DE19850052A1 - Generator mit Doppelantrieb - Google Patents

Generator mit Doppelantrieb

Info

Publication number
DE19850052A1
DE19850052A1 DE19850052A DE19850052A DE19850052A1 DE 19850052 A1 DE19850052 A1 DE 19850052A1 DE 19850052 A DE19850052 A DE 19850052A DE 19850052 A DE19850052 A DE 19850052A DE 19850052 A1 DE19850052 A1 DE 19850052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
generator
slip ring
drive
gearbox
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19850052A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Tommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom SA
Original Assignee
Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Brown Boveri AG Switzerland, Asea Brown Boveri AB filed Critical Asea Brown Boveri AG Switzerland
Priority to DE19850052A priority Critical patent/DE19850052A1/de
Priority to US09/429,006 priority patent/US6259166B1/en
Publication of DE19850052A1 publication Critical patent/DE19850052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1823Rotary generators structurally associated with turbines or similar engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/10Adaptations for driving, or combinations with, electric generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Bei einem Generator (1) mit Doppelantrieb ist eine Gasturbine (2) unmittelbar an eine Generatorwelle (13b) gekuppelt. Auf der der Gasturbine (2) gegenüberliegenden Seite des Generators (1) ist eine Dampfturbine (3) über ein Getriebe (5) mit der Generatorwelle (13b) verbunden. Das Getriebe ist zwischen der Generatorwelle (13b) und einer Schleifringwelle (13d) einer Schleifringeinrichtung (4) angeordnet. Die Schleifringwelle (13d) ist somit unbeeinflusst von einer betriebsbedingten Drehmomentenbelastung der Dampfturbine. Die Generatorwelle (13c) und die Schleifringwelle (13d) sind teilweise als Hohlwelle ausgebildet und die zwischen ihnen angeordnete Getriebewelle (13c) ist vollständig als Hohlwelle ausgebildet. In den Bohrungen der Generatorwelle (13c), der Schleifringwelle (13d) und der Getriebewelle (13c) ist eine Erregerleitung (7) für die Übertragung eines Erregerstromes von der Schleifringeinrichtung (4) zum Generator (1) angeordnet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generator mit Doppelantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
Derartige Generatoren mit Doppelantrieb sind beispielsweise aus dem "Allianz Report", 2/98, Seite 72 bekannt und finden Verwendung in Kraftwerksanlagen. Typischerweise ist der Generator (Gen) in einer sogenannten Einwellenanlage, wie sie in Fig. 1.2 a.a.O. dargestellt ist, zwischen einer Gasturbine (GT) und einer Dampfturbine (DT) angeordnet. Der Generator (Gen) umfasst dabei auch die mit ihm elektrisch verbundene Schleifringeinrichtung, welche auf dersel­ ben Welle mit dem Generator angeordnet ist. Bei derartigen Einwellenanlagen werden ab einem Erregerstrom von grösser als 2000A statische Erregungsein­ richtungen installiert, die dann die Generatorrotorwicklung über die Schleif­ ringeinrichtung mit einem Erregerstrom von bis zu 7000A speisen. Bis zu ei­ nem Erregerstrom von etwa 2000A können statische Erregungseinrichtungen sowie bürstenlose Erregermaschinen an der Generatorwelle zum Einsatz ge­ langen.
Mindestens auf einer Seite oder beiderseits der Generatorwelle ist der Genera­ tor über ein Getriebe mit der Gasturbine (GT) und der Dampfturbine (DT) verbunden. Ein derartiges Getriebe fungiert hier beispielsweise als Fre­ quenzwandler zur Anpassung von 60-Hz-Turbinen (Drehzahl: 3600 1/min) an 50-Hz-Generatoren (Drehzahl: 3000 1/min) oder als Wandler von übersynchro­ ner auf synchrone Drehzahl. Darüber hinaus kann eine SSS-Kupplung zu­ sätzlich zwischen der Dampfturbine und dem Generator zum Einsatz gelan­ gen, womit eine Kopplung beider Maschinen erst nach erreichen ihrer Be­ triebsdrehzahl ermöglicht wird.
Es zeigt sich, dass bei derartigen konventionellen Einwellenanlagen mit Ge­ trieben hinsichtlich der mechanischen und elektrischen Auslegung Leistungs­ grenzen auftreten, die wie folgt beschrieben werden: Die Schleifringeinrich­ tung resp. die Schleifringwelle kann in ihrem Durchmesser nicht beliebig gross gebaut werden, da die Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenlauffläche an den Schleifringen mit etwa 80 m/s begrenzt ist. Bis zu 80 m/s kann eine gute Kontaktierung der Bürsten für die Übertragung des Erregerstromes gewährleistet werden. Bei einem 60 Hz Generator in 2-poliger Ausführung wird dieser Grenzwert von 80 m/s bei einem Schleifringdurchmesser von 400 mm erreicht. Ein Schleifringdurchmesser von 400 mm erlaubt einen Durchmesser der Schleifringwelle von etwa 290 mm. Dieser Wellendurchmesser von 290 mm hingegen begrenzt die maximale mechanische Leistungsübertragung auf etwa 100 MW Turbinenleistung unter der Voraussetzung, dass die Welle aus einem für Generatorrotoren geeigneten Stahl gefertigt wird. Bei dieser Grenze der Leistungsübertragung finden sowohl die von der Welle zu übertragenden Dauermomente sowie Störkräfte, wie Fehlsynchronisationen, Kurzschlussabschaltungen ihre Berücksichtigung.
Einwellenanlagen bekannter Art bedürfen einer besonderen mechanischen Auslegung des Wellenlagers, das der Schleifringeinrichtung unmittelbar be­ nachbart ist. Über dieses Wellenlager wird das gesamte Drehmoment der Dampfturbine an den Generator übertragen, wobei die Schleifringeinrichtung lediglich eine vergleichsweise kleine Gewichtsbelastung darstellt und somit das in Rede stehende Wellenlager einer entsprechend aufwendigen Auslegung bedarf.
Darüber hinaus weist eine konventionelle Schleifringwelle an einer Seite einen aus dieser Welle herausgearbeiteten Kupplungsflansch und auf der anderen Seite eine geschweisste oder geschrumpfte Kupplung auf, die nach der Mon­ tage der Schleifringe auf der Schleifringwelle befestigt wird. Eine Montage der Schleifringe auf einer Schleifringwelle über einen Kupplungsflansch ist nicht möglich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Generator mit Doppelantrieb der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine gegenüber dem Stand der Technik grössere mechanische Leistung von den Antriebsmaschinen an die Generatorwelle übertragen werden kann.
Insbesondere soll ein Generator mit Doppelantrieb geschaffen werden, bei dem an der Generatorwelle auf der Seite der Schleifringeinrichtung eine grössere mechanische Leistung übertragen werden kann und wobei die Schleifringwelle und ihre Lagerung vereinfacht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch einen Generator mit Dop­ pelantrieb, der die Merkmale des ersten Anspruchs aufweist. Insbesondere ist die Lösung der Aufgabe darin zu sehen, dass zwischen der Generatorwelle und der Schleifringwelle eine erste Getriebewelle eines Getriebes angeordnet ist, und dass über eine zweite Getriebewelle (13g) des Getriebes eine Antriebsma­ schine auf der Seite der Schleifringeinrichtung mit der Generatorwelle ver­ bunden ist.
Von besonderem Vorteil ist, dass das von der Antriebsmaschine auf der Seite der Schleifringeinrichtung übertragene Drehmoment auf die Generatorwelle abgegeben wird, ohne dass die Schleifringwelle mechanisch belastet wird. Die Dimensionierung der Schleifringwelle und der Schleifringe selbst unterliegt somit nur noch den elektrischen Bedingungen bei den entsprechenden Um­ fangsgeschwindigkeiten. Darüber hinaus weist die Schleifringwelle nur an einer Seite einen Kupplungsflansch auf, womit sich die Demontage bzw. Mon­ tage der Schleifringe vereinfacht.
Besonders vorteilhaft ist, dass das Getriebe - völlig unabhängig von der elek­ trischen Auslegung einer Schleifringeinrichtung - ausschliesslich für die me­ chanische Drehmomentenübertragung auszulegen ist.
Mit dem erfindungsgemäss zwischen dem Generator und der Schleifringein­ richtung angeordneten Getriebe ist es möglich, die von einer Antriebsmaschine an der Seite der Schleifringeinrichtung übertragbare mechanische Leistung markant gegenüber dem Stand der Technik zu erhöhen, ohne die Schleifring­ welle mechanisch zu beanspruchen.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüchen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt. So wird beispielsweise auf die Darstellung aller Wellenlager zu­ gunsten der Übersichtlichkeit verzichtet. Es zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Genera­ tors mit Doppelantrieb;
Fig. 2 eine Ausführungsvariante des Generators mit Doppelantrieb.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDGUNG
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Generator 1 mit Doppelantrieb gezeigt. Eine Generatorwelle 13b ist beiderseits des Generators jeweils mit einer An­ triebsmaschine verbunden, und zwar mit einer Gasturbine 2 und mit einer Dampfturbine 3. Dabei ist die Gasturbine 2 unmittelbar über eine Gasturbi­ nenwelle 13a und eine Kupplung 8 mit der Generatorwelle 13b gekoppelt. Die Dampfturbine 3 ist über eine Dampfturbinenwelle 13e, eine Kupplung 12, eine Zwischenwelle 13f, eine Kupplung 11, eine erste und eine zweite Getriebewelle 13c, 13g und eine Kupplung 9 mit der Generatorwelle 13b verbunden. Auf der dem Generator 1 gegenüberliegenden Seite ist die erste Getriebewelle 13c über eine Kupplung 10 mit einer Schleifringeinrichtung 4 für die Versorgung des Generators 1 mit einem Erregerstrom verbunden.
Der Generator 1 und die für die Übertragung des Generator-Erregerstromes besorgte Schleifringeinrichtung 4 sind somit durch die erste Getriebewelle 13c voneinander separiert. Das gesamte von der Dampfturbine 3 erzeugte Drehmoment wird über das Getriebe 5 der Generatorwelle 13b zwischen der Schleifringeinrichtung 4 und dem Generator 1 eingeprägt. Die Schleifringein­ richtung 4 bzw. die zugehörige Schleifringwelle 13d ist somit frei von jeder betriebsbedingten Drehmomentenbelastung. Das heisst, die Auslegung der Schleifringwelle 13d respektive der auf ihr angeordneten und hier nicht darge­ stellten Schleifringe unterliegt ausschliesslich den elektrischen Anforderun­ gen. Die Randbedingungen für die elektrische Auslegung der Schleifringein­ heit 4 umfassen dabei im wesentlichen die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifringe, die 80 m/s nicht überschreiten sollte, und die Stromdichte der stromführenden Bürsten an den Schleifringen. Da die Schleifringwelle 13d kein Drehmoment einer Antriebsmaschine übertragen muss, kann sie darüber hinaus auch einfach gelagert werden.
Neben der erfindungsgemässen Drehmomentenbefreiung der Schleifringwelle 13d ist dieselbe vorteilhafterweise lediglich an einer Seite mit einem Flansch für die Kupplung 10 versehen. Hieraus ergibt sich, dass die auf der Schleif­ ringwelle 13d aufgeschrumpften Schleifringe auf einfache Art nach einer be­ triebsbedingten Abnutzung an der dem Flansch gegenüberliegenden Seite der Schleifringwelle 13d abziehbar sind.
Die Generatorwelle 13b und die Schleifringwelle 13d sind teilweise als Hohl­ welle ausgebildet und die erste Getriebewelle 13c ist vollständig als Hohlwelle ausgebildet. In den Bohrungen der Generatorwelle 13b, der Schleifringwelle 13c und der Getriebewelle 13c ist eine Erregerleitung 7 installiert, die lediglich mit einer Strichlinierung angedeutet ist. Die Ausgestaltung einer derartigen Erregerleitung 7 in Form von Stromschienen ist hinlänglich bekannt und be­ darf somit keiner näheren Beleuchtung. Die Erregerleitung 7 stellt zwischen der Schleifringeinrichtung 4 und dem Generator 1 die elektrische Verbindung für einen in einer statischen Erregung generierten Erregerstrom bereit.
In Fig. 2 ist prinzipiell der gleiche Anlagenaufbau des erfindungsgemässen Generators 1 mit Doppelantrieb gezeigt. Der Unterschied ist in der Kopplung der Dampfturbine 3 mit dem Getriebe 5 zu sehen. Die Dampfturbine 3 ist über ein sogenannte Synchronkupplung 6 oder SSS-Kupplung mit dem Getriebe 5 verbunden. Derartige Synchronkupplungen 6 erlauben eine Einschaltung der Kupplung zwischen der zweiten Getriebewelle 13g und der Dampfturbinen­ welle 13e erst bei gleicher Drehzahl. Bekanntermassen ist somit während der Anlaufphase des Generators 1 die Dampfturbine 3 zunächst entkoppelbar.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, ist beispielsweise auch denkbar die Gasturbine 2 über ein weiteres Getriebe mit dem Generator 1 zu koppeln. Auf diese Art könnte die Gasturbine 2 auch übersynchron gefah­ ren werden und das weitere Getriebe würde dann als Wandler fungieren. Denkbar ist ebenfalls, dass die Dampfturbine 3 übersynchron gefahren wird und das Getriebe 5 entsprechend als Drehzahlwandler ausgelegt wird.
BEZEICHNUNGSLISTE
1
Generator
2
Gasturbine
3
Dampfturbine
4
Schleifringeinrichtung
5
Getriebe
6
Synchronkupplung
7
Erregerleitung
8-12
Kupplung
13
a Gasturbinenwelle
13
b Generatorwelle
13
c, g Getriebewelle
13
d Schleifringwelle
13
e Dampfturbinenwelle
13
f Zwischenwelle

Claims (6)

1. Generator (1) mit einem Doppelantrieb, umfassend eine erste und eine zweite Antriebsmaschine (2, 3), die beide mindestens eine mechanische Kupplung (8, 9, 11, 12) mit dem Generator aufweisen, und eine Schleif­ ringeinrichtung (4), wobei der Generator (1) über eine Generatorwelle (13b) mit einer Schleifringwelle (13d) der Schleifringeinrichtung (4) me­ chanisch gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Generatorwelle (13b) und der Schleifringwelle (13d) eine erste Getriebewelle (13c) eines Getriebes (5) angeordnet ist, und dass die zweite Antriebsmaschine (3) mit einer zweiten Getriebewelle (13g) des Ge­ triebes (5) verbunden ist.
2. Generator (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsmaschine (2) eine Gasturbine mit einer Gasturbi­ nenwelle (13a) ist, die über eine erste Kupplung (8) mit der Generatorwelle (13b) verbunden ist.
3. Generator (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsmaschine (3) eine Dampfturbine mit einer Dampf­ turbinenwelle (13e) ist.
4. Generator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Getriebewelle (13g) und der zweiten Antriebs­ maschine (3) eine Zwischenwelle (13f) angeordnet ist.
5. Generator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Getriebewelle (13g) und der zweiten Antriebs­ maschine (3) eine Synchronkupplung (6) angeordnet ist.
6. Generator (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorwelle (13b), die erste Getriebewelle (13c) und die Schleifringwelle (13d) zumindest teilweise Hohlwellen sind, in denen eine Erregerleitung (7) angeordnet ist.
DE19850052A 1998-10-30 1998-10-30 Generator mit Doppelantrieb Withdrawn DE19850052A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19850052A DE19850052A1 (de) 1998-10-30 1998-10-30 Generator mit Doppelantrieb
US09/429,006 US6259166B1 (en) 1998-10-30 1999-10-29 Generator with double driving machinery

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19850052A DE19850052A1 (de) 1998-10-30 1998-10-30 Generator mit Doppelantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19850052A1 true DE19850052A1 (de) 2000-05-04

Family

ID=7886152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19850052A Withdrawn DE19850052A1 (de) 1998-10-30 1998-10-30 Generator mit Doppelantrieb

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6259166B1 (de)
DE (1) DE19850052A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1959102A2 (de) 2007-02-14 2008-08-20 ALSTOM Technology Ltd Gasturbine mit Turbogenerator
DE102007014203A1 (de) 2007-03-24 2008-09-25 Alstom Technology Ltd. Gasturbine mit Turbogenerator
CN103178640A (zh) * 2011-12-21 2013-06-26 罗伯特·博世有限公司 电机

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8839622B2 (en) 2007-04-16 2014-09-23 General Electric Company Fluid flow in a fluid expansion system
GB0714924D0 (en) * 2007-08-01 2007-09-12 Rolls Royce Plc An engine arrangement
US8400005B2 (en) 2010-05-19 2013-03-19 General Electric Company Generating energy from fluid expansion
US8739538B2 (en) 2010-05-28 2014-06-03 General Electric Company Generating energy from fluid expansion
IT1404051B1 (it) * 2011-02-08 2013-11-08 Avio Spa Gruppo per la generazione di potenza a bordo di un velivolo.
US9018778B2 (en) 2012-01-04 2015-04-28 General Electric Company Waste heat recovery system generator varnishing
US8984884B2 (en) 2012-01-04 2015-03-24 General Electric Company Waste heat recovery systems
US9024460B2 (en) 2012-01-04 2015-05-05 General Electric Company Waste heat recovery system generator encapsulation
US9915164B2 (en) 2014-05-20 2018-03-13 United Technologies Corporation Geared turbofan with high speed generator
CN108757058A (zh) * 2018-08-08 2018-11-06 中国长江动力集团有限公司 发电机组及其发电方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3585473A (en) * 1969-07-14 1971-06-15 Caterpillar Tractor Co Dynamic braking system for electric drive
US3697763A (en) * 1971-06-25 1972-10-10 Robert D Middlebrook Adjustable speed electric power means and system
FR2158000A1 (de) * 1971-10-30 1973-06-08 Berkeley Stephens Hender
US4484083A (en) * 1980-09-02 1984-11-20 Jefferies Peter N Electric drive train for a vehicle
AU583262B2 (en) * 1984-03-17 1989-04-27 Isuzu Motors Limited Turbocharger for internal combustion E
DE3543927A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-19 Kraftwerk Union Ag Verfahren zur teilentladungserfassung und abreissfunkenmessung bei dynamoelektrischen hochspannungsmaschinen sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
US4862009A (en) * 1988-03-22 1989-08-29 General Electric Company Combined electric starter and alternator system using a permanent magnet synchronous machine
US5886505A (en) * 1994-05-16 1999-03-23 Giberson; Melbourne F. Apparatus and method for bringing on line a large synchronous condenser that cannot be started by an across the line start
DE19504655A1 (de) * 1995-02-13 1996-08-14 Abb Management Ag Elektrische Synchronmaschine mit ausserhalb des Maschinengehäuses angeordneten Schleifringen und Verfahren zu deren Herstellung
SE505214C2 (sv) * 1995-09-04 1997-07-14 Chandur Sadarangani Hybriddrivsystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
GARD,Manfred: Kombinierte Gasturbinen- Dampfturbinen-Kraftwerke. In: Techn. Mitt. AEG-Telefunken 61, 1971, 3, S.149-153 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1959102A2 (de) 2007-02-14 2008-08-20 ALSTOM Technology Ltd Gasturbine mit Turbogenerator
DE102007014203A1 (de) 2007-03-24 2008-09-25 Alstom Technology Ltd. Gasturbine mit Turbogenerator
CN103178640A (zh) * 2011-12-21 2013-06-26 罗伯特·博世有限公司 电机
CN103178640B (zh) * 2011-12-21 2017-10-31 罗伯特·博世有限公司 电机

Also Published As

Publication number Publication date
US6259166B1 (en) 2001-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT517170B1 (de) Verfahren zum Anfahren eines Triebstranges
DE102017107803B3 (de) Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19850052A1 (de) Generator mit Doppelantrieb
EP3400374B1 (de) Gasturbinen-strang mit startmotor
DE102015002585B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Antrieb von drehzahlvariablen Arbeitsmaschinen mit Drehzahluntersetzung
DE102015221499A1 (de) Antriebsanordnung für ein Hybridfahrzeug und Antriebsstrang mit einer solchen Antriebsanordnung
DE102012002347A1 (de) Elektrische Maschine für eine Windenergieanlage
DE102017222705B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
WO2018010934A1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug, hybridantrieb und kraftfahrzeug
DE102017216305B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE102017216309B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
EP0140010B1 (de) Schiffsantriebsanlage
EP0045843B1 (de) Verfahren zur Nutzung der Abwärmeenergie einer Verbrennungskraftmaschine
DE102018219606B4 (de) Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug
EP2285614B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Übertragung eines Antriebsdrehmoments
DE102015219462A1 (de) Hybridantriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
DE102019206950A1 (de) Antriebsachse eines Elektrofahrzeuges
DE102016214487B4 (de) Schiffsantriebssystem
DE102017222710B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE102017222711B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE102017222724B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE102017222717B4 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE102020203195A1 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
DE2248972B2 (de) Elektromagnetische Transmission
WO2020048712A1 (de) Getriebe für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeuganstriebsstrang und verfahren zum betreiben eines getriebes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ALSTOM, PARIS, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ROESLER, U., DIPL.-PHYS.UNIV., PAT.-ANW., 81241 MU

8139 Disposal/non-payment of the annual fee