DE69509614T2 - Modul für Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Modul für Kraftfahrzeugtür

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DE69509614T2
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Dan William Figlioli
Daniel Henry Forrest
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugtürmodule.
  • Herkömmliche Fahrzeuge verwenden Seitentüraufbauten mit Fenstern, die geöffnet werden können, wobei sie eine Bedienungsausrüstung erfordern, die als Fensterheber bekannt ist. Das Fenster und der Fensterheber besetzen im allgemeinen einen großen Teil des begrenzten Raumes, der innerhalb des Türaufbaues verfügbar ist. Zusätzliche Ausrüstungsgegenstände liegen herkömmlicherweise auch in einer Fahrzeugtür vor und müssen deshalb in den Türaufbau mit dem Fenster und dem Fensterheber auf eine koordinierte Art und Weise eingebaut werden, um Überlagerungen zu vermeiden.
  • Bei solchen Türaufbauten wird das Fenster an seinen Längsseiten benachbart seines Bodenrandes im allgemeinen verschiebbar für eine Bewegung durch ein Paar von feststehenden Führungen oder Führungskanälen geführt, die innerhalb des Türaufbaues befestigt sind. Die Führungskanäle treten mit dem Fenster in Eingriff, wenn es sich zwischen einer vollständig offenen Stellung, in der es im wesentlichen innerhalb des Türaufbaues angeordnet ist, und einer vollständig geschlossenen Stellung bewegt, in der der Hauptteil des Fensters oberhalb der Gürtellinie des Türaufbaues angeordnet ist.
  • Das Fenster wird zwischen seinen offenen und geschlossenen Stellungen im allgemeinen durch einen geeigneten Fensterhebermechanismus bewegt. Ein üblicher bekannter Typ eines Fensterhebers ist der Kreuzarm- Fensterheber. Dieser allgemeine Fensterheber ist wirksam mit einem Fen sterkanal verbunden, der an dem Bodenrand des Fensters befestigt ist, wodurch der Fensterheber eine Anhebe- und Absenkbewegung des Fensters bewirken kann. Der Fensterhebermechanismus wird typischerweise manuell oder motorisch betrieben.
  • Ein typisches Türsystem umfaßt auch Innen- und Außengriffe und ein Türschloß, um die Tür in einer geschlossenen Stellung freiggebbar zu halten. Sowohl die Innen- als auch die Außengriffe sind mit dem Schloßmechanismus verbunden, um dessen Betrieb zu bewirken. Innen- und Außenverriegelungsaktuatoren sind typischerweise auch in dem Türsystem vorgesehen, die wirksam mit dem Schloß oder den Griffen verbunden sind, um selektiv zu verhindern, daß die Griffe den Schloßaufbau in eine offene Stellung freigeben können.
  • Die Technik hat viele der herkömmlichen Türsystemausrüstungskomponenten zur Befestigung in einem integrierten Modulaufbau angepaßt. Die Basis für das Modul ist typischerweise aus Metall oder Kunststoff zusammengesetzt und ist so konstruiert, daß sie eine angemessene Halterung für die verschiedenen Ausrüstungskomponenten schafft.
  • Bei der Bildung von bedienbaren Türaufbauten sind die Qualität, die Verläßlichkeit und die Kosten ein ständig vorherrschendes Anliegen. Deshalb besteht ein beständiger Bedarf, um Merkmale, die an diese Anliegen gerichtet sind, für die verschiedenen Ausrüstungskomponenten zu schaffen, die innerhalb eines Türsystems eines Fahrzeuges betrieben werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung , ein Türmodul mit einem Basisbefestigungsrahmen für Fahrzeugtürausrüstung zu schaffen, wo durch das Türmodul eine Einrichtung zum manuellen Greifen und Handhaben des Rahmens und Merkmale für die Befestigung der Innenverkleidung umfaßt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst worden.
  • Der Rahmen umfaßt ein Netzwerk von einstückig geformten Bauelementen und Ausrüstungsbefestigungsflächen mit verschiedenen Schnittstellenmerkmalen, der in einem einzelnen Kunststoffstück geformt ist.
  • Die Integration von verschiedenen Komponenten, die leicht zugängliche, durch Schnappverschluß befestigbare, zweckmäßige Eigenschaften aufweisen, in eine Moduleinheit erleichtert die Anbringung der Komponenten in einer Fahrzeugtür, wodurch Aufbaueffizienz geschaffen wird. Durch Aufbauen der verschiedenen Ausrüstungskomponenten auf dem Rahmen vor der Anbringung in der Tür wird die Möglichkeit zum Vortesten des Komponentenbetriebes geschaffen. Zusätzlich sind Ausrüstungsschnittstellenmerkmale vorgesehen, die für die Zweckmäßigkeit, den Aufbau und eine verbesserte Abmessungskontrolle gebildet sind.
  • Das Modul umfaßt im allgemeinen einen einstückig geformten Kunststoffrahmen, der mit bevorzugt hohlen rohrförmigen Bauelementen und einstückig geformten Ausrüstungsbefestigungsflächen aufgebaut ist und vorzugsweise zumindest einen Fensterführungskanal in die Struktur integriert. Vorzugsweise sind speziell konstruierte Merkmale in den Rahmen geformt, um verschiedene Ausrüstungsgegenstände zu befestigen und aus Gründen der geometrischen Abmessungen und Toleranzen.
  • Besondere Merkmale, um eine unberechtigte Betätigung des Verriegelungssystems zu verhindern und um Wasser von den kritischen Komponenten weg abzulenken, sind vorzugsweise auch in den Rahmen integriert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht eines Türmodules ist, das einen einstückig geformten Kunststoffbefestigungsrahmen aufweist;
  • Fig. 2 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines Befestigungsaufbaues für ein Gehäuse einer manuellen Kupplung ist;
  • Fig. 3 eine bruchstückhafte Ansicht eines einstellbaren Nockenkanalmerkmales ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 4-4 in Fig. 3 gezeigt ist;
  • Fig. 5 eine bruchstückhafte Ansicht eines Griff und Verriegelungsaktuatorbefestigungsaufbaus ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 6-6 in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 7-7 in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 8-8 in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 9 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht einer Schnappverschlußmutternhalterung ist;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 10-10 in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 11 eine Endansicht ist, die im allgemeinen in der Richtung der Linie 11-11 genommen ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 12 eine Schnittansicht ist, die im allgemeinen durch die Ebene genommen ist, die durch die Linie 12-12 in Fig. 1 gezeigt ist;
  • In Fig. 1 ist ein Türmodul veranschaulicht, dass im allgemeinen mit 20 bezeichnet ist. Das Türmodul 20 umfaßt einen einstückig geformten Kunst stoffrahmen 22. Der Rahmen 22 weist ein Netzwerk von einstückig geformten Bauelementen und Ausrüstungsbefestigungsflächen auf. Die Bauelemente umfassen ein geformtes Rohr 26 und ein geformtes Rohr 28. Die Ausrüstungsbefestigungsflächen umfassen eine Fensterheberbefestigungsplatte 30, eine Schloßaktuatorbefestigungsplatte 34, eine Befestigungsplatte 36 und eine Befestigungsplatte 38. Ein Fensterführungskanal 24 ist mit dem Rahmen 22 einstückig geformt. Der Fensterführungskanal 24 ist an der Rückseite des Rahmens 22 positioniert und erstreckt sich zwischen dem geformten Rohr 26 und dem geformten Rohr 28 und dient auch als ein Bauelement.
  • Das geformte Rohr 28 besitzt einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und umfaßt einen hohlen Innenraum 29, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Das geformte Rohr 26 umfaßt einen ähnlichen Aufbau. Der Fensterführungskanal 24 ist im allgemeinen im Querschnitt U-förmig, wie in Fig. 10 veranschaulicht ist. Der U-förmige Aufbau umfaßt eine hohle Öffnung 25, die sich im wesentlichen entlang der Länge des Fensterführungskanales 24 erstreckt. Die hohlen geformten Rohre 26 und 28 und der hohle Fensterführungskanal 24 sind gemäß von Gastreibformtechniken geformt, wie in der Technik bekannt ist.
  • In Fig. 11 ist eine Endansicht eines Türmodules 20 veranschaulicht, die eine Reihe von V-förmigen Stopfen zeigt, die entlang des Fensterführungskanales 24 angeordnet sind und einen Kern 27 formen. Der Kern 27 ist optional und wird vorzugsweise während des Formungsprozesses durch Merkmale der Formstempeleinrichtung geformt, in der der Rahmen 22 geformt wird. Während der Gastreibphase des Formungsprozesses wird Gas separat eingetrieben, so daß es entlang des geformten Rohres 26 und des geformten Rohres 28 in den Fensterführungskanal 24 strömt. Durch Anordnung des Kernes 27 entlang des Fensterführungskanales 24 wird das getriebene Gas in zwei getrennten Strömungswegen bei der Formung der hohlen Öffnung 25 gehalten. Dies bildet einen festen Kern an einem vorgewählten Ort an dem Kern 27 entlang des Fensterführungskanales 24. Eine Beibehaltung der getrennten Gaswege schafft eine verbesserte Steuerung des Treibgases in dem Formprozeß.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Schloßaufbau 70 an dem Rahmen 22 mittels eines Schloßträgers 71 befestigt. Der Schloßträger 71 umfaßt Klemmen 72 und 73 zur Befestigung an dem Rahmen 22. Der Schloßträger 71 ermöglicht den Aufbau des Schlosses 70 an das Modul 20 vor dessen Einbau in eine Fahrzeugtür (nicht veranschaulicht). Die Klemmen 72 und 73 ermöglichen dem Schloß 70 innerhalb eines Bewegungsbereiches einen Spielraum, so daß es richtig positionierbar ist, wenn das Modul 20 in eine Tür eingebaut wird.
  • Nahe der Vorderseite des Rahmens 22 ist eine Fensterheberbefestigungsplatte 30 positioniert. Die Fensterheberbefestigungsplatte 30 umfaßt eine Reihe von Aussteifungsoberflächenrippen 31, die zur Befestigung eines Fensterheber-Anhebemechanismus um diese konstruiert sind. Der Fensterheber-Anhebemechanismus ist als Fensterheberaufbau 39 bezeichnet. Es ist zumindest ein Wasserablenk-Schutzvorsprung 94 einstückig mit dem Rahmen 22 um die Rippen 31 geformt, um eine Wasserablenkungseinrichtung (nicht veranschaulicht) zu versetzen, die angebracht wird, nachdem das Modul 20 in eine Tür eingebaut ist. Dies hält die Wasserablenkungseinrichtung in einer solchen Position, damit sie sich nicht mit der Gegengewichtsfeder 52 verwickeln kann.
  • Der Fensterheberaufbau 39 umfaßt einen Fensterkanal 40, der für eine Befestigung an einer Glasplatte (nicht veranschaulicht) ausgebildet ist. Ein Hebearm 42 umfaßt ein Ende 43, das an dem Fensterkanal 40 verschiebbar befestigt ist. Der Hebearm 42 wird schwenkbar an dem Modul 20 durch einen Schwenkbolzen 48 befestigt. An seinem dem Ende 43 gegenüberliegenden Ende umfaßt der Hebearm 42 ein herkömmliches gestanztes und gezahntes Element (nicht veranschaulicht), das mit einem Anhebeaktuator 50 für den Fensterheber in Eingriff steht. Die Gegengewichtsfeder 52 steht mit dem Schwenkbolzen 48 in Eingriff und legt an diesen eine Vorspannung an, um ein Schwenken des Hebearms 42 zu unterstützen und damit den Fensterkanal 40 anzuheben.
  • An dem Hebearm 42 sind Arme 44 und 46 durch einen Bolzen 49 befestigt. Die Arme 44 und 46 schwenken um den Bolzen 49 in bezug zu dem Hebearm 42. Der Arm 44 erstreckt sich zu dem Fensterkanal 40 und ist mit diesem verschiebbar verbunden. Der Arm 46 erstreckt sich zu einem einstellbaren Nockenkanal 62 und ist verschiebbar mit diesem verbunden. Der einstellbare Nockenkanal 62 ist mit dem Rahmen 22 an Befestigungsplatten 36 und 38 verbunden.
  • Der Eingriff zwischen dem einstellbaren Nockenkanal 62 und dem Rahmen 22 ist in den Fig. 3 und 4 besser veranschaulicht. Der Arm 46 umfaßt einen Kugelbolzen 106, der direkt mit der Führung 105 des einstellbaren Nockenkanals 62 verschiebbar in Eingriff steht und daran gleiten kann. An dem Rahmen 22 an der Befestigungsplatte 38 ist eine Aufnahme 108 einstückig geformt, die einen U-förmigen Hohlraum mit einer Wand 110 umfaßt, um den einstellbaren Nockenkanal 62 schwenkbar aufzu nehmen und als ein Sockel zu dienen. Die Aufnahme 108 umfaßt eine einstückig geformte Kappe 109, um darin den einstellbaren Nockenkanal 62 seitlich zu halten.
  • Der einstellbare Nockenkanal 62 umfaßt einen Bolzen 102, der sich durch den Rahmen 22 an einer geschlitzten Öffnung 104 erstreckt. Es ist eine Mutter 103 an dem Bolzen 102 auf der Innenseite der Befestigungsplatte 36 angelegt, um den Nockenkanal 62 in seiner eingestellten Stellung fixiert zu halten. Durch die Anordnung der Mutier 103 auf der Innenseite des Rahmens 22 wird eine geeignete Erreichbarkeit vorgesehen, wenn das Modul 20 in einer Fahrzeugtür befestigt ist.
  • Die Fensterheberbefestigungsplatte 30 umfaßt ein Merkmal 53 für eine einstückig geformte Befestigung zur Befestigung eines Fensterheber- Anhebeaktuators 50 daran. Das Befestigungsmerkmal 53 ist anpaßbar, so daß entweder ein Elektromotoraktuator (nicht veranschaulicht) oder ein Kupplungsgehäuseaufbau 51 eines manuellen Aktuators daran befestigt werden kann. In Fig. 1 ist der Kupplungsgehäuseaufbau 51 des manuellen Aktuators als Anhebeaktuator 50 für den Fensterheber veranschaulicht.
  • Der Eingriff zwischen dem Kupplungsgehäuseaufbau 51 und dem Rahmen 22 ist in Fig. 2 besser veranschaulicht. Die Fensterheberbefestigungsplatte 30 umfaßt einen darin ausgebildeten Hohlraum 93. An dem Boden des Hohlraumes 93 ist ein Loch 95 vorgesehen, durch welches sich das Ende der Welle 96 erstreckt. Die Welle 96 trägt ein Ritzel (nicht gezeigt) in dem Hohlraum 93, das mit dem gezahnten Element an dem Ende des Hebearmes 42 in Eingriff tritt. Die Fensterheberbefestigungsplatte 30 umfaßt eine Reihe von drei Klemmen 89, die radial um den Hohlraum 93 angeordnet sind. Jede Klemme 89 ist mit zwei Verstärkungsrippen 90 und 91 hinterlegt, die ein Hinausfahren begrenzen. Ein Bolzen 92 erstreckt sich von der Fensterheberbefestigungsplatte 30 zwischen jeder Klemme 89 und dem Hohlraum 93.
  • Der Kupplungsgehäuseaufbau 51 des manuellen Aktuators ist an einem Adapter 86 befestigt. Der Adapter 86 umfaßt drei Beine 87 für einen Schnappverschlußeingriff mit Öffnungen 85 von jeder der Klemmen 89. Jedes Bein 87 umfaßt ein Loch 88 zur Positionierung über den Bolzen 92. Der Adapter 86 ist derart ausgebildet, daß er an der Fensterheberbefestigungsplatte 30 mittels Zusatzverbindern (nicht veranschaulicht) befestigt werden kann, die durch Löcher 88 eingesetzt werden.
  • An dem vorderen Ende des geformten Rohres 28 ist eine Lautsprecherbefestigung 32 vorgesehen, die sich von der Fensterheberbefestigungsplatte 30 erstreckt. Die Lautsprecherbefestigung 32 ist für einen Schnappaufbau eines Lautsprechers daran durch Öffnungen 175, 176 und 177 ausgebildet. Die Lautsprecherbefestigung 32 umfaßt eine Wasserablenkeinrichtung 56, die einstückig damit geformt ist. Die Wasserablenkeinrichtung 56 erstreckt sich von der Außenseite der Lautsprecherbefestigung 32 und dient zum Ablenken von Wasser, das in den Innenbereich des Türaufbaues eintreten kann, weg von dem Bereich der Lautsprecherbefestigung 32.
  • Der Rahmen 22 umfaßt eine Öffnung 83, die einen Griff 84 bildet. Der Griff 84 ist vorgesehen, um eine manuelle Bedienung des Modules 20 zu unterstützen. Der Griff besitzt eine solche Größe und ist so um das geformte Rohr 26, das ein abgerundetes Profil aufweist, positioniert, daß ein manuelles Greifen des Rahmens 22 unterstützt wird. Wenn das aufgebaute Modul 20 mit dem Griff 84 angehoben wird, ist es im wesentlichen um diesen im Gleichgewicht und neigt nicht dazu, im wesentlichen in Richtung zu einem der Enden zu kippen.
  • Der Rahmen 22 umfaßt einstückig geformte Merkmale zur Befestigung eines Schloßaktuatoraufbaues 64. Der Schloßaktuatoraufbau 64 umfaßt einen Schloßgriff 112 und einen Verriegelungsgriff 114, die auf einer gemeinsamen Welle 116 in einer vertikalen Beziehung zueinander befestigt sind und um eine gemeinsame Achse schwenken. Der Schloßaktuatoraufbau 64 ist in den Fig. 5 und 6 besser veranschaulicht.
  • Die Befestigungsplatte 34 des Schloßaktuators umfaßt einstückig geformte Beine 128 und 132, die sich von deren Innenseite erstrecken. Dies sieht eine Einrichtung zum Einschnappen des Schloßaktuatoraufbaues 64 an der Stelle von der Innenseite des Moduls 20 vor, wodurch die Zweckmäßigkeit erhöht wird. Die Beine 128 und 132 sind vertikal gegenüberliegend zueinander über die Öffnung 129 angeordnet. Das Bein 128 umfaßt eine Öffnung 131, die sich vertikal durch dieses erstreckt, und das Bein 132 umfaßt eine Öffnung 133, die sich vertikal durch dieses erstreckt. Die Öffnung 131 und die Öffnung 133 sind entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet.
  • Der Türgriff 112 und der Verriegelungsgriff 114 sind auf einer Welle 116 positioniert, die ihrerseits in den Öffnungen 131 und 133 gelagert ist. Der Türgriff 112 umfaßt eine Feder 118, die den Türgriff 112 nach vorn und nach außen in Richtung der Befestigungsplatte 34 des Schloßaktuators vorspannt. Eine Klemme 130 ist einstückig mit dem Rahmen 22 geformt und verriegelt die Welle 116 in der Position freiggebbar.
  • Die Welle 116, der Schloßgriff 112 und der Verriegelungsgriff 114 sind an dem Modul 20 dadurch befestigt, daß die Welle 116 durch die Öffnung 131 positioniert und das Bein 132 abwärts zu einer solchen Position abgelenkt wird, daß sich das gegenüberliegende Ende der Welle 116 in die Öffnung 133 bewegt. Die Rippen 134 und 136 sind mit dem Rahmen 22 einstückig geformt, um eine Überablenkung des Beines 132 zu verhindern. Wenn die Welle 116 innerhalb der Öffnungen 131 und 133 positioniert ist, schnappt die Klemme 130 auf die Welle 116, wodurch diese an der Position verriegelt wird.
  • Mit dem Schloßgriff 112 ist eine Schloßstange 120 an der Klemme 126 verbunden. Mit dem Verriegelungsgriff 114 ist eine Verriegelungsstange 122 an der Klemme 124 verbunden. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, sind die Schloßstange 120 und die Verriegelungsstange 122 über die Befestigungsplatte 34 des Schloßaktuators, an dem geformten Rohr 26 vorbei, über die Befestigungsplatte 38 gerichtet und an dem Schloßaufbau 70 befestigt. Eine Stangenführung 66 ist in der Öffnung 68 des Rahmens 22 positioniert und ist an der Sperrstange 120 und die Verriegelungsstange 122 befestigt, um für eine Stütze daran zu sorgen. Die Öffnung 68 dient als eine Befestigung für die Stangenführung 66. Die Stangenführung 66 ist dadurch zweckmäßig, daß sie von der Öffnung 68 von der Innenseite des Rahmens 22 ohne Entfernen des Moduls 20 von der Fahrzeugtür entfernt werden und ersetzt werden kann.
  • Der Eingriff zwischen der Stangenführung 66 und der Öffnung 68 ist in Fig. 7 besser veranschaulicht. Die Stangenführung 66 umfaßt eine Basis 141, von der sich Beine 140 und 142 erstrecken. Die Öffnung 68 sieht einen verkeilten Eingriff mit der Stangenführung 66 vor. Die Öffnung 68 ist in der Horizontalrichtung größer als in der Vertikalrichtung. Die Stangenführung 66 ist an dem Rahmen 22 dadurch befestigt, daß diese in einer horizontal angeordneten Stellung orientiert und in die Öffnung 68 eingesetzt wird. Die Stangenführung 66 ist in der Öffnung 68 dadurch gesichert, daß diese in eine vertikal angeordnete Stellung gedreht wird, so daß der Abschnitt des Rahmens 22 um die Öffnung; 68 zwischen den Beinen 140 und 142 und der Basis 141 gefangen ist.
  • Von der Basis 141 erstrecken sich zwei einstückige Klemmen, wobei eine die Schloßstange 120 fängt und eine andere die Verriegelungsstange 122 fängt. Jede Klemme ist aus zwei Armen 144 und 146 zusammengesetzt, von denen jeder ein Paar von Fingern 148 umfaßt, die eine Aufnahme bilden, in welche die jeweilige Stange geschnappt wird. Sobald eine Stange zwischen den Fingern 148 gefangen ist, wird sie freiggebbar in der Querfahrzeugstellung gehalten, während zugelassen wird, daß diese durch die Klemme in der Längsrichtung gleiten kann.
  • Die Stangenführung 66 ist so konstruiert, daß die Schloßstange 120 und die Verriegelungsstange 122 in einer Stellung nahe dem Rahmen 22 unter dem Flansch 60 gehalten werden. Der Flansch. 60 ist entlang des oberen Teiles der Befestigungsplatte 34 des Schloßaktuators vorgesehen. Der Flansch 60 ist so konstruiert, daß er die Verwendung eines Werkzeuges verhindert, das durch die Gürtellinie der Tür (nicht veranschaulicht) eingesetzt wird, um die Verriegelungsstange 122 zu fangen und dadurch den Schloßaufbau 70 zu entriegeln. Der Flansch 60 verhindert dadurch ein umkonventionelles Entriegeln des Schloßaufbaues 70.
  • Wie auch in Fig. 7 veranschaulicht ist, ist direkt unterhalb der Stangenführung 66 ein verstärkendes Befestigungsmerkmal 80 angeordnet. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, sind zwei solche Befestigungsmerkmale 80 und 81 an dem Rahmen 22 vorgesehen. Die verstärkenden Befestigungsmerkmale 80 und 81 tragen jeweils eine Kunststoffmutter 138 zum Einschnappen zur Befestigung einer Innentürarmlehne (nicht veranschaulicht) oder eines Zuggriffes (nicht veranschaulicht) an dem Rahmen 22. Die Kunststoffmuttern 138 sind nahe der Ebene des Rahmens 22 angeordnet, um die Wirkungen von freitragenden Lasten zu verringern, die an der Armlehne oder dem Griff angelegt werden.
  • In Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Fensterführungskanals 24 durch eine Lasche 181 gezeigt. Der Fensterführungskanal 24 ist durch die Wand 166 und die Wände 161 und 163 definiert. Wie zusätzlich in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Wand 161 eine Reihe von vertikal beabstandeten Laschen 181. Die Wand 163 ist durch eine Reihe von vertikal beabstandeten Laschen 180 definiert. Die Wand 161 umfaßt eine Reihe von einstückig geformten Rippen 160, die ein Griffmerkmal in dem U-förmigen Querschnitt bilden und dazu dienen, eine Dichtung 162 zu halten.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, umfaßt der Rahmen 22 eine Vielzahl von einstückig geformten Befestigungsbeinen 74. Fig. 8 veranschaulicht im Querschnitt eine Ansicht des Beines 74, das sich von dem geformten Rohr 28 erstreckt. Das Bein 74 sieht eine Einrichtung zur Befestigung des Moduls 20 an einer Fahrzeugtür vor. Durch das Bein 74 wird eine Mutter 159 getragen, durch welche ein Gewindeverbinder (nicht veranschaulicht) eingesetzt werden kann, um das Modul an einer Tür zu befestigen.
  • In Fig. 8 und Fig. 9 ist eine Mutternhalterung 157 veranschaulicht. Die Mutternhalterung 157 umfaßt einen Hohlraum 154, der in dem Bein 74 ausgebildet ist. Eine Wand 158 umgibt den Hohlraum 154 im wesentlichen und weist eine Öffnung 155 auf einer Seite auf. Zwei gegenüberliegende L-förmige Beine 150 und 152 erstrecken, sich von der Wand 158 und sind so orientiert, daß die Mutter 159 in dem Hohlraum 154 gehalten wird. Ein Anschlag 156 ist in dem Hohlraum 154 ausgebildet, um zu verhindern, daß die Mutter 159 durch diesen gelangt.
  • Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, umfaßt das Bein 74 einen Zwei-Wege- Positionsgeber 97. Der Zwei-Wege-Positionsgeber 97 umfaßt einen Flachstift, der mit einer Öffnung in einer Türtafel (nicht veranschaulicht) zusammenpaßt, um das Modul 20 anzuordnen.
  • Entlang des oberen vorderen Bereiches des Rahmens 22 erstreckt sich ein Verstärkungsarm 58. Der Arm 58 trägt an seinem Ende einen Vier-Wege- Positionsgeber 54. Der Vier-Wege-Positionsgeber 54 ist in Fig. 12 besser veranschaulicht.
  • Der Vier-Wege-Positionsgeber 54 umfaßt einen kegelförmigen Stift 167, der durch eine Fahrzeugtürtafel 165 eingesetzt ist, um das Türmodul 20 in einer Fahrzeugtür genau zu positionieren. Der Vier-Wege-Positionsgeber 54 sieht somit eine Einrichtung vor, um ein geometrisches Abmessungs- und Toleranzrichtwertschema zu erzeugen, durch welches ein Mechanismus vorgesehen wird, um eine richtige Positionierung der verschiedenen Gerätekomponenten herzustellen, die an dem Rahmen 22 befestigt sind. Der Vier-Wege-Positionsgeber 54 umfaßt auch ein kegelförmiges Loch 169, das einen Vier-Wege-Positionsgeber für eine Innentürverkleidungstafel (nicht veranschaulicht) vorsieht, die über der Innenseite des Moduls 20 nach dessen Aufbau in einer Fahrzeugtür aufgebaut wird. Der Vier-Wege- Positionsgeber 54 umfaßt auch einen Anschlag 171, um sicherzustellen, daß eine maximale Außenposition bei der richtigen Positionierung des Rahmens 22 in der Querfahrzeugrichtung nicht überschritten wird. Eine Öffnung 173 ist an dem oberen Teil des Armes 58 vorgesehen, um den Ort des Rahmens 22 zu fixieren, nachdem der Vier-Wege-Positionsgeber 54 diesen richtig positioniert hat.
  • Der Rahmen 22 umfaßt auch eine Reihe von Klemmen 78, die entlang des geformten Rohres 28 angeordnet gezeigt sind. Die Klemmen 78 sehen ein Verbindungsmerkmal für einen Fahrzeugkabelbaum (nicht gezeigt) vor, der dem Modul beigefügt wird, um Energie für solche Gegenstände, wie beispielsweise einen Lautsprecher (nicht veranschaulicht) und einen Aktuator für einen elektrischen Fensterheber (nicht veranschaulicht), vorzusehen.

Claims (9)

1. Türmodul, umfassend: einen einstückigen Kunststoffrahmen (22) mit einem Netzwerk aus einstückig geformten Bauelementen und Ausrüstungsbefestigungsmerkmalen und einem Griff (84), der eine abgerundete Grifffläche aufweist, die so positioniert ist, daß das Türmodul im wesentlichen um den Griff im Gleichgewicht ist, und einer Befestigungsplatte (30) für einen Fensterheber, die mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist und eine Serie vor. Aussteifungsrippen (31) aufweist.
2. Türmodul nach Anspruch 1, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale eine Nockenkanalaufnahme (108) umfassen, die mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist und einen Schwenksockel aufweist.
3. Türmodul nach Anspruch 2, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale eine Lautsprecherbefestigung (32) umfassen, die mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist und eine einstückig geformte Wasserablenkungseinrichtung (56) umfaßt.
4. Türmodul nach Anspruch 3, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale einen Klemmenaufbau umfassen, der vertikal gegenüberliegende erste und zweite Beine umfaßt, wobei die ersten und zweiten Beine jeweils eine Öffnung hindurch aufweisen, um sowohl einen Schloßgriff als auch einen Verriegelungsgriff auf einer gemeinsamen Schwenkachse zu befestigen, die sich durch die Öffnungen der ersten und zweiten Beine erstreckt.
5. Türmodul nach Anspruch 4, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale einen Fensterführungskanal (24) umfassen, der mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist und einen im allgemeinen U- förmigen Querschnitt aufweist, wobei erste (161) und zweite (163) Wände und eine dritte gekrümmte Wand vorgesehen sind, wobei die erste Wand (166) eine Reihe von einstückig geformten Rippen (160) umfaßt, die ein Griffmerkmal in dem U-förmigen Querschnitt bilden.
6. Türmodul nach Anspruch 5, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale einen Flansch (60) umfassen, der mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist; und eine einstückig geformte Stangenführungsklemmenbefestigung (68) umfassen, die benachbart und unterhalb des Flansches positioniert ist.
7. Türmodul nach Anspruch 6, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale eine einstückig geformte Mutternhalterung (157) umfassen, die einen Hohlraum (154), eine Wand (158), die den Hohlraum mit einer Öffnung (155) umgibt, und zwei gegenüberliegende L-förmige Beine (150, 152) umfaßt, die sich von der Wand erstrecken.
8. Türmodul nach Anspruch 7, wobei die Ausrüstungsbefestigungsmerkmale einen Fensterführungskanal (24) umfassen, der mit dem einstückigen Kunstoffrahmen einstückig geformt ist und einen hohlen Innenraum und einen Kern (27) aufweist, der den hohlen Innenraum schließt und entlang des Fensterführungskanals positioniert ist.
9. Türmodul nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Vier-Wege-Positionsgeber (54), der mit dem einstückigen Kunststoffrahmen einstückig geformt ist und einen kegelförmigen Stift (167) und ein kegelförmiges Loch (169) umfaßt, das konzentrisch mit dem kegelförmigen Stift angeordnet ist.
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