DE69504502T2 - Verbindungsauflösung in einem fernsprechsystem - Google Patents
Verbindungsauflösung in einem fernsprechsystemInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationsvermittlungssystem und insbesondere auf das Management einer Kommunikationsverbindung zwischen einem Telephonterminal und dem Rest des Systems am Ende einer Transaktion. Die Erfindung ist sowohl zum Gebrauch in festen Funktelekommunikationssystemen als auch in Zellenfunktelekommunikationssystemen geeignet.
- Der Begriff 'Transaktion' wird in dieser Beschreibung in der Weise verwendet, daß er irgendeine Kommunikation zwischen dem Telephonterminal und dem Rest des Systems einschließlich der Steuerfunktionen wie etwa Mobilfunkortaktualisierungen in einem Zellenfunksystem bedeutet und außerdem an den Anwender gesendete Signale bedeutet, um ihn z. B. zu informieren, daß sich in einer Sprachmitteilungsspeichervorrichtung eine Nachricht für ihn befindet. Die Kommunikationen können rufunabhängig (d. h. unter Verwendung nur von Meldeanschaltungen und ohne die Verwendung einer Verkehrsanschaltung) oder rufabhängig (d. h. mit Verwendung einer Verkehrsanschaltung) erfolgen.
- In modernen Telekommunikationssystemen sind eine Anzahl von Diensten verfügbar, um dem Ersteller eines fehlgeschlagenen Rufversuchs zu helfen. Zum Beispiel kann für den nicht verfügbaren Teilnehmer eine Nachricht in einem Sprachmitteilungsspeicher hinterlassen werden. Es ist bekannt, dem Teilnehmer in solchen Systemen beim nächsten Gebrauch seines Terminals oder beim nächsten Gebrauchsende das Vorhandensein der Nachricht in dem Mitteilungs speicher zu melden, so daß er Kontakt zu der Sprachnachrichtenzentrale aufnehmen und auf die Nachricht zugreifen kann. Dies kann z. B. durch einen kurzen, typischerweise 1/2 Sekunde langen Wählton bei der Aufgabe des nächsten Rufs erreicht werden. Beispiele solcher Anordnungen sind z. B. in einem Artikel von R. J. Nacon und D. P. Worrall in den Proceedings of the International Conference on Communications 1979, Bd. 1, (Boston, Massachusetts, USA) (S. 3.2.3) und in der Europäischen Patentschrift EP 0481683 (AT&T) (Sp. 4 bis Sp. 5) offenbart.
- Andere Dienste enthalten eine Vorrichtung für einen Verbindungsaufbau zum besetzten Teilnehmer (CCBS-Einrichtung), um einen anrufenden Teilnehmer, der keine Antwort erhalten hat, dann, wenn ein angerufener Teilnehmer das nächste Mal einen Anruf tätigt oder einen Anruf abschließt, der im Gange war, als der ursprüngliche Anrufversuch unternommen wurde, zu benachrichtigen, so daß der anrufende Teilnehmer benachrichtigt werden kann, daß wahrscheinlich ein anderer Anrufversuch folgt.
- Eine andere Vorrichtung ist die Fähigkeit zur Übertragung von Datennachrichten an einen Anwender, eine Einrichtung, die unten als Kurznachrichtendienst (SMS) bezeichnet wird. Die Datennachrichten können zum Steuern des Terminals des Anwenders verwendet werden, um es z. B. eine Textnachricht auf einer eingebauten Anzeigeeinheit anzeigen zu lassen.
- In bekannten Telekommunikationssystemen wird die durchgehende Anschaltung aufgegeben, wenn das Netz (normalerweise, indem einer der Teilnehmer des Anrufs "auflegt") erkennt, daß ein Anruf abgeschlossen wurde. Dies ermöglicht dann, daß jene Netzelemente, die durch den Anruf verwendet wurden, durch andere Ressourcen verwendet werden können. Zum Beispiel wird in einer Zellenfunkumgebung der Funkkanal aufgegeben, der einem Anruf zugeordnet war, so daß er durch andere Mobileinheiten verwendet werden kann, um Anrufe zu tätigen oder zu empfangen.
- Wenn eine anrufbezogene Transaktion (z. B. ein Sprach- oder ein Datenanruf) in herkömmlichen Systemen endet, führt ein Anrufprotokoll zunächst Nachrichtenaustausche aus, um die Verkehrsanschaltungen aufzulösen. Dann werden durch geeignete Nachrichtenaustausche auch die Meldeanschaltungen aufgegeben.
- Ähnlich werden die Meldeanschaltungen über geeignete Nachrichtenaustausche aufgegeben, wenn eine nicht anrufbezogene Transaktion (z. B. eine periodische Ortsaktualisierung in einem Zellenfunksystem) endet.
- Falls einer der obenbeschriebenen Dienste in Gebrauch ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß das Terminal, auf das sich jener Dienst bezieht, kurz nach dem Abschluß des ersten Transaktionsversuchs mit seiner zugeordneten Aufgabe der Anschaltungen für einen anderen (ankommenden oder abgehenden) Transaktionsversuch verwendet wird. Falls ein solcher Versuch stattfindet, muß das System dann die Anschaltung erneut erstellen, um den zusätzlichen Dienst auszuführen. Zu Hauptverkehrszeiten kann es sein, daß die Anschaltung, die durch ein anderes Terminal belegt wurde, nicht mehr verfügbar ist. Dies würde z. B. zum Fehlschlagen des Dienstes des "Verbindungsaufbaus zum besetzten Teilnehmer" führen, oder es würde dem Anrufer scheinen, daß dieser fehlschlägt, da der neue Anrufversuch fehlschlagen würde.
- In dem Versuch, dieses Problem zu lösen, wurden eine Anzahl von Systemen entwickelt. Insbesondere beschreiben die Patent Abstracts of Japan, Bd. 5, Nr. 99 und 192, Bd. 7, Nr. 247 und Bd. 17, Nr. 535 sämtlich Systeme, in denen ein Anruf zwischen zwei Teilanschaltungen erstellt wird. Insbesondere bei Betrachtung des in dem ersten dieser Literaturverweise beschriebenen Verbindungsaufbaudienstes werden diese Anschaltungen durch die Anwender, die durch das Netz aufgefordert werden, nicht aufzuhängen, selbst offengehalten. Dies ist zunächst deshalb unzweckmäßig, weil die Anschaltung im Fall des anrufenden Teilnehmers möglicherweise über eine beträchtliche Zeitdauer, bis der angerufene Teilnehmer seine momentane Transaktion abschließt, offengehalten werden muß. Wichtiger ist, daß dies von den Anwendern das Ausführen ungewöhnlicher Aktionen, insbesondere beim Abschluß eines Anrufs nicht aufzulegen, erfordert. Selbst wenn die Anwender eine Sprachaufforderung erhalten, ist kein Verlaß darauf, daß sie dieser richtig Folge leisten.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Telekommunikationsvermittlungssystem für die wahlweise Zusammenschaltung mehrerer Netzterminals geschaffen, wobei das Vermittlungssystem so beschaffen ist, daß es Kommunikationsverbindungen mit einzelnen Netzterminals erstellt, so daß Transaktionen an die Terminals oder von diesen ausgeführt werden können, und daß es die Kommunikationsverbindungen am Ende der Transaktionen aufgibt;
- dadurch gekennzeichnet, daß das Vermittlungssystem Anzeigeeinrichtungen (F) für jedes Terminal enthält, die als Antwort auf eine durch das entsprechende Terminal (B) ausgeführte oder auf dieses bezogene Aktivität gesetzt werden können;
- wobei das Vermittlungssystem auf die Setzung der Anzeigeeinrichtungen (F) anspricht, um eine Aufgabe der gesamten Kommunikationsverbindung oder eines Teils hiervon zu verhindern;
- so daß eine weitere Transaktion an das entsprechende Terminal (B) oder von diesem unter Verwendung derselben Kommunikationsverbindung oder eines Teils hiervon ausgeführt werden kann.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationssystems zum wahlweisen Zusammenschalten mehrerer Netzterminals durch Erstellen und Aufgeben von Kommunikationsverbindungen mit einzelnen Netzterminals, so daß Transaktionen zwischen den Terminals stattfinden können, geschaffen; dadurch gekennzeichnet, daß,
- falls eine Aktivität während einer Transaktion durch ein Terminal (B) oder in bezug auf dieses stattfindet, wobei eine solche Aktivität bei Abschluß der momentanen Transaktion den Versuch einer weiteren Transaktion durch dasselbe Terminal oder in bezug auf dieses angibt, Anzeigeeinrichtungen (F) als Antwort auf eine solche Aktivität gesetzt werden; und wobei
- am Ende einer Transaktion die Aufgabe der gesamten von der Transaktion verwendeten Kommunikationsverbindung oder eines Teils hiervon als Antwort auf die Setzungen der Anzeigeeinrichtungen (F) in der Weise gesteuert wird, daß die Aufgabe verhindert wird und eine weitere Transaktion unter Verwendung derselben Kommunikationsverbindung oder eines Teils hiervon ausgeführt werden kann.
- Durch das vollständige Steuern der Aufgabe in der Vermittlungseinrichtung werden von den Anwendern selbst keine ungewöhnlichen Operationen gefordert. Die Erfindung gestattet, während die Anschaltung an das andere Ende erstellt wird, ein Ende der neuen Anschaltung von ihrer vorhergehenden Transaktion aufrechtzuerhalten.
- In einer zweckmäßigen Ausführung wird die Verbindung über eine vorgegebene Verzögerungsperiode aufrechterhalten, die gemäß dem Typ der weiteren Transaktion wählbar sein kann.
- Vorzugsweise kann die Anzeigeeinrichtung als Antwort auf eine in einer Nachrichtenvorrichtung gespeicherte Text- oder Sprachnachricht oder als Antwort auf einen ursprünglichen Transaktionsversuch durch ein zweites Terminal gesetzt werden, an das ein Signal gesendet wird, das angibt, daß das erste Terminal eine Transaktion abgeschlossen hat. Der weitere Transaktionsversuch an das Netzterminal kann ein Signal an den Anwender sein, das angibt, daß der Dienst aktiviert worden ist (z. B., daß eine Nachricht in einer Mitteilungsspeichervorrichtung gespeichert ist). Da der Anwender, dem die Aktivierung des Dienstes gemeldet wurde, wahrscheinlich einen Anrufversuch ausführen wird, um ihn zu betreiben (um z. B. auf den Nachrichtenspeicher zuzugreifen), ist es vorteilhaft, wenn die Anschaltung über eine vorgegebene Verzögerungsperiode nach der weiteren Transaktion zu dem Terminal aufrechterhalten wird, um dem Anwender das Auslösen einer nochmals weiteren Transaktion von dem Terminal zu ermöglichen.
- Das Telekommunikationssystem kann ein Zellenfunksystem sein. Ein typisches Zellenfunknetz enthält mehrere Mobilfunkeinheiten, wovon jede in Abhängigkeit davon, welche Basisstation die beste Funkverbindung schaffen kann, in eine Funkkommunikation mit einer von mehreren festen Funk-Basisstationen gebracht werden können. Die Erstellung von Funkverbindungen zwischen Basisstationen und Mobileinheiten erfolgt unter der Steuerung einer Funkvermittlungszentrale (MSC), die mittels der Basisstationen Anrufe zu und von den Einheiten lenkt. Sollte sich eine Mobilfunkeinheit während eines Anrufs relativ zu den Funk-Basisstationen bewegen, so daß der Funkkontakt zwischen der Mobileinheit und einer ersten Funk-Basisstation verlorengehen könnte, erstellt die Funkvermittlungszentrale eine neue Funkverbindung zwischen einer zweiten Basisstation und der Mobileinheit und ermöglicht, daß die erste Verbindung ohne Unterbrechung des Anrufs abgeschlossen wird. Dieser Vorgang ist als Gesprächsweitergabe bekannt.
- Um die Erstellung von Funkverbindungen mit den Mobileinheiten zu erleichtern, speichern Zellenfunksysteme typischerweise die Daten, die sich auf die zum Betrieb an dem Netz autorisierten Mobileinheiten beziehen. Es werden zwei Typen von Datenspeichern verwendet, die als die Heimatdatei (HLR) und als die Besucherdatei (VLR) bekannt sind. Jede Funkvermittlungszentrale (MSC) hat eine VLR, die Einzelheiten der momentan unter der Steuerung jener MSC stehenden Mobileinheiten speichert. Diese umfaßt irgendwelche Einheiten, die eingeschaltet, aber momentan nicht aktiv an einer Transaktion beteiligt sind, und außerdem momentan ausgeschaltete Einheiten, deren jüngste Transaktion durch jene MSC gesteuert wurde. Die Einzelheiten umfassen Informationen, die die momentane (oder die jüngste) Basisstation betreffen, für die die Mobileinheit arbeitet, was ein leichtes Orten der Mobileinheit zuläßt, um einen ankommenden Anruf zu erstellen, und was außerdem eine rasche Nachprüfung der Identität einer Mobileinheit zuläßt, wenn sie eine Transaktion auslösen sollte.
- Die HLR speichert permanente Einzelheiten, die sich auf die Mobileinheit beziehen, wie etwa Zugriffsrechte und irgendeine Nummernübersetzung, die zum Interpretieren der ankommenden Anrufanforderungen erforderlich ist. Sie identifiziert auch die VLR, auf der die Mobileinheit momentan registriert ist.
- Falls der Ort einer Mobileinheit beim Aufnehmen eines Kontakts mit dem Netz als nicht den momentan in der VLR gespeicherten Orten entsprechend identifiziert ist, werden die Informationen in der VLR aktualisiert. Viele Netze haben mehr als eine MSC. Sollte der neue Ort der Mobileinheit unter der Steuerung einer anderen MSC stehen als der, für die sie zuvor betrieben wurde, werden die Einzelheiten der Mobileinheit in der VLR nicht gefunden. Die VLR der neuen MSC empfängt von der HLR die Daten, die sie benötigt, um die Mobileinheit zu identifizieren. Die HLR kann dann ihren Eintrag darüber aktualisieren, für welche VLR die Mobileinheit arbeitet, und sie bewirkt das Streichen des Eintrags in der alten VLR. Diese Ortsaktualisierung kann während der Erstellung eines Anrufs oder in einer periodischen Aktualisierungstransaktion stattfinden.
- Da der Ort der Mobileinheit bestimmt werden muß und die Einheit durchgeblättert werden muß und ihre Identität vor dem Erstellen einer Funkverbindung überprüft werden muß, sind die zum Erstellen oder Wiedererstellen einer Anschaltung erforderlichen Verfahren in Zellensystemen komplizierter als für ein festes System. Deshalb ist das Unterhalten der Verbindung zwischen den Anrufen gemäß dem Verfahren der Erfindung in einem Zellensystem besonders vorteilhaft. Darüber hinaus ist es in einem Zellensystem wahrscheinlicher, daß irgendeine Verzögerung beim Wiedererstellen der Verbindung zum Scheitern der zweiten Transaktion führt, da die Mobileinheit in der Zwischenzeit ausgeschaltet worden oder außerhalb der Reichweite gebracht worden sein kann.
- Wo immer sich ein Anwender befindet, möchte er gern die gleiche Mobileinheit verwenden können. Jedoch besitzt momentan kein Zellenfunknetz eine weltweite Flächendeckung. Normalerweise besitzen sie eine Flächendeckung über ein beschränktes geographisches Gebiet, das typischerweise einer einzelnen Nation entspricht. Um einem Anwender die Verwendung der gleichen Mobileinheit in Territo rien zu ermöglichen, die von den Netzen verschiedener Betreiber abgedeckt werden, werden zwischen einer Anzahl von Zellenfunkbetreibern "Gesprächsübergabe"-Abkommen erstellt. Die Gesprächsübergabeabkommen ermöglichen einem Anwender, sich mit dem Netz zu verbinden, welches eine lokale Flächendeckung bietet, und ermöglichen dem Anwender, für die Berechtigung der Anrufvermittlung und für Rechnungszwecke so erkannt zu werden, als wäre er ein Teilnehmer seines "Heimat"-Netzes. Gesprächsübergabeabkommen können außerdem verwendet werden, um einem Anwender das Auswählen zwischen Betreibern zu ermöglichen, die das gleiche Territorium abdecken, z. B., um den günstigsten Tarif zu nutzen.
- Das Prinzip der Gesprächsübergabe erfordert, daß die HLR jedes Netzes mit den VLRs der anderen an dem Gesprächsübergabeabkommen beteiligten Netze kommunizieren kann, so daß eine Mobileinheit, wenn sie Kontakt mit irgendeinem Netz aufnimmt, richtig identifiziert werden kann und, wenn sie sich nicht in ihrem "Heimat"-Netz befindet, zwecks Lenkung ankommender Anrufe lokalisiert werden kann.
- Der als GSM (Globalsystem für Mobilkommunikationen) bekannte Zellenfunksystemstandard ist zur Unterstützung der Gesprächsübergabe und außerdem zur Unterstützung einer Anzahl zusätzlicher Telekommunikationsdienste bestimmt. Ein solcher Dienst ist ein Sprachnachrichtendienst (VMS), der es dem Ersteller eines fehlgeschlagenen Anrufversuchs ermöglicht, für den angerufenen Teilnehmer eine Nachricht zum nachfolgenden Wiederauffinden zu hinterlassen. Die Nachricht wird in einer der HLR des angerufenen Teilnehmers zugeordneten Sprachnachrichtenzentrale (VMC) gespeichert. Um dem Anwender der Mobileinheit das Vorhandensein einer Nachricht in der VMC zu melden, wird der Datensatz des Anwenders in der HLR markiert, so daß das Signal bei der nächsten Kontaktaufnahme des Anwenders mit dem Netz zur Mobileinheit übertragen wird, um dem Anwender das Vorhandensein einer Nachricht zu melden. Durch das GSM werden außerdem ein Kurznachrichtendienst (SMS) und ein Verbindungsaufbau zum besetzten Teilnehmer (CCBS) angeboten.
- In einem Gesprächsübergabeabkommen können verschiedene Netzbetreiber, obgleich sie für die Basis-Anruferstellung alle kompatibel sind, verschiedene verbesserte Dienste anbieten.
- In dem GSM-Standard werden die zum Steuern dieser Dienste verwendeten Anzeigen in der HLR des Anwenders gespeichert. Wenn der Anwender momentan unter einem Gesprächsübergabeabkommen in Kontakt mit dem Netz eines anderen Betreibers steht, kann dies zu einem bedeutenden Melde-Mehraufwand führen, da die notwendigen Meldungen zum Betreiben des Dienstes über die HLR laufen müssen, die sich in einem anderen Land oder sogar auf einem anderen Kontinent befinden kann. Da dem Anwender immer die gleiche HLR zugeordnet ist, stellt das jedoch sicher, daß die Informationen, wenn sich der Anwender in ein durch eine andere Vermittlungszentrale gesteuertes Gebiet bewegt, nicht verlorengehen. Falls der Dienst von der neuen Vermittlungszentrale nicht verfügbar ist, bleibt die Anzeige in der HLR gesetzt, bis der Anwender zu der ursprünglichen Vermittlungszentrale oder zu einer anderen Vermittlungszentrale, die den Dienst unterstützt, zurückkehrt oder bis die Zeitüberschreitung der Anzeige abläuft.
- Da die momentane Vermittlungszentrale des Anwenders, obgleich der Dienst in Verbindung mit lokalen Anrufen verwendet wird, Daten von der HLR des Anwenders erhalten und aktualisieren muß, die sich auf der anderen Seite der Erdkugel befinden kann, ist diese Anordnung beim Melden sehr ineffektiv. Dies kann einen bedeutenden Organisationsaufwand zu den Kosten des Betreibers beitragen.
- Dieses Problem kann dadurch vermieden werden, daß dafür gesorgt wird, daß, wenn eine Kommunikation mit einem Netzterminal von einer ersten Vermittlungszentrale zu einer zweiten Vermittlungszentrale übertragen wird, die der ersten Vermittlungszentrale zugeordnete Setzung der Anzeigeeinrichtung an die der zweiten Vermittlungszentrale zugeordnete Anzeigeeinrichtung übertragen wird.
- Dies kennzeichnet eine Abweichung von den vorliegenden GSM-Verfahren. Wenn eine Funkvermittlungszentrale (MSC) in dem GSM-System die Steuerung einer Mobileinheit übergibt, wird der Datensatz der Mobileinheit in dem zugehörigen Register (VLR) durch das von der HLR des Anwenders übertragene "Ortslösch"-Signal gelöscht. In dieser Erfindung werden die Informationen jedoch durch Rückgabe der Daten über die HLR an die neue VLR von dem einer Vermittlungszentrale zugeordneten Register an das der anderen Vermittlungszentrale zugeordnete Register übertragen.
- Die Verwendung der Datenübertragung bei der Gesprächsübergabe ist anwendbar auf andere Daten als die oben diskutieren Anzeigen der weiteren Transaktion und ist durch die gleichzeitig anhängige Anmeldung des Anmelders geschützt, die das gleiche Prioritätsdatum wie die vorliegende Anmeldung beansprucht (WO95/01219).
- Ein Problem könnte entstehen, falls die neue Vermittlungszentrale nicht in der Lage ist, den Dienst zu unterstützen, auf den sich die Daten beziehen. In diesem Fall könnten die Daten verlorengehen, da das neue Register sie nicht speichern kann, während sie aus dem ursprünglichen Register gelöscht wurden, so daß der Dienst nicht akti viert werden kann, wenn der Anwender zur Steuerung durch die ursprüngliche Vermittlungszentrale oder zu der durch eine andere Vermittlungszentrale zurückkehrt, die den Dienst unterstützen kann. Folglich könnte eine Nachricht in der Sprachnachrichtenzentrale des Anwenders gespeichert bleiben, ohne daß dem Anwender dies gemeldet würde. Ähnlich könnte der CCBS-Dienst fehlschlagen.
- In einer zweckmäßigen Anordnung wird die Setzung daher in einem Pufferregister gespeichert, falls eine Kommunikation mit einem Netzterminal erstmals an eine weitere Vermittlungszentrale übertragen wird, die keine zugeordnete Anzeigeeinrichtung besitzt, die die Setzung speichern kann, während die Setzung an die der zweiten Vermittlungszentrale zugeordnete Anzeigeeinrichtung übertragen wird, wenn die Kommunikation mit dem Netzterminal an die zweite Vermittlungszentrale übertragen wird. Es ist klar, daß die erste und die zweite Vermittlungszentrale in dieser Situation ein und dieselbe sein können.
- In einer zweckmäßigen Ausführung wird die Verbindung über eine vorgegebene Verzögerungsperiode aufrechterhalten, die gemäß dem Typ der weiteren Transaktion wählbar sein kann.
- Die Anzeigeeinrichtung kann zweckmäßig als Antwort auf eine Text- oder Sprachnachricht gesetzt werden, die in einer Nachrichtenvorrichtung gespeichert wird, oder sie kann als Antwort auf einen ursprünglichen Transaktionsversuch durch ein zweites Terminal gesetzt werden, an das ein Signal gesendet wird, das angibt, daß das erste Terminal eine Transaktion abgeschlossen hat. Der weitere Transaktionsversuch an das Netzterminal kann ein Signal an den Anwender sein, das angibt, daß der Dienst aktiviert wurde (d. h., daß eine Nachricht in einer Mitteilungsspeichervorrichtung gespeichert ist). Es ist zweck mäßig, die Verbindung nach der weiteren Transaktion an das Terminal über eine vorgegebene Verzögerungsperiode aufrechtzuerhalten, um dem Anwender das Auslösen einer nochmals weiteren Transaktion von dem Terminal zu ermöglichen, da der Anwender, dem die Aktivierung des Dienstes gemeldet wurde, wahrscheinlich einen Anrufversuch unternehmen wird, um ihn zu betreiben (z. B., um auf den Mitteilungsspeicher zuzugreifen).
- Es werden nun beispielhaft zweckmäßige Ausführungen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
- Fig. 1 die Elemente eines Telekommunikationssystems zeigt, das die Erfindung beinhaltet.
- Fig. 2 ein Diagramm ist, das zeigt, wie das System nach Fig. 1 zur Unterstützung eines CCBS-Dienstes arbeitet.
- Fig. 3 ein Diagramm ist, das zeigt, wie das System aus Fig. 1 zur Unterstützung eines SMS-Dienstes arbeitet.
- Fig. 4 ein Diagramm ist, das zeigt, wie das System aus Fig. 1 zur Unterstützung eines VMS-Dienstes arbeitet.
- Fig. 5 ein Diagramm ist, das die Übertragung von Daten zwischen Steuerzentralen zeigt.
- Fig. 1 zeigt ein einfaches Zellenfunksystem mit zwei Funkvermittlungszentralen MSCa, MSCb, die miteinander und mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) und dabei mit festen Anwendern wie etwa einem Terminal C zusammengeschaltet sind. Den Funkvermittlungszentralen MSCa, MSCb sind jeweilige Besucherdateien VLRa, VLRb zugeordnet, die Daten speichern, die sich auf jene Mobileinheiten beziehen, die momentan bei den jeweiligen Funkvermittlungszen tralen MSCa, MSCb registriert sind. Der Funkvermittlungszentrale MSCb sind außerdem die zum Speichern von Nachrichten erforderlichen Systeme zugeordnet: eine Sprachnachrichtenzentrale VMC und ein Kurznachrichtendienst SMS. Ähnliche (nicht gezeigte) Anordnungen können für die andere Funkvermittlungszentrale MSCa hergestellt werden. Jede Funkvermittlungszentrale MSCa, MSCb steuert ein jeweiliges Basisstationensystem BSSa, BSSb. Die Mobileinheiten A und B können miteinander durch die Funkvermittlungszentralen MSCa, MSCb kommunizieren. Die Mobileinheiten A und B können sich innerhalb des Netzes hin und her bewegen und Kommunikationen durch die Basisstation BSSa, BSSb erstellen, welche das stärkste Funksignal für den derzeitigen Ort der Mobileinheit A, B liefern kann.
- Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen für drei verschiedene Dienste jeweils sechs Stufen in dem Prozeß der Transaktionsverwaltung. Für Erläuterungszwecke sind die Anwender A, B, C in diesen Figuren beim Betrieb für die gleiche Funkvermittlungszentrale MSC unter der Steuerung des gleichen Anschaltungsverwaltungssystems gezeigt. Der Besucherdatei VLR sind für jeden Anwender Dienstzustandsmerkerwert- Anzeiger zugeordnet; der Merker F bezieht sich auf den Anwender B, während sich der Merker F' auf den (in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigten) Anwender A bezieht. Der Anwender C kann außerdem eine Merkerwertanzeige besitzen, wobei diese in den erläuternden Beispielen aber keine Rolle spielt und in den Figuren nicht gezeigt ist. In der Tat kann der Anwender C wie in Fig. 1 gezeigt ein festes, über das PSTN an die MSC angeschlossenes Terminal sein. Das Anschaltungsverwaltungssystem (cm), das die zentrale Funktion der Funkvermittlungszentrale MSC bildet, stellt die verschiedenen Anschaltungen zwischen den Anwendern A, B, C, der Kurznachrichtendienstvorrichtung SMS und der Sprachnachrichtenzentrale VMC her. Der Begriff "Anschaltungsverwaltungssystem" wird in dieser Beschrei bung verwendet, um die in Fig. 1 gezeigten Netzsubjekte und die Kommunikationsprotokolle zwischen ihnen zu beschreiben.
- Fig. 5 zeigt die Übertragung dieser Merkerwerte von einer Besucherdatei VLR1 an eine andere VLR2. Der Mobilanwender B, der momentan mit einer der ersten Funkvermittlungszentrale MSC1 zugeordneten ersten Besucherdatei VLR1 registriert ist, wird bei der Kontaktaufnahme mit einer zweiten Funkvermittlungszentrale MSC2 gezeigt. Die Mobileinheit B hat einen permanenten Datensatz mit einer Heimatdatei HLR. Die Funkvermittlungszentralen MSC1, MSC2 kommunizieren mit der Heimatdatei HLR, um Mobileinheiten zu ihren jeweiligen zugeordneten Besucherdateien VLR1, VLR2 hinzuzufügen und aus diesen zu entfernen. Diese Ausführungen verwenden die Konzepte der Protokollschichten übereinstimmend mit den Prinzipien der offenen Systemkommunikation (OSI), die die Komplexität großer Kommunikationssysteme verwalten helfen sollen, wie sie im Abschnitt 58.2 des Electronics Engineers Handbook (Hrsg. FF Mazda, 6. Auflage 1989: Butterworths Press) beschrieben sind.
- Die Protokolle sind für Kommunikationen zwischen den verschiedenen Subjekten erforderlich, die das System definieren. Die Protokolle können gemäß den OSI-Prinzipien geschichtet sein, wobei jeder Schicht besondere Funktionen zugeordnet sind und z. B. die Sicherungsschicht (Schicht 2) Übertragungsvorrichtungen bereitstellt, die Gebrauch von der Fehlererfassung und -korrektur machen.
- Während einer Kommunikation zwischen zwei Netzsubjekten, z. B. zwischen zwei Terminals A, B oder zwischen einem Terminal und einem Dienstelement, z. B. einem Mobilitätsverwaltungselement, sind mehrere Protokollschichten be troffen. Jede Schicht verwendet Dienste von tieferen Schichten, um verbesserte Dienste für die darüberliegende Schicht bereitzustellen.
- Wenn die Transaktionen zwischen Anwendungen, die an entfernten Knoten laufen, abgeschlossen werden, werden die Kommunikationsvorrichtungen zwischen den Knoten normalerweise in einer geordneten Weise aufgegeben.
- Beginnend mit der obersten Protokollschicht schließt jede Kommunikationsschicht ihre jeweilige Protokollbeziehung ab. Nachdem alle Protokollschichten gelöscht sind, wird die Kommunikationsverbindung automatisch aufgegeben.
- In der Funkumgebung ist die OSI-Schicht 3 (die Vermittlungsschicht) zweckmäßig in drei Unterschichten unterteilt; die oberste Unterschicht ist die Anschaltungsverwaltungsschicht (cm), die mittlere Schicht ist die Mobilitätsverwaltungsschicht (mm), und die unterste Schicht ist das Funkbetriebsmittelschicht (RR). Diese schaffen jeweils die Erstellung und Aufrechterhaltung durchgehender Anschaltungen, die Handhabung der Bewegung einer Mobileinheit zwischen Basisstationen (Übergabe und Ortsaktualisierung) und die Aufrechterhaltung der Funkverbindung.
- Die Erfindung ermöglicht die Trennung der Aufgabe der Meldeanschaltungen, die der Anschaltungsverwaltung (cm) zugeordnet sind, von jenen, die die Mobilitätsverwaltungssubjekte (mm-Subjekte) steuern. Insbesondere ist die Aufgabe der cm von der Aufgabe der mm und der Anschaltungen tieferer Schichten getrennt. Die Aufgabe der mm und der entsprechenden tieferen Schichten wird durch ein. Steuerelement oder einen Merker verwaltet, der unten als der Anschaltungsaufrechterhaltungsanzeige-Merker (MCI- Merker) bezeichnet wird. Nachdem z. B. am Ende eines Telephonanrufs eine Transaktion auf der CM-Schicht geen det hat, werden die tieferen Schichten nicht automatisch aufgegeben. Um zu entscheiden, ob die Meldeanschaltung zu einer Mobilstation (MS) aufrechtzuhalten oder sofort aufzugeben ist, wird der Zustand des MCI-Merkers verwendet. In Abhängigkeit von dem Zustand des MCI-Merkers werden in dem Netz unterschiedliche Maßnahmen ergriffen. Der Merker unterliegt der Steuerung eines als der Anschaltungsaufrechterhaltungsschutz-Zeitgeber (CMP-Zeitgeber) bezeichneten Überwachungszeitgebers.
- Dieses Verfahren des Aufrechterhaltens der mm-Anschaltung zur Verwendung durch eine andere Transaktion kann verwendet werden, um die Qualität einiger Dienste zu verbessern und um die Wirksamkeit des Netzes bei der Unterstützung dieser Dienste zu erhöhen.
- Die in der Besucherdatei VLR gespeicherten Anschaltungsaufrechterhaltungsanzeige-Merker (MCI-Merker) F werden als eine Grundlage für die Entscheidungsfindung verwendet, ob eine existierende Meldeanschaltung mit der Mobileinheit am Ende der momentanen Transaktion unter Verwendung der Anschaltung aufrechterhalten wird.
- Der Betrieb des Systems nach Fig. 1 gemäß diesen Protokollen wird nun mit Bezug auf die Fig. 2, 3 und 4 beschrieben.
- Die durch die Merker F, F' dargestellten MCI-Variablen können mehrere verschiedene Werte annehmen, deren jeder einen anderen Zustand angibt. Eine der Variablen (Null) wird verwendet um anzuzeigen, daß die Anschaltung nicht aufrechterhalten zu werden braucht und sofort aufgegeben werden kann. Die anderen Werte werden verwendet um anzuzeigen, daß eine Anschaltung zur Verwendung durch andere Anwender aufrechterhalten werden muß. Um sicherzustellen, daß die Anschaltung nach einer vorgegebenen Periode, falls sie nicht verwendet wird, aufgegeben wird (Zeitüberschreitung), ist es nützlich, sie zu überwachen. Diese Zeitüberschreitung würde vor irgendwelchen möglichen anomalen Ereignissen schützen. Es kann nützlich sein, für verschiedene Anwendungen verschiedene Zeitüberschreitungswerte zu besitzen.
- Der MCI-Zustand (die Merker F, F') könnte so codiert werden, daß er zwei mögliche Werte annimmt; der eine gibt an, daß die Anschaltung sofort aufzugeben ist; während der andere angibt, daß die Anschaltung für eine andere Transaktion zu erhalten ist. Für jeden MCI-Zustand, bei dem eine Anschaltung zu halten ist, kann ihm ein Anschaltungsaufrechterhaltungsschutz-Zeitgeber (CMP-Zeitgeber) zugeordnet werden. Um Flexibilität zu schaffen, können in diesem Beispiel jedem MCI-Zustand vier verschiedene Zeitgeberwerte einschließlich null zugeordnet werden. Die Zeit hängt vom zugehörigen Dienst ab.
- Tabelle 1 gibt ein mögliches Codierungssystem für den MCI-Zustand und für den zugeordneten CMP-Zeitgeber unter Verwendung eines Oktetts an. TABELLE 1
- In dieser Tabelle bezeichnet ein "x", daß der Zustand "0" oder "1" sein kann, wobei der letztere Fall angibt, daß ein zweites Subjekt mit einem Merker versehen ist. Zum Beispiel gibt ein Zustand "1" sowohl an der Stelle 3 als auch an der Stelle 4 (sowohl Merker 3 als auch Merker 4 aktiviert) an, daß die Anschaltung sowohl für das Anrufsteuersubjekt als auch für das Sonderdienstsubjekt gehalten wird. Falls dies der Fall ist, ist der Zeitüberschreitungswert der längste Wert, der einem mit einem Merker versehenen Subjekt entspricht.
- Falls die Anschaltung nicht vor Ablauf des Zeitgebers verwendet wird, wird sie aufgegeben.
- Am Ende einer Transaktion wie etwa eines Anrufs oder einer periodischen Ortsaktualisierung wird die Meldeanschaltung zwischen der Mobileinheit B und der Funkver mittlungszentrale MSC nicht sofort aufgegeben. Es wird der Zustand der MCI-Merker untersucht, wobei in Abhängigkeit von dem Zustand der MCI-Merker in dem Netz verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Falls der Zustand aller MCI-Merker null ist, was angibt, daß keine neuen Transaktionen die Nutzung der existieren Anschaltung erwarten, wird die Anschaltung durch Senden einer Löschbefehlsnachricht an das Basisstationssystem aufgegeben, das seinerseits die Funkverbindung zu der Mobilstation B aufgibt. Nachdem die Antwort von dem Basisstationssystem BSS empfangen wurde, wird die Anschaltung zu dem Basisstationssystem BSS in der normalen Weise aufgegeben. Falls der Zustand eines MCI-Merkers F angibt, daß es andere Transaktionen gibt, die von der Anschaltung Gebrauch machen könnten, wird die existierende Meldeanschaltung zu der Mobilstation B nicht aufgegeben. Die Anschaltung wird zur Verwendung durch eine andere Transaktion aufrechterhalten. Um die Aufrechterhaltung der Anschaltung zu überwachen, bis unter Verwendung der aufrechterhaltenen Anschaltung ihre neue Transaktion beginnt, kann ein Anschaltungsaufrechterhaltungsschutz (CMP) gestartet werden. Falls eine neue Transaktion abgebrochen wird, ohne die aufrechterhaltene Meldeanschaltung zu verwenden, wird die Meldeanschaltung nach dem Ablauf des CMP-Zeitgebers aufgegeben. In den untenstehenden Beispielen ist für einen gegebenen Anwender zu irgendeinem Zeitpunkt nur ein MCI-Zustandsmerker aktiviert.
- Fig. 2 zeigt das Verfahren für den Dienst des Verbindungsaufbaus zum besetzten Teilnehmer (CCBS-Dienst). Anfangs (Schritt a)) steht der Anwender B in Kommunikation mit dem Anwender C. In Schritt b) versucht der Anwender A, wie durch die punktierte Linie gezeigt, mit dem Anwender B zu kommunizieren. Da der Anwender B besetzt ist, bietet das Anschaltungsverwaltungssystem cm dem Anwender A die CCBS-Funktion an, wobei ein Merker F' gesetzt wird, der angibt, daß die Anschaltung an den Anwender A wegen einer Rufsteuerfunktion aufrechtzuerhalten ist, was ermöglicht, daß die Anschaltung durch den Anwender A zum Beantworten des Angebots der CCBS-Vorrichtung verwendet wird. Wie oben beschrieben, hängen die Merkerwerte von der Art des Dienstes ab. In diesem Fall ist der Merker '3' gesetzt, der eine Anrufsteuerungsfunktion angibt. Dieser Merker ist so gesetzt, daß er nach einer vorgegebenen Zeitüberschreitungsperiode abläuft. Falls der Anwender A während der Gültigkeit des Merkers F' auf die Aufforderung zur Verwendung der CCBS-Vorrichtung antwortet, wird das Anschaltungsverwaltungssystem cm so konfiguriert, daß es den Anwender B überwacht, während der Merker F gesetzt wird (Schritt c)). Der Merkerwert ist dieses Mal '4', was angibt, daß ein Sonderdienst angefordert wurde. Um anzugeben, daß der Dienst aktiviert wurde und um den Merker F' zu löschen, wird an den Anwender A wird eine Quittung gesendet.
- Der Anruf zwischen den Anwendern B und C besteht fort (Schritt d)). Wenn er abgeschlossen wird (Schritt e)), bewirkt der Zustand des Merkers F, daß die Meldeanschaltung von der Funkvermittlungszentrale zum Anwender B während einer durch den Merkerwert F und seines zugeordneten Zeitgebers bestimmten kurzen Periode offengehalten wird. Dies ermöglicht, daß das Anschaltungsverwaltungssystem cm dem Anwender A die Verfügbarkeit des Anwenders B meldet, so daß ein Rückruf ohne die Notwendigkeit des Aufbauens einer vollständig neuen Anschaltung einschließlich des Zuordnens eines Kanals zwischen der Funkvermittlungszentrale (MSC) und dem Anwender B ausgeführt werden kann (Schritt f)). Der Merker F wird dann auf null zurückgesetzt.
- Während die Mobilstation (der Anwender B) ohne Funkkontakt mit dem Netz ist, bleiben die auf den CCBS-Dienst bezüglichen Informationen und der MCI-Merkerwert in der VLR gespeichert. Wenn der Anwender B entweder für eine anrufbezogene Transaktion oder für eine nicht anrufbezogene Transaktion wie etwa eine Ortsaktualisierung das nächste Mal Kontakt mit dem Netz aufnimmt, werden die in der VLR gespeicherten Informationen verwendet, um verschiedene Aktionen in dem Netz auszuführen, z. B., um die Anschaltung zur Verwendung durch andere Transaktionen zu halten. Wie unten mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben, können die Informationen, wenn der Anwender B das nächste Mal Kontakt mit der dieser anderen VLR zugeordneten MSC aufnimmt, an eine andere VLR übertragen werden.
- Fig. 3 zeigt das Verfahren für den Kurznachrichtendienst. Solche Dienste werden verwendet, um einem Anwender anzugeben, daß von ihm eine Aktion wie etwa das Abrufen von Nachrichten von einer Sprachnachrichtenzentrale erwartet wird, die empfangen worden sind, während der Anwender ohne Kontakt war, z. B., da er außerhalb der Reichweite einer Basisstation war oder da er sein Terminal ausgeschaltet hatte. Die Kurznachrichtenvorrichtung kann versuchen, zu irgendeiner Zeit eine Nachricht an den Anwender B auszuliefern, wobei es aber sein kann, daß der Anwender B nicht in Funkkontakt ist, wenn eine Nachricht ausgeliefert werden soll (Schritt a)). Der SMS-Vorrichtung wird gemeldet, daß die Nachricht nicht an den Anwender B zugestellt wurde, wobei die Dienstzentrale die Nachricht zur zukünftigen Auslieferung speichert. In Schritt b) wird der Merker gesetzt, um anzugeben, daß eine Nachricht in der SMS-Vorrichtung gespeichert ist. In Schritt c) kommuniziert der Anwender B mit dem Netz, z. B., um eine Registrierungsaktualisierung vorzunehmen oder um einen Anrufversuch durchzuführen. Der MCI-Merker gibt an, daß die in der Weise erstellte Verbindung aufrechterhalten werden sollte, um die Übergabe der Nachricht an den Anwender B zu ermöglichen (Schritt d)). In Schritt e) wird die Nachricht zum Anwender B übertragen, wobei der Merkerwert F auf null zurückgesetzt wird. Falls die Anschaltung zum Anwender B nicht durch andere Transaktionen verwendet wird, kann sie sofort, wenn die Nachricht übertragen ist, gelöst werden (Schritt f)). Alternativ kann sie während einer weiteren Periode aufrechterhalten werden, um dem Anwender B zu ermöglichen, auf die Nachricht zu wirken, z. B. auf die Sprachnachrichtenzentrale zuzugreifen.
- Fig. 4 zeigt ein alternatives Verfahren, in dem die Sprachnachrichtenzentrale die Antwort selbst auslöst. In diesem Beispiel ist der Anwender B anfangs nicht verfügbar, da er mit einem anderen Anruf besetzt ist. Anfangs (Schritt a)) ist der Anwender B in Kommunikation mit dem Anwender C. Wie durch die punktierte Linie gezeigt, versucht der Anwender A in Schritt b), mit dem Anwender B zu kommunizieren. Da der Anwender B besetzt ist, leitet das Anschaltungsverwaltungssystem cm den Anruf von A an eine Sprachnachrichtenzentrale VMC um. Der Merker F wird auf den Wert "6" gesetzt. Der Merker gibt an, daß in der Sprachnachrichtenzentrale VMC eine Nachricht gehalten wird. In Schritt e) wird der Anruf zwischen den Anwendern B und C abgeschlossen. Jedoch wird die Meldeanschaltung von der Funkvermittlungszentrale zum Anwender B als Antwort auf den Zustand des Merkers F während einer durch den Merkerwert F bestimmten kurzen Periode offengehalten. Dies ermöglicht, daß das Anschaltungsverwaltungssystem cm eine Sprachnachrichtenanschaltung ausführt (Schritt f)), ohne eine vollständig neue Anschaltung einschließlich des Zuweisens eines Kanals zwischen der Funkvermittlungszentrale MSC und dem Anwender B aufbauen zu müssen.
- Es wird angemerkt, daß in den momentanen Zellensystemen die Steuerung der Transaktion bei der Vermittlungszentrale verbleibt, die die ursprüngliche Basisstation steuert, wenn eine Mobileinheit zwischen zwei Basisstationen übergeben wird, die während einer Transaktion durch verschiedene Vermittlungszentralen gesteuert werden, obgleich der Anruf nun von ihr über die andere Vermittlungszentrale geleitet wird. Wenn die Anschaltung schließlich aufgegeben wird, wird eine Ortsaktualisierung ausgeführt, die zur Übergabe der Steuerung an die andere Vermittlungszentrale führt. Dies vermeidet Probleme, die während eines Anrufs entstehen könnten, wenn verschiedene Vermittlungszentralen in geringfügig anderer Weise arbeiten. Wenn ein MCI-Merker gesetzt ist, der das Aufrechterhalten der Anschaltung am Ende einer Transaktion fordert, wird in den beschriebenen Ausführungen daher irgendeine nachfolgende Transaktion, die jene Anschaltung verwendet, ebenfalls durch die erste Vermittlungszentrale gesteuert. Die Vermittlungszentralen könnten zu dem gleichen Betreiber oder zu unterschiedlichen Betreibern gehören, wobei aber in der Praxis die Verwaltungsschwierigkeiten der Kostenzuteilung und der Rechnungsstellung eine Gesprächsübergabe an ein anderes Netz während eines Anrufs bisher ausgeschlossen haben.
- Es wird nun mit Bezug auf Fig. 5 das System zum Übertragen von Merkern gemäß der obenerwähnten Erfindung der gleichzeitig anhängigen Anmeldung des Anmelders beschrieben.
- Der Anwender B ist anfangs bei der Besucherdatei VLR1 registriert. Der Anwender B nimmt dann mit der Funkvermittlungszentrale MSC2 Kontakt dadurch auf, daß er ein Signal S zum Erstellen eines Anrufs oder für eine andere Transaktion wie etwa eine Registrierungsaktualisierung (z. B., wenn der Anwender die Einheit erstmals einschaltet) überträgt. Solche nicht anrufbezogenen Transaktionen erfordern nur die Verwendung einer Meldeanschaltung und keine volle Verkehrsanschaltung, wie sie eine anrufbezo gene Transaktion erfordert. Die "Ortsaktualisierung" kann zu irgendeinem Zeitpunkt stattfinden, zu dem kein Anruf im Gange ist, z. B., wenn der Anwender die Mobileinheit einschaltet oder einen Anrufversuch auslöst, oder sie kann als ein Ergebnis eines periodisch ausgeführten automatischen Aktualisierungsprozesses stattfinden, wenn die Einheit eingeschaltet, aber nicht im Gebrauch (im "Reservebetrieb") ist. Falls sich die Mobileinheit während eines Anrufs in das Steuergebiet einer anderen Vermittlungszentrale bewegt, findet die Ortsaktualisierung wie oben beschrieben statt, wenn die Anschaltung schließlich aufgegeben wird.
- Um widerzuspiegeln, daß sich der Anwender B in das Dienstgebiet einer neuen Funkvermittlungszentrale MSC2 bewegt hat, müssen die beiden Besucherdateien VLR1 und VLR 2 aktualisiert werden. Das Signal S wird bei der Funkvermittlungszentrale MSC2 erfaßt, die dann unter Verwendung des Mobilanwendungsteilprotokolls (MAP-Protokolls) des GSMs ein Ortsaktualisierungssignal LU an die Heimatdatei HLR überträgt. Die Heimatdatei HLR überträgt an die alte Funkvermittlungszentrale MSC1 eine Ortsabbruchnachricht CL. So weit folgt das Verfahren den Standard-GSM-Ortsaktualisierungsprotokollen. Jedoch werden im Gegensatz zu dem Standardprotokoll die Rufkontextinformationen F für den Anwender B an die neue Besucherlokalisierungszentrale VLR2 übertragen, wenn das Ortsabbruchsignal bei der vorhergehenden Funkvermittlungszentrale MSC1 erfaßt wird. Die Übertragung erfolgt durch die Heimatdatei HLR des Anwenders B. Die neue Besucherdatei VLR2 verarbeitet die Anrufkontextinformationen einschließlich der Merkerinformationen F in der gleichen Weise wie die erste Besucherdatei VLR1. Daher wird der Anwender B bei der neuen Funkvermittlungszentrale MSC2 die gleichen Leistungen empfangen.
- In dem Fall, daß die neue Funkvermittlungszentrale MSC2 einen oder mehrere Dienste nicht unterstützen kann, werden die Daten für solche Dienste (F1) in der Heimatdatei (HLR) in einem Pufferregister gespeichert, bis der Anwender das nächste Mal Kontakt mit der ersten Funkvermittlungszentrale MSC1 oder mit einer anderen Funkvermittlungszentrale, die den Dienst unterstützen kann, aufnimmt. Ähnlich werden solche Daten F2 von dem Pufferregister an die neue Funkvermittlungszentrale MSC2 zum Speichern in ihrer Besucherdatei VLR2 weitergeleitet, falls solche Daten F2 als ein Ergebnis einer vorherigen Übertragung bereits in dem Pufferregister gehalten werden und die neue Funkvermittlungszentrale MSC2 den Dienst, auf den sich die Daten F2 beziehen (den die momentane MSC-Vermittlungszentrale MSC1 nicht ausführen kann), unterstützen kann.
- Die obenbeschriebenen Ausführungen wurden in bezug auf ein Zellenfunksystem beschrieben. Ähnliche Prinzipien sind jedoch auf andere Telekommunikationssysteme anwendbar.
Claims (21)
1. Telekommunikationsvermittlungssystem für die
wahlweise Zusammenschaltung mehrerer Netzterminals, wobei
das Vermittlungssystem so beschaffen ist, daß es
Kommunikationsverbindungen mit einzelnen Netzterminals erstellt,
so daß Transaktionen an die Terminals oder von diesen
ausgeführt werden können, und daß es die
Kommunikationsverbindungen am Ende der Transaktionen aufgibt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Vermittlungssystem
Anzeigeeinrichtungen (F) für jedes Terminal enthält, die als
Antwort auf eine durch das entsprechende Terminal (B)
ausgeführte oder auf dieses bezogene Aktivität gesetzt
werden können;
wobei das Vermittlungssystem auf die Setzung der
Anzeigeeinrichtungen (F) anspricht, um eine Aufgabe der
gesamten Kommunikationsverbindung oder eines Teils
hiervon zu verhindern;
so daß eine weitere Transaktion an das
entsprechende Terminal (B) oder von diesem unter Verwendung
derselben Kommunikationsverbindung oder eines Teils
hiervon ausgeführt werden kann.
2. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 1, mit einer Zeitgebereinrichtung, die bewirkt,
daß die Kommunikationsverbindung nach einer vorgegebenen
Verzögerungsperiode aufgegeben wird.
3. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 2, wobei die setzbaren Anzeigeeinrichtungen (F)
den Typ der auszuführenden weiteren Transaktion angeben
und die Verzögerungsperiode der Zeitgebereinrichtung
entsprechend dem Typ der angegebenen Transaktion wählbar
ist.
4. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 2 oder Anspruch 3, mit einer Einrichtung, die eine
Kommunikationsverbindung für eine weitere vorgegebene
Verzögerungsperiode nach Beendigung einer solchen
weiteren Transaktion an das Terminal (B) aufrechterhält, um
den Beginn einer weiteren Transaktion vom Terminal
zuzulassen.
5. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
irgendeinem vorangehenden Anspruch in Verbindung mit einer
Nachrichtenvorrichtung (VMC) zum Speichern von
Nachrichten für ein erstes Terminal (B), wenn eine Anschaltung an
das erste Terminal nicht erstellt werden kann, wobei die
Anzeigeeinrichtungen (F) als Antwort auf eine in der
Nachrichtenvorrichtung (VMC) gespeicherte Nachricht
gesetzt werden können.
6. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 5, wobei die Nachrichtenvorrichtung (VMC) eine
Einrichtung zum Speichern von Sprachnachrichten enthält.
7. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 5 oder 6, wobei die Nachrichtenvorrichtung (VMC)
eine Einrichtung zum Speichern von Textnachrichten
enthält.
8. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
irgendeinem vorangehenden Anspruch, mit einer setzbaren
Meldeeinrichtung (F'), die einem zweiten Netzterminal (A)
meldet, daß ein erstes Netzterminal (B) eine Transaktion
abgeschlossen hat, wobei die Melde- und
Anzeigeeinrichtungen (F, F') als Antwort auf einen Transaktionsversuch
durch das zweite Terminal (A) an das erste Terminal (B)
gesetzt werden können.
9. Telekommunikations-Vermittlungssystem nach
irgendeinem vorangehenden Anspruch, mit mehreren
Vermittlungszentralen für die Erstellung von
Kommunikationsverbindungen mit einem oder mit mehreren Netzterminals, so
daß ein Netzterminal (B) eine Kommunikationsverbindung
über verschiedene Vermittlungszentralen zu
unterschiedlichen Zeiten erstellen kann, wobei wenigstens eine erste
und eine zweite der Vermittlungszentralen eine
Registereinrichtung (VLR1, VLR2) besitzt, um die Setzungen
der Angabeeinrichtungen (F) zu speichern, und einer
Einrichtung zum Übertragen der Setzungen von der
Registereinrichtung (VLR1) der ersten Vermittlungszentrale an
die Registereinrichtung der zweiten Vermittlungszentrale
(VLR2), wenn eine Kommunikation mit dem Netzterminal (B)
von der ersten Vermittlungszentrale an die zweite
Vermittlungszentrale übertragen wird.
10. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
Anspruch 9, mit einem Pufferregister (HLR) zum Speichern
der Setzungen vom Register (VLR1) der ersten
Vermittlungszentrale, falls die Kommunikation mit einem
Netzterminal (B) zunächst an eine weitere Vermittlungszentrale
übertragen wird, die kein Register besitzt, das die
Setzungen speichern kann, und einer Einrichtung zum
Übertragen der im Pufferregister (HLR) gespeicherten
Setzungen an das Register der zweiten
Vermittlungszentrale (VLR2), falls eine Kommunikation mit dem
Netzterminal (B) an die zweite Vermittlungszentrale übertragen
wird.
11. Telekommunikationsvermittlungssystem nach
irgendeinem vorangehenden Anspruch, das so beschaffen ist, daß
es in einem Zellenfunksystem verwendet werden kann.
12. Verfahren zum Betreiben eines
Telekommunikationssystems zum wahlweisen Zusammenschalten mehrerer
Netzterminals durch Erstellen und Aufgeben von
Kommunikationsverbindungen mit einzelnen Netzterminals, so daß
Transaktionen zwischen den Terminals stattfinden können; dadurch
gekennzeichnet, daß,
falls eine Aktivität während einer Transaktion durch ein
Terminal (B) oder in bezug auf dieses stattfindet, wobei
eine solche Aktivität bei Abschluß der momentanen
Transaktion den Versuch einer weiteren Transaktion durch
dasselbe Terminal oder in bezug auf dieses angibt,
Anzeigeeinrichtungen (F) als Antwort auf eine solche Aktivität
gesetzt werden; und wobei
am Ende einer Transaktion die Aufgabe der gesamten von
der Transaktion verwendeten Kommunikationsverbindung oder
eines Teils hiervon als Antwort auf die Setzungen der
Anzeigeeinrichtungen (F) in der Weise gesteuert wird, daß
die Aufgabe verhindert wird und eine weitere Transaktion
unter Verwendung derselben Kommunikationsverbindung oder
eines Teils hiervon ausgeführt werden kann.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Verbindung
für eine vorgegebene Verzögerungsperiode aufrechterhalten
wird.
14, Verfahren nach Anspruch 13, wobei die
Verzögerungsperiode entsprechend dem Typ der auszuführenden
weiteren Transaktion gewählt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei die
Verbindung für eine weitere vorgegebene
Verzögerungsperiode nach einer weiteren Transaktion an das Terminal (B)
aufrechterhalten wird, um den Beginn einer nochmals
weiteren Transaktion vom Terminal zuzulassen.
16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis
15, wobei die Kommunikationsverbindung aufrechterhalten
wird, falls eine Nachricht an das erste Netzterminal (B)
in einer Nachrichtenvorrichtung (VMC) gespeichert ist.
17. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis
16, wobei die Verbindung als Antwort auf einen
Transaktionsversuch von einem zweiten Terminal (A)
aufrechterhalten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei an das zweite
Terminal (A) ein Signal gesendet wird, wenn die erste
Transaktion endet.
19. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis
18, bei dem Netzterminals Kommunikationsverbindungen mit
unterschiedlichen Vermittlungszentralen zu
unterschiedlichen Zeiten erstellen können und bei dem die
Anzeigeeinrichtungen (F) jeweiligen Vermittlungszentralen
zugeordnet sind, wobei dann, wenn eine Kommunikation mit einem
Netzterminal (B) von einer ersten Vermittlungszentrale an
eine zweite Vermittlungszentrale übertragen wird, die
Setzung der Anzeigeeinrichtungen (F), die der ersten
Vermittlungszentrale zugeordnet sind, an die
Anzeigeeinrichtungen (F), die der zweiten Vermittlungszentrale
zugeordnet sind, übertragen wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei, falls eine
Kommunikation mit einem Netzterminal (B) zunächst an eine
weitere Vermittlungszentrale übertragen wird, das keine
zugeordneten Anzeigeeinrichtungen besitzt, die die
Setzung speichern können, diese Setzung in einem
Pufferregister (HLR) gespeichert wird, und dann, wenn eine
Kommunikation mit dem Netzterminal (B) an die zweite
Vermittlungszentrale übertragen wird, die Setzung an die
Anzei
geeinrichtungen (F), die der zweiten Vermittlungszentrale
zugeordnet sind, übertragen wird.
21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis
20, wobei das Telekommunikationssystem ein
Zellenfunksystem ist.
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