DE69503621T2 - Verfahren und gerät zur funkverbindung an eine nebenstellenanlage an welche lokale teilnehmer angeschlossen sind - Google Patents

Verfahren und gerät zur funkverbindung an eine nebenstellenanlage an welche lokale teilnehmer angeschlossen sind

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DE69503621T2
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Description

    Ausgangsdunkt der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fernmelde- oder Telekommunikationsnetze und insbesondere auf derartige Netze, die eine Nebenstellenanlage (PBX) enthalten.
  • 2. Verwandter Stand der Technik
  • Der Einsatz von Telefondiensten erfordert typischerweise die Installation von kostspieligen Kupferleitungen von einer Fernsprechvermittlungsstelle (CO) zu beispielsweise einem Firmensitz mit einer Nebenstellenanlage (PBX). Heute stellt die Funkstrecke eine vernünftige Alternative zu Analog-Kupferleitungen für einzelne drahtgebundene Telefongeräte dar.
  • Wirtschaftsunternehmen verwenden in vielen Fällen eine Nebenstellenanlage, die typischerweise eine manuelle oder Wähl-Vermittlung ist, die mit dem offentlichen Telefonnetz verbunden ist und die sich am Sitz des Wirtschaftsunternehmens befindet. Eine PBX, die eine Vermittlungszentrale ist, weist typischerweise eine Amtsleitungs-Verbindung mit einem Fernsprechvermittlungsamt (CO) auf, das ebenfalls eine Vermittlungszentrale ist. Übliche Systeme konnen keine Funkstrecke zwischen der PBX und dem CO verwenden, weil es erforderlich sein würde, daß die Funkstrecken der Nebenstellenanlage PBX als Fernsprechvermittlungsstellen-Amtsleitungen mit einer Durchwahlmöglichkeit (DID) erscheinen müßten, weil Funkstrecken keine Zieladressen für ankommende Gespräche unterstützen.
  • Eine Fernsprechvermittlungsstelle kann mit einer Nebenstellenanlage an einer Durchwahl-Amtsleitung (DID) einer Amtsberechtigungs-Amtsleitung (DOD), einer digitalen T1-Amtsleitung oder einer privaten Ratenschnittstelle (PRI) in Nachrichtenverbindung treten, die eine ISDN-Amtsleitung ist. Die Zeichengabe zwischen der Fernsprechvermittlungsstelle und der Nebenstellenanlage erfolgt typischerweise durch Mehrfrequenz-(MF)-, Tastwahl-(DTMF)-, oder Impulswählverfahren, wenn Analog-Amtsleitungen verwendet werden. In digitalen Systemen erfolgt die Zeichengabe über einen digitalen Zeichenkanal. Eine Amtsleitungsschnittstelle, die eine Nebenstellenanlage ansteuert, unterscheidet sich von einer Schleifenschnittstelle, die Telefongeräte ansteuert. In einer Amtsleitungsschnittstelle liefert die Fernsprechvermittlungsstelle eine Zieladresse, und die Nebenstellenanlage liefert die Ruffunktion. Daher kann die Amtsleitungsschnittstelle von vielen Telefongeräten an vielen Zieladressen verwendet werden. In einer typischen Schleifenschaltung haben alle Telefongeräte die gleiche Zieladresse. Eine Funkeinheit, die eine Schleifenschnittstelle an ein Telefon liefert, das an einer RJ-11-Schnittstelle angeschlossen ist, ergab eine Einzelkommunikation zwischen einem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN) und derartigen Telefonen. Eine derartige Anordnung ist für eine Nebenstellenanlage nicht geeignet, weil sie lediglich auf eine Telefonnummer anspricht, d.h. es ist eine Funkstrecke pro Telefon erforderlich.
  • Damit steht eine typische Nebenstellenanlage mit einem Fernsprechvermittlungsamt über eine Kupferleitung in Verbindung. Die Installation derartiger festverdrahteter Einrichtungen ist aufwendig und zeitraubend. Insbesondere in Entwicklungsländern erfordert die Installation derartiger festverdrahteter Anlagen eine lange Zeit und sie ist Ausfällen unterworfen, die durch Naturereignisse und menschliche Einwirkungen hervorgerufen werden.
  • Zusätzlich hat das Auftreten neuer, eine geringe Leistung verwendender Funktechniken die Entwicklung von in einem Gebäude angeordneten Funktelefondiensten erleichert, wie z.B. CT2, CT2Plus und DECT. Innerhalb derartiger in Gebäuden angeordneter Funkdienstbereiche ergeben diese Techniken Dienste für ankommende und abgehende Gespräche. Ein Teilnehmer ist jedoch außerhalb derartiger Bereiche mit diesen eine geringe Leistung aufweisenden Geräten nicht erreichbar, und er muß sich außerhalb dieser Bereiche auf andere Funktechnologien, wie z.B. auf zellulare oder GSM-Technologien verlassen. Dies hat den Nachteil, daß der Benutzer ein getrenntes Telefon mit einer anderen Telefonnummer außerhalb des Bereiches im Inneren des Gebäudes verwenden muß.
  • Die US-A-4 890 315 beschreibt eine zellulare Femstation mit einer Mehrzahl von damit gekoppelten Einheiten.
  • Zusammenfassung und Ziele der Erfindung
  • Im Hinblick auf die Beschränkungen und Kosten, die sich bei üblichen Systemen ergeben, ist es ein Ziel der Erfindung, eine zuverlässige und wenig aufwendige Nachrichtenübertragung zu einer Nebenstellenanlage ohne die Notwendigkeit einer Drahtverbindung zwischen der Nebenstellenanlage und einem Fernsprechvermittlungsamt eines Telefondienstleisters zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein derartiges System zu schaffen, das sehr schnell eingesetzt und sehr leicht umkonfiguriert werden kann, beispielsweise um eine zunehmende Verkehrslast zu berücksichtigen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Amtsleitung zu schaffen, die ein von einer Funkeinheit empfangenes Gespräch in kommunikativer Weise mit einer Nebenstellenanlage verbindet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Funk-/Amtsleitungs- Schnittstelle zu schaffen, die für die Nebenstellenanlage eine Fernsprechvermittlungsstelle nachbildet.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System mit mehrfachen Funkeinheiten zu schaffen, das die gleiche Nebenstellenanlage versorgen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Funkvermittlungsstelle zu schaffen, die auf die an die Nebenstellenanlage gerichtete Gespräche anspricht, um ein Suchrufsignal auszustrahlen, das von der passenden Funkeinheit erkennbar ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vielzahl von Funkeinheiten mit einer Ischwimmendent Haupteinheit zu schaffen, die ein Suchrufsignal erkennt und eine freie Neben-Funkeinheit anweist, eine Gesprächsverbindung über eine mit einer Nebenstellenanlage verbundene Amtsleitung herzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Funkvermittlungsstelle (MTSO) zu schaffen, die eine Gesprächsverbindung durch einen Suchruf an irgendeine verfügbare Funkeinheit herstellt und in dem Suchrufsignal eine Teiladresse einschließt, die das Ziel der Gesprächsverbindung zu einer Station (Telefon) an der Nebenstellenanlage in Beziehung setzt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Funk-Amtsleitungsverbindung zu einer Funk-Nebenstellenanlage zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine hierarchisch geschichtete Netzvermittlungsstruktur zu schaffen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein System zu schaffen, bei dem ein Benutzer von einem Handgerat, wie z.B. einem Handgerät mit geringer Leistung, Gespräche aufbauen und empfangen kann, wobei der Zellular-Dienst des Benutzers ausgenutzt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, es einem Benutzer zu ermöglichen, gesprächsverbindungen an einem Handgerät außerhalb seiner Zone aufzubauen und zu empfangen, beispielsweise in einer Zone in einem Gebäude oder in einem Werk, wenn sich das Handgerät im Bereich einer Verstärkereinheit eines Benutzers befindet, beispielsweise einer Verstärkereinheit, die sich im Kraftfahrzeug des Benutzers befindet, wobei die Verstärkereinheit eine Zellularfunkeinheit ist, die eine Funkstrecke zu der MTSO bildet und als eine niedrige Leistung aufweisende Basisstation wirkt, die eine eine geringe Leistung aufweisende Funkstrecke zu dem Handgerät liefert.
  • Wie dies aus der vorliegenden Beschreibung erkennbar wird, werden die vorstehenden und andere Ziele der Erfindung durch das Telekommunikationssystem nach Anspruch 1 und das Verfahren nach Anspruch 6 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird unter spezieller Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1a ein verallgemeinertes Blockschaltbild eines Systems gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 1b eine typische Funkeinheit gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Funkeinheit (RU) mit einem Speicher zeigt, der eine Vielzahl von Mobil-Identifikationsnummern speichert, die die RU erkennt,
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit unterschiedlichen Mobil-Identifikationsnummern (MIN) zeigt, die in jeder Funkeinheit gespeichert sind,
  • Fig. 4a ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung ist, die Haupt- und Neben-Funkeinheiten einschließt,
  • Fig. 4b ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung ist, wie sie in Fig. 4a gezeigt ist,
  • Fig. 5 ein System gemäß der Erfindung zeigt, das auf Suchrufsignale mit einer Teiladresse ansprechende Funkeinheiten verwendet,
  • Fig. 6 eine Funkeinheit mit mehrfachen Funkabschnitten und einer Schnittstellenschaltung zeigt, die eine Funk-/T1-Schnittstelle aufweist,
  • Fig. 7 ein Funk-Amtsleitungs-/Funk-Nebenstellenanlagensystem gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 8 ein geschichtetes hierarchisches Netzsystem gemäß der Erfindung zeigt, und
  • Fig. 9 ein System zeigt, das es einem Teilnehmer ermöglicht, Gesprächsverbindungen außerhalb von festen Zonen unter Verwendung des gleichen Handgerätes, beispielsweise in einer mobilen Zone, aufzubauen und zu empfangen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Gemäß der Erfindung versorgen Funkstrecken anstelle der drahtgebundenen (Kupfer-) Amtsleitungen eine Nebenstellenanlage (oder eine Reihenanlage) und erfüllen die Verkehrslasten der Nebenstellenanlage. Für Durchwahlgespräche (DID) leitet das Funksystem über ein Funkstrecke an die Funkeinheit (RU) und von dort an die Nebenstellenanlage Informationen über den angerufenen Teilnehmer weiter, so daß ein ankommendes Gespräch dem richtigen Telefon an der Nebenstellenanlage geliefert werden kann. Eine Möglichkeit zur Erzielung dieses Ergebnisses besteht darin, daß die Schnittstelle zwischen der RU und der PBX den Eindruck einer Fernsprechvermittlungsstellen-Amtleitung mit all deren Merkmalen macht (d.h. eine Nebenstellenanlagenleitung gemäß der LSSGR FR-NWT-000064 Bellcor-Spezifikation).
  • Fig. 1a ist ein verallgemeinertes Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß der Erfindung. In Fig. 1a steht ein öffentliches Fernsprechvermittlungsnetz (PSTN) 102 in Schnittstellenverbindung mit einer Funkvermittlung 103, die typischerweise einen Teil einer Funkvermittlungsstelle (MTSO) bildet. Gesprächsverbindungen zu und von dem PSTN 102 zu mit einer Nebenstellenanlage 106 verbundenen Telefonen 104 werden über eine Zelle 108 geführt. Eine der Zelle zugeordnete Antenne 110 überträgt Gespräche zu und von Funkeinheiten 112, die über Amtsleitungen 114 mit der Nebenstellenanlage 106 in Verbindung stehen. Es sind diese Amtsleitungen 114 zwischen den Funkeinheiten 112 und der Nebenstellenanlage 106, die der Nebenstellenanlage als eine Fernsprechvermittlungsstellen-Amtsleitung erscheinen. Die Amtsleitungen 114 können DID/DOD-Schleifenamtsleitungen, Vierdraht-Sprach- und Zeichengabe-Amtsleitungen, eine T1-Amtsleitung oder irgendeine andere Amtsleitung sein. Die Funkeinheiten können analoge, digitale oder kombinierte Analog-/Digital-Geräte sein.
  • Wie dies hier weiter erläutert wird, kann das System gemäß der Erfindung so konfiguriert werden, daß jede Funkeinheit 112 auf eine Vielzahl von Mobil-Identifikationsnummern (MIN) anspricht, oder derart, daß eine Haupt-Funkeinheit eine Gruppe von Neben- Funkeinheiten steuert, um ein Gespräch zu lenken. Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der hier beschriebenen Erfindung werden Teiladressenfähigkeiten der digitalen Zellulartechnologie dazu verwendet, eine Endgeräte-Identifikationsnummer (Endgeräte- ID) an die Nebenstellenanlage weiterzuleiten.
  • Eine typische Funkeinheit gemäß der Erfindung ist zu Erläuterungszwecken und ohne jede Beschränkung in Fig. 1b gezeigt. Die Funkeinheit 120 weist einen Sendeempfängerabschnitt 122 auf, der Funksignale über die Antenne 124 in den Funk-Sendeempfänger 123 und aus diesem heraus überträgt. Der Funk-Sendeempfänger 123 liefert Sprachinformation über eine Sprachpfadstrecke 126 an einen Amtsleitungstreiber 125, der sich in dem Amtsleitungsschnittstellenabschnitt 13 befindet. Ein Prozessor 128 in dem Sendeempfängerabschnitt 122 liefert Steuerfunktionen für den Sendeempfängerabschnitt 122 und führt ein Anwendungbprogramm aus, um Protokolle auszuführen, die den weiter unten beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Das Anwendungsprogramm ist in einem ROM 130 gespeichert. Ein EERAM oder E²PROM oder irgendein anderer neuprogrammierbarer Speicher 132 wird zur Speicherung von Informationen verwendet, wie z.B. von MIN-Listen oder einer MIN-/Teilnehmerrufnummer (DN) oder von Nebenstellenanlagen-Adressenkorrelationsinformationen für weiter unten erläuterte Anwendungen. Der RAM 134 wird von dem Prozessor 128 als Hilfsspeicher oder Zwischenspeicher verwendet. Der Prozessor 128 weist eine Schnittstelle 136 auf, die zum Herunterladen von Informationen, wie z.B. der MIN, verwendet werden kann, die in dem umprogrammierbaren Speicher 132 gespeichert werden sollen.
  • Die Funkeinheit 120 weist weiterhin einen Amtsleitungs-Schnittstellenabschnitt 127 mit einer CPU 140 auf. MIN's usw. werden zwischen dem Funkabschnitts-Prozessor 128 und dem Amtsleitungs- Steuerprozessor 140 über eine Verbindungsstrecke 142 weitergeleitet. Der Prozessor 140 liefert Steuersignale über eine Verbindungsstrecke 144 an einen Amtsleitungstreiber 125, um eine Amtsleitung an die Nebenstellenanlage zu besetzen. Die exakte gerätemäßige Ausführung des Prozessors 140 zusammen mit dem entsprechenden Programm-ROM 146, dem EEROM 148 und dem Zwischenspeicher 150 zusammen mit dem Amtsleitungstreiber 125 zum Besetzen einer Amtsleistung, zum Empfang einer Bestätigung von der Nebenstellenanlage und zur Übertragung der richtigen MIN und anderen Informationen an die Nebenstellenanlage hängt von der Art der verwendeten Amtsleitung ab, wie dies für den Fachmann bekannt ist. Es sei weiterhin bemerkt, daß die Amtsleitung 152 auch dazu verwendet werden könnte, MIN's und andere Informationen unter der Steuerung der Prozessoren 128 und 140 herunterzuladen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung schließt jede Funkeinheit einen Speicher ein, in dem eine Vielzahl von Mobilidentifikationsnummern (MIN's) gespeichert ist, auf die diese spezielle Funkeinheit (RU) anspricht. Eine derartige RU ist als RU 202 in Fig. 2 gezeigt. Die RU 202 schließt eine Antenne 204, eine Leistungsschaltung 206 und eine Funkempfängereinheit 208 ein, die Signale von der Antenne 204 empfängt. Der Ausgang des Funkempfängers 208 ist zu einer Funk-/Amtsleitungs-Schnittstellenschaltung 210 geführt, die Gesprächsinformationen zur Übertragung über die Analog-Amtsleitung (112) an die Nebenstellenanlage (PBX) formatiert. Die RU 202 schließt weiterhin einen Speicher 212 und Funkeinheit-Steuerschaltungen 214 ein. In Fig. 2 ist der Speicher 212 zu Erläuterungszwecken und ohne jede Beschränkung als Teil des Funkempfängers 208 gezeigt, doch wird der Fachmann ohne weiteres erkennen, daß der Speicher 212 lediglich ein Teil der Funkeinheit 202 sein muß.
  • Bei dieser Konfiguration können Durchwahlgespräche lediglich von Nebenstellen empfangen werden, deren Nummer sich in der MIN- Liste befindet, die in dem Speicher 212 einer bestimmten RU 202 gespeichert sind oder die auf die gespeicherten MIN's über Umsetzungen an der Nebenstellenanlage 106 abgebildet werden. Abgehende Gespräche können von irgendeiner Nebenstellenanlagen- Nebenstelle 104 ausgehen, für die dieser Dienst an der Nebenstellenanlage 106 freigegeben ist.
  • Wenn eine Gesprächsverbindung von dem öffentlichen Wählnetz (PSTN) 102 zu einer von der Nebenstellenanlage 106 bedienten Nebenstelle gerichtet wird, weist ein Prozessor in einer MTSO einen Sender an, ein Suchrufsignal abzustrahlen, das die gerufene MIN einschließt. Bei einer optionalen Konfiguration kann die MTSO eine Vorverarbeitung ausführen, um sicherzustellen, daß die gerufene MIN gültig ist und/oder von dem Netz bedient wird. In diesem Fall wählt die Nebenstellenanlage eine freie Amtsleitung entsprechend einer freien Funkeinheit aus.
  • Der Funkempfänger 208 in der RU spricht auf den Suchruf an, wenn sich die gerufene MIN in seiner MIN-Liste befindet, die in dem Speicher 212 gespeichert ist. Der Funkempfänger 208 informiert die Schnittstellenschaltung 210 der Funkeinheit über das ankommende Gespräch und leitet an diese die MIN weiter. Die Schnittstellenschaltung führt eine Belegungsanforderung für die Amtsleitung 114 an die Nebenstellenanlage 106 aus und leitet die MIN an die Nebenstellenanlage 106 nach einer Bestätigung der Nebenstellenanlage 106 über den Belegtzustand weiter. Die Nebenstellenanlage 106 ruft die der MIN zugeordnete Nebenstelle 104 unter Verwendung der letzten vier Ziffern der MIN oder über eine darin gespeicherte Umsetzungstabelle, die die MIN auf eine bestimmte Nebenstelle abbildet.
  • Fig. 3 zeigt die Folge der Schritte, die an der Funkeinheit 202 ausgeführt werden. Ein im Schritt 301 empfangener Suchruf wird verarbeitet, wenn die Funkeinheit nicht bereits eine Gesprächsverbindung abwickelt, wie dies im Schritt 303 gezeigt ist. Wenn die RU 202 mit einer Gesprächsverbindung dieser MIN belegt ist, wird der Suchruf im Schritt 305 ignoriert und eine Belegt- Abwicklungsroutine kann ausgeführt werden. Die Belegt-Abwicklung kann die Antwort mit einem Belegtsignal oder einer Sprachnachricht einschließen. Wenn die RU 202 verfügbar ist, wird die empfangene MIN gegen die gespeicherten Einträge in der MIN-Liste im Schritt 307 verglichen. Wenn keine übereinstimmung im Schritt 309 festgestellt wird, ignoriert die RU diese MIN im Schritt 311. Wenn die empfangene MIN mit einer MIN in der Liste übereinstimmt, so fordert die Schnittstellenschaltung 210 in der RU 202 ein Belegen einer Analog-Amtsleitung im Schritt 313 an. Wenn im Schritt 315 kein Bestätigungssignal empfangen wird, wird dieser Suchruf im Schritt 317 ignoriert. Der Block 317 und die Blöcke 325, 328 und 333 in Fig. 3 zeigen zwei mögliche Ergebnisse. In einem Fall wird die Steuerung an den Block 301 zurückgegeben, um einen weiteren Suchruf zu empfangen. Im zweiten Fall wird eine Haupteinheit in der noch weiter unten erläuterten Weise verwendet und die Steuerung wird zum Empfang eines Suchrufs an der Haupteinheit zurückgegeben.
  • Wenn ein Bestätigungssignal, das die Amtsleitungsbelegung anzeigt, im Schritt 315 empfangen wird, bestätigt die Funkeinheit in jedem Fall den Suchruf, und die MIN wird an die Nebenstellenanlage 106 übertragen, wie dies im Schritt 319 gezeigt ist. Im Schritt 321 führt die Nebenstellenanlage 106 irgendeine erforderliche Umsetzung aus, um das ankommende Gespräch mit der PBX- Nebenstelle zu verbinden, die der empfangenen MIN entspricht. Wenn die Nebenstelle im Schritt 323 belegt ist, empfängt die RU ein Belegtsignal von der Nebenstellenanlage und ignoriert den Suchruf im Schritt 325. Wenn die Nebenstelle nicht belegt ist, wird der Suchruf im Schritt 324 an die MTSO bestätigt. Wenn keine Antwort im Schritt 327 empfangen wird, wird im Schritt 328 die Amtsleitung freigegeben. Wenn eine Antwort empfangen wird, wird diese Antwort im Schritt 329 an die MTSO weitergeleitet, und im Schritt 331 wird die Gesprächsverbindung hergestellt. Im Schritt 333 wird eine Rufbeendigungsaktivität überwacht, bis die Gesprächsbeendigung erfolgt.
  • Im Fall eines abgehenden Gesprächs von der PBX 106 fordert die PBX die Belegung einer Amtsleitung 114 an und sendet die gewählte Nummer an eine RU-Schnittstellenschaltung 210 nach der Bestätigung der Belegungsanforderung. Die Schnittstellenschaltung 210 liefert einen Befehl an das Funkgerät 208 zur Herstellung einer Funkstrecke und eines Sprachpfades mit der MTSO und leitet die gewählte Nummer weiter. Das Gespräch verläuft von hier wie irgendein Gespräch, das von einem Zellularfunkgerät eingeleitet wird. Wenn lediglich eine RU die PBX 106 bedient, so empfängt die Nebenstelle, von der der abgehende Ruf ausgeht, einen Neuwählton, der von der PBX geliefert wird, wenn die Amtsleitung (und RU) belegt ist. Bei einer Mehrfach-RU-Konfiguration findet die PBX 106 eine verfügbare (freie) Amtsleitung, auf die das abgehende Gespräch gelegt werden kann, durch Ausführen einer von mehreren bekannten Amtsleitungs-Suchalgorithmen, die von der PBX für diesen Zweck unterstützt werden. Somit kann ein abgehendes Gespräch von der PBX 106 durch irgendeine verfügbare RU ausgebildet werden.
  • Der Speicher 212 speichert eine Liste von Mobilidentifikationsnummern. Mehrfache RU-Einheiten können die gleiche PBX bedienen, wobei jede RU ihre eigene typischerweise eindeutige Liste von MIN's hat. Obwohl es keine theoretische Grenze für die Anzahl von MIN's gibt, die von einer RU bedient werden können, ist festzustellen, daß eine RU lediglich ein Gespräch zu irgendeiner Zeit bedienen kann. Weil Gespräche an andere MIN's, die von einer RU bedient werden, blockiert sind, wenn diese spezielle RU besetzt ist, gibt es eine praktische Grenze hinsichtlich der Anzahl von MIN's, die von irgendeiner RU bedient werden können, bevor eine Gesprächsblockierung zu einem wesentlichen Problem wird.
  • Eine derartige Blockierung kann durch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung vermieden werden, die eine Bank von RU-Einheiten verwendet. In jeder RU ist in einem Speicher eine identische Liste von MIN's gespeichert, die von irgendeiner der RU-Einheiten bedient werden kann. Zu irgendeiner Zeit wirkt jedoch lediglich eine der RU-Einheiten in der Bank von RU-Einheiten als Haupt-RU, indem sie die Suchrufsignale mit einer gültigen MIN von einer MTSO überwacht. Wie dies weiter oben diskutiert wurde, kann irgendeine der RU-Einheiten die Haupt-RU sein, und zwar in Abhängigkeit davon, welche der RU-Einheiten besetzt ist. Daher kann sich die Identität der Haupt-RU mit der Zeit ändern, was zu einer 'schwimmenden' Haupt-RU führt.
  • Für einen Benutzer ist ein System gemäß der Erfindung mit einer Bank von RU-Einheiten ähnlich dem, wie es in Fig. 1a gezeigt ist. Es ist jedoch lediglich eine der RU-Einheiten 112 die Haupteinheit. Die übrigen RU-Einheiten wirken als Neben- oder nachgeführte Einheiten für die Haupt-RU. Jede RU hat eine Schaltungskonfiguration, die ähnlich der in den Fig. 1b und 2 gezeigten ist. Der Hauptunterschied ist die Verarbeitung, die in der RU von der Steuerschaltung 214 ausgeführt wird. Entsprechend diesem Grundgedanken der Erfindung stellt die Steuerschaltung 214 zuerst fest, ob eine RU die Haupt-RU ist. Lediglich wenn die RU die Haupt-RU ist, überwacht die Steuerschaltung die empfangenen Suchrufsignale durch Vergleichen der empfangenen MIN mit den in dem Speicher 212 gespeicherten MIN's, die die gleichen für alle RU-Einheiten in der Bank von RU- Einheiten sind.
  • Wenn ein Suchruf für eine gültige MIN erfolgt, liefert die Haupt-RU einen Befehl an eine freie Neben-RU, um auf die gültige MIN anzusprechen, für die ein Suchruf ausgeführt wird. Die Neben-RU leitet das Gespräch unmittelbar zu der PBX an der zugehörigen Analog-Amtsleitung weiter und leitet die MIN-Nummer an die PBX weiter und spricht dann auf den MTSO-Suchruf an, wenn die Station nicht belegt ist. Eine Gruppe von kontinuierlichen Teilnehmernummern (DN's) oder MIN's an der MTSO kann der PBX zugeordnet werden (d.h. die ersten drei Ziffern sind gemeinsam), so daß die letzten vier Ziffern der PBX-Nebenstelle entsprechen. Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Umsetzung an der PBX.
  • Ein hierarchisches funktionelles Blockschaltbild eines Systems gemäß der Erfindung mit Haupt- und Neben-RU-Einheiten ist in Fig. 4a gezeigt. Bei einem ankommenden Gespräch liefert die Haupt-RU 402 nach dem Empfang eines gültigen MIN-Suchrufes von der MTSO 404 einen Befehl an eine freie Neben-RU, beispielsweise 406a, über eine steuerverbindungsstrecke 408, um das ankommende Gespräch an die PBX 410 zu liefern und um die MIN an die PBX auf der Amtsleitung 412a zu liefern sowie um auf den MTSO-Suchruf zu antworten, wenn die Station nicht belegt ist. Die PBX 410 liefert ihrerseits das Gespräch an die entsprechende drahtgebundene Nebenstelle, beispielsweise 414c, die mit den letzten vier Ziffern übereinstimmt.
  • Eine Möglichkeit einer Gesprächsblockierung tritt auf, wenn alle Neben-RU-Einheiten 406a, 406b, 406c ..., 405n belegt sind. Um dieses Problem zu beseitigen, führt die Haupt-RU 402 selbst den Verbindungsaufbau zur PBX 410 auf der Amtsleitung 416 durch, wodurch sie zu einer Neben-RU wird. Die erste RU, die aus dem Belegzustand frei wird, wird dann zu der Haupt-RU. Dies ist möglich, weil jede der RU-Einheiten in einem Speicher die gesamte Liste von MIN's gespeichert hat, die von der PBX bedient werden.
  • Wenn die PBX 410 eine größere Anzahl von Amtsleitungen benötigt, so kann der Ausgang der RU-Einheiten 406a ... 406n zu einer T1- Sammelleitung zusammengefaßt werden.
  • Die Folge der Schritte ist in Fig. 4b gezeigt. Im Schritt 422 wird ein Suchruf an der Haupt-RU empfangen. Im Schritt 424 wird die Gültigkeit der gerufenen MIN überprüft und der Suchruf wird im Schritt 426 ignoriert, wenn die MIN ungültig ist. Wie dies im Schritt 428 gezeigt ist, führt, wenn eine gültige MIN empfangen wurde, die Haupt-RU eine Verarbeitung aus, beispielsweise fragt sie die übrigen RU-Einheiten ab, um festzustellen, ob eine Neben-RU zum Empfang des Gesprächs von der MTSO zur Verfügung steht. Wenn dies der Fall ist, weist die Haupt-RU die Neben-RU im Schritt 430 an, eine Amtsleitung zu belegen, wie dies im Schritt 432 gezeigt ist. Die Verarbeitung wird dann in der Weise fortgesetzt, wie sie weiter oben bezüglich der Fig. 3 beschrieben wurde. Wenn die Haupt-RU im Schritt 428 feststellt, daß eine Neben-RU nicht verfügbar ist, gibt die Haupt-RU im Schritt 434 ihren Haupt-Status auf, wird zu einer Neben-RU und schließt den Verbindungsaufbau für das laufende Gespräch ab. Die nächste freie RU wird dann zur Haupt-RU, so daß sich eine 'schwimmende' Haupt-RU ergibt.
  • Die Haupt-RU kann ihren Haupt-Status auch zum Verbindungsaufbau für ein abgehendes Gespräch von einer Nebenstelle in der PBX aufgeben. Eine RU erweckt für die PBX 410 den Eindruck einer Fernsprechvermittlungsstellen-(CO-)Amtsleitung, so daß, wenn die PBX 410 eine freie Amtsleitung belegt, die zugehörige RU die von der PBX gewählte Nummer auffängt. Die RU versucht dann, das Gespräch mit der MTSO 404 zu verbinden. Wenn die belegte Amtsleitung zu diesem Zeitpunkt der Haupt-RU entspricht, so gibt die RU ihre Haupt-Rolle an eine freie RU ab, wenn eine derartige Einheit zur Verfügung steht. Wenn die belegte Amtsleitung einer Neben-RU entspricht, so verläuft das Gespräch wie normal.
  • Zwischen der Zeit, zu der eine Haupt-RU zu einer Neben-RU wird, und der Zeit, zu der eine Neben-RU verfügbar wird, um zu der Haupt-RU zu werden, sind Gespräche an die PBX blockiert. Dieser Zustand kann dem Anrufer durch ein geeignetes Verfahren in der MTSO identifiziert werden. Beispielsweise könnte ein Zeitgeber in der MTSO 404 eine Belegtverarbeitung ausführen, d.h. die übertragung eines Belegt-Signals oder die Aktivierung irgendeines anderen Beleg-Protokolls an den Anrufer, wenn der Verbindungsaufbau nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit erfolgt. Ein ähnliches Verfahren könnte in der PBX für abgehende Gespräche ausgebildet werden. Alternativ kann die Amtsleitungs-Verfügbar keit in der PBX überwacht werden, und ein abgehender Anrufer kann ein Signal empfangen, daß keine Amtsleitungen verfügbar sind.
  • Somit gibt, wenn alle Neben-RU-Einheiten belegt sind, wenn auf der verbleibenden freien Amtsleitung ein ankommendes Gespräch empfangen oder ein abgehendes Gespräch versucht wird, die Haupt- RU ihre Haupt-Rolle auf und nimmt das ankommende Gespräch an oder führt das abgehende Gespräch aus. Bei Fehlen einer Haupt- RU übernimmt die erste RU, die frei wird, die Rolle einer Haupt- RU, und der Vorgang setzt sich fort.
  • Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist, so liefert die PBX 410 einen Belegtton an die Funkeinheit und die MTSO mit der entsprechenden Aktion, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • Diese gerätemäßige Ausführung gemäß der Erfindung, bei der jede RU eine Kopie der MIN-Liste hat, ergibt weiterhin einen vergrösserten Pegel an Robustheit, weil eine RU, die außer Betrieb geht, nicht die Betriebsweise der RU-Bank beeinflußt. Als Ergebnis nutzt diese gerätemäßige Ausführung mit einer RU-Bank die Einrichtungen und Resourcen in einer effektiven Weise aus und ist für den Verkehr optimiert.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer Teil-Adressierung. Ein Funkabschnitt 502 jeder der digitalen zellularen RU-Einheiten 504 gemäß Fig. 5 weist eine eindeutige MIN auf, beispielsweise MIN (1), MIN (2), ... MIN (x). Wenn ein Funkgerät 502 ein Suchrufsignal mit seiner MIN erkennt, sendet es eine Bestätigung an die MTSO. Die RU 502 liefert Information hinsichtlich einer Teiladresse des Suchrufs, wie sie in der MTSO-Telefonliste 508 gespeichert ist, an die PBX 510 über Schnittstellenschaltungen, wie z.B. einen Amtsleitungstreiber 512. Diese Teiladresse enthält die PBX-Anschluß-ID, beispielsweise A, B, ... X, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Bei einem ankommenden Gespräch sucht die MTSO nach einer freien MIN, die der Ziel-PBX zugeordnet ist, wie sie in einer MIN- Liste 514 identifiziert ist, die in einem Speicher in der MTSO 506 gespeichert ist. Unter Verwendung dieser Lösung ist es lediglich erforderlich, so viele MIN's zu speichern, wie es RU- Einheiten in dem System gibt. RU-Einheiten können hinzugefügt werden, wenn Verkehrsanforderungen steigen, ohne daß der Betrieb oder die Betriebsleistung beeinflußt wird. Somit optimiert die Ausführungsform nach Fig. 5 die Ausnutzung von Resourcen in einer blockierungsfreien Weise.
  • Um ein ankommendes Gespräch gemäß diesem Grundgedanken der Erfindung zu verarbeiten, sind die einer PBX zugeordneten RU-MIN's in einer SUCH-Gruppe an der MTSO 506 konfiguriert und in einem Speicher als MIN-Liste 514 gespeichert. Eine SUCH-Gruppe ist ein Mechanismus zur Auswahl einer freien MIN aus einer Gruppe von MIN's, die einer PBX zugeordnet sind. Alle einer PBX zugeordneten MIN's sind in einer aufeinanderbezogenen Gruppe, die der MTX bekannt ist, die einen Verbindungsaufbau an irgendeine der MIN's unter Verwendung einer Umlauf-, Zufalls-, Aufwärtsoder anderen geeigneten Lösung durchführen kann. Bei Empfang eines ankommenden Gesprächs wird irgendeine freie MIN (somit eine RU) aus der 'SUCH'-Gruppe von der MTSO ausgewählt, um das ankommende Gespräch weiterzuleiten. Die MTSO erzeugt ein Suchrufsignal an die RU mit der ausgewählten MIN. Das Suchrufsignal schließt eine Durchwahl-Teilnehmernummer (DID DN) in ihrer Teiladresse ein. Das Funkgerät in der RU mit der entsprechenden MIN spricht auf den Suchruf an, nachdem sie die Teiladresseninformation an die Schnittstellenschaltung weiterleitet, wie z.B. einen Amtsleitungs-Treiber 512. Die Schnittstellenschaltung leitet ihrerseits eine Amtsleitungsbelegungsanforderung an die PBX 510 ein. Die Schnittstellenschaltung leitet die Teiladresseninformation (DID DN) an die PBX bei Empfang einer Bestätigung der Belegungsanforderung weiter. Die PBX verwendet dann die letzten vier Ziffern der DID DN, um die entsprechende Nebenstelle A, B, ... X, anzurufen. Die PBX 510 liefert einen Besetztton an die RU, damit sie den Suchruf von der MTSO ignoriert, wenn die Nebenstelle belegt ist, damit sie eine geeignete Gesprächsabwicklung durchführt.
  • Bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können Rufbeschränkungen für abgehende Gespräche immer noch von der PBX auf einer Basis pro Anrufer (drahtgebundener Apparat) ausführen. Gespräche innerhalb der Kundengruppe bleiben innerhalb der PBX, ohne daß Funkresourcen (Funkkanäle) verwendet werden. Zusätzlich kann, wenn der PBX-Verkehr ansteigt, das Wachstum gleichförmig durch Hinzufügen von RU-Einheiten an das System abgewickelt werden, ohne daß die Funktionalität beeinflußt wird, und zwar auf der Grundlage der Erfordernisse.
  • Weiterhin können in jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Analog-Amtsleitungen an die PBX durch eine digitale T1-Schnittstelle 600 ersetzt werden. Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Funkeinheit 601 n-Funkabschnitte 602-1 ... 602-n, wobei jeder Funkabschnitt in Kommunikationsverbindung mit einer Schnittstellenschaltung 603 in Form einer Funk-/T1- Schnittstelle steht. Bei der Ausführungsform mit Teiladressen weist jeder digitale Funkabschnitt 602-1 ... 602-n der RU 601 seine eigene MIN auf, die zu der 'SUCH'-Gruppe an der MTSO gehört. Der Funkabschnitt leitet die DID DN in der Teiladresse an die Schnittstellenschaltung 603 weiter, die einen freien Kanal in der T1-Schnittstelle an die PBX belegt und das Gespräch auf diesen legt.
  • In Analog-Zellularfunkgeräten besitzt die Schnittstellenschaltung die MIN-Liste. Sie bestimmt, welcher Funkabschnitt der Haupt-Abschnitt ist, der auf die Suchrufe hört und den Neben- Einheiten die MIN gibt, wenn eine Antwort auf einen Suchruf erforderlich ist.
  • Ein System gemäß der Erfindung ist auch anwendbar, um eine Funk-Amtsleitungsverbindung an eine Funk-PBX zu liefern. Niedrigleistungs-Funkdienste, wie z.B. das Companion- (Marke) System der Fa. Northern Telecom auf der Grundlage von CT-2 ergeben eine attraktive Option für Firmen mit Angestellten, die sich häufig zwischen beispielsweise Herstellungs-, Lager- und Verkaufseinrichtungen bewegen, in denen ein Zellulardienst fehlt. An vielen derartiger Stellen ist ein Zugriff auf das öffentliche Wählvermittlungsnetz unmöglich und verbietet sich aus Kostengründen Bei einem System gemäß der Erfindung liefern Zellular-Sendeempfänger oder Funkeinheiten Informationen über eine angerufene Partei an ein Steuergerät eines Funkdienstes mit niedriger Leistung, beispielsweise an ein Companion- (Marke) Steuergerät (CC) über eine digitale Strecke, wie z.B. eine serielle digitale Strecke. Dies ermöglicht es dem Niedrigleistungs-Funkdienst-Steuergerät, ein ankommendes Gespräch an den richtigen CT2-Funk-Apparat zu liefern, wodurch der CT2-Apparat mit einer bisher nicht erreichten Zugangsmöglichkeit an das öffentliche Wählnetz versehen wird. Ein derartiges System gemäß der Erfindung ist insbesondere nützlich, wenn der Niedrigleistungs- Funkdienst eine große Verkehrsmenge abwickelt oder wenn eine schnelle Systementwicklung erforderlich ist.
  • Fig. 7 zeigt ein System gemäß der Erfindung für eine drahtlose Amtsleitungsverbindung an Funk-Nebenstellenanlagen. Das öffentliche Wählvermittlungsnetz 702 ist mit einer Mobiltelefonvermittlung (MTX) 704 verbunden, die Gespräche über eine Antenne 706 und über die Zelle 708 überträgt. Eine Anzahl von Zellularfunkeinheiten (Tx, Rx) 701-1 ... 701-n dient als Niedrigleistungs-Funksystem, wie z.B. das Companion (Marke)-System 712, das durch das Companion (Marke)-Steuergerät 714 gesteuert wird. Das Companion-System steht in einer Kommunikationsverbindung, beispielsweise über Leitungsn 715-1 ... 715-n mit Basisstationen 716-1 ... 716-n. Die Basisstationen ergeben Funkkommunikationsverbindungsstrecken zu tragbaren Einheiten 718.
  • Die Anzahl von Zellularfunkeinheiten 701-1 ... 701-n, die das Companion-System 712 bedienen, kann beträchtlich kleiner als die Anzahl der tragbaren Companion-Handapparate sein, wodurch die Gesamtsystemkosten verringert werden. Die Anzahl der erforderlichen Funkeinheiten ist eine Funktion des Systemverkehrs an das öffentliche Wählvermittlungsnetz (ISDN), der typischerweise ungefähr 15% der Anzahl der tragbaren Geräte für eine Geschäftsanwendung beträgt.
  • Die Funkeinheiten in einem System für eine drahtlose Amtsleitungsverbindung an eine drahtlose PBX gemäß der Erfindung können so konfiguriert werden, daß sie entsprechend einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen arbeiten. Somit können die RU-Einheiten 701-1 ... 701-n jeweils auf eine getrennte Liste von MIN's ansprechen, die RU-Einheiten können so konfiguriert sein, daß sie in einer Haupt-Neben-Konfiguration mit einer schwimmenden Haupt-RU arbeiten, oder sie können Teiladressen mit einer Suchgruppe verwenden, wie dies alles weiter oben beschrieben wurde.
  • In einem speziellen Beispiel ermöglicht die Steuerverbindungsstrecke 720 zwischen den RU-Einheiten 701-1 ... 701-n es einer der RU-Einheiten, daß diese als Haupt-RU wirkt, um andere der RU-Einheiten anzuweisen, als Neben-RU-Einheiten zu wirken, um auf einen speziellen DID-Anruf anzusprechen. Die Haupt-RU, die immer auf dem Zeichengabekanal hört, weist eine freie RU an, das Gespräch anzunehmen, wenn die Nummer in dem Suchruf mit einem Eintrag in einer Haupt-RU-Liste übereinstimmt, die in einem Speicher jeder RU gespeichert ist. Die angerufene Nummer wird zusammen mit der ausgewählten RU unter Verwendung der entsprechenden Leitung 722-1 ... 722-n an das Companion-System wird außerdem an das Steuergerät 714 über die Verbindungsstrecke 720 geliefert, um das Companion-System 712 anzuweisen, den Verbindungsaufbau zu dem entsprechenden Funkgerät 718 durchzuführen. Wenn alle Neben-RU-Einheiten besetzt sind, gibt die Haupt- RU ihre Haupt-Rolle auf, nimmt das ankommende Gespräch an oder stellt ein abgehendes Gespräch her. Die erste RU, die als nächstes frei wird, übernimmt dann die Rolle der Haupt-RU, und der Vorgang setzt sich fort, unter der Annahme, daß alle RU-Einheiten eine Kopie der DN-Liste haben. Typischerweise wird die Liste von DID-DN's in die RU-Einheiten 701-1 ... 701-n von dem Steuergerät 714 aus einem Teilnehmerprofil geladen, in dem die DID DN auf die Teilnehmeridentifikationsnummer (PIN) der CC-Funkapparate abgebildet ist.
  • Wenn das Companion-System 712 eine größere Anzahl von Amtsleitungen benötigt, kann der Ausgang der RU-Einheiten zu einer T1-- Verbindungsstrecke zusammengefaßt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die RU erweckt für das Companion-System 712 den Eindruck einer Fernsprechvermittlungsstellen-(CO)-Analogleitung, so daß, wenn das Companion-System 712 eine freie Leitung 722-1 ... 722-n belegt, die RU die gewählten Ziffern auffängt, nachdem sie einen Wählton liefert. Die entsprechende RU versucht dann, das Gespräch mit der MTSO zu verbinden.
  • Das System gemäß der Erfindung beinhaltet auch eine verteilte Mehrschicht-Vermittlungsnetz-Hierarchie 800, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Fig. 8 zeigt drei Schichten 801, 802, 803. Jede Netzschicht kann getrennt konfiguriert werden, so daß es nicht erforderlich ist, daß alle Netzschichten die gleiche Art von Funkeinheiten- verwenden. Beispielsweise könnte die Schicht 801 Funkeinheiten 803 aufweisen, die auf der Grundlage von unterschiedlichen MIN-Listen in jeder Einheit arbeiten, die Schicht 802 könnte RU-Einheiten 805 unter Verwendung einer Haupt-Neben- RU-Lösung verwenden, und die Schicht 803 könnte RU-Einheiten 807 mit einer Suchgruppe und Teiladressen verwenden. Irgendeine andere Kombination derartiger Lösungen in einzelnen Schichten könnte ebenfalls verwendet werden. In manchen Fällen ist es weiterhin möglich, Funkeinheit-Typen in eine Netzschicht zu mischen.
  • In einem Mehrschicht-Netz gemäß der Erfindung unterstützt jede Netzschicht einzelne tragbare Geräte 809 oder eine andere Schicht in der Hierarchie. Jede Schicht würde eine Vermittlung, beispielsweise 811, 813, 815 und einen Konzentrator 817, 819, 821 zur Entlastung der vorhergehenden oberen Schicht aufweisen.
  • Neue Funkzugriffstechnologien werden verfügbar, um spezielle Kundenanforderungen und Anwendungen zu erfüllen. Im allgemeinen hat jede dieser Technologien spezielle Charakteristiken, die sie für unterschiedliche und eindeutige Umgebungen und Anwendungen geeignet machen. Die hierarchische Architektur für Funkvermittlungssysteme gemäß der Erfindung ermöglicht die Ausnutzung von Funkkonzentratorcharakteristiken jeder dieser Funksysteme, wodurch sich ein Mehrfachfunksystem ergibt.
  • Es wurde ein System gemäß der Erfindung für die Verwendung mit üblichen PBX-Amtsleitungen beschrieben. Ein System gemäß der Erfindung ist jedoch nicht auf derartige übliche PBX-Amtsleitungen beschränkt und kann auf andere Zeichengabe-Schnittstellen zwischen einer Funkeinheit und einer PBX angewandt werden. Beispielsweise könnte irgendein Zeichengabeprotokoll, das spezielle Merkmale des Systems verbessert, mit der Erfindung verwendet werden.
  • Fig. 9 zeigt ein System, das die Vorteile einer Zellularüberdeckung ausnutzt, und es tragbaren Niedrigleistungs-Geräten ermöglicht, Gespräche in einer Niedrigleistungs-Mobilfunkzelle durchzuführen und zu empfangen, während sie sich außerhalb der festen Zone befinden. Fig. 9 zeigt eine Zone einer Zellularüberdeckung 901. Innerhalb der Zone sind mehrere feste Zonen, wie z.B. eine Wohnung 903, ein Bürogebäude 905, eine Fabrik 907, eine Kirche 909 und ein Flughafen 911 von einem Niedrigleistungs-Funkdienst abgedeckt, und zwar zusammen mit einer Mobilfunkzone (Fahrzeug) 909, die von einer Mobil-Zwischenverstärkereinheit bedient wird. Ein Mobilitätskontrollpunkt (MCP) 913 ermöglicht es einem Benutzer, sich frei zwischen diesen Überdeckungsbereichen zu bewegen und Gespräche durchzuführen und zu empfangen, während er sich in diesen Bereichen befindet. Die Lenkung eines ankommenden Gespräches von einem öffentlichen Wählvermittlungsnetz (PSDN) 915 wird durch Registrierung des tragbaren Niedrigleistungsgerätes in der Zone, in der es sich befindet, oder durch irgendein anderes geeignetes Verfahren durchgeführt. Kontroll- und Lenkungsfunktionen des Mobilitätskontrollpunktes werden mit Hilfe eines üblichen Prozessors oder anderer, nicht gezeigter Schaltungen durchgeführt. Abgehende Gespräche können ebenfalls zu dem öffentlichen Wählvermittlungsnetz (PSDN) geführt werden, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
  • Wenn sich ein tragbares Gerät nicht in einer der Niedrigleistungs-Dienstzonen befindet oder in dieser registriert ist, liefert MCP 913 ein Gespräch an die Zwischenverstärkereinheit in dem Fahrzeug 917 über den Zellulardienst über das Mobiltelefon-Vermittlungsamt (MTSO 919). Andererseits liefert die Zwischenverstärkereinheit das Gespräch an das eine niedrige Leistung aufweisende tragbare Gerät. Das tragbare Gerät läutet, wenn sich das tragbare Gerät innerhalb der Überdeckung der Zwischenverstärkereinheit, beispielsweise in dem Fahrzeug, befindet und mit der Basisstation in der Zwischenverstärkereinheit registriert ist. Alternativ kann die MCP 913 von der Zwischenverstärkereinheit informiert werden, daß das eine niedrige Leistung aufweisende tragbare Gerät in der Zwischenverstärkereinheit registriert ist, und ein ankommendes Gespräch an die Zwischenverstärkereinheit leiten.
  • Für abgehende Gespräche leitet, wenn der Niedrigleistungs- Funkkanal belegt wird und die Nummern an den Zwischenverstärker weitergeleitet werden, der Zwischenverstärker dann die Nummern an die MTSO und belegt den Kanal. Bei einigen Niedrigleistungstechnologien, bei denen ein Wählton erforderlich ist, kann der Wählton von dem Zwischenverstärker geliefert werden.
  • Als Ergebnis kann ein Benutzer von einem eine niedrige Leistung aufweisenden tragbaren Gerät außerhalb einer festen Zone, die den Niedrigleistungsdienst liefert, Gespräche ausführen und empfangen, vorausgesetzt, daß sich das tragbare Gerät innerhalb des Bereiches einer Basisstation eines Zwischenverstärkers befindet, wie z.B. dem in dem Fahrzeug des Benutzers. Der Benutzer muß sich nicht tatsächlich in dem Fahrzeug befinden, sondern er kann sich außerhalb des Fahrzeuges oder in einem Gebäude in der Nähe des Fahrzeugs befinden.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, ist es verständlich, daß weitere Modifikationen ausgeführt werden können, die in den Rahmen und Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Telekommunikationssystem mit:
einer Vielzahl von Funkeinheiten (112) zur Kopplung eines 10 Zellularfunksystems (108) mit einer Nebenstellenanlage (PBX) (106) über eine Telekommunikations-Amtsleitung (114), die zwischen den Funkeinheiten und der Nebenstellenanlage angeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
eine der Funkeinheiten (112) als eine Haupt-Funkeinheit betreibbar ist, während andere der Funkeinheiten als Neben- Funkeinheiten betreibbar sind,
die Haupt-Funkeinheit (112) betreibbar ist, um Suchrufsignale zu überwachen, die von dem Zellularfunksystem empfangen werden, um Mobil-Identifikationsnummern (MIN), die in den Suchrufsignalen enthalten sind, mit MIN's zu vergleichen, die in der Haupt-Funkeinheit gespeichert sind, und um bei der Feststellung von Übereinstimmungen zwischen in Suchrufsignalen empfangenen MIN's und gespeicherten MIN's einen Befehl an freie Neben-Funkeinheiten zu liefern, damit diese auf die Suchrufsignale ansprechen, und
die Neben-Funkeinheiten (112) in Abhängigkeit von Befehlen von der Haupt-Funkeinheit betreibbar sind, um auf Suchrufsignale anzusprechen, um Gespräche von dem Zellularfunksystem an die Nebenstellenanlage über die Telekommunikations-Amtsleitung zu verbinden.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem die Haupt-Funkeinheit bei Feststellung der Tatsache, daß keine der Neben-Funkeinheiten frei ist, betreibbar ist, um auf Suchrufsignale anzusprechen, um Gespräche von dem Zellularfunksystem über die Telekommunikations-Amtsleitung mit der Nebenstellenanlage zu verbinden.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 2, bei dem:
jede der Funkeinheiten in einer ersten Betriebsart als die Haupt-Funkeinheit betreibbar ist und in einer zweiten Betriebsart als eine der Neben-Funkeinheiten betreibbar ist,
die Haupt-Funkeinheit von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart wechselt, um eine Neben-Funkeinheit zu werden, wenn sie feststellt, daß keine der Neben-Funkeinheiten frei ist, um auf Suchrufsignale anzusprechen und um Gespräche von dem Zellularfunksystem über die Telekommunikations-Amtsleitung an die PBX zu verbinden,
eine der Neben-Funkeinheiten von der zweiten Betriebsart auf die erste Betriebsart wechselt, um die Haupt-Funkeinheit zu werden, wenn sie frei wird und feststellt, daß keine andere Funkeinheit derzeit in der ersten Betriebsart arbeitet.
4. Telekommunikationssystem nach Anspruch 3, bei dem jede Funkeinheit einen Speicher aufweist, der eine identische Liste von MIN's speichert.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem jede Neben-Funkeinheit eine Funk-/Amtsleitungs-Schnittstelle aufweist, die in Abhängigkeit von einem Befehl von der Haupt-Funkeinheit betreibbar ist, um eine Leitung der Telekommunikations-Amtsleitung zu belegen und um über die belegte Amtsleitung an die Nebenstellenanlage die MIN zu übertragen, die in dem Suchrufsignal enthalten ist, auf das die Neben-Funkeinheit ansprechen sollte.
6. Verfahren zur Lenkung von Gesprächen von einem Zellularfunksystem (108) zu einer Nebenstellenanlage (PBX) (106), mit den folgenden Schritten:
Schaffung einer Vielzahl von Funkeinheiten (112) und einer Telekommunikations-Amtsleitung (114), die zwischen den Funkeinheiten und der Nebenstellenanlage (PBX) eingeschaltet ist,
Bestimmung einer der Funkeinheiten (112) als eine Haupt- Funkeinheit und Bezeichnung anderer der Funkeinheiten als Neben- Funkeinheiten,
Betreiben der Haupt-Funkeinheit (112) zur Überwachung von Suchrufsignalen, die von dem Zellularfunksystem empfangen werden, um Mobil-Identifikationsnummern (MIN's), die in den Suchrufsignalen enthalten sind, mit MIN's zu vergleichen, die in der Haupt-Funkeinheit gespeichert sind, und um bei der Feststellung von Übereinstimmungen zwischen den in den Suchrufsignalen empfangenen MIN's und den gespeicherten MIN's freie Neben- Funkeinheiten anzuweisen, auf die Suchrufsignale anzusprechen, und
Betreiben der Neben-Funkeinheiten (112) in Abhängigkeit von Befehlen von der Haupt-Funkeinheit derart, daß diese auf Suchrufsignale ansprechen, um Gespräche von dem Zellularfunksystem mit der Nebenstellenanlage über die Telekommunikations- Amtsleitung zu verbinden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Haupt-Funkeinheit bei der Feststellung, daß keine der Neben-Funkeinheiten frei ist, betrieben wird, um auf Suchrufsignale anzusprechen, um Gespräche von dem Zellularfunksystem mit der Nebenstellenanlage über die Telekommunikations- Amtsleitung zu verbinden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem jede der Funkeinheiten in einer ersten Betriebsart als die Haupt-Funkeinheit betreibbar ist und in einer zweiten Betriebsart als eine der Neben-Funkeinheiten betreibbar ist, mit den folgenden Schritten:
Wechsel der Haupt-Funkeinheit von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart, damit diese eine Neben-Funkeinheit wird, wenn festgestellt wird, daß keine der Neben-Funkeinheiten frei ist, um auf Suchrufsignale anzusprechen und um Gespräche von dem Zellularfunksystem über die Telekommunikations-Amtsleitung mit der Nebenstellenanlage zu verbinden,
Wechsel einer der Neben-Funkeinheiten von der zweiten Betriebsart auf die erste Betriebsart, so daß diese die Haupt- Funkeinheit wird, wenn festgestellt wird, daß eine Neben-Funkeinheit frei wurde und daß keine andere Funkeinheit derzeit in der ersten Betriebsart arbeitet.
9. Verfahren nach Anspruch 6, mit den Schritten der Belegung einer Leitung der Telekommunikations-Amtsleitung und der Übertragung der in einem Suchrufsignal enthaltenen MIN, auf die eine Funkeinheit anspricht, über die belegte Amtsleitung von einer Funkeinheit zu der Nebenstellenanlage.
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