DE69508483T2 - Elektromagnetischer Auslöser für einen Niederspannungsschutzschalter - Google Patents
Elektromagnetischer Auslöser für einen NiederspannungsschutzschalterInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft im wesentlichen ein elektromagnetisches Antriebselement für einen Niederspannungs-Leistungsschalter.
- Bei Niederspannungs-Leistungsschaltern (beispielsweise für Netzspannungen von 220 V/50Hz), die dazu ausgelegt sind, einen verhältnismäßig hohen Strom zu führen (beispielsweise einen Nennstrom von 125A) ist seit langem bekannt, daß beim Abschalten des Leistungsschalters ein zuverlässiges Abheben der Schalterkontakte Probleme aufwirft.
- Die Abschaltung des Leistungsschalters erfolgt automatisch durch Zurückziehen eines beweglichen Kontakts von einem feststehenden Kontakt, wenn der den Leistungsschalter durchfließende Nennstrom einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
- Die Zuverlässigkeit der Abschaltung des Leistungsschalters wird im allgemeinen nach folgenden Kriterien beurteilt:
- (a) Die Abschaltung muß jedesmal erfolgen, wenn der Strom den Schwellwert übersteigt.
- (b) Die Abschaltung muß nach dem Überschreiten des Schwellwerts durch den Strom stets sehr schnell erfolgen.
- (c) Die Abschaltung muß nach dem Überschreiten des genannten Schwellwerts unabhängig von der Höhe des Fehlerstroms erfolgen.
- Eine bekanntes Problem, das sich auf die Zuverlässigkeit der Abschaltung des Leistungsschalters auswirken kann, liegt darin, daß an der Kontaktstelle zwischen dem beweglichen Schalterkontakt und dem feststehenden Schalterkontakt verschiedene physikalische oder chemische Vorgänge auftreten können, die ein "Hängenbleiben" der Schalterkontakte zur Folge haben können.
- Um die Zuverlässigkeit der Abschaltung des Leistungsschalters zu erhöhen, wurde bereits vor langem vorgeschlagen, den Leistungsschalter mit einem elektromagnetischen Antriebsorgan auszurüsten. Es gibt inzwischen ein große Anzahl von elektromagnetischen Antriebselementen für Niederspannungs- Leistungsschalter hoher Nennströme. Ein solches elektromagnetisches Antriebselement ist beispielsweise in der Patenschrift DE-A-942 455 oder der Patenschrift EPA-0 410 257 beschrieben.
- Ein solches bekanntes elektromagnetisches Antriebselement umfaßt
- ein elektromagnetisches System mit einem, von einer Spule umgebenen Kern und zwei parallelen Schenkeln zur Führung des magnetischen Flusses, die jeweils erste Enden sowie diesen gegenüberliegende zweite Enden aufweisen,
- einen Magnetanker, der schwenkbar gelagert ist, um eine Ruhestellung, in der er von den genannten ersten Enden der beiden Schenkel zurückgezogen ist, sowie eine aktive Stellung einnehmen zu können, in der er magnetisch angezogen wird, bis er in Anschlag gegen die genannten ersten Enden der beiden Schenkel gelangt,
- einen feststehenden Kontakt, der innerhalb oder in der Nähe eines zwischen den genannten zweiten Enden der beiden Schenkel ausgebildeten Luftspalts angeordnet ist,
- einen beweglichen Kontaktarm, der schwenkbar gelagert ist, um innerhalb des Luftspalts verschoben werden zu können und dabei den mit ihm verbundenen beweglichen Kontakt zwischen der genannten Ruhestellung, in der der bewegliche Kontakt und der feststehende Kontakt miteinander in Berührung stehen, und der genannten aktiven Stellung zu verschieben, in welcher der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt zurückgezogen ist, und
- einen Schlagbolzen, der als zwischen dem Magnetanker und dem beweglichen Kontaktträgerarm angeordnetes längliches Teil ausgebildet ist.
- Die genauere Ausführung gemäß der Druckschrift DE-A-942 455 zeigt die schematische Darstellung in Fig. 1A und 1B entsprechend dem bisherigen Stand der Technik, wobei der Magnetanker (v) einen Mittelabschnitt, in dem die elektromagnetische Anziehungswirkung auftritt, ein Ende, an dem ein Gelenk (w) zum Verschwenken des Magnetankers ausgebildet ist, sowie ein gegenüberliegendes Ende, an dem ein Schlagbolzen (f) befestigt ist, umfaßt. Ein beweglicher Kontaktarm (d) ist annähernd parallel zu ihm angeordnet und weist an einem Ende ein Gelenk (p) sowie im Bereich seines gegenüberliegenden Endes einen beweglichen Kontakt auf. Bei Betrachtung einer in Längsrichtung durch das elektromagnetische System (e) verlaufenden Mittelebene (25), ist erkennbar, daß das Gelenk (p) in bezug auf diese in Längsrichtung verlaufende Mittelebene (25) gegenüber dem Gelenk (w) angeordnet ist. Darüber hinaus dient das freie Ende des Schlagbolzens (f) dazu, auf einen Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktarms (d) zu wirken, d. h., daß der Schlagbolzen (f) den beweglichen Kontaktarm (d) an einem Punkt beaufschlagt, der zwischen dem Gelenk (p) und dem beweglichen Kontakt liegt. Des weiteren ist der Schlagbolzen (f) in bezug auf diese in Längsrichtung verlaufende Mittelebene (25) gegenüber dem Gelenk (w) angeordnet.
- Daraus resultiert, daß der Schlagbolzen (f) einen größeren Weg zurücklegt als der durch die magnetische Anziehungskraft beaufschlagte Mittelabschnitt des Magnetankers (v). Der Magnetanker (v) bildet also einen Hebelarm, der die Bewegung des Schlagbolzens (f) verlängert. Die am Schlagbolzen (f) auftretende Kraft ist daher geringer als die elektromagnetische Anziehungskraft im Mittelabschnitt des Magnetankers (v). Des weiteren beaufschlagt der Schlagbolzen (f) den beweglichen Kontaktarm (v) in einem Mittelabschnitt, wodurch der vom beweglichen Kontakt beschriebene Weg größer ist als der Weg des Schlagbolzens (1), da der bewegliche Kontaktarm (d) als Hebelarm wirkt, der die Bewegung des Schlagbolzens (f) verlängert. Aus der Kombination dieser beiden die Bewegung verlängernden Hebelarmwirkungen am Anker (v) und am beweglichen Kontaktarm (d) ergibt sich, daß ein sehr kleiner Weg des durch die elektromagnetische Anziehung beaufschlagten Abschnitts des Magnetankers (v) einen verhältnismäßig großen Weg des beweglichen Kontakts zur Folge hat. Selbstverständlich ergibt sich daraus auch eine Verringerung der auf den beweglichen Kontakt wirkenden Abhebekraft, deren Verhältnis dem Verlängerungsverhältnis der Bewegung entspricht.
- Eine solche Anordnung erlaubt in der Praxis keine zuverlässige Abschaltung des Leistungsschalters, da die bei der Abschaltung auf den beweglichen Kontakt wirkende Abhebekraft nicht ausreicht. Darüber hinaus ist es aufgrund dieser Bewegungsverlängerung zur Erzielung einer ausreichenden, auf den beweglichen Kontakt wirkenden Abhebekraft erforderlich, daß die den Magnetanker (v) beaufschlagende Anziehungskraft verhältnismäßig groß ist. Zur Erzielung einer verhältnismäßig großen auf den Magnetanker wirkenden Anziehungskraft müssen entweder die Stärke des magnetischen Flusses erhöht oder der Abstand zwischen dem Magnetanker (v) und dem elektromagnetischen System (e) vermindert werden. Ein solches elektromagnetisches Antriebselement ist kompliziert herzustellen und weist große Abmessungen auf, die mit der Baugröße des Gehäuses des Leistungsschalters nicht vereinbar sind.
- Eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein elektromagnetisches Antriebselement für einen Niederspannungs- Leistungsschalter vorzuschlagen, dessen Abschaltfunktion eine höhere Zuverlässigkeit aufweist.
- Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen solches elektromagnetisches Antriebselement vorzuschlagen, das eine größere Genauigkeit hinsichtlich des seine Auslösung bewirkenden Stromschwellwerts aufweist.
- Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein solches elektromagnetisches Antriebselement vorzuschlagen, das platzsparender ausgebildet werden kann.
- Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung wird ein elektromagnetisches Antriebselement eines Niederspannungs-Leistungsschalters vorgeschlagen, welches elektromagnetische Antriebselement ein elektromagnetisches System mit einem, von einer Spule umgebenen Kern und zwei parallelen Schenkeln zur Führung des magnetischen Flusses, die jeweils erste Enden sowie diesen gegenüberliegende zweite Enden aufweisen, einen Magnetanker, der schwenkbar gelagert ist, um eine Ruhestellung, in der er von den genannten ersten Enden der beiden Schenkel zurückgezogen ist, sowie eine aktive Stellung einnehmen zu können, in der er magnetisch angezogen wird, bis er in Anschlag gegen die genannten ersten Enden der beiden Schenkel gelangt, einen feststehenden Kontakt, der innerhalb oder in der Nähe eines zwischen den genannten zweiten Enden der beiden Schenkel ausgebildeten Luftspalts angeordnet ist, einen beweglichen Kontaktträgerarm, der schwenkbar gelagert ist, um innerhalb des Luftspalts verschoben werden zu können, indem der mit ihm verbundene bewegliche Kontakt zwischen der genannten Ruhestellung, in der der bewegliche Kontakt und der feststehende Kontakt miteinander in Berührung stehen, und der genannten aktiven Stellung verschoben wird, in welcher der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt zurückgezogen ist, und einen Schlagbolzen umfaßt, der als zwischen dem Magnetanker und dem beweglichen Kontaktträgerarm angeordnetes längliches Teil ausgebildet ist, wobei das Gelenk des Magnetankers und das Gelenk des beweglichen Kontaktarms auf der gleichen Seite des elektromagnetischen Systems angeordnet sind und der Schlagbolzen an einem Verbindungspunkt an den Magnetanker gekoppelt ist, der in einem Mittelabschnitt zwischen dem Gelenk des Magnetankers und einem gegenüberliegenden Endabschnitt des Magnetankers ausgebildet ist, in dessen Höhe der Anker magnetisch in Richtung der genannten ersten Enden der beiden Schenkel angezogen werden kann.
- Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlagbolzen so angeordnet, daß seine Längsachse in einem Winkel von 90º ± 30º zur Längsachse des Magnetankers und ebenfalls in einem Winkel von 90º ± 30º zur Längsachse des beweglichen Kontaktarms verläuft.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe der genannten sowie weiterer Aufgaben, Merkmale und Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
- Fig. 1A und 1B jeweils schematische Ansichten eines elektromagnetischen Antriebselements eines Niederspannungs- Leistungsschalters nach dem bisherigen Stand der Technik entsprechend der obigen Beschreibung, wobei Fig. 1A die Anordnung in einer Ruhestellung und Fig. 1B die gleiche Anordnung in einer aktiven Stellung zeigen;
- Fig. 2A und 2B jeweils schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebselements eines Niederspannungs-Leistungsschalters, wobei Fig. 2A die Anordnung in einer Ruhestellung und Fig. 2B die gleiche Anordnung in einer aktiven Stellung zeigen;
- Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht einer besonderen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebselements sowie des ihn enthaltenden Niederspannungs-Leistungsschalters, wobei einige Einzelteile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind;
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile des elektromagnetischen Antriebselements aus Fig. 3;
- Fig. 5 eine Seitenansicht des elektromagnetischen Antriebselements aus Fig. 4 und
- Fig. 6 eine Draufsicht des elektromagnetischen Antriebselements aus Fig. 4.
- Fig. 3 zeigt eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebselements eines Niederspannungs-Leistungsschalters. Der Leistungsschalter 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das einen feststehenden Kontakt 3, einen, am Ende eines beweglichen Kontaktarms 5 befestigten beweglichen Kontakt 4, eine Lichtbogenlöschkammer 6 sowie verschiedene elektrische Verbindungsteile (nicht dargestellt) zur Verbindung des feststehenden und des beweglichen Kontakts mit Anschlußklemmen (nicht dargestellt) enthält. All diese Bauteile sind gemäß dem bisherigen Stand der Technik bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung. Die Erfindung betrifft insbesondere die Unterbaugruppe des Leistungsschalters, die das sogenannte "elektromagnetische Antriebselement" bildet. Das elektromagnetische Antriebselement dient dazu, die Abschaltung des Leistungsschalters, d. h. die Öffnung des Schalterkontakts zu bewirken, wenn der Strom einen bestimmten Schwellwert überschreitet. Das elektromagnetische Antriebselement dient dazu, diese Abschaltung schlagartig zu bewirken, d. h. eine sehr schnelle Trennung des feststehenden und des beweglichen Kontakts 3, 4 zu gewährleisten.
- Das erfindungsgemäße elektromagnetische Antriebselement besteht im wesentlichen aus einem elektromagnetischen System 7, einem schwenkbar gelagerten Magnetanker 8 und einem Schlagbolzen 9.
- Insbesondere aus Fig. 4, 5 und 6 geht hervor, daß das elektromagnetische System 7 im wesentlichen einen, von einer Spule (nicht dargestellt) oder mindestens einer Windung umgebenen zylindrischen Kern (10) und zwei parallel zueinander sowie rechtwinklig zur Längsachse des Kerns 10 angeordnete und annähernd an die jeweiligen Enden des Kerns 10 anschließende Schenkel 11, 12 umfaßt. Der erste Schenkel 11 weist ein erstes, dem Magnetanker 8 zugewandtes Ende 13 sowie ein gegenüberliegendes zweites Ende 14 und der Schenkel 12 analog hierzu ein erstes, dem Magnetanker 8 zugewandtes Ende 15 sowie ein gegenüberliegendes zweites Ende 16 auf. Die ersten Enden 13 und 15 bilden ebene miteinander fluchtende Flächen, die dem Magnetanker 8 zugewandt sind. Die zweiten Enden 14 und 16 bilden einander gegenüberliegende ebene Flächen, die zur Ausbildung eines Luftspalts 17 zwischen ihnen in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Der Magnetanker 8 weist eine ebene Fläche 18 auf, die den Enden 13 und 15 des elektromagnetischen Systems gegenüberliegt.
- In der Ruhestellung des elektromagnetischen Antriebselements steht der Magnetanker 8 in einem bestimmten Abstand zum elektromagnetischen System 7, d. h., daß seine Fläche 18 in einem bestimmten Abstand von den Endflächen 13 und 15 angeordnet ist, so daß ein Luftspalt 19 bzw. ein Luftspalt 20 gebildet wird. Wird die den Mittelabschnitt des Kerns 10 umgebende Spule (nicht dargestellt) von einem Strom durchflossen, so entsteht ein erster, in sich geschlossener magnetischer Fluß, der nacheinander den Kern 10, einen Teil des Schenkels 11, den Luftspalt 19, den Magnetanker 8, den Luftspalt 20 und einen Teil des Schenkels 12 durchsetzt. Gleichzeitig entsteht ein zweiter magnetischer Fluß, der nacheinander den Kern 10, den anderen Teil des Schenkels 11, den Luftspalt 17 sowie den anderen Teil des Schenkels 12 durchsetzt.
- Der Magnetanker 8 ist auf einem Gelenk 21 schwenkbar gelagert, und der bewegliche Kontakt ist auf einem Gelenk 22 ebenfalls schwenkbar gelagert. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist der bewegliche Kontakt im Innern des Luftspalts 17 oder in seiner Nähe angeordnet und wird der Luftspalt zumindest teilweise vom beweglichen Kontaktarm 5 durchsetzt. Der Schlagbolzen 9 ist als längliches, annähernd rechteckiges Teil ausgebildet, dessen eines Ende über ein Gelenk 23 an den Magnetanker 8 angekoppelt und dessen anderes, freies Ende 24 in der Nähe des beweglichen Kontaktarms 5 angeordnet ist.
- Die Funktionsweise des oben mit Bezug auf Fig. 3 bis 6 beschriebenen erfindungsgemäßen Schlagbolzens wird nachstehend unter Bezug auf Fig. 2A und 2B erläutert. In Fig. 2A sind schematisch die gleichen Hauptbestandteile wie in der obigen Beschreibung dargestellt. Zur besseren Verständlichkeit der Funktionsweise der Anordnung sind daher in Fig. 2A und 2B die gleichen Bezugszeichen verwendet worden wie bei der Darstellung der besonderen Ausgestaltung in Fig. 3 bis 6. In Fig. 2A ist die Lage der in Längsrichtung des elektromagnetischen Systems 7 verlaufenden Mittelebene mit gestrichelten Linien dargestellt. Diese Mittelebene 25 ist so gelegt, daß sie einer Ebene entspricht, die von den oben beschriebenen magnetischen Flußlinien durchsetzt wird. (In den zuvor beschriebenen, den Stand der Technik wiedergebenden Fig. 1A und 1B ist eine analoge Mittelebene 25 auf gleiche Weise dargestellt). Aus Fig. 2A geht hervor, daß das Gelenk 21 des Magnetankers 8 in einem bestimmten Abstand von der Ebene 25 und daß das Gelenk 22 des beweglichen Kontaktarms 5 in einem in Bezug auf die Mittelebene 25 anderen Abstand, jedoch auf der gleichen Seite dieser Ebene 25 angeordnet ist wie das Gelenk 21. Anders ausgedrückt sind das Gelenk 21 des Magnetankers 8 und das Gelenk 22 des beweglichen Kontaktarms 5 auf der gleichen Seite des elektromagnetischen Systems 7 angeordnet. Es ist ebenfalls erkennbar, daß die den Flächen der Enden 13 und 15 der Schenkel 11 und 12 des elektromagnetischen Systems 7 gegenüberliegende Fläche 18 des Magnetankers 8 eine Fläche darstellt, die in einem Endabschnitt 26 des Magnetankers 8 angeordnet ist. Des weiteren ist ersichtlich, daß das den Schlagbolzen 9 mit dem Magnetanker 8 verbindende Gelenk 23 in einem Mittelabschnitt des Magnetankers 8, d. h. zwischen dem Endabschnitt 26 und dem Gelenk 21 angeordnet ist. Außerdem ist erkennbar, daß das freie Ende 24 des Schlagbolzens 9 in der Nähe des beweglichen Kontaktarms 5 angeordnet ist, derart daß es an einem Angriffspunkt 27 in Anschlag gegen diesen beweglichen Kontaktarm 5 gelangt, der in einem Mittelabschnitt des beweglichen Kontaktarms 5, d. h. in einem Bereich zwischen einem, den beweglichen Kontakt 4 tragenden freien Ende 28 des beweglichen Kontaktarms 5 und dem Gelenk 22 des beweglichen Kontaktarms 5 angeordnet ist. Darüber hinaus ist der Schlagbolzen 9 so angeordnet, daß seine Längsachse annähernd rechtwinklig zur Längsachse des Magnetankers 8 und ebenfalls annähernd rechtwinklig zur Längsachse des beweglichen Kontaktarms 5 verläuft. Der Ausdruck "annähernd rechtwinklig" wird hier verwendet, um einen Winkel zwischen 60 und 120º, also einen Winkel von 90 ± 30º zu bezeichnen. Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß die aus dem Magnetanker 8, dem Schlagbolzen 9 und dem beweglichen Kontaktarm 5 bestehende Anordnung in der Seitenansicht im wesentlichen einer H-Form ähnelt.
- Liegt der Wert eines Stroms, der die um den Kern 10 geführte Spule durchfließt, unter einem bestimmten Schwellwert, so verharrt der elektromagnetische Schlagbolzen in einer Ruhestellung entsprechend der Darstellung in Fig. 2A, d. h. in einer Stellung, in der der Magnetanker 8 vom elektromagnetischen System 7 zurückgezogen ist und in der gleichzeitig der bewegliche Kontaktarm 5 an das elektromagnetische System 7 herangeführt ist, derart daß der bewegliche Kontakt 4 mit dem feststehenden Kontakt 3 in Berührung steht. Selbstverständlich ist entsprechend der bekannten Vorgehensweise im allgemeinen ein Federelement (nicht dargestellt) vorhanden, das den Magnetanker 8 permanent mit einer Kraft beaufschlagt, die bestrebt ist, den Endabschnitt 26 des Magnetankers 8 vom elektromagnetischen System 7 zu entfernen, d. h. mit einer Kraft, die so gerichtet ist, daß sie versucht, die Fläche 18 zur Ausbildung des genannten Luftspalts von den Flächen 13 und 15 zu entfernen.
- Übersteigt der elektrische Strom den festgelegten Schwellwert, so wird die zwischen dem Magnetanker 8 und dem elektromagnetischen System 7 wirkende Anziehungskraft größer als die Rückhaltekraft des Federelements, so daß sich der Magnetanker 8 schlagartig auf das elektromagnetische System 7 zubewegt, und diese Schwenkbewegung bewirkt eine Verschiebung des Schlagbolzens 9, dessen Ende 24 in Anschlag gegen den beweglichen Kontaktarm 5 gelangt und diesen beweglichen Kontaktarm 5 anschließend in eine Stellung verschwenkt, in der der bewegliche Kontakt 4 vom feststehenden Kontakt 3 getrennt ist. Der elektromagnetische Schlagbolzen ist dann in eine Abschaltstellung entsprechend der Darstellung in Fig. 2B überführt. In der in Fig. 2A gezeigten Ruhestellung ist erkennbar, daß ein geringer Abstand zwischen dem Ende 24 des Schlagbolzens 9 und der Berührungsfläche 27 des beweglichen Kontaktarms 5 ausgebildet ist.
- Die Ankopplung des Schlagbolzens 9 an den Magnetanker 8 in einem Mittelabschnitt des Magnetankers 8 führt dazu, daß seine Bewegung im Vergleich zur Bewegung des Endabschnitts 26 des Magnetankers 8 aufgrund der allgemein bekannten Hebelarmwirkung geringer ist, wodurch die auf den Schlagbolzen 9 wirkende Schubkraft im Verhältnis der Hebelarme größer ist als die in Höhe des Endabschnitts 26 des Magnetankers 8 wirkende Anziehungskraft. Eine solcher Aufbau erlaubt einen guten Kompromiß zwischen der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Kontakts 4 bei der Abschaltung und der Antriebskraft des Schlagbolzens 9.
Claims (3)
1. Elektromagnetisches Antriebselement für einen Niederspannungs-
Leistungsschalter, das
ein elektromagnetisches System (7) mit einem, von einer Erregerspule
umgebenen Kern (10) und zwei parallelen Schenkeln (11, 12) zur Führung des
magnetischen Flusses, die jeweils erste Enden (13, 15) sowie gegenüberliegende
zweite Enden (14, 16) aufweisen,
einen Magnetanker (8), der um ein Gelenk (21) schwenkbar gelagert ist,
um eine Ruhestellung, in der er von den genannten ersten Enden der beiden
Schenkel zurückgezogen ist, sowie eine aktive Stellung einnehmen zu können,
in der er magnetisch angezogen wird, bis er in Anschlag gegen die genannten
ersten Enden der beiden Schenkel gelangt,
einen feststehenden Kontakt (3), der innerhalb oder in der Nähe eines
zwischen den genannten zweiten Enden (14, 16) der beiden Schenkel (11, 12)
ausgebildeten Luftspalts angeordnet ist,
einen beweglichen Kontaktträgerarm (5), der schwenkbar um ein Gelenk
(22) gelagert ist, um innerhalb des Luftspalts verschoben werden zu können und
dabei den mit ihm verbundenen beweglichen Kontakt (4) zwischen der genannten
Ruhestellung, in der der bewegliche Kontakt (4) und der feststehende Kontakt (3)
miteinander in Berührung stehen, und der genannten aktiven Stellung zu
verschieben, in welcher der bewegliche Kontakt vom feststehenden Kontakt
zurückgezogen ist,
und einen Schlagbolzen (9) umfaßt, der als zwischen dem Magnetanker (8)
und dem beweglichen Kontaktträgerarm (5) angeordnetes längliches Teil
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (21) des Magnetankers (8) und
das Gelenk (22) des beweglichen Kontaktarms (5) auf der gleichen Seite des
elektromagnetischen Systems (7) angeordnet sind und der Schlagbolzen (9) an
einem Verbindungspunkt (23) an den Magnetanker (8) gekoppelt ist, der in einem
Mittelabschnitt zwischen dem Gelenk (21) des Magnetankers (8) und einem
gegenüberliegenden Endabschnitt (26) des Magnetankers (8) ausgebildet ist, in
dessen Höhe der Anker magnetisch in Richtung der genannten ersten Enden (13,
15) der beiden Schenkel angezogen werden kann.
2. Elektromagnetisches Antriebselement eines Niederspannungs-
Leistungsschalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlagbolzen (9) so angeordnet ist, daß seine Längsachse in einem Winkel von
90º ± 30º zur Längsachse des Magnetankers (8) und ebenfalls in einem Winkel
von 90º ± 30º zur Längsachse des beweglichen Kontaktarms (5) verläuft.
3. Antriebselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachsen des Magnetankers (8) und des beweglichen Kontaktarms (5)
annähernd in der gleichen Senkrechte zu ihrer jeweiligen Ebene liegen.
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