DE69512089T2 - Druckaustauscher - Google Patents

Druckaustauscher

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    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckaustauscher zum Übertragen von Druckenergie aus einem Fluidstrom eines Fluidsystems in einen Fluidstrom eines zweiten Fluidsystems, der ein Gehäuse und Endbauteile mit einem Einlaß- und einem Auslaßdurchgang für jeden Fluidfluß und einen zylindrischen Rotor umfaßt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei der Rotor zum Rotieren um seine longitudinale Achse angeordnet ist und eine Anzahl von Durchgangskanälen mit einer Öffnung an jedem Ende aufweist, die symmetrisch um die longitudinale Achse angeordnet sind, wobei der Einlaß- und Auslaßdurchgang des Fluidsystems Paare von Durchgängen bilden, die an jedem Ende des Rotors angeordnet sind, und wobei die Rotorkanäle für die Verbindung mit den Endbauteil-Einlaß- und Auslaßdurchgängen angeordnet sind, in der Weise, daß sie während der Rotation des Rotors abwechselnd Fluid mit hohem Druck und Fluid mit niedrigem Druck aus dem jeweiligen System führen.
  • Nach der Druckschrift NO-PS 161 341 (entsprechend US-PS 4,887,942) und NO- PS 168 548, neben anderen, sind Druckaustauscher des oben genanten Typs bekannt, bei denen der Rotor mit Hilfe einer Welle positioniert ist, die in an sich bekannter Weise in einer entgegengesetzten Endabdeckung montiert ist. Bei den meisten Anwendungen von Druckaustauschern werden Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität benutzt, wie beispielsweise Wasser. Irgendwelche internen Leckagen zwischen Bereichen mit hohem und niedrigem Druck könnten den Wirkungsgrad erheblich reduzieren, was zu eine Kavitation am Auslaß führen würde, falls die Dichtungsoberflächen nicht befriedigend wirken würden, was als Konsequenz zu einer erheblich reduzierten Lebensdauer führen würde. Falls die Verwendung von dynamischen und teueren Abdichtungskörpern, die die Zuverlässigkeit verringern, die Wartung kompliziert gestalten und einen starken Verschleiß verursachen, vermieden werden soll, besteht die Alternative in einer Spalt- oder Schlitzdichtung, was Herstellung und Installation bei gleichzeitiger Erfüllung extrem genauer Toleranzen beinhaltet, um in der Lage zu sein, Lagerkomponenten mit Standardpräzision zu verwenden. Dieses letztere Konzept bringt auch Probleme in Verbindung mit elastischen Verformungen des Gehäuses, des Rotors und der Endabdeckung bei hohem Druck mit sich, die nur teilweise durch extreme Überdimensionierung von Komponenten gelöst werden können.
  • Die genannten Patente geben Unterteilungswände in den Rotorkanälen, die radiale Querschnitte mit geraden Wänden oder mit Wänden in Form von einander gegenüberliegenden Abschnitten von Segmenten eines Kreises an. Die erstgenannte Form ist im Hinblick auf Ermüdung in den Befestigungspunkten aufgrund elastischer Verformungen beim Wechseln zwischen hohem und niedrigem Druck unbefriedigend, und sie erfordern, daß die überdimensioniert sind. Beide Formen verringern den verfügbaren Strömungsquerschnitt, wodurch der Wirkungsgrad verringert wird. Auch das Mischen der Flüssigkeitsströme wird durch das Verhältnis zwischen verfügbarem individuellem Strömungsquerschnitt und der Länge der Kanäle beeinflußt. Bei speziellen Anwendungen erhält der Geräuschpegel vitale Bedeutung, und in dieser Hinsicht sind die beschriebenen Kanalquerschnitte nicht die wünschenswertesten.
  • Die Druckschrift NO-161341 beschreibt eine Endabdeckung, die Einlaß- und Auslaßdurchgänge mit einer größeren Oberfläche und Druckabfall als erforderlich aufweist, da die Strömung stets turbulent sein wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Druckaustauscher zu schaffen, der nicht durch die oben erwähnten Nachteile beeinträchtigt ist.
  • Die Eigenschaften dieses Druckaustauschers gemäß der Erfindung werden durch die charakteristischen Merkmale in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung des näheren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die schematisch Beispiele eines Druckaustauschers gemäß der Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Druckaustauschers gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Komponenten des in Fig. 1 veranschaulichten Druckaustauschers, wobei jedoch seine Komponenten voneinander getrennt sind und wo für einige von ihnen Abschnitte weggeschnitten sind;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Kräfte veranschaulicht, die auf einen Rotor während des Durchflusses von Fluid bei der Rotation einwirken;
  • Fig. 4 zeigt mögliche optimale Querschnittsformen für Rotorkanäle;
  • Fig. 5 ist ein schematisches Funktionsdiagramm zum Montieren des Rotors mit geradlinigen Kanälen;
  • Fig. 6 veranschaulicht die Verteilung des hydrostatischen Druckes auf die Rotoroberflächen während axialer und radialer Bewegungen von einer zentralen Position aus;
  • Fig. 7 ist ein schematisches Funktionsdiagramm zum Montieren des Rotors mit Kanälen, das einander gegenüberliegende Auslässe bei unterschiedlichen radialen Abständen aufweist; und
  • Fig. 8 veranschaulicht eine entsprechende Verteilung des hydrostatischen Druckes auf den Rotoroberflächen während axialer und radialer Bewegungen von einer zentralen Position aus.
  • Wie klar in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt eine Ausführungsform eines Druckaustauschers ein Gehäuse 2 mit Endbauteilen 1 und 21 zusammen mit identischen Druckplatten oder Endabdeckungen 3, die mit durchgehenden Bolzen 4 befestigt sind. Das Gehäuse 2 besitzt eine zentrale Öffnung 9 zum Zuführen des Schmierfluids. Weiter weist das Endbauteil 1 einen Einlaß 5 für hohen Druck und einen Auslaß 6 für niedrigen Druck auf. Das Endbauteil 21 weist einen Einlaß 8 für niedrigen Druck und einen Auslaß 7 für hohen Druck auf.
  • Fig. 2 zeigt die verschiedenen Komponenten, wobei ein Rotor 10 das Gehäuse 2 zum Positionieren und Montieren benutzt. Der Rotor 10 weist eine Nut 22 auf, die zwischen den Enden des Rotors positioniert ist und zusammen mit einem benachbarten Abschnitt des Gehäuses 2 einen zentralen oder ersten Versorgungsverteiler definiert, der Schmierfluid über die Öffnung 9 im Gehäuse 2 erhält. Das Schmierfluid kann vorteilhafterweise eine der Flüssigkeiten sein, die dem Druckaustausch ausgesetzt sind und in Richtung auf die Enden 11 des Rotors 10 fließt, wobei die Enden 11 zusammen mit jeweiligen Enden des Gehäuses 2 einen zweiten oder entgegengesetzten Verteiler an jedem Ende des Rotors 10 definieren. Von hier aus wird der zweite Verteiler über einen Endspalt zwischen dem Rotor und der Endabdeckung auf der Niederdruckseite von Fluid entleert. Die äußeren Lageroberflächen 23 des Rotors sind in Form eines Stufenlagers ausgebildet, und die inneren Oberflächen des Gehäuses weisen extrem kleine Zwischenabstände auf, in denen es nur Platz für einen Schmierfilm gibt. In gleicher Weise gibt der Zwischenabstand zwischen den Rotorendoberflächen und den Endbauteilen Platz für einen axialen Schmierfilm und eine Spaltdichtung zwischen Bereichen mit hohem und niedrigem Druck. Weiter enthält das Gehäuse 2 einen statisch abdichtenden O-Ring 12 an jedem Ende, zusammen mit durchgehenden Bohrungen 19 für Schraubbolzen.
  • Das Endbauteil 1 zeigt einen Ausschnitt auf der Hochdruckseite, der die Innenseite der Druckplatte 3 mit einem Durchgangsloch 20 für Schraubbolzen sichtbar macht, welche die Trennkräfte aufnehmen. Ein statischer Dichtungsring 13 definiert einen inneren Bereich, der über einen Druckkanal 14 unter Druck gesetzt wird, wobei der Kanal direkt an einen Hochdruckeingang 15 angeschlossen ist, und somit im größtmöglichen Maße den Ausgleich gegen Verformungen aufgrund von Druckbeanspruchungen in den axialen Endoberflächen zwischen Rotor und Endbauteil bewirkt. Darüber hinaus wird das Erfordernis zum Aufbringen einer Vorspannung auf das Gehäuse minimal, da faktisch alle Trennkräfte in der Druckplatte über die hindurchgehenden Schraubbolzen aufgenommen werden. Das Endbauteil besitzt durchgehende Bohrungen 18 für Schraubbolzen, und am Tiefdruckeingang 16 ist eine gekrümmte Absenkung 17 angebracht. Die Aufgabe dieser Absenkung besteht darin, die Entleerung des zweiten Verteilers des Rotors zu steigern, wodurch der Druckunterschied über den tragenden Oberflächen 23 und die hydrostatische Lagerfunktion gesteigert werden. Darüber hinaus wird diese Senkung auch die Möglichkeit verringern, daß der Rotor durch Ansaugen im Falle einer mangelhaften Ausfluchtung während der Anlaufphase gegen die Endabdeckung festgefahren wird. Die Einlaß- und Auslaßdurchgänge der Endbauteile und die Eingangsöffnungen 15 und 16 sind im größtmöglichen Maße mit senkrechten Strömungsquerschnitten in der Form von Segmenten eines Kreises ausgebildet.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Kräfte, die auf den Rotor während des Durchflusses und der Rotation wirken, wobei Mr ein Drehmoment ist, das von der Flüssigkeitsströmung oder der Antriebsquelle geliefert wird. Mt ist ein Torsionsmoment, das durch die einander entgegengerichteten Flüssigkeitsströme erzeugt wird, welche versuchen, den Rotor in einer Ebene durch die Flüssigkeitsströme zu drehen. Die natürliche Stellung des Rotors innerhalb des Gehäuses und der Endbauteile ist daher asymmetrisch, trotz der hydrostatischen und hydrodynamischen Lagerkräfte, die versuchen, diese Stellung zu korrigieren. Dies ist während der Startphase am deutlichsten, da die hydraulischen Kräfte nur wirksam werden, wenn eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht worden ist. Die Reibungskräfte werden augenblicklich wirksam, sobald ein Durchfluß hergestellt ist, während es aufgrund der Trägheit länger dauert, die Rotation im Flüssigkeitsbetrieb in Gang zu bringen. In einem gegebenen Moment befindet sich dann der Rotor im Zustand maximaler Fehlausrichtung, und auf der Niederdruckseite kann der Druckgradient im Spaltspiel am Auslaßende, das Fluid von dem zweiten Verteiler zum Niederdruckeingang 16 durchläßt, beträchtlich kleiner als beim entgegengesetzten Spaltspiel werden, wodurch ein Blockieren des Rotors verursacht wird. Die Senkung 17 wirkt dieser Gefahr durch Maximieren der hydrostatischen Druckdifferenz entgegen, und die wirksame Spaltlänge und somit die Kräfte werden proportional in dem empfindlichsten Bereich verringert, wo die äußere axiale Oberfläche in engstem Kontakt mit dem Endbauteil kommt. Dies ist auf der Hochdruckseite so lange nicht der Fall, wie die Richtung der Strömung im Spalt vom Hochdruckeingang zum zweiten Verteiler verläuft. Im Falle von Fehlausfluchtung werden zentrierende Kräfte hervorgerufen, höherer Druck entsteht in dem Spalt, der in Richtung der Strömung definiert ist. Auf der Niederdruckseite tritt das Umgekehrte ein, da im Falle der Fehlausfluchtung der Druck im Spalt, der einen zunehmenden Querschnitt in der Strömungsrichtung hat, abfällt, wodurch die Fehlausrichtung gesteigert wird und in einem Oberflächenkontakt endet.
  • Fig. 4 veranschaulicht optimale Kanalquerschnitte für den Rotor, wobei (a) eine Grundform ist, bei der die Druckzwischenwand 24 die Form eines Segmentes eines Kreises besitzt. Eine Gestaltung dieser Art minimiert die Wanddicke und den Strömungswiderstand aufgrund der Kontraktion des Strömungsquerschnittes. Die Druckzwischenwand 24 ist alternierend der Spannung und Kontraktion ausgesetzt und muß daher in Bezug auf die Ermüdung der Befestigungspunkte dimensioniert sein, und eine kreisförmige Gestalt liefert daher die größte Stärke bei kleinstem Querschnitt. Die Form (b) hat eine zentrale Rippe 25, die das im Kanal geforderte tote Volumen verringert und Geräusche durch die fluidgetriebene Drehung des Rotors verringert, wobei auch ein Drehmoment über die zentrale Rippe geliefert wird, wodurch der Angriffswinkel verringert wird, der erforderlich ist, um eine benötigte Anhebung zu erzeugen. Die Form (c) besitzt eine Stützwand 26, welche die für die Unterteilungswand 24 erforderliche Wanddicke verringert, wodurch der effektive Strömungsquerschnitt wirksam vergrößert wird, während gleichzeitig das tote Volumen verringert wird, das für eine wirksame Trennung der Fluids erforderlich ist, die einem Druckaustausch ausgesetzt sind.
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Art und Weise, wie das Hybridlagersystem bei einem Rotor miteinander gegenüberliegenden Auslässen für die Kanäle in gleichen radialen Intervallen arbeitet, wobei die Grenze der Endbauteile und des Gehäuses im Querschnitt als äußere Grenze veranschaulicht ist, und ein Querschnitt des Rotors ist innerhalb angeordnet, mit übertriebenen Spielräumen, um die prinzipielle Funktion der hydrostatischen Montage des Rotors zu veranschaulichen. Schmieröl wird über die Öffnung 9 mit einem Druck p0 zugeführt und fließt zum Verteiler am Rotorende. Der Rotor weist eine Stufe auf, die eine Verringerung des Spaltspielraums zu jedem Ende hin verursacht. Da der Druckabfall proportional zum Strömungswiderstand ist, wird der Druckgradient im Spaltspielraum an demjenigen Punkt am größten, wo der Spielraum am kleinsten ist. Dies führt zu Druckpunkten p1 und p2, die den Übergang zwischen den Radialdruckgradienten und dem Verteiler am Rotorende jeweils mit Druck p5 und p6 anzeigen. Unter der Annahme, daß der Schmierdruck p0 nicht wesentlich größer als HP ist, fließt Fluid von den Hochdruckkanälen in den Verteiler des Rotorendes, der einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Peripherie aufweist. An der Niederdruckseite verläuft die Strömung in ähnlicher Weise radial, und p3 und p4 markieren die Unterscheidung zwischen den Druckgradienten. Hier wird jedoch der Verteiler des Rotorendes zu den Niederdruckkanälen hin entleert. Es gibt eine kontinuierliche innere Flüssigkeitsleckage von der Hochdruckseite direkt zur Niederdruckseite über den Spaltspielraum zwischen der zentralen Oberfläche des Rotors, wobei das Rotorkanalende auf die zentralen Oberflächen der Endbauteile stößt und die Oberflächen zwischen den Einlaßöffnungen abdichtet.
  • Falls der Rotor zentral symmetrisch innerhalb der Grenze gelagert ist, die durch das Gehäuse und die Endbauteile gebildet wird, gilt das Folgende: p1 = p2 = p3 = p4, und p5 = p6.
  • Fig. 6 veranschaulicht, wie das Lagersystem reagiert, falls der Rotor von dieser Position abweicht. Falls der Rotor durch eine Kraft beeinflußt wird, die den Rotor in Richtung zum Endbauteil 1 hin bewegt, wird der Spaltspielraum hier verringert, während er am entgegengesetzten Endbauteil zunimmt. Dies führt zu p5 > p6, weil die Entleerung einen größeren Druckabfall erfordert, wenn es eine Zunahme des Strömungswiderstandes und eine Abnahme des am entgegengesetzten Ende geforderten Druckabfalls gibt. Der substantielle Unterschied beim Druckgradienten erzeugt eine Kraft, die in der entgegengesetzten Richtung wirkt und die versucht, die axiale Position so lange zu korrigieren, bis der Rotor erneut eine zentrale, axiale Stellung einnimmt. Ähnliches gilt im Falle einer Abweichung der radialen Position, die durch die Tatsache veranschaulicht werden kann, daß der Rotor in Richtung der Hochdruckseite bewegt wird, daß der Druckpunkt p1 > p3 ist, da das Verhältnis zwischen dem Strömungswiderstand von p1 bis p5 und dem Strömungswiderstand von p0 bis p1 ansteigt, während das Verhältnis zwischen dem Strömungswiderstand von p3 nach p5 und dem Strömungswiderstand von p0 nach p3 abnimmt. Das gleiche gilt für p2 > p4, und insgesamt ergibt sich aus diesem Unterschied der Druckgradienten eine resultierende Kraft, die gegen die radiale Abweichung von einer symmetrischen zentralen Position wirkt.
  • Fig. 7 veranschaulicht in ähnlicher Weise, wie dieses Lagersystem funktioniert, um einen Rotor mit Kanälen zu positionieren, die einander gegenüberliegende Auslässe mit unterschiedlichem radialen Abstand aufweisen. Während der Rotation wird ein zusätzlicher Druck in den Kanälen erzeugt HP2 - HP1 = LP2 - LP1, der im allgemeinen mäßig in Bezug auf HP - LP ist, und dies hat nur geringe Wirkung auf ein Lagersystem des Typs, wie er in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben worden ist. Allerdings führen die unterschiedlichen radialen Intervalle oder Abstände der Kanalauslässe zu einander gegenüberliegenden axialen Bereichen, die unterschiedlichen Druckkräften in den Spaltspielräumen ausgesetzt sind, wenn sich der Rotor in einer zentralen symmetrischen Position befindet. Dies führt zu unausgeglichenen resultierenden Kräften, die ein Blockieren oder Fehlausrichten des Rotors verursachen. Es ist daher erforderlich, Ausgleichsbereiche oder Gebiete 27 und 28 als Kompensation in den Endbauteilen anzubringen. Die Bereiche stellen komplementäre Bereiche dar, die durch eine entgegengesetzte axiale Projektion der Einlaß- und Auslaßöffnungen entstehen, wobei der Rotorspielraum zwischen den Endbauteilen dadurch gleich großen Bereichen unter hohem Druck oder niedrigem Druck ausgesetzt wird. Um dies zu erreichen, müssen die Bereiche 27 und 28 in der Form einer Senkung in den Oberflächen der Endbauteile auftreten, mit einer Tiefe, die den Einlaß- bzw. Auslaßdruck gleichmäßig innerhalb der schraffierten Bereiche verteilt.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm der Druckgradienten während einer axialen und radialen Bewegung. Diese wird im wesentlichen den gleichen Charakter wie in Fig. 6 haben, wenn die oben erwähnten Ausgleichsbereiche 27 und 28 in die Gestaltung der Endbauteile einbezogen sind.

Claims (6)

1. Druckaustauscher zum Übertragen von Druckenergie aus einem Fluidstrom eines Fluidsystems in einen Fluidstrom eines zweiten Fluidsystems, der ein Gehäuse (2) und Endbauteile (jeweils entsprechend 1 und 21) mit einem Einlaß- und einem Auslaßdurchgang (jeweils entsprechend 5, 6 und 8, 7) und einen zylindrischen Rotor (10) umfaßt, der in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, wobei der Rotor zum Rotieren um seine longitudinale Achse angeordnet ist und eine Anzahl von Durchgangskanälen mit einer Öffnung an jedem Ende aufweist, die symmetrisch um die longitudinale Achse angeordnet sind, wobei der Einlaß- und der Auslaßdurchgang des Fluidsystems Paare von Durchgängen bilden, die an jedem Ende des Rotors angeordnet sind und wobei die Rotorkanäle für die Verbindung mit den Endbauteil-Einlaß- und Auslaßdurchgängen angeordnet sind, in der Weise, daß sie während der Rotation des Rotors abwechselnd Fluid mit hohem Druck und Fluid mit niedrigem Druck aus den jeweiligen Systemen führen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Rotors (10), der zwischen den Enden desselben liegt, und ein benachbarter Abschnitt des Gehäuses einen ersten oder zentralen Zufuhrverteiler (22) für ein Schmiermittel definieren, und daß der Rotor (10) eine direkt radiale Montage im Gehäuse (2) über Lageroberflächen (23) hat, die ein reduziertes Spiel zu den Rotorenden hin aufweisen und in einen zweiten Verteiler (11) führen, der zwischen den Enden des Rotors (10) und den jeweils entsprechenden Endoberflächen des Gehäuses für die Drainage des Schmiermittels zur Niedrigdruckseite hin definiert ist und gleichzeitig eine axiale Montage bereitstellt, falls unterschiedliche Spaltspiele zwischen dem Rotor (10) und den Endbauteilen (jeweils entsprechend 1 und 21) als Ergebnis einer axialen Bewegung des Rotors (10) auftreten.
2. Druckaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbauteile (jeweils entsprechend 1 und 21) durch Senkung hergestellte Auswuchtbereiche (jeweils entsprechend 27 und 28) aufweisen, die annähernd identische, einander gegenüberliegende Bereiche definieren, falls der Rotor (10) mit Kanälen versehen ist, die Auslässe an jedem Ende in unterschiedlichen radialen Zwischenabständen aufweisen.
3. Druckaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbauteile (jeweils entsprechend 1 und 21) eine gekrümmte Senkung (17) bei dem Niederdruckausgang (16) aufweisen, der die radiale Drainage steigert und den Druckgradienten erhöht, zusätzlich zum Gegenwirken gegen das Blockieren des Rotors im Falle der Fehlausrichtung.
4. Druckaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) Kanäle mit gekrümmten Druckunterteilungswänden (24) aufweist und zusätzlich eine zentrale Rippe (25) oder eine radiale, stützende Unterteilungswand (26) aufweisen kann.
5. Druckaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (3) in jedem Endbauteil (jeweils entsprechend 1 und 21) die Trennkräfte über Durchgangsbolzen (4) aufnimmt, wobei ein internes Segment, das durch einen ruhenden Dichtungsring (13) begrenzt wird, über einen Druckkanal (14) unter Druck gesetzt wird, der vorzugsweise eine direkte Verbindung mit einem Hochdruckausgang (15) hat.
6. Druckaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querschnitte senkrecht zur Strömungsrichtung in den Hoch- und Niedrigdruckausgängen (jeweils entsprechend 15 und 16) und Einlaß- und Auslaßdurchgänge (jeweils entsprechend 5, 6 und 8, 7) vorzugsweise aus Segmenten eines Kreises bestehen, deren Flächengröße innerhalb der Ausgangsöffnung annähernd gemäß (1 + sinα/2) variiert, wobei sich α über 90-270 Grad vom Anfangsrand der Ausgangsöffnung bis zum Endrand derselben in Strömungsrichtung erstreckt.
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