DE69510006T2 - Vorrichtung zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Wasserzufuhr in einer Geschirrspülmaschine

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr von Waschflüssigkeit zu einer Geschirrspülmaschine.
  • Die Bedeutung des Ausrüstens von Geschirrspülmaschinen mit Einrichtungen zum Steuern des Flüssigkeitsvolumens, welches der Waschwanne zugeführt wird, ist an sich bekannt.
  • Bekannte Steuereinrichtungen lassen sich im wesentlichen in drei Bauarten unterteilen: Jene für eine direkte Steuerung in der Wanne, solche, die eine Abzweigung bzw. Aufteilung vornehmen und volumetrisch arbeitende Einrichtungen.
  • Bei der sogenannten Bauart zur "direkten Steuerung in der Wanne" ist eine Druckkammer an der Oberseite einer Flüssigkeitssäule angeordnet, welche zu der Waschwanne bzw. Spülwanne führt, so daß der Druck in der Druckkammer proportional zu dem Flüssigkeitspegel in der Wanne ist. Die Druckkammer ist mit einem Druckschalter verbunden, welcher dann, wenn der Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet, den Flüssigkeitszustrom zu der Wanne unterbricht.
  • Eine Schwierigkeit bei den Systemen mit einer direkten Steuerung in der Wanne ist darin zu sehen, daß Schmutz und fettige Ablagerungen in der Waschflüssigkeit dazu führen können, daß sich die Steigkanal verstopft, mit der die Druckkammer verbunden ist, worunter die Wirksamkeit der Steuereinrichtung leidet.
  • Eine "aufteilende" Steuereinrichtung ist beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI92A00957 beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Meßbehälter auf, welcher an der Wasserzufuhrleitung von einem Zufuhrmagnetventil zu der Waschwanne abzweigt. Der in die Geschirrspülmaschine eintretende Wasserstrom wird zwischen der Waschwanne und dem Meßbehälter (daher die Bezeichnung "aufteilende Anordnung") aufgeteilt; ein Druckschalter detektiert den Wasserpegel in dem Meßbehälter (hierbei handelt es sich um einen Pegel, welcher proportional zu dem Pegel in der Wanne ist, und der in einen Luftdruck im Innern des Behälters umgewandelt wird) und unterbricht das einströmende Wasser und schließt das Magnetventil, wenn der Pegel den vorbestimmten Wert erreicht.
  • Um nach dem Schließen des Zufuhrmagnetventils zu verhindern, daß der Meßbehälter sich in die Wanne entleert und den Druckschalter desaktiviert (wodurch das Speichervermögen der Einrichtung gelöscht wurde und eine neue Wasserzufuhr bei einem manuellen Betrieb möglich wäre), muß ein Magnetventil zwischen dem Meßbehälter und der Wanne vorgesehen sein.
  • Dieses Magnetventil wird nur geöffnet, wenn Wasser von der Wanne abgegeben wird.
  • Eine "volumetrische" Steuereinrichtung ist beispielsweise in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI94A000353 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird die Flüssigkeit nach dem Abfüllprinzip zugeführt, wobei speziell vorgegebene Flüssigkeitsvolumina in einen Meßbehälter eingeleitet werden und die Flüssigkeit in die Waschwanne abgefüllt wird. Daher bleibt eine Steuerung nicht bei dem effektiven Flüssigkeitspegel in der Wanne erhalten, sondern diese ist auf das Flüssigkeitsvolumen abgestimmt, welches zugeführt wird.
  • Im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, eine neuartige Einrichtung zum Steuern der Zufuhr einer Waschflüssigkeit zu einer Geschirrspülmaschine bereitzustellen.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr einer Waschflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine bereitgestellt, die folgendes aufweist: einen ersten Tank, der mit einem Zufuhr-Magnetventil zum Zuführen von Flüssigkeit zu einer Waschwanne der Geschirrspülmaschine verbunden ist, um einen ersten kleineren Bruchteil der Flüssigkeit zu empfangen, und eine Pegeldetektoreinrichtung, die mit dem ersten Tank verbunden ist, um das Schließen des Zufuhr-Magnetventils zu befehlen, wenn der Pegel der Flüssigkeit im ersten Tank einen ersten voreingestellten Pegel übersteigt, welche Vorrichtung sich dadurch auszeichnet, daß der erste Tank mit der Waschwanne durch eine Ventileinrichtung verbunden ist, die dazu geeignet ist, das Durchlaufen eines Flüssigkeitsstromes vom ersten Tank zur Wanne zuzulassen, aber nicht umgekehrt, und die, während der Zufuhr von Flüssigkeit, durch den Flüssigkeitsstrom offen gehalten wird, der vom ersten Tank zur Wanne fließt, bis der Pegel der Flüssigkeit in der Wanne mit dem Pegel der Flüssigkeit im ersten Tank übereinstimmt, wobei der erste voreingestellte Pegel der Pegel der Flüssigkeit ist, der in der Waschwanne am Ende der Zufuhr erforderlich ist.
  • Dank der erfindungsgemäßen Auslegung kann eine Steuereinrichtung bereitgestellt werden, welche im wesentlichen nach der aufteilenden Betriebsart arbeitet, wobei jedoch das Schließen des Zufuhrmagnetventils mit dem vorgegebenen Flüssigkeitspegel gekoppelt ist, welcher in der Wanne erreicht wird, und zwar auf ähnliche Weise wie bei der Vorgehensweise und Arbeitsweise der Einrichtungen, welche eine direkte Steuerung in der Wanne gestatten. Das Vorhandensein der Ventileinrichtung, welche ermöglicht, daß Flüssigkeit nur von dem Tank zu der Wanne durchgehen kann, verhindert, daß Schmutz und fettige Rückstände der Waschflüssigkeit dazu führen, daß sich die Steuereinrichtung zusetzen kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen als nicht beschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In der Zeichnung gilt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Teilschnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Steuereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Wanne;
  • Fig. 3 ist eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung nach Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Fig. 2 ähnliche Draufsicht;
  • Fig. 6 ist eine Fig. 3 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung; und
  • Fig. 7 zeigt eine Variante der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 6.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Waschwanne 1 einer Geschirrspülmaschine gezeigt, welche teilweise längs einer vertikalen Schnittebene geschnitten ist. Die Wanne 1 wird von einem Rahmen 2 umgeben, welcher das Außengehäuse der Geschirrspülmaschine bildet. An dem Rahmen 2 ist ein Zufuhrmagnetventil 3 angebracht, welches extern mit einer Leitung zum Zuführen von Frischwasser verbunden ist (da bekannt nicht gezeigt).
  • Am Boden der Wanne 1 unterhalb einer Öffnung 4 ist ein Einlaufschacht 5 auf eine an sich bekannte Weise vorgesehen und hat eine im allgemeinen elliptische Gestalt (Fig. 2). Dieser führt in die Waschwanne 1 über eine Filterplatte 6. Der Einfüllschacht 5 ist mit einer Waschpumpe und einer Ablaufpumpe (da bekannt nicht gezeigt) verbunden. Die Waschpumpe versorgt Sprührotoren, welche im Inneren der Waschwanne 1 angeordnet sind.
  • Das aus dem Zufuhrmagnetventil 3 abgehende Frischwasser wird über eine Leitung 6 zu einer vorgeschriebenen Luftschützeinrichtung 7 geleitet und von dieser zu einer Entkalkungseinrichtung (diese Einrichtungen sind ebenfalls nicht gezeigt, da sie an sich bekannt sind und beispielsweise detailliert in der italienischen Patentanmeldung Nr. MI94A000353 beschrieben sind).
  • Das entkalkte Wasser strömt aus der Entkalkungseinrichtung 8 aus und wird über eine Leitung 9 zu dem Boden des Einfüllschachts 5 geleitet. Eine Abzweigdüse zweigt von der Leitung 9 ab. Über diese Düse wird entkalktes Wasser der Einrichtung zum Steuern der Zufuhr von Wasser zu der Wanne 1 zu geleitet.
  • Die Steuereinrichtung weist im wesentlichen einen Tank 12 mit einer zugeordneten Druckkammer 13 auf, welche mit einem Druckschalter 14 verbunden ist. Eine Leitung 18 verbindet die Abzweigdüse 10 mit der Basis einer Zufuhrsteigsäule 19, welche in dem Tank 12 ausgebildet ist und die Funktion hat, während der Zufuhr zu dem Tank 12 das Wasser an einer Schaumbildung zu hindern. Die Zufuhrsteigsäule 19 führt an ihrer Oberseite in den Behälter 12 über eine Öffnung 20. Im Innern des Tanks 12 ist auch eine Ablenkplatte 17 vorgesehen, welche sich von dem Boden des Tanks 12 zu einer vorbestimmten Höhe erstreckt. Wenn der Tank in die Geschirrspülmaschine eingebaut ist, stimmt diese Höhe mit dem Wasserpegel L1 ("statischer" Pegel) überein, welcher für die Waschwanne 1 erforderlich ist.
  • Der Boden des Tanks 12 ist mit dem Einlaufschacht 5 über eine Leitung 15 und ein Absperrventil 16 verbunden, welches horizontal in einer vertikalen Wand des Einlaufschachts 5 mit dieser zusammenarbeitet. Das Absperrventil 16 ist somit derart ausgelegt, daß das Wasser nur in der Richtung strömen kann, in welcher das Wasser von der Leitung 15 zu dem Einlaufschacht 5 geht und nicht in Gegenrichtung strömen kann. Das Absperrventil 16 führt in eine Kammer 11 des Einlaufschachts 5, welche eine kalibrierte Oberfläche für den Wasserdurchgang hat (Fig. 2), und zwar aus den Gründen, welche nachstehend noch näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt auch, wie der Tank 12 und die zugeordnete Druckkammer 13 zweckmäßigerweise in einem Hohlraum 50 zwischen einer vertikalen Wand der Waschwanne 1 und einer vertikalen Wand des Rahmens 2 untergebracht sind, um zu vermeiden, daß die Gesamtabmessungen der Geschirrspülmaschine größer werden.
  • Wenn während eines Waschzyklusses eine der Wasserzufuhrphasen erreicht wird, bewirkt eine Programmiereinrichtung oder ein Zeitgeber (nicht gezeigt), daß auf an sich bekannte Weise das Zufuhrmagnetventil 3 geöffnet wird. Das Wasser tritt in die Geschirrspülmaschine ein, fließt in die Luftschützeinrichtung 7, wird in der Entkalkungseinrichtung 8 entkalkt und nach der Entkal kung wird es über die Leitung 9 direkt dem Einlaufschacht 5 zugeleitet, und zwar in der Menge, welche durch die Abzweigdüse 10 zu dem Tank 12 über die Leitung 18 bereitgestellt wird.
  • Der Wasserstrom, welcher direkt in dem Einlaufschacht 5 ankommt, füllt diesen zu Beginn auf und steigt dann durch die Öffnung 4 in die Wanne 1. Der Wasserpegel in der Wanne 1 steigt dann allmählich an. Der Teilwasserstrom, welcher den Tank 12 versorgt, strömt auch über die Leitung 15 und das Absperrventil 16 in den Einlaufschacht 5 und zwar derart, daß dieser Strom das Absperrventil 16 offen hält. Wenn man annimmt, daß während der Wasserzufuhrphase das Absperrventil 16 offen gehalten wird, bilden der Tank 12 und die Waschwanne 1 zwei Becken, welche am Boden verbunden sind: Der Wasserpegel in der Waschwanne 1 steigt somit gleichzeitig mit dem Wasserpegel im Tank 12 an. Wenn das Wasser in der Wanne 1 den erforderlichen Pegelstand L1 erreicht (welcher als "statischer Pegel" bekannt ist, da es sich hierbei um den Wasserpegel in der Wanne handelt, wenn die die Sprührotoren versorgende Pumpe abgeschaltet ist), und der, wie zuvor erwähnt, mit dem oberen Ende der Ablenkplatte 17 im Tank 12 zusammenfällt, läuft das Wasser im Innern des Tanks 12 in die Druckkammer 13 über, so daß darin ein Druckanstieg bei der Luft verursacht wird, bis der Druckschalter 14 ausgelöst wird und der Programmiereinrichtung signalisiert, daß der erforderliche Pegelstand in der Wanne erreicht ist. Die Programmiereinrichtung befiehlt dann das Schließen des Magnetventils 3. Obgleich während der Wasserzufuhr das Absperrventil 16 durch die Wasserströmung von dem Tank 12 offen gehalten wird, sollte nochmals betont werden, daß alle Waschrückstände im Einlaufschacht 5 nicht zu der Leitung 15 zurückkehren können, da ein und derselbe Wasserstrom, welcher das Absperrventil 16 offen hält, einen Rücklauf von Schmutzwasser verhindert. Wenn die Wasserzufuhr beendet ist, und nachdem das Zufuhrmagnetventil 3 geschlossen worden ist, und ohne die Strömungsdruckkraft des Wassers von der Düse bleibt das Absperrventil 16 durch den Druck der Wassersäule in der Wasch wanne 1 geschlossen gehalten. Daher besteht keine Gefahr, daß die Waschrückstände im Einlaufschacht 5 die Leitungen der Steuereinrichtung verstopfen können, wodurch deren Wirksamkeit beeinträchtigt würde.
  • Eine Sicherheitssteigsäule 21 ist auch in dem Tank 12 vorgesehen und führt in den Tank 12 über eine Öffnung 22 in einer Höhe, welche der Höhe entspricht, wenn in der Wanne 1 ein Warnpegelstand L2 erreicht ist. Die Sicherheitssteigsäule 21 ist über eine Leitung 24 mit einer Sicherheitssperr-Druckschalteinrichtung 23 an dem Magnetventil 3 verbunden. Somit wird sichergestellt, daß im Falle einer Fehlfunktion des Magnetventils 3 oder bei einer manuellen Bedienung durch eine Bedienungsperson, welche die Arbeitsabläufe der Programmiereinrichtung verändert (beispielsweise zweimalige Wasserzufuhr) hierbei kein Überlaufen über die Waschwanne auftreten kann, was zu Überschwemmungen führen könnte.
  • Während der Ablaufphase bewirkt der in dem Einlaufschacht 5 durch die Ablaufpumpe erzeugte Unterdruck ein Öffnen des Absperrventils 16 und eine Heberleitung 25 wird aktiviert, welche die Druckkammer 13 entleert, um die Ausgangszustände für eine anschließende Zufuhrphase wiederum einzunehmen.
  • Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Arbeitsweise der Steuereinrichtung durch eine mangelnde horizontale Anordnung der Geschirrspülmaschine nachteilig beeinflußt: Da in Wirklichkeit der Druckschalter 14 hinsichtlich seiner Auslösung mit dem Wasser im Tank 12 gekoppelt ist, welches die obere Seite der Ablenkplatte 17 erreicht, ist deutlich zu ersehen, daß dann, wenn die Geschirrspülmaschine beispielsweise in Fig. 1 in Richtung nach rechts geneigt ist, Wasser von dem Tank 12 zu der Druckkammer 13 überströmt, wenn eine größere Wassermenge als die vorbestimmte Wassermenge zugeführt worden ist, während dann, wenn die Geschirrspülmaschine in Fig. 1 in Richtung nach links geneigt ist, das Wasser von dem Tank 12 zu der Druckkammer 13 überläuft, wenn eine kleinere Wassermenge als die vorbestimmte Wassermenge zugeführt worden ist.
  • Infolge der beträchtlichen Oberfläche der Waschwanne 1 kann eine Neigung der Geschirrspülmaschine um nur 3 mm nach rechts oder links in Fig. 1 zu einer Veränderung der Wassermenge in der Waschwanne um etwa 0,5 l führen. Wenn eine zu starke Veränderung auftritt, so sind die Schwierigkeiten auf einen größeren elektrischen Energieverbrauch zum Aufheizen beschränkt. Wenn jedoch die Veränderung im Sinne einer kleineren Menge vorhanden ist, können sich Kavitationsprobleme bei der Waschpumpe einstellen und daher ist ein unzulängliches Waschen möglich. Versuche haben gezeigt, daß auch im letztgenannten Falle durch eine geeignete Kalibrierung der Oberfläche des Durchgangs der Kammer 11 des Einlaufschachts 5, zu welchem das Absperrventil 16 führt, es möglich ist, ein Vakuum zu vermeiden, was dann erzeugt wird, wenn die Waschpumpe eingeschaltet wird, um weiter Wasser von der Druckkammer 13 abzuziehen (durch die Heberleitung 25, die Leitung 15 und das Absperrventil 16). Hierdurch fällt der Druck in der Druckkammer 13 unter den Auslösedruck des Druckschalters 14 und das Zufuhrmagnetventil wird wiederum geöffnet, um eine zusätzliche Wassermenge zum Auffüllen der erforderlichen Wassermenge zuzuleiten.
  • Fig. 3 zeigt eine Steuereinrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, deren Arbeitsweise nicht durch eine ungenaue horizontale Anordnung der Geschirrspülmaschine beeinflußt wird.
  • Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die Steuereinrichtung den Tank 12 auf, welcher über die Leitung 18 gespeist wird, welche von der Leitung 9 abzweigt, sowie über das Absperrventil 16 gespeist wird, welches aber vertikal in der Basis des Einlaufschachts 5 angeordnet ist. Ein Tank 30 ist ebenfalls vorgesehen und wird über eine Leitung 32 und eine zweite Abzweigdüse 31 versorgt, welche ebenfalls von der Leitung 9 abzweigt. Der Tank 30 ist mit zwei Heberleitungen 33 und 34 versehen, welche Mündungsöffnungen an der Basis des Tanks 30 und unterschiedliche Auslösepegel L1 und L1' haben. Beide gehen in den Tank 12. Das Öffnen der Mündungsöffnung der Heberleitung 34 wird durch ein Magnetventil 35 gesteuert (Fig. 4).
  • Wenn das Zufuhrmagnetventil 3 offen ist, wird das saubere und entkalkte Wasser der Wanne 1 zugeleitet und über die Abzweigdüsen 10 und 31 und die Leitungen 18 und 32 dem Tank 12 und dem Tank 30 zugeleitet. Wie bei der voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform strömt das in den Tank 12 eintretende Wasser über die Leitung 15 und das Absperrventil 16 in den Einlaufschacht 5, und der Wasserpegel in dem Tank 12 steigt wie jener der Wanne 1 an.
  • Zugleich steigt auch der Wasserpegel im Tank 30 an. Wenn man annimmt, daß das Magnetventil 22 geschlossen wird, wenn das Wasser im Tank 18 den Auslösepegel L1 der Heberleitung 33 erreicht hat, beginnt die letztgenannte das Wasser schnell zu dem Tank 12 abzugeben. Das Volumen des Tanks 30 und der Durchmesser der Abzweigdüse 31 sind derart gewählt, daß die Heberleitung 33 aktiviert wird, wenn der Pegel geringfügig niedriger als der erforderliche statische Pegel L1 ist, welcher in der Wanne 1 zu erreichen ist. Das durch die Heberleitung 33 in den Tank 12 abgegebene Wasser führt dazu, daß es in die Druckkammer 13 überläuft und löst den Druckschalter 14 aus, welcher das Schließen des Zufuhrmagnetventils 3 bewirkt.
  • Die Wirkung des Druckschalters 14 ist nicht mehr, wie beim vorstehend beschriebenen Fall, mit dem Erreichen des Pegels L1 in der Wanne 1 verknüpft, wodurch bewirkt wird, daß Wasser von dem Tank 12 zu der Druckkammer 13 überläuft, sondern bei dieser Ausführungsform ist die Auslegung derart getroffen, daß die Verknüpfung erfolgt, wenn der Auslösepegel L1 der Heberleitung 33 im Tank 30 erreicht ist, was dann auftritt, wenn ein vollständig vorgegebenes Wasservolumen in den Tank 30 eingeleitet worden ist.
  • Die in die Wanne 1 eingeleitete Wassermenge ist daher unabhängig von den Verhältnissen hinsichtlich einer horizontalen Anordnung bzw. Ausrichtung der Geschirrspülmaschine. Es ist nicht mehr erforderlich, daß man in dem Einlaufschacht 5 eine Kammer 11 mit einer kalibrierten Durchgangsfläche vorsieht (Fig. 5).
  • Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht daher die Einrichtung eine doppelte Steuerung des in die Wanne eingeleiteten Wasservolumens: eine volumetrische Steuerung eines abgezweigten Stroms mittels des Tanks 30 und der Heberleitung 33 und eine Pegelsteuerung mittels des Tanks 12, welcher wie bei dem vorstehend beschriebenen Fall zu einem Auslösen des Druckschalters 14 führt, wenn der Pegel in der Wanne den erforderlichen Pegel L1 überschreitet.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform gestattet auch, daß unterschiedliche Wasservolumina zugeführt werden können. Insbesondere wenn eine verminderte Wasserzufuhr vorzunehmen ist, da beispielsweise die Anzahl der zu spülenden Geschirrteile reduziert ist, öffnet das Magnetventil 35 die Mündungsöffnung der Heberleitung 34, welche einen niedrigeren Auslösepegel L1' als die Heberleitung 33 hat. Daher bewirkt die Heberleitung 34 eine Auslösung bevor die Auslösung durch die Heberleitung 33 erfolgt, wenn ein vermindertes Wasservolumen der Wanne 1 zuzuführen ist.
  • Fig. 6 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, welche im wesentlichen übereinstimmend wie jene nach Fig. 3 arbeitet, bei der aber eine Auslegung in Form eines einzigen Blockes 100 vorgesehen ist, welcher den Tank 12, die Druckkammer 13, den Tank 30 und die Heberleitungen 33 und 34 enthält. Dieser einzige Block 100 kann aus einem Kunststoffmaterial mittels Spritzgießens hergestellt sein und er kann auch in dem Hohlraum nach Fig. 2 untergebracht sein.
  • Ein möglicher Nachteil, welcher zu einer Fehlfunktion der Steuereinrichtung der dargestellten Ausführungsform führen kann, ist darin zu sehen, daß sich die Abzweigdüse oder die Abzweigdüsen 10 und 31 zusetzen können. In diesem Fall ist ohne den Wasserstrom, welcher das Absperrventil 16 offen hält, auch die Verbindung zwischen dem Tank 12 und der Waschwanne nicht vorhanden. Der Pegel im Tank 12 ist daher nicht mehr dem Flüssigkeitspegel in der Wanne 1 zugeordnet. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es beispielsweise mögliche, die Vorrichtung in Fig. 6 auf die in Fig. 7 gezeigte Weise zu modifizieren: Eine Leitung 90 verbindet den Einlaufschacht 5 mit einer Steigsäule 91, welche im Innern des Tanks 12 ausgebildet ist. Diese Steigsäule ist in der Höhe gleich mit dem Sicherheitspegel L2 und dieser führt am oberen Ende in die Sicherheitssteigsäule 21.
  • Wenn die Geschirrspülmaschine zuerst eingeschaltet wird, strömt eine gewissen Waschflüssigkeitsmenge von dem Einlaufschacht 5 zu der Steigsäule 91 über die Leitung 90. Der Pegel, welchen die Flüssigkeit in der Steigsäule 91 erreicht, ist niedriger als der Pegel L1 in der Waschwanne. Diese Flüssigkeitsmenge bleibt in der Steigsäule 91.
  • Wenn keine Störungen auftreten (d. h. ein Verstopfen der Düsen 10, 31) ist die Arbeitsweise der Vorrichtung im wesentlichen ähnlich wie jene bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, und das Vorhandensein der Flüssigkeit in der Steigsäule 91 hat keine Auswirkung.
  • Sollten sich jedoch die Düsen 10, 31 zusetzen, löst die Steuereinrichtung nicht aus, und der Flüssigkeitspegel in der Wanne 1 steigt über den Sicherheitspegel L2 an. Gleichzeitig steigt auch der Flüssigkeitspegel in der Steigsäule 91 an. Bevor die Flüssigkeit von der Wanne 1 überläuft, ist die Steigsäule 91 vollständig gefüllt, und die Flüssigkeit läuft in die Sicherheitssteigsäule 21 über, so daß bewirkt wird, daß das Zufuhrmagnetventil 3 gesperrt wird.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Steuern der Zufuhr einer Waschflüssigkeit in einer Geschirrspülmaschine, die folgendes aufweist: einen ersten Tank (12), der mit einem Zufuhr-Magnetventil (3) zum Zuführen von Flüssigkeit zu einer Waschwanne (1) der Geschirrspülmaschine verbunden ist, um einen ersten kleineren Bruchteil der Flüssigkeit zu empfangen, und eine Pegeldetektoreinrichtung (13, 14, 17), die mit dem ersten Tank verbunden ist, um das Schließen des Zufuhr-Magnetventils (3) zu befehlen, wenn der Pegel der Flüssigkeit im ersten Tank (12) einen ersten voreingestellten Pegel (L1) übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tank (12) mit der Waschwanne (1) durch eine Ventileinrichtung (16) verbunden ist, die dazu geeignet ist, das Durchlaufen eines Flüssigkeitsstromes vom ersten Tank (12) zur Wanne (1) zuzulassen, aber nicht umgekehrt, und die, während der Zufuhr von Flüssigkeit, durch den Flüssigkeitsstrom offen gehalten wird, der vom ersten Tank (12) zur Wanne (1) fließt, bis der Pegel der Flüssigkeit in der Wanne (1) mit dem Pegel der Flüssigkeit im ersten Tank (12) übereinstimmt, wobei der erste voreingestellte Pegel (L1) der Pegel der Flüssigkeit ist, der in der Waschwanne (1) am Ende der Zufuhr erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschwanne einen Einlaufschacht (5) aufweist, der unterhalb von und mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (16) ein Absperrventil (16) für einen Fluß in den Einlaufschacht (5) aufweist, das während der Zufuhr von Flüssigkeit durch den Druck des Flüssigkeitsstroms selbst offen gehalten wird, die vom ersten Tank (12) zum Einlaufschacht (5) fließt, das aber dann, wenn die Zufuhr von Flüssigkeit beendet ist, durch den Druck der Flüssigkeit in der Waschwanne (1) geschlossen gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeldetektoreinrichtung (13, 14, 17) eine Druckkammer (13) aufweist, die zum ersten Tank (12) gehört und von ihm durch eine Ablenkplatte (17) getrennt ist, die bezüglich der Höhe gleich dem ersten voreingestellten Pegel (L1) ist, und einen Druckschalter (14) zum Detektieren des Drucks innerhalb der Druckkammer (13) und zum Befehlen eines Schließens des Zufuhr-Magnetventils (3), wenn der Druck einen voreingestellten Wert übersteigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine erste Heberleitung (25) aufweist, die den Boden der Druckkammer (13) mit dem Boden des ersten Tanks (12) verbindet und die ein Leeren der Druckkammer (13) während eines Betriebs der Flüssigkeitsabgabe aus der Waschwanne (1) zuläßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (16) in eine Kammer (11) des Einlaufschachts (5) führt, wobei die Kammer (11) eine Oberfläche zum Durchlassen der Flüssigkeit in Richtung zur Wanne (1) mit einem kalibrierten Bereich hat, so daß, sollte die Menge an in die Wanne (1) geführter Flüssigkeit kleiner als die erforderliche sein, die Aktivierung einer Waschpumpe in der Kammer (11) ein Vakuum erzeugt, was ein Öffnen des Absperrventils (16) und das Herausziehen der in der Druckkammer (13) enthaltenen Flüssigkeit über die erste Heberleitung (25) veranlaßt, so daß der Druckschalter (14) ein weiteres Öffnen des Zufuhr-Magnetventils (3) veranlaßt, um weitere Flüssigkeit zuzuführen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten Tank (30) aufweist, in den bei der Zufuhr von Flüssigkeit vom Zufuhr-Magnetventil (3) zur Waschwanne (1) auch abgezweigt wird, um einen zweiten kleineren Bruchteil der Flüssigkeit zu empfangen, und eine zweite Heberleitung (33), welche aktiviert wird, wenn der zweite Tank (30) ein erstes Volumen von Flüssigkeit enthält, das zum vollständigen Übertragen des ersten Volumens von Flüssigkeit zum ersten Tank (12) erforderlich ist, und die ein Starten der Pegeldetektoreinrichtung (13, 14, 17) veranlaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tank (12), der zweite Tank (30), die Druckkammer (13), die erste Heberleitung (25) und die zweite Heberleitung (33) einen einzigen Block (100) bilden, der in einem Hohlraum (50) zwischen einer vertikalen Wand der Waschwanne (1) und einer vertikalen Wand eines Rahmens (2) der Geschirrspülmaschine untergebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte Heberleitung (34) aufweist, die gestartet werden kann, wenn der zweite Tank (30) ein zweites erforderliches Volumen von Flüssigkeit enthält, das kleiner als das erste Volumen ist, um das zweite Volumen von Flüssigkeit vollständig zum ersten Tank (12) zu übertragen, und um ein Aktivieren der Pegeldetektoreinrichtung (13, 14, 17) zu veranlassen, wobei auch eine Ventileinrichtung (35) vor gesehen ist, die aktiviert werden kann, um ein Starten der dritten Heberleitung (34) freizugeben.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sicherheitsverriegelungseinrichtung (21-24) des Zufuhr-Magnetventils (3) enthält, die startet, wenn die Flüssigkeit während der Zufuhr von Flüssigkeit einen zweiten voreingestellten Pegel (L2) in der Waschwanne (1) erreicht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Sicherheitssäule (21) aufweist, die in dem ersten Tank (12) ausgebildet ist und die in diesen über eine Öffnung (22) führt, die in einer Höhe angeordnet ist, die gleich dem zweiten voreingestellten Pegel (L2) ist, wobei die Sicherheitssäule (21) mit einer Druckschaltervorrichtung (23) zum Blockieren des Zufuhr-Magnetventils (3) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine Säule (91) aufweist, die in dem ersten Tank (12) ausgebildet ist und die über eine Leitung (90) mit dem oberen Ende eines unter der Waschwanne (1) positionierten Einlaufschachts (5) verbunden ist, die eine Höhe hat, die gleich dem zweiten voreingestellten Pegel (L2) ist, und die an ihrem oberen Ende mit der Sicherheitssäule (21) verbunden ist, wobei die weitere Säule (91) ein Starten der Druckschalter-Verriegelungsvorrichtung veranlaßt, wenn nach einem Blockieren der Einrichtung (10) zum Aufteilen des Waschflüssigkeitstromes, die den Tank (12) füllt, der Pegel der Flüssigkeit in der Waschwanne (1) über den zweiten voreingestellten Pegel (L2) ansteigt.
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