DE69506811T2 - Recycling-Entwicklungsverfahren - Google Patents

Recycling-Entwicklungsverfahren

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kreisentwicklungsprozeß, der in einer elektrophotographischen Vorrichtung wie z. B. einem Kopiergerät oder einem Drucker verwendet wird.
  • Im allgemeinen wird die Bilderzeugung in der Elektrophotographie durchgeführt mittels Aufladen (Hauptaufladung) der Oberfläche eines photosensitiven Materials, bildweises Belichten des aufgeladenen Materials, um ein elektrostatisches Bild auf der Oberfläche des photosensitiven Materials auszubilden, Entwickeln des Bildes mit einem Entwickler, der in einen Entwicklungskessel gefüllt ist, um ein sichtbares Tonerbild auszubilden, Übertragen des Tonerbildes auf ein vorgegebenes Papier und Entfernen des restlichen Toners vom photosensitiven Material nach der Übertragung unter Verwendung einer Vorrichtung wie z. B. einer Reinigungsklinge, um einen Zyklus eines Bilderzeugungsschrittes abzuschließen.
  • Ein typischer Entwickler ist z. B. ein magnetischer Zweikomponenten-Entwickler, der aus einem elektroskopischen Toner, der aus einer gefärbten Kunstharzverbindung hergestellt ist, und einem magnetischen Träger besteht. Der Entwickler wird mittels einer in einem Entwicklungskessel vorgesehenen Förderhülse zu einer Entwicklungszone in Form einer magnetischen Bürste gefördert, wobei die magnetische Bürste über das elektrostatische Bild auf dem photosensitiven Material gleitet und der Toner am elektrostatischen Bild haften bleibt, um somit die Entwicklung durchzuführen.
  • Seit kurzem werden viele Kreis-Entwicklungsprozesse vorgeschlagen, in denen ein Toner, der entfernt und durch Reinigen wiedergewonnen wird, erneut in einen Entwicklungskessel zurückgeführt wird und für die Entwicklung erneut verwendet wird, mit dem Ziel den Toner wiederzuverwenden, wobei diese Prozesse auf die derzeitigen elektrophotographischen Vorrichtungen angewendet werden (siehe z. B. US-A-5 307 128). Dieser Kreisentwicklungsprozeß wird auf kostengünstige langsame Geräte angewendet, die im allgemeinen organische photosensitive Materialien (OPC) verwenden. Wenn in diesem Kreisentwicklungsprozeß ein Toner in dem in den Entwicklungskessel eingefüllten Anfangsentwickler verbraucht ist und eine Konzentration eines vorgegebenen Pegels oder darunter erreicht, wird aus einem Zuführungsmagazin frischer Ergänzungstoner hinzugefügt, wobei der Toner, der durch das Reinigen wiedergewonnen wird, ebenfalls hinzugefügt wird.
  • Im obenerwähnten Kreisentwicklungsverfahren besteht jedoch das Problem, das sich die Eigenschaften eines wiedergewonnenen Toners, der nach der Wiedergewinnung durch die Reinigung erneut verwendet werden soll, von den Eigenschaften eines im Anfangsentwickler enthaltenen Toners oder von denjenigen eines frischen Ergänzungstoners, der einem Entwicklungskessel zugeführt wird, unterscheiden.
  • Zum Beispiel ist die Oberfläche des Toners mit einem Behandlungsmittel, wie z. B. Silikat oder Aluminiumoxid, oberflächenbehandelt, so daß dessen Eigenschaften wie z. B. die Fließfähigkeit stabil gehalten werden können. Der Toner, der für die Entwicklung zugeführt wird, haftet jedoch an der Oberfläche des photosensitiven Materials und wird anschließend durch Reinigung wiedergewonnen, wobei das Oberflächenbehandlungsmittel aufgrund einer externen Kraft der Reinigung oder einer nach der Wiedergewinnung im Schritt der Förderung in den Entwicklerkessel ausgeübten Kraft entfernt oder in den Tonerpartikeln eingebettet wird. Der Toner hat daher eine stark verringerte Fließfähigkeit. Wenn der wiedergewonnene Toner in den Entwicklungskessel zurückgeführt wird, nimmt somit die Fließfähigkeit des Entwicklers ab. Insbesondere dann, wenn ein bestimmter Grad der Entwicklung erreicht ist, wird der gesamte Toner in dem im Entwicklerkessel enthaltenen Entwickler zu wiedergewonnenem Toner, wobei die Eigenschaften des Toners sich stark vom ursprünglichen Entwicklungsmittel unterscheiden, wobei es schwierig wird, die Entwicklung stabil durchzuführen.
  • Im Entwicklungskessel ist ein Tonerkonzentrationssensor vorgesehen, so daß die Tonerkonzentration (T/D) eines Entwicklers, der aus einem Toner und einem Träger besteht, innerhalb eines vorgegebenen Bereichs geregelt werden kann. Das Regeln dieser Tonerkonzentration wird durchgeführt unter Verwendung der Änderung der Tonerkonzentration im Entwickler in Abhängigkeit von der Permeabilität des Entwicklers. Die Permeabilität des Entwicklers wird erfaßt vom Tonerkonzentrationssensor, wobei in Abhängigkeit vom Ausgangswert des Sensors der Toner in den Entwicklungskessel zugeführt wird.
  • Änderungen der Eigenschaften des Entwicklers durch die Zuführung des wiedergewonnenen Toners beeinflussen die Regelung der Tonerkonzentration nachteilig. Zum Beispiel zeigt die Kurve A in Fig. 3 die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal (das der Permeabilität des Entwicklers entspricht) des Konzentrationssensors im Anfangsentwickler und der Tonerkonzentration (T/D). Wenn der Schwellenwert des Ein-Aus-Schaltens der Tonerzuführung bei einem Sensorausgangswert von 3 V eingestellt wird, wird gemäß dieser Kurve der Toner dann dem Entwicklungskessel zuge führt, wenn die Tonerkonzentration kleiner- oder gleich 3,5% wird. Wenn jedoch der wiedergewonnene Toner in den Entwicklungskessel zugeführt wird, ändern sich die Eigenschaften und die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Konzentrationssensors und der Tonerkonzentration verändert sich so, daß z. B. die Kurve B gilt. Durch das obenerwähnte Einstellen des Schwellenwertes wird es daher schwierig, die Tonerkonzentration auf einem vorgegebenen Pegel zu halten.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Entwicklungsprozeß zu schaffen, der ein stabiles Bild ausbilden kann, indem eine Verschlechterung der Eigenschaften eines Entwicklers durch Beimischen eines wiedergewonnenen Toners in einem Kreisentwicklungsprozeß, bei dem der durch Reinigung wiedergewonnene Toner in einen Entwicklungskessel zurückgeführt wird, unterdrückt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Entwicklungsprozeß zu schaffen, der eine Tonerkonzentration stabilhalten kann, selbst wenn im obenerwähnten Kreisentwicklungsprozeß der wiedergewonnene Toner in den Entwicklungsprozeß zurückgeführt wird.
  • Gemäß dieser Erfindung wird, wie beansprucht, ein Kreisentwicklungsprozeß geschaffen, der das Entwickeln eines auf einem photosensitiven Material ausgebildeten elektrostatischen Bildes mit einem Anfangsentwickler, der aus einem elektroskopischen Toner und einem magnetischen Träger besteht, der in einen Entwicklungskessel gefüllt ist, zum Ausbilden eines Tonerbildes, das Übertragen des Tonerbildes auf ein vorgegebenes Papier, das Wiedergewinnen des restlichen Toners auf dem photosensitiven Material mittels einer Reinigungsvorrichtung und das wiederholte Durchführen der Entwicklung umfaßt, während ein frischer Ergänzungstoner und der von der Reinigungsvor richtung wiedergewonnene Toner in den Entwicklungskessel zugeführt werden; wobei der frische Ergänzungstoner, der in den Entwicklungskessel geführt wird, eine Fließfähigkeit von 50-70% bezüglich derjenigen des Toners im Anfangsentwickler besitzt, wobei die Fließfähigkeit ausgedrückt wird als eine Tonerfallmenge, die gemessen wird durch Füllen des Toners in einen Behälter, in dem eine rotierende Walze in einem Öffnungsabschnitt an einem unteren Abschnitt vorgesehen ist, wobei der Toner für eine bestimmte feste Zeitspanne über die rotierende Walze fällt.
  • Im obenerwähnten Entwicklungsprozeß wird vorzugsweise die Tonerkonzentration des Entwicklers im Entwicklungskessel erfaßt und der frische Ergänzungstoner auf der Grundlage des erfaßten Wertes in den Entwicklungskessel zugeführt. Es ist insbesondere erwünscht, den erfaßten Wert des Sensors, der zum Schwellenwert der Ein/Aus-Steuerung der Zuführung des frischen Ergänzungstoners wird, in Abhängigkeit von der Betriebsdauer eines Bildausbildungszyklus zu verändern.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer elektrophotographischen Vorrichtung zum bequemen Durchführen des Kreisentwicklungsprozesses dieser Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die Hauptbauteile einer in Fig. 1 verwendeten Entwicklungsvorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal eines Tonerkonzentrationssensors und der Tonerkonzentration zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Testvorrichtung zum Messen der Fallmenge eines Toners zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die Änderungen des Schwellenwertes des Ausgangssignals eines Tonerkonzentrationssensors zur Durchführung der Ein-Aus-Steuerung der Zuführung des Toners in einem Experiment eines Beispiels zeigt.
  • Im Kreisentwicklungsprozeß wird die Entwicklung in einer frühen Phase unter Verwendung eines Anfangsentwicklers ausgeführt. Wenn eine gewisse Menge des Toners durch die Wiederholung der Entwicklung verbraucht ist, wird frischer Ergänzungstoner zugeführt, um die Tonerkonzentration des Entwicklers zu halten. Wenn die Entwicklung wiederholt wird, wird der durch die Reinigung wiedergewonnene Toner zusammen mit dem frischen Ergänzungstoner zugeführt, wobei schließlich die Entwicklung mit dem Entwickler ausgeführt wird, der nur wiedergewonnenen Toner enthält.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der frische Ergänzungstoner, der in den Entwicklungskessel zugeführt werden soll und eine geringere Fließfähigkeit besitzt als der Toner im Anfangsentwickler, verwendet, wobei eine plötzliche Verschlechterung der Eigenschaften des Entwicklers aufgrund der Verwendung des wiedergewonnenen Toners unterdrückt wird, und wobei die Entwicklung selbst dann stabil durchgeführt werden kann, wenn der wiedergewonnene Toner verwendet wird. Die Verschlechterung der Eigenschaften des Entwicklers aufgrund der Beimischung des wiedergewonnenen Toners wird durch das Zuführen des frischen Ergänzungstoners gelindert.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Fließfähigkeit des Toners dargestellt als die Menge des Toners, der dann, wenn der Toner, der in einen Behälter gefüllt ist, in dem sich an einem unteren Abschnitt in einem Öffnungsbereich eine rotierende Walze befindet, in einer bestimmten Zeitspanne über die rotierende Walze fällt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine feste Menge an Toner in einen Behälter 51 gefüllt (Neigungswinkel 60º), in dem eine rotierende Walze 50 in einem Öffnungsabschnitt im unteren Bereich angeordnet ist, wobei durch Drehung der rotierenden Walze 50 mit einer festen Geschwindigkeit der Toner auf einen Aufnehmer 52 in einem unteren Abschnitt fällt. Nach dem Verstreichen einer festen Zeitspanne wird die Menge des gefallenen Toners gemessen. Diese gefallene Menge wird zu einem Maß, das die Fließfähigkeit aufzeigt. Wenn dementsprechend die fallende Menge größer ist, ist die Fließfähigkeit höher. Wenn die fallende Menge des Toners kleiner ist, wird die Fließfähigkeit geringer. Das Messen der fallenden Menge des Toners wird durchgeführt unter Verwendung einer rotierenden Messingwalze 50 mit einem Durchmesser von 20 mm, einer Füllung von 20 g an Toner im Behälter 51, Vorschreiben der Drehzahl der rotierenden Walze 50 mit 3 min&supmin;¹ und fallen des Toners im Verlauf von 5 Minuten.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Fließfähigkeit des zuzuführenden frischen Ergänzungstoners (die obenerwähnte Fallmenge des Toners) auf 50-70%, vorzugsweise 55-65% des. Toners im Anfangsentwickler eingestellt. Wenn die Fließfähigkeit oberhalb des obenerwähnten Bereichs liegt, verschlechtert die Zuführung des wiedergewonnenen Toners deutlich die Eigenschaften des Toners, insbesondere dessen Fließfähigkeit. Somit kann die Entwicklung nicht stabil ausgeführt werden, wobei z. B. Mängel wie Tonerstreuung und Schleierbildung im ausgebildeten Bild auftreten.
  • Die Einstellung der Fließfähigkeit des Toners kann durchgeführt werden durch Einstellen der Menge oder des Partikeldurchmessers des Oberflächenbehandlungsmittels, das auf die Oberfläche des Toners aufgesprüht wird.
  • Im Kreisentwicklungsverfahren dieser Erfindung wird eine Verschlechterung der Eigenschaften des Entwicklers aufgrund der Beimischung des wiedergewonnenen Toners gelindert. Somit kann durch Erfassen der Tonerkonzentration des Entwicklers im Entwicklerkessel und durch Zuführen des frischen Ergänzungstoners in den Entwicklerkessel auf der Grundlage des erfaßten Wertes die Entwicklung ausgeführt werden, während eine feste Tonerkonzentration gehalten wird. Insbesondere durch Verändern des vom Sensor erfaßten Wertes, der den Schwellenwert der Ein- Aus-Steuerung der Zuführung des frischen Ergänzungstoners darstellt, in Abhängigkeit von der Betätigungszeit eines Bildausbildungszyklus, kann immer eine feste Tonerkonzentration gehalten werden.
  • Da die Betätigungszeit eines Bildausbildungszyklus z. B. der Betätigungszeit einer Hülse zum Fördern des im Entwicklungskessels vorhandenen Toners entspricht, kann der Schwellenwert entsprechend dem integrierten Wert der Antriebszeit eines Antriebsmotors für die Hülse verändert werden:
  • (Elektrophotographische Vorrichtung)
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, die grob ein Beispiel einer elektrophotographischen Vorrichtung zum bevorzugten Ausführen des Kreisentwicklungsprozesses dieser Erfindung zeigt, sind eine Hauptaufladungsvorrichtung 2, ein optisches System 3, eine Entwicklungsvorrichtung 4, eine Ladungsübertragungsvorrichtung 5 und eine Reinigungsvorrichtung 6, wie z. B. eine Reinigungsklinge, der Reihe nach um eine photosensitive Trommel 1 angeordnet. Ferner ist eine Fixiervorrichtung 7 neben der photosensitiven Trommel 1 angeordnet.
  • Die Oberfläche der photosensitiven Trommel Lwird mittels der Hauptaufladungsvorrichtung 2 aufgeladen und entsprechend dem Bild mittels des optischen Systems 3 belichtet, um ein elektrostatisches Bild auf der photosensitiven Trommel 1 auszubilden. Dieses elektrostatische Bild wird anschließend von der Entwicklungsvorrichtung 4 entwikkelt, um ein sichtbares Tonerbild auszubilden, das von der Ladungsübertragungsvorrichtung 5 auf ein vorgegebenes Papier 8 übertragen wird. Das Papier 8, das das übertragene Tonerbild trägt, wird der Fixiervorrichtung 7 zugeführt, wobei das Tonerbild mittels Hitze, Druck und dergleichen fixiert wird. Der auf der photosensitiven Trommel 1 nach der Übertragung zurückbleibende Toner wird mittels der Reinigungsvorrichtung 6 von der Oberfläche der photosensitiven Trommel 1 entfernt und wiedergewonnen. Auf diese Weise ist ein Schritt des Bildausbildungszyklus abgeschlossen.
  • (Entwicklungsvorrichtung)
  • Die obenerwähnte Entwicklungsvorrichtung 4 ist mit einer Entwicklerförderhülse 10 versehen, die im Inneren einen Magneten besitzt, sowie mit einem Entwicklungskessel 11. Ein Entwickler ist in das Innere des Entwicklungskessels 11 eingefüllt. Dieser Entwickler wird von der Hülse 11 in Form einer magnetischen Bürste gefördert, wobei diese magnetische Bürste von der Oberfläche der photosensitiven Trommel 1 abgestreift wird und ein aufgeladener Toner auf dem elektrostatischen Bild haften bleibt, um ein Tonerbild auszubilden.
  • Die Struktur dieser Entwicklungsvorrichtung 3 ist in Fig. 2 gezeigt. Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, ist der Entwicklungskessel 11 durch eine Trennwand 20 in zwei Kammern 4a und 4b unterteilt, wobei in jeder Kammer Spiralen 21 und 22 vorhanden sind. Ein Tonerkonzentrati onssensor 23 ist in der Trennwand 20 angeordnet. Ferner steht eine Kammer 4b mit einem Tonerzuführungsmagazin 25 in Verbindung, das eine Spirale 24 enthält. In einem oberen Abschnitt dieses Magazins 25 ist ein Tonerbehälter 26 angeordnet, der mit frischem Ergänzungstoner gefüllt ist.
  • Der frische Ergänzungstoner im Tonerbehälter 26 wird in das Innere des Magazins 25 geleitet und dem Inneren der Kammer 4b des Entwicklungskessels 11 mittels der Spirale 24 zugeführt. Der in das Innere der Kammer 4b frische Ergänzungstoner wird zwischen den Kammern 4b und 4a mittels der Spiralen 22 und 21 hin und her bewegt, mit dem bereits im Entwicklungskessel 11 vorhandenen Toner gemischt und aus der Kammer 4a der Hülse 10 zugeführt und für die Entwicklung verwendet.
  • Die Hülse 10 wird von einem Motor 50 angetrieben und gedreht, wobei die Spirale 24 im Magazin 25 von einem Motor 27 angetrieben und gedreht wird, der unabhängig vom Motor 50 angesteuert wird. Der Motor 27 wird vom erfaßten Ausgangssignal des Tonerkonzentrationssensors 23 ein- und Ausgeschaltet.
  • Andererseits befindet sich in einem Behälter 30 ein wiedergewonnener Toner. Der von der Reinigungsvorrichtung 6 wiedergewonnene Toner wird durch ein natürliches Gefälle oder durch eine Saugwirkung vorübergehend im Aufbewahrungsbehälter 30 gesammelt.
  • Eine Spirale 31 ist am Bodenabschnitt des Aufbewahrungsbehälters 30 angeordnet, wobei sich deren vorderes Ende in das Innere des Magazins 25 erstreckt. An ihrem vorderen Endabschnitt ist ein Flügel 32 vorgesehen, wobei dieser Flügel 32 die Spirale 24 berührt. Der wiedergewonnene Toner wird mittels der Spirale 31 und dem Flügel 32 in das Innere des Magazins 25 gefördert, mit dem frischen Ergänzungstoner mittels Rühren vermischt und mit dem frischen Ergänzungstoner in den Entwicklungskessel 11 geleitet, so daß die Mischung für die Entwicklung verwendet wird.
  • Die Spirale 31 und der Flügel 32 können üblicherweise als Baueinheit mittels der Hülse 10 von einer Antriebseinrichtung angesteuert werden (wie z. B. einer Schnecke und einem Zahnrad), die mit dem Antriebsmotor 50 der Hülse 10 verbunden sind.
  • (Entwicklungsverfahren)
  • Die Kreisentwicklung unter Verwendung der obenerwähnten Entwicklungsvorrichtung geht anhand der folgenden Schritte vor, was anhand der Änderungen des Toners des Entwicklers im Entwicklungskessel 11 gezeigt wird.
  • (1) Entwickeln mit dem Toner des Anfangsentwicklers.
  • (2) Entwickeln mit dem Toner des Anfangsentwicklers + dem frischen Ergänzungsentwickler + dem wiedergewonnenen Toner.
  • (3) Entwickeln mit dem frischen Ergänzungstoner + dem wiedergewonnenen Toner.
  • (4) Entwickeln mit dem wiedergewonnenen Toner.
  • Der frische Ergänzungstoner wird, wie bereits oben erwähnt worden ist, im voraus mit dem wiedergewonnenen Toner vermischt, wobei die Mischung anschließend in den Entwicklungskessel 11 geleitet wird. Die Zeitsteuerung dieser Zuführung hängt davon ab, wann die Tonerkonzentration des Entwicklungskessels 11 einen festen Wert er reicht oder unterschreitet. Wenn der Ausgangswert der erfaßten Konzentration des Tonerkonzentrationssensors 23 einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht, wird der Motor 27 für eine feste Zeitperiode angetrieben, wobei die Spirale 24 im Magazin 25 den frischen Ergänzungstoner in den Entwicklungskessel 11 zuführt. Andererseits wird der von der Reinigungsvorrichtung 6 wiedergewonnene Toner im Aufbewahrungsbehälter 30 gesammelt und gleichzeitig mit dem Antreiben der Hülse 10 von der Spirale 21 und dem Flügel 32, die während der Entwicklungsoperation angetrieben werden, in das Magazin 25 gefördert und durch Rühren mit dem frischen Ergänzungstoner im Magazin 25 vermischt. Dementsprechend wird der wiedergewonnene Toner zusammen mit dem frischen Ergänzungstoner in den Entwicklungskessel 11 zugeführt, wobei die Mischung für die Entwicklung verwendet wird.
  • Durch das Mischen des wiedergewonnenen Toners mit dem frischen Ergänzungstoner im voraus und durch das Zuführen. der Mischung in den Entwicklungskessel 11 auf diese Weise wird die Homogenität des Entwicklers erhalten, wobei ein plötzliches Verschlechtern der Eigenschaften des Entwicklers vorteilhaft verhindert werden kann.
  • Im Prozeß der vorliegenden Erfindung ist der Schwellenwert des Ein- und Ausschaltens der Zuführung des Toners in den obenerwähnten Entwicklungskessel 11 vorzugsweise vorgeschrieben und wird entsprechend einer Kopierzeit verändert, z. B. entsprechend dem integrierten Wert der Antriebszeitspanne des Motors 50, der die Hülse 10 antreibt. Mit anderen Worten, jedes mal dann, wenn der integrierte Wert der Antriebszeitspanne des Motors 50 eine vorgegebene Zeitspanne erreicht, wird der Schwellenwert des Ein- und Ausschaltens vorgeschrieben. Auf diese Weise wird der wiedergewonnene Toner in den Entwicklungskessel 11 zugeführt, wobei selbst dann, wenn eine Ände rung der Eigenschaften des Entwicklers auftritt, sofern die Änderung der Eigenschaften nicht plötzlich auftritt, es möglich ist, den Toner immer auf eine feste Tonerkonzentration einzustellen.
  • Die photosensitive Trommel 1 kann aus irgendeinem bekannten photosensitiven Material hergestellt sein, wie z. B. organischen photosensitiven Materialien, amorphem Selen und amorphem Silicium. Die organischen photosensitiven Materialien werden hinsichtlich der Kosten im allgemeinen bevorzugt.
  • (Entwicklungsmittel)
  • In der vorliegenden Erfindung werden als Entwickler magnetische Zweikomponentenentwickler verwendet, die aus einem Toner und einem magnetischen Träger bestehen. Wie vorher erläutert worden ist, wird der frische Ergänzungstoner als ein Toner mit einer geringeren Fließfähigkeit als der Toner im Anfangsentwickler, der zum Startzeitpunkt verwendet wird, verwendet.
  • Anfangsentwickler:
  • Der Toner im Anfangsentwickler kann ein bekannter Toner sein, der durch Dispergieren von Tonerbindemitteln wie z. B. gefärbten Pigmenten, einem ladungssteuernden Mittel und einem Formlösemittel in einem Fixierungs-Kunstharz, und durch Oberflächenbehandlung der Mischung mit einem Fließfähigkeitserbesserungsmittel vorbereitet wird.
  • Beispiele des Fixierungs-Kunstharzes umfassen diejenigen, die eine Fixierfähigkeit und eine elektroskopische Eigenschaft aufweisen, insbesondere Kunstharze des Styrol- Typs, Styrol/Acryl-Harze, Polyesterharze, Polyurethanharze, Silikonharze, Polyamidharze und modifizierte Kunstharze. Vorzugsweise werden Styrol-Acryl-Harze verwendet.
  • Die Färbepigmente werden üblicherweise in einer Menge von 2-20 Gewichtsanteilen, insbesondere 5-15 Gewichtsanteilen, pro 100 Gewichtsanteile eines Fixierungs-Kunstharzmediums verwendet. Geeignete Beispiele sind im folgenden aufgelistet.
  • Schwarze Pigmente
  • Kohlenstoffschwarz, Acetylenschwarz, Ruß und Anilinschwarz.
  • Gelbe Pigmente
  • Chromgelb, Zinkgelb, Kadmiumgelb, gelbes Eisenoxid, Mineralechtgelb, Nickel-Titan-Gelb, Neapelgelb, Naphthol- Gelb S, Hansagelb G, Hansagelb 10 G, Benzidingelb G, Benzidingelb GR, Chinolin-Gelblack, Permanentgelb NCG und Tartrazin-Lack.
  • Orange Pigmente
  • Chromorange, Molybdänorange, Permanentorange GTR, Pyrazolonorange, Vulkanorange, Indanthren-Leuchtorange RK, Benzidinorange G und Indanthren-Leuchtorange GK.
  • Rote Pigmente
  • Rotes Eisenoxid, Kadmiumoxid, rotes Bleioxid, Kadmiumquecksilbersulfid, Permanentrot 4% Litholtot, Pyrazolonrot, Wachung-Kalciumrotsalz, Lackrot D, Leuchtkarmin 6B, Eosinlack, Rhodaminlack B, Alizarinlack und Leuchtkarmin 3B.
  • Violette Pigmente
  • Manganviolett, Echtviolett B und Methylviolettlack.
  • Blaue Pigmente
  • Preußischblau, Kobaltblau, Alkali-Blaulack, Viktoria- Blaulack, Phthalocyaninblau, nichtmetallisches Phthalocyaninblau, teilweise gechlortes Phthalocyaninblau, echtes Himmelsblau und Indanthrenblau BC.
  • Grüne Pigmente
  • Chromgrün, Chromoxid, Pigmentgrün B, Malachit-Grünlack und Fanal-Gelbgrün B.
  • Weiße Pigmente
  • Zinkweiß, Titanoxid, Antimonweiß und Zinksulfid.
  • Streckpigmente
  • Bariumoxidpulver, Bariumkarbonat, Ton, Siliciumoxid, weißer Kohlenstoff, Talg und Aluminiumoxidweiß.
  • Beispiele des ladungssteuernden Mittels umfassen öllösliche Farbstoffe wie z. B. Nigrosinlauge (C. I. 50415) und Spironschwarz, metallhaltige Azofarbstoffe, Metallsalze der Naphthensäure, Metallsalze der Alkylsalicylsäuren, Fettsäureseifen und Kunstharzsäureseifen. Die Mengenanteile dieser ladungssteuernden Mittel betragen üblicherweise 0,1-10 Gewichtsanteile, insbesondere 0,5-5 Gewichtsanteile, pro 100 Gewichtsanteile des Fixierungsharzes.
  • Wenn das Tonerbild, das durch Entwickeln ausgebildet und auf ein vorgegebenes Papier übertragen worden ist, mittels Wärmefixierung fixiert wird, wird ein Formlösemittel zugegeben, um eine Formlösbarkeit zum Zeitpunkt der Wärmefixierung zu erhalten. Beispiele solcher Formlösemittel umfassen üblicherweise Polyolefin-Kunstharze, insbesondere Polypropylene mit niedrigem Molekulargewicht. Die Menge des Formlösemittels beträgt üblicherweise 0,1-6 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile des Fixierunugskunstharzmediums.
  • Die durch Dispergieren des Tonerbindemittels im fixierenden Harz vorbereiteten Tonerpartikel können erzeugt werden mittels eines bekannten Verfahrens, wie z. B. eines Pulverisierungs- und Klassifizierungsverfahrens, eines Schmelzgranulierungsverfahrens, eines Sprühgranulierungsverfahrens und eines Polymerisationsverfahrens. Es wird jedoch im allgemeinen das Pulverisierungs- und Klassifizierungsverfahren verwendet. Die einzelnen Tonerkomponenten werden z. B. in einem Mischer wie z. B. einem Henschel-Mischer vorgemischt, wobei die Mischung unter Verwendung einer Knetvorrichtung wie z. B. einer biaxialen Strangpreßvorrichtung geknetet wird, woraufhin die geknetete Verbindung gekühlt, pulverisiert und klassifiziert wird, um einen Toner zu bilden.
  • Der Partikeldurchmesser des Toners entspricht einem Median-Durchmesser, gemessen mit einem Coulter-Zähler, von 5 bis 15 um, insbesondere 7 bis 12 um.
  • Ein Fließfähigkeitsverbesserer wird durch Sprühen und Oberflächenbehandeln des Toners auf die Oberfläche der Tonerpartikel aufgebracht, um somit dessen Fließfähigkeit zu verbessern.
  • Beispiele eines solchen Fließfähigkeitsverbesserers sind Kunstharzpulver, wie z. B. ein feines Siliciumoxidpulver oder ein Acrylpulver mit einem Partikeldurchmesser von 0,005 bis 0,05 um, sowie ein Siliciumoxid, das in einem hydrophoben Gasphasenverfahren mit einem Organopolysiloxan oder Silazan oberflächenbehandelt ist. Die Menge des Fließfähigkeitsverbesserers von 0,1-2,0 Gew.-% auf der Basis des Toners betragen.
  • Die Übertragungseffizienz kann verbessert werden durch Hinzufügen eines solchen Fließfähigkeitsverbesserers und von Abstandspartikeln mit einem Partikeldurchmesser von 0,05-1,0 um, die einen größeren Partikeldurchmesser besitzen als der Fließfähigkeitsverbesserer. Durch dieses Besprühen der Abstandspartikel wird das Haften des Tonerbildes am latenten Bild auf der Oberfläche des photosensitiven Materials geschwächt und das Abschälen des Tonerbildes vereinfacht. Dies ermöglicht, die Übertragungseffizienz im Tonerbildübertragungsschritt zu erhöhen. Wenn ein organisches photosensitives Material als photosensitives Material verwendet wird, ergibt das Besprühen der Abstandspartikel den Vorteil, daß in der Entwicklung die Oberfläche des photosensitiven Materials abgeschliffen wird und die Entwicklung immer auf einer frischen Oberfläche durchgeführt werden kann.
  • Die Abstandspartikel können irgendwelche organischen oder anorganischen, inaktiven, regelmäßig geformten Partikel mit dem obenerwähnten Partikeldurchmesser sein. Im allgemeinen können magnetische Pulver, Aluminiumoxid und dergleichen verwendet werden. Wenn die magnetischen Pulver als Abstandspartikel verwendet werden, ergibt sich der Vorteil, daß die Tonerstreuung effektiv verhindert werden kann. Solche Abstandspartikel können auf die Oberfläche des Toners in einer Menge von 0,1-1,5 Gew.-%, insbesondere 0,2-1,0 Gew.-%, bezüglich des Toners aufgesprüht werden.
  • Geeignete Beispiele von magnetischen Pulvern können folgende Verbindungen umfassen. 3-Eisen-Tetraoxid (Fe3O4), Eisensesquioxid (γ-Fe2O3), Zinkeisenoxid (ZnFe3O4), Yttriumeisenoxid (Y3Fe5012), Cadmiumeisenoxid (CdFe2O4), Gadoliniumeisenoxid (Gd3Fe5O12), Kupfereisenoxid (CeFe2O4), Bleieisenoxid (PbFe12O19), Nickeleisenoxid (NiFe2O4), Neodymeisenoxid (NdFeO3), Bariumeisenoxid (BaFe12O19), Magnesiumeisenoxid (MgFe2O4), Manganeisenoxid (MnFe2O4), Lanthaneisenoxid (LaFeO3), Eisenpulver (Fe), Kobaltpulver (Co) und Nickelpulver (Ni).
  • Das Magnetit (3-Eisen-Tetraoxid) wird besonders bevorzugt.
  • Beim Sprühen des Fließfähigkeitsverbesserers und der Abstandspartikel auf die Oberfläche des Toners werden der Fließfähigkeitsverbesserer und die Abstandspartikel im voraus gründlich vermischt, wobei die Mischung dem Toner zugesetzt wird und die Gesamtmischung vollständig pulverisiert wird. Der Toner für den so vorbereiteten Anfangsentwickler weist eine Tonerfällmenge auf, gemessen unter den obenerwähnten Bedingungen, von üblicherweise 3,5- 8,0 g/5 Minuten, insbesondere 4,5-6,5 g/5 Minuten.
  • Magnetischer Träger:
  • Ein bekanntes Material, wie z. b. Ferrit oder Eisenpulver, kann als magnetischer Träger verwendet werden, der mit dem obenerwähnten Toner vermischt wird. Sein Partikeldurchmesser beträgt üblicherweise 50-120 um, insbesondere 85-105 um.
  • Das Mischungsverhältnis zwischen dem magnetischen Träger und dem Toner beträgt vorzugsweise 98 : 2 bis 90 : 10 Gewichtsanteile, insbesondere 97 : 3 bis 92 : 8 Gewichtsanteile.
  • (Zuführung des frischen Ergänzungstoners)
  • In der vorliegenden Erfindung hat der frische Ergänzungstoner, der entsprechend dem Verbrauch des Toners durch die Entwicklung zugeführt werden muß, die gleiche Zusammensetzung wie der Toner des Anfangsentwicklers, mit der Ausnahme, daß die Tonerfallmenge, die seine Fließfähigkeit angibt, mit 50-70%, insbesondere 55-65%, bezüglich des Toners des Anfangsentwicklers vorgegeben ist.
  • Die Tonerfallmenge kann leicht eingestellt werden, indem die Menge und die Partikelgröße des Oberflächenbehandlungsmittels eingestellt wird. Zum Beispiel wird die Menge des Oberflächenbehandlungsmittels, wie z. B. des Fließfähigkeitsverbesserers oder der Abstandspartikel, insbesondere die Menge des Fließfähigkeitsverbesserers, größer gewählt, so wird die Menge des fallenden Toners größer. Wenn die Menge des Oberflächenbehandlungsmittels kleiner gewählt wird, wird die Menge des fallenden Toners kleiner. Ferner wird mit kleiner werdendem Partikeldurchmesser des Oberflächenbehandlungsmittels die Tonerfallmenge größer, während mit größer werdendem Partikeldurchmesser des Oberflächenbehandlungsmittels die Tonerfallmenge kleiner wird. Durch Erhöhen der Menge der Abstandspartikel mit einem großen Partikeldurchmesser in den Oberflächenbehandlungsmitteln kann somit die Fließfähigkeit des frischen Ergänzungstoners innerhalb des obenerwähnten Bereichs vorgegeben werden. Ein solcher frischer Ergänzungstoner kann üblicherweise mit 100 bis 300 Gewichtsanteilen des wiedergewonnenen Toners pro 100 Gewichtsanteile des wiedergewonnenen Toners gemischt werden.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es durch Verringern der Fließfähigkeit des frischen Ergänzungstoners im Vergleich zum Toner des Anfangsentwicklers möglich, eine plötzliche Verschlechterung der Eigenschaften des Entwicklers durch Beimischen des wiedergewonnenen Toners zu unterdrücken. Durch Vorgeben des Schwellenwertes des Ein- und Ausschalters der Zuführung des frischen Ergänzungstoners ist es möglich, die Tonerkonzentration immer auf einem festen Wert zu halten, wobei die Entwicklung stabil durchgeführt werden kann.
  • Beispiele und Vergleichsbeispiele
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
  • (Beispiel 1) Vorbereitung der Tonerpartikel
  • Gemäß dem folgenden Rezept wurden die einzelnen im folgenden genannten Mittel mittels einer biaxialen Strangpreßvorrichtung geschmolzen und geknetet. Die resultierende geknetete Mischung wurde mittels einer Strahlmühle pulverisiert und mittels eines Luftstrombetriebenen Klassifizierers klassifiziert, um Tonerpartikel mit einem mittleren Partikeldurchmesser von 10,0 um zu erhalten.
  • Tonerrezept:
  • Fixierungsharz: 100 Gewichtsanteile
  • Färbungsmittel: 10 Gewichtsanteile
  • Ladungssteuerungsmittel: 1 Gewichtsanteil
  • Formlösemittel: 5 Gewichtsanteile
  • Vorbereitung eines Oberflächenbehandlungsmittels:
  • Die folgenden zwei Typen von Oberflächenbehandlungsmitteln wurden vorbereitet.
  • Mit Aluminiumoxid vorbehandeltes Mittel:
  • Aluminiumoxid (hergestellt von der Sumitomo Chemical Co. Ltd. unter dem Handelsnamen AKP-20) mit einem Partikelmediandurchmesser von 0,5 um, sowie ein hydrophobes Siliciumoxidpulver (hergestellt von der Cabbot Co. Ltd. unter dem Handelsnamen TS-720) mit einem Partikeldurchmesser von 0,015 um, wurden eine Minute lang unter Verwendung eines Vitä-Mischers in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 gemischt, um ein mit Aluminiumoxid vorbehandeltes Mittel zu erhalten.
  • Mit Magnetit vorbehandeltes Mittel:
  • Magnetit (hergestellt von Titanium Industry Co. Ltd. unter dem Handelsnamen BR-220) mit einer Sättigungsmagnetisierung von 83 emu/g und einem Partikelmediandurchmesser von 0,3 um, sowie das obenerwähnte hydrophile Siliciumoxidpulver wurden eine Minute lang unter Verwendung eines Vita-Mischers in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 vermischt, um ein mit Magnetit vorbehandeltes Mittel zu erhalten.
  • Vorbereitung eines Anfangsentwicklers
  • Das mit Magnetit vorbehandelte Mittel (0,25 Gew.-%) wurde den vorbereiteten Tonerparikeln zugegeben, wobei diese zwei Minuten lang mittels eines Henschel-Mischers vermischt wurden, um einen mit Magnetit behandelten Toner zu erhalten. Anschließend wurden 0,3 Gew.-% des bei der Vorbereitung des obenerwähnten Oberflächenbehandlungsmittels verwendeten hydrophoben Siliciumoxidpulvers dem mit Magnetit behandelten Toner zugeführt. Diese wurden zwei Minuten lang mittels eines Henschel-Mischers vermischt, um einen Toner für den Anfangstoner herzustellen. Unter Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung wurde die Fallmenge des Toners unter den in der Spezifikation gezeigten Bedingungen gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Experiment
  • Ein Kopiergerät DC-2556, hergestellt von der Mita Industrial Co. Ltd., das ein organisches photosensitives Material verwendet, wurde zu einem in Fig. 4 gezeigten Gerät des Recycling-Typs umgebaut. Unter Verwendung des Anfangstoners und des frischen Ergänzungstoners wurden 30.000 Blätter unter den folgenden Bedingungen durchgehend kopiert, wobei die T/D-Steuerbarkeit, die Schleierbildung und die Tonerstreuung bewertet wurden.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Oberflächenpotential des photosensitiven Materials: 800 V
  • Vorspannung zwischen Trommel und Hülse: 300 V
  • Trommel/Hülse-Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis: 3,0
  • Der frische Ergänzungstoner wurde mit dem wiedergewonnenen Toner in einer Menge von 100-300 Gewichtsanteilen pro 100 Gewichtsanteilen des wiedergewonnenen Toners gemischt, wobei die Mischung zugeführt wurde. Die Tonerkonzentration wurde gesteuert durch Verändern des Schwellenwertes der Ein-Aus-Steuerung der Zuführung des Toners mittels des Ausgangssignals des Sensors entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten Flußdiagramm.
  • Die Testgegenstände wurden auf folgende Weise bewertet.
  • T/D-Steuerbarkeit:
  • Wenn die Tonerkonzentration im Entwickler bei 3,8% stabilisiert werden konnte, wurde die Bewertung mit angegeben, wobei selbst dann, wenn durch Einstellen der Veränderungen des Schwellenwertes die Tonerkonzentration nicht bei 3,8% stabilisiert werden konnte, die Bewertung mit X angegeben wurde.
  • Schleierbildung:
  • Es wurden die Schleierbildungsdichten beim ersten Blatt (frühe Phase), beim 15.000. Blatt und beim 30.000. Blatt gezeigt.
  • Tonerstreuung:
  • Der Grad der Tonerstreuung im Inneren des Gerätes am Ende des Experiments und im Bild des 30.000. Blattes wurden visuell beurteilt, wobei die Ergebnisse entsprechend den folgenden Normen gezeigt wurden.
  • : Keine Tonerstreuung.
  • : Es wurde eine leichte Tonerstreuung beobachtet, jedoch ohne Beeinflussung des Bildes.
  • X: Es trat eine Tonerstreuung in einem solchen Ausmaß auf, daß ein Fallen von Toner auf das Bild beobachtet wurde.
  • (Beispiel 2) Vorbereitung eines Oberflächenbehandlungsmittels
  • Mit Aluminiumoxid vorbehandeltes Mittel: Aluminiumoxid (hergestellt von der Sumitomt Chemical Co. Ltd. unter dem Handelsnamen AKP-50) mit einem Partikelmediandurchmesser von 0,2 um wurde mit den hydrophoben Siliciumoxidpulver (mit einem Partikelmediandurchmesser von 0,015 um), das im Beispiel 1 verwendet wurde, für eine Minute mittels eines Vita-Mischers in einem Gewichtsverhältnis von 10 : 1 vermischt, um ein mit Aluminiumoxid vorbehandeltes Mittel herzustellen.
  • Anfangsentwickler
  • Es wurde der gleiche Anfangsentwickler verwendet wie im Beispiel 1.
  • Vorbereitung eines frischen Ergänzungstoners
  • In der gleichen Weise wie im Beispiel 1 wurde ein frischer Ergänzungstoner vorbereitet, mit der Ausnahme, daß das oben hergestellte mit Aluminiumoxid vorbehandelte Mittel den im Beispiel 1 vorbereiteten Tonerpartikeln zugegeben wurde (1,0 Gew.-% des mit Aluminiumoxid vorbehandelten Mittels). Die Fallmenge des Toners wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Experiment
  • Unter Verwendung des Anfangsentwicklers und des frischen Ergänzungstoners wurde das gleiche Experiment wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Beispiel 3) Anfangsentwickler
  • Das hydrophobe Siliciumoxidpulver (0,3 Gew.-%), das im Beispiel 1 verwendet wurde, wurde den im Beispiel 1 vorbereiteten Tonerpartikeln zugegeben. Diese wurden zwei Minuten lang mittels eines Henschel-Mischers vermischt, um einen Toner für den Anfangsentwickler herzustellen. Die Fallmenge des Toners wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Ein Anfangsentwickler mit einer Tonerkonzentration von 3,5% wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorbereitet, mit der Ausnahme, daß der obenerwähnte Toner für den Anfangsentwickler verwendet wurde.
  • Vorbereiten eines frischen Ergänzungstoners
  • Ein feines Acrylpulver mit einem Partikelmediandurchmesser von 0,25 um wurde in einer Menge von 0,5 Gew.-% den in Beispiel 1 vorbereiteten Tonerpartikeln zugegeben, um einen mit Acrylpulver behandelten Toner zu erhalten. Ein frischer Ergänzungstoner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel. 1 vorbereitet, mit der Ausnahme, daß dieser mit Acrylpulver behandelte Toner verwendet wurde. Die Fallmenge des Toners wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Experiment
  • Unter Verwendung des obenerwähnten Anfangsentwicklers und des frischen Ergänzungstoners wurde das gleiche Experiment wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Unter Verwendung des gleichen Anfangsentwicklers, der im Beispiel 1 vorbereitet wurde, wurde der gleiche Toner wie im Anfangsentwickler als frischer Ergänzungstoner verwendet. Ansonsten wurde das gleiche Experiment wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 2) Vorbereitung eines frischen Ergänzungstoners)
  • Ein feines Acrylpulver mit einem Partikelmediandurchmesser von 0,5 um wurde in einer Menge von 1,0 Gew.-% den im Beispiel 1 vorbereiteten Tonerpartikeln zugegeben, um einen mit Acrylpulver behandelten Toner zu erhalten. Ein frischer Ergänzungstoner wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 vorbereitet, mit der Ausnahme, daß dieser mit Acrylpulver behandelte Toner verwendet wurde. Die Fallmenge des Toners wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Experiment
  • Es wurde das gleiche Experiment wie im Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der obenerwähnte frische Ergänzungstoner verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • (Vergleichsbeispiel 3) Vorbereitung eines frischen Ergänzungstoners
  • Das in Beispiel 1 verwendete hydrophobe feine Siliciumoxidpulver wurde in einer Menge von 0,1 Gew.-% den im Beispiel 1 vorbereiteten Tonerpartikeln zugeführt. Diese wurden zwei Minuten lang mittels eines Henschel-Mischers vermischt, um einen frischen Ergänzungstoner herzustellen. Die Fallmenge des Toners wurde gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Experiment
  • Es wurde das gleiche Experiment wie im Beispiel 3 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß der obenerwähnte frische Ergänzungstoner verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Im Vergleichsbeispiel 1 wurde die T/D-Steuerung schwierig, als ungefähr 10.000 Blätter kopiert waren. Im Ver gleichsbeispiel 3 wurde die T/D-Steuerung schwierig, nachdem ungefähr 18,000 Blätter kopiert worden waren.
  • In den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurde ein frischer Ergänzungstoner zum ersten Mal zugeführt, als ungefähr das 30.000. Blatt kopiert war.
  • Gemäß dieser Erfindung, wie beansprucht, wird ein frischer Ergänzungstoner mit einer Tonerfallmenge von 50- 70% im Vergleich zum Toner des Anfangsentwicklers verwendet, wodurch eine plötzliche Verschlechterung der Eigenschaften des Entwicklers aufgrund der Beimischung des Toners gelindert werden kann. Als Folge hiervon kann ein stabiles Bild, das frei von Schleierbildung oder Tonerstreuung ist, mit dem Kreisentwicklungsprozeß ausgebildet werden. Ferner kann durch Einstellen des Schwellenwerts des Ausgangssignals des Sensors der Ein-Aus- Steuerung der Zuführung des Toners in den Entwicklungskessel mittels der Bildausbildungszeitspanne eine feste Tonerkonzentration selbst dann eingehalten werden, wenn der wiedergewonnene Toner verwendet wird.

Claims (7)

1. Entwicklungsverfahren, das umfaßt: Entwickeln eines auf einem lichtempfindlichen Material (1) gebildeten elektrostatischen Bildes unter Verwendung eines in einem Entwicklergefäß (11) vorgesehenen und aus einem elektroskopischen Toner und einem magnetischen Träger aufgebauten Startentwicklers zur Erzeugung eines Tonerbildes;
Übertragen des Tonerbildes auf ein vorgegebenes Papier (8);
Wiedergewinnen des auf dem lichtempfindlichen Material verbleibenden Toners durch eine Reinigungseinrichtung (6); und
während des Ausführens der Entwicklung Beschicken des Entwicklergefäßes mit frischem Toner und mit durch die Reinigungseinrichtung wiedergewonnenem Toner, wobei der frische Toner dem Entwicklergefäß mit einer Fließfähigkeit von 50 bis 70% derjenigen des Toners des Startentwicklers zugeführt wird, wobei die Tonerfließfähigkeit ein Maß für die Menge des Toners ist, der von einer Öffnung im Grundflächenbereich eines Behälters während einer gegebenen Zeitperiode herabfällt, wo der Toner im Behälter vorgesehen ist und die Öffnung eine darin vorgesehene rotierende Walze aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Tonerkonzentration im Entwicklergefäß durch einen Sensor erfaßt wird und frischer Toner auf der Grundlage des erfaßten Wertes in das Entwicklergefäß nachgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der von dem Sensor erfaßte Wert, der zu einem Schwellenwert für die EIN/AUS-Steuerung für die Zufuhr des frischen Toners wird, entsprechend der aktiven Zeit des Bilderzeugungszyklus geändert wird.
4. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das lichtempfindliche Material ein organisches lichtempfindliches Material ist.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Toner im Startentwickler mit die Fließfähigkeit verbessernden Partikeln mit einem Partikeldurchmesser von 0,005 bis 0,05 um und mit Abstandshalterpartikeln mit einem Partikeldurchmesser von 0,05 bis 1,0 um oberflächenbehandelt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der nachgefüllte frische Toner eine Oberflächenbehandlung-Wirkstoffkomponente besitzt, deren Partikeldurchmesser größer als bei dem Toner im Startentwickler ist.
7. Verfahren nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Fließfähigkeit des frischen Toners 55 bis 65% derjenigen des Toners des Startentwicklers beträgt.
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