DE69509348T2 - Reiningungsvorrichtung, insbesondere für Haushaltgebrauch - Google Patents

Reiningungsvorrichtung, insbesondere für Haushaltgebrauch

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät, speziell für den Hausgebrauch, des Typs, der ein Gehäuse, zumindest einen Schalter zum Betätigen elektrischer Komponenten des Geräts, einen Düsenkörper für Reinigungsoperationen und einen flexiblen Schlauch, der den Düsenkörperverbinder und das Gehäuse verbindet, um ein Fluid zwischen dem Gehäuse und dem Düsenkörper zu transportieren, aufweist.
  • Ein Dampfreinigungsgerät ist bekannt, das in dem Gehäuse einen Siedekessel zur Erzeugung von Dampf und ein Solenoid- Ventil häust, das den Auslaß von Dampf aus dem Siedekessel steuert. Der abgegebene Dampf wird durch den flexiblen Schlauch in den Düsenkörper transportiert, der in diesem Fall ein Düsenkörper zum Liefern des Dampfs ist. Ein gegenwärtig verwendetes Dampfreinigungsgerät besitzt einen elektrischen Schalter zum Betreiben des Solenoid-Ventils, der auf einem Handgriff des Körpers der Dampflieferungsdüse angeordnet ist. Dies ermöglicht, daß der Benutzer des Geräts die Dampflieferung aus dem Siedekessel direkt von dem Handgriff des Düsenkörpers steuert.
  • Obwohl diese Schalterposition vom Standpunkt der Einfachheit und der Bequemlichkeit des Betriebs her optimal ist, ist dieselbe für den Benutzer nicht sehr sicher. Tatsächlich ist der Schalter mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die das Solenoid-Ventil mit einer Betriebsspannung steuert, die gleich der des Versorgungsnetzes ist, mit dem das Gerät verbunden ist, wobei dieselbe allgemein größer als 200 V ist. Folglich besteht die Gefahr, daß der Benutzer der Maschine einen elektrischen Schlag erhält, während er den Schalter betreibt, wenn seine Hände nicht absolut trocken sind, was ziemlich wahrscheinlich ist, da derartige Maschinen zum Reinigen von Räumen verwendet werden, eine Aktivität, die die häufige Verwendung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten beinhaltet.
  • Überdies muß die Gefahr für den Benutzer, einen elektrischen Schlag beim Bewegen des Düsenkörpers in der Nähe von nassen Oberflächen oder in dem Fall, daß Flüssigkeit unbeabsichtigt auf den Düsenkörper läuft, während die Maschine eingeschaltet ist, zu erhalten, berücksichtigt werden.
  • Die Lösung des Verwendens eines Reduzierungstransformators, um die Spannung in der Solenoid-Ventil-Steuerschaltung auf etwa 10 V zu reduzieren, war nicht vollständig zufriedenstellend. Tatsächlich machen es die hohen Temperaturen, die während des Betriebs in dem Gehäuse des Geräts erreicht werden, notwendig, einen geschützten Transformator zu verwenden, wobei die hohen Kosten eines solchen gegen diese Lösung sprechen. Ferner ist in Erinnerung zu rufen, daß es, um sicherzustellen, daß die inneren Teile des Geräts geschützt sind, nicht möglich ist, ein wirksames erzwungenes Lüftungssystem zum Kühlen des Transformators zu verwenden.
  • Es ist völlig klar, daß diese Probleme auch bei anderen Reinigungsgerättypen, die dazu bestimmt sind, in feuchten Umgebungen zu arbeiten, wie z. B. Flüssigsaugreinigern, auftreten könnten. Tatsächlich wäre für ein solches Gerät die Möglichkeit des Steuerns eines Motors des Saugreinigers direkt von einem Handgriff auf dem Düsenkörper für den Benutzer extrem vorteilhaft, wenn diese Probleme nicht existieren würden.
  • Das Problem an der Wurzel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gerät des spezifizierten Typs zu schaffen, das strukturelle und funktionelle Merkmale aufweist, um die oben bezüglich des Stands der Technik angegebenen Probleme zu überwinden.
  • Dieses Problem wird durch ein Reinigungsgerät des spezifizierten Typs gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest ein Schalter in dem Gehäuse gehäust ist, und daß ein Steuerbauglied auf dem Düsenkörper vorgesehen ist, und daß eine mechanische Übertragungseinrichtung das Steuerbauglied mit dem zumindest einen Schalter zum Betreiben des Schalters von dem Düsenkörper verbinden.
  • Die EP-A-0485827, die DE-U-92 16 531 und die DE-U-94 16 655 offenbaren Reinigungsgeräte mit Steuerungen in der Düse.
  • Um ein Verständnis für die vorliegende Erfindung und ihre vorteilhaften Aspekte zu liefern, wird nachfolgend eine detaillierte Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele ausschließlich durch nicht begrenzende Beispiele bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Details des Geräts von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht eines zweiten Details des Geräts von Fig. 1;
  • Fig. 4 und 5 Schnittansichten des Details von Fig. 3 in zwei unterschiedlichen Betriebsphasen;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Reinigungsgeräts gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Details des Geräts von Fig. 6;
  • Fig. 8 eine perspektivische Schnittansicht eines zweiten Details des Geräts von Fig. 6; und
  • Fig. 9 und 10 Schnitte eines Details des Geräts von Fig. 6 in zwei unterschiedlichen Betriebsphasen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1, 2 und 3 ist ein Hausdampfreinigungsgerät allgemein mit 1 bezeichnet.
  • Das Gerät 1 umfaßt ein rechteckiges kistenförmiges Gehäuse 2, einen Düsenkörper 3 zum Liefern des Dampfs und einen flexiblen Schlauch 4, der das Gehäuse 2 mit dem Düsenkörper 3 verbindet.
  • Der Düsenkörper 3 umfaßt auf einem Handgriff 21 desselben ein Steuerbauglied, das durch einen drehbaren Knopf 23, der von dem Düsenkörper 3 gehalten wird, gebildet ist.
  • Das Gehäuse 2 häust einen Siedekessel 5 zum Erzeugen des Dampfs und ein Solenoid-Ventil 6 zum Liefern des Dampfs, der in dem Siedekessel 5 erzeugt wird. Das Solenoid-Ventil 6 befindet sich auf dem Siedekessel 5.
  • An dem Gehäuse 2 ist ein weiblicher Verbinder 8 befestigt, in den ein zusammenwirkender männlicher Verbinder 7, der an einem Ende des flexiblen Schlauchs 4 befestigt ist, entlang einer Richtung X-X, die senkrecht zu dem Gehäuse 2 ist, eingebracht ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der männliche Verbinder 7 ein bekanntes Element zum Verbinden desselben an dem weiblichen Verbinder 8, gesteuert durch einen Druckknopf 28.
  • Der weibliche Verbinder 8 trägt zwei Schalter, die vorteilhaft durch kistenförmige Mikroschalter 9 und 10 gebildet sind. Die Mikroschalter 9 und 10 sind in jeweiligen elektrischen Schaltungen 14 und 15 verschaltet, von denen jede bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unabhängig in der Lage ist, das Öffnen des Solenoid-Ventils 6 zu steuern. Die Mikroschalter 9 und 10 schließen und öffnen die elektrischen Schaltungen 14 und 15 mittels jeweiliger Steuerstäbe 9a und 10a. Die Mikroschalter erstrecken sich in der Richtung X-X, wobei die Stäbe 9a und 10a einander mit einer vorbestimmten Beabstandung gegenüberliegen, um einen Zwischenraum 29 in dieser Richtung zu definieren.
  • Der weibliche Verbinder 8 trägt ferner ein Ende 11a einer Rohrleitung 11, die mit dem Solenoidventil 6 verbunden ist.
  • Eine Rohrleitung 12 zum Transportieren von Dampf und ein flexibles Kabel 13, das drehsteif ist, erstrecken sich in dem flexiblen Schlauch 4 und dem Düsenkörper 3. Das Kabel 13 besteht vorzugsweise aus vier schraubenförmig gewundenen Stahldrähten.
  • Ein erstes Ende 12a der Rohrleitung 12 wird durch den männlichen Verbinder 7 gehalten und ist mittels einer druckdichten Dichtung mit dem Ende 11a der Rohrleitung 11 verbunden. Ein zweites Ende der Rohrleitung 12 ist mit einer Dampfauslaßdüse 16 des Düsenkörpers 3 verbunden.
  • Der männliche Verbinder 7 häust einen Träger, der durch eine kistenförmige Basis 18, die sich in der Richtung X-X erstreckt, und zwei röhrenförmige Elemente 19 und 20, die aus derselben senkrecht zu der Richtung X-X vorstehen, gebildet. Ein Durchgangsloch ist in der Basis 18 gebildet, dessen Achse parallel zu Richtung X-X ist, und das mit dem hohlen Inneren der röhrenförmigen Elemente 19 und 20 in Verbindung ist.
  • Ein mittlerer Abschnitt einer Welle 17, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, ist drehbar in dem Durchgangsloch in der Basis 18 gehalten.
  • Ein Ende des Kabels 13 ist für eine Drehung mit dem Knopf 22 befestigt, während das gegenüberliegende Ende desselben axial in ein erstes Ende 17a der Welle 17 eingebracht und geklemmt ist. Ein zweites Ende 17b der Welle 17 ist ein rechteckiger Abschnitt und ist in dem Zwischenraum 29 zwischen den zwei Mikroschaltern 9 und 10 eingebracht.
  • Eine Kugel 23 ist in das röhrenförmige Element 20 eingebracht und wird durch eine Schraubenfeder 30 getrieben, um einen Druck auf einen entsprechenden quadratischen Teilabschnitt 17c der Welle 17 auszuüben. Die Flächen des Abschnitts 17c sind parallel zu denen des Endes 17b, wobei jede eine konkave Ausnehmung 27 aufweist, die mit der Kugel 23 in Eingriff bringbar ist.
  • Ein Stift 24 ist in dem röhrenförmigen Element 19 gleitfähig, wobei eine Schraubenfeder 25 auf denselben wirkt, so daß ein erstes Endes desselben auf einen zugeordneten Abschnitt 17d der Welle 17 drückt. Der Schnitt des Abschnitts 17d ist rechteckig und der gleiche wie der des Endes 17b, jedoch um die Achse der Welle 17 um 90º relativ zu demselben gedreht. Der Abschnitt 17d bildet eine Nocke für den Stab 24.
  • Ein zweites Ende 24a des Stifts 24 steht aus dem röhrenförmigen Element 19 vor und ist in ein Loch 26 in einer Wand des männlichen Verbinders 7 eingebracht.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend der Betrieb des Dampfreinigungsgeräts 1 bezugnehmend auf einen anfänglichen Zustand beschrieben, in dem das Gerät 1 eingeschaltet ist, der Siedekessel 5 Dampf unter Druck enthält und das Solenoid-Ventil 6 geschlossen ist. Wie aus den Zeichnungen klar wird, ist das Ende 17b der Welle 17 in den Zwischenraum 29 zwischen den zwei Mikroschaltern 9 und 10 eingebracht, berührt jedoch die Steuerstäbe 9a und 10a der Mikroschalter 9 und 10 nicht. Bei dieser Konfiguration ist der Stift 24 vollständig in dem männlichen Verbinder 7 gehäust.
  • Der Knopf 22 wird in eine seiner zwei Drehrichtungen gedreht, so daß das Kabel 13 ein Drehmoment auf die Welle 17 überträgt und dieselbe antreibt, um sich um ihre Achse zu drehen, während der Druck, der durch die Kugel 23 auf den Abschnitt 17c ausgeübt wird, der Drehung der Welle 17 entgegenwirkt. Wenn das Drehmoment, das durch das Kabel 13 auf die Welle 17 übertragen wird, ausreicht, um den Druck, der durch die Kugel 23 ausgeübt wird, zu überwinden, dreht sich die Welle 17 schnappmäßig um 90º um ihre Achse. In seiner neuen Stellung (Fig. 5) wirkt das Ende 17b der Welle 17 auf die Steuerstäbe 9a und 10a der Mikroschalter 9 und 10, um die elektrischen Schaltungen 14 und 15 zu schließen und das Solenoid-Ventil 6 zu öffnen. Dampf entkommt somit durch das Solenoid-Ventil 6 aus dem Siedekessel 5 und fließt durch die Rohrleitungen 11 und 12 zu der Dampfauslaßdüse 16.
  • Wenn der Knopf 22 wiederum in einem der zwei Drehsinne gedreht wird, kehrt die Welle 17 in ihre anfängliche Winkelstellung (Fig. 4) zurück, und die Lieferung von Dampf aus der Dampfauslaßdüse 16 wird angehalten.
  • Wenn die Welle in ihrer Winkelstellung ist, in der das Ende 17b derselben in der Lage ist, die Steuerstäbe 9a und 10a der Mikroschalter zu betreiben, ist der Stift 24 (Fig. 5) in einer solchen Stellung, daß sein Ende 24a aus dem Loch 26 in dem männlichen Verbinder 7 vorsteht. Es sollte bemerkt werden, daß dies, ungeachtet dessen, ob der männliche Verbinder 7 in den weiblichen Verbinder 8 eingebracht ist oder nicht, der Fall ist.
  • Das Vorstehen des Stifts 24 aus dem männlichen Verbinder 7 zeigt an, daß die Welle 17 in der Winkelstellung ist, in der ihr Ende 17b auf die Steuerstäbe 9a und 10a der Mikroschalter 9 und 10 wirkt. Es ist tatsächlich geeignet, ein Einbringen des männlichen Verbinders 7 in den weiblichen Verbinder 8 zu vermeiden, wenn die Welle 17 in ihrer Winkelstellung, die das Öffnen des Solenoid-Ventils 6 bewirkt, ist, um zu vermeiden, daß Dampf aus der Dampfauslaßdüse 16 entkommt, bevor der Düsenkörper 3 von dem Benutzer korrekt gegriffen worden ist.
  • Das Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist ausgenommen vorteilhaft und sicher für den Benutzer. Tatsächlich ermöglicht es, daß ein Schalter, der in dem Gehäuse des Geräts gehäust ist, direkt von dem Handgriff eines Dü senkörpers ohne die Nachteile des Stands der Technik betrieben wird. Da der Düsenkörper von den elektrischen Teilen des Geräts isoliert ist, ist es insbesondere klar, daß kein Risiko eines elektrischen Schlags von dem Gerät der vorliegenden Erfindung existiert, selbst wenn der Düsenkörper in eine Flüssigkeit eingetaucht werden würde.
  • Das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß die Verwendung von geschützten (gepanzerten) Transformatoren vermieden werden kann.
  • Überdies macht es die vorliegende Erfindung speziell einfach, ein Reinigungsgerät mit einem vollständig geschlossenen Gehäuse herzustellen, um sicherzustellen, daß die elektrischen Teile, die in demselben enthalten sind, vollständig geschützt sind.
  • Überdies ist das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung einfach zu verwenden.
  • In den Fig. 6 bis 10, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein Hausdampfreinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein mit 101 bezeichnet. Teile des Geräts 101, die strukturell und funktionell äquivalent zu entsprechenden Teilen des Geräts 1 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nachfolgend nicht beschrieben, um die vorliegende Beschreibung nicht unnötig aufzublasen.
  • Der männliche Verbinder 7 häust eine Betätigungsgliedvorrichtung 102 zum Betätigen der Mikroschalter 9 und 10, die eine prismatische Führung 103, die an dem männlichen Verbinder 7 befestigt ist und sich in der Richtung X-X erstreckt, und einen Betätigungsgliedstab 104, der in der Führung 103 verschiebbar ist, jedoch drehfest und zwischen einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 9) und einer vorgeschobenen Stellung (Fig. 10) bewegbar ist, auf. In seiner vorgeschobenen Stellung steht ein Endabschnitt 105 des Betätigungsgliedstabs 104 aus der prismatischen Führung 103 vor, um die Steuerstäbe 9a und 10a der Mikroschalter 9 und 10 zu betätigen, wenn der männliche Verbinder 7 in den weiblichen Verbinder 8 eingebracht ist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher wird.
  • Eine Welle 106 erstreckt sich ausgerichtet zu dem Betätigungsgliedstab 104 und wird durch den männlichen Verbinder 7 für eine Schwenkbewegung gehalten, während dieselbe axial befestigt ist. Die Welle 106 ist an einem Ende mit dem Kabel 13 verbunden, um für eine Drehung an demselben befestigt zu sein, während das gegenüberliegende Ende derselben durch eine Schraubenkopplung 107 mit dem anderen Ende des Betätigungsgliedstabs 104 verbunden ist.
  • Da die Welle 106 relativ zu dem männlichen Verbinder 7 axial befestigt ist, während der Betätigungsgliedstab 104 in der prismatischen Führung 103 gleiten, jedoch nicht rotieren, kann, ist es klar, daß eine Drehung der Welle 106 eine entsprechende Gleitbewegung des Betätigungsgliedstabs 104 in der prismatischen Führung 103 bewirkt, wobei die Größe derselben von der Ganghöhe des Gewindes der Schraubenkopplung 107 abhängt.
  • Eine Spulenfeder 119, die koaxial auf der Welle 106 befestigt ist, verbindet die Welle 106 mit der prismatischen Führung 103, um einer relativen Drehung der zwei Bauglieder entgegenzuwirken.
  • Ein Steuerbauglied, das eine Zahnstange- und Ritzel-Vorrichtung 109 aufweist, die in der Lage ist, eine Drehung des Kabels 13 zu übertragen, ist in einen Handgriff 108 des Düsenkörpers 3 eingepaßt. Die Vorrichtung 109 besitzt einen hohlen Körper 110, in dem ein Schlüssel 111, der eine Zahnstange trägt, verschiebbar ist. Die Zahnstange 112 greift mit einem Ritzel 113, das durch den hohlen Körper 110 drehbar gehalten ist, ineinander, und ist entsprechend seiner Drehachse mit einem Ende des Kabels 13 verbunden, um für eine Drehung mit demselben befestigt zu sein. Die Vorrichtung 109 umfaßt elastische Mittel, die vorzugsweise durch Torsionsfedern 114 gebildet sind, die auf den Schlüssel 111 wirken, um denselben in Anschlag mit einem Vorsprung 115 des Körpers 110 in einer vorgeschobenen Bewegungs-Grenze-Stellung (Fig. 9) zu halten, in der der Schlüssel 111 um einen vorbestimmten Abstand L aus dem Körper 110 vorsteht.
  • Aus Gründen, die aus der nachfolgenden Beschreibung klarer werden, gelangt die Zahnstange 112 außer Eingriff mit dem Ritzel 113, wenn der Schlüssel 111 in seiner vorgeschobenen Bewegungs-Grenze-Stellung ist, so daß sich das Ritzel 113 mit dem Kabel 13 frei drehen kann.
  • Der Düsenkörper 3 besitzt ferner einen Handschutz 117 auf dem Handgriff 108, in dem sich ein Auslösehebel 116 befindet, der an einem Ende auf dem Düsenkörper 3 schwenkbar ist und an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Kopf 118 des Schlüssels 111 verbunden ist. Durch den Auslösehebel 116 ist es möglich, auf den Schlüssel 111 einzuwirken, um denselben gegen die elastische Wirkung der Federn 114 in den Körper 110 zu treiben, bis derselbe selbst in einer zurückgezogenen Bewegungs-Grenze-Stellung (Fig. 10) gegen das Ende des Körpers 110 drückt.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 6 bis 10 wird nachfolgend der Betrieb des Dampfreinigungsgeräts 111 hinsichtlich eines Anfangszustands, in dem das Gerät 1 eingeschaltet ist, der Siedekessel 5 Dampf unter Druck enthält und das Solenoid- Ventil 6 geschlossen ist, beschrieben. Wie aus den Zeichnungen klar wird, ist das Ende 105 des Betätigungsgliedstabs 104 mit dem Zwischenraum 29 zwischen den Schaltern 9 und 10 in Ausrichtung, jedoch außerhalb derselben, wenn der männliche Verbinder 7 in den weiblichen Verbinder 8 eingebracht ist. Eine Dampflieferung wird erhalten, indem der Benutzer den Düsenkörper 3 greift, um seinen Finger in den Handschutz 117 einzubringen und den Auslösehebel 116 zu betätigen. Folglich werden der Schlüssel 111 und die Zahnstange 112 gegen die Wirkung der Federn 114 bewegt, was bewirkt, daß sich das Ritzel 113 und folglich auch das Kabel 13 drehen. Diese Drehung wird auf die Welle 106 übertragen, die, wie oben erwähnt wurde, bewirkt, daß der Betätigungsgliedstab 104 in der prismatischen Führung 103 gleitet. Dieses Gleiten bringt den Endabschnitt 105 des Betätigungsgliedstabs 104 in eine Stellung, in der derselbe zwischen die Steuerstäbe 9a und 10a der Schalter 9 und 10 eingebracht ist, um dieselben zu betätigen und um zu bewirken, daß die elektrischen Schaltungen 14 und 15 schließen und das Solenoid-Ventil 6 öffnet. Dampf entkommt aus dem Siedekessel 5 durch das Solenoid-Ventil 6 und die Rohrleitung 11 und 12, um die Dampfauslaßdüse 16 zu erreichen.
  • Um die Dampflieferung aus der Dampfauslaßdüse 16 anzuhalten, reicht es aus, den Auslöserhebel 116 zu lösen, da die Wirkung der Federn 114 ausreicht, um den Schlüssel 111 in seine anfängliche, vorgeschobene Bewegungs-Grenze-Stellung zurückzubringen, was das Kabel 13 in einen gegenüber vorher entgegengesetzten Drehsinn dreht.
  • Vorteilhafterweise arbeitet die Spulenfeder 119 mit den Federn 114 zusammen, um die zweite Drehung des Kabels 13 zu bewirken.
  • Wenn der Schlüssel 111 in seiner vorgeschobenen Bewegungs- Grenze-Stellung (Fig. 9) ist, wird jegliches Drehen des flexiblen Schlauchs 4 kein unbeabsichtigtes oder unerwünschtes Öffnen des Solenoid-Ventils 6 bewirken, da sich das Kabel 13 und das Ritzel 113 relativ zu der Zahnstange 112 frei drehen können.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen des Geräts 1 besitzt das Gerät 101 den Vorteil, daß das Steuerbauglied, das auf der Dampfauslaßdüse angeordnet ist, ermöglicht, daß Dampf von der Dampfauslaßdüse nur dann geliefert wird, wenn dieselbe durch den Benutzer richtig betrieben wird, wobei dieser Fluß automatisch stoppt, wenn der Düsenkörper durch den Benutzer nicht gegriffen wird. Folglich ist die Gefahr für den Benut zer, durch einen Dampfstrahl getroffen zu werden, wenn der Düsenkörper unbeabsichtigt fallen gelassen wird, beseitigt.
  • Ferner kann der Druck, der notwendig ist, um den Auslöserhebel zu betreiben, über mehrere Finger verteilt sein, was die Kraft minimiert, die der Benutzer ausüben muß, um die Dampflieferung aus der Düse zu erreichen, während das Gerät verwendet wird. Es ist offensichtlich, daß ein Fachmann auf diesem Technikgebiet verschiedene Modifikationen und Anpassungen bezüglich der oben beschriebenen Geräte durchführen kann, und Elemente mit funktional äquivalenten Elementen ersetzen kann, um spezifische Anforderungen zu erfüllen, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
  • Speziell die Anzahl von Schaltern und deren Anordnung in dem Körper des Geräts können entsprechend spezifischen Anforderungen variiert werden, ebenso wie der verwendete Schaltertyp.
  • In dem Fall eines Flüssigkeits-Saugreinigers, kann der Schalter von dem Düsenkörper einen Motor eines Sauggebläses steuern.

Claims (14)

1. Reinigungsgerät (1; 101), speziell für den Hausgebrauch, des Typs, der ein Gehäuse (2), zumindest einen Schalter (9, 10) zum Betätigen elektrischer Komponenten (6) des Geräts, einen Düsenkörper (3) für Reinigungsoperationen und einen flexiblen Schlauch (4), der den Düsenkörper (3) und das Gehäuse (2) verbindet, um ein Fluid zwischen dem Gehäuse (2) und dem Düsenkörper (3) zu transportieren, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Schalter (9, 10) in dem Gehäuse (2) gehäust ist, und daß ein Steuerbauglied (22; 109, 116) auf dem Düsenkörper (3) vorgesehen ist, und daß mechanische Übertragungsmittel (13, 17; 103, 104, 106) zum Verbinden des Steuerbauglieds (22; 109, 116) mit dem zumindest einen Schalter (9, 10) zum Betätigen des Schalters (9, 10) von dem Düsenbauglied (3) vorgesehen sind.
2. Gerät (1; 101) nach Anspruch 1 zur Dampfreinigung, bei dem ein Siedekessel (5) zur Erzeugung von Dampf in dem Gehäuse (2) vorgesehen ist, bei dem ein Solenoid-Ventil (6) den Dampfauslaß von dem Siedekessel (5) steuert, und bei dem der Düsenkörper eine Düse (3) zum Liefern von Dampf, der in dem Siedekessel (5) erzeugt und in dem flexiblen Schlauch (4) transportiert wird, ist, wobei das Solenoid-Ventil (6) durch den Schalter (9, 10) gesteuert wird.
3. Gerät (1) nach Anspruch 2, bei dem zwei Schalter (9, 10) vorgesehen sind, und bei dem die mechanischen Übertragungsmittel ein torsionsmäßig starres, flexibles Kabel (13) und eine Welle (17) aufweisen, wobei ein Teil (17b) der Welle drehbar zwischen Steuerstäbe (9a, 10a) der Schalter (9, 10) eingebracht ist, wobei die Welle (17) zur Drehung mit einem ersten Ende des Kabels (13) ange bracht ist.
4. Gerät (1) nach Anspruch 3, bei dem das Steuerbauglied einen Knopf (22) aufweist, der drehbar durch den Düsenkörper (3) gehalten und von außen betätigbar ist, wobei der Knopf (22) für eine Drehung mit einem zweiten Ende des Kabels (13), um dasselbe zu drehen, angebracht ist.
5. Gerät (1) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei dem die Welle (17) zwischen jeweiligen Winkelpositionen, in denen der Teil (17b) der Welle auf die Steuerstäben (9a, 10a) der Schalter (9, 10) trifft bzw. nicht trifft, schwenkbar und in dieselben einschnappbar ist.
6. Gerät (1) nach Anspruch 5, bei dem ein zweiter Teil (17d) der Welle (17) ferner eine Nocke aufweist, die auf einen Stift (24), der sich in einer Richtung, die senkrecht zu der Welle ist und entlang der der Stift (24) verschiebbar ist, erstreckt, einwirkt, wobei die Nocke durch einen Träger (18, 20), der an einem Endverbinder (7) des flexiblen Schlauchs (4) befestigt ist, getragen wird.
7. Gerät (1; 101) nach Anspruch 2, bei dem die mechanischen Übertragungsmittel ein torsionsmäßig starres, flexibles Kabel (13) aufweisen, dessen eines Ende mit dem Steuerbauglied (22; 109, 116) verbunden ist, und dessen anderes Ende mit einer Betätigungsgliedvorrichtung (17, 18; 103, 104, 106) des zumindest einen Schalters (9, 10) verbunden ist.
8. Gerät (101) nach Anspruch 7, bei dem das Steuerbauglied (109, 116) das Kabel (13) dreht, und bei dem die Betätigungsgliedvorrichtung (103, 104, 106) einen Betätigungsgliedstab (104), der linear relativ zu einem Endverbinder (7) des flexiblen Schlauchs (4) bewegbar ist, um einen Steuerstab (9a, 10a) des zumindest einen Schalters (9, 10) zu betätigen, und mechanische Mittel (106) zum Umwandeln der Drehbewegung des Kabels (13) in eine Linearbewegung des Betätigungsgliedstabs (104) aufweist.
9. Gerät (101) nach Anspruch 8, bei dem der Betätigungsgliedstab (104) für eine Drehung mit dem Endverbinder (7) des flexiblen Schlauchs (4) angebracht ist, und bei dem die mechanischen Mittel eine zweite Welle (106) aufweisen, die sich ausgerichtet mit dem Betätigungsgliedstab (104) erstreckt, die axial an dem Endverbinder (7) des flexiblen Schlauchs (4) angebracht ist, und die für eine Drehung mit dem Kabel (13) angebracht ist, wobei die zweite Welle (106) und der Betätigungsgliedstab (104) durch eine Schraubengewindekopplung (107) verbunden sind.
10. Gerät (101) nach Anspruch 9, das eine Feder (119) aufweist, die auf die zweite Welle (106) wirkt, um der Drehung derselben entgegenzuwirken.
11. Gerät (101) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem Steuerbauglied eine Vorrichtung (109) mit einer Zahnstange (112) und einem Ritzel (113) aufweist, wobei das Ritzel (113) für eine Drehung mit dem Kabel (13) angebracht ist.
12. Gerät (101) nach Anspruch 11, bei dem die Zahnstange (112) zwischen zwei Bewegungsgrenzpositionen verschiebbar ist, und bei dem elastische Mittel (114) auf die Vorrichtung (109) wirken, um die Zahnstange (112) in eine Bewegungsgrenzposition zu treiben.
13. Gerät (101) nach Anspruch 12, das einen Auslösehebel (116) aufweist, der schwenkbar an dem Düsenkörper (3) gelagert ist, um die Zahnstange (112) gegen die Wirkung der elastischen Mittel (114) zu betreiben.
14. Gerät (1; 101) nach Anspruch 3 oder 7, bei dem das Kabel (13) aus Stahl besteht.
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