DE69503406T2 - Anordnung eines Fahrzeugsrücksitzes mit mehreren Stellungen - Google Patents

Anordnung eines Fahrzeugsrücksitzes mit mehreren Stellungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rücksitzanordnung mit mehreren Positionen, insbesondere auf eine Rücksitzanordnung, die eine Sicherheitsgurtschloßbefestigung umfaßt (siehe zum Beispiel das Patent FR- A-2662655, das dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht).
  • Bei Kraftfahrzeugen ist es üblich, daß die Vordersitze einstellbar sind, um Fahrzeuginsassen aufnehmen zu können, die verschieden lange Beine haben, und es ist bekannt, daß Sicherheitsgurtschloßbefestigungen vorgesehen werden, die sich an eine solche Einstellung anpassen. Die Rücksitze haben jedoch gewöhnlich eine feste Position, und die zugehörigen Schloßverankerungen sind ausgelegt, um den Sicherheitsgurtschlössern zu ermöglichen, aus einer Öffnung herauszuragen, oder oft, um einfach zwischen dem Sitzpolster und dem Rückenlehnenpolster hindurchgeführt zu werden. In dem Fall von bis jetzt ungewöhnlich kleinen Fahrzeugen, die ausgelegt sind, um vier erwachsene Passagiere aufzunehmen, kann es wünschenswert sein, eine gewisse Verschiebung des Rücksitzes nach vorne vorzusehen, eventuell wenn der Rücksitz nicht besetzt ist, um den verfügbaren Platz für die Unterbringung von Gepäck hinter dem Rücksitz zu vergrößern. Eine solche Verschiebung des Rücksitzes kann leicht erreicht werden, wenn ein ähnlicher Schlitten wie ein herkömmlicher Vordersitzschlitten vorgesehen wird, aber dies kann zur Folge haben, daß die Sicherheitsgurtschloßverankerungen unannehmbar lang sein müssen, wenn die Schlösser während der Verschiebung nach vorne nicht in den Sitz hineingezogen werden sollen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Rücksitzanordnung mit mehreren Positionen zu verwirklichen, bei der die obige Unzulänglichkeit beseitigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine einstellbare Fahrzeugrücksitzanordnung verwirklicht, die einen verschiebbaren Sitz aufweist, der eine Komponente hat, die in der Längsrichtung des Fahrzeugchassis zwischen einer vorgegebenen vorderen und einer vorgegebenen hinteren Position vor und zurück verschiebbar ist, und die weiterhin Mittel aufweist, um den Sitz mittels der Komponente in einer ausgewählten Position zu sichern, und Sitzgurtverankerungsmittel aufweist, die über Befestigungsmittel mit der Komponente so verbunden sind, daß die Position der Verankerung bei dem Sitz einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz weiterhin Drehzapfenverbindungsbefestigungen aufweist, deren wirksame Länge gleich dem halben Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Position ist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Anordnung Mittel, um die Komponente in der hinteren Position festzustellen.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung in Schlitzen geführt, die in einem U-förmigen Bügel vorgesehen sind.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen und leichter verwirklichen zu können, wird sie nun mittels eines Beispiels weiter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • In der Figur 1 ist eine bevorzugte Rücksitzbefestigungsanordnung schematisch veranschaulicht.
  • In der Figur 2 ist in einem größeren Maßstab ein mittlerer hinterer Einstellbügel mit zwei Positionen veranschaulicht, der bei der Anordnung der Figur 1 verwendet wird.
  • In der Figur 3 ist eine der Kniehebeleinheiten mit zwei Positionen veranschaulicht, die bei der Anordnung der Figur 1 verwendet werden.
  • In der Figur 4 ist eine Modifikation veranschaulicht, die einen Verriegelungsmechanismus enthält.
  • In der Zeichnung, auf die nun Bezug genommen wird, ist bei 1 ein Sitzplattformbereich der Karosserie eines relativ kleinen Kraftfahrzeugs wiedergegeben, der einen Rückbanksitz 2 tragen soll. Die Karosserie ist in der Umgebung der Fahrzeughinterachse nach oben geführt und bietet bei 3 eine Vertiefung für die Füße eines Passagiers. Der mit einer unterbrochenen Umrißlinie wiedergegebene Rückbanksitz ist ausgelegt, um eine von zwei Positionen einzunehmen. Bei der wiedergegebenen Darstellung ist der Sitz in der hinteren der zwei Positionen. Um diese zwei Positionen zu erhalten, ist das Gerüst des Rücksitzpolsters auf Bügeln angeordnet, die sich bei einem linken und rechten, vorderen Punkt nach unten erstrecken, und die bei 4 und 5 mit gestrichelten Umrißlinien wiedergegeben sind, wobei diese Bügel über Kniehebelverbindungen 6 und 7 mit auf der Karosserie angebrachten Befestigungsbügeln 8 und 9 verbunden sind. Die Kniehebelverbindung 7 und ihr Befestigungsbügel 9 sind in vergrößertem Maßstab in der Figur 2 wiedergegeben.
  • Auf beiden Seiten der Mittellinie 10 ist das Sitzpolster 2 mit Durchgangsschlitzen 11 und 12 versehen, durch die sich Stahl- Gurtbefestigungsbänder 13 und 14 erstrecken, die Schlösser 15 und 16 tragen, die dazu bestimmt sind, von den auf den zwei Rücksitzen untergebrachten Fahrzeuginsassen benutzt zu werden. Wie in der Figur 2 gezeigt ist, werden diese zwei Befestigungsbänder von einem Querstab 17 getragen, der sich zwischen zwei weiter nach unten vorspringenden Bügeln 18 und 19 (mit unterbrochenen Umrißlinien wiedergegeben) des Rahmens des Sitzes erstreckt. Der Querstab 17 wird von dem Karosseriebereich getragen, wozu er durch sich in der Längsrichtung erstreckende Schlitze 21 und 22 in den sich nach oben erstreckenden Seitenbereichen des Einstellbügels 20 mit U-förmigem querschnitt hindurchgeht. Diese Schlitze haben Endkeulen 21a, 22a bzw. 21b, 22b. Diese Schlitze ermöglichen eine Verschiebung des Stabes 17 zwischen der vorderen und der hinteren Sitzposition, wobei der Längsabstand dieser Positionen gleich dem doppelten Abstand der Schwenkachsen der Kniebelverbindungen ist, wie in der Figur 3 gezeigt ist. In der Figur 2 ist der Stab 17 in der Position wiedergegeben, die er einnimmt, wenn der Sitz in die vordere Position geschoben ist, und es ist ersichtlich, daß die Schloßbefestigungsbänder 13 und 14 in beiden Positionen des Sitzes die gleiche zugängliche Position relativ zu dem Sitz 2 beibehalten.
  • Vorzugsweise wird das Sitzpolster 2 gegenüber einer nach vorne gerichteten Längs- oder Neigungsbewegung, insbesondere in seiner hinteren Position, zurückgehalten mittels federbelasteter Verriegelungen, wobei eine dieser Verriegelungen in zweckmäßiger Weise den Stab 17 in den untersten Keulen 21a und 22a oder 21b und 22b der Schlitze 21 und 22 zurückhält, wie in der Figur 2 gezeigt ist, und die zweite der Verriegelungen die Vorderseite des Sitzpolster gegenüber einer Aufwärtsbewegung zurückhält.
  • Ein Beispiel eines solchen Verriegelungsmittels ist in der Figur 4 veranschaulicht, wo die Basis 31 des Einstellbügels mit U-förmigem querschnitt so gebildet ist, daß ein Führungskanal 32 in Form eines umgekehrten U's für einen Verriegelungsstab 33 erhalten wird, der während der Befestigung des Bügels 31 eingebaut wird. Der Stab 33 ist in dem Kanal 32 der Basis 31 entgegen der Wirkung einer Druckfeder frei nach hinten verschiebbar, und an dem hinteren Ende mit einem sich nach oben erstreckenden Verriegelungsbereich 34 versehen, der mit dem Stab in der Längsrichtung nach vorne verschiebbar ist, um über dem Querstab 17 angeordnet zu sein, wie gezeigt ist. Das vordere Ende des Stabes ist mit einem verrundeten, preßgeformten Kunststoff-Freigabeknopf 36 versehen, der unter dem vorderen Ende des Sitzpolsters ein wenig über die Karosserie 1 vorspringt. Der Stab 33 weist außerdem zwei weitere, zweite Verriegelungsbereiche 35a und 35b auf, die mit einer Öse eines nach unten vorspringenden Bügels 38 des Sitzpolsters in Eingriff gebracht werden können. Der Stab 33 wird normalerweise nach vorne gedrückt durch eine unverlierbare Druckfeder 39, die so angeordnet ist, daß sie zwischen den Flanschen 37 und 40 des Stabes 33 bzw. des Verriegelungsbügels wirkt.
  • Zur Betätigung wird der vorspringende Freigabeknopf 36 nach hinten gedrückt und der Sitz manuell angehoben und nach vorne in die vordere Position geschoben, wo er dann bei Freigabe des Stabes 33, der infolge der Wirkung der Feder 39 verschoben wird, durch den Eingriff unter dem Bereich 35b wieder verriegelt wird.
  • Alternative Formen einer Verriegelung, wie sie bei Wagentürmechanismen üblich sind, können ebenfalls verwendet werden, um den Stab 17 in seiner gewünschten Position festzustellen. Ein solcher Mechanismus ist in der Figur 5a und der Figur 5b veranschaulicht, wobei die letztere Figur den freigegebenen Zustand der Klaue 51 wiedergibt. Die federbelastete Sperre 52 kann in zweckmäßiger Weise durch einen Betätigungsknopf über einen Bowdenzug (nicht wiedergegeben) freigebbar sein.

Claims (7)

1. Einstellbare Rücksitzanordnung für ein Fahrzeug, die einen verschiebbaren Sitz (2) aufweist, der eine Komponente (17) hat, die In der Längsrichtung des Fahrzeugchassis zwischen einer vorgegebenen vorderen und einer vorgegebenen hinteren Position vor und zurück verschiebbar ist, und die weiterhin Mittel aufweist, um den Sitz mittels der Komponente (17) in einer ausgewählten Position zu sichern, und Sitzgurtverankerungsmittel (15, 16) aufweist, die über Befestigungsmittel (13, 14) mit der Komponente (17) so verbunden sind, daß die Position der Verankerung bei dem Sitz (2) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2) weiterhin Drehzapfenverbindungsbefestigungen (6, 7) aufweist, deren wirksame Länge gleich dem halben Abstand zwischen der vorderen und der hinteren Position ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, die Mittel (21b, 22b) aufweist, um die Komponente in der hinteren Position festzustellen.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2, die Mittel (21, 22) aufweist, um die Komponente zwischen der vorderen und der hinteren Position zu führen.
4. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Komponenten-Führungsmittel Schlitze (21, 22) aufweisen, die in einem U-förmigen Bügel (20) vorgesehen sind.
5. Anordnung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel (21b, 22b, 34) aufweist, um die Rücksitzkomponente in mindestens der hinteren Position festzuhalten, und wobei Mittel (33) vorgesehen sind, um die Festhaltemittel freizugeben.
6. Anordnung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die Mittel aufweist, um die Komponente gegenüber einer Aufwärtsbewegung festzuhalten, und Mittel (33) aufweist, um die Aufwärtsbewegungs-Festhaltemittel freizugeben.
7. Anordnung gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 und 6, wobei die oder jedes Festhaltemittel (34) elastische Vorbelastungsmittel (39) aufweisen.
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