DE69508137T2 - Kombikraftwerk mit einer Gasturbine und einer Dampfturbine bestehend aus mehreren Modulen - Google Patents

Kombikraftwerk mit einer Gasturbine und einer Dampfturbine bestehend aus mehreren Modulen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kombikraftwerk, das mittels starrer Kupplungen auf derselben Wellenleitung aufeinanderfolgend angebracht den Rotor einer Gasturbine, die Rotoren einer Dampfturbine, bestehend aus mehreren Modulen, und den Rotor eines elektrischen Generators aufweist, wobei die Gasturbine in axialer Translation beweglich angebracht ist, wobei die Wellenleitung mit einem Anschlag ausgestattet ist, der in axialer Translation mit nicht drehenden Teilen der Gasturbine oder des ersten Moduls der Dampfturbine verbunden ist.
  • Die Verbindung der beiden Turbomaschinen mit axialer Strömung mit derselben Wellenleitung gestattet, die Abmessungen des Maschinenraums im Verhältnis zu dem Fall zu verringern, bei dem jede Turbomaschine seinen eigenen elektrischen Generator antreibt, außerdem gestattet das, nur einen Wechselstromgenerator zu verwenden.
  • Dagegen führt dies zu sehr langen Wellenleitungen, die eine große, von den verschiedenen Rotoren angehäufte, axiale Ausdehnung bringt, die erfordert, in den Gängen der beiden Turbomaschinen große axiale Spiele vorzusehen.
  • Nun beeinträchtigen aber große axiale Spiele die Leistungen des Kraftwerks wesentlich.
  • EP-A-0 407 132 betrifft ein Kombikraftwerk, das mittels starrer Kupplungen auf derselben Wellenleitung aufeinanderfolgend angebracht den Rotor einer Gasturbine, die Rotoren einer Dampfturbine mit mehreren Modulen und den Rotor eines elektrischen Generators aufweist. Die Wellenleitung umfasst einen Anschlag, der mit einem festen hinteren Lager der Gasturbine verbunden ist. Der nicht drehende Teil der Gasturbine ist in axialer Versetzung angebracht, der Vorderteil des nicht drehenden Teils des ersten Moduls der Dampfturbine ist fest am Unterbau angebracht. So ist die axiale Ausdehnung zwischen der Gasturbine und dem ersten Modul der Dampfturbine verringert, wobei sich der nicht drehende Teil der Gasturbine wie der Teil der zugehörigen Wellenleitung zum Vorderteil des Anschlags hin ausdehnt und sich der nicht drehende Teil des ersten Moduls der Dampfturbine wie der Teil der zugehörigen Wellenleitung zum hinteren Teil des Anschlags ausdehnt. Der Stator des kalten Moduls ist durch einen festen Punkt mit dem Unterbau verbunden.
  • Einer der Nachteile dieser Anbringung ergibt sich aus der Tatsache, dass die relative axiale Ausdehnung zwischen den drehenden Teilen und den nicht drehenden Teilen der Turbinen nicht gut gesteuert ist, das bringt relative axiale Versetzungen zwischen den drehenden Teilen und den nicht drehenden Teilen der Turbine, die die Leistungen des Kraftwerks beeinträchtigen.
  • US-A-5 271 217 betrifft ein Kombikraftwerk, das mittels starrer Kupplungen an derselben Wellenleitung aufeinanderfolgend angebracht den Rotor einer Gasturbine, die Rotoren einer Dampfturbine und den Rotor eines elektrischen Generators aufweist, wobei der nicht drehende Teil der Gasturbine in axialer Translation beweglich angebracht ist, wobei der nicht drehende Teil der Dampfturbine an seinen beiden Enden mit dem Unterbau fest verbunden ist, wobei die Wellenleitung mit einem Anschlag ausgestattet ist, der in axialer Translation mit den nicht drehenden Teilen der Gasturbine verbunden ist. Die nicht drehenden Teile der Gasturbine und der Dampfturbine sind durch Glieder miteinander verbunden. Diese Anbringung gestattet, die relativen axialen Versetzungen zwischen den drehenden Teilen und den nicht drehenden Teilen der Turbine zu begrenzen. Sie erzeugt jedoch neue Nachteile, nämlich die relative axiale Ausdehnung zwischen den Gliedern und der Wellenleitung oder der Position der festen Punkte des nicht drehenden Teils der Dampfturbine.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Kombikraftwerk zum Gegenstand, das von vorn nach hinten auf einem Unterbau angebracht eine Gasturbine, gefolgt von einer Dampfturbine, die wenigstens ein warmes Modul und ein kaltes Modul besitzt, gefolgt von einem elektrischen Generator umfasst, wobei die Rotoren der Gasturbine, der Dampfturbine und des elektrischen Generators mittels starrer Kupplungen eine gemeinsame Wellenleitung bilden, wobei der Stator der Gasturbine in axialer Translation beweglich angebracht ist, wobei die Wellenleitung einen Anschlag umfasst, der in axialer Translation mit dem hinteren Statorteil des Stators der Gasturbine oder mit dem vorderen Statorteil des Stators des kalten Moduls der Dampfturbine verbunden ist, wobei der hintere Statorteil der Gasturbine und der vordere Statorteil des kalten Moduls der Dampfturbine durch wenigstens zwei Glieder miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Glieder, das hintere Ende des Rotors der Gasturbine und das vordere Ende des Rotors des kalten Moduls der Dampfturbine in einem Raum eingeschlossen, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist, und der hintere Statorteil des Stators des Moduls der Dampfturbine, der dem kalten Modul der Dampfturbine vorhergeht, ist durch einen festen Punkt mit dem Unterbau verbunden, wobei der Stator des kalten Moduls durch einen weiteren festen Punkt mit dem Unterbau verbunden ist.
  • Dank dieser Anordnung sind die Spiele zwischen den Gängen der Gasturbine und dem kalten Modul der Dampfturbine praktisch die gleichen wie im Fall eines Kraftwerks mit zwei Wellenleitungen, und die axialen Spiele in den Gängen des kalten Moduls und der Dampfturbine sind geringfügig erhöht.
  • Bei einer Ausführungsvariante des Kraftwerks umfasst eine Dampfturbine, die ein zwischen das kalte Modul und das warme Modul eingefügtes lauwarmes Modul aufweist, wobei der vordere Statorteil des Stators des lauwarmen Moduls und der hintere Statorteil des Stators des warmen Moduls der Dampfturbine durch wenigstens zwei Glieder verbunden sind, und wobei die Glieder, das hintere Ende des Rotors des warmen Moduls und das vordere Ende des Rotors des lauwarmen Moduls der Dampfturbine in einem Raum eingeschlossen sind, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist.
  • Auf diese Weise sind die Spiele der Gänge der Gasturbine und des warmen Moduls der Dampfturbine immer die gleichen wie im Falle eines Kraftwerks mit einer einzigen Wellenleitung, und die axialen Spiel der kalten und lauwarmen Module der Dampfturbine sind geringfügig erhöht.
  • Der Raum kann ein Gehäuse aus Blech sein, das Schmieröl für die benachbarten Lager der Wellenleitung enthält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in welchen:
  • Figuren
  • 1 bis 5 Kraftwerke vom bekannten Typ schematisch darstellen,
  • Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Kraftwerk schematisch darstellt, das eine Gasturbine und eine Dampfturbine mit zwei Modulen umfasst,
  • Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Kraftwerk schematisch darstellt, das eine Gasturbine und eine Dampfturbine mit drei Modulen umfasst,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 7 schematisch darstellt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung entspricht das warme Modul der Dampfturbine einem Modul vom Typ HP oder HP/MP oder gleichwertigem; das lauwarme Modul der Dampfturbine entspricht einem Modul vom Fernheizungstyp oder gleichwertigem; und das kalte Modul der Dampfturbine entspricht einem Modul vom Typ BP.
  • Fig. 1 stellt ein Kraftwerk dar, das eine Gasturbine und eine Dampfturbine verbindet; eine solche Verbindung bildet ein Kombikraftwerk, das auf verschiedene Weisen ausgeführt sein kann.
  • Im Fall der Fig. 1 werden zwei getrennte Wellenleitungen verwendet, wobei jede Turbomaschine ihren elektrischen Generator, wie einen Wechselstromgenerator, antreibt. Die Dampfturbine weist im Allgemeinen mehrere Module auf, wie ein warmes Modul 1 und ein kaltes Modul 2, deren drehenden Teile oder Rotoren durch eine starre Kupplung 3 mit einem festen Anschlag 4 zusammengesetzt sind, und die einen ersten Wechselstromgenerator 5 antreiben. Die Gasturbine 6 treibt einen zweiten Wechselstromgenerator 7 an, mit dem sie über eine starre Kupplung 8 mit einem festen Anschlag 9 verbunden ist. In den Zeichnungen bezeichnet die mit "t" angegebene Graphik eine Verbindung (fester Punkt) zwischen den nicht drehenden Teile einer Maschine und dem Fundament aus Beton (Unterbau), auf welchem die Maschinen angeordnet sind. Dieser Buchstabe t kann auch eine Verbindung zwischen einem festen Anschlag und dem Betonfundament bezeichnen.
  • Eine Einheit wie die in Fig. 1 schematisch dargestellte erfordert einen Maschinenraum mit großen Abmessungen und zwei getrennte elektrische Generatoren. Folglich wurden Einheiten entworfen, die eine einzige Wellenleitung aufweisen. In dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Fall sind die verschiedenen Maschinen, nämlich die Gasturbine 6, das warme Modul 1, das kalte Modul 2 und der Wechselstromgenerator 11 von vorn (in der Figur links gelegen) nach hinten (in der Figur rechts) aufeinanderfolgend an derselben Wellenleitung angebracht; die Rotoren sind mittels starrer Kupplungen 12, 13 und 14 montiert, wobei ein Anschlag 15 in axialer Translation mit dem Statorteil der Gasturbine 6 verbunden ist. Der Stator der Gasturbine ist am Fundament aus Beton befestigt, wobei sich diese Verbindung t am hinteren Teil des Moduls befindet.
  • Die Verwendung einer einzigen Wellenleitung führt zu sehr langen Wellenleitungen; die Ausdehnungen der Rotoren sind übermäßig, und es ist nötig, in den Gängen der beiden Turbomaschinen große axiale Spiele vorzusehen, was die Leistung aufgrund von Versetzungen zwischen den Düsen und den Schaufeln verringert.
  • Eine weitere Ausführung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt; der Wechselstromgenerator 11 ist zwischen der Gasturbine 6 und dem warmen Modul 1 der Dampfturbine angeordnet; der Rotor des Wechselstromgenerators 11 ist durch eine starre Kupplung 16 mit dem Rotor der Gasturbine 6 und durch eine flexible Kupplung 18 an den Rotor des warmen Moduls 1 der Dampfturbine montiert; die Rotoren des Wechselstromgenerators und der Gasturbine sind durch den inneren Anschlag 17 der Gasturbine axial angeordnet. Der Stator der Gasturbine ist am Fundament aus Beton befestigt, wobei sich diese Verbindung t am hinteren Teil der Gasturbine befindet; die Rotoren der beiden Module 1 und 2 der Dampfturbine sind durch eine starre Kupplung 19 mit einem in bezug auf das Fundament aus Beton festen Anschlag 21 montiert und mit dem Rotor des warmen Moduls 1 fest verbunden.
  • Diese Anordnung gestattet, die axialen Spiel in den Gängen der beiden Turbomaschinen zu verringern, stellt jedoch ein Instandhaltungsproblem für den elektrischen Generator, insbesondere für den Ausbau des Rotors des Wechselstromgenerators.
  • Bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungsform werden zwei Anschläge und eine flexible Kupplung 22 zwischen der Gasturbine 6 und dem warmen Modul 1 verwendet; die anderen Maschinen sind durch eine starre Kupplung 23 bzw. 24 montiert. Ein erster Anschlag 25 ist mit dem Stator der Gasturbine 6 verbunden, und ein zweiter Anschlag 26, der in bezug auf das Fundament aus Beton fest ist, ist zwischen den beiden Modulen 1 und 2 der Dampfturbine vorgesehen; er entspricht dem Anschlag 21 der Fig. 3.
  • In diesem Fall muss die flexible Kupplung 22 erhöhte permanente und flüchtige Momente tragen, wenn die Leistung der Gasturbine erhöht ist (beispielsweise über 200 MW), und diese Lösung ist somit in der Leistung eingeschränkt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 5 schematisch dargestellt: die Gasturbine 6 ist an gelenkig angebrachten Gliedern b1, b2 angebracht, die eine axiale Verschiebung der nicht drehenden Teile gestatten, andererseits folgt über den internen Anschlag 27 der Gasturbine, der mit dem Stator fest verbunden ist, der Rotor der Gasturbine der axialen Verschiebung des Moduls; alle Rotoren der Maschinen, nämlich der Gasturbine 6, der beiden Module 1 und 2 der Dampfturbine und des Wechselstromgenerators 11, sind mittels starrer Kupplung 28, 29 und 31 aufeinanderfolgend von vorn nach hinten angebracht, und ein fester Anschlag 32 ist mit der Welle des warmen Moduls 1 analog zum festen Anschlag 21 der Fig. 3 fest verbunden.
  • Diese Ausführung weist den Nachteil auf, dass die Kräfte an den Anschlägen unbekannt sind und unannehmbare Werte erreichen können. Tatsächlich stellt der bewegliche Anschlag 27 die axiale Positionierung der Gasturbine (Rotor und Stator) sicher, deren Masse 400 Tonnen erreichen kann; der feste Anschlag 30 stellt die axiale Positionierung der Gasturbine und der gesamten Wellenleitung sicher. So können diese großen Massen zum Beispiel bei einer Erschütterung an diesen beiden Anschlägen zerstörende Kräfte verursachen.
  • Die vorliegende Erfindung hat ein Kombikraftwerk mit einer einzigen Wellenleitung zum Gegenstand, das mit einfachen und robusten Mitteln ausgestattet ist, die gestatten, die axialen Spiele in den Gängen der beiden Turbomaschinen zu begrenzen und folglich eine gute Leistung zu erhalten.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 schematisch dargestellt; die Reihenfolge der Maschinen ist gleich derjenigen der Anlage von Fig. 5; die Rotoren sind ebenfalls mittels starrer Kupplungen 28, 29 und 31 montiert. Der Stator der Gasturbine 6 ist in axialer Translation beweglich angebracht. Die Wellenleitung umfasst einen Anschlag 27, der in axialer Translation mit dem hinteren Statorteil des Stators der Gasturbine verbunden ist. Der hintere Statorteil der Gasturbine 6 und der vordere Statorteil des warmen Moduls 1 der Dampfturbine sind durch Glieder 32 miteinander verbunden, die regelmäßig um die Wellen der beiden Maschinen herum angeordnet sind; diese Glieder 32 sind wenigstens zwei an der Zahl und in bezug auf die Wellenleitung diametral entgegengesetzt. Der verbundene Anschlag 27 ist somit mit der Gasturbine und dem warmen Modul der Dampfturbine fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind die Glieder 32, das hintere Ende des Rotors der Gasturbine 6 und das vordere Ende des Rotors des warmen Moduls 1 der Dampfturbine in einem Raum 33 eingeschlossen, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist.
  • Auf diese Weise wird die Temperatur dieser verschiedenen Elemente zwischen den Gliedern und den Enden des Rotors auf einem geringen und homogenen Wert gehalten, beispielsweise 60ºC, was gestattet, ihre Eigen- und Differentialausdehnung zu begrenzen. Dies ist für die Verbindungsglieder besonders wichtig, deren Länge 3 bis 4 Meter erreichen kann.
  • Außerdem ist der hintere Statorteil des Stators des warmen Moduls 1 der Dampfturbine, der dem kalten Modul 2 der Dampfturbine 2 vorhergeht, durch einen festen Punkt 34 mit dem Unterbau verbunden, wobei der Stator des kalten Moduls 2 durch einen weiteren festen Punkt 35 mit dem Unterbau verbunden ist.
  • Fig. 7 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei welchem die Dampfturbine drei Module aufweist, z. B. ein warmes Modul 41, ein lauwarmes Modul 42 und ein kaltes Modul 43, die aufeinanderfolgend vom Vorderteil zum hinteren Teil der Wellenleitung hin montiert sind. Alle Rotoren der Maschinen sind mittels starrer Kupplungen 44 bis 47 montiert; die Wellenleitung umfasst einen Anschlag 48, der in axialer Translation mit dem hinteren Statorteil des Stators der Gasturbine verbunden ist. Der hintere Statorteil der Gasturbine 6 und der vordere Statorteil des kalten Moduls 41 der Dampfturbine sind durch Glieder 51 miteinander verbunden, die um die Wellen der beiden Maschinen herum regelmäßig angeordnet sind; diese Glieder 51 sind wenigstens zwei an der Zahl und in bezug auf die Wellenleitung diametral entgegengesetzt. Der verbundene Anschlag 48 ist somit mit der Gasturbine und dem kalten Modul 41 der Dampfturbine fest verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind die Glieder 51, das hintere Ende des Rotors der Gasturbine 6 und das vordere Ende des Rotors des warmen Moduls 41 der Dampfturbine in einem Raum 52 eingeschlossen, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist. Der hintere Statorteil des Stators des lauwarmen Moduls 42 der Dampfturbine, der dem kalten Modul 43 der Dampfturbine vorhergeht, ist durch einen festen Punkt 49 mit dem Unterbau verbunden, wobei der Stator des kalten Moduls 43 durch einen weiteren festen Punkt 50 mit dem Unterbau verbunden ist.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsvariante sind der vordere Statorteil des Stators des lauwarmen Moduls 42 und der hintere Statorteil des Stators des warmen Moduls 41 der Dampfturbine durch Glieder 53 verbunden. Das hintere Ende des Rotors des warmen Moduls 41 und das vordere Ende des Rotors des lauwarmen Moduls 42 der Dampfturbine sind in einem Raum 54 eingeschlossen, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist.
  • Egal bei welchem Ausführungsbeispiel wird die Lokalisierung des festen Punkts 35, 50 des kalten Moduls 2 in Abhängigkeit vom Typ des verwendeten Moduls und seiner Verbindung mit dem Kondensator gewählt. Im Falle eines kalten Moduls vom Einfachstromtyp wird der feste Punkt vorteilhafterweise am vorderen Teil des Stators des kalten Moduls lokalisiert. Im Falle eines kalten Moduls vom Doppelstromtyp wird der feste Punkt vorteilhafterweise in der Mitte des Stators des kalten Moduls lokalisiert.
  • Außerdem kann ins Auge gefasst werden, den beweglichen Anschlag 27, 48 mit dem vorderen Statorteil des Stators des warmen Moduls 1 zu verbinden, anstatt ihn mit dem hinteren Statorteil des Stators der Gasturbine zu verbinden.
  • Fig. 8 ist ein Schema, das die Verbindung zwischen der Gasturbine 6 und dem warmen Modul mehr im Einzelnen darstellt. In dieser Figur erkennt man die starre Kupplung 44 zwischen den beiden Wellen der Maschinen und die beiden Glieder 51, die mit Gelenk an jedem ihrer Enden an einer zur radialen Richtung senkrechten Achse befestigt und mit den Statoren der Gasturbine und des warmen Moduls der Dampfturbine fest verbunden sind. Das den Raum 52 bildende Gehäuse ist ebenfalls an den Statoren befestigt.
  • Der bewegliche Anschlag 48 ist mit dem Stator des Moduls 6 durch zu den Gliedern 51 ähnlichen Gliedern 56 verbunden. Das Gehäuse 52 ist ein Blechgehäuse, in welchem ein Spritzen von Schmieröl auf die gesamte Anordnung, nämlich die Glieder 51 und 56, die Wellen der beiden Module, den beweglichen Anschlag 48 und die starre Kupplung 44, ausgeführt wird. Auf diese Weise kann die Temperatur dieser verschiedenen Elemente zwischen den Gliedern und den Enden der Rotoren auf einen geringen und homogenen Wert begrenzt werden, beispielsweise 60ºC, was gestattet, ihre Eigen- und Differentialausdehnung zu begrenzen. Dies ist für die Verbindungsglieder besonders wichtig, deren Länge 3 bis 4 Meter erreichen kann.
  • Der Zusammenbau der Gasturbine und des warmen Moduls der Dampfturbine und eventuell der warmen und lauwarmen Module dieser letzteren durch Glieder gestattet, bei großen Dimensionen die axialen Spiel in den Gängen der beiden Maschinen zu verringern. Wenn man sich auf Fig. 6 bezieht, sind in der Tat die Ausdehnungsvergleiche in bezug auf das Fundament aus Beton genommen, das der absolute Bezugspunkt ist:
  • - so wird angenommen, dass sich der Stator des warmen Moduls 1 um 20 mm ausdehnt, und so wird angenommen, dass sich der Rotor des warmen Moduls 1 um 22 mm ausdehnt, was einer Verlängerung des Abstands zwischen den mit 27 und 29 bezeichneten Elementen von 22 mm entspricht.
  • In diesem Fall kann man sagen, dass:
  • - der Stator der Gasturbine 6 vom warmen Modul 1 mit Hilfe der Glieder 32 um 22 mm nach links geschoben wird, weil sich der feste Punkt des Stators des warmen Moduls 1 am hinteren Teil des Stators befindet und sich somit die gesamte Ausdehnung des Stators des warmen Moduls nach vorn vollzieht.
  • - diese Verschiebung eine Verschiebung aller Rotoren um 20 mm nach links hervorruft, da ja der Anschlag 27 mit der Gasturbine verbunden ist;
  • - wenn der Rotor der Gasturbine in bezug auf den Stator der Gasturbine unbeweglich ist, die axialen Spiele zwischen dem Rotor und dem Stator der Gasturbine gleich denjenigen der Anlage der Fig. 1 und somit optimal sind,
  • - ebenso der Rotor des warmen Moduls 1, der durch den mobilen Anschlag 27 positioniert ist, in bezug auf den vorderen Statorteil des warmen Moduls 1 fest ist;
  • - somit die axialen Spiele im warmen Modul 1 optimal sind,
  • - sich die Kupplung 29 in bezug auf den Beton um -20 mm + 22 mm = 2 mm verschiebt,
  • - sich der Rotor des kalten Moduls 2 somit in Höhe der Kupplung 29 um 2 mm verschiebt. Somit müssen die Spiele der Gänge des kalten Moduls in bezug auf eine ideale Anlage, für welche die Kupplung 29 in bezug auf das Fundament aus Beton unbeweglich wäre, nur um 2 mm erhöht werden.
  • Zum Schluss kann man sagen, dass bei der in Fig. 6 dargestellten Anlage ein Teil der Wärmedehnung des Rotors des kalten Moduls 1 durch die Ausdehnung des Stators dieses Moduls kompensiert wird. Dies ist zum Beispiel bei der Anlage der Fig. 2 nicht der Fall, bei der sich die Kupplung 13 in bezug auf das Fundament aus Beton um 22 mm nach rechts verschiebt.

Claims (3)

1. Kombikraftwerk, welches auf einem Unterbau angebracht von vorn nach hinten eine Gasturbine (6), gefolgt von einer Dampfturbine mit wenigstens einem warmen Modul (1; 41) und einem kalten Modul (2; 43), gefolgt von einem elektrischen Generator (11), umfasst, wobei die Rotoren der Gasturbine (6), der Dampfturbine und des elektrischen Generators (11) über starre Kupplungen (28, 29, 31; 44-47) eine gemeinsame Wellenleitung bilden, wobei der Stator der Gasturbine (6) in axialer Translation beweglich angebracht ist, wobei die Wellenleitung einen Anschlag (27; 48) umfasst, der in axialer Translation mit dem hinteren Statorteil des Stators der Gasturbine oder mit dem vorderen Statorteil des Stators des warmen Moduls (1; 41) der Dampfturbine verbunden ist, wobei der hintere Statorteil der Gasturbine (6) und der vordere Statorteil des warmen Moduls (1; 41) der Dampfturbine durch wenigstens zwei Glieder (32; 51) miteinander verbunden sind, wobei der Stator des kalten Moduls durch einen festen Punkt mit dem Unterbau verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (32; 51), das hintere Ende des Rotors der Gasturbine (6) und das vordere Ende des Rotors des warmen Moduls (1; 41) der Dampfturbine in einem Raum (33; 52) eingeschlossen sind, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist, und der hintere Statorteil des Stators des warmen Moduls (1, 41) der Dampfturbine, der dem kalten Modul der Dampfturbine vorhergeht, durch einen festen Punkt mit dem Unterbau verbunden ist.
2. Kraftwerk nach Anspruch 1, das eine Dampfturbine mit einem zwischen dem kalten Modul (43) und dem warmen Modul (41) eingefügtes lauwarmes Modul (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Statorteil des Stators des lauwarmen Moduls (42) und der hintere Statorteil des Stators des warmen Moduls (41) der Dampfturbine durch wenigstens zwei Glieder (53) verbunden sind und die Glieder (53), das hintere Ende des Rotors des warmen Moduls (41) und das vordere Ende des Rotors des lauwarmen Moduls (42) der Dampfturbine in einem Raum (54) eingeschlossen sind, der mit einem wärmeleitenden Fluid gefüllt ist.
3. Kraftwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (33, 52, 54) ein Blechgehäuse ist, das Schmieröl für die der Wellenleitung benachbarten Lager enthält.
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