DE69623380T2 - Verfahren und Einrichtung zum Weiterreichen zwischen Vermittlungen in einem persönlichen Kommunikationssystem - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Weiterreichen zwischen Vermittlungen in einem persönlichen KommunikationssystemInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung eines Zwischenamts-Handovers in einem drahtlosen Telekommunikationssystem.
- Wie offensichtlich ist, stellen PCS-Systeme drahtlose Kommunikationsdienste bereit. PCS-Dienste sollen im Gegensatz zu anderen drahtlosen Diensten, wie Zellulartelefonnetzwerken, einen drahtlosen Dienst für Anwendungen geringer - Mobilität bereitstellen, wo Benutzer der PCS sich relativ langsam in begrenzten geographischen Bereichen bewegen. Zum Beispiel sollen PCS-Systeme einen drahtlosen Dienst in Geschäftskomplexen, großen Gebäuden, Gewerbeparks, städtischen Geschäftsbezirken, Universitäten oder dergleichen bereitstellen, wo der Kunde sich zu Fuß oder auf andere Weise langsam in einem begrenzten Bereich bewegt. Da PCS insbesondere für Anwendungen geringer Mobilität geplant ist, erfordert es nicht die umfassendere und teurere Infrastruktur drahtloser Systeme, wie Zellulartelefonnetzwerke. Daher kann ein drahtloser PCS-Dienst bei geringeren Kosten bereitgestellt werden.
- Das typische PCS-System, das in Bellcore Generic Requirements GR-2801-CORE, Ausgabe 1, Dezember 1993, definiert ist, besteht aus einer Anzahl von Funkanschluss-Steuereinheiten ("radio port control unit" - RPCU), die jeweils einen Funkanschluss mit einem Funksender/-empfänger zur Kommunikation mit Mobilstationen steuern, die sich in dem geographischen Versorgungsbereich befinden, der von diesem Funkanschluss bedient wird. Mehrere Funkanschluss- Steuereinheiten, die so angeordnet sind, dass ihre Versorgungsbereiche angrenzend sind, sind bereitgestellt, um den Versorgungsbereich über den geographischen Bereich auszudehnen, der von einer einzigen RPCU bedient wird. Die RPCUs sind mit Vermittlungssystemen verbunden und kommunizieren mit diesen über Leitungen, die Sprach- und Verbindungssteuerungssignale zwischen ihnen übertragen. Die Vermittlungssysteme sind an das öffentliche Fernsprechwählnetz ("public switched telephone network" - PSTN) angeschlossen und bilden einen Teil desselben. Somit erhalten PCS-Benutzer drahtlosen Zugang zu dem öffentlichen Fernsprechwählnetz über ein relativ kostengünstiges System.
- Es versteht sich, dass RPCUs, die angrenzende geographische Bereiche bedienen, entweder an dasselbe Vermittlungssystem oder an verschiedene Vermittlungssysteme angeschlossen sein können. Wenn sich eine Mobilstation zwischen Bereichen bewegt, die von RPCUs in demselben Vermittlungssystem bedient werden, ist der Wechsel des Dienstes von der momentanen RPCU zu einer neuen RPCU als amtsinternes Handover oder als amtsinterne automatische Teilstreckenweiterschaltung ("automatic link transfer" - ALT) bekannt. Solche amtsinternen ALTs sind relativ einfach zu steuern durch Erstellen einer Dreiwegverbindung in dem Vermittlungssystem zwischen der Leitung oder der Fernmeldelinie von einer abgesetzten Station in dem PSTN, einer Leitung zu der momentanen RPCU und einer Leitung zu der neuen RPCU, um eine Anschlussmöglichkeit zwischen der Mobilstation und der abgesetzten Station aufrecht zu erhalten, während das Handover bewerkstelligt wird. Sobald die neue RPCU die Verbindung bedient, wird die Dreiwegverbindung durch Trennen der Leitung zu der ersten RPCU abgebrochen. Da ein einziges Vermittlungssystem sowohl der momentanen RPCU als auch der neuen RPCU als Host dient, erkennt es die Rufnummern der Leitungen, welche die Verbindung bearbeiten, von beiden RPCUs und kennt die physische Stelle der Leitungen in dem Vermittlungssystem, so dass das Vermittlungssystem leicht die Dreiwegverbindung erstellen kann.
- Wenn sich eine Mobilstation zwischen geographischen Bereichen bewegt, die von RPCUs bedient werden, welchen verschiedene Vermittlungssysteme als Host dienen, ist die Dienstübertragung von der momentanen RPCU auf die neue RPCU als Zwischenamts-Handover oder als Zwischenamts-ALT bekannt. Zwischenamts-Handovers haben sich als weitaus schwieriger in der Steuerung erwiesen als amtsinterne Handovers, da das Vermittlungssystem, das der neuen RPCU als Host dient, das Handover auf der Grundlage von Information vollenden muss, welche die Verbindung in anderen Vermittlungssystemen identifiziert. Das Problem der Bereitstellung eines Zwischenamts-Handovers wird durch die Tatsache erschwert, dass standardmäßige Betriebssysteme und Protokolle bereits für einen Großteil des PCS-Systems vorhanden sind, so dass jedes Verfahren zur Behandlung von Zwischenamts-Handovers bestehende Protokolle und/oder Betriebssysteme nicht aufbrechen oder verändern darf. Zum Beispiel erfordern bestehende Protokolle, dass eine aktive Mobilstation mit der Rufnummer zu versehen ist, welche die Stelle in dem Vermittlungssystem der Leitung kennzeichnet, die momentan die Verbindung bedient, aber ohne jede Identifizierung früherer Vermittlungssysteme. Jedes Verfahren zur Behandlung von Zwischenamts-Handovers darf diese oder andere ähnliche Protokolle und/oder Betriebssysteme nicht verändern. Daher muss das Vermittlungssystem, das als Host für die neue RPCU dient, auf der Grundlage der Rufnummer, die von der Mobilstation bereitgestellt wird, zu dem Vermittlungssystem zurückkehren, das als Host für die momentane RPCU dient, um die Verbindung zu orten und die Dreiwegverbindung zu erstellen, die geschaffen werden muss, um die Anschlussmöglichkeit zwischen der abgesetzten Station und der Mobilstation während des Handovers aufrecht zu erhalten. Wenn eine Mobilstation sich zu RPCUs in mehr als einem neuen Vermittlungssystem bewegt, müssen Anschlüsse zwischen jedem der früheren Vermittlungssysteme aufrechterhalten werden. Ferner ist es möglich, dass die Verbindung bei einem Vermittlungssystem wieder erscheint, das einem früheren Anschluss als Host dient, ein Verfahren, das als "Shoelacing" bekannt ist, wobei ein einziges Vermittlungssystem zwei oder mehr Anschlüsse für eine einzige Verbindung aufrecht erhält. Es ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit, alle früheren Anschlüsse aufrecht zu erhalten, zu der Zuteilung einer wesentlichen Menge wertvoller Netzbetriebsmittel zu jeder Verbindung und einem unnötig komplexen Leitweg führt. Schließlich ist es äußerst schwierig, und erfordert komplexe Protokolle, Zusatzdienste bereitzustellen, wie Konferenzschaltungen und Anklopfen, wo eine Mehrzahl von Vermittlungssystemen aneinander angeschlossen ist. Während PCS und Zellularsysteme drahtlose Kommunikationsdienste bereitstellen, unterscheiden sich ferner die Standards und Protokolle, die den Betrieb von PCS regeln, von jenen des Mobilfunks, so dass bestehende Mobilfunktechniken nicht auf PCS übertragbar sind.
- Somit besteht in der Technik ein Problem, dass ein zufrieden stellendes Verfahren zur Bearbeitung von Zwischenamts-Handovers in einem PCS-System, das mit bestehenden PCS-Protokollen kompatibel ist, noch nicht entwickelt wurde.
- EP-A-0281111 betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, das mobile Vermittlungsstellen und Basisstationen enthält. Jede Basisstation hat einen unabhängigen Funkzonenbereich. Jede mobile Vermittlungsstelle enthält eine Mehrfachanschlussvorrichtung. Während der Kommunikation wird ein Funkfernsprechkanal vermittelt. Ein Funkfernsprechkanal wird in dem Zielfunkzonenbereich erfasst. Die Mehrfachanschlussvorrichtung erstellt einen Mehrfachanschluss für Drahtfernsprechwege durch die mobilen Vermittlungsstellen. Der Funkfernsprechkanal wird zur Verwendung durch die Mobilstation von dem Funkfernsprechkanal in dem alten Zonenbereich zu dem Funkfernsprechkanal im neuen Zonenbereich umgeschaltet. Dies erfolgt, während der Kommunikationszustand der Mobilstation aufrechterhalten bleibt.
- WO 9501694 betrifft die Weiterschaltung einer Funktelefonverbindung. Bei der Einleitung einer Funktelefonverbindung in einem Funkversorgungsbereich werden eine Rufnummer und eine Funkverbindungskennung von einer feststehenden Steuereinheit in die Teilnehmereinheit herunter geladen. Die feststehende Steuereinheit ist dem Versorgungsbereich zugeordnet. Wenn die Teilnehmereinheit bestimmt, dass ein Kanalwechsel zu einem Zielfunk gewünscht ist, überträgt die Teilnehmereinheit die Rufnummer und die Funkverbindungskennung zu einer anderen feststehenden Steuereinheit, die dem Zielfunkversorgungsbereich zugeordnet ist. Die feststehende Steuereinheit ruft die Rufnummer und ist an die erste feststehende Steuereinheit über die standardmäßige Drahtleitungsverbindung gekoppelt. Die Funkverbindungskennung wird dann zu der ersten feststehenden Steuereinheit gesendet, um den richtigen Anschluss für einen Kanalwechsel freizugeben.
- Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
- Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10 bereitgestellt.
- Ein Verfahren zur Bearbeitung von Zwischenamts- Handovers in einem PCS-System, das die Verbindungsleitung vereinfacht und die Verwendung von Netzbetriebsmitteln minimiert, bestimmt das Vermittlungssystem, das als Host für die RPCU dient, welche die Verbindung als erste bedient, als Ankervermittlung. Die Ankervermittlung behält diesen Status über die Dauer der Verbindung und ist immer für die Erstellung der Dreiwegverbindung verantwortlich, um das Zwischenamts-Handover auszuführen, unabhängig davon, wie viele zusätzliche neue Vermittlungssysteme als Host für RPCUs dienen, die diese Verbindung bedienen, während sich die Mobilstation durch das System bewegt. Jedes zusätzliche Vermittlungssystem kommuniziert mit der Ankervermittlung und die Verbindung wird immer von der Ankervermittlung direkt zu dem Vermittlungssystem geleitet, das der RPCU als Host dient, welche die Mobilstation bedient. Somit können Zwischenvermittlungen in dem Anschluss entfallen, wenn die Mobilstation die Bereiche verlässt, die von ihnen bedient werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Anschlüsse durch die zuvor benutzten Vermittlungssysteme aufrecht zu erhalten, und die Netzbetriebsmittel minimiert werden, die der Verbindung zugeteilt sind, und das Leiten der Verbindung vereinfacht wird.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein PCS-Vermittlungssystem zeigt;
- Fig. 2A bis 2E sind Blockdiagramme, die das Leiten einer Verbindung unter Verwendung des Zwischenamts- Handover-Systems der Erfindung zeigen;
- Fig. 3A und 3B sind Flussdiagramme, die das Betriebsverfahren des Systems der Erfindung zeigen.
- Der Betrieb des Systems der Erfindung wird mit besonderer Bezugnahme auf das PCS-System beschrieben, das allgemein mit 1 in Fig. 1 dargestellt ist. Das PCS- System 1 besteht aus einem elektronischen ISDN- Vermittlungssystem 2, wie in US-Patent Nr. 4,592,048 beschrieben ist, das et al. am 27. Mai 1986 an Beckner erteilt wurde. Ein solches Vermittlungssystem kann aus einer der 5ESS®-Familie von Vermittlungen bestehen, die im AT&T Technical Journal, Band 64, Nr. 6, Teil 2, S. 1305-1564, Juli/August 1985, beschrieben sind und von AT&T hergestellt werden. Die Architektur eines solchen Vermittlungssystems enthält ein Kommunikationsmodul 4, das einen Netzknoten bildet und eine Mehrzahl von Vermittlungsmodulen 6 aufweist, und ein Verwaltungsmodul 8, das von diesem ausgeht. Jedes Vermittlungsmodul 6 wird von einem Prozessor 7 gesteuert, der eine lokale Datenbank enthält und eine Verbindungsverarbeitung, Zeitgetrenntlage-Vermittlung und Signalgebung für die Leitungen und Fernmeldelinien bereitstellt, an die er angeschlossen ist. Leitungseinheiten 10 stellen eine Schnittstelle zu Kundenleitungen bereit, die an anwenderseitige Geräte angeschlossen sind, und Fernmeldeleitungseinheiten 12 stellen eine Schnittstelle zu Fernmeldeleitungen bereit, die an andere Elemente des Netzwerkes, wie Vermittlungen, angeschlossen sind. Schaltungseinheiten 14 stellen Töne, Ankündigungen, aufgezeichnete Nachrichten, Hörtondekodierung und dergleichen bereit. Das Verwaltungsmodul 8 stellt Funktionen bereit, die zentralisiert werden können, wie Wartungssteuerung, Benutzerschnittstelle, Text- und Datenbankverwaltung, Rufumleitung und Zeitschlitzzuweisung. Das Verwaltungsmodul 8 besteht aus einer Steuereinheit, wie dem AT&T 3B21D Duplexprozessor 16, und dem Hauptspeicher 18. In einigen Systemen wird das Verwaltungsmodul von einem eigenen Prozessor unterstützt, der einige der Verwaltungsfunktionen ausführt. Das Verwaltungsmodul 8 kann auch einen Eingangs/Ausgangs-Prozessor 20 enthalten, der eine Kommunikation zwischen dem Vermittlungssystem 2 und den peripheren Geräten 21, wie Endgeräten, Druckern oder dergleichen, bereitstellt. Das Kommunikationsmodul 4 ist der Netzknoten des Vermittlungssystems und ermöglicht eine Kommunikation zwischen dem Verwaltungsmodul 8 und den Vermittlungsmodulen 6. Das Kommunikationsmodul 4 besteht aus einer Nachrichtenvermittlung, welche die Nachrichtenkommunikation vom Verwaltungsmodul zum Vermittlungsmodul und vom Vermittlungsmodul zum Vermittlungsmodul bereitstellt, und einer zeitgemultiplexten Vermittlung, welche die Zeitschlitzverbindung vom Vermittlungsmodul zum Vermittlungsmodul und vom Vermittlungsmodul zum Verwaltungsmodul für die Sprach- und Datenkommunikation und die Taktverteilung bereitstellt. Das Vermittlungssystem 2 enthält des Weiteren eine Konferenz- oder Dreiwegvermittlungsschaltung 25, die einen Dreifachanschluss enthält, der imstande ist, Dreiwegverbindungen zu erstellen, wie für den Fachmann verständlich ist. Es ist offensichtlich, dass die zuvor beschriebene Vermittlungsarchitektur sich zwar insbesondere auf die AT&T 5ESS®-Vermittlung bezieht, aber jede Vermittlung mit ähnlichen Fähigkeiten verwendet, und die besondere Vermittlungsarchitektur geändert werden kann.
- Eine Mehrzahl von Funkanschluss-Steuereinheiten (RPCU) 26 sind an die Leitungseinheiten 10 der Vermittlungsmodule 6 des Vermittlungssystems 2 über Basisratenschnittstellen- ("basic rate interface" - BRI) Leitungen 28 angeschlossen. Es ist offensichtlich, dass vorzugsweise jede RPCU durch eine Mehrzahl von Leitungen 28 an das Vermittlungssystem 2 angeschlossen ist, so dass jede RPCU Verbindungen zu einer Mehrzahl von Mobilstationen gleichzeitig bedienen kann. Die Basisratenschnittstelle beruht auf einer standardmäßigen 144 Kb/s-Schnittstelle und unterstützt für gewöhnlich maximal 2B- + 1D-Kanäle. Die beiden B- Kanäle übertragen jeweils 64 Kb/s für durchschaltevermittelte Anschlüsse, einschließlich Sprache und Daten. Der eine D-Kanal überträgt 16 Kb/s und befördert die gesamte Q.931 Steuersignalgebung und alle paketvermittelten Anschlüsse, Während die RPCUs 26 an das Vermittlungssystem 2 durch Leitungen 28 angeschlossen sind, versteht sich, dass die RPCUs nach Wunsch an das Vermittlungssystem durch Fernmeldeleitungen angeschlossen sein könnten, die an Fernmeldeleitungseinheiten 12 angeschlossen sind. Jede RPCU 26 steuert einen oder mehrere Funkanschlüsse 30, die einen Funksender/-empfänger zum Errichten der Funkschnittstelle 32 zwischen dem Funkanschluss 30 und den Mobilstationen 34 umfassen. Jeder Funkanschluss 30 bedient Mobilstationen, die sich in dem geographischen Bereich 36 befinden, der von dem Funkanschluss bedient wird. Durch die Bereitstellung einer Mehrzahl von Funkanschlüssen, wobei die Versorgungsbereiche 36 der Anschlüsse aneinander angrenzend angeordnet sind, kann der geographische Versorgungsbereich des Systems unendlich erweitert werden.
- Ein Zugriffsmanager 46 kommuniziert mit jeder der RPCUs entweder durch das Vermittlungssystem 2, wie dargestellt, oder durch einen direkten Datenübermittlungsabschnitt zwischen der RPCU und dem Zugriffsmanager. Der Zugriffsmanager 46, wie in der Technik bekannt ist, enthält einen Prozessor, der für Verbindungsverarbeitungsfunktionen verantwortlich ist und eine speicherresidente Kopie von Kundendaten in einer Datenbank 48 hält. Insbesondere ist der Zugriffsmanager für die Überwachung der Mobilstationen, Berechtigung, Prüfungssteuerung, Überlaststeuerung und dergleichen verantwortlich.
- Das Vermittlungssystem 2 ist auch an das öffentliche Fernsprechwählnetz 42 und an ein Signalgebernetzwerk 43, wie ein SS7 Netzwerk, angeschlossen. Verbindungen können zwischen Mobilstationen 34 und anwenderseitigen Geräten (CPE), wie Endgeräten, Teilnehmerapparaten, Mobilstationen oder dergleichen, im PSTN angeschlossen sein, oder an ein CPE 40 angeschlossen werden, das von einem Vermittlungssystem 2 über eine Kundendienstleitung 41 bedient wird, wie offensichtlich ist. Zur Erklärung, wird das CPE, an dem eine Verbindung von einer Mobilstation 34 endet oder von dem eine Verbindung zu einer Mobilstation 34 errichtet wird, in dieser Anmeldung als abgesetzte Station bezeichnet, unabhängig davon, ob es von einem Vermittlungssystem 2 bedient wird oder sich im PSTN 42 befindet.
- Wenn unter bestehenden PCS-Protokollen eine mobile Verbindung von einer RPCU 26 bedient wird, wird eine bestimmte der Leitungen 28, welche die RPCU 26 an das Vermittlungssystem 2 anschließen, dieser Verbindung zugeordnet. Wie offensichtlich ist, ist jede der Leitungen 28 an einer vorbestimmten physischen Stelle oder einem Anschluss an das Vermittlungssystem 2 angeschlossen. Die physische Stelle oder der Anschluss, an die/den jede Leitung angeschlossen ist, wird durch eine Rufnummer identifiziert, die das Vermittlungssystem, das für diesen Anschluss als Host dient, und die physische Stelle des Anschlusses in diesem Vermittlungssystem identifiziert. Es sollte festgehalten werden, dass die Rufnummer, die der physischen Stelle oder dem Anschluss in dem Vermittlungssystem 2 zugeordnet ist, nicht dieselbe ist wie die öffentliche Rufnummer, die den Mobilstationen zugeordnet ist, und mit dieser in keinem Zusammenhang steht. Somit kann jedes Vermittlungssystem in dem Netzwerk jede Leitung orten, wenn sie über die Rufnummer für diese Leitung verfügt. PCS-Protokolle erfordern, dass die Rufnummer, welche die Stelle der Leitung identifiziert, die eine Verbindung zu oder von einer Mobilstation 34 bedient, der Mobilstation zum Zeitpunkt des anfänglichen Verbindungsaufbaus bereitgestellt wird. Die Mobilstation hält die Rufnummer in einem lokalen Speicher und stellt die Rufnummer dem neuen Vermittlungssystem während der Handover-Prozeduren bereit, so dass das neue Vermittlungssystem die Leitung identifizieren kann, welche die Verbindung in dem momentanen Vermittlungssystem bedient.
- Zur Ausführung eines Handovers in dem bestehenden PCS- System empfängt die neue RPCU die Rufnummer von der Mobilstation, während sich die Mobilstation in den geographischen Bereich bewegt, den die neue RPCU bedient. Die Rufnummer, wie zuvor erklärt wurde, identifiziert die Stelle der Leitung in dem Vermittlungssystem, das als Host für die RPCU dient, welche die Verbindung momentan bedient. Die neue RPCU sendet eine Verbindungsaufbauanforderung an ihr zugehöriges Vermittlungssystem, wobei verlangt wird, dass eine Verbindung zu der momentanen RPCU aufgebaut wird. Unter der Annahme, dass sowohl die momentane RPCU als auch die neue RPCU an dasselbe Vermittlungssystem angeschlossen sind (amtsinternes Handover) ortet das Vermittlungssystem die Verbindung auf Grundlage der Rufnummer und erstellt eine Dreiwegverbindung zwischen der abgesetzten Station, der momentanen RPCU und der neuen RPCU, um eine Anschlussmöglichkeit zwischen der abgesetzten Station und der Mobilstation während des Handovers aufrecht zu erhalten. Zum Beispiel erfordert ein amtsinternes Handover in dem System, das in Fig. 1 dargestellt ist, eine Dreiwegverbindung zwischen der abgesetzten Station 40, der RPCU 26, die momentan die Verbindung bedient, und der neuen RPCU. Sobald das Handover beendet ist, wird die Dreiwegverbindung abgebrochen und die Verbindung von der abgesetzten Station zu der neuen RPCU durch das Vermittlungssystem geleitet, das als Host für die neue RPCU dient.
- Wie offensichtlich ist, können amtsinterne Handovers leicht unter diesem Protokoll durchgeführt werden, da das Vermittlungssystem für beide RPCUs als Host dient. Infolgedessen kann das Vermittlungssystem intern die Leitungen zu beiden RPCUs orten und die Dreiwegverbindung erstellen. Wenn das Vermittlungssystem die Dreiwegverbindung nach Beendigung des Handovers abbricht, werden ferner keine überflüssigen Netzbetriebsmittel verwendet, und die Verbindung wird durch ein einziges Vermittlungssystem zwischen der abgesetzten Station und der Mobilstation geleitet.
- Das erste Zwischenamts-Handover kann auch relativ leicht unter bestehenden PCS-Protokollen durchgeführt werden. Wenn sich eine Mobilstation aus dem ursprünglichen Vermittlungssystem zu einem ersten neuen Vermittlungssystem bewegt, stellt die Mobilstation die Rufnummer des ursprünglichen Vermittlungssystems dem ersten neuen Vermittlungssystem bereit. Das erste neue Vermittlungssystem sendet eine ALT-Anforderung zu dem identifizierten ursprünglichen Vermittlungssystem, und das ursprüngliche Vermittlungssystem erstellt eine Dreiwegverbindung, wie zuvor beschrieben wurde. Ferner stellt das neue Vermittlungssystem der Mobilstation eine neue Rufnummer bereit, welche die Stelle der Leitung identifiziert, welche die Verbindung in dem neuen Vermittlungssystem bedient, wie dies von PCS- Protokollen gefordert wird. Auch hier werden keine überflüssigen Netzbetriebsmittel verwendet, da die Verbindung von der abgesetzten Station durch das ursprüngliche Vermittlungssystem und das neue Vermittlungssystem direkt zu der Mobilstation geleitet wird, so als wäre die Mobilstation 34 ein stationäres CPE, das von dem neuen Vermittlungssystem bedient wird.
- Bestehende PCS-Protokolle bewältigen jedoch ein zweites Zwischenamts-Handover nicht effizient, wenn sich die Mobilstation zu einem anderen geographischen Bereich bewegt, der von einem zweiten, neuen Vermittlungssystem bedient wird. In solchen Systemen nach dem Stand der Technik stellt die Mobilstation die Rufnummer von dem ersten neuen Vermittlungssystem dem zweiten neuen Vermittlungssystem bereit, und das zweite neue Vermittlungssystem sendet eine ALT-Anforderung an das erste neue Vermittlungssystem. Das erste neue Vermittlungssystem erstellt die Dreiwegverbindung und das Handover ist vollendet, wie zuvor beschrieben wurde. Die Verbindung wird nun, was von Bedeutung ist, von dem ursprünglichen Vermittlungssystem durch das erste neue Vermittlungssystem zu dem zweiten neuen Vermittlungssystem geleitet. Das erste neue Vermittlungssystem wird nur wegen der Einschränkungen der bestehenden Handover-Prozedur verwendet und ist für eine normale Rufumleitung nicht erforderlich. Somit sind die Netzbetriebsmittel ineffizient zugeteilt und die Leitung ist unnötig komplex. Ferner wird jedes Mal, wenn sich die Mobilstation zu einem anderen Vermittlungssystem bewegt (einschließlich der Vermittlungssysteme, welche die Verbindung bereits bedienen) ein eigener Anschluss errichtet und die Kette angeschlossener Vermittlungssysteme wird länger und komplizierter.
- Das Verfahren der Erfindung löst dieses Problem, wie in der Folge erklärt wird. Mit Bezugnahme nun insbesondere auf Fig. 2A bis 2E, enthält ein typisches PCS-System eine Mehrzahl von RPCUs, die an eine Mehrzahl von Vermittlungssystemen angeschlossen sind. Zur Veranschaulichung sind drei Vermittlungssysteme 2a, 2b und 2c dargestellt, die als Host für RPCUs 26a, 26b bzw. 26c dienen. Es ist jedoch offensichtlich, dass eine größere oder geringere Anzahl von Vermittlungssystemen und RPCUs bereitgestellt sein kann, und dass jedes Vermittlungssystem einer Mehrzahl von RPCUs als Host dienen kann. Zur Erleichterung der Erklärung des Betriebs des Systems der Erfindung ist das Vermittlungssystem, das anfangs eine Verbindung zu oder von einer Mobilstation 34 empfängt, als Ankervermittlung bezeichnet, das Vermittlungssystem, das momentan die Verbindung bedient, ist als momentane Vermittlung bezeichnet, und das Vermittlungssystem, das die Verbindung bedienen wird, wenn die Mobilstation die momentane Vermittlung verlässt, ist als die neue Vermittlung bezeichnet.
- Fig. 2A zeigt die Situation, in welcher eine Verbindung beim Vermittlungssystem 2a empfangen wird, die entweder von einer Mobilstation 34 stammt oder die von einer abgesetzten Station, wie dem CPE 40, stammt und an der Mobilstation 34 endet. In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbindungspfad durch das Vermittlungssystem 2a durch die Leitung 50 dargestellt, und verbindet die BRI-Leitung 28a von der RPCU 26a mit der Kundendienstleitung 41 des CPE 40.
- Wie offensichtlich ist, ist die bestimmte Leitung 28a, welche die Verbindung bedient, an das Vermittlungssystem 2a an einer vorbestimmten physischen Stelle oder einem Anschluss 47 angeschlossen. Der Anschluss 47 wird durch eine Rufnummer DN&sub1; identifiziert, welche für das Netzwerk das Vermittlungssystem identifiziert, an welches die Leitung angeschlossen ist, sowie die physische Stelle oder den Anschluss der Leitung in diesem Vermittlungssystem. Somit kann die physische Stelle jeder Leitung in dem System durch ihre entsprechende Rufnummer identifiziert werden. Wenn eine Verbindung aufgebaut wird, wird eine Leitung ausgewählt, welche die Verbindung bedient, und die ausgewählte Leitung wird durch ihre Rufnummer identifiziert. Unter bestehenden PCS-Protokollen wird die Rufnummer zu der Mobilstation 34 übertragen, die von der ausgewählten Leitung bedient wird, so dass die Mobilstation die Leitung identifizieren kann, die ihre Verbindung bedient. In der beispielhaften Ausführungsform wird die Rufnummer DN&sub1; zu der Mobilstation 34 über .eine Funkschnittstelle 32 übertragen.
- In dem in Fig. 2A dargestellten Szenarium ist das Vermittlungssystem 2a das Host-Vermittlungssystem für die RPCU 26a, welche die ursprüngliche Verbindung zu der Mobilstation 34 bedient, und ist daher als Ankervermittlung bezeichnet. Da die RPCU 26a momentan die Verbindung bedient, ist das Vermittlungssystem 2a auch die ernannte momentane Vermittlung. Als Ankervermittlung ist sie für alle Verbindungs-Handovers für die Mobilstation 34 verantwortlich. Es ist offensichtlich, dass jedes Vermittlungssystem die Ankervermittlung bilden kann, vorausgesetzt, es dient als Host für die RPCU, welche die Verbindung anfänglich bedient. Die Ankervermittlung führt eine Aufzeichnung in einer Datenbank, die sie als die Ankervermittlung für die Verbindung identifiziert. Die Aufzeichnung enthält auch eine Identifizierung der ankommenden Leitung oder Fernmeldelinie, die an die abgesetzte Partei angeschlossen ist, die Rufnummer der Leitung, die an die RPCU angeschlossen ist, eine Identifizierung der Fernmeldelinie, die an das Vermittlungssystem angeschlossen ist, das als Host für die RPCU dient, wenn nicht die Ankervermittlung als Host für die RPCU dient, und die Telefonnummer der Mobilstation. In dem dargestellten Vermittlungssystem 2 kann die Aufzeichnung in einem Speicher 18 des Verwaltungsmoduls 8 (Fig. 1), in einer lokalen Datenbank eines der Vermittlungsmodule 6 oder in einer anderen Datenbank geführt werden.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 2B errichtet die RPCU 26b einen Funkkontakt mit der Mobilstation 34, wenn sich die Mobilstation 34 von dem Bereich 36a, der von der RPCU 26a bedient wird, zu dem Bereich 36b bewegt, der von der RPCU 26b bedient wird. Auf der Basis der Stärke des Signals (oder anderer Kriterien, welche die Bewegung einer Mobilstation von einem Bereich zum nächsten bestimmen), bestimmt die RPCU 26b, dass sie die Verbindung bedienen sollte (d. h., diese Mobilstation befindet sich im Bereich 36b), wie offensichtlich ist. Das Vermittlungssystem 2a ist als Ankervermittlung und die momentane Vermittlung bezeichnet, während das Vermittlungssystem 2b als die neue Vermittlung bezeichnet ist.
- Die RPCU 26b kommuniziert mit dem Zugriffsmanager 46 (siehe Fig. 1) zum Zwecke der Berechtigung der Verbindung und dergleichen, wie offensichtlich ist. Sobald die RPCU 26b vom Zugriffsmanager 46 eine Bestätigung empfängt, wählt die RPCU 26b eine Leitung 28b, welche die Verbindung bedient, und sendet eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht über die Leitung 28b zu dem Vermittlungssystem 2b, einschließlich der Rufnummer DN&sub1;, die sie von der Mobilstation 34 empfangen hat. Das Vermittlungssystem 2b identifiziert das Vermittlungssystem 2a aufgrund der DN&sub1; als die momentane Vermittlung. Dementsprechend sendet das Vermittlungssystem 2b (die neue Vermittlung) eine Verbindungsaufbaunachricht über den Datenübermittlungsabschnitt 52 zu dem Vermittlungssystem 2a (die momentane Vermittlung), einschließlich einer ALT-Anforderung für die identifizierte Rufnummer DN&sub1;. Das Vermittlungssystem 2a erstellt als Reaktion auf die ALT-Anforderung eine Dreiwegverbindung zwischen dem CPE 40, der RPCU 26a und der RPCU 26b unter Verwendung einer Dreitorzusammenschaltung 25, wie in der Technik bekannt ist, die in Fig. 2B dargestellt ist. Die physische Stelle oder der Anschluss 49 der Leitung 28b in dem Vermittlungssystem 2b wird durch die Rufnummer DN&sub2; identifiziert, und die Rufnummer DN&sub2; wird der Mobilstation 34 bereitgestellt, wie dies unter bestehenden PCS-Protokollen erforderlich ist, wie auch der Ankervermittlung, dem Vermittlungssystem 2a, so dass die Ankervermittlung die Stelle der Verbindung in der neuen Vermittlung in der Aufzeichnung der Verbindung eintragen kann, die im Speicher 18 gespeichert ist, um die Verbindung eindeutig zu identifizieren.
- Die Dreiwegverbindung wird aufrechterhalten, bis das Handover zu der RPCU 26b beendet ist. Sobald das Handover beendet ist, sendet das Vermittlungssystem 2b eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht über den Datenübermittlungsabschnitt 52 zu dem Vermittlungssystem 2a, die bestätigt, dass das Handover beendet ist, und dass die RPCU 26b die Verbindung bedient. Bei Empfang der Bestätigungsnachricht bricht das Vermittlungssystem 2a die Dreiwegverbindung ab, so dass die Verbindung vom CPE 40 durch das Vermittlungssystem 2a zu dem Vermittlungssystem 2b und der RPCU 26b geleitet wird, wie durch die Leitung 55 in Fig. 2C dargestellt ist. Das Vermittlungssystem 2a hält seinen Status als die Ankervermittlung aufrecht und das Vermittlungssystem 2b wird als die momentane Vermittlung bestimmt. Ferner führt das Vermittlungssystem 2b eine Aufzeichnung in seinem Speicher 18 (oder in einer anderen Datenbank), die das Vermittlungssystem 2a als die Ankervermittlung identifiziert und zur Identifizierung der Ankervermittlung verwendet wird, wenn eine ALT- Anforderung an das Vermittlungssystem 2b gestellt wird.
- Mit Bezugnahme auf Fig. 2D erstellt die RPCU 26c, wenn sich die Mobilstation 34 vom Bereich 36b, der von der RPCU 26b bedient wird, in den Bereich 36c bewegt, der von der RPCU 26c bedient wird, einen Funkkontakt mit der Mobilstation 34. Die RPCU 26c bestimmt auf der Basis der Stärke des Signals, zum Beispiel von der Mobilstation 34, dass sie die Verbindung bedienen sollte, wie offensichtlich ist. Das Vermittlungssystem 2a behält seinen Status als die Ankervermittlung, das Vermittlungssystem 2b behält seinen Status als die momentane Vermittlung, und das Vermittlungssystem 2c wird als die neue Vermittlung bestimmt.
- Nach Durchführung der Berechtigungsprozedur mit dem Zugriffsmanager 46, wie zuvor beschrieben wurde, sendet die RPCU 26c eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht (einschließlich der Rufnummer DN&sub2;) über die Leitung 28c zu dem Vermittlungssystem 2c, welche das Vermittlungssystem 2c auffordert, einen Verbindungspfad für die Verbindung zu schaffen, die durch die Rufnummer DN&sub2; identifiziert wurde. Das Vermittlungssystem 2c sendet eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht über einen Datenübermittlungsabschnitt 53 zu dem Vermittlungssystem 2b, die momentane Vermittlung, die durch die Rufnummer DN&sub2; identifiziert wurde. Da das Vermittlungssystem 2b ursprünglich nicht als Host für die Verbindung diente, ist es nicht die Ankervermittlung. Daher liest das Vermittlungssystem 2b (die momentane Vermittlung) beim Empfang der ALT- Anforderung von dem Vermittlungssystem 2c (der neuen Vermittlung) die Identität der Ankervermittlung aus ihrer Datenbank 18 und reagiert auf die ALT-Anforderung von dem Vermittlungssystem 2a mit einer Nachricht, welche die Ankervermittlung identifiziert, und auch mit Anweisungen zur Freigabe aller Betriebsmittel, die reserviert wurden, da das Vermittlungssystem 2c die vorangehende ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht gesendet hat. Die neue Vermittlung, das Vermittlungssystem 2c, sendet dann eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht direkt zu der Ankervermittlung, dem Vermittlungssystem 2a, die durch das Vermittlungssystem 2b identifiziert wurde. Die neue Vermittlung, das Vermittlungssystem 2c, führt auch eine Aufzeichnung in ihrem Speicher 18, welche die Ankervermittlung für eine zukünftige Bezugnahme identifiziert, sollte sich die Mobilstation 34 in einen Bereich bewegen, der von einer RPCU oder einem anderen Vermittlungssystem bedient wird.
- Das Vermittlungssystem 2a erstellt als Reaktion auf die ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht von dem Vermittlungssystem 2c eine Dreiwegverbindung, so dass die Verbindung von dem CPE 40 sowohl mit der RPCU 26b als auch mit der RPCU 26c kommuniziert, wie am besten in Fig. 2D dargestellt ist. Sobald das Handover beendet ist, sendet die RPCU 26c eine Nachricht an das Vermittlungssystem 2a, die bestätigt, dass das Handover beendet ist, und dass die RPCU 26c die Verbindung bedient. Die Rufnummer DN&sub3;, welche die Stelle oder den Anschluss 57 der Leitung 28c im Vermittlungssystem 2c identifiziert, wird der Mobilstation 34 bereitgestellt, wie dies momentan unter bestehenden PCS-Protokollen erfolgt. Die Dreiwegverbindung wird bei dem Vermittlungssystem 2a abgebrochen, so dass die Verbindung durch die Ankervermittlung direkt zu der neuen Vermittlung geleitet wird, ohne durch das Vermittlungssystem 2b geleitet zu werden, wie durch die Leitung 57 in Fig. 2E dargestellt ist.
- Es versteht sich, dass die direkte Leitung von der Ankervermittlung zu der neuen Vermittlung die Verwendung von Zwischenvermittlungen für normale Leitungszwecke nicht ausschließt. Unter Leitung der Verbindung direkt von der Ankervermittlung zu der momentanen Vermittlung wird verstanden, dass die früheren momentanen Vermittlungen umgangen oder getrennt werden. Es sollte festgehalten werden, dass, wenn Zwischenvermittlungen zur Leitung der Verbindung verwendet werden, diese Zwischenvermittlungen den normalen Leitungspfad für jede Verbindung zwischen der Ankervermittlung und der neuen Vermittlung bilden, so dass keine zusätzlichen Netzbetriebsmittel wegen des Zwischenamts-Handovers verwendet werden.
- Das Betriebsverfahren des Systems wird mit besonderer Bezugnahme auf das Fließdiagramm von Fig. 3A und 3B beschrieben. Das System wird aktiviert, wenn eine Verbindung an einem Vermittlungssystem entweder zu oder von einer Mobilstation empfangen wird, die von einer RPCU bedient wird, für die dieses Vermittlungssystem als Host dient (Block 301). Das Vermittlungssystem leitet die Verbindung in bekannter Weise, liefert die richtige Rufnummer zu der Mobilstation und führt eine Aufzeichnung, die es als die Ankervermittlung identifiziert (Block 302). Wenn sich die Mobilstation in einen Bereich bewegt, der von einer neuen RPCU bedient wird (Block 303), bestimmt die Ankervermittlung, ob dieselbe Ankervermittlung als Host für die RPCU dient (Block 304). Wenn dies der Fall ist, wird eine Dreiwegverbindung erstellt und ein Handover in bekannter Weise vollendet (Block 305). Wenn die Ankervermittlung nicht als Host für die neue RPCU dient, sendet die neue Vermittlung, die als Host für die neue RPCU dient, eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht zu der Ankervermittlung (einschließlich der neuen Rufnummer der Leitung, welche die Verbindung bedient) als Reaktion auf eine Verbindungsaufbaunachricht von der neuen RPCU, und führt eine Aufzeichnung der Identität der Ankervermittlung (Block 306). Als Reaktion auf die ALT- Anforderung erstellt die Ankervermittlung eine Dreiwegverbindung zwischen der Anker-RPCU, der neuen RPCU und der abgesetzten Station (Block 307). Die Dreiwegverbindung wird abgebrochen, sobald das Handover zu der neuen RPCU vollendet ist, so dass die Verbindung durch die Ankervermittlung zu der momentanen Vermittlung geleitet wird (Block 308). Wenn sich die Mobilstation zu einem anderen Bereich bewegt (Block 309) und dieser Bereich von einer neuen RPCU bedient wird, für welche die momentane Vermittlung als Host dient (Block 310), wird in der momentanen Vermittlung eine Dreiwegverbindung erstellt und ein Handover auf normale Weise vollendet, und die neue Rufnummer der Leitung, welche die Verbindung bedient, der Ankervermittlung bereitgestellt (Block 311). Wenn sich die Mobilstation in einen Bereich bewegt, der von einer RPCU bedient wird, der eine andere neue Vermittlung als Host dient (Block 310), sendet die neue Vermittlung eine ALT-Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht zu der momentanen Vermittlung als Reaktion auf eine Verbindungsaufbauanforderung von ihrer RPCU (Block 312). Die momentane Vermittlung sendet als Reaktion auf die ALT-Anforderung eine Nachricht zu der neuen Vermittlung zurück, welche die Ankervermittlung identifiziert (Block 313). Die neue Vermittlung führt eine Aufzeichnung der Identität der Ankervermittlung (Block 314) und sendet eine ALT- Anforderung in einer Verbindungsaufbaunachricht zu der Ankervermittlung (Block 315). Als Reaktion auf die ALT- Anforderung erstellt die Ankervermittlung eine Dreiwegverbindung zwischen der abgesetzten Station, der momentanen RPCU und der neuen RPCU (Block 316). Sobald das Handover vollendet ist, wird die Dreiwegverbindung abgebrochen und die Verbindung von der Ankervermittlung direkt zu der neuen Vermittlung geleitet (Block 317). Dieser Prozess wird jedes Mal wiederholt, wenn sich die Mobilstation zu einem Bereich bewegt, für den eine neue RPCU als Host dient, so dass die Notwendigkeit, die Anschlüsse zwischen Zwischenvermittlungssystemen aufrecht zu erhalten, entfällt.
- Infolge des Handover-Systems der Erfindung wird die Verbindung direkt von der Ankervermittlung zu der momentanen Vermittlung geleitet, ohne die Notwendigkeit, den Anschluss durch Vermittlungssysteme aufrecht zu erhalten, die zuvor die Verbindung bedient haben. Dies beseitigt das Problem, frühere Anschlüsse aufrecht zu erhalten, wenn eine Verbindung durch eine Mehrzahl von Vermittlungen geleitet wird, die zuvor die Verbindung bedient haben, aber für normale Leitungszwecke nicht mehr erforderlich sind. Ferner bietet das Handover-System der Erfindung ein Zwischenamts-Handover, ohne bestehende PCS-Protokolle zu beeinflussen. Ein weiterer Vorteil der Zwischenamts- Handover-Prozedur der Erfindung ist, dass sie die Handhabung von Interaktionen mit zusätzlichen Telefoniediensten, wie Konferenzschaltung und Anklopfen, erleichtert. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht, dass diese Zusatzdienste an der Ankervermittlung gesteuert werden, wodurch die Protokolle zum Steuern dieser Dienste deutlich vereinfacht werden, wodurch die Möglichkeit der Netzwerke verbessert wird, Zusatzdienste bereitzustellen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Bereitstellung eines Zwischenamts-
Handovers in einem drahtlosen
Telekommunikationssystem (1) mit einer Mehrzahl von
Vermittlungssystemen (2a, 2b, 2c), die in Kommunikation
miteinander stehen, wobei ausgewählte der
Vermittlungssysteme jeweils einer hiernach als
RPCU (radio port control unit) bezeichneten
Funkanschluß-Steuereinheit (26a, 26b, 26c) zum
Kommunizieren über eine Funkschnittstelle mit
einer Mobilstation (34) als Host dienen, mit
folgenden Schritten:
Bedienen einer Verbindung zu oder von einer
Mobilstation von einer ersten RPCU (26a), der ein
erstes der Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2a)
als Host dient;
Weiterschalten der Verbindung zu einer zweiten
RPCU (26b), der ein zweites der Mehrzahl von
Vermittlungssystemen (2b) als Host dient, wenn
sich die Mobilstation in einen zweiten, von der
zweiten RPCU (26b) bedienten Bereich bewegt;
Kennzeichnen einer dritten RPCU (26c) zum Bedienen
der Verbindung, wenn sich die Mobilstation in
einen dritten, von der dritten RPCU (26c)
bedienten Bereich bewegt, wobei der dritten RPCU
ein drittes der Mehrzahl von Vermittlungssystemen
(2c) als Host dient;
Senden einer Verbindungsaufbauanforderung von der
dritten RPCU (26c) zum dritten Vermittlungssystem
(2c);
Senden einer ersten hiernach als ALT (automatic
link transfer) bezeichneten automatischen
Teilstreckenweiterschaltungsanforderung vom dritten
Vermittlungssystem zum zweiten Vermittlungssystem
(2b);
gekennzeichnet durch:
Übertragen der Identität des ersten
Vermittlungssystems (2a) vom zweiten Vermittlungssystem (2b)
zum dritten Vermittlungssystem (2c) als Reaktion
auf die erste ALT-Anforderung;
Übertragen einer zweiten ALT-Anforderung vom
dritten Vermittlungssystem (2c) zum ersten der
Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2a); und
Leiten der Verbindung vom ersten
Vermittlungssystem (2a) zum dritten Vermittlungssystem (2c),
ohne sie durch das zweite Vermittlungssystem (2b)
zu leiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den Schritten des
Anschließens der Verbindung von der zweiten RPCU
(26b) an einer vorbestimmten Stelle am zweiten
Vermittlungssystem (2b) und Kennzeichnens der
vorbestimmten Stelle mit einer ersten Rufnummer.
3. Verfahren nach Anspruch 2 mit dem Schritt des
Bereitstellens der ersten Rufnummer für das dritte
Vermittlungssystem (2c).
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die erste
Rufnummer durch die Mobilstation (34) dem dritten
Vermittlungssystem (2c) bereitgestellt wird, um
dem dritten Vermittlungssystem (2c) zu
ermöglichen, die Verbindung im zweiten Vermittlungssystem
(2b) zu identifizieren.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Übertragens der Identität des ersten
Vermittlungssystems (2a) den Schritt des Identifizierens des
ersten Vermittlungssystems (2a) durch das zweite
Vermittlungssystem (2b) umfasst.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des
Leitens der Verbindung den Schritt des Erstellens
einer Dreiwegverbindung im ersten
Vermittlungssystem (2a) umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 6 mit dem Schritt des
Erstellens der Dreiwegverbindung zwischen der
zweiten RPCU (26b), der dritten RPCU (26c) und
einer abgesetzten Station (40).
8. Verfahren nach Anspruch 7 mit dem Schritt des
Abbrechens der Dreiwegverbindung.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste
Vermittlungssystem (2a) eine Ankervermittlung
bildet, wo alle Zwischenamts-Handover gesteuert
werden.
10. Vorrichtung zur Bereitstellung von Zwischenamts-
Handover in einem drahtlosen Kommunikationssystem
mit einer Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2a,
2b, 2c), die in Kommunikation miteinander stehen,
wobei ausgewählte der Vermittlungssysteme jeweils
Mitteln zum Kommunizieren mit einer Mobilstation
(34) über eine Funkschnittstelle als Host dienen,
mit folgendem:
einem ersten Mittel zum Kommunizieren, dem ein
erstes der Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2a)
als Host dient, zum Bedienen einer Verbindung zu
oder von einer Mobilstation (34);
Mitteln zum Weiterschalten der Verbindung zu einem
zweiten Mittel zum Kommunizieren, dem ein zweites
der Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2b) als
Host dient, wenn sich die Mobilstation (34) in
einen zweiten, von dem zweiten Mittel bedienten
Bereich bewegt;
Mitteln zum Kennzeichnen eines dritten Mittels zum
Kommunizieren zum Bedienen der Verbindung, wenn
die Mobilstation (34) sich in einen dritten, vom
dritten Mittel bedienten Bereich bewegt, wobei dem
dritten Mittel zum Kommunizieren ein drittes der
Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2c) als Host
dient;
Mitteln zum Senden einer
Verbindungsaufbauanforderung vom dritten Mittel zum Kommunizieren zum
dritten Vermittlungssystem (2c);
Mitteln zum Senden einer ersten hiernach als ALT
(automatic link transfer) bezeichneten
automatischen
Teilstreckenweiterschalungsanforderung vom dritten Vermittlungssystem (2c) zum
zweiten Vermittlungssystem (2b);
gekennzeichnet durch
Mittel zum Übertragen der Identität des ersten
Vermittlungssystems (2a) vom zweiten
Vermittlungssystem (2b) zum dritten Vermittlungssystem (2c)
als Reaktion auf die erste ALT-Anforderung;
Mittel zum Übertragen einer zweiten
ALT-Anforderung vom dritten Vermittlungssystem (2c) zum
ersten der Mehrzahl von Vermittlungssystemen (2a);
und
Mittel zum Leiten der Verbindung vom ersten
Vermittlungssystem (2a) zum dritten
Vermittlungssystem (2c), ohne sie durch das zweite
Vermittlungssystem (2b) zu leiten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit Mitteln zum
Anschließen der Verbindung vom zweiten Mittel zum
Kommunizieren an einer vorbestimmten Stelle am
zweiten Vermittlungssystem (2b); wobei die
vorbestimmte Stelle durch eine erste Rufnummer
identifiziert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit Mitteln zum
Bereitstellen der ersten Rufnummer für das dritte
Vermittlungssystem (2c).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Mittel zum
Bereitstellen der ersten Rufnummer für das dritte
Vermittlungssystem (2c) die Mobilstation (34)
umfasst.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum
Leiten der Verbindung Mittel zum Erstellen einer
Dreiwegverbindung im ersten Vermittlungssystem
(2a) umfasst.
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