglicht es, den Triggerimpulsen eine bestimmte Dauer zu geben und sichert das Zünden der Lampe 2.
  • Der manuell rückstellbare Thermostat 22 weist eine Sicherheitsfunktion auf, da er die Triggerschaltung unterbricht, wenn die Lampe 2 infolge Alterung oder möglicher Fehlfunktionen nicht arbeitet.
  • Demgemäß treten die Triggerimpulse auf, bis der Begrenzungswiderstand 21 durch Überhitzen den Thermostaten 22 öffnet, der dazu in Serie geschaltet ist.
  • Nach dem Ersatz einer fehlfunktionierenden Lampe 2 wird Thermostat 22 manuell zurückgestellt, um die Triggerschaltung wieder einzuschalten.
  • Die Fig. 2 illustriert die Modifikation der Lampe 2 zur Anpassung an die heißen Nachzündungserfordernisse. Diese Modifikation besteht im Hinzufügen des Drahtes 27, um das Zünden der Lampe 2 zu verbessern.
  • Diese Lösung wird verwendet bei Hochleistungslampen, in welchen die Distanz zwischen den Entladungselektroden 5 und 7 beträchtlich ist. Falls Niederleistungslampen (normalerweise bis zu 400 W) verwendet werden, ist der Draht 27 nicht notwendig, da der Abstand zwischen den Entladungselektroden 5 und 7 weitaus geringer und die hohe Zündspannung ausreichend ist.
  • Der Transformator 3 der Fig. 1 wird mittels der Spule 28 gebildet, auf welcher die Wicklungen 6 und 11 gebildet werden. Diese Spule wird in den aus Kunststoff hergestellten Behälter 29 eingesetzt. Der Behälter wird sodann mit schnellhärtendem Harz gefüllt, das dazu dient, einen einzigen stark isolierten Block zu erhalten, der gegenüber Feuchtigkeit unempfindlich ist.
  • Übliche kommerziell erhältliche Entladungslampen des Typs mit einem Standardgewindesockel sind ausgelegt zum Betrieb bei einer mittleren Spannung und sind daher nicht angepaßt, wenn die involvierten Spannungen sehr hoch sind, wie sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung auftreten. Diese Sockel sind nicht geeignet, da sie zwischen den beiden Elektroden der Lampe entladen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Ring 30 hinzugefügt. Dieser Ring ist beispielsweise aus Keramikmaterial oder einem anderen Material hergestellt, das eine hohe elektrische und thermische Isolation aufweist. Dieser Ring 30 erhöht die Isolation beträchtlich und erlaubt einen Hochspannungsstart der Lampe 2.
  • Weiterhin ist der Zwischenraum 31 der Lampe 2, wo die zum Sockel führenden Drähte überstehen, gefüllt mit einem hitzebeständigen Kunststoffmaterial, beispielsweise Harzen, Silikonprodukten und ähnlichem.
  • Mit diesen Lösungen wird somit eine konventionelle Lampe, welche ausschließlich für Zündimpulse von einigen kV ausgelegt ist, umgesetzt in eine Lampe, die für eine heiße Zündung geeignet ist, wo es notwendig ist, eine sehr hohe Zündspannung anzulegen.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Lampenhalter 32 für Lampen des oben beschriebenen Sockeltyps. In diesem Fall ist der Lampenhalter modifiziert durch Hinzufügen eines elastischen hitzebeständigen Isoliermaterials 35, das dem Boden des Lampenhalters bedeckt.
  • Durch Einschrauben der Lampe 2 in den Lampenhalter 32 erhöht die elastische Isoliermasse 35 die Isolation, da zwischen den Elektroden 33 und 34, welche den Elektroden 7 und 5 der Fig. 1 jeweils entsprechen, eine Isolation von näherungsweise 20 kV-mm besteht, welche dem Wert der Isoliermasse 35 entspricht, anstelle von Luft (die eine Isolation von 1 kV-mm aufweist).
  • In diesem Fall ist der in Fig. 4 gezeigte Ring 30 ersetzt durch diese Isoliermasse 35.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung das beabsichtigte Ziel voll erreicht, da sie das Zünden und das augenblickliche heiße Nachzünden einer Lampe des Entladungstyps ermöglicht, wobei Verzögerungen, welche durch die Notwendigkeit des Wartens bei diesen Lampen zum Abkühlen vor dem folgenden Nachzünden vermieden werden.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung kompakt und sehr zweckdienlich.
  • In Anwendungen beispielsweise, welche Hochdrucknatriumlampen verwenden, welche normalerweise leichter heiß zünden, wird ein Selbststartelement (sogenannt SIDAC, oder Gasentlader) verwendet anstelle des Triag 19 und des entsprechenden Triggers 14, um die Schaltung gemäß der Erfindung zu vereinfachen.
  • Weiterhin ist es anstelle des Thermostaten 22 möglich, ein Element zu verwenden, bei welchem der Widerstand mit der Temperatur anwächst (bekannt als PCT-Element), um die gleiche Funktion auszuüben.
  • Nach einer kurzen Periode des kontinuierlichen Arbeitens der Startschaltung, bewirkt durch Anomalien in der Entladungslampe 2, erhöht dieses Element seinen ohmschen Widerstand beträchtlich und begrenzt demgemäß beträchtlich die Spannung am Diag 15, welcher somit keine Triggerimpulse dem Triag 19 mehr zuführt.
  • Letztlich können alle Details ersetzt werden durch andere technisch äquivalente Elemente.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange sie für den speziellen Gebrauch kompatibel sind, als auch die Abmessungen gemäß den Erfordernissen und dem Stand der Technik ausgebildet sein.
  • Wo technische Merkmale, welche in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, von Bezugszeichen gefolgt werden, sind diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und demgemäß haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (16)

1. Ein System, umfassend eine Vorrichtung zum Zünden und augenblicklichen heißen Nachzünden einer Entladungslampe, wobei die Entladungslampe (2) einen Sockel und einen Lampenhalter (32) aufweist und die Vorrichtung zum Zünden und zum augenblicklichem Nachzünden der Entladungslampe umfaßt:
einen ersten Transformator (3), welchen eine erste und eine zweite Wicklung (11, 6) aufweist, entsprechend versorgt durch erste und zweite Versorgungsanschlüsse (9, 10), wobei die zweite Wicklung (6) mit einer ersten Elektrode (5) der Entladungslampe verbunden ist;
Kapazitäten (12, 13), welche in Serien mit der ersten Wicklung (11) des ersten Transformators (3) geschaltet sind;
einen Trigger (14), verbunden mit der ersten Wicklung (11) und versorgt durch die ersten und zweiten Versorgungsanschlüsse (9, 10);
eine Entladungssteuerung (19), verbunden mit dem Trigger (14);
wobei die ersten und zweiten Wicklungen (11, 6) des ersten Transformators (3) auf einer Spule (28) mit einer Vielzahl einander benachbarter Sektionen vorgesehen sind, die in einem Behälter (29) eingesetzt ist, der mit Isoliermaterial gefüllt ist;
wobei die Entladungssteuerung (19) die Entladung der Kapazitäten (12, 13) in der ersten Wicklung (11) des ersten Transformators (3) erzeugt, die erste Wicklung (11) bei der zweiten Wicklung (6) eine hohe Spannung für das heiße Nachzünden der Entladungslampe (2) induziert, der erste Transformator (3) sowohl als Last zum Begrenzen des Stroms der Lampe (2) als auch als Hochspannungsimpulsgenerator zum heißen Nachzünden der Entladungslampe wirkt, die Anzahl der Windungen der zweiten Wicklung (6) des ersten Transformators größer ist als die Anzahl der Windungen der ersten Wicklung (11);
und wobei diese Entladungslampe einen Gewindesockel mit einem Zwischenraum (31) aufweist, der mit einem hitzebeständigen Material gefüllt und in einen Lampenhalter (32) eingesetzt ist, wobei entweder der Sockel mit einem Ring (30) aus Isoliermaterial oder der Lampenhalter mit einem Isoliermaterial bedeckt ist, das den Sitz für den Einsatz der Lampe bildet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Transformator (4), der eine erste und zweite Wicklung (8, 24) aufweist, in Serie mit einer zweiten Elektrode (5) der Entladungslampe (2) geschaltet ist, wobei der zweite Transformator (4) als Stromsensor wirkt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger (14) einen veränderbaren Widerstand (16), einen Kondensator (18) und einen Widerstand (17) umfaßt, mit welchem ein Diac (15) in Serie geschaltet ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesteuerung (19) zwischen einem Anschluß der ersten Wicklung (11) des ersten Transformators (3) und dem ersten Versorgungsanschluß (9) angeschlossen ist und einen Triac umfaßt.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Triac eine Spule (20) in Serie geschaltet ist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trigger (14) und die Entladungssteuerung (19) ein selbststartendes Element umfassen.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten (12, 13) einen ersten Kondensator (12), der an einen Anschluß der ersten Wicklung (11) des ersten Transformators (3) angeschlossen ist, und einen zweiten Kondensator (13) umfassen, der zwischen dem anderen Anschluß der ersten Wicklung (11) und dem ersten Versorgungsanschluß (9) geschaltet ist.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen der ersten Wicklung (11) des ersten Transformators (3) kleiner ist als die Anzahl der Windungen der zweiten Wicklung (6) des ersten Transformators (3).
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (8) des zweiten Transformators (4) einen mit der zweiten Elektrode (5) der Entladungslampe (2) verbundenen Anschluß und einen mit dem ersten Versorgungsanschluß (9) verbundenen Anschluß aufweist.
10. System nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Schaltmittel (23), die zum Anschluß und Unterbrechen der Stromversorgung zum Trigger (14) angepaßt sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (23) ein Relais umfassen, dessen Anschlüsse entsprechend verbunden sind mit dem zweiten Versorgungsanschluß (10) und dem Trigger (14).
12. System nach Anspruch 11, weiterhin umfassend Verzögerungsmittel (25, 26) verbunden mit den Anschlüssen der zweiten Wicklung (24) des zweiten Transformators (4), wobei diese Verzögerungsmittel (25, 26) zur Verzögerung des Öffnungsschaltens des Relais angepaßt sind.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsmittel (25, 26) eine Diode (25) und einen Kondensator (26) umfassen, die parallel zueinander geschaltet sind.
14. System nach Anspruch 11, weiterhin umfassend Einstellmittel, welche zwischen einem Anschluß des Relais und dem Trigger (14) geschaltet sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einstellmittel (22) einen Thermostaten (22) und einen Begrenzungswiderstand (21) umfassen, der in Serie mit dem Thermostat (22) geschaltet ist.
16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (22) einen Widerstand umfassen, dessen Wert sich mit der Temperatur erhöht.
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