DE69505246T2 - Interaktives gerät zur auswahl von information - Google Patents

Interaktives gerät zur auswahl von information

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Description

  • Die Erfindung zielt ab auf Geschäfte wie Supermärkte, wo verschiedene Nahrungsmittelprodukte verkauft werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die Informationen bezüglich der Produkte, Waren und Artikel enthält, die in dem Geschäft verfügbar sind, und zwar zusätzlich zu Informationen, die sich auf Gerichte beziehen, die in Verbindung mit derartigen Waren, Produkten und Gegenständen erzeugt werden können. Eine derartige Vorrichtung muß gemäß der Erfindung so adaptiert werden, daß jeder Verbraucher in die Lage versetzt wird, seine eigene Wahl zu treffen, und zwar durch einfache Betätigung derart, daß am Ende eines Wahlvorganges alle relevanten Daten verfügbar sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine interaktive Vorrichtung zur Auswahl von Informationen geschaffen, die folgende Merkmale aufweist:
  • einen Speicher, in dem alle erforderlichen Informationen, die sich wenigstens auf ein Gericht beziehen, das aus mehreren Komponenten besteht, gespeichert werden, und zwar verteilt über eine Anzahl von Hierarchie-Pegeln;
  • ein erstes Diyplay, auf dem jeweils eine Liste von Optionen dargestellt wird, die einem Pegel entsprechen, wobei jeweils eine Option durch einen Benutzer gewählt werden kann;
  • eine Wählvorrichtung, die vom Benutzer betätigt werden kann und die nach einer Startinstrukion und auf der Basis einer Menu-Einstellung jenen Teil des Speichers adressiert, der Teilinformationen enthält, die sich auf die gewählte Option beziehen;
  • der Speicher ist derart beschaffen, daß er den folgenden Pegel aktiviert, nachdem jener Speicherteil adressiert ist, bis der letzte Pegel erreicht wird, und wobei der Speicher auch in der Lage ist, jede gewählte Option zu speichern; und
  • ein zweites Display, auf dem alle relevanten Informationen dargestellt werden, die in dem Speicher vorhanden sind, entsprechend sämtlichen gewählten Optionen. Die Vorrichtung ist vorzugsweise so beschaffen, daß das erste Display einen Schirm aufweist. Irgendein Schirm liefert praktisch unbegrenzte Möglichkeiten in bezug auf die Darstellung von Informationen. Eine solche Darstellung kann aus einem Text, aus Zahlen und/oder anderen Mustern bestehen, die die Auswahl von Informationen für den Verbraucher erleichtern.
  • Gemäß einem äußerst empfehlenswerten Ausführungsbeispiel ist der Schirm ein Berührungsschirm und bildet damit gleichzeitig eine Vorrichtung zur Auswahl. Ein Berührungsschirm ist an sich bekannt. Insbesondere gibt es derartige Berührungsschirme bei Computersystemen, die mit einer Menu-Auswahl arbeiten, und dabei ist es möglich, durch Berührung eines bestimmten Teils des Schirms mit dem Finger den entsprechenden Teil der im Programm und/oder Speicher vorhandenen Information zu adressieren, um eine weitere Verarbeitung vornehmen zu können. Es ist klar, daß stattdessen jede andere Wahloption einer Liste in dem jeweiligen Moment so ausgebildet sein kann, daß beispielsweise Zahlen oder Buchstaben gewählt werden können. Drucktasten oder dergleichen können in diesem Fall in der Nähe des Schirms angeordnet werden, mit denen der Verbraucher die Vorrichtung gemäß seiner Wahl informieren kann. Die Benutzung eines Berührungsschirms wird jedoch als ästhetisch besser und attraktiver angesehen.
  • Nachdem der Verbraucher seine vollständige Wahl getroffen und der Vorrichtung eingegeben hat, können alle relevanten Informationen auf dem Schirm, auf einem LCD-Display oder dergleichen ausgegeben werden. Ein potentieller Käufer wird am besten in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel bedient, bei dem das zweite Display aus einem Drucker besteht, der eine Papierkopie der relevanten Information erzeugt.
  • Eine spezielle Variante besteht darin, daß die relevante Information eine Information über die Waren, Produkte und/oder Artikel, die zum Kauf angeboten werden und Informationen umfaßt, die das Verfahren bzw. die Verfahren der Zubereitung enthalten.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung das spezielle Merkmal, daß die relevante Information auch Informationen über die Preise enthält.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt die relevante Information eine Information bezüglich der Zusammensetzung des Produktes und/oder der Artikel und/oder der jeweiligen Ernährungseigenschaften.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfaßt die spezielle Charakteristik, daß die relevante Information eine Information bezüglich des Ortes in dem mit der Vorrichtung ausgestatteten Geschäft oder Supermarkt liefert, wo der Benutzer die relevanten Produkte und/oder Artikel finden kann.
  • Im letzteren Fall kann die Vorrichtung insbesondere für eilige Käufer zusätzlich noch das Merkmal aufweisen, daß die relevante Information eine Information über den kürzesten Weg enthält, den der Benutzer im Geschäft oder Supermarkt durchlaufen muß, um an den betreffenden Ort zu gelangen.
  • Um die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch den Benutzer weiter anzuregen, kann in die Vorrichtung ein wirtschaftlicher Anreiz eingebaut werden. Eine solche Vorrichtung hat dann das spezielle Merkmal, daß der Drucker eine Discount-Karte ausdruckt, um einen Rabatt anzuzeigen, wenn die Zahlung für die gekauften Produkte und/oder Artikel erfolgt. Beim Kauf der Produkte, der Waren oder der Artikel, die vom Verbraucher als Teil seiner Wahl akquiriert werden, findet eine Einstellung mit der ausgedruckten Discount-Karte statt, wenn die Bezahlung an der Kasse erfolgt, so daß die gekauften Produkte vom Käufer mit einem Rabattpreis bezahlt werden können. Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat diese das spezielle Merkmal, daß die Vorrichtung mit einem zentralen Lager- und Administrations- Computer verbunden ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist für die zentrale Administration von Informationen praktisch, soweit es die Preise und die Verfügbarkeit der Produkte, Waren und Artikel anbelangt.
  • Eine sehr attraktive Ausbildung der Vorrichtung hat die spezielle Charakteristik, daß das zweite Display auch das erste Display ist, wobei Photos der zubereiteten Gedeckkomponenten im Speicher enthalten sind, und nach der Wahl ist das zugeordnete Photo bereit zur Darstellung auf dem Schirm, so daß nach der Durchführung der ersten Wahl die Photos als zusammengesetzte Photos auf dem Schirm dargestellt werden. Insbesondere bei Ausbildung des Schirms als Farbschirm kann die durchgeführte Wahl dem Verbraucher visuell in sehr attraktiver Weise dargeboten werden.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Hardware, die mit einer Programmierungsvorrichtung zusammenwirkt.
  • Im Hinblick auf die Durchführung aufeinanderfolgender Wählvorgänge durch den potentiellen Käufer muß die Vorrichtung vorzugsweise die Option besitzen, daß jederzeit eine vom Verbraucher durchgeführte Wahl bestätigt oder ein Fehlersignal geliefert wird, und in diesem Fall kann die Wahl ge löscht und der vorherige Hierarchie-Pegel kann wieder hergestellt werden.
  • In dem Artikel aus "Chain Store Age Executive, Band 64, Nr. 9, September 1988 U. S. A.", Seiten 57 bis 58, ist unter "Lucky uses high-tech kiosks for advantage" ein interaktives Informationswahlsystem beschrieben, welches ein erstes Display mit einem Berührungsschirm aufweist, um hierarchisch gegliederte Menus darzustellen, wobei jedes Menü nach einer Startinstruktion (Unterbrechung der sogenannten "teaser 100p") und auf der Basis einer Menusteuerung eine Liste von Optionen darstellt, wobei eine der Optionen jeweils vom Benutzer gewählt werden kann, und es ist ein zweites Display (Berührungsschirm oder ATM-Drucker) vorgesehen, um die Datenbasis- Aufzeichnung auszugeben, die von der jeweiligen Folge von gewählten Optionen gefordert wird.
  • Aus dieser Beschreibung scheint hervorzugehen, daß diese ältere Druckschrift nicht die Basis und wesentlichen Kombinationsmerkmale der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Situation bereit zum Gebrauch;
  • Fig. 2 ist ein sehr vereinfachtes schematisches Beispiel einer möglichen Anordnung zum Zweck der Erläuterung der Wahloptionen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sind;
  • die Fig. 3-17 veranschaulichen das jeweilige Muster, das von dem Schirm entsprechend den Blöcken III-XVII gemäß Fig. 2 dargestellt wird;
  • Fig. 18 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei der Beendigung des Vorgangs, wobei eine Kopie aller relevanten Informationen bezüglich der Gesamtwahl durch einen Drucker hergestellt und durch die Vorrichtung geliefert wird;
  • Fig. 19A zeigt ein Beispiel des ersten Teils einer ausgedruckten Rezepturkarte;
  • Fig. 19H zeigt die Fortsetzung der Rezepturkarte gemäß Fig. 19A;
  • Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Discount-Karte;
  • Fig. 21 zeigt ein Flußschaltbild entsprechend Fig. 2, wobei die funktionellen Blöcke mit römischen Zahlen entsprechend der Bezifferung der folgenden Figuren beschriftet sind;
  • Fig. 22 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 3;
  • Fig. 23 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 4;
  • Fig. 24 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 5;
  • Fig. 25 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 6;
  • Fig. 26 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 7;
  • Fig. 27A zeigt eine Ansicht entsprechend Figr. 9;
  • Fig. 27B zeigt eine Ansicht der Präsentation, die aus Fig. 27A folgt;
  • Fig. 28 zeigt eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 27B folgt;
  • Fig. 29 zeigt eine Ansicht, die der Darstellung gemäß Fig. 28 folgt;
  • Fig. 30 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 11;
  • Fig. 31 zeigt eine Ansicht des Schirms während der Warteschleife am Ende des Zyklus;
  • Fig. 32 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 13;
  • Fig. 33 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 14;
  • Fig. 34A zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 15;
  • Fig. 34B zeigt eine Ansicht der Darstellung, die aus Fig. 34A folgt;
  • Fig. 35 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 16;
  • Fig. 36 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 17; und
  • die Fig. 37-42 zeigen jeweils Modelle, die vom Schirm dargeboten werden und den Blöcken gemäß Fig. 21 entsprechen, und zwar beziffert mit den entsprechenden römischen Zahlen.
  • Fig. 1 zeigt eine interaktive Informationswahlvorrichtung. Die Vorrichtung 1 weist einen Berührungsschirm 2 und nicht dargestellte Elektronik auf, die in einem Gehäuse 3 untergebracht ist und aus Hardware und Software besteht, die darin wirksam ist. Das Gehäuse weist außerdem eine Ausgabeöffnung 4 an der Frontseite auf, um eine von einem Drucker ausgedruckte Karte auszugeben.
  • Fig. 1 zeigt die Bereitschafts-Ruhestellung, wobei beispielsweise der Text "Was sollen wir heute essen 2" auf dem Schirm ausgegeben wird. Um eine Startinstruktion zu liefern, drückt der Verbraucher mit seinem Finger auf eine durch das Käst chen 5 umrandete Stelle. In dieser Hinsicht wird auch auf Fig. 3 Bezug genommen.
  • Gemäß dem Diagramm nach Fig. 2 wird das Bild gemäß Fig. IV dann auf dem Schirm dargestellt. Je nach der durchgeführten Wahl, die auf dem Schirm mit dem Kästchen 1 oder 2 dargestellt wird, wird der folgende Schirm gemäß den Darstellungen V und VI dargestellt. Das Schirmbild IV offeriert weiter die Option eines Rücknahmeschrittes durch Berührung des entsprechenden Teils des Schirms.
  • Die verschiedenen Schirmbilder zeigen Texte mit Wahloptionen. Nach Wahl einer Option wird diese Option durch das System verarbeitet, und es wird eine Umschaltung auf einen folgenden hierarchischen Pegel vorgenommen.
  • Weitere Schirmbilder, insbesondere die Schirmbilder V, X, XI, XII und XIV liefern darüberhinaus Photos der entsprechenden Wahl.
  • Fig. 11 liefert die Option der Wahl der Zahl von Personen, für die die Mahlzeit zu bereiten ist. Diese Information wird von der Vorrichtung benutzt, um dem Käufer nach Durchführung der endgültigen Wahl die richtigen Produktmengen oder Mengen von Waren und Artikeln zu liefern, die gekauft werden müssen.
  • Nachdem der Käufer seine definitive Wahl getroffen hat, benötigt die Vorrichtung eine gewisse Zeit, um sämtliche Daten zu verarbeiten und um die relevante Karte auszudrucken. Diese erforderliche Zeit wird benutzt, um beispielsweise eine Werbeeinblendung zu liefern (vergleiche Fig. 16), wobei das Schirmbild XVI dargestellt wird. Wenn die gedruckte Karte oder die Karten und gegebenenfalls auch noch eine Discount-Karte schließlich ausgedruckt sind, zeigt die Vorrichtung die Beendigung des Zyklus beispielsweise dadurch an, daß auf dem Schirm ein Text entsprechend Fig. 17 dargestellt wird. Das Schirmbild XVII liefert nunmehr den Text:
  • "Der Rezept'Omaat wünscht Ihnen eine vergnügliche Mahlzeit." Bis zum nächsten Mal!"
  • Fig. 18 zeigt die Vorrichtung in dieser Situation, wobei eine Karte 6 erzeugt wird und die Vorrichtung bereit ist, in den Ausgangszustand gemäß Fig. 1 zurückzukehren.
  • Fig. 19A und 19B zeigen zusammen eine Rezeptkarte, die sämtliche relevanten Informationen für den Kauf der erforderlichen Produkte, Waren und Artikel für die getroffene Wahl liefert. Die Karte zeigt auch nach Art eines Kochbuches ein mögliches Verfahren zur Zubereitung der getroffenen Wahl.
  • Fig. 20 zeigt eine Discount-Karte, die durch einen im Inneren angeordneten Drucker geliefert wird. Diese Discount-Karte muß an der Kasse verarbeitet werden. Zu diesem Zweck trägt jeder Discount-Informationsblock einen Barcode, der automatisch durch einen Laserscanner an einer Computerkasse verarbeitet werden kann.
  • Die Fig. 21 bis 42 beziehen sich auf die alternative Möglichkeit, daß der Verbraucher eine spezielle Zutat im Sinn hat und er ein gebrauchsfertiges Rezept hierfür zu erhalten wünscht. Diese Situation kann beispielsweise dann eintreten, wenn das Geschäft, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, zeitweilig einen bestimmten Artikel mit verringertem Preis offeriert oder wenn der Verbraucher einen bestimmten Artikel aufstocken will, den er zu Hause verfügbar hat. Nach der Beschreibung der Fig. 1 bis 20 ist eine ins einzelne gehende Beschreibung der Fig. 21 und der entsprechenden Fig. 22 bis 42 überflüssig.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Vorrichtung schafft, die durch jeden Käufer auf einfache Weise betätigt werden kann, und daß die von der Vorrichtung gelieferte Information es für den Käufer sehr einfach macht, den erforderlichen Einkauf durchzuführen und die gewählten Gerichte zuzubereiten.

Claims (14)

1. Interaktive Vorrichtung (1) zur Auswahl von Informationen mit den folgenden Merkmalen:
ein Speicher, in dem die gesamte notwendige Information, die sich auf wenigstens ein aus mehreren Komponenten zusammengesetztes Gericht bezieht, ausgebreitet über mehrere Hierarchie-Stufen gespeichert wird;
ein erstes Display (2), welches jeweils eine Liste von Optionen zeigt, die einer Stufe entsprechen, wobei jeweils eine Option durch den Benutzer ausgewählt werden kann;
eine Wählvorrichtung (5), die vom Benutzer betätigt werden kann und die nach einer Startinstruktion und auf der Basis einer Menu-Steuerung jenen Teil des Speichers adressiert, der die jeweilige Information enthält, die sich auf die gewählte Option bezieht;
der Speicher ist derart beschaffen, daß die folgende Stufe aktiviert wird, nachdem der jeweilige Speicherteil adressiert ist, bis die Endstufe erreicht ist, und der Speicher ist außerdem derart eingerichtet, daß er jede gewählte Option speichert; und
ein zweites Display (2) zur Darstellung der gesamten relevanten Information, die im Speicher vorhanden ist und allen gewählten Optionen entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Display einen Schirm (2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Schirm (2) ein Berührungsschirm ist und einen Teil der Wählvorrichtung (5) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das zweite Display einen Drucker aufweist, um eine Kopie der relevanten Information auf einem Papier auszudrucken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die relevante Information eine Information über die Waren, Produkte und/oder Artikel enthält, die verkauft werden und außerdem eine Information betreffend das Verfahren oder die Verfahren zur Zubereitung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die relevante Information eine Information über die Preise enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die relevante Information eine Information bezüglich der Zusammensetzung der Produkte und/oder Artikel und/oder bezüglich der Nährwerteigenschaften enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die relevante Information eine Information bezüglich des Ortes in dem mit der Vorrichtung ausgerüsteten Geschäft oder Supermarkt enthält, an dem der Benutzer die relevanten Produkte und/oder Gegenstände finden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die relevante Information einen Hinweis, beispielsweise über den kürzesten Weg enthält, dem der Benutzer folgen muß, um im Geschäft oder im Supermarkt zu dem betreffenden Ort zu gelangen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der Drucker außerdem eine Discount-Karte ausdrucken kann, um einen Rabatt zu gewähren, wenn die gekauften Produkte und/oder Gegenstände bezahlt werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Vorrichtung mit einem zentralen Lagerüberwachungs- und Administrationscomputer gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher das zweite Display (2) auch das erste Display (2) aufweist, wobei Photos der bereiteten Komponenten von Gerichten im Speicher enthalten sind und nach Wahl das zugeordnete Photo bereit zur Darstellung auf dem Schirm ist, so daß nach Vollendung der Wahl die Photos als zusammengesetztes Photo auf dem Schirm dargestellt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Drucker die Discount-Karte mit einem Barcode oder dergleichen ausdruckt, der durch eine automatisch arbeitende Kasse lesbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Vorrichtung eine Hardware aufweist, die mit einer Programmiervorrichtung zusammenwirkt.
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